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Ihre Meinung zu Interview zu Corona: "Gute Situation, um Maßnahmen zurückzufahren"

Die Corona-Infektionszahlen sinken, auch andere Infektionswellen klingen ab. Deshalb sei die Situation jetzt günstig, um die Schutzmaßnahmen aufzuheben, sagt Intensivmediziner Karagiannidis im tagesschau-Interview.

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145 Kommentare

Kommentare

Viktor Jara

Schön das wir uns endlich wiedererkennen ,hoffentlich erkennen auch die die weiter warum auch immer Masken tragen ,das sie es das jetzt nicht mehr müssen .

So werden sich jetzt endlich wieder Menschen begegnen wie sie geschaffen wurden , ohne überflüssiges Schutzschild .

Haben wir also keine Angst unserem Gegenüber anzuschauen , sondern freuen wir uns auf ein Lächeln das uns am Morgen begegnet, wenn wir in den Bus oder Zug steigen und ja ,wir sollten zurück lächeln .

Endlich 

Sternenkind

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Max Mordhorst „Je mehr wir aufklären, desto mehr sehen wir, dass die übertriebenen Corona-Maßnahmen der GroKo und von Lauterbach völlig überdreht und wissenschaftlich nicht haltbar waren. Besser spät als nie fallen deswegen die letzten Corona-Beschränkungen.“

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Alarmstufe Rot

Die Infektionskarte zeigt das Bundesgebiet fast ausnahmslos in der Arlamstufe Rot. Lediglich in Thüringen und Sachsen dominiert die Warnvorstufe Gelb oder Orang.

Es kann sein das die Inzendenz von 50 auf 100 000 zu niedrig angesetzt wurde. Dann muss der Fehler der Regierubg aber deutlich benannt werden um zukünftig zu realistischen Kennzahlen zu kommen. 

Die Menschen in Thürigen und Sachsen haben verantwortungsvoll gehandelt. Diese beiden Bundesländer sind schneller durch die Pandemie gekommen. 

Orfee
Gute Situation?

Die Situation war nie schlecht.
Man hätte auf die ganzen Maßnahmen von Anfang an schon verzichten können wie in Schweden.

Seebaer1
Was will man machen...

Da müssen sich die Corona-Hysteriker nun also ein neues Hobby suchen.

Francis Fortune
Muss: nein / Darf: ja

Einfach herrlich die Beiträge der "Forums-Wissenschaftler" jetzt zu lesen. Alle wussten es besser, alle waren besser informiert als die "böse Regierung", alle Maßnahmen grenzten an Folter. Endlich wieder Freiheit!

Es freut mich, dass die Maßnahmen aufgrund des Rückgangs an Neuinfektionen nicht mehr zwingend notwendig sind und die Krankenhäuser wieder zurück in den "Normalbetrieb" finden. Und es freut mich umso mehr, dass das Tragen von Schutzmasken per Gesetz nicht verboten ist und viele Menschen in meinem Umkreis in angemessenen Situation sie weiterhin nutzen.

Das Ende von Corona bedeutet nicht, das Denken einzustellen...

D. Hume
@08:16 Uhr von Viktor Jara

Schön das wir uns endlich wiedererkennen ,hoffentlich erkennen auch die die weiter warum auch immer Masken tragen ,das sie es das jetzt nicht mehr müssen .

So werden sich jetzt endlich wieder Menschen begegnen wie sie geschaffen wurden , ohne überflüssiges Schutzschild .

Haben wir also keine Angst unserem Gegenüber anzuschauen , sondern freuen wir uns auf ein Lächeln das uns am Morgen begegnet, wenn wir in den Bus oder Zug steigen und ja ,wir sollten zurück lächeln .

Endlich 

Also, ich habe nur müde und griesgrämige Mitmenschen in den Öffis gesehen heute morgen. Solange noch Erkältungszeit ist, werde ich meine Maske im ÖPNV weiterhin tragen. Ein Mitreisender hat es wie Karagiannidis gemacht und seine Maske erst aufgesetzt, als es etwas voller wurde während der Fahrt. Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen.

tagesschlau2012
@08:45 Uhr von Francis Fortune

Einfach herrlich die Beiträge der "Forums-Wissenschaftler" jetzt zu lesen. Alle wussten es besser, alle waren besser informiert als die "böse Regierung", alle Maßnahmen grenzten an Folter. Endlich wieder Freiheit!

... Und es freut mich umso mehr, dass das Tragen von Schutzmasken per Gesetz nicht verboten ist und viele Menschen in meinem Umkreis in angemessenen Situation sie weiterhin nutzen.

Das Ende von Corona bedeutet nicht, das Denken einzustellen...

 

Nein.

Die Regierung war bestens informiert über Covid 19. Die ausgewählten Experten haben nach Vorgabe bewertet und gehandelt.

Sie und Ihre Freunde können zu jeder Gelegenheit Maske trage, selbst wen Sie alleine im Bett liegen.

 

Das Denken einzustellen ist in keiner Situation zu empfehlen. 

Auch Sie sollten lernen eine andere Meinung zu akzeptieren. 

Nelke785
@08:47 Uhr von D. Hume

 

Also, ich habe nur müde und griesgrämige Mitmenschen in den Öffis gesehen heute morgen. Solange noch Erkältungszeit ist, werde ich meine Maske im ÖPNV weiterhin tragen. Ein Mitreisender hat es wie Karagiannidis gemacht und seine Maske erst aufgesetzt, als es etwas voller wurde während der Fahrt. Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen.

Nun unterschätzen sie mal nicht die Nutzer des ÖPNV in Sachen Eigenverantwortung. Die Maske NICHT aufzusetzen ist eine sehr bewusste Entscheidung. 

 

Humanokrat
@08:36 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Infektionskarte zeigt das Bundesgebiet fast ausnahmslos in der Arlamstufe Rot. Lediglich in Thüringen und Sachsen dominiert die Warnvorstufe Gelb oder Orang.

Es kann sein das die Inzendenz von 50 auf 100 000 zu niedrig angesetzt wurde. Dann muss der Fehler der Regierubg aber deutlich benannt werden um zukünftig zu realistischen Kennzahlen zu kommen. 

Die Menschen in Thürigen und Sachsen haben verantwortungsvoll gehandelt. Diese beiden Bundesländer sind schneller durch die Pandemie gekommen. 

 

Eine sehr zynische Aussage angesichts der Tatsache, das Thüringen und Sachsen traurige Spitzenreiter bei den Covid Todesfällen sind.

 
Je 100.000 Einwohner:

Sachsen: 412

Thüringen: 388

Am unteren Ende:

Schleswig-Holstein: 118

Bremen: 140

Berlin: 148

Quelle: Zahlen des RKI bezogen auf Einwohner je Bundesland.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen…

SirTaki
Ausnahme und Alltag

Manche Leute verstehe ich nicht, die sich nun aus dem Fenster lehnen und mit dicken Backen über angebliche oder nachgewiesene Maßnahmen zum Infektionsschutz meckern. Ja, hinterher sind die Oberschlauberger mächtig am dampfen und vergessen dabei, dass man bei der Pandemie nicht wusste, wohin die Reise geht. Infektionsschutz bei uns hat wenigstens funktioniert, auch wenn es anfänglich etwas ruckelte. Würden diese Leute rückblickend sehen, dass man nicht so reagierte wie die Politik es tat und man viel mehr Tote zu beklagen hätte, würden diese Schlaumeier auch mit dicken Backen Protest blasen. Bei manchen dieser Leute unterstelle ich nach den vielen Meckereien, dass es um andere Sachen geht als um Infektionsschutz und Verständnis dafür. Wer in seinem Blockhaus-Weltbild hockt, verliert oft den Anschluss an Wirklichkeit. Freiheitsdrang ist zwar vorhanden und muss kritisch verteidigt werden. Aber gegen unbekannte Viren ist das ein heikles Unterfangen. Freuen wir uns über das Ende!

