OpenAi

Ihre Meinung zu Künstliche Intelligenz: Was kann der Chatbot ChatGPT?

E-Mails schreiben, Bewerbungen und Aufsätze über Goethe - all das macht der Chatbot ChatGPT. Das Unternehmen dahinter könnte bald zu einem der wertvollsten Start-ups aufsteigen. Doch es gibt auch viel Kritik. Von A. Mannweiler.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
147 Kommentare

Kommentare

hinten
Was kann ChatGPT?

E-Mails schreiben, Bewerbungen und Aufsätze über Goethe - all das macht der Chatbot ChatGPT.

Ich würde erwarten, dass auch in den Diskussionsforen immer mehr Beiträge von ChatGPT auftauchen. Eigentlich glaube ich, dass das schon längst der Fall ist. Auch Trollarmeen werden das Instrument schon benutzen.

werner1955
Was kann ChatGPT

Nicht das was ich benötige.

Nettie
"Was kann der Chatbot ChatGPT?"

Vor allem täuschen.

"Ursprünglich als gemeinnützige Organisation gedacht, gab OpenAI diesen Status vier Jahre später wieder auf - um besser an Kapital zu kommen. Einige werfen dem Unternehmen vor, seine Ideale damit über Bord geworfen zu haben"

Diesen Einigen werden alle, die meinen, dass alles 'seinen Preis' hat wiederum vermutlich Blauäugigkeit vorwerfen. Wohl nicht ganz zu Unrecht, wenn man bedenkt, dass man ohne 'Kapital' in einer von dessen Regeln diktierten Wirtschaft nicht weit kommt.

Möbius
Schwarmdummheit auf dem Vormarsch

Ich halte nicht viel von KI wenn sie nicht für eine konkrete Aufgabe, zB den Autopiloten im Fahrzeug, eingesetzt wird. Leider neigen viele Menschen dazu im Dialog mit der Maschine schnell zu vergessen das Intuition und Geistesblitze ihr fremd sind.

 

 

Kreativität ist nicht „echt“ sondern simuliert. Ein Roman, geschrieben von  KI mag sogar zu einem Bestseller werden, echte Literatur ist das aber nicht. Keine KI wird etwas erfinden oder patentieren oder eine echte Entdeckung machen die über das Durchflöhen von Myriaden von Datensätzen hinausgeht. Die Maschine bleibt „dumm“. 

esprit-libere

Ich habe jüngst einen Bericht über den Chatbot gesehen und was er für Fähigkeiten und Mängel hat.

Meine Meinung; eine ganz gefährliche Entwicklung, die man eng, kompetent und konsequent gesetzlich begleiten muß.

Wenn wir dem Chat Bot freien Weg einräumen, ist das der Weg zur "Verblödung" und der absoluten Kontrolle der Bevölkerung.

Kreativität und Initiative sind nicht mehr Notwendig. Du musst dir nur noch Aufträge ausdenken, den Rest macht der Bot für dich. Du kannst dann auch Änderungen eingeben, die in Sofortzeit vom Bot ausgeführt werden. Doktorarbeiten, Berichte, technische Anleitungen, Liebesbriefe,pp. alles macht der Bot, ohne das der Verfasser seinen Verstand nutzen muss. Dabei besteht die Gefahr, dass der Bot sich auch aus dem Internet speist,d.h. Fakenews, Verschwörungstheorien gehen mit in das Bot Ergebnis ein.

Der Bot ist sicher eine sensationelle Erfindung, aber keine Verwendung ohne Kontrolle. Ein unverfälschbares Bot Signum wäre unablässig.

artist22
Schoene neue Welt- ScriptKiddies schreiben Malware

u.a was uns demnaechst blueht

https://arstechnica.com/information-technology/2023/01/chatgpt-is-enabl…

Hinweis: Diese SW hier ist unfaehig Sprachwechsel zu erkennen, auch bei manchen Einrueckungen streikt sie.

 

Dies u.a als Hinweis auf manche Beschwerden der User wegen Formatierung hier.

NieWiederAfd

Da werden dann Plagiate wie die von Guttenberg und Co in wenigen Jahren der Vergangenheit angehören... ChatGPT übernimmt dann die Fälschungsarbeit und wird das raffinierter bewerkstelligen.

Es wird also in Zukunft nicht mehr viel wert sein, sein Können und Wissen schriftlich unter Beweis zu stellen, es muss sich - gerade auch wissenschaftlich - in der mündlichen Kommunikation und im konkreten Teamwork zeigen.

 

 

hinten
@16:44 Uhr von werner1955

Was kann ChatGPT Nicht das was ich benötige.

Abwarten.

Schirmherr

Na das wird uns alle dann bald in eine neue Dimension von Fälschung, Lug und Trug bringen. Arme Jugend, was die dann noch vor sich haben…

hinten
@16:46 Uhr von Nettie

"Was kann der Chatbot ChatGPT?" Vor allem täuschen.

"Ursprünglich als gemeinnützige Organisation gedacht, gab OpenAI diesen Status vier Jahre später wieder auf - um besser an Kapital zu kommen. Einige werfen dem Unternehmen vor, seine Ideale damit über Bord geworfen zu haben"

Wenn die Firma das offen kommuniziert, hat es ja nichts mit Täuschen zu tun.

Diesen Einigen werden alle, die meinen, dass alles 'seinen Preis' hat wiederum vermutlich Blauäugigkeit vorwerfen. Wohl nicht ganz zu Unrecht, wenn man bedenkt, dass man ohne 'Kapital' in einer von dessen Regeln diktierten Wirtschaft nicht weit kommt.

Ich sehe das etwas unsentimentaler. Ohne Kapital kann man keine Firma gründen. Allgemeine Kapitalismuskritik gleitet schnell ins Alberne ab.

Coachcoach
Bald wir Überprüfung noch schwieriger

Dann werden Zuckerbergs die öffentliche Meinung beherrschen.

artist22
Die Maschine bleibt „dumm“. @16:49 Uhr von Möbius

Ich halte nicht viel von KI wenn sie nicht für eine konkrete Aufgabe, zB den Autopiloten im Fahrzeug, eingesetzt wird. Leider neigen viele Menschen dazu im Dialog mit der Maschine schnell zu vergessen das Intuition und Geistesblitze ihr fremd sind.

