Karl Lauterbach

Ihre Meinung zu Lauterbach bezeichnet lange Schulschließungen als Fehler

Nach und nach enden die Corona-Maßnahmen - bald auch die Maskenpflicht in Bus und Bahn. Jetzt zog Bundesgesundheitsminister Lauterbach Bilanz und räumte Fehler ein: Schulen und Kitas etwa seien zu lange geschlossen gewesen.

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161 Kommentare

Kommentare

heribix

Schön wie sich jetzt alle verbiegen denen die Maßnahmen alle nicht weit genug gingen. Jeder der damals schon gesagt hat das die Schulschliesungen nicht sinnvoll sind wurde in die Coronaleugner Ecke gestellt. Ja Kinder wurden sogar als "Pestratten der Neuzeit" bezeichnet, Jan Bömmerman. So langsam kommt immer mehr ans Licht das die ganzen "Verschwörungstheoretiker" mit vielen garnicht sind falsch lagen. Ich denke es ist an der Zeit das sich Politik, "Experten" und auch die Medien bei den Bürgern entschuldigen.

harry_up
Da hält Lauterbach ...

 

...die Backe hin, und er wird erbarmungslos was drauf gehauen kriegen.

 

Wenn er und die Berater des Gesundheitsministeriums es auch seinerzeit nicht besser wussten - wird ihm nichts nutzen:

 

Die hunderttausenden Zweifler und "Ich-hab's-doch-immer-schon-gesagt!"-Haber werden ihn im Nachhinein "verprügeln".

 

Aber, um objektiv zu bleiben: 

Es wurden sicherlich an vielen Ecken eindeutig überzogene, also falsche Entscheidungen getroffen.

 

Dass dies auch für die Schließung von Schulen und Kindergärten zutraf oder sich im Nachhinein als verkehrt herausstellen würde, war damals sicherlich schwer zu entscheiden, so fair sollte man bei der eigenen Bewertung schon bleiben.

 

 

Account gelöscht
Die....

Corona Pandemie hatte keiner auf dem Schirm gehabt. Auch sind keine Aufzeichnungen in der Schublade vorhanden gewesen. Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn hat was von Verzeihen gesagt. Es sind Fehler gemacht worden keinen Zweifel. Aber wir sind Menschen wo Menschen sind passieren Fehler. Hoffentlich sind jetzt Aufzeichnungen gemacht worden das die Menschen nach uns wissen wie sie mit einer Pandemie umzugehen haben. 

D. Hume
@15:40 Uhr von heribix

Schön wie sich jetzt alle verbiegen denen die Maßnahmen alle nicht weit genug gingen. Jeder der damals schon gesagt hat das die Schulschliesungen nicht sinnvoll sind wurde in die Coronaleugner Ecke gestellt.

Quatsch, außer derjenige hat im gleichen Atemzug eben Corana geleugnet.

Ja Kinder wurden sogar als "Pestratten der Neuzeit" bezeichnet, Jan Bömmerman.

Sie wissen, dass der Mensch Unterhalter ist?

So langsam kommt immer mehr ans Licht das die ganzen "Verschwörungstheoretiker" mit vielen garnicht sind falsch lagen. Ich denke es ist an der Zeit das sich Politik, "Experten" und auch die Medien bei den Bürgern entschuldigen.

Ja, bitte eine Postwurfsendung für jeden Haushalt: "Hallo. Mein Name ist Karl Lauterbauch und ich kann leider nicht hellsehen. Tut mir echt leid."

 

eine_anmerkung .
@15:44 Uhr von harry_up

 

>>"...die Backe hin, und er wird erbarmungslos was drauf gehauen kriegen."<<

.

Ich finde Das Selbsteingeständnis von Lauterbauch immer noch besser als die Teflonbeschichtung der Grünen die keinerlei Fehler zugeben, auch wenn uns beispielsweise Baerbock in einen Krieg redet.

 

 

Der neue Goldstandard
Wird Hr. Lauterbach nun zu einem Querdenker?

Zitat: "Nach und nach enden die Corona-Maßnahmen - bald auch die Maskenpflicht in Bus und Bahn. Jetzt zog Bundesgesundheitsminister Lauterbach Bilanz und räumte Fehler ein: Schulen und Kitas etwa seien zu lange geschlossen gewesen."

 

.

Wird Hr. Lauterbach nun zu einem Querdenker?

Das haben jene schon seit Jahren gesagt.

Vielleicht einfach mal auf deren Sachargumente hören, als jeden und alles, der nicht zum Mainstream passt und dem man argumentativ nicht widerlegen kann, als "rechtserxtremistsichrassistischNazihomophob ... andalltherestofit" beschimpfen??

What about that?!

harry_up
@15:40 Uhr von heribix

 

Schön wie sich jetzt alle verbiegen denen die Maßnahmen alle nicht weit genug gingen. Jeder der damals schon gesagt hat das die Schulschliesungen nicht sinnvoll sind wurde in die Coronaleugner Ecke gestellt. Ja Kinder wurden sogar als "Pestratten der Neuzeit" bezeichnet, Jan Bömmerman. So langsam kommt immer mehr ans Licht das die ganzen "Verschwörungstheoretiker" mit vielen garnicht sind falsch lagen. Ich denke es ist an der Zeit das sich Politik, "Experten" und auch die Medien bei den Bürgern entschuldigen.

 

 

Wer verbiegt sich denn jetzt?

 

Und vergessen Sie nicht, dass es damals ebenso viele Befürworter von Schulschließungen gegeben hat.

Man vergisst leicht, wie die Zustände seinerzeit genau waren.

 

Aber es war klar, dass Kommentare wie Ihrer sich gleich häufen werden, auch wenn nichts mehr rückgängig zu machen ist.

 

Was aus meiner Sicht das Schlimme ist: 

 

Wie eklatant sich die Lerndefizite, die durch das unsägliche und fruchtlose homeschooling in den Zeugnissen niedergeschlagen haben.

olivia2001

Das was die Politiker in dieser Zeit getan haben ist nicht zu verzeihen. Und das betrifft nicht nur die Kitas und Schulen. Ich sage nur Ungeimpfte und 2G. Da reicht auch eine Entschuldigung nicht mehr oder zu sagen, es war halt so.

Sailor1974
Schulschließungen

Die Schließung von Schulen, Kindergärten und sämtlichen anderen Betreuungsmöglichkeiten hatte vermutlich auch weniger epidemiologischen Sinn und auch bezüglich des Schutzes der vulnerablen Gruppen war das eher kontraproduktiv (denn insbesondere bei "systemrelevanten" Beschäftigten, etwa im Gesundheitswesen, mussten dann die Großeltern als Betreuungspersonen herhalten)....

Die kurzfristigen Auswirkungen, nämlich dass eine Betreuung - ggf. ohne Rücksicht auf Auswirkungen auf die Finanzen der Familien - zu Hause "gestemmt" werden musste, hatte aber ganz bestimmt die Auswirkungen, dass das "Leben" sehr weitgehend heruntergefahren wurde...

Übrigens: In M-V gibt es in den Schulen immer noch die Möglichkeit, dass bei Lehrermangel (etwa wegen vieler grippaler Infekte) auf Basis der Schul-Corona-Verordnung die Kinder in den Distanzunterricht "gezwungen" werden....

