Ursula von der Leyen und Wolodymyr Selenskyj

Ihre Meinung zu EU verhängt neue Sanktionen gegen Russland

Die EU steht weiter an der Seite der Ukraine. Das haben die 16 Spitzenpolitiker in Kiew deutlich gemacht. Sie kündigten neue Sanktionen gegen Russland an - zum Jahrestag des Angriffskriegs. Über eine EU-Mitgliedschaft wird weiter verhandelt.

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158 Kommentare

Kommentare

Nettie
Sanktionen gegen die für Kriege und Misstände Verantwortlichen

haben noch nie etwas zur Verbesserung der Lage beigetragen. Weder in Russland, Nordkorea, dem Iran noch in sonst irgendeinem Land der Erde.

Denn da Geld Macht ist, wird es den 'Mächtigen' niemals ausgehen. Und tut es ganz offensichtlich auch nicht. Vor allem nicht das für Rüstungskäufe.

Account gelöscht
@17:28 Uhr von Mauersegler

Ernüchterung wird kommen. Aber eher bei denen, die sich für den Mittelpunkt der Welt halten.

 

Wer tut das denn?

 

 

 

Die Frage brauchen Sie aber doch nicht zu stellen. Diejenigen, die aktuell am scheitern sind, bei dem Versuch Länder auf (Sanktions)linie zu bringen.

 

Nachfragerin
@SirTaki - Realitätsferne Szenarien sind Zeitverschwendung

16:48 Uhr von SirTaki:

"Im Fall einer Niederlage der Ukraine [...]"

... ist Selenskyj zu Putin übergelaufen.

Und jetzt befassen wir uns wieder mit der Realität: Es besteht kein Grund zur Annahme, dass die ukrainische Verteidigung zusammenbrechen und Kiew eingenommen werden könnte.

Der Verteidiger ist immer im Vorteil - auch dann, wenn der Gegner militärisch überlegen ist. Und das scheint schon lange nicht mehr der Fall zu sein.

Coachcoach
@17:30 Uhr von schabernack

 

(Nur schade, dass man Wodka nicht auf eine Sanktionsliste setzen kann; dann herrschte sehr bald Ernüchterung in Putinland.)

 

Wodka aus Russland ist schon auf der Sanktionsliste.

Denke ich, meine ich … sicher bin ich mir aber nicht.

 

Wodka aus Russland ist grandios gnadenlos überschätzt. Auch für Wodka machen diese Sommeliers Qualitäts- und Gütelisten. Von den 10 besten Wodkas der Welt kommen 4 aus den USA, 2 aus Schweden, und je einer aus Polen, Kanada, Neuseeland und Griechenland.

 

Unter den Wodkas ist Russischer Wodka …

so wie das Radler unter den Bieren.

Wer war in der Jury?

Parsec
@16:40 Uhr von Möbius

IMF Vorhersage der wirtschaftlichen Entwicklung 2023:

Deutschland: - 0,3% 

Russland: + 0,3 %

 

Ich würde sagen, Wirkung sieht irgendwie anders aus.

Nun, ich lese hier sowas:

-Russische Exporte ... !dauerhaft! -36%

-Russische Importe mehr als -30% niedriger

Und zwar als es vor den 2014 verhängten Sanktionen der Fall war.

"Wohlstands"verlust der Russen: 1,5 Prozent.

Die Russen haben fast alle Sanktionen umgangen, bzw ihre heimische Industrie gestärkt und westliche Importe durch Waren aus Türkei, Indien oder China ersetzt. 

Na, dann muss es den Russen durch den Krieg ja besser denn je gehen.

 

proehi
@17:30 Uhr von schabernack

 

(Nur schade, dass man Wodka nicht auf eine Sanktionsliste setzen kann; dann herrschte sehr bald Ernüchterung in Putinland.)

 

Wodka aus Russland ist schon auf der Sanktionsliste.

Denke ich, meine ich … sicher bin ich mir aber nicht.

 

Wodka aus Russland ist grandios gnadenlos überschätzt. Auch für Wodka machen diese Sommeliers Qualitäts- und Gütelisten. Von den 10 besten Wodkas der Welt kommen 4 aus den USA, 2 aus Schweden, und je einer aus Polen, Kanada, Neuseeland und Griechenland.

 

Unter den Wodkas ist Russischer Wodka …

so wie das Radler unter den Bieren.

+

...und die Wirkung?

Vaddern
@16:50 Uhr von Bauer Tom

"Gerade weil die UKR von Russland vernichtet werden soll, wäre eine EU Mitgliedschaft ein wichtiges Signal "

Die EU soll und muss prüfen, ob die Standards für eine Mitgliedschaft nach ihren Statuten erfüllt sind. Aber man kann in der besonderen Situation des Ukraine Krieges durchaus weiche und harte Kriterien festlegen. Auch die EU ist von dem Ukraine Krieg betroffen, allein durch die Zahl der Flüchtlinge, die sich erheblich vergrößern wird, falls Putin erfolgreich sein sollten. Auch dieses Szenario sollte bedacht werden, denn es würde die EU möglicherweise vor noch größere Herausforderungen stellen.

Das ist alles schon reichlich geprueft worden. Dazu kommt hinzu, dass eine EU Mitgliedschaft von vornerein nicht in Frage kommt fuer Laender, die sich im Krieg befinden.

 

Die Ukraine befindet sich doch gar nicht im Krieg. 

Fragen Sie nach bei - wie hieß er noch - der da im Kreml? 

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