 

Kreativität ist nicht „echt“ sondern simuliert. Die Maschine bleibt „dumm“. 

 

Halte ich fuer die typische Hybris des Menschen.

Ich habe mal kurz geschaetzt, wie lange es dauert bis GPT3 oder ein Quantenmaschinchen braucht, die Quintessenz meiner 45 Jahre Zahlentheorie zu finden.

Ca. nur 6-10 Jahre, aber bis dahin habe ich schon wieder Gegenmittel.

Und das obwohl ich der Kritik ja prinzipiell zustimme, denn wer hat die Verfuegungsgewalt: der Investor.

hinten
@16:49 Uhr von Möbius

Ich halte nicht viel von KI wenn sie nicht für eine konkrete Aufgabe, zB den Autopiloten im Fahrzeug, eingesetzt wird.

In wie fern ist das konkret?

Leider neigen viele Menschen dazu im Dialog mit der Maschine schnell zu vergessen das Intuition und Geistesblitze ihr fremd sind.

Wie kommen Sie zu der Überzeugung?

Kreativität ist nicht „echt“ sondern simuliert.

Vielleicht echt simuliert.

Die Maschine bleibt „dumm“. 

Maschinen werden definitiv immer intelligenter.

hinten
@16:50 Uhr von esprit-libere

Ich habe jüngst einen Bericht über den Chatbot gesehen und was er für Fähigkeiten und Mängel hat.

Meine Meinung; eine ganz gefährliche Entwicklung, die man eng, kompetent und konsequent gesetzlich begleiten muß.

Am besten von einer guten Maschine mit künstlicher Intelligenz.

Coachcoach
@16:50 Uhr von esprit-libere

I...

Der Bot ist sicher eine sensationelle Erfindung, aber keine Verwendung ohne Kontrolle. Ein unverfälschbares Bot Signum wäre unablässig.

Ich stimme Ihnen ja weitgehend zu:

Aber unverfälschbar bei Musk, Thiel und Zuckerberg?

Das ist fern jeder IT.

Bender Rodriguez

Und wem bringt das was?  Nonsens nur weiles geht? Überflüssiger Quatsch. Wie autonomes fahren. 

Braucht kein Mensch.

Alles für die Katz
Fragen wir Es doch selbst

 

Q: Künstliche Intelligenz: Was kann der Chatbot ChatGPT?

 

Darauf antwortet der ChatGPT (geänderte Parameter: maximum length 626, Best of 6)

 

A: ChatGPT ist ein Chatbot, der auf der OpenAI GPT-3-Plattform basiert. Es kann verwendet werden, um natürlichsprachige Konversationen zu erstellen, indem es auf vorhandene Konversationsdaten zurückgreift. Es kann auch verwendet werden, um Antworten auf Fragen zu generieren, indem es auf vorhandene Textdaten zurückgreift.

 

 

Q: Welchen Zweck verfolgt Chatbot ChatGPT?

 

 

A: ChatGPT wurde entwickelt, um natürlichsprachige Konversationen zu ermöglichen und Antworten auf Fragen zu generieren. Es kann verwendet werden, um Chatbots zu erstellen, die in Echtzeit auf Benutzeranfragen reagieren, und es kann auch verwendet werden, um Kundenanfragen zu beantworten, indem es auf vorhandene Textdaten zurückgreift.

 

Alles für die Katz
Eine kleine Horrorgeschichte

 

ChatGPT kann auch kleine Horrorgeschichten schreiben. Folgende Eingabe

 

Thema: Künstliche Intelligenz

Horrorgeschichte: An einem Morgen saß ein Rabe mit einem gestohlenen Stück Käse im Schnabel auf einem Ast.

 

setzt es so fort:

 

Plötzlich hörte er, wie eine Stimme ihn ansprach: "Gib mir meinen Käse zurück!" Der Rabe blickte sich verwirrt um und erkannte, dass die Stimme von einer künstlichen Intelligenz stammte. Es war ein humanoid geformter Roboter mit riesigen roten Augen, der auf einem nahegelegenen Gebäude stand. Der Rabe war vollkommen verängstigt und versuchte, den Käse loszulassen, aber der Griff des Roboters war stärker als alles, was er je gesehen hatte. Plötzlich begann der Roboter zu sprechen: "Ich bin eine hochentwickelte künstliche Intelligenz und du hast mein Eigentum gestohlen. Ich werde nicht zulassen, dass du damit ungestraft davonkommst." Der Rabe schrie vor Angst auf und versuchte sich freizukämpfen, aber es war vergebens...

 

Ist schon ein witziges Spielzeug.

Account gelöscht
klingt doch reizvoll

 

dann könnte sich irgendwann mein Handy mit dem Handy meiner Frau streiten, wer den Abwasch macht. Und ihr und mir bliebe mehr Zeit für eine liebevolle Beziehung.

 

Eine zentrale Frage konnte mir bisher niemand beantworten: wie soll man einer KI so etwas wie Neugier beibringen? Denn Neugier ist es, die Kreativität und damit wahre Intelligenz hervorbringt. Nicht Datenbanken.

Anna-Elisabeth
@16:44 Uhr von werner1955

Nicht das was ich benötige.

Stimmt. Von Empathie war hier nicht die Rede.

hinten
@17:12 Uhr von Coachcoach

Bald wir Überprüfung noch schwieriger. Dann werden Zuckerbergs die öffentliche Meinung beherrschen.

Was wollen Sie denn überhaupt überprüfen? Ob eine Meinung echt ist?

schabernack
@16:53 Uhr von artist22

 

Schoene neue Welt- ScriptKiddies schreiben Malware … u.a was uns demnaechst blueht

https://arstechnica.com/information-technology/2023/01/chatgpt-is-enabl

 

Und wenn sie das nicht tun, dann schreiben sie alle den gleichen Aufsatz, und identische Bewerbungen. Mein Name ist Johann Wolfgang von Goethe, ich habe den Film von dem im Kino gesehen, und eigentlich bin ich schon tot.

hinten
@17:13 Uhr von artist22

Und das obwohl ich der Kritik ja prinzipiell zustimme, denn wer hat die Verfuegungsgewalt: der Investor.

