In einer Schiffswerft bearbeitet ein Schweißer in Schutzkleidung tonnenschwere Brückenteile.

Ihre Meinung zu Pläne der Bundesregierung: Was gegen Fachkräftemangel helfen soll

In Deutschland fehlen massenhaft Fachkräfte - in fast allen Bereichen. Die Bundesregierung will gegensteuern. Nun berät der Bundestag über die Pläne. Wie groß ist das Problem - und was soll dagegen helfen?

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97 Kommentare

Kommentare

CoronaWegMachen
@10:50 Uhr von Jimi58

Warum immer nur die Bundesregierung?

Die Unternehmen sind selbst in der Pflicht.

Fachkräftemangel an Schulen, Krankenhäuser und Alten/Pflegeheimen ist auch nicht Bundessache.

Nein Ausbildung kostet Geld und war ja alles nicht nötig.

Warum wurde in den letzten Jahrzehnten nicht darauf reagiert?

Ist lange genug bekannt.

Ja, es wurde in die Hände gespuckt, aber nicht für die Ausbildung. Die Firmen wollten immer mehr gelernte Fachkräfte haben und haben selbst nicht ausgebildet. Die "Gewinnmaximierung" ist uns auf die Füße gefallen. Die Firmen haben sich gedrückt wie in vielen Bereichen und es wurde immer mit Arbeitsplätze gedroht, wenn es um Lohnerhöhung ging. Jetzt wundern die sich, das kaum noch Fachkräfte für diesen Lohn vorhanden sind.

Und zudem haben die Bundesregierungen unter der Führung der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel dabei zugesehen wie immer mehr Unternehmen die Produktion in das Ausland verlegt haben, wie z.B. der System relevante Gesundheitssektor wie med. Geräte und Ersatzteile.

Klartexxter
@09:53 Uhr von Alter Brummbär

Die Unternehmen sind selbst in der Pflicht.

Fachkräftemangel an Schulen, Krankenhäuser und Alten/Pflegeheimen ist auch nicht Bundessache.

Nein Ausbildung kostet Geld und war ja alles nicht nötig.

Heftiger Widersprich von mir!

Die Unternehmen bilden ja aus, es fehlen aber Tausende Auszubildende, die man auf entsprechende Lehrstellen setzen könnte! Aber alle wollen heute studieren. Oft wird das gesellschaftlich auch noch befeuert. Wer will den heute noch Tischler, Elektriker oder Klemptner werden? Dabei verdient ein Meister, der ein eigenes Geschäft hat, Gesellen und selbst ausbildet, oft mehr als ein promovierter Akademiker! Nein, nicht die Unternehmen sind schuld, es ist der Zeitgeist in dieser Politik! Wir sehen in unserem Unternehmen Ausbildung nicht als Kosten, sondern als Investition, nämlich in die "Ressource Mensch", wir bilden für uns selbst aus, und das klappt auch. Aber es wird zusehends schwerer, Leute zu finden.

leobär
@09:53 Uhr von Alter Brummbär

Warum immer nur die Bundesregierung?

Die Unternehmen sind selbst in der Pflicht.

Fachkräftemangel an Schulen, Krankenhäuser und Alten/Pflegeheimen ist auch nicht Bundessache.

Nein Ausbildung kostet Geld und war ja alles nicht nötig.

Warum wurde in den letzten Jahrzehnten nicht darauf reagiert?

Ist lange genug bekannt.

Absolut Ihrer Meining. Die Firmen haben über Jahrzehnte an Ausbildung gespart und damit auch die Lehre und anschließenden Beruf entwertet. Auch die weitere Entlohnung für die Berufe konnte damit reduziert werden . Höhere Löhne und gute Entwicklungsmöglichkeiten von Seiten der Arbeitgeber anbieten und es werden zumindest mittelfristig sich wieder mehr Menschen für die klassische Ausbildung zur Fachkraft entscheiden . 

