Ein Zugreisender geht vor einem ICE im Berliner Hauptbahnhof entlang.

Ihre Meinung zu Fernverkehr 2022: Die Bahn kommt - aber oft zu spät

Bauarbeiten, hohe Auslastung, Sabotage - für Kundinnen und Kunden der Bahn geht ein besonders schwieriges Jahr zu Ende. Im Fernverkehr waren bis November im Schnitt nur rund 65 Prozent der Züge pünktlich.

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102 Kommentare

Kommentare

morgentau19

"Die sehr hohe Auslastung des Netzes und intensive Bautätigkeit kombiniert mit externen Störfaktoren - wie die Sabotage von Infrastruktur und die mehrwöchige Sperrung einer Hauptmagistrale des Schienenverkehrs - haben in diesem Herbst die Pünktlichkeit deutlich nach unten gezogen", sagte ein Bahnsprecher der Nachrichtenagentur AFP. 

.

.

Da versucht doch ein Bahnsprecher die zunehmende Unpünktichkeit zu relativieren/bagatellisieren, undem er Sabotage als Störfaktor benennt. Das ist  lächerlich!

.

Da fahren zum Teil kaputte Züge bereits los, es gibt einen drastischen Mangel an Personal (auch Lokführer) (nicht erst aktuell, sondern seit vielen Jahren, aber die Sparmaßnahmen gingen auf Kosten von Personal, zudem kommt die Stilllegung von Strecken) und die jahrelange Vernachlässigung von Infrastrukturmaßnahmen.

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Die Probleme sind auch hier hausgemacht. Zufälligkeiten im Gesundheitswesen sind auch hier gegeben.

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Es krankt überall im Lande. Was sind die Ursachen?

 

Fuchs123
Kaputtgespart und dann Schalter umlegen - alles geht wieder?

Ich weiß nicht was Herr Wissing da an Plattitüden von sich gibt, kriegt er nicht mit was so im Lande Fakt ist? Die Bahn jahrelang kaputt gespart (von seinem Ministerium und seinen Vorgängern), jetzt sollen Reformen rasch umgesetzt werden. Womit denn, mit fehlendem Personal, mit fehlenden Zügen, mit fehlenden Strecken, mit fehlenden Facharbeitern, mit viel zu langen Planungen beim Streckenausbau.

Es wäre sinnvoller realistische Ziele Jahr für Jahr auszugeben und auch einzuhalten, nicht irgendwelche Blaupausen und Schuldzuweisungen in die Luft zu blasen.

Die Bahn nach vorne zu bringen wird nicht einfach Wochen oder Monate dauern sondern Jahre bis Jahrzehnte. Machen und nicht einfach so salbadern wäre angesagt.

Miauzi

65% kommen zu spät?

Lächerlich!

Selbst dieser Wert ist von der Bahn manipuliert - das diese die Züge die gar nicht erst am Endbahnhof ankommen schlicht weg aus dieser Statistik heraus nehmen und diese damit massiv verfälschen!

 

Selbst das Satire-Amgazin "Extra-3" hat MEHRFACH über diese Manipulationen berichtet.

Und selbst die Werte ab denen ein zu spät ankommender Zug als "verspätet" in die Statistik eingeht - wird immer weiter vergrößert!

 

Würde man den Maßstab anlegen nach denen in Japan ein Zug als verspätet gewertet wird...

..hätte man in D-Land ca. 95% Züge die unpünktlich weil "verspätet" sind.

 

Selbst in den schlimmsten DDR-Jahren kannte ich nicht so ein Desaster was die kaputt-gesparte privatisierte Bundes-Bahn heute darstellt.

Ja - die Bahn mag im Staatsbesitz sein - ist aber KEIN Staatsbetrieb weil sie PRIVAT-WIRTSCHAFTLICH aka "gewinn-orientiert" geführt wird.

 

nie wieder spd
Unbezahlbar

Da könnte man sich auch mal fragen, wie hoch der Bonus des Bahnvorsitzenden sein müsste, wenn die Bahn tatsächlich funktionieren würde?

Ob davon auch 3000€ Steuerfrei sind?

Seebaer1
Besser als nichts...

Wenn ich mich recht erinnere habe ich dieser Tage gelesen, dass sie wenigstens teurer wird.

Karl Klammer
Wieder so ein CDU Hinterbänkler welcher sich wichtig macht:-)

Dabei müsste er nur im Ländle bleiben und sich mal das Parteiprojekt Schuttgart 21 - ??? ansehen

um alleine zu sehen warum es zu massiven verspätungen in ganz Deutschland kommt.

12 Jahre CDU/CSU haben die Bahn maßgeblich ruiniert

Auch das komplett überfüllte 9€ Ticket Züge aus Sicherheitsgründen gar nicht abfahren als auch unterwegs stehenbleiben mussten hat wohl jemand bewußt vergessen.

Beam me up Scotty funktioniert noch nicht zum überholen :-)

Bender Rodriguez

Herr Mehldorn hat die Sache nachhaltig ruiniert. Wie man einen so schlechten , Manager will ich den gar nicht nennen, irgendwas, so lange dilletieren lassen konnte, müssen die Verkehrsminister mal erklären. Ohne Hilfe von außen, SFB, ÖBB, SNCF wird das nichts mehr. Das wäre  sonst so, als würde  man sich selbst Nachhilfe geben.

Karl Klammer
@16:22 Uhr von morgentau19 - Mangel an Personal (auch Lokführer)

Da versucht doch ein Bahnsprecher die zunehmende Unpünktichkeit zu relativieren/bagatellisieren, undem er Sabotage als Störfaktor benennt. Das ist  lächerlich!