Bender Rodriguez

Ich höre schon die Vulerablen rufen, die permanent von anderen geschützt werden müssen, weil sie Atteste gegen Masken haben und sich nicht selber schützen dürfen.

Die Coronapanik zieht nicht mehr. 

Orfee
@08:47 Uhr von D. Hume

"Ein Mitreisender hat es wie Karagiannidis gemacht und seine Maske erst aufgesetzt, als es etwas voller wurde während der Fahrt. Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen."

Warum wollen Sie denn eine Maske tragen, wenn es kein Corona mehr gibt. Selbst Drosten hat es ja schon gesagt. Corona ist vorbei. Ich bin sonst ein Liberaler. Jeder Mensch kann selbstverständlich spaßeshalber eine Maske tragen. Ich würde ihn deswegen nicht benachteiligen.

 

Francis Fortune
@08:55 Uhr von tagesschlau2012

Einfach herrlich die Beiträge der "Forums-Wissenschaftler" jetzt zu lesen. Alle wussten es besser, alle waren besser informiert als die "böse Regierung", alle Maßnahmen grenzten an Folter. Endlich wieder Freiheit!

... Und es freut mich umso mehr, dass das Tragen von Schutzmasken per Gesetz nicht verboten ist und viele Menschen in meinem Umkreis in angemessenen Situation sie weiterhin nutzen.

Das Ende von Corona bedeutet nicht, das Denken einzustellen...

 

Nein.

Die Regierung war bestens informiert über Covid 19. Die ausgewählten Experten haben nach Vorgabe bewertet und gehandelt.

Sie und Ihre Freunde können zu jeder Gelegenheit Maske trage, selbst wen Sie alleine im Bett liegen.

 

Das Denken einzustellen ist in keiner Situation zu empfehlen. 

Auch Sie sollten lernen eine andere Meinung zu akzeptieren. 

Vielen Dank, Sie bestätigen meinen Kommentar zu 100%! Aber eines würde ich gerne wissen: Wie kommen Sie zu der Meinung, dass ich keine andere Meinungen akzeptiere? 

Nelke785
@08:58 Uhr von Bender Rodriguez

Ich höre schon die Vulerablen rufen, die permanent von anderen geschützt werden müssen, weil sie Atteste gegen Masken haben und sich nicht selber schützen dürfen.

Die Coronapanik zieht nicht mehr. 
 

Die Vulnerablen fand ich am leisesten. Die Praevulnerablen empfinde und empfand ich am lautesten. 

 

SirTaki
Wissenschaftler und Mediziner beraten

Und was die an Wissen und Einschätzungen zusammentragen, kann nur eine Richtschnur für Politik und Gesellschaft sein. Denn selbst wenn wir nun nach deren Aussagen alles an Masken einstampfen und Schutzmaßnahmen beenden können, beiben die zigfachen Ausfälle in ganzen Bereichen unserer Wirtschaft und Einrichtungen. Und die kann man kaum unter den Tisch fallen lassen. Ansteckung endet nicht, weil wir den Kollateralschaden gelassen sehen. Und freiwilliges Mitmachen zum Schutz anderer war auch kein Selbstgänger, sondern wurde von vielen Leuten unterlaufen und missachtet. In Berlin war Maskenpflicht im ÖPNV. Die Unbelehrbaren, auch Niederländer darunter und Einheimische, konnten die Schilder lesen. Sie hat es nicht gekratzt, die Masken fehlten. Wenn der Staat Maßnahmen anordnet, sind die Idioten dabei, die klare Regeln brauchen. Da kann man nun Freiheiten einfordern. Mitmachen zum Schutz aller ist aber offenbar für manche Egoisten eine Zumutung. Diskutieren wir darüber mal.

D. Hume
@08:56 Uhr von Nelke785

 

Also, ich habe nur müde und griesgrämige Mitmenschen in den Öffis gesehen heute morgen. Solange noch Erkältungszeit ist, werde ich meine Maske im ÖPNV weiterhin tragen. Ein Mitreisender hat es wie Karagiannidis gemacht und seine Maske erst aufgesetzt, als es etwas voller wurde während der Fahrt. Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen.

Nun unterschätzen sie mal nicht die Nutzer des ÖPNV in Sachen Eigenverantwortung. Die Maske NICHT aufzusetzen ist eine sehr bewusste Entscheidung. 

 

Habe ich denn irgendwas anderes behauptet? Wie kommen Sie zu der Ansicht ich würde jemanden unterschätzen und was würde mir das bringen?

fwq
@08:47 Uhr von D. Hume

Schön das wir uns endlich wiedererkennen ,hoffentlich erkennen auch die die weiter warum auch immer Masken tragen ,das sie es das jetzt nicht mehr müssen .

So werden sich jetzt endlich wieder Menschen begegnen wie sie geschaffen wurden , ohne überflüssiges Schutzschild .

Haben wir also keine Angst unserem Gegenüber anzuschauen , sondern freuen wir uns auf ein Lächeln das uns am Morgen begegnet, wenn wir in den Bus oder Zug steigen und ja ,wir sollten zurück lächeln .

Endlich 

Also, ich habe nur müde und griesgrämige Mitmenschen in den Öffis gesehen heute morgen. Solange noch Erkältungszeit ist, werde ich meine Maske im ÖPNV weiterhin tragen. Ein Mitreisender hat es wie Karagiannidis gemacht und seine Maske erst aufgesetzt, als es etwas voller wurde während der Fahrt. Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen.

Aber die Masken schützen doch nur die anderen. Hatte man das nicht erzählt um dafür zu sorgen das sozialer Druck aufgebaut wird.

Ka2
@08:36 Uhr von Orfee

Die Situation war nie schlecht.
Man hätte auf die ganzen Maßnahmen von Anfang an schon verzichten können wie in Schweden.

Das Krankenhauspersonal, besonders im Bereich der Intensivstationen, wird ihre Meinung als blanken Hohn empfinden. Gerade im Winter 2020/2021 waren unsere Maßnahmen eher zu schwach.

Das schwedische Modell hätte bei uns noch wesentlich schlechter funktioniert - wegen zu wenig Eigenverantwortung - als es in Schweden der Fall war. Wobei man dort im nachhinein auch Fehler zugeben musste, und im Vergleich zu anderen skandinavischen Ländern sehr schlecht durch Corona kam.

Humanokrat
@08:36 Uhr von Orfee

Die Situation war nie schlecht.
Man hätte auf die ganzen Maßnahmen von Anfang an schon verzichten können wie in Schweden.

 

Wenn es einem egal ist, dass dadurch Menschen sterben, könnte man ihrer Aussage zustimmen. Oder man streitet gleich komplett ab, dass es je ein Problem gab.