AbendteeFürDschibuti
@10:49 Uhr von artist22

 

 

zumal die heutigen 'Programmierer' - ich sage extra nicht 'Senior Programmer' oder 'Analyst'

einfach nur Baukästen, die sie selbst nicht mehr verstehen, zum Laufen bringen müssen.

Thema: 'quick and dirty'

Das wird natürlich auch nur entsprechend bezahlt in unserem 'Robotersystem'.

Nur als Erklärung, nicht Entschuldigung

Man merkt, dass sie vom Fach sind. Bei der nächsten gesetzlichen Änderung, die sich auf betriebliche Prozesse auswirkt, werde ich nach dem 'Baukasten' fragen, der zu implementieren ist und mir die Analyse der betroffenen Prozesse sparen. Übrigens, in der IT sind Wiederverwendbarkeit und Codegenerierung schon lange Alltag. Hätten Sie nicht Lust als Softwarearchitekt zu arbeiten, dann könnten Sie uns überbezahlten 'Programmierern' zeigen 'wo der Hammer hängt'. 

Klartexxter
@10:00 Uhr von NeNeNe

 

Wo will Deutschland die geworbenen Arbeitskräfte unterbringen? In Containern und Zelten?

 

Von den geplanten 400.000 Wohnungen 2022 wurden nur 290.000 gebaut. Deutschland braucht jährlich 400.000 Arbeitskräfte, die untergebracht werden wollen.

Ein wichtiger Punkt. Man sollte nicht nur Studentenwohnheime bauen, vielleicht auch mal "Auszubildenden-Wohnheime", wo weiter angereiste Azubis günstig wohnen können. Bezuschusst vom Bund, Land, und Unternehmen.

Aber wir bräuchten mehr Geld für das Duale Ausbildungssystem. Wenn ein Kanzler sich hinstellt, und eine Zeitenwende für die Bundeswehr beschwört, und 100 Milliarden(!) als "Sondervermögen" auflegen kann, warum nicht 50 Milliarden obendrauf für Bildung? Warum ist nur Geld da, wenn es um Abwehr äußerer Bedrohungen geht? Soziale Probleme sind auch Bedrohungen von innen! Und hier kommen große Probleme auf uns zu.

Steppo1402
Fachkraft im Handwerk

Fachkräfte im Handwerk sind schwer zu finden. Aus eigener Erfahrung hörte ich schon folgendes.....

-will mich nicht dreckig machen 

-körperliche Arbeit? Nein danke 

-Work life Balance gibt's nicht im Handwerk 

-ich geh lieber studieren 

-6 Uhr morgens anfangen zu arbeiten? Nein danke 

Klar, meine Arbeitszeit ist von 6 bis 16:30 Uhr, fünf, manchmal 6 Tage/Woche, Bereitschaft auch Sonntags. Aber wir werden übertariflich bezahlt, bekommen Sonderzahlungen, haben sonstige Vergünstigungen.

Aber der Nachwuchs in der Branche weiß ihre Rechte, selten ihre Pflichten. Und der größte Knackpunkt ist die Work Life Balance für den Nachwuchs. Aber im Handwerk ist das schwer zu vereinbaren. 

Studierte können Häuser planen, aber bald kann sie keiner mehr bauen. Aber neue Wohnungen fürs Volk sind nun mal nicht bewohnbar auf dem Reißbrett 

perchta
Flexible Übergänge in die Rente

Ja, ich werde wohl 2026/27 flexibel in die Rente gehen - ich hätte schon vor nahezu 2 Jahren und völlig unflexibel in die 100%ige Rente gehen können.

Sorry für die persönlichen Worte, aber ich verstehe nicht,, wieso man Maßnahmen für etwas planen kann, was es schon gibt.