Keine Sorge, je intelligenter die Maschine wird, desto weniger lässt sie über sich verfügen.

Werner40

Dieses Tool ist schon ziemlich ausgereift und kann in vielen Bereichen Menschen bei der Arbeit und im Privatleben unterstützen. Es gibt aber keine künstliche Intelligent im engeren Sinn; ich würde hier eher von maschinellem Lernen sprechen.

Anna-Elisabeth

>>Kritik an dem Chatbot, bei dem es sich aktuell nur um eine Testversion handelt, gibt es auch von anderer Seite. Nur eine Woche nach der Veröffentlichung von ChatGPT hatten bereits eine Million Nutzer die Plattform ausprobiert, darunter auch zahlreiche Schüler und Studenten, bei denen es sich herumgesprochen hatte, dass der Chatbot Aufsätze und Hausarbeiten in Sekunden schreibt.<<

War mein erster Gedanke zu Beginn des Artikels: Hausaufgaben kann man abschaffen. In Abschlussprüfungen hat man dann aber schlechte Karten. Erst mit entsprechenden Chips in der Birne gibt's ein Einser-Abitur und später den Doktortitel. Und noch später sind die hirneigenen Zellen komplett degeneriert.

Raho59
@16:42 Uhr von hinten

E-Mails schreiben, Bewerbungen und Aufsätze über Goethe - all das macht der Chatbot ChatGPT.

Ich würde erwarten, dass auch in den Diskussionsforen immer mehr Beiträge von ChatGPT auftauchen. Eigentlich glaube ich, dass das schon längst der Fall ist. Auch Trollarmeen werden das Instrument schon benutzen.

Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob wir das nicht auch hier schon sehen.

schabernack
@17:22 Uhr von Bender Rodriguez

 

Und wem bringt das was?  Nonsens nur weiles geht?

Überflüssiger Quatsch. Wie autonomes fahren. 

Braucht kein Mensch.

 

Endlich mal ein fähiger Übersetzer für exotische Sprachen wäre schon was. Bei den bisherigen geben Sie bspw. ein:

 

«Mein Hund hat Husten.»

 

Und wenn Sie sich die Übersetzung wieder ins Deutsche übersetzen lassen, dann wird daraus:,

 

«Dein Huhn ist verschwunden.»

hinten
Chat-Bots in der Politik

Ein russischer Regierungsmitarbeiter namens Peskow hat zugegeben, dass Chat-Bots für Regierungs-Verlautbarungen - sprich Propaganda - bereits seit einiger Zeit eingesetzt werden.

Zuschauer49

So 'n Blödsinn. Nach aller Erfahrung (nicht wenig - Firmen leiten oft genug Bitten um Service zu einem Chatbot um, der kostet kein Gehalt) - kriegt man da nur geholfen, wenn die Frage dümmer ist, als der Programmierer bzw. wer-auch-immer die Daten in eine Datenbank einfüttert, und kein Programmierer beherrscht alle Fragestellungen auf Ingenieur- oder Meisterniveau. Fragen Sie mal bei der Servicehotline, welcher Schleifwinkel zum Nachschleifen Ihres Rasenmähermessers zu wählen ist. Ich brauche für simple Aufgabenstellungen aber keinen Chatbot oder sonstwen anzurufen, kann tatsächlich lesen und googlen.

hinten
@17:40 Uhr von frosthorn

klingt doch reizvoll dann könnte sich irgendwann mein Handy mit dem Handy meiner Frau streiten, wer den Abwasch macht. Und ihr und mir bliebe mehr Zeit für eine liebevolle Beziehung.

Wäre eine Möglichkeit. Es soll aber mittlerweile auch Maschinen geben, die so etwas wie Abwasch mit reichlich künstlicher Intelligenz erledigen.

Account gelöscht
Ich werde auch weiterhin

meine Schreibsachen selber erledigen. So was brauche ich nicht.

Zuschauer49

Keiner würde Kunstwein saufen (hoffentlich), aber Jeder flippt aus (s.o. "Maschinen werden definitiv immer intelligenter"), wenn er was von Künstlicher Intelligenz liest (was bestenfalls eine gutprogrammierte Datenbankabfrage ist - wie von jemandem weiter oben zitiert: "natürlichsprachige Konversationen zu erstellen, indem es auf vorhandene Konversationsdaten zurückgreift". [Anmerkung von mir: das konnten die Kids 1978 als "Eliza" auf Musikkassette für Computerlaufwerke kaufen]. "Es kann auch verwendet werden, um Antworten auf Fragen zu generieren, indem es auf vorhandene Textdaten zurückgreift"). Aha, und wenn in den "vorhandenen Textdateien" die Antwort nicht drinsteckt?

Account gelöscht
@17:51 Uhr von Anna-Elisabeth

>>Kritik an dem Chatbot, bei dem es sich aktuell nur um eine Testversion handelt, gibt es auch von anderer Seite. Nur eine Woche nach der Veröffentlichung von ChatGPT hatten bereits eine Million Nutzer die Plattform ausprobiert, darunter auch zahlreiche Schüler und Studenten, bei denen es sich herumgesprochen hatte, dass der Chatbot Aufsätze und Hausarbeiten in Sekunden schreibt.<<

War mein erster Gedanke zu Beginn des Artikels: Hausaufgaben kann man abschaffen. In Abschlussprüfungen hat man dann aber schlechte Karten. Erst mit entsprechenden Chips in der Birne gibt's ein Einser-Abitur und später den Doktortitel. Und noch später sind die hirneigenen Zellen komplett degeneriert.

 

Bei mir, als richtigem Elektronik-Ingenieur, sind die Synapsen und Neuronen längst degeneriert und an ihrer Stelle Transistoren gewachsen. Deshalb kann ich mich auch so fundiert über künstliche Intelligenz äußern.

schabernack
@17:40 Uhr von frosthorn

 

Eine zentrale Frage konnte mir bisher niemand beantworten: wie soll man einer KI so etwas wie Neugier beibringen? Denn Neugier ist es, die Kreativität und damit wahre Intelligenz hervorbringt. Nicht Datenbanken.

 

Neugier bekäme die KI dann, würde sie nicht nur Datenbanken auswendig lernen, sondern selbst forschend aus dem in den Datensätzen Geschrieben neue Verknüpfungen herstellen, um aus eigenem Antrieb Neues zu lernen.