Das ist natürlich die einfachste Lösung.
6,4 Millionen Tote weltweit scheinen Sie jedenfalls nicht zu beeindrucken. Maßnahmen haben Leben gerettet, viele hunderttausende weltweit. Das ist erwiesen und nicht debattierbar.

Hier:
https://coronavirus.jhu.edu/data/mortality

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/29/Art_02.htm…

ich1961

Schön, das es scheinbar sehr viele "pumperl gsunde" Menschen in D. gibt.

 

Schön, das die sich jetzt wieder "frei bewegen können".

 

Nicht schön: das niemand von denen auch nur einen Gedanken an die vielen kranken (vulnerablen) Menschen in diesem Land "verschwendet" (seht man ja an den Kommentaren sehr schön). Und nicht jeder ist für alle erkennbar!

 

Ich werde weiter mit Maske einkaufen gehen und mich sonst sehr zurück halten, was volle Busse/Bahnen und Plätze angeht - damit ich meine Eltern und meinen Mann nicht gefährde. Und ich bin dankbar, das unsere Kinder das genau so sehen.

 

 

D. Hume
@09:01 Uhr von Orfee

"Ein Mitreisender hat es wie Karagiannidis gemacht und seine Maske erst aufgesetzt, als es etwas voller wurde während der Fahrt. Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen."

Warum wollen Sie denn eine Maske tragen, wenn es kein Corona mehr gibt. Selbst Drosten hat es ja schon gesagt. Corona ist vorbei. Ich bin sonst ein Liberaler. Jeder Mensch kann selbstverständlich spaßeshalber eine Maske tragen. Ich würde ihn deswegen nicht benachteiligen.

 

Aus Gesundheitsschutzgründen. Ich habe einen lungenkranken Vater, den ich auch gerne sehe. Corona ist endemisch geworden, d.h. allerdings nicht, dass es verschwunden ist.

Francis Fortune
@09:01 Uhr von Orfee

[...]

Warum wollen Sie denn eine Maske tragen, wenn es kein Corona mehr gibt. Selbst Drosten hat es ja schon gesagt. Corona ist vorbei. Ich bin sonst ein Liberaler. Jeder Mensch kann selbstverständlich spaßeshalber eine Maske tragen. Ich würde ihn deswegen nicht benachteiligen.

 

Die Antwort stand im Interview: "dann setze ich mir meine Maske auf, allein aus Selbstschutz." 

Und sich selber zu schützen kann/darf doch nicht verwerflich sein?

tagesschlau2012
@09:01 Uhr von Francis Fortune

 

Wie kommen Sie zu der Meinung, dass ich keine andere Meinungen akzeptiere? 

 

Gehen Sie in Ihre Kommentare und lesen Sie einmal Ihre Kommentare die Sie beim Thema Corona geschrieben haben. Dort werden Sie einige von Ihnen geschriebene Kommentare finden, die Gegner der Maßnahmen als z. B. "Forums-Wissenschaftler"  herabsetzen wollen.

SirTaki
Tolle aufgeklärte Leute unter uns....

Das Tollhaus beginnt da, wo man seine eigenen Vorstellungen über ein Virus anderen aufdrücken will und konstant wisenschaftliche und medizinische Forschung ausblendet. Spätfolgen der Corona Infektionen werden jetzt stückweise erkannt, im Kontext untersucht und in Studien zusammengetragen. Und die Betroffenen, die Longcovid und Ähnliches durchschleppen, werden für einige scheinbar zur Bagatelle und sind auch nicht vorhanden. Maskentragen ist eher unbequem als Freiheitsberaubung. Und wer hier nun blasiert sein krudes Weltbild verbreitet, sollte den Verstandskasten einschalten, und sich die Langzeitfolgen und immer noch vorhandenen Risiken und Nebenwirkungen ansehen, die Wissenschaft erforscht. Aufgeklärt nenne ich die, die Informationen mitnehmen und ihre Meinung offen halten. Alles andere folgt dem Gesetz von Häme und Unwissen, was dann zu vorschnellen Verurteilungen und Abkanzeln von Meinungen und Wissen anderer führt. Was ist das für eine "öffentliche Diskussion"?  Eher Stammtisch...

Seebaer1
@08:45 Uhr von Francis Fortune

Einfach herrlich die Beiträge der "Forums-Wissenschaftler" jetzt zu lesen. Alle wussten es besser, alle waren besser informiert als die "böse Regierung", alle Maßnahmen grenzten an Folter. Endlich wieder Freiheit!

Es freut mich, dass die Maßnahmen aufgrund des Rückgangs an Neuinfektionen nicht mehr zwingend notwendig sind und die Krankenhäuser wieder zurück in den "Normalbetrieb" finden. Und es freut mich umso mehr, dass das Tragen von Schutzmasken per Gesetz nicht verboten ist und viele Menschen in meinem Umkreis in angemessenen Situation sie weiterhin nutzen.

Das Ende von Corona bedeutet nicht, das Denken einzustellen...

 

           Leider haben aber damals, zu Beginn von

          Corona, viele das Denken eingestellt.

          Und warum bitte sollte irgendwer das Tragen

          von Schutzmasken verbieten?

 

Donousa
@09:06 Uhr von ich1961

Nicht schön: das niemand von denen auch nur einen Gedanken an die vielen kranken (vulnerablen) Menschen in diesem Land "verschwendet" (seht man ja an den Kommentaren sehr schön). Und nicht jeder ist für alle erkennbar!

 

Ich werde weiter mit Maske einkaufen gehen und mich sonst sehr zurück halten, was volle Busse/Bahnen und Plätze angeht - damit ich meine Eltern und meinen Mann nicht gefährde. Und ich bin dankbar, das unsere Kinder das genau so sehen.

 

 

Es steht jedem frei, mit seinen persönlichen Ängsten umzugehen wir er möchte. Es sollte sich allerdings ein jeder fragen, was sich zum Stand vor 2019 prinzipiell an Infektionsgefahren geändert hat, und wie er/sie damals damit umgegangen ist.

Da mag herauskommen, dass man ein neues Gefahrenbewusstsein entwickelt hat, oder aber auch, dass man durch die zeitweise sehr schrille Diskussion schlicht in Dauerangst gefangen ist. Letzteres wäre dann ein Thema für den Psychologen.

Meine Angstzustände in der Bahn sind jedenfalls jetzt vorbei.

Adeo60
@08:18 Uhr von Sternenkind

Ich gteile die Meiung des FDP-Abgeordneten in keinster Weise. Die Corona-Maßnahmen haben wesentlich dazu beigetragen, dass sich viele Menschen vor der tödlichen Gefahr schützen und schlimme Krankheitsverläufe vermeiden konnten. Der Ruf nach der Freiheit für das eigene Tun und Unterlassen berührt immer auch die Freiheit anderer Menschen, gerade auch wenn es um den Gesundheitsschutz geht. Ich persönlich werde weiterhin Maske tragen, wenn ich dies für sinnvoll erachte, also insbesondere, wenn ich mit vielen Menschen in Räumlichkeiten zusammenkommen. Ich respektiere - nach dem Abflachen der Pandemie - selnbstverständlich das Recht, keine Maske tragen zu müssen. Zugleich habe ich Respekt vor denjenigen, die auch weiterhin sich und andere schützen wollen. Die viel belächelten Asiaten haben es uns vorgemacht.