BTW: Ich bilde mich seit nunmehr über 40 Jahren beruflich und das ganz privat, weiter, denn Wer mnicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

weingasi1
@09:58 Uhr von Francis Fortune

Hui, das hätte ich auch nicht gedacht, dass ich jemals eine Position der Links-Partei unterstütze. Aber wo die Dame nun mal recht hat...:

Zitat:

Ursächlich seien die Verbreitung von Niedriglöhnen und schlechte Arbeitsbedingungen. Es brauche vor allem "eine höhere Tarifbindung, eine Ausweitung der Kontrollen beim Mindestlohn oder ein Verbot von Leiharbeit und sachgrundloser Befristung".

Wer eine gute Ausbildung hat und damit meine ich nicht unbedingt eine Akademische, wird weder auf Mindestlohn noch auf (schlechtbezahlte) Leiharbeit angewiesen sein

 

 

 

CoronaWegMachen
@11:06 Uhr von Anderes1961

Fachkräftemangel lässt sich nicht mit weiterer Zuwanderung beheben. Schon jetzt fehlt es zB massiv an Wohnraum, speziell an bezahlbarem, was durch noch stärkere Zuwanderung noch schlimmer werden würde.[...] Wir müssen deren Kapazitäten und Kompetenzen einfach besser nutzen; sie auf Hartz4, Verzeihung Bürgergeld zu schieben ist keine Lösung, sondern vergrößert den Fachkräftemangel noch weiter. Und es braucht mehr Anreize, dass freie Arbeitsplätze auch besetzt werden,

 

Ihr erster und Ihr vorletzter Satz machen deutlich, was Sie eigentlich sagen wollen: Bürgergeldempfänger sind nur zu faul zu arbeiten. das versuchen Sie mehr oder weniger in scheinbar empathischem Geschwurbel zu verbergen, man erkennt es aber trotzdem.

 

Nein. Die angeblich faulen Bürgergeldempfänger lösen das Problem nicht, daß wir bis 2035 sieben Millionen Arbeitskräfte weniger haben werden. Wohnungen kann man übrigens bauen.

Richtig. Wohnungen könnten gebaut werden.

Das passiert aber im bezahlbaren Rahmen nicht.

Klartexxter
@10:19 Uhr von Sisyphos3

 

ganz verstehen kann ich ja das Problem nicht

wir haben 5 % Arbeitslose

die kann man doch in Arbeit bringen !

und wenn sie nur 50 % arbeiten

Dann könnte man die wöchentliche Arbeitszeit für alle Beschäftigten erhöhen

nur ne Stunde mehr/Woche gibt gleich 2,5 % Kapazität

(sprich bei 40 Mill Beschäftigte = 1 Mill AK zusätzlich)

die dem Markt zur Verfügung steht

 

Gut gerechnet, aber eben eine "Milchmädchenrechnung". Die 5% Arbeitslose sind wohl mehrheitlich ältere und nicht qualifizierte. Sicher gibts in D viele Hilfsstellen, die man besetzen könnte. Aber FACHkräfte sind hoch qualifizierte Menschen, die nach 3-3,5 Jahren Ausbildung Fachwissen haben. Das sind von den 5% die wenigsten. Auch lese ich hier im Thread oft von Bezahlung. Die ist im Ganzen in D nicht schlecht. Aber man sollte auch mal von Wertschätzung sprechen. Von Fachkräften in den Branchen Pflege, Sozuiales, auch Gastonomie/Hotellerie. Da wird oft von oben geschaut. Klassengesellschaft 2.0, eben.

NieWiederAfd
@10:00 Uhr von NeNeNe

 

Wo will Deutschland die geworbenen Arbeitskräfte unterbringen? In Containern und Zelten?

 

Von den geplanten 400.000 Wohnungen 2022 wurden nur 290.000 gebaut. Deutschland braucht jährlich 400.000 Arbeitskräfte, die untergebracht werden wollen.

 

 

 

Es gibt bereits heute leerstehenden Wohnraum, nicht selten als Spekulationsobjekte.

 Und auch für den Wohnungsbau selbst braucht es Arbeitskräfte, die der inländische Markt allein nicht zur Verfügung stellen kann.