Bauer Tom
@15:46 Uhr von MSCHM1972

Corona Pandemie hatte keiner auf dem Schirm gehabt. Auch sind keine Aufzeichnungen in der Schublade vorhanden gewesen. Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn hat was von Verzeihen gesagt. Es sind Fehler gemacht worden keinen Zweifel. Aber wir sind Menschen wo Menschen sind passieren Fehler. "Hoffentlich sind jetzt Aufzeichnungen gemacht worden das die Menschen nach uns wissen wie sie mit einer Pandemie umzugehen haben."

Es war nicht die erste Pandemie und wird nicht die letzte sein.

Von einem Gesundheitsminister erwarte ich, die Lage vernuenftig einzuschaetzen kann. Das hat er und sein Vorgaenger nicht  erreicht. "Wir wussten ja damals nicht genug" ist ein Eingestaendniss dass er nicht der richtige Mann*in fuer den Job ist/war.

 

Eine Entschuldigung ist meiner Meinung nach hier nicht ausreichend. Er und sein Vorgaenger sollten Ihre Fehlentscheidungen den Menschen erklaeren, die davon abgehalten wurden, Ihre Angehoerigen und Partner in ihren letzten Stunden begleiten zu koennen.

 

Schaemt

 

 

CoronaWegMachen
Der amtierende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ...

zu den langen Schulschließungen und Kita-Schließungen, im Bericht heißt es :
"Damals wurde das aber von den Wissenschaftlern, die die Bundesregierung beraten haben, angeraten", erklärte Lauterbach. Zu dem Zeitpunkt sei noch zu wenig über die Übertragung des Virus bekannt gewesen ..."
Was aber im Laufe der langen Schulschließungen und Kita-Schließungen den höchst zahlreichen Experten/innen und Berater/innen der Bundesregierung und den Landesregierungen hätte auffallen müssen ist der Umstand dass ca. 99% der Bevölkerung zwar erkrankte aber keine Symptome zeigte oder aber mit mehr oder weniger auffälligen Symptomen erkrankte - und darunter waren auch Kinder und Jugendliche - . In der Bevölkerung ist das zumindest hier und da schon aufgefallen ...

Donousa
Es ist okay, dass er es zugibt

Jetzt bitte noch eine Entschuldigung für die sinnlose Ausgangssperre und das Verbot auf Parkbänken zu sitzen, dann könnte ich unserer Regierung sogar wirklich verzeihen.

 

jiha
Seien wir ehrlich...

...jeder von uns hat die Lage falsch eingeschätzt.

"Corona ist harmlos". War es definitiv nicht, unser Gesundheitssystem (und auch das in nahezu allen anderen Ländern) hat bedenklich geschwankt.

"Corona wird nie aufhören". Doch, mit der Impfung hört es jetzt nach und nach auf.

Was ist "systemrelevant"? Da gabs Diskussionen...

Einige waren der festen Überzeugung, dass jeder Geimpfte demnächst tot umfällt.

Es war halt nun mal eine wahnsinnig schwierige Situation. Insofern war Vorsicht die Mutter der Porzellankiste. Man stelle sich nur mal vor, es wäre andersherum gewesen. Die Schulen wären offengeblieben und es hätte sich herausgestellt, dass sie Hauptinfektionstreiber gewesen wären. Da wäre was losgewesen...

Insofern ist es gut, dass Fehler eingestanden werden. Das zeugt von Größe. Und jeder, der da jetzt draufhaut, sollte mal eigene Nachrichten/Postings der letzten 3 Jahre lesen und sehen,  was von einem selbst gefordert wurde...

 

falsa demonstratio
@15:40 Uhr von heribix

 Ich denke es ist an der Zeit das sich Politik, "Experten" und auch die Medien bei den Bürgern entschuldigen.

 

Ich bin auch Bürger. Bei mir muss sich keiner entschuldigen.

 

Alle haben ihr Bestes getan.

Tarek94

Das Vorgehen Deutschlands könne durchaus kritisiert werden.

Um objektiv zu bleiben: Nicht "Deutschland" ist "vorgegangen", sondern Bundesgesundheitsminister Lauterbach... ;)

Gassi
Wenigsten wird geklärt

Am Anfang, also bis Mitte 2021 waren die Schulschließungen ja noch vertretbar. Aber spätestens mit der flächendeckenden Impfung wurde aber "verzagt" reagiert (gehört eigentlich ein anderes Wort hinein, aber das gäbe den roten Balken): Die Schulen waren die letzten, die gelockert wurden - und das hat die Kinder betroffen, die sich kaum wehren konnten (weil auch ihre Eltern hierzulande keine Lobby haben). Da war das "Im Kalten hocken" noch das harmloseste.

Minka04
Einen Sündenbock

braucht man ja immer. Bin kein Freund von Herrn Lauterbach, aber die dubiosesten Entscheidungen waren nicht die Schulschließungen. Beispiele gibt es zu Genüge: Kontaktkärtchen, Ausgangssperren am Abend/Nachts, Parkbanksitzverbot uvm. 
Man muss sich einfach eingestehen, dass man nichts wusste, die Gefahr des Virus am Anfang deutlich größer war, man viele Tote verhindern wollte und dadurch einfach merkwürdige Entscheidungen getroffen wurden, nicht nur von einem…

Nettie
Die genauen Gründe für die offenbar unterschiedlichen

Prioritäten beim Treffen der Entscheidung zu diesem Vorgehen der 'Politik' zu erfahren wäre hilfreich, um solche folgenreichen Fehlentscheidungen (vor allem für Kinder, Familien und Bildungseinrichtungen) in Zukunft vermeiden zu können: "Viele Betriebe seien im Vergleich "relativ geschont" worden, bei Schulen und Kindern sei die Bundesregierung aber "sehr hart eingestiegen"".

Zufriedener Optimist
@15:40 Uhr von heribix

Schön wie sich jetzt alle verbiegen denen die Maßnahmen alle nicht weit genug gingen. Jeder der damals schon gesagt hat das die Schulschliesungen nicht sinnvoll sind wurde in die Coronaleugner Ecke gestellt. Ja Kinder wurden sogar als "Pestratten der Neuzeit" bezeichnet, Jan Bömmerman. So langsam kommt immer mehr ans Licht das die ganzen "Verschwörungstheoretiker" mit vielen garnicht sind falsch lagen. Ich denke es ist an der Zeit das sich Politik, "Experten" und auch die Medien bei den Bürgern entschuldigen.

Was ein Unsinn! Wenn man keine Daten hat geht man auf Nummer sicher - ein Grundprinzip nicht nur in der Medizin. Die ständigen Regierungskritiker wären die Ersten die Rücktritt schreien würden, wenn etwas schief geht! Die Bilder von Bergamo oder New York schon vergessen? Warum sollten sich Politiker entschuldigen wenn Sie auf Experten hören? Warum sollten sich Experten entschuldigen wenn Sie Ihren Job machen? In D verlief es immer noch glimpflicher als in vielen Ländern…

Bauer Tom
@15:44 Uhr von harry_up

 

...die Backe hin, und er wird erbarmungslos was drauf gehauen kriegen.

 

Wenn er und die Berater des Gesundheitsministeriums es auch seinerzeit nicht besser wussten - wird ihm nichts nutzen:

 

"Die hunderttausenden Zweifler und "Ich-hab's-doch-immer-schon-gesagt!"-Haber werden ihn im Nachhinein "verprügeln".

Verpruegeln reicht nicht. Zur Verantwortung ziehen.

 

Aber, um objektiv zu bleiben: 

"Es wurden sicherlich an vielen Ecken eindeutig überzogene, also falsche Entscheidungen getroffen."

..fuer die, die Verantwortlichen voll zur Rechenschaft gezogen werden muessen.