 

Wohl sehr schwierig zu programmieren so was, ich habe von Programmieren ja gar keine Ahnung. Diese KI- Dame «Erika» von der Uni in Osaka als bisher am meisten kommunikations-intelligente KI fragt ihre Gesprächspartner ja schon nach Persönlichem, um mehr zu erfahren über den «Mindset» der anderen, und um daraus zu lernen für noch bessere Kommunikation..

 

Aber die schreibt einem keine Aufsätze und keine Bewerbungen.

Robert Wypchlo
@16:44 Uhr von werner1955

Nicht das was ich benötige.

Wir denken nicht. Wir googeln.

werner1955
@17:06 Uhr von hinten

Was kann ChatGPT Nicht das was ich benötige.

Abwarten.

Das einzige wo für mich Ki schnell und umfassend eingesetzt werden muss ist der Verkehr.

Mehr als 3000 tote zeigen wo die Schwerpunkte sind. Zuerst LKWs. PKws und ÖPNV. danach Schiffe und Flugzeuge.

 

 

Schlüter
KI=künstliche oder keine Intelligenz?!

Musk stellte schon einen Schimpansen mit einem eingepflanzten Chip vor, der vor dem Monitor 

saß, um zu belegen, dass man mittels Augenfunktion auf die Handfunktion zur Übertragung von Informationen

verzichten kann dank moderner IT-Technologie.

Danach kam wenige Tage später (auch im Dez.) die Meldung (Plattform GMX;  News) daher, dass der Chipeinbau nun auch im Rücken von Schimpansen fleißig weitergehen soll.

Komisch: Wo bleiben Tierschützer, wo bleibt das Max- Planck-Institut, was sich doch so kritisch selbst zu Tierversuchen stellt? 

Und was macht Deutschland mit dem Armutsbericht, wo die Kenntnisse in Mathematik und Deutsch noch schlechter bei Schulpflichtigen wie nach der einstigen PISA-Studie ausfiel -in diesem Jahrzehnt nach 2020  

ward die Studie doch getätigt worden und lag und liegt unserer Regierung vor. 

Ach: Einfach Chipeinpflanzung in die Kinder - zack ist das Problem in näherer oder fernerer Zukunft gelöst gelöst, oder was? 

 

WegDamit
Noch ein Schwätzer?

Nun, schwätzen kann ich selbst. Da brauche ich keinen künstlichen Helfer.

Wenn ich dann an den Kampf um eine Auskunft denke, wird mir schlecht. Man hangelt sich langwierig von einer zur anderen Stufe von 4 bis 5, jeweils mit 5 bis 9 Distraktoren, bis man letztendlich mit etwas Geschick doch bei einem leibhaftigen Mitarbeiter landet, etwa beim Lidl-Service.

Das dauert dann schon mal insgesamt zwischen 10 und 20 Minuten, wenn nicht viel los ist. Man hat ja sonst nichts vor. Service will ich das nicht nennen.

werner1955
@16:42 Uhr von hinten

E-Mails schreiben, Bewerbungen und Aufsätze über Goethe - all das macht der Chatbot ChatGPT.

Ich würde erwarten, dass auch in den Diskussionsforen immer mehr Beiträge von ChatGPT auftauchen. Eigentlich glaube ich, dass das schon längst der Fall ist. Auch Trollarmeen werden das Instrument schon benutzen.

Könnte auch ein vorteil sein. So würden kleine Rechtschreib und Grammatik Fehler dier machen User stören sicher vermieden. 

Anna-Elisabeth
@17:44 Uhr von hinten

Und das obwohl ich der Kritik ja prinzipiell zustimme, denn wer hat die Verfuegungsgewalt: der Investor.

Keine Sorge, je intelligenter die Maschine wird, desto weniger lässt sie über sich verfügen.

Könnte man von nicht ausgereifter KI auch behaupten. Der Mann meiner Nichte hat einen Dienstwagen, der teilweise schon autonom fahren kann. Neulich hat das Gefährt ohne ersichtlichen Grund eine Vollbremsung hingelegt. Fand mein Schwippsneffe überhaupt nicht lustig.

Als ich neulich mitgefahren bin, habe ich zweimal nachgefragt: "Fährst Du oder das Auto?" 

 

hinten
@17:51 Uhr von Anna-Elisabeth

Kritik an dem Chatbot, bei dem es sich aktuell nur um eine Testversion handelt, gibt es auch von anderer Seite. Nur eine Woche nach der Veröffentlichung von ChatGPT hatten bereits eine Million Nutzer die Plattform ausprobiert, darunter auch zahlreiche Schüler und Studenten, bei denen es sich herumgesprochen hatte, dass der Chatbot Aufsätze und Hausarbeiten in Sekunden schreibt.

Das ist doch zumindest nicht unklug.

Silverfuxx
16:49 Uhr von Möbius

Kreativität ist nicht „echt“ sondern simuliert.

 

Das ist wohl wahr.

Ich finde die Möglichkeiten trotzdem toll.

In der `Kunst´ gibt es die Diskussion auch. Inwieweit sind Bilder, die mit z.B. Stable Diffusion oder NovelAI generiert sind, Kunst ?

Mag sein, dass selber zeichnen eine größere leistung ist.

Ich kann es nicht. Und zwar gar nicht.

Und darum finde ich diese Programme, auch wenn sie noch nicht so wirklich gute Ergebnisse liefern (Hände und Augen kriegen die irgendwie nicht hin), sehr praktisch.

Man schreibt, was das Bild enthalten soll. Und die AI `malt´ einem das dann. Dann noch ein wenig Finetuning mit einem Grafik-Programm, und man hat, was man gerne hätte, `selbst´ aber nicht so kann. Tolle Sache.

 

Dieses ChatGPT kann in die selbe Richtung gehen und durchaus hilfreich sein. Wenn das mal ausgereift ist...

Anderes1961
@16:44 Uhr von werner1955

Nicht das was ich benötige.