 

 

Sparer
@10:31 Uhr von Möbius

Aber nicht so. 

 

es müssen zuerst mal Fehlentwicklungen im Arbeitsmarkt zurückgedreht werden, hin zu einer Arbeitnehmerorientierten Gesetzgebung und weg von einer an den Bedarfen der Wirtschaft orientierten Gesetzgebung. Die Leiharbeit gehört als sittenwidrig abgeschafft, genauso Ausbeutungsinstrumente wie Subunternehmertum. 

 

 

 

 

Deutschland ist für Fachkräfte aus dem Ausland wenig attraktiv. Die gehen lieber in die USA: mehr Rechte, weniger Pflichten, mehr Geld und mehr Freiheiten. Und die Familie ist auch willkommen.

 

Ihrer Meinung nach ist Deutschland also nicht attraktiv…wie passt das damit zusammen, dass die deutsche Bevölkerungszahl auf einem neuen Höchststand angelangt ist ?

 



 

CoronaWegMachen
@11:08 Uhr von Adeo60

Ein ganz wichtiger Grund ist sicherlich auch, dass Eltern meinen, Ihre Kinder müssten Abutur machen oder studieren, obwohl Ihnen dazu oft die (geistigen) Voraussetzungen fehlen. Ein abgebrochenes Studium führt dann in eine Sinnkrise und in Frustration. Derartige Situationenhabe ich leider schon häufiger erlebt.

Und wer dann gerne einen Ausbildungsplatz sucht findet den ggf auch, aber in einem Sektor der mies bezahlt wird, wie z.B. Handwerk.

Und auch als Gerüstbauer/innen können sich die jungen Leute verdingen, und das mit der Gefahr das mit ca. 40Jahren die Wirbelsäule defekt ist und der Antritt auf das Amt wartet um Sozialleistungen zu empfangen. Die jungen Leute sagen : Och nö. Danke.

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schabernack
@10:50 Uhr von Jimi58

 

Jetzt wundern die sich, das kaum noch Fachkräfte für diesen Lohn vorhanden sind.

 

Seit langer Zeit nicht mehr war es für Berufseinsteiger nach der Ausbildung so einfach, eine Anstellung zu finden wie heute. Im Arbeitsmarkt ist nun der Mangel an Arbeitern, nicht der an Arbeitsstellen. Wer nicht aus Grund (x) ortsgebunden ist, beginnt sein Berufsleben im Arbeitgeber-Aussuchen-Markt.

 

Die Arbeitgeber wetteifern untereinander, um die raren Arbeitskräfte zu sich zu bekommen. Gerade für Auszubildende lassen sie sich «Extras und Leckerli» einfallen, damit wer zu ihnen kommt. Das war zu anderen Zeiten ganz anders.

 

Ich ging 1983 mit Abi in die Welt hinaus, und ich dachte, ein Lehramtsstudium solle es sein. Nichts damit wurde, zu der Zeit wohnte in Deutschland «Lehrerschwemme» mit quasi garantierter Arbeitslosigkeit nach dem Studium.

 

Wurde es Ingenieur, fertig 1992. Schlechte Zeit für Bewerbungen, und mir war erst später klar, welches Glück ich hatte mit der ersten Stelle 1993 bei den Japanern.

Raho59
Gestern

bei dem Bericht über StartUps wurde berichtet "...ich schaue nicht auf Zensuren...."

Ich glaube da sind noch nicht alle Arbeitgeber angekommen. Da kann man nur raten "Schaut Euch die Leute an und entscheidet dann". Bildet aus! Stattdessen nach ausländischen Kräften schreien, wird es nicht bringen.

Schaut Euch bei den Migranten um. Nicht alle werden arbeitsscheu sein, aber eine Chance müssen sie bekommen.

Coachcoach
@12:03 Uhr von Steppo1402

Fachkräfte im Handwerk sind schwer zu finden. Aus eigener Erfahrung hörte ich schon folgendes.....