 

"Dass dies auch für die Schließung von Schulen und Kindergärten zutraf oder sich im Nachhinein als verkehrt herausstellen würde, war damals sicherlich schwer zu entscheiden, so fair sollte man bei der eigenen Bewertung schon bleiben."

Das haben wir in der deutschen Geschichte schon mal gehoert. Reicht nicht!

Man muss zu seinen Fehlern stehen.

 

 

 

Zufriedener Optimist
@15:46 Uhr von MSCHM1972

Corona Pandemie hatte keiner auf dem Schirm gehabt. Auch sind keine Aufzeichnungen in der Schublade vorhanden gewesen. Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn hat was von Verzeihen gesagt. Es sind Fehler gemacht worden keinen Zweifel. Aber wir sind Menschen wo Menschen sind passieren Fehler. Hoffentlich sind jetzt Aufzeichnungen gemacht worden das die Menschen nach uns wissen wie sie mit einer Pandemie umzugehen haben. 

Mal ernsthaft: Ist es ein Fehler vorsichtig zu sein, wenn es um eine neue tödliche Krankheit geht?!

Kölner1

Fehler eingestehen, in diesem Fall gravierende Fehler, ist die eine Sache. Und was sind die Konsequenzen? In der Wirtschaft käm Lauterbach nicht mit einem blossen Eingeständnis davon.

MargaretaK.
Im Nachhinein

sind alle klüger. Hätte ja auch umgekehrt sein können. Wäre nicht geschlossen worden, dann ...

Gerade auch in Alten- und Pflegeheimen haben die Schließungen bei den Bewohnern deutliche Spuren hinterlassen. Bei meiner Mutter ist die Demenz, mangels Programmen mit großen Schritten voran gegangen.

Was aber an Herrn Spahns Coronapolitik zu kritisieren ist, ist die Verschwendung von Steuergeldern. Obwohl günstige Angebote von Masken und Tests bekanntermaßen vorlagen, hat er weiter munter bei den teueren Angeboten zugeschlagen. Da kann niemand sagen, hat er nicht gewusst, der Herr Spahn.

schabernack
@15:44 Uhr von harry_up

 

Es wurden sicherlich an vielen Ecken eindeutig überzogene,

also falsche Entscheidungen getroffen.

 

Dass dies auch für die Schließung von Schulen und Kindergärten zutraf oder sich im Nachhinein als verkehrt herausstellen würde, war damals sicherlich schwer zu entscheiden, so fair sollte man bei der eigenen Bewertung schon bleiben.

 

Die erste Schulschließung 2020 war verständlich, man (niemand) wusste es zu seiner Zeit besser. Diese erste konnte man auch den Kindern noch gut vermitteln, auch wenn es für alle Beteiligten ungewohnt, und nicht einfach war, damit umzugehen.

 

Aber nach der ersten kamen weitere, und Schule war irgendwie noch mehr hü und hott geschlossen als alles mögliches Andere wie Firmen & Co. Diese Kinderungerechtigkeit fiel dann auch schon den ganz Kleinen auf. Meine ganz kleine Nichte wurde 8 im Nov. 2020. Und sie hat geflucht.

 

Ihr 1. Schuljahr war normal, und dann nichts mehr.

Sooo schlimm war es nicht.

Wenn sie sauer ist … dann erst recht (hier: lernen).

Ein Kind …

CoronaWegMachen
@15:46 Uhr von MSCHM1972

Corona Pandemie hatte keiner auf dem Schirm gehabt. Auch sind keine Aufzeichnungen in der Schublade vorhanden gewesen. Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn hat was von Verzeihen gesagt. Es sind Fehler gemacht worden keinen Zweifel. Aber wir sind Menschen wo Menschen sind passieren Fehler. Hoffentlich sind jetzt Aufzeichnungen gemacht worden das die Menschen nach uns wissen wie sie mit einer Pandemie umzugehen haben. 

Das mag ja sein.
Leider war der Lernprozess bei den zahlreichen Experten/innen und Berater/innen der Bundesregierung und der Landesregierung einfach viel zu langsam.
Diese Leute hätten - frühzeitig - erkennen müssen, dass das Infektionsgeschehen zwar um sich greift aber längst nicht den Status "Seuche" hatte.
Wie sich daraus dennoch lange Schulschließungen und Kita-Schließungen erschlossen haben sollen bleibt ein Rätzel. Auf die zahlreichen Hilferufe der Eltern haben die zahlreichen Herrschaften der Experten/innen und Berater/innen nicht reagiert. Frage : Wieso nicht ? 

Denkerist
@15:40 Uhr von heribix

Schön wie sich jetzt alle verbiegen denen die Maßnahmen alle nicht weit genug gingen. Jeder der damals schon gesagt hat das die Schulschliesungen nicht sinnvoll sind wurde in die Coronaleugner Ecke gestellt. Ja Kinder wurden sogar als "Pestratten der Neuzeit" bezeichnet, Jan Bömmerman. So langsam kommt immer mehr ans Licht das die ganzen "Verschwörungstheoretiker" mit vielen garnicht sind falsch lagen. Ich denke es ist an der Zeit das sich Politik, "Experten" und auch die Medien bei den Bürgern entschuldigen.

Genauso ist es.

Noch skandalöser finde ich, dass es den Politikern bekannt war, dass die Impfungen eben nicht gegen Übertragung schützen, sondern nur vor einem schweren Verlauf bei sich selbst. Somit hat die Impfung NICHTS für die Eindämmung der Pandemie gebracht, sie war nur zum Selbstschutz. Genau das, wofür man hier als Rechter, Aluhutträger, Verschwörer bezeichnet wurde!

 

Parsec
@15:46 Uhr von MSCHM1972

... Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn hat was von Verzeihen gesagt. Es sind Fehler gemacht worden keinen Zweifel...

Dabei haben die sog. "Schulschließungen" gezeigt, in welch desolater Verfassung die Digitalisierung der Schulen steckt. Sonst wäre der Distanzunterricht sicherlich besser weggekommen.

Das, was da zum (großen?) Teil von den Schulen als Distanzunterricht verkauft wurde, käme über ein "ungenügend" gar nicht hinaus: zum Teil gerade mal 1-2 Fächer täglich mit je einer Schulstunde. Der Rest über Arbeitblätter per E-Mail. Was soll dabei schon herauskommen?

Wohl den Schülern, die sich glücklich schätzen konnten, engagierte Lehrkräfte zu haben und tatsächlich von 8 Uhr morgens bis zur Mittagszeit einem recht passablen Stundenplan zu folgen.

Der kleine Olli
@heribix 15:40 Uhr

"Schön wie sich jetzt alle verbiegen denen die Maßnahmen alle nicht weit genug gingen. Jeder der damals schon gesagt hat das die Schulschliesungen nicht sinnvoll sind wurde in die Coronaleugner Ecke gestellt. Ja Kinder wurden sogar als "Pestratten der Neuzeit" bezeichnet, Jan Bömmerman. So langsam kommt immer mehr ans Licht das die ganzen "Verschwörungstheoretiker" mit vielen garnicht sind falsch lagen. Ich denke es ist an der Zeit das sich Politik, "Experten" und auch die Medien bei den Bürgern entschuldigen."

 

--

 

Entschuldigen wofür bitteschön?

 

Weil "die da oben" vorsichtig waren? Uns nicht ins offene Messer laufen ließen?

 

Hinterher kann man immer gut brüllen. Die Verschwörungshanseln hatten von der ersten Sekunde keinen Bock auf rein gar nix und haben draufgedroschen. Ohne Sinn u. Verstand. 