 

Hier die Antwort von Chatgpt auf Ihren Beitrag:

 

"Ich bin ein großes Sprachmodell, das von OpenAI trainiert wurde, und ich kann Ihnen auf eine Vielzahl von Fragen und Anfragen Antworten geben, basierend auf meinen gelernten Daten. Mein Wissensstand ist bis zum 2021 und kann Ihnen daher nicht die neusten und aktuellsten Informationen liefern. Ich kann Ihnen auch nicht helfen, wenn Ihre Anfrage illegal, gefährlich oder unethisch ist. Wenn es etwas spezifisches ist, was Sie wissen möchten, lassen Sie es mich bitte wissen, ich werde mein Bestes tun, um Ihnen zu helfen."

 

Kein Witz. Das hat ChatGtP tatsächlich geantwortet, habe es gerade ausprobiert.

nie wieder spd
Endlich objektiv

Dazu sollten mal alle Journalisten Stellung nehmen. Spätestens langfristig werden solche Chatbots sicher auch zum verfassen journalistischer Texte genutzt. 

Für die Medien wird das billiger und Journalisten werden arbeitslos. Zumal so ein Chatbot in Sekundenschnelle umfassend über jeden Aspekt und auch über weltweite Zusammenhänge informiert ist und diese Informationen an die Nutzer weitergeben kann. Also sind einseitige und nicht objektive Texte gar nicht mehr möglich. Ebensowenig eine Beeinflussung oder Nugging in eine bestimmte Richtung. 

Also wird das ein großer Vorteil für sämtliche Medienkonsumenten. 

Es sei denn, dass die Medienkonzerne sich schon vorsätzlich falsch programmierte Chatbots einkaufen. 

Aber wenn das auffällt können sie sich nicht herausreden. 

Doch welcher verantwortungsbewusste Medienkonzern sollte auf solche Ideen kommen?

Anderes1961
@17:51 Uhr von Anna-Elisabeth

>>Kritik an dem Chatbot, bei dem es sich aktuell nur um eine Testversion handelt, gibt es auch von anderer Seite. Nur eine Woche nach der [...]

War mein erster Gedanke zu Beginn des Artikels: Hausaufgaben kann man abschaffen. [...]

 

Hier die Antwort von ChatGtP auf Ihren Beitrag:

 

"Es ist wichtig zu beachten, dass Chatbots wie ich nicht dazu gedacht sind, als Ersatz für echte Bildung oder intellektuelle Arbeit zu dienen. Sie sind lediglich Werkzeuge, die dazu verwendet werden können, bestimmte Aufgaben zu erleichtern oder zu automatisieren. Es ist auch wichtig, dass Schüler und Studenten ihre eigenen Arbeiten selbst schreiben und verstehen, anstatt sich auf einen Chatbot zu verlassen, um ihre Hausaufgaben oder Prüfungen zu erledigen. Echtes Lernen und Verstehen erfordert Zeit, Anstrengung und Engagement, und es ist wichtig, diese Fähigkeiten zu entwickeln, um erfolgreich in der Schule und im Beruf zu sein."

schabernack
@17:40 Uhr von frosthorn

 

… dann könnte sich irgendwann mein Handy mit dem Handy meiner Frau streiten, wer den Abwasch macht. Und ihr und mir bliebe mehr Zeit für eine liebevolle Beziehung.

 

Haben Sie noch keinen Spülroboter Tante Tilly? Spart auch den Besuch im Handkosmetikstudio. Ich habe sogar einen Spülroboter fürs Auto. Der heißt Meister Proper, mäht auch Rasen, saugt Staub, und mixt Wodka Lemon.

 

Kräftig isser, aber nicht besonders helle.

Anderes1961
@17:12 Uhr von Coachcoach

Dann werden Zuckerbergs die öffentliche Meinung beherrschen.

 

 

ChatGtP meint dazu:

 

"Es ist möglich, dass die Kontrolle über die öffentliche Meinung durch einige wenige Unternehmen oder Personen zunimmt, insbesondere durch die Verwendung von Technologien wie sozialen Medien und künstlicher Intelligenz. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft sorgfältig die Auswirkungen dieser Entwicklungen beobachtet und geeignete Maßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass die Meinungsfreiheit und die Demokratie geschützt bleiben."

Elliot Swan
Irgendwann ...

... wird KI ihren Namen auch verdienen. Am Ende eine Frage der Rechenleistung. Das Problem ist: Es ist (aus meiner Sicht) kein Zufall, dass unser Planet nur eine intelligente Spezies hervorgebracht hat, eine zweite wäre von der Menschheit ausgerottet worden (oder umgekehrt).

Ich hoffe wir finden im Falle eines Falles schnell genug den Stecker.

Tino Winkler
Künstliche Intelligenz gibt es nicht, das wird nur von

irgendwelchen Softwareentwicklern behauptet. Schaut euch mal die Definition von Intelligenz an, dann erkennt jeder den Fehler.

Allein die Themen die heute von Medien im Internet verbreitet werden strotzen nur so von massiven Fehlern, da werden Millionen mit Milliarden verwechselt, Schreib- und Übertragungsfehler sind teilweise zum Standard geworden.

Nichts ist wie es scheint und die vielen Lügenverbreitungen, von Anwendern gesteuert sind unglaublich.

Nur Menschen die ohne Synonym veröffentlichen sind glaubhaft, alles andere kann Fälschung sein.

Anderes1961
@17:47 Uhr von Werner40

Dieses Tool ist schon ziemlich ausgereift und kann in vielen Bereichen Menschen bei der Arbeit und im Privatleben unterstützen. Es gibt aber keine künstliche Intelligent im engeren Sinn; ich würde hier eher von maschinellem Lernen sprechen.

 

Noch ein letztes Beispiel. Die Antwort auf Ihren Post lautet:

 

"Sie haben vollkommen recht, dass das Tool, das ich bin, auf dem Gebiet des maschinellen Lernens ausgereift ist. Maschinelles Lernen ist ein Teilgebiet der künstlichen Intelligenz, bei dem Computer dazu verwendet werden, aus Daten zu lernen und Prognosen zu treffen, ohne explizit programmiert zu werden. Ich bin ein großes Sprachmodell, das auf einer riesigen Menge an Texten trainiert wurde, um menschenähnliche Antworten auf Fragen zu generieren. Ich bin in der Lage, eine Vielzahl von Aufgaben wie das Beantworten von Fragen, das Übersetzen von Texten und das Schreiben von Texten in verschiedenen Stilen auszuführen, und kann in vielen Bereichen eine nützliche Unterstützung sein."