Seebaer1
@08:47 Uhr von D. Hume

Schön das wir uns endlich wiedererkennen ,hoffentlich erkennen auch die die weiter warum auch immer Masken tragen ,das sie es das jetzt nicht mehr müssen .

So werden sich jetzt endlich wieder Menschen begegnen wie sie geschaffen wurden , ohne überflüssiges Schutzschild .

Haben wir also keine Angst unserem Gegenüber anzuschauen , sondern freuen wir uns auf ein Lächeln das uns am Morgen begegnet, wenn wir in den Bus oder Zug steigen und ja ,wir sollten zurück lächeln .

Endlich 

Also, ich habe nur müde und griesgrämige Mitmenschen in den Öffis gesehen heute morgen. Solange noch Erkältungszeit ist, werde ich meine Maske im ÖPNV weiterhin tragen. Ein Mitreisender hat es wie Karagiannidis gemacht und seine Maske erst aufgesetzt, als es etwas voller wurde während der Fahrt. Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen.

 

          Ich fand die Zeilen, auf die Sie geantwortet

         haben, sehr schön und hoffnungsvoll.

         (Bildsprache!)

 

Diabolo2704
Leugner

Zitat von Orfee (09:01 Uhr) : "Warum wollen Sie denn eine Maske tragen, wenn es kein Corona mehr gibt. Selbst Drosten hat es ja schon gesagt. Corona ist vorbei."

Das ist falsch. Prof. Drosten hat mitgeteilt, daß die Pandemie in die endemische Phase übergangen ist. Das SARS-Cov-2 Virus gibt es immer noch, d.h. Corona ist mitnichten vorbei.

Winni-ed
@08:55 Uhr von tagesschlau2012

Einfach herrlich die Beiträge der "Forums-Wissenschaftler" jetzt zu lesen. Alle wussten es besser, alle waren besser informiert als die "böse Regierung", alle Maßnahmen grenzten an Folter. Endlich wieder Freiheit!

... Und es freut mich umso mehr, dass das Tragen von Schutzmasken per Gesetz nicht verboten ist und viele Menschen in meinem Umkreis in angemessenen Situation sie weiterhin nutzen.

So halte ich das auch.

Das Ende von Corona bedeutet nicht, das Denken einzustellen...

 

Nein.

Die Regierung war bestens informiert über Covid 19. Die ausgewählten Experten haben nach Vorgabe bewertet und gehandelt.

Sie und Ihre Freunde können zu jeder Gelegenheit Maske trage, selbst wen Sie alleine im Bett liegen.

 

Das Denken einzustellen ist in keiner Situation zu empfehlen. 

Auch Sie sollten lernen eine andere Meinung zu akzeptieren. 

Nichts in dem Kommentar von Francis Fortune lässt mich vermuten, er/sie würde eine andere Meinung nicht akzeptieren. 

Francis Fortune
@09:02 Uhr von SirTaki

[...] Mitmachen zum Schutz aller ist aber offenbar für manche Egoisten eine Zumutung. Diskutieren wir darüber mal.

Das wird aber eine ziemlich einseitige Diskussion, obwohl Sie absolut recht haben. Während der Corona-Pandemie wurde sehr deutlich, wie es um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft steht. Die einsichtigen Mitbürger waren bereit, Maßnahmen in Kauf zu nehmen, die das eigene Leben einschränken. Ich nehme an, das war der größere (wenn auch leisere Teil) der Bevölkerung. Für den uneinsichtigen Teil können Sie endlos Gesetze erlassen, sie würden sich dennoch nicht daran halten, sobald das eigene Leben auch nur ansatzweise beeinträchtigt wird. Das ist hoffentlich der kleinere (wenn auch sehr lauter) Teil unserer Gesellschaft. Sie erkennen sie daran, dass sie den Begriff "Empathie" nicht kennen...

Coachcoach
@09:03 Uhr von Ka2

Die Situation war nie schlecht.
Man hätte auf die ganzen Maßnahmen von Anfang an schon verzichten können wie in Schweden.

Das Krankenhauspersonal, besonders im Bereich der Intensivstationen, wird ihre Meinung als blanken Hohn empfinden. Gerade im Winter 2020/2021 waren unsere Maßnahmen eher zu schwach.

Das schwedische Modell hätte bei uns noch wesentlich schlechter funktioniert - wegen zu wenig Eigenverantwortung - als es in Schweden der Fall war. Wobei man dort im nachhinein auch Fehler zugeben musste, und im Vergleich zu anderen skandinavischen Ländern sehr schlecht durch Corona kam.

Man könnte auch'extrem schlecht' schreiben.

D. Hume
@09:15 Uhr von Seebaer1

Also, ich habe nur müde und griesgrämige Mitmenschen in den Öffis gesehen heute morgen. Solange noch Erkältungszeit ist, werde ich meine Maske im ÖPNV weiterhin tragen. Ein Mitreisender hat es wie Karagiannidis gemacht und seine Maske erst aufgesetzt, als es etwas voller wurde während der Fahrt. Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen.

 

   

          Ich fand die Zeilen, auf die Sie geantwortet

         haben, sehr schön und hoffnungsvoll.

         (Bildsprache!)

Kann man (Sie) ja. Ich fand den Kommentar eher naiv romantisch verklärt und habe mal meine heutige Erfahrung aus der Realität entgegengestellt.

 

Diabolo2704
Schweden

Zitat von Orfee (08:36 Uhr) : "Man hätte auf die ganzen Maßnahmen von Anfang an schon verzichten können wie in Schweden"

Es hatte einen Grund, daß Schweden von seiner lockeren Handhabung der Pandemiebekämpfung im November 2020 abgekommen ist. Die Hoffnung, es werde sich schnell und ohne allzuviele Todesopfer eine Herdenimmunität bilden, hatte sich als Irrweg herausgestellt. Lediglich wegen verfassungsrechtlicher Bedenken - aber nicht aus Gründen der Pandemiebekämpfung - mußte auf einen vollständigen Lockdown verzichten lassen.

Wenn man schon auf andere Länder verweist, dann sollte man die entscheidenden Fakten nicht weglassen.

Viktor Jara
@08:47 Uhr von D. Hume

Schön das wir uns endlich wiedererkennen ,hoffentlich erkennen auch die die weiter warum auch immer Masken tragen ,das sie es das jetzt nicht mehr müssen .

So werden sich jetzt endlich wieder Menschen begegnen wie sie geschaffen wurden , ohne überflüssiges Schutzschild .

Haben wir also keine Angst unserem Gegenüber anzuschauen , sondern freuen wir uns auf ein Lächeln das uns am Morgen begegnet, wenn wir in den Bus oder Zug steigen und ja ,wir sollten zurück lächeln .

Endlich 

Also, ich habe nur müde und griesgrämige Mitmenschen in den Öffis gesehen heute morgen. Solange noch Erkältungszeit ist, werde ich meine Maske im ÖPNV weiterhin tragen. Ein Mitreisender hat es wie Karagiannidis gemacht und seine Maske erst aufgesetzt, als es etwas voller wurde während der Fahrt. Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen.