 

Auch im Nachhinein waren die Maßnahmen zum gröten Teil richtig!

frosthorn
@15:50 Uhr von Der neue Goldstandard

 

Wird Hr. Lauterbach nun zu einem Querdenker?

Das haben jene schon seit Jahren gesagt.

Vielleicht einfach mal auf deren Sachargumente hören, als jeden und alles, der nicht zum Mainstream passt und dem man argumentativ nicht widerlegen kann, als "rechtserxtremistsichrassistischNazihomophob ... andalltherestofit" beschimpfen??

What about that?!

 

Nix about that.

Auf Sachargumente wurde schon immer gehört. Und nennen Sie mir doch bitte eine einzige Gelegenheit (mit Quelle, wenn's nicht zuviel verlangt ist), wo jeder, "den man argumentativ widerlegen kann" als

"rechtserxtremistsichrassistischNazihomophob" beschimpft wurde.

Falls Sie auch nur ein wenig ernst genommen werden wollen.

Denkerist
@15:46 Uhr von MSCHM1972

Corona Pandemie hatte keiner auf dem Schirm gehabt. Auch sind keine Aufzeichnungen in der Schublade vorhanden gewesen. Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn hat was von Verzeihen gesagt. Es sind Fehler gemacht worden keinen Zweifel. Aber wir sind Menschen wo Menschen sind passieren Fehler. Hoffentlich sind jetzt Aufzeichnungen gemacht worden das die Menschen nach uns wissen wie sie mit einer Pandemie umzugehen haben. 

Das sehe ich anders. Es wurde brutal auf Andersdenkende eingeschlagen. Die Regierung hatte die einzige Wahrheit, alle anderen waren Verschwörer und Rechte.

Wenn es eine unerwartete Situation war, hätte man keine Lösung gehabt und eine finden müssen. Dies zusammen mit allen anderen. Die Regierung hat aber die eigenen Meinung zum Dogma erhoben und Andersdenkende diffamiert.

Sie haben alle mitgemacht! Die Medien, die Politiker und viele andere. Dies muss aufgearbeitet werden, um eine Wiederholung zu verhindern.

Sokrates
@15:46 Uhr von MSCHM1972

Corona Pandemie hatte keiner auf dem Schirm gehabt. Auch sind keine Aufzeichnungen in der Schublade vorhanden gewesen. .............Hoffentlich sind jetzt Aufzeichnungen gemacht worden das die Menschen nach uns wissen wie sie mit einer Pandemie umzugehen haben. 

Bemerkenswert ist doch, daß hinterher immer alle schlau sind oder sein wollen.

Das ist erklärter Unsinn! Lesen sie sich mal hier durch, dann werden sie die Erkenntnis bekommen welche Pandemien es im letzten Jahrhundert gegeben hat:

https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe

und

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Epidemien_und_Pandemien

ab dem Jahr 1900

Parsec
@15:40 Uhr von heribix

... Kinder wurden sogar als "Pestratten der Neuzeit" bezeichnet, Jan Bömmerman.

Na, den Bömermann zu zitieren ist ja auch unglaublich realitätsnah ...

... die ganzen "Verschwörungstheoretiker" mit vielen garnicht sind falsch lagen.

Diejenigen, die verschwörungstheoretisch Impfstoffe sls Giftspritze bezeichnen oder Mund- und Nasenschutz als einen zutiefst verabscheuungswürdigen Eingriff in die Selbstbestimmung propagierten, meinen Sie die?

 

 

Bauer Tom
@15:48 Uhr von D. Hume

Schön wie sich jetzt alle verbiegen denen die Maßnahmen alle nicht weit genug gingen. Jeder der damals schon gesagt hat das die Schulschliesungen nicht sinnvoll sind wurde in die Coronaleugner Ecke gestellt.

"Quatsch, außer derjenige hat im gleichen Atemzug eben Corana geleugnet."

Ich kenne keinen, der Corona geleugnet hat. Der Quatsch zieht nicht mehr.

Ja Kinder wurden sogar als "Pestratten der Neuzeit" bezeichnet, Jan Bömmerman.

"Sie wissen, dass der Mensch Unterhalter ist?"

Ich vermisse den Unterhaltungswert.

So langsam kommt immer mehr ans Licht das die ganzen "Verschwörungstheoretiker" mit vielen garnicht sind falsch lagen. Ich denke es ist an der Zeit das sich Politik, "Experten" und auch die Medien bei den Bürgern entschuldigen.

"Ja, bitte eine Postwurfsendung für jeden Haushalt: "Hallo. Mein Name ist Karl Lauterbauch und ich kann leider nicht hellsehen. Tut mir echt leid.""

Die Fehlentscheidungen nur versuchten Humor  herunterzuspielen ist unpassend.

 

 

Raho59
@16:06 Uhr von Tarek94

Das Vorgehen Deutschlands könne durchaus kritisiert werden.

Um objektiv zu bleiben: Nicht "Deutschland" ist "vorgegangen", sondern Bundesgesundheitsminister Lauterbach... ;)

Sie wissen seit wann Herr Lauterbach Gesundheitsminister ist?

Anscheinend nicht.

CoronaWegMachen
@15:59 Uhr von Donousa

Jetzt bitte noch eine Entschuldigung für die sinnlose Ausgangssperre und das Verbot auf Parkbänken zu sitzen, dann könnte ich unserer Regierung sogar wirklich verzeihen.

 

Und bitte auch das Tragen von Masken an der frischen Luft z.B. in Einkaufszonen und ÖPNV-Haltestellen an der frischen Luft.
Oder auch das Verbot des Essens und Trinken im ÖPNV und auf/an den ÖPNV-Haltestellen.

Vector-cal.45

Er halte es für „…schwierig, um Verzeihung zu bitten…“.

 

Mit der üblichen fadenscheinigen Begründung, wie viele andere (natürlich auch hier im Forum):

„Wir wussten es eben nicht besser.“

 

Wie ich immer sagte: Völlig ohne belastbare Grundlage die Kinder geradezu einzusperren, zu verängstigen, zu traumatisieren etc.

 

Und dass lediglich aufgrund einer verweichlichten, überalterten und (nicht zuletzt durch medialen Overkill) geradezu paranoid gewordenen Gesellschaft.

 

Ich wüsste noch weitaus mehr aufzuzählen, was während der Covid-Phase so alles lief, wofür die Bezeichnung „Fehler“ im Grunde der blanke Hohn ist.

Und wovon natürlich jetzt niemand mehr etwas wissen will.

 

Aufarbeitung, Selbstreflexion, oder vielleicht sogar mal sowas wie persönliche Reue angesichts der ganzen weit verbreiteten und sogar medial und politisch angestachelten unfassbaren Diffamierungen und Hetze?

 

Fehlanzeige.

 

#ihrhabtmitgemacht

 

 

Raho59
@16:07 Uhr von Bauer Tom

 

...die Backe hin, und er wird erbarmungslos was drauf gehauen kriegen.

 

Wenn er und die Berater des Gesundheitsministeriums es auch seinerzeit nicht besser wussten - wird ihm nichts nutzen:

 

"Die hunderttausenden Zweifler und "Ich-hab's-doch-immer-schon-gesagt!"-Haber werden ihn im Nachhinein "verprügeln".

Verpruegeln reicht nicht. Zur Verantwortung ziehen.

 

Aber, um objektiv zu bleiben: 

"Es wurden sicherlich an vielen Ecken eindeutig überzogene, also falsche Entscheidungen getroffen."

..fuer die, die Verantwortlichen voll zur Rechenschaft gezogen werden muessen.