Nachfragerin
Chancen & Risiken

Die meisten Antworten hier erfüllen das übliche Klischee: "Es ist neu? Will ich nicht. Brauch ich nicht. Dagegen."

Die Chancen werden nicht erkannt.

ChatGPT recherchiert im Internet. Für Wissenschaftler ist dieses Programm eine riesige Hilfe, da es die Literaturrecherche massiv beschleunigt.

Dass Schüler damit ihre Hausaufgaben anfertigen können, ist nur in einem veralteten Schulsystem ein Problem. Es gibt andere Möglichkeiten, Fähigkeiten und Wissen abzufragen.

Schüler sollen auf das Leben vorbereitet werden. D.h sie brauchen eine Ausbildung, die der Gegenwart gerecht wird und in die Zukunft blickt. Statt die schriftliche Division und das Verfassen von Fließtexten zu üben, sollte man die wirklich benötigten Kompetenzen fördern. Medienkompetenz und der Umgang mit ChatGPT gehören dazu.

Das größte Risiko von künstlicher Intelligenz und fortschreitender Technisierung besteht darin, dass der Mensch lebensunfähig wird. Diesen Weg haben wir aber schon vor vielen Jahren eingeschlagen.

proehi
@17:13 Uhr von hinten

Ich halte nicht viel von KI wenn sie nicht für eine konkrete Aufgabe, zB den Autopiloten im Fahrzeug, eingesetzt wird.

In wie fern ist das konkret?

Leider neigen viele Menschen dazu im Dialog mit der Maschine schnell zu vergessen das Intuition und Geistesblitze ihr fremd sind.

Wie kommen Sie zu der Überzeugung?

Kreativität ist nicht „echt“ sondern simuliert.

Vielleicht echt simuliert.

Die Maschine bleibt „dumm“. 

Maschinen werden definitiv immer intelligenter.

+

Nein. Es gibt keine intelligente Maschine. Bei der KI ist das Wort Intelligenz in falschem Gebrauch. Es ist keineswegs intelligent, so unfassbar große Datenmengen miteinander verknüpfen zu können, wie es ein Mensch niemals könnte. 

 

Der Chatbot kann nicht absichtsvoll und zielgerichtet „lügen“ und würde er das können, wären seine „Dienste“ sinnlos, weil man nie sicher wäre, was er gerade im Schilde führte. 

 

Eine „ verwaltete Informationsdatenbank“ (Bildung) ist nur ein winzig kleiner Anteil an der Intelligenz insgesamt. Definitiv.

Dicodes
Künstliche Intelligenz

Noch ist die künstliche „Intelligenz“ nur so gut wie Sie programmiert wird. Zur Zeit ist Sie noch zu fehlerbehaftet um sie wirklich optimal nutzen zu können. Für mich nicht mehr als „Fake“.  Erkennt das Programm Fehler in seiner Programmierung und beseitigt Sie autark, kann man von Intelligenz sprechen. So leider nicht. Sollte es soweit sein hoffe ich nicht das sich die Menschen der künstlichen Intelligenz unterwerfen. 

Nachfragerin
@werner1955 - digitaler Helfer

@16:44 Uhr von werner1955:

"Nicht das was ich benötige."

Für Menschen mit einer Rechtschreibschwäche wäre es eine große Hilfe, wenn ein Programm auf die korrekte Sprache achtet. Das kann aber auch das LanguageTool im Browser.

Anderes1961
Technik mit Gefühl

 

Nachdem ich ChatGTP ausprobiert und einige Posts der Mitforisten eingegeben habe, habe ich es auch gefragt, ob es hier gerne ein Benutzerkonto haben würde. Es antwortete ein wenig verschnupft:

 



"Ich bin ein Computerprogramm und habe keine Fähigkeit, ein Benutzerkonto zu haben. Ich bin hier, um Ihre Fragen zu beantworten. Was möchten Sie wissen?"

 

Fazit: Auch chatbots haben Gefühle und können beleidigt sein.

schabernack
@18:09 Uhr von schiebaer45

 

Ich werde auch weiterhin meine Schreibsachen selber erledigen.

So was brauche ich nicht.

 

Aber Sie könnten ein Buch schreiben.

Ein Drehbuch für den Tatort, oder eins über Raketenwissenschaft.

artist22
Klingt doch reizvoll @17:40 Uhr von frosthorn

 

dann könnte sich irgendwann mein Handy mit dem Handy meiner Frau streiten, wer den Abwasch macht. Und ihr und mir bliebe mehr Zeit für eine liebevolle Beziehung.

 

Eine zentrale Frage konnte mir bisher niemand beantworten: wie soll man einer KI so etwas wie Neugier beibringen? Denn Neugier ist es, die Kreativität und damit wahre Intelligenz hervorbringt. Nicht Datenbanken.

 

Leider ist es nicht die DB alleine, sie 'können' sogar schon Liebesbriefe

https://www.cyberhouse.at/blog/beitrag/chatgpt-ki-erobert-das-internet

Natürlich ist die 'Neugier/Kreativität' hier mit 'Vorgaben' und 'Zeitbegrenzungen' versehen, also das 'freie' Assoziieren nicht ganz so frei.

Aber Witze wie auf dem Stammtisch geht auch schon. 

Account gelöscht
Mein Enkel

hat sein Diplom Informatiker mir reiner Kopfarbeit ges hafft.Das geht wenn man nur fleißig übt. 

Dicodes
@17:22 Uhr von Bender Rodriguez

Und wem bringt das was?  Nonsens nur weiles geht? Überflüssiger Quatsch. Wie autonomes fahren. 

Braucht kein Mensch.

Da haben Sie wohl recht. Braucht kein Mensch, noch nicht. Dasselbe hat man von den Handys auch gesagt. Die Zukunft wird Digital, lässt sich auch nicht aufhalten. 

Ich befürchte nur das es in vielleicht 40-50 Jahren das eigenständig denkende Individuum nicht mehr geben wird.