Wir sollten nicht vergessen was unser Immunsystem stärkt , ein Tipp lächeln sie zuerst . Könnte klappen das jemand zurück läche

91541matthias
@08:58 Uhr von Bender Rodriguez

Ich höre schon die Vulerablen rufen, die permanent von anderen geschützt werden müssen, weil sie Atteste gegen Masken haben und sich nicht selber schützen dürfen.

Die Coronapanik zieht nicht mehr. 

Wer Panik empfindet sollte einen Arzt konsultieren.

Ich habe weder wegen der Maßnahmen noch wegen möglicher Impfschäden Panik verspürt und bin so 3-fach geimpft gut durch die Pandemie gekommen.

Corona ist noch lange nicht ungefährlich und persönlicher Schutz durch Masken weiter nötig.

 

Nelke785
@09:03 Uhr von D. Hume

 

Also, ich habe nur müde und griesgrämige Mitmenschen in den Öffis gesehen heute morgen. Solange noch Erkältungszeit ist, werde ich meine Maske im ÖPNV weiterhin tragen. Ein Mitreisender hat es wie Karagiannidis gemacht und seine Maske erst aufgesetzt, als es etwas voller wurde während der Fahrt. Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen.

Nun unterschätzen sie mal nicht die Nutzer des ÖPNV in Sachen Eigenverantwortung. Die Maske NICHT aufzusetzen ist eine sehr bewusste Entscheidung. 

 

Habe ich denn irgendwas anderes behauptet? Wie kommen Sie zu der Ansicht ich würde jemanden unterschätzen und was würde mir das bringen?

Einfach den/ Ihren letzten Satz durchlesen. Ob Ihnen das etwas bringt, jemanden zu unterschätzen, kann ich nicht beantworten.

 

ich1961
09:13 Uhr von Donousa @09:06…

09:13 Uhr von Donousa

@09:06 Uhr von ich1961

 

////Es steht jedem frei, mit seinen persönlichen Ängsten umzugehen wir er möchte. Es sollte sich allerdings ein jeder fragen, was sich zum Stand vor 2019 prinzipiell an Infektionsgefahren geändert hat, und wie er/sie damals damit umgegangen ist.

Da mag herauskommen, dass man ein neues Gefahrenbewusstsein entwickelt hat, oder aber auch, dass man durch die zeitweise sehr schrille Diskussion schlicht in Dauerangst gefangen ist. Letzteres wäre dann ein Thema für den Psychologen.

Meine Angstzustände in der Bahn sind jedenfalls jetzt vorbei.////

 

Haben Sie meinen Kommentar auch "verstanden"? Ich habe das Gefühl - nein.

 

Es gibt nicht nur gesunde Menschen in D. und nicht jedem sieht man seine Krankheiten an! Wissen Sie, ob Ihr Nachbar im Bus Krebs hat? Steht demjenigen das auf der Stirn geschrieben? Hat er ein Schild um den Hals?

 

NEIN!

 

 

bolligru
Maske- Ein Abwägungsprozess: Vorteile- Nachteile

 

 

Jedem steht es frei, auch weiterhin Maske zu tragen. Gesund ist das Tragen sicher nicht!

 

Masken schützen die Mitmenschen vor unseren Krankheiterregern. Dafür sind sie gedacht und nicht umgekehrt. Aus diesem Grund tragen Chirurgen bei OP eine Maske.

 

"Untersuchungen des privaten Hamburger Umweltinstituts (HUI) haben nach eigenen Angaben gezeigt, dass die derzeit genutzten Masken „teilweise erhebliche Mengen Schadstoffe“ abgeben – darunter flüchtige organische Kohlenwasserstoffe und Formaldehyd. Zudem entstehe gerade beim Tragen über mehrere Stunden und bei Mehrfachnutzung Mikroplastik, das eingeatmet werde. „In Versuchen haben wir bis zu 2000 Fasern pro Tag festgestellt, die teils mit der Atemluft in die Lungen gelangen“, sagte der HUI-Vorsitzende, Professor Michael Braungart, der Frankfurter Rundschau."

Quelle:"https://www.fr.de/politik/corona-maske-ffp2-mikroplastik-muell-meer-ges…"

 

Auch sollte man klaut Arbeitsschutzgesetz max. 75 Min. Maske tragen.

V8forever
Gute Situation

Na endlich sind die armen Menschen in ihrer Freiheit nicht mehr so eingeschränkt. Keine Maske mehr, endlich kann man dicht an dicht stehen und den Atem anderer Menschen riechen. 

Bei uns in der Schweiz trägt man auch keine Maske mehr, jedoch gibt Menschen die diese Maske weiterhin tragen. Man sollte diese Personengruppe nicht verteufeln, man sieht nicht jedem seine Krankheit an. Der Nachbar bekam eine neue Lunge, trägt Maske wird belächelt ersetzt beim öffnen des Hemdes verstummen die Vollpfosten. Oder der Andere welcher ein Sauerstoffgerät trägt, man wünscht keinem so etwas. 

Wir tragen im Zug auch weiterhin Maske, ob es jemanden stört geht uns am Popo vorbei. 

Grüße aus dem Schweizer Jura.

 

ich1961

09:16 Uhr von Francis Fortune

@09:02 Uhr von SirTaki

 

Ich schließe mich Ihren beiden Kommentaren an.

 

 

91541matthias
@09:15 Uhr von Adeo60

Sehr gut! Danke

 

Francis Fortune
@09:11 Uhr von tagesschlau2012

 

Wie kommen Sie zu der Meinung, dass ich keine andere Meinungen akzeptiere? 

 

Gehen Sie in Ihre Kommentare und lesen Sie einmal Ihre Kommentare die Sie beim Thema Corona geschrieben haben. Dort werden Sie einige von Ihnen geschriebene Kommentare finden, die Gegner der Maßnahmen als z. B. "Forums-Wissenschaftler"  herabsetzen wollen.

Habe ich tatsächlich gerade gemacht. Habe nicht einen "Treffer" gefunden, wo ich andere Meinungen nicht akzeptiere. Gerne dürfen Sie mich korrigieren...

Diabolo2704
Das Gegenüber

Zitat von Victor Jara (08:16 Uhr) : "Haben wir also keine Angst unserem Gegenüber anzuschauen"

Das will ich überhaupt nicht, wenn es sich um Rücksichtslose Maskenverweigerer handelt. Die können mir gestohlen bleiben. In Ihrem ganzen Beitrag findet sich kein einziger Aspekt zu Virologie, Pandemiebekämpfung oder Medizin.

Denkerist
Omikron war das Ende

Spätestens mit Omikron im Dezember 2021 war klar, dass Corona seine Gefährlichkeit verliert. Die meisten Länder haben danach begonnen, Ihre Maßnahmen herunterzufahren. Nur in Deutschland wurde der Panikmodus noch aufrechterhalten. Selbst in den Urlaubsländer - Treffpunkt von Menschen aus vielen Ländern, war Corona kein Thema mehr.

Es sollten nach Lauterbach ja noch ewig viele Wellen kommen. Seriöse Wissenschaftler, die hier leider nicht zu Wort kamen, behielten recht! In fast allen Dingen.

Man sollte daraus lernen. Die Wahrheit hat niemand gepachtet: keine Regierung, keine Medien, schon gar kein Faktencheck. Die Wissenschaft entwickelt sich - das Wissen damit auch.