 

"Dass dies auch für die Schließung von Schulen und Kindergärten zutraf oder sich im Nachhinein als verkehrt herausstellen würde, war damals sicherlich schwer zu entscheiden, so fair sollte man bei der eigenen Bewertung schon bleiben."

Das haben wir in der deutschen Geschichte schon mal gehoert. Reicht nicht!

Man muss zu seinen Fehlern stehen.

 

 

 

Soll Herr Spahn zurück treten?

Raho59
@16:08 Uhr von Zufriedener Optimist

Corona Pandemie hatte keiner auf dem Schirm gehabt. Auch sind keine Aufzeichnungen in der Schublade vorhanden gewesen. Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn hat was von Verzeihen gesagt. Es sind Fehler gemacht worden keinen Zweifel. Aber wir sind Menschen wo Menschen sind passieren Fehler. Hoffentlich sind jetzt Aufzeichnungen gemacht worden das die Menschen nach uns wissen wie sie mit einer Pandemie umzugehen haben. 

Mal ernsthaft: Ist es ein Fehler vorsichtig zu sein, wenn es um eine neue tödliche Krankheit geht?!

Was meinen Sie was hier los wäre, wenn anders gehandelt worden wäre?

Schulen weiter auf und viele Kinder auf Intensivstationen oder schlimmer.

Aber hinterher alles verfluchen, das ist ja so einfach.

jukep
man kann nur hoffen

dass aus den Fehlern etwas gelernt wird.

Parsec
@15:50 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "...Lauterbach...: Schulen und Kitas etwa seien zu lange geschlossen gewesen."

.

Wird Hr. Lauterbach nun zu einem Querdenker?

Das haben jene schon seit Jahren gesagt.

"Jene", da meinen Sie die Querschwurbler, haben ausnahmslos gegen jede Anti-Corona-Maßnahme quergeschossen.

Das hat mit den jetzt gewonnenen Erkenntnissen genau 0 zu tun.

Vielleicht einfach mal auf deren Sachargumente hören, ...

Aber diese Querschwurbler hatten weder Argumente, noch waren sie bei der Sache.

als jeden ... dem man argumentativ nicht widerlegen kann,...

Ja doch, argumentativ waren diese "jeden", wie Sie sie verallgemeinern, völlig unterlegen, allein schon mangels Argumente in der Sache.

CoronaWegMachen
@15:59 Uhr von jiha

...jeder von uns hat die Lage falsch eingeschätzt.

"Corona ist harmlos". War es definitiv nicht, unser Gesundheitssystem (und auch das in nahezu allen anderen Ländern) hat bedenklich geschwankt.

"Corona wird nie aufhören". Doch, mit der Impfung hört es jetzt nach und nach auf.

Was ist "systemrelevant"? Da gabs Diskussionen...

Einige waren der festen Überzeugung, dass jeder Geimpfte demnächst tot umfällt.

Es war halt nun mal eine wahnsinnig schwierige Situation. Insofern war Vorsicht die Mutter der Porzellankiste. Man stelle sich nur mal vor, es wäre andersherum gewesen. Die Schulen wären offengeblieben und es hätte sich herausgestellt, dass sie Hauptinfektionstreiber gewesen wären ...

Das Unterlassen der Dauer-Panik-Mache - fast 3Jahre lang - in den Medien hätte schon viel geholfen ...

Coachcoach
Der gibt Fehleinschätzungen zu - beispielhaft

Find ich gut.

Dass es jetzt viel damals schon gewusst haben (wollen) - geschenkt.

Parsec
@16:08 Uhr von Zufriedener Optimist

Mal ernsthaft: Ist es ein Fehler vorsichtig zu sein, wenn es um eine neue tödliche Krankheit geht?!

Das ist denen, die jetzt im Nachhinein versuchen, argumentatives Kapital zu schlagen, egal.

Aber am Ende wollen es einige ja schon immer gewußt haben, auch wenn sie nichts verstanden hatten.

 

Adeo60
@15:40 Uhr von heribix

Der Umgang mit Corona war für alle Beteiligten Neuland und selbstverständlich waren bei dieser Sachlage Fehler vorgrogrammiert. Richtig war, dass die Politik die Pandemie ernstgenommen und die Bürger zu Schutzmaßnahmen aufgefordert hat. Impfungen, Maske u nd Mindestabstand waren die Schlüssel, um eine Ausbreitung von Corona zu minimieren und schwere Verläufe einzudämmen. Lange Schulschließungen hätten - rückblickend -  vermieden werden müssen. Aber ich denke eine Enbtschuldigung wäre vor allem von denjenigen zu erwarten, die uns einreden wollten, Corona sei eine vergleichbare Grippe und Schutzmaßnahmen wie die Impfung mit zahlreichen Verschwörungsmythen versahen. Man hätte die Menschen zumindest motivieren sollen, im Zeifel den Hausarzt zu kontaktieren und fachkundigen Rat einzuholen, anstatt krude Verhaltensempfehlungen  ins Netz zu stellen.

Vector-cal.45
@16:08 Uhr von Zufriedener Optimist

Corona Pandemie hatte keiner auf dem Schirm gehabt. Auch sind keine Aufzeichnungen in der Schublade vorhanden gewesen. Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn hat was von Verzeihen gesagt. Es sind Fehler gemacht worden keinen Zweifel. Aber wir sind Menschen wo Menschen sind passieren Fehler. Hoffentlich sind jetzt Aufzeichnungen gemacht worden das die Menschen nach uns wissen[..]

Mal ernsthaft: Ist es ein Fehler vorsichtig zu sein, wenn es um eine neue tödliche Krankheit geht?!

 

Kinder und Jugendliche durch gesetzlichen Zwang (!) monatelang völlig voneinander zu isolieren, inklusive KiTa/Schulschließungen,Verbot privater Kontakte, Spielplätze abzusperren, Jugendzentren etc. schließen, damit auch völlig unbegründet Angst und Schrecken unter den Kids zu verbreiten …

 

… und das vollkommen ohne wissenschaftliche Basis, quasi aus einem reaktionären Bauchgefühl heraus oder weil der PR-Berater das als wichtig fürs Wählerklientel ansieht…

 

..das ist m. E. viel eher ein Verbrechen als ein Fehler.

 

CoronaWegMachen
@16:08 Uhr von Zufriedener Optimist

Corona Pandemie hatte keiner auf dem Schirm gehabt. Auch sind keine Aufzeichnungen in der Schublade vorhanden gewesen. Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn hat was von Verzeihen gesagt. Es sind Fehler gemacht worden keinen Zweifel. Aber wir sind Menschen wo Menschen sind passieren Fehler. Hoffentlich sind jetzt Aufzeichnungen gemacht worden das die Menschen nach uns wissen wie sie mit einer Pandemie umzugehen haben. 

Mal ernsthaft: Ist es ein Fehler vorsichtig zu sein, wenn es um eine neue tödliche Krankheit geht?!

Ja aber in den ersten Monaten sind doch nicht gleich ca. 10% der Bevölkerung hingerafft worden. Das hätte den Herrschaften in höchst zahlreicher Anzahl als Experten/innen und Berater/innen doch schon auffallen müssen ... In den Medien wurde aber so getan als könnte es in der Zukunft die Bevölkerung hinraffen. Wie kamen die Herrschaften darauf ?

g.w.
Corona

Für mich ist der Glaube an den Führungsanspruch der Regierung, nachhaltig erschüttert. Zuviele falsche Prognosen und ein ewiges Festhalten an Maßnahmen deren Wirksamkeit weder belegt noch in irgend einer Weise Zielführend waren. Das Deutschland im Vergleich gut dabei weg gekommen ist, wird durch ständiges wiederholen auch nicht richtig. 