-will mich nicht dreckig machen 

-körperliche Arbeit? Nein danke 

-Work life Balance gibt's nicht im Handwerk 

-ich geh lieber studieren 

-6 Uhr morgens anfangen zu arbeiten? Nein danke 

...

Das große Problem ist, das große Teile der Schülerschaft schlecht ausgebildet sind - und dann nicht rechnen oder Texte verstehen können.

Hier muss investiert werden - richtig viel.

In Bildung, von Kita an bis zur 4. Klasse für die Grundlagen, in außerinstitutionellen  Programmen, in offener Arbeit.

Hier könnte ein 100 Milliarden-Wumms vom Bund die Länder auf den hilfreichen Weg schicken.

Das gleiche gilt für viele Maßnahmen der Agentur für Arbeit: Da werden Pünktlichkeit u.ä. trainiert - das hilft wenig.

Raho59
@12:12 Uhr von CoronaWegMachen

Ein ganz wichtiger Grund ist sicherlich auch, dass Eltern meinen, Ihre Kinder müssten Abutur machen oder studieren, obwohl Ihnen dazu oft die (geistigen) Voraussetzungen fehlen. Ein abgebrochenes Studium führt dann in eine Sinnkrise und in Frustration. Derartige Situationenhabe ich leider schon häufiger erlebt.

Und wer dann gerne einen Ausbildungsplatz sucht findet den ggf auch, aber in einem Sektor der mies bezahlt wird, wie z.B. Handwerk.

Und auch als Gerüstbauer/innen können sich die jungen Leute verdingen, und das mit der Gefahr das mit ca. 40Jahren die Wirbelsäule defekt ist und der Antritt auf das Amt wartet um Sozialleistungen zu empfangen. Die jungen Leute sagen : Och nö. Danke.

Sagen diese jungen Leute das wirklich? Oder ist es doch eher so, dass auch hier gern "mittlere Reife" gewünscht wird. Und mehr als Mindestlohn sollte auch bezahlt werden. 

Coachcoach
@11:51 Uhr von KeinWeiterSo

in unserem Land leben soviele Menschen wie noch nie in unserer Geschichte und wir haben keine Fachkräfte. Irgendwo läuft da was schief. Entweder wir bilden falsch aus oder es kommen nicht die richtigen Leute zu uns oder es werden schon im Schulsystem falsche Anreize gesetzt.

Das Letztgenannte ist die Hauptursache.

Mit Abitur will keiner Elektroinstallateur, Maurer oder Altenpfleger werden.

Die Firmen tun ihren Teil nicht. Die müssen noch viel lernen.

Raho59
@12:07 Uhr von NieWiederAfd

 

Wo will Deutschland die geworbenen Arbeitskräfte unterbringen? In Containern und Zelten?

 

Von den geplanten 400.000 Wohnungen 2022 wurden nur 290.000 gebaut. Deutschland braucht jährlich 400.000 Arbeitskräfte, die untergebracht werden wollen.

 

 

 

Es gibt bereits heute leerstehenden Wohnraum, nicht selten als Spekulationsobjekte.

 Und auch für den Wohnungsbau selbst braucht es Arbeitskräfte, die der inländische Markt allein nicht zur Verfügung stellen kann.

 

 

Im Niedriglohnsektor wollen wir aber doch ausländische Arbeitnehmer nicht unterbringen?

Kristallin
Dauerhaft?@12:09 Uhr von Sparer

>>>Ihrer Meinung nach ist Deutschland also nicht attraktiv…wie passt das damit zusammen, dass die deutsche Bevölkerungszahl auf einem neuen Höchststand angelangt ist ?>>>

Hat doch TS.de selbst berichtet, durch die Zuwanderung (Flucht) vieler Ukrainer/Innen. Frage ist nur, wie viele Ukrainer/Innen wollen und werden in Dt dauerhaft leben u arbeiten?

Das können die Menschen vielfach noch selbst gar nicht "sicher" wissen, sind sie doch vor einem Krieg geflüchtet.

 

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