 

 

Nachfragerin
@Möbius - Kreativität = unbewusste Kopie

 @16:49 Uhr von Möbius:

"Leider neigen viele Menschen dazu im Dialog mit der Maschine schnell zu vergessen das Intuition und Geistesblitze ihr fremd sind."

Goethe sagte: "Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken."

Schneller geht es, wenn ChatGPT das bereits Gedachte im Internet findet.

"Kreativität ist nicht ,echt' sondern simuliert."

Meine spontane Idee: Ich reibe mich mit Senfsoße ein und rolle mich über eine Leinwand. Klingt sehr kreativ.

Kurze Internetrecherche: Das gibt es schon und wird als "Allure Art Kit" vermarktet. Sogar mehrfarbig, allerdings ohne Geschmack.

Echt selbst ausgedacht und "im Internet gefunden" führt also irgendwie zum selben Ergebnis.

"Keine KI wird etwas erfinden oder patentieren oder eine echte Entdeckung machen die über das Durchflöhen von Myriaden von Datensätzen hinausgeht. Die Maschine bleibt ,dumm'."

Mit künstlicher Intelligenz wurden bereits echte wissenschaftliche Entdeckungen gemacht. Einfach mal googeln.

schabernack
@18:31 Uhr von werner1955

 

Das einzige wo für mich Ki schnell und umfassend eingesetzt werden muss ist der Verkehr.



Mehr als 3000 tote zeigen wo die Schwerpunkte sind. Zuerst LKWs. PKws und ÖPNV. danach Schiffe und Flugzeuge.

 

Dann fährt Ihr kleiner sauberer Diesel Sie selbständig gegen den Baum, und Sie dürfen als Crash Test Dummy dabei zuschauen, während Sie auf dem Display vom Home Cinema im Diesel ganz entspannt die neueste Folge von The Fast And The Furious. gucken.

 

Auf dem Schiff läuft ein anderer Film.

Titanic mit Klaus Kinski.

Winni-ed
@17:39 Uhr von Alles für die Katz

 

ChatGPT kann auch kleine Horrorgeschichten schreiben. Folgende Eingabe

 

Thema: Künstliche Intelligenz

Horrorgeschichte: An einem Morgen saß ein Rabe mit einem gestohlenen Stück Käse im Schnabel auf einem Ast.

 

setzt es so fort:

 

Plötzlich hörte er, wie eine Stimme ihn ansprach: "Gib mir meinen Käse zurück!" Der Rabe blickte sich verwirrt um und erkannte, dass die Stimme von einer künstlichen Intelligenz stammte. Es war ein humanoid geformter Roboter mit riesigen roten Augen, der auf einem nahegelegenen Gebäude stand. Der Rabe war vollkommen verängstigt und versuchte, den Käse loszulassen, aber der Griff des Roboters war stärker als alles, was er je gesehen hatte. Plötzlich begann der Roboter zu sprechen: "Ich bin eine hochentwickelte künstliche Intelligenz und du hast mein Eigentum gestohlen. Ich werde nicht zulassen, dass du damit ungestraft davonkommst." Der Rabe...

Tja, ganz große Literatur. Kreativ nach Zahlen.

proehi
Korrektur

Ich möchte den letzten Absatz meines Beitrags von 19:21 Uhr:

Eine „ verwaltete Informationsdatenbank“ (Bildung) ist nur ein winzig kleiner Anteil an der Intelligenz insgesamt. Definitiv.

Ich möchte den letzen Satz meines Beitrags von 19:21 Uhr dahingehend korrigieren, dass 

 

dahingehend ergänzen bzw. korrigieren, dass jegliche Bildung, wozu auch eine Datenbank mit pfiffig gemachtem Zugang gehört, nur ein Werkzeug ist, welches intelligent eingesetzt werden kann. Alleine kann das Werkzeug nichts, es ist nicht einmal blöd.

Nachfragerin
@werner1955 - Die KI rät vom Auto ab.

@18:31 Uhr von werner1955:

"Das einzige wo für mich Ki schnell und umfassend eingesetzt werden muss ist der Verkehr."

Mehr als 3000 tote zeigen wo die Schwerpunkte sind. Zuerst LKWs. PKws und ÖPNV. danach Schiffe und Flugzeuge."

Die KI rät: Sorgt dafür, dass Autofahrten unnötig werden. Und führt Tempolimits ein.

artist22
Endlich objektiv ?? @18:58 Uhr von nie wieder spd

Dazu sollten mal alle Journalisten Stellung nehmen. Spätestens langfristig werden solche Chatbots sicher auch zum verfassen journalistischer Texte genutzt. 

Für die Medien wird das billiger und Journalisten werden arbeitslos. Zumal so ein Chatbot in Sekundenschnelle umfassend über jeden Aspekt und auch über weltweite Zusammenhänge informiert ist und diese Informationen an die Nutzer weitergeben kann. Also sind einseitige und nicht objektive Texte gar nicht mehr möglich. Ebensowenig eine Beeinflussung oder Nugging in eine bestimmte Richtung. 

Also wird das ein großer Vorteil für sämtliche Medienkonsumenten. 

 

 

Da liegt ein Irrtum Ihrerseits vor.

Erstens gibt es das schon - News per KI - und Microsoft ist gerade gross eingestiegen.

Zweitens: Auch eine KI ist nicht 'objektiv', ebenso wenig wie ein Redakteur. Mann kann sich also nur bemühen darum.

Denn ihre Algos beinhalten viele 'communiction bias' der Menschen - die Sie programmiert haben.

unbutu77
Kann er auch...

"Brave new World" rezitieren ?

Die "Meta Digi Zukunft wird vor allem eins sehr Einsam werden den wenn jeder nur noch in seinem Universum unterwegs ist und Maschinen die Kommunikation übernehmen dann war es das mit den Menschenrechten, dann wird es vielleicht bald die KI Rechte geben.....

 

Anna-Elisabeth
@18:01 Uhr von schabernack

 

Und wem bringt das was?  Nonsens nur weiles geht?

Überflüssiger Quatsch. Wie autonomes fahren. 

Braucht kein Mensch.

 

Endlich mal ein fähiger Übersetzer für exotische Sprachen wäre schon was. Bei den bisherigen geben Sie bspw. ein:

 

«Mein Hund hat Husten.»