CoronaWegMachen
@16:07 Uhr von Zufriedener Optimist

Schön wie sich jetzt alle verbiegen denen die Maßnahmen alle nicht weit genug gingen. Jeder der damals schon gesagt hat das die Schulschliesungen nicht sinnvoll sind wurde in die Coronaleugner Ecke gestellt. Ja Kinder wurden sogar als "Pestratten der Neuzeit" bezeichnet, Jan Bömmerman. So langsam kommt immer mehr ans Licht das die ganzen "Verschwörungstheoretiker" mit vielen garnicht sind falsch lagen. Ich denke es ist an der Zeit das sich Politik, "Experten" und auch die Medien bei den Bürgern entschuldigen.

... Die Bilder von Bergamo oder New York schon vergessen? Warum sollten sich Politiker entschuldigen wenn Sie auf Experten hören? Warum sollten sich Experten entschuldigen wenn Sie Ihren Job machen? ...

Als Panik-Mache in den Medien war das schon gut.
Die "Corona-Pest" ist ja dann auch ausgeblieben ... aber das haben viele Menschen in der Bevölkerung schon in den ersten Monaten gesehen, als die Corona-Dauerberichterstattung erst mal so richtig los ging.
Und danach : Kritik unerwünscht

jukep
@16:06 Uhr von Minka04

braucht man ja immer. Bin kein Freund von Herrn Lauterbach, aber die dubiosesten Entscheidungen waren nicht die Schulschließungen. Beispiele gibt es zu Genüge: Kontaktkärtchen, Ausgangssperren am Abend/Nachts, Parkbanksitzverbot uvm. 
Man muss sich einfach eingestehen, dass man nichts wusste, die Gefahr des Virus am Anfang deutlich größer war, man viele Tote verhindern wollte und dadurch einfach merkwürdige Entscheidungen getroffen wurden, nicht nur von einem…

Und nicht vergessen auch die Länderchefs/innen haben kräftig mitgewirkt manchen gingen die Maßnahmen nicht weit genug und haben noch eigene Programme beschlossen um sich als "Macher" zu profilieren. 

 

Adeo60
@15:40 Uhr von heribix

Die Politik hat in einer schwierigen Situation vorsichtig und verantwortungsvoll gehandelt. Das erwarte ich auch von einer Regierung. Dass es dabei auch zu Fehleinschätzungen kommen kann, ist verständlich. Mal ehrlich: Hätten Sie bei steigenden Corona-Fallzahlen Gesundheitsminister sein wollen...? Es ging immerhin um Menschenleben und schwere Krankheitsverläufe. Insgesamt würde ich der TRegierung ein gutes Krisenmanagement zubilligen.

schabernack
@15:50 Uhr von Der neue Goldstandard

 

Zitat: "Nach und nach enden die Corona-Maßnahmen - bald auch die Maskenpflicht in Bus und Bahn. Jetzt zog Bundesgesundheitsminister Lauterbach Bilanz und räumte Fehler ein: Schulen und Kitas etwa seien zu lange geschlossen gewesen."

 

Wird Hr. Lauterbach nun zu einem Querdenker? ... andalltherestofit" beschimpfen?? What about that?!

 

Herr Lauterbach ist Gesundheitsminister seit Dezember 2021. Mit den Entscheidungen zu Schulschließungen vorher hatte er nichts zu tun. Schon gar nicht damit, dass es nicht alle 16  Bundesländer einheitlich handhabten.

 

Nun ist er Gesundheitsminister, und er äußert sich dazu, was man heute mit Erfahrung besser weiß als damals 2020. Auch Sie könnten das wissen, wären Fakten für Sie nicht immer nur der Kasper, den Sie mit großem Wortgetöse durch den Affenzirkus treiben, aus dem längst alle Zuhörer geflohen sind, weil sie wissen, es kommt nur heiße Luft aus Trompeten.

 

Heiße Luft in Fremdsprachen mit dem Tinnef vom:

«Andalltherestofit». Verbale Rudis Resterampe.

harry_up
@15:49 Uhr von eine_anmerkung .⁷

 

>>"...die Backe hin, und er wird erbarmungslos was drauf gehauen kriegen."<<

.

Ich finde Das Selbsteingeständnis von Lauterbauch immer noch besser als die Teflonbeschichtung der Grünen die keinerlei Fehler zugeben, auch wenn uns beispielsweise Baerbock in einen Krieg redet.

 

 

Wie Sie doch immer wieder den Bogen zu Ihren verhassten Grünen hinbekommen, die in diesem Zusammenhang doch nun überhaupt keine Rolle gespielt haben.

 

Warum tun Sie das?

Marathon_Uwe
Schwierig, um "Verzeihung zu bitten"?

Nicht einmal dafür reicht es. Allerdings gebe ich auch offen zu, dass ich diese Bitte nicht annehmen würde. Aus meiner Sicht bedarf es dringend einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen in der Gesellschaft und auch durch die Justiz, der Evaluationsbericht „der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik“ reicht dafür bei weitem nicht aus. Dies liegt aber offensichtlich nicht im Interesse der allermeisten Politiker.

Neutrale Stimme

Wenigstens einer der Ehrlich ist und die situation wahr nimmt.

draufguckerin
@15:58 Uhr von Bauer Tom, Entscheidungen aus der Not getroffen

Von einem Gesundheitsminister erwarte ich, die Lage vernuenftig einzuschaetzen kann. Das hat er und sein Vorgaenger nicht  erreicht. "Wir wussten ja damals nicht genug" ist ein Eingestaendniss dass er nicht der richtige Mann*in fuer den Job ist/war.

Das sehe ich anders. Sowohl Herr Lauterbach als auch Herr Spahn, aber auch sämtliche Fachleute weltweit waren mit einem völlig neuen, unbekannten Virus konfrontiert. Wie hätten Ihrer Ansicht nach richtige Entscheidungen ausgesehen? Alles dicht machen? Alles laufenlassen?

Eine Entschuldigung ist meiner Meinung nach hier nicht ausreichend. Er und sein Vorgaenger sollten Ihre Fehlentscheidungen den Menschen erklaeren, die davon abgehalten wurden, Ihre Angehoerigen und P...

Die vielen tragischen krankheits- und isolationsbedingten Schicksale, die vielen einsamen Tode, werden die Angehörigen vermutlich lebenslang begleiten. Es wurden falsche Entscheidungen gefällt, da haben Sie recht. Aber in dieser Situation gab es keine richtigen Entscheidungen.

Tino Winkler
@15:40 Uhr von heribix

Schön wie sich jetzt alle verbiegen denen die Maßnahmen alle nicht weit genug gingen. Jeder der damals schon gesagt hat das die Schulschliesungen nicht sinnvoll sind wurde in die Coronaleugner Ecke gestellt. Ja Kinder wurden sogar als "Pestratten der Neuzeit" bezeichnet, Jan Bömmerman. So langsam kommt immer mehr ans Licht das die ganzen "Verschwörungstheoretiker" mit vielen garnicht sind falsch lagen. Ich denke es ist an der Zeit das sich Politik, "Experten" und auch die Medien bei den Bürgern entschuldigen.