Bender Rodriguez
@09:06 Uhr von ich1961

Nicht schön: das niemand von denen auch nur einen Gedanken an die vielen kranken (vulnerablen) Menschen in diesem Land "verschwendet" (seht man ja an den Kommentaren sehr schön). Und nicht jeder ist für alle erkennbar!

Da is schon einer. Es steht dir frei, maske zu tragen. Und es sreht den vulnerablen auch frei, sich selbst, zu schützen und sich selbst soweit es geht, der Infektionsgefahr, zu entziehen. 

Das beinhaltet auch verzicht auf öffentliche Auftritte.

Die vulnerablen, die uch kenne, verzichten lieber selbst, als von anderen permanent etwas zu fordern.  Es ist zeit, mal wieder selbst solidarisch, zu sein. Das ist nämlich keine Einbahnstrasse.

Millionen Kinder und schüler mussten wohl mehr 'leisten' als die paar Vulnerablen.

Denkerist
@08:36 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Infektionskarte zeigt das Bundesgebiet fast ausnahmslos in der Arlamstufe Rot. Lediglich in Thüringen und Sachsen dominiert die Warnvorstufe Gelb oder Orang.

Es kann sein das die Inzendenz von 50 auf 100 000 zu niedrig angesetzt wurde. Dann muss der Fehler der Regierubg aber deutlich benannt werden um zukünftig zu realistischen Kennzahlen zu kommen. 

Die Menschen in Thürigen und Sachsen haben verantwortungsvoll gehandelt. Diese beiden Bundesländer sind schneller durch die Pandemie gekommen. 

Sachsen hat wohl auch die niedrigste Impfquote: Aber wie vielen Diffamierungen, Anfeindungen waren sie hier ausgesetzt!

Rechte, Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger usw.  Hier ist Aufarbeitung notwendig!

Diabolo2704
Schutzwirkung

Zitat von fwq (09:03 Uhr) : "Aber die Masken schützen doch nur die anderen."

Auch das stimmt nicht. Die Masken schützen bloß andere mehr als den Träger. Es ist keinesfalls so, daß der Träger einer Maske nicht auch sich selbst schützt.

Seebaer1
Sir Taki

 "Ja, hinterher sind die Oberschlauberger mächtig am dampfen"

 

Die "Oberschlauberger" waren auch vorher schon mächtig am "dampfen".

Man hat sie damals aber verunglimpft und teilweise kriminalisiert.

Orfee
@09:16 Uhr von Diabolo2704

"Das ist falsch. Prof. Drosten hat mitgeteilt, daß die Pandemie in die endemische Phase übergangen ist. Das SARS-Cov-2 Virus gibt es immer noch, d.h. Corona ist mitnichten vorbei."

Das ist ein Widerspruch.

Wenn es Corona immer noch gibt egal pandemisch oder endemisch, dann müssen wir alle Masken tragen. Dann stellt sich noch die Frage warum eigentlich in Läden die Masken nicht getragen werden müssen aber in Zügen. Warum Personal in Praxen Masken absetzen können aber die Patienten nicht?
Der Schutz einer Maske ist ja nicht einmal erwiesen. 
Maske war von Anfang an sinnlos. 

 

Denkerist
@08:56 Uhr von Nelke785

 

Also, ich habe nur müde und griesgrämige Mitmenschen in den Öffis gesehen heute morgen. Solange noch Erkältungszeit ist, werde ich meine Maske im ÖPNV weiterhin tragen. Ein Mitreisender hat es wie Karagiannidis gemacht und seine Maske erst aufgesetzt, als es etwas voller wurde während der Fahrt. Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen.

Nun unterschätzen sie mal nicht die Nutzer des ÖPNV in Sachen Eigenverantwortung. Die Maske NICHT aufzusetzen ist eine sehr bewusste Entscheidung. 

Die Masken sind äußerst kontraproduktiv: Man verhindert damit, dass sich das eigene Immunsystem anpasst, weiterentwickelt. Somit wird man anfälliger für Erkältungskrankheiten.

Man muss im Winter nicht immer die Hand schütteln, Hände mal mehr waschen (aber ohne starke Desinfektionsmittel) usw. Überlassen wir die Masken denen, die sie wirklich brauchen: Menschen mit  temporär geschwächten Immunsystem, Kranke.

 

Orfee
@09:04 Uhr von Humanokrat

"Wenn es einem egal ist, dass dadurch Menschen sterben, könnte man ihrer Aussage zustimmen. Oder man streitet gleich komplett ab, dass es je ein Problem gab."

Wieviele Menschen sind denn wegen der Impfung gestorben?

SirTaki
@09:16 Uhr von Francis Fortune

[...] Mitmachen zum Schutz aller ist aber offenbar für manche Egoisten eine Zumutung. Diskutieren wir darüber mal.

Das wird aber eine ziemlich einseitige Diskussion, obwohl Sie absolut recht haben. Während der Corona-Pandemie wurde sehr deutlich, wie es um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft steht. ...

Ich erwarte keine einseitige Diskussion. Denn diskutieren werden eher jene Leute, die zu allem offen sind. Nicht Pandemie zeigt, dass wir weniger Zusammenhalt in der Gesellschaft haben. Es ist seit 2000 ein gesellschaftliches Erscheinungsbild, dass Leute mehr fordern, verlangen, rechthaberisch sind und selbst nichts rausrücken wollen- als ihre Blockhaus-Sicht.  Gemeinschaftssinn ist dem Eigensinn gewichen. Junge, mittlere und manch ältere Jahrgänge klammern Mitmachen aus und sehen sich selbst als berechtigte Leute, die alles für sich vereinnahmen. Asozial nennen wir solche Leute, die hier jedes Mitmachen verweigern. Und sachliche Begründungen als Fake abtun. Sie flunkern ihr Weltbild.

Moltisanti1960
Es war das erste Mal

Die erste weltumspannende Pandemie, so was gab es vorher noch nicht. Kein Wunder, dass  Fehler gemacht wurden und vieles auch richtig entschieden wurde.

Als eine, die dem Corona-Tod noch mal ganz knapp von der Schippe gesprungen ist, fand ich die Maßnahmen angemessen. Vielleicht hätte ich anders gedacht, wenn ich einen leichten Verlauf gehabt hätte. 

Die Diskussion darüber hätte wäre.....ist eigentlich genauso sinnlos wie das Gezeter von grauhaarigen Skatbrüdern, die endlos darüber diskutieren, warum der Bauer so spät gespielt wurde. 

SirTaki
Das schwedische Modell oder das deutsche?

Wir reden über Hypothesen und graue Theorie. Wir sind aber schon längst drei Schritte weiter. Denn die Pandemie kannte keine Spielregeln, die wir so gern machen. Die Viren waren unberechenbar und überzogen einen Erdball wie ein Gespinst. Ich erinnere an Leute, die in den 70 und 80er Jahren schwadronierten, man könne weltweit Viren ausradieren. Stimmte damals nicht und zeigt uns heute eher, dass unser Größenwahn, alles zu beherrschen, scheitert. An Viren, die immer noch, wenn auch mutiert, vorhanden sind. An Mikroben und anderen Unholden, die zuschlagen, wenn Freiheitsliebende Masken ablehnen. Die sich dann zwar frei und losgelöst fühlen können, aber sich selbst zum Opfer der Keime und Viren machen. Kein Modell kann wirklich für sich beanspruchen, den Golden Weg gefunden zu haben. Es waren Versuchsreihen mit Leuten und mit unbekannten Ausgängen. Wir sind nun mit Impfung und Abwehr mutiert und haben einen gewissen Schutz. Auch ein Kapitel der Evolution. Diskutieren wir das auch.

harry_up
@08:16 Uhr von Viktor Jara

 

Schön das wir uns endlich wiedererkennen ,hoffentlich erkennen auch die die weiter warum auch immer Masken tragen ,das sie es das jetzt nicht mehr müssen .