 

Und wenn Sie sich die Übersetzung wieder ins Deutsche übersetzen lassen, dann wird daraus:,

 

«Dein Huhn ist verschwunden.»

Das ist vorausschauende Intelligenz: das Huhn ist weggelaufen, weil der Hund gehustet hat. (Das Huhn hat Angst vor Corona.)

 

weingasi1
@17:10 Uhr von hinten

"Was kann der Chatbot ChatGPT?" Vor allem täuschen.

"Ursprünglich als gemeinnützige Organisation gedacht, gab OpenAI diesen Status vier Jahre später wieder auf - um besser an Kapital zu kommen. Einige werfen dem Unternehmen vor, seine Ideale damit über Bord geworfen zu haben"

Wenn die Firma das offen kommuniziert, hat es ja nichts mit Täuschen zu tun.

Diesen Einigen werden alle, die meinen, dass alles 'seinen Preis' hat wiederum vermutlich Blauäugigkeit vorwerfen. Wohl nicht ganz zu Unrecht, wenn man bedenkt, dass man ohne 'Kapital' in einer von dessen Regeln diktierten Wirtschaft nicht weit kommt.

Ich sehe das etwas unsentimentaler. Ohne Kapital kann man keine Firma gründen. Allgemeine Kapitalismuskritik gleitet schnell ins Alberne ab.

Das sehe ich ganz genau so. Für mich als IT-dummie ist diese KI dennoch nicht nutzbringend und abseits dieser monetären Überlegung hat das ganze, wenn man es weiterdenkt, etwas von dem "Zauberlehrling". Bischen gruselig.

 

Anderes1961
@18:58 Uhr von nie wieder spd

Dazu sollten mal alle Journalisten Stellung nehmen. Spätestens langfristig werden solche Chatbots sicher auch zum verfassen journalistischer Texte genutzt. 

Für die Medien wird das billiger und Journalisten werden arbeitslos. [...]

 

Das ist ein Irrglaube, daß Journalisten den ganzen Tag nur das täten, was chatbots auch können. Genauso wie es ein Irrglaube ist, daß es "neutrale" Nachrichten gäbe. Für das Formulieren von Nachrichten werden bereits chatbots eingesetzt. Kein Journalist wird deswegen arbeitslos.

 

Die haben dann mehr Zeit für deren ureigenste Aufgabe: Einordnen. Das können chatbots nämlich nicht. Und Einordnen ist nun mal Ansichtssache. Die Meinung kann man dann teilen oder nicht, ganz wie es einem beliebt.

 

Und noch was: die einzige journalistische Darstellungsform, die keine Meinung enthalten sollte ist die Nachricht. Ansonsten dürfen Journalisten wie jeder andere Mensch auch Meinungen haben. Passt manchem nicht, ich weiß.

Account gelöscht
@Anderes1961

 

Zu Ihren mannigfaltigen Anfragen und Antworten des ChatBots, die Sie freundlicherweise für uns gesammelt haben, kann ich nur sagen:

 

Commander Data würde sich schämen. Wenn er das könnte.

Winni-ed
@18:55 Uhr von Silverfuxx

Kreativität ist nicht „echt“ sondern simuliert.

 

Das ist wohl wahr.

Ich finde die Möglichkeiten trotzdem toll.

In der `Kunst´ gibt es die Diskussion auch. Inwieweit sind Bilder, die mit z.B. Stable Diffusion oder NovelAI generiert sind, Kunst ?

Mag sein, dass selber zeichnen eine größere leistung ist.

Ich kann es nicht. Und zwar gar nicht.

Und darum finde ich diese Programme, auch wenn sie noch nicht so wirklich gute Ergebnisse liefern (Hände und Augen kriegen die irgendwie nicht hin), sehr praktisch.

Man schreibt, was das Bild enthalten soll. Und die AI `malt´ einem das dann. Dann noch ein wenig Finetuning mit einem Grafik-Programm, und man hat, was man gerne hätte, `selbst´ aber nicht so kann. Tolle Sache.

 

Dieses ChatGPT kann ...

Naja, ich kann nicht singen. So gar nicht. Also lass ich es bleiben und genieße lieber Gesang von Menschen, die es können. 

Aber ich kann schon verstehen, dass es Spaß machen kann. Ich würde es dann aber nicht kreativ sein nennen. 

Nettie
@17:10 Uhr von hinten

"Was kann der Chatbot ChatGPT?" Vor allem täuschen.

"Ursprünglich als gemeinnützige Organisation gedacht, gab OpenAI diesen Status vier Jahre später wieder auf - um besser an Kapital zu kommen. Einige werfen dem Unternehmen vor, seine Ideale damit über Bord geworfen zu haben"

Wenn die Firma das offen kommuniziert, hat es ja nichts mit Täuschen zu tun.

 

Bei der Frage geht es nicht um die Firma, sondern das Chatbot selbst. Und in meinem Kommentar auch. 

schabernack
@18:49 Uhr von hinten

 

Das ist doch zumindest nicht unklug.

 

Was soll denn daran klug sein, wenn einem so ein Blechtrottel Aufsätze und Hausarbeiten schreibt. Kann der Honk auch gleich das Abi für einen machen.

 

Wir brauchen Blechkisten, die Staub saugen, Laub rechen, Schnee schippen, tapezieren und am Auto den Ölwechsel machen.

Account gelöscht
@19:32 Uhr von schabernack

 

Ich werde auch weiterhin meine Schreibsachen selber erledigen.

So was brauche ich nicht.

 

Aber Sie könnten ein Buch schreiben.

Ein Drehbuch für den Tatort, oder eins über Raketenwissenschaft.

Gute Idee,ein Tatort das wäre schon was.

proehi
@18:36 Uhr von werner1955

Ich würde erwarten, dass auch in den Diskussionsforen immer mehr Beiträge von ChatGPT auftauchen. Eigentlich glaube ich, dass das schon längst der Fall ist. Auch Trollarmeen werden das Instrument schon benutzen.

Könnte auch ein vorteil sein. So würden kleine Rechtschreib und Grammatik Fehler dier machen User stören sicher vermieden. 

+

Wäre aber vermutlich auch ohne Belang, da die dann ebenfalls von Chatbots  „gelesenen“ Beiträge sicherlich eine Autokorrektur hätten.