Es kommt immer anders, wenn man denkt. Dies jetzt den verantwortlichen vorzuwerfen ist übelste Laberei.

harry_up
@15:50 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Nach und nach enden die Corona-Maßnahmen - bald auch die Maskenpflicht in Bus und Bahn. Jetzt zog Bundesgesundheitsminister Lauterbach Bilanz und räumte Fehler ein: Schulen und Kitas etwa seien zu lange geschlossen gewesen."

 

.

Wird Hr. Lauterbach nun zu einem Querdenker?

Das haben jene schon seit Jahren gesagt.

Vielleicht einfach mal auf deren Sachargumente hören, als jeden und alles, der nicht zum Mainstream passt und dem man argumentativ nicht widerlegen kann, als "rechtserxtremistsichrassistischNazihomophob ... andalltherestofit" beschimpfen??

What about that?!

 

 

Auch wenn Sie gleich wieder Sachargumente und Fakten fordern:

 

Ihrem Kommentar, wenn man das als solchen bezeichnen möchte, ist nichts Sinnvolles abzugewinnen.

Tarek94
@16:07 Uhr von Zufriedener Optimist

(...)

Die Bilder von Bergamo oder New York schon vergessen? (...)

Was denn für "Bilder von Bergamo oder New York"? Ich war zu Zeiten der Pandemie im Ausland, in den dortigen Medien hat es keine "Bilder von Bergamo oder New York" gegeben.

 

harry_up
@15:56 Uhr von olivia2001

Das was die Politiker in dieser Zeit getan haben ist nicht zu verzeihen. Und das betrifft nicht nur die Kitas und Schulen. Ich sage nur Ungeimpfte und 2G. Da reicht auch eine Entschuldigung nicht mehr oder zu sagen, es war halt so.

 

 

Soll sich Lauterbach Ihnen zuliebe entleiben, oder was erwarten Sie? 

Marathon_Uwe
@15:53 Uhr von Giselbert - lange Schulschließung kein Fehler?

Sie haben vermutlich keine (kleineren) Kinder. Die Folgen der Schulschließungen werden uns noch auf Jahre begleiten - unterhalten Sie sich gern einmal mit ein paar Lehrern. Die Kinder und Jugendlichen sind die absoluten Verlierer dieser Politik.

 

NieWiederAfd
@15:40 Uhr von heribix

... Jeder der damals schon gesagt hat das die Schulschliesungen nicht sinnvoll sind wurde in die Coronaleugner Ecke gestellt.

 

Nein, dem war mitnichten so.

 

 

Ja Kinder wurden sogar als "Pestratten der Neuzeit" bezeichnet, Jan Bömmerman. So langsam kommt immer mehr ans Licht das die ganzen "Verschwörungstheoretiker" mit vielen garnicht sind falsch lagen. Ich denke es ist an der Zeit das sich Politik, "Experten" und auch die Medien bei den Bürgern entschuldigen.

 

Sie dürfen verbal abrüsten: Es ist ein normaler Vorgang, dass sich Wissen verändert, gerade bei neuen Phänomenen wie der Sars-Cov2-Pandemie. Und neben der durch Forschung, neue Daten und deren Auswertung verbesserten Wissenslage haben auch die verantwortlichen in Forschung und Politik von Kindern nie als "Pestratten" geredet; Sie sollten so seriös sein, Satiriker von Politikern zu unterscheiden.

Und die Medien haben in jeder Phase der Pandemie das getan, wofür sie da sind: Entwicklungen der Pandemie dargestellt und diskutiert. 
 

 

zöpfchen
@15:53 Uhr von Giselbert

Ich sehe in der langen Schulschließung keinen Fehler.

_____
viele Altenheim Bewohner haben nur deswegen überlebt

FakeNews-Checker
Das alles hätte man sich leicht ersparen können

Um  die  Pandemie  schon  2020  zu  beenden,  war  von  Anfang  an    Naturheilkunde  mit  breitband-viruziden,  immunstärkenden  Heilpflanzen  angesagt,  mit  denen  längst schon  im  Herbst  2020  die  Pandemie  beendet  werden  konnte.  Aber  wer  es  kostspieliger  und  aufwendiger  mag,  sei  an  Karl  Lauterbach  verwiesen.  Nebenwirkungen  und  Risiken  allerdings  hierbei:   Über  160.000  Coronatote.

NieWiederAfd
@15:49 Uhr von eine_anmerkung .

 

>>"...die Backe hin, und er wird erbarmungslos was drauf gehauen kriegen."<<

.

Ich finde Das Selbsteingeständnis von Lauterbauch immer noch besser als die Teflonbeschichtung der Grünen die keinerlei Fehler zugeben, auch wenn uns beispielsweise Baerbock in einen Krieg redet.

 

Sie wissen, was für ein Unfug Ihre letzte Behauptung ist. Schwenken Sie jetzt auf die AfD-Linie um, die putin verharmlost und schützt und unsere Regierung als Kriegstreiber diffamiert?

 Die gleiche AfD übrigens, auf deren Entschuldigung man wartet dafür, dass Bundestagsabgeordnete mit groben Häkelmasken den Gesundheitsschutz veräppelten. 
 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

harry_up
@16:07 Uhr von Bauer Tom

 

...die Backe hin, und er wird erbarmungslos was drauf gehauen kriegen...

 

..."Die hunderttausenden Zweifler und "Ich-hab's-doch-immer-schon-gesagt!"-Haber werden ihn im Nachhinein "verprügeln".

 

Verpruegeln reicht nicht. Zur Verantwortung ziehen.

 

Aber, um objektiv zu bleiben: 

"Es wurden sicherlich an vielen Ecken eindeutig überzogene, also falsche Entscheidungen getroffen."

 

..fuer die, die Verantwortlichen voll zur Rechenschaft gezogen werden muessen.

 

"Dass dies auch für die Schließung von Schulen und Kindergärten zutraf oder sich im Nachhinein als verkehrt herausstellen würde, war damals sicherlich schwer zu entscheiden, so fair sollte man bei der eigenen Bewertung schon bleiben."

 

Das haben wir in der deutschen Geschichte schon mal gehoert. Reicht nicht!

Man muss zu seinen Fehlern stehen.

 

 

 

 Lauterbach steht doch zu seinen Fehlern.

Reicht aber erwartungsgemäß Vielen nicht.

Was soll denn mit ihm Ihrer Meinung nach geschehen? Zumal Sie's ja schon immer gewusst zu haben scheinen.

Marathon_Uwe
@16:08 Uhr von Zufriedener Optimist:

"Mal ernsthaft: Ist es ein Fehler vorsichtig zu sein, wenn es um eine neue tödliche Krankheit geht?!"

Sicher nicht. Ich finde es aber schon erschreckend, dass in unserer Bürokratie, in der es für jeden Pups mindestens drei Verordnungen gibt, keinerlei Notfallplan existierte, wie man mit einer derartigen Krise umzugehen hat. Und Sie können sich darauf verlassen – wenn es tatsächlich einmal um eine tödliche Krankheit geht, werden Sie den Menschen keine Masken und auch kein Homeoffice aufzwingen müssen, sondern dann werden Sie vielmehr das Problem haben, das alles mögliche zusammenbricht, weil dann auch viele Menschen nicht mehr zur Arbeit kommen, für die Homeoffice keine Option ist – Supermarktverkäufer, Müllabfuhr oder auch Krankenschwestern.  

 

 

Vector-cal.45
@15:44 Uhr von harry_up

[..] zutraf oder sich im Nachhinein als verkehrt herausstellen würde, war damals sicherlich schwer zu entscheiden, so fair sollte man bei der eigenen Bewertung schon bleiben.