So werden sich jetzt endlich wieder Menschen begegnen wie sie geschaffen wurden , ohne überflüssiges Schutzschild .

Haben wir also keine Angst unserem Gegenüber anzuschauen , sondern freuen wir uns auf ein Lächeln das uns am Morgen begegnet, wenn wir in den Bus oder Zug steigen und ja ,wir sollten zurück lächeln .

Endlich 

 

 

Ihrem Kommentar würde ich uneingeschränkt zustimmen, hätten Sie nicht das Wort "überflüssig" darin untergebracht.

 

Auch ich freue mich darüber, Gesichter wieder ganz zu sehen, stelle aber auch fest, dass sich bei vielen Menschen eine gewisse Scheu, fast Verkniffenheit eingeschlichen hat, ein freundliches Lächeln zurück zu geben.

 

Das mag aber auch andere Gründe haben, denn mit dem Ende der Pandemie sind andere Sorgen ja längst nicht mit verschwunden.

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Mit freundlichen Grüßen
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D. Hume
@09:35 Uhr von Orfee

"Das ist falsch. Prof. Drosten hat mitgeteilt, daß die Pandemie in die endemische Phase übergangen ist. Das SARS-Cov-2 Virus gibt es immer noch, d.h. Corona ist mitnichten vorbei."

Das ist ein Widerspruch.

Wenn es Corona immer noch gibt egal pandemisch oder endemisch, dann müssen wir alle Masken tragen. Dann stellt sich noch die Frage warum eigentlich in Läden die Masken nicht getragen werden müssen aber in Zügen. Warum Personal in Praxen Masken absetzen können aber die Patienten nicht?
Der Schutz einer Maske ist ja nicht einmal erwiesen. 
Maske war von Anfang an sinnlos. 

 

Ich kenne es ja aus den Klimaartikeln, aber auch hier outen Sie sich als absoluter Feind von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Warum eigentlich?

bolligru
09:17 Uhr von Coachcoach

und im Vergleich zu anderen skandinavischen Ländern sehr schlecht durch Corona kam.

Man könnte auch'extrem schlecht' schreiben.

 

...........

 

So gewaltig sind die Unterschiede nicht, wie Sie es vielleicht annehmen.

Vergleicht man die Anzahl der leider an/mit Corona verstorbenen, so sieht man das:

(Deaths p. 1 Mio.)

Deutschland 1997

Frankreich 2505

Österreich 2393

Schweden 2275

Finnland 1555

Lettland 3363

Littauen 3586

Niederlande 1509

 

Auffällig ist der Unterschied zu z.B. den Niederlanden, die verhältnismäßig weniger Tote zu beklagen hatten als Deutschland, während Tschechien mit 3941 fast doppelt so viele meldet und auch der Unterschied Schweiz mit 1647 zu Österreich mit 2393 und das bei vergleichbarer Struktur, wobei Österreich deutlich strengere Maßnahmen durchsetzte als die Schweiz.

Quelle: "https://www.worldometers.info/coronavirus/"

Es bleiben viele Fragen offen, auch die, ob unterschiedliche Zählweisen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen könnte.

 

D. Hume
@09:40 Uhr von Mut-Bürger

So einfach wird es nicht werden, sich über ein fiktives Ende zu freuen. Es wird aufgearbeitet und nichts vergessen! Alles ist bestens dokumentiert. Zu Ende ist es, wenn alle die die sich schuldig gemacht hatten vor Gericht verantwortlich gemacht wurden.

 

Na, das sind ja Fantasien. Wer wird angeklagt? Weshalb? Auf welcher Grundlage? Was dokumentieren Sie noch so? Haben Sie schon Listen erstellt?

Francis Fortune
@09:37 Uhr von SirTaki

[...] Mitmachen zum Schutz aller ist aber offenbar für manche Egoisten eine Zumutung. Diskutieren wir darüber mal.

[..]

Ich erwarte keine einseitige Diskussion. Denn diskutieren werden eher jene Leute, die zu allem offen sind. Nicht Pandemie zeigt, dass wir weniger Zusammenhalt in der Gesellschaft haben. Es ist seit 2000 ein gesellschaftliches Erscheinungsbild, dass Leute mehr fordern, verlangen, rechthaberisch sind und selbst nichts rausrücken wollen- als ihre Blockhaus-Sicht.  Gemeinschaftssinn ist dem Eigensinn gewichen. Junge, mittlere und manch ältere Jahrgänge klammern Mitmachen aus und sehen sich selbst als berechtigte Leute, die alles für sich vereinnahmen. Asozial nennen wir solche Leute, die hier jedes Mitmachen verw...

Leider behalten Sie recht, obwohl mir dieser negative "Trend" tatsächlich erst während der Corona-Pandemie aufgefallen war.

Francis Fortune
@09:40 Uhr von Mut-Bürger

So einfach wird es nicht werden, sich über ein fiktives Ende zu freuen. Es wird aufgearbeitet und nichts vergessen! Alles ist bestens dokumentiert. Zu Ende ist es, wenn alle die die sich schuldig gemacht hatten vor Gericht verantwortlich gemacht wurden.

 

Stimmt vollkommen, einige Politiker haben sich "schuldig" gemacht, für das Wohl aller deutschen Bürger zu sorgen. Wie konnten die nur...?

D. Hume
@09:24 Uhr von Nelke785

 

 Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen.

Nun unterschätzen sie mal nicht die Nutzer des ÖPNV in Sachen Eigenverantwortung. Die Maske NICHT aufzusetzen ist eine sehr bewusste Entscheidung. 

 

Habe ich denn irgendwas anderes behauptet? Wie kommen Sie zu der Ansicht ich würde jemanden unterschätzen und was würde mir das bringen?

Einfach den/ Ihren letzten Satz durchlesen. Ob Ihnen das etwas bringt, jemanden zu unterschätzen, kann ich nicht beantworten.

 

"Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen." Ich sehe in diesem Satz jetzt nicht die Unterstellung, dass wenn jemand die Maske nicht aufsetzt, dieser das unbewusst macht? Was wollen Sie eigenlich von mir? Oder zählen Sie nur Korinthen?

mispel
@08:47 Uhr von D. Hume

Also, ich habe nur müde und griesgrämige Mitmenschen in den Öffis gesehen heute morgen. Solange noch Erkältungszeit ist, werde ich meine Maske im ÖPNV weiterhin tragen. Ein Mitreisender hat es wie Karagiannidis gemacht und seine Maske erst aufgesetzt, als es etwas voller wurde während der Fahrt. Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen.

 

Eigenverantwortung fängt nicht erst beim Aufziehen einer Maske an. Die fängt schon viel früher an, nämlich bei gesunder Ernährung, regelmäßigem Sport, ausreichend Schlaf, Einnahme von Vitamin D im Herbst/Winter, nicht rauchen/trinken. Wer dies nicht beherzigt, sollte gar nicht erst von Eigenverantwortung reden.

D. Hume
@10:14 Uhr von mispel

...Solange noch Erkältungszeit ist, werde ich meine Maske im ÖPNV weiterhin tragen. Ein Mitreisender hat es wie Karagiannidis gemacht und seine Maske erst aufgesetzt, als es etwas voller wurde während der Fahrt. Nun ist die Zeit der Eigenverantwortung gekommen, aber nicht alle werden damit wohl zurechtkommen.

 

Eigenverantwortung fängt nicht erst beim Aufziehen einer Maske an. Die fängt schon viel früher an, nämlich bei gesunder Ernährung, regelmäßigem Sport, ausreichend Schlaf, Einnahme von Vitamin D im Herbst/Winter, nicht rauchen/trinken. Wer dies nicht beherzigt, sollte gar nicht erst von Eigenverantwortung reden.

Ich bin Raucher, mache keinen Sport (außer Bogenschiessen), schlafe unregelmäßig, nehme keine Vitamine (teuren Urin brauche ich nicht), trinke jedoch kaum Alkohol. Jetzt kommts: Ich erfreue mich bester Gesundheit und hatte über 4 Jahre keine Erkältung. Worüber ich rede suche ich mir noch selbst aus.

 

fathaland slim
@09:03 Uhr von fwq

Aber die Masken schützen doch nur die anderen. Hatte man das nicht erzählt um dafür zu sorgen das sozialer Druck aufgebaut wird.

Selbstverständlich. Deswegen hat man das erzählt. Aber Sie haben die ganze Corona-Elitenverschwörung natürlich durchschaut.

NieWiederAfd

Es ist nicht verwunderlich und eigentlich auch nicht der Rede wert, weil es so voraussehbar war: Die Corona-Relativerer und auch die Pandemieleugner feiern es völlig unwissenschaftlich als das "Wir haben's immer schon gewusst und gesagt!"
Natürlich wissen die allermeisten, wie wichtig es ist, die Entwicklungen zu unterscheiden: Vor der Impfmöglichkeit war es unabdingbar wichtig, nicht nur per AHAL-Regeln sondern vor allem auch über das Tragen eines Mund-Nasenschutzes das Ansteckungsrisiko zu vermindern. Und durch Impfung, verantwortliches Verhalten (zu dem das brüskierende lächerlichmachende Verhalten blaubrauner Abgeordneter, die eine Häkelmaske trugen), Mutationen des Virus etc hat sich JETZT die Situation so verändert, dass manche verpflichtende Schutzmaßnahmen auf den Status 'freiwillig' gesetzt werden können.

Was wir nicht wieder verlernen sollten: Zur Selbst bzw. Eigenverantwortung gehört auch weiter der Blick auf und die Verantwortung für mein Gegenüber.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Nelke785
@09:30 Uhr von Bender Rodriguez

Nicht schön: das niemand von denen auch nur einen Gedanken an die vielen kranken (vulnerablen) Menschen in diesem Land "verschwendet" (seht man ja an den Kommentaren sehr schön). Und nicht jeder ist für alle erkennbar!

Da is schon einer. Es steht dir frei, maske zu tragen. Und es sreht den vulnerablen auch frei, sich selbst, zu schützen und sich selbst soweit es geht, der Infektionsgefahr, zu entziehen. 

Das beinhaltet auch verzicht auf öffentliche Auftritte.

Die vulnerablen, die uch kenne, verzichten lieber selbst, als von anderen permanent etwas zu fordern.  Es ist zeit, mal wieder selbst solidarisch, zu sein. Das ist nämlich keine Einbahnstrasse.

Millionen Kinder und schüler mussten wohl mehr 'leisten' als die paar Vulnerablen.

Danke für Ihren Kommentar!

 

Bender Rodriguez
@09:24 Uhr von 91541matthias

Ich höre schon die Vulerablen rufen, die permanent von anderen geschützt werden müssen, weil sie Atteste gegen Masken haben und sich nicht selber schützen dürfen.

Die Coronapanik zieht nicht mehr. 

Wer Panik empfindet sollte einen Arzt konsultieren.

 

Das wollen die Panikmacher aber nicht.

Ich habe keine Ahnung, warum es Leute gibt, die Panik verbreiten wollen. 

Die Sterblichkeit war nie übermäßig hoch. Trotzdem wurde das Leben stillgelegt. Kinder mussten zu hause bleiben, weil 3 vulnerablen das nicht zugemutet werden konnte. Und das geht hier trotzdem weiter. 

Die vulnerablen müssen sich langsam mal zurpcknehmen und rücksicht auf andere nehmen. Das ist durchaus zumutbar. 

Seebaer1
@09:37 Uhr von Orfee

"Wenn es einem egal ist, dass dadurch Menschen sterben, könnte man ihrer Aussage zustimmen. Oder man streitet gleich komplett ab, dass es je ein Problem gab."

Wieviele Menschen sind denn wegen der Impfung gestorben?

 

          Wollen wir hoffen, dass wir die tatsächliche

          Zahl nie erfahren. Ich weiß nicht, wie wir mit

          dieser Wahrheit umgehen könnten.

 

harry_up
@08:18 Uhr von Sternenkind

 

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Max Mordhorst „Je mehr wir aufklären, desto mehr sehen wir, dass die übertriebenen Corona-Maßnahmen der GroKo und von Lauterbach völlig überdreht und wissenschaftlich nicht haltbar waren. Besser spät als nie fallen deswegen die letzten Corona-Beschränkungen.“

 

 

Aha, das gibt der FDP Bundestagsabgeordnete Max Mordhorst also offensichtlich Ihre Meinung kund, oder weshalb lassen Sie ihn schreien?

 

Wobei: Ihre Meinung zum Thema Corona haben Sie hier ja mehr als einmal gepostet.

NieWiederAfd
@08:18 Uhr von Sternenkind

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Max Mordhorst „Je mehr wir aufklären, desto mehr sehen wir, dass die übertriebenen Corona-Maßnahmen der GroKo und von Lauterbach völlig überdreht und wissenschaftlich nicht haltbar waren. Besser spät als nie fallen deswegen die letzten Corona-Beschränkungen.“

 

Per copy&paste (incl. Fettung geklaut aus der BZ. Das einzige, was Sie rausgeschnitten haben ist "(26) ist nicht überrascht. BILD sagt er"

Sie können es nicht lassen. 
 

 

Kaneel
Selbstverantwortung

Man merkt in diesem Thread leider sehr deutlich, was man von den Aussagen vieler User:innen halten kann, die in der Vergangenheit behauptet haben das Tragen der Maske gehöre in die Selbstverantwortung und jede/r solle frei entscheiden können. Offensichtlich nicht viel, da auch das freiwillige Tragen der Maske seitens ihrer Mitbürger:innen schlecht ausgehalten und akzeptiert wird. Andernfalls müsste man ja nicht versuchen es anderen auszureden, insbesondere wenn Menschen ihre Gründe sachlich und ruhig (z.B. vulnerable Angehörige) erläutern.

harry_up
Dieses besserwisserische Nachkarten...

 

...etlicher Kommentatoren ödet mich irgendwie nur an.