 

 

 

 

Interessant, dass jetzt in diesem Zusammenhang gerne von Fairness gesprochen wird.

 

Wissen Sie, ich bin eigentlich kein nachtragender Mensch. Aber die Fairness habe ich durchaus vermisst, als ich öffentlich und auch von Promis, Medienleuten und Politiker/innen zum Beispiel als „Querdenker, Schwurbler, Covidiot, rechtsradikal, Aluhutträger, Tyrann, gesellschaftlicher Blinddarm, …“

 

und vieles mehr bezeichnet wurde.

 

Wo war denn bitte da die Fairness?

wenigfahrer
Manche können

eben auch zugeben das im nachhinein einige Dinge nicht ganz richtig entschieden wurden.

Das die Kinder aber geschützt werden sollten, sehe ich persönlich nicht als falsch, das er jetzt zertrampelt wird von einigen, ist mir auch klar, von mir aber nicht.

schabernack
@15:54 Uhr von harry_up

 

Was aus meiner Sicht das Schlimme ist:

 

Wie eklatant sich die Lerndefizite, die durch das unsägliche und fruchtlose homeschooling in den Zeugnissen niedergeschlagen haben.

 

Für mich ist das keine Überraschung, auch wenn sicher nicht für alle Schüler gleichermaßen. Die Wissensdifferenz zwischen guten und weniger guten Schülern ist größer geworden, und auch das verwundert nicht. Mehr Bildung in Elternhaus und Verwandtschaft. Mehr Hilfe beim Homeschooling.

 

Außerdem denke man mal an die eigene Schulzeit zurück. Wie viel hat man von und mit Mitschülern gelernt. Viel, und viel auf andere und bessere Art und Weise als von Lehrern und von Eltern. Nicht nur die Noten leiden, auch die soziale Interaktion und Entwicklung von Kindern.

 

Ich kenne nicht hunderte, und bei denen, die ich kenne, ist es nicht so schlimm. Es wird sich wieder bessern, aber diese Kinder haben ein gutes & verständnisvolles Familienumfeld.

 

Mehr als nicht Schule hat nicht Karateverein mein Nichte platt gemacht.

Tränenreich das.

Tada
"Zu geringer Wissensstand"?

Also ehrlich! Was Auswirkungen von Schulschließungen angeht soll der Wissensstand zu gering gewesen sein?

Dann ist die ganze Schulpflicht etwa Mumpitz und dass sich das Jugendamt einschalten, wenn das Kindeswohl gefährdet ist, weil das Kind nicht zur Schule geht?

 

Das kann mir keiner erzählen, dass er nicht gewusst hätte, dass Schulschließungen schlecht für Kinder und Jugendlichen seien. 

 

Wie die Grundschullehrerin mir damals mitgeteilt hatte: "Auf uns Schulen hat das Land direkten Zugriff, wir sind direkt weisungspflichtig, Schulen kann man am leichtesten schließen, also macht man das."

 

Ob das sinnvoll war oder ob es "Kollateralschäden" bei Kindern geben wird hat es keinen interessiert, auch Lauterbach nicht.

 

Aber wir werden die Quittung bekommen, wenn diese junge Generation in einigen Jahren erwachsen wird. Es würde mich nicht wundern, wenn die uns "zu unserem Schutz" wegsperren und den Schlüssel wegwerfen. Nebenbei spart das Beiträge für Krankenkassen.

Silverfuxx
15:44 Uhr von harry_up

Es ist nett, dass Sie die damaligen Twitter- und Talkshow-Könige verteidigen wollen, es stimmt aber nicht.

Ja, `neue Erkenntnisse´ sind derzeit unangefochten auf Platz zwei der beliebtesten Ausreden, aber dass Schulschließungen allein den Grund hatten, dass man damit die Wehrlosesten treffen und so zeigen konnte, dass man was tut, war damals schon klar und erkennbar. Und ist auch von manchen, wenn auch wenigen, kommuniziert worden.

 

Jetzt so ein halbgares Eingeständnis von Lauterbach ist zwar ganz nett, aber sich mit Wissenschaftlern rauszureden, ist doch etwas billig. Es bedurfte ein wenig Menschenverstand und eher oberflächlicher Kenntnisse der Pandemie, um das beurteilen zu können.

Er war ja aber gar nicht in Verantwortung, sondern nur... Experte. Es wäre an anderen, hier klare Aussagen zu machen. Wieler hat da so ein wenig den Anfang gemacht und man kann auch sagen, 'Lass gut sein'. Allerdings bezweifle ich, dass man mit den `neuen Erkenntnissen´ nun anders handeln würde.

 

eine_anmerkung .
@16:51 Uhr von harry_up

>>"Ich finde Das Selbsteingeständnis von Lauterbauch immer noch besser als die Teflonbeschichtung der Grünen die keinerlei Fehler zugeben, auch wenn uns beispielsweise Baerbock in einen Krieg redet.

.

Wie Sie doch immer wieder den Bogen zu Ihren verhassten Grünen hinbekommen, die in diesem Zusammenhang doch nun überhaupt keine Rolle gespielt haben.

Warum tun Sie das?"<<

.

Das kann ich Ihnen sagen. Ich spiegelte sofort an der Verhaltensweise von Lauterbach das Verhalten der Grünen und speziell Baerbock und ich habe bisher noch nie eine Entschuldigung der Grünen und speziell von Frau Baerbock für einen Ihrer Fehltritte bis heute vernommen und der letzte Fehltritt (.. befinden und im Krieg gegen Russland..), schlägt dem Fass den Boden raus. Darüber kann doch nicht wieder einfach hinweggesehen werden oder was meinen Sie? Natürlich haben die Grünen keine Aktien im Coronathema und ich würde sagen, Gottseidank. Ich finde Lauterbach und auch Spahn sollten hier nicht verurteilt werden.

 

schabernack
@17:01 Uhr von harry_up

 

Soll sich Lauterbach Ihnen zuliebe entleiben, oder was erwarten Sie? 

 

Manche erwarten offensichtlich Harakiri wie bei den Samurai,

um die Familienehre wieder herzustellen.

Nachfragerin
Der Rat der Wissenschaft lautete anders.

"'Damals wurde das aber von den Wissenschaftlern, die die Bundesregierung beraten haben, angeraten', erklärte Lauterbach."

Welcher Wissenschaftler hat denn angeraten, die Kitas und Schulen zu schließen, damit die Betriebe weiter laufen können?

Oder meint er mit Wissenschaftler womöglich die Berater aus der Wirtschaft, auch Lobbyisten genannt?

Parsec
@17:17 Uhr von Vector-cal.45

Interessant, dass jetzt in diesem Zusammenhang gerne von Fairness gesprochen wird.

..., ich bin eigentlich kein nachtragender Mensch. Aber die Fairness habe ich durchaus vermisst, als ich öffentlich und auch von Promis, Medienleuten und Politiker/innen zum Beispiel als „Querdenker, Schwurbler, Covidiot, rechtsradikal, Aluhutträger, Tyrann, gesellschaftlicher Blinddarm, …“

 

und vieles mehr bezeichnet wurde.

 

Wo war denn bitte da die Fairness?

Wie habe Sie denn argumentiert?

Am 24. Mai 2022 - 14:12 Uhr von Vector-cal.45: 

[Impfung gegen...] Masern, Mumps, Röteln, Polio, Diphtherie, usw. schützen allesamt vor einer Infektion und Weitergabe der jeweiligen Erkrankung. Etwas, das die Covid-Impfstoffe auch nach der 4. Impfung nicht schaffen. 

War aber bekannt.