Da fahren zum Teil kaputte Züge bereits los, es gibt einen drastischen Mangel an Personal (auch Lokführer) (nicht erst aktuell, sondern seit vielen Jahren, aber die Sparmaßnahmen gingen auf Kosten von Personal, zudem kommt die Stilllegung von Strecken) und die jahrelange Vernachlässigung von Infrastrukturmaßnahmen.

Es krankt überall im Lande. Was sind die Ursachen?

 

Es ist der Fachkräftemangel !!!!

Oder es will keiner mehr Sonn/Feiertag/Nachts mehr arbeiten

Ergo weniger Strecken um den Fachkräftemangel zu kompensieren

Bender Rodriguez
@16:37 Uhr von Karl Klammer

Dabei müsste er nur im Ländle bleiben und sich mal das Parteiprojekt Schuttgart 21 - ??? ansehen

um alleine zu sehen warum es zu massiven verspätungen in ganz Deutschland kommt.

12 Jahre CDU/CSU haben die Bahn maßgeblich ruiniert

Auch das komplett überfüllte 9€ Ticket Züge aus Sicherheitsgründen gar nicht abfahren als auch unterwegs stehenbleiben mussten hat wohl jemand bewußt vergessen.

Beam me up Scotty funktioniert noch nicht zum überholen :-)

Und 7 Jahre des Schröderregimes hast Du vergessen?

Ich wusste auch nicht, das CDU allein regiert hat. Wie hieß der Juniorpartner noch gleich. Waren es nicht die Spezialdemokraten? Da hat sich noch nie jemand mit Rum bekleckert. Einfach ,mal die Budgets von der DB und anderen Bahnen vergleichen.  Dann versteht man, warum bei DB nichts funktionieren kann.

HL
Die Bahn kommt...

Naja, die Bahn kommt fast immer zu spät und oft kommt oder fährt sie gar nicht.

Bsp.: Fahrt am 15.12. von Fl. nach Berlin via HH. Zug in SH war unpünktlich, der ICE in HH fiel komplett aus (eh' nicht erreichbar), der Folgezug fuhr 10 Min später ab, kam dann auch später in Bln. an- naja. Die Weiterreisenden mussten EINE Stunde bis zur Weiterfahrt warten, da der zuständige Lokführer aus Leipzig oder Dresden anreisen musste und Ruhzeiten einzuhalten hatte- einfach geil. Rückfahrt am 19.12. von Berlin Hbf - ICE 15 Minuten später, Anschlusszug in HH Hbf weg natürlich, denn die lokalen Züge warten NIE: Ergo eine Std. spätere Abfahrt, zudem Umsteigen in Neumünster, eine Stunde später zuhause. Interessant auch: In diesem Zug saßen Fahrgäste, die nach Sylt wollten, aber aufgrund einer falschen Beschilderung in Elmshorn in den falschen Zug stiegen. Und die Oberfrechheit: Ursache fast IMMER Signalreparaturen-wer's glaubt! Früher war die Bahn staatlich, da klappte fast alles, heute klappt nix mehr.

HL
Die Bahn

Nachtrag: Herr Lutz, was der Boss dieses Unternehmens ist, rangiert auf Platz 1 der Spitzenverdiener im Lande! Viel dreister geht's nicht.... - wenn wenigstens die WC's funktionieren würden, dann müsste man nicht auf den Boden....

Sokrates
@16:31 Uhr von Miauzi

65% kommen zu spät?

Lächerlich!

Selbst dieser Wert ist von der Bahn manipuliert - das diese die Züge die gar nicht erst am Endbahnhof ankommen schlicht weg aus dieser Statistik heraus nehmen und diese damit massiv verfälschen!

...........

Lesen sie den Artikel bitte noch mal richtig durch. Nicht 65% der Züge kommen zu spät, sondern 65% sind pünktlich.

Und woher haben sie die Information und das Wissen das dieser Wert von der Bahn manipuliert ist?

Und was ist schon wirklich verspätet? Ich finde, alles was unter 15 Minuten ist scheint mir nicht verspätet zu sein. was bis 30 Minuten ist ist eine leichte Verspätung, was 60 Minuten sind ist eine ziemliche Verspätung. Und wenn ein Zug ganz ausfällt, tja dann mag das für manchen eine Schweinerei sein. Egal ob ich mit der Bahn oder dem PKW unterwegs bin, da plane ich mindestens 60 Minuten als Vorlaufzeit ein. Da kann ich dann am Ankunftsort noch wo gemütlich ne Currywurst essen und ne Cola trinken und habe keinen Streß. Hat sich immer bewährt!

R. Schmid
Die Bahn kommt... zu spät

Was sind die Ursachen? Jahrelanger Sparkurs, immer weniger Personal, extreme Vernachlässigung der bestehenden Infrastruktur, Milliardeninvestitionen in fehlgeplante Prestigeprojekte anstatt gezielter Erhalt und Ausbau der vorhandenen Bahnanlagen. Und das alles im wesentlichen unter inkompetenten CSU-Verkehrsministern. Man hat buchstäblich sehenden Auges den Laden an die Wand gefahren. Jetzt wird es leider viele Jahre brauchen, bis unser Land wieder über ein wirklich leistungsfähiges Bahnsystem verfügt. Und das in Zeiten, wo eine umweltfreundliche Bahn auch für den Klimaschutz doch so bitter nötig wäre!

Karl Klammer
@16:43 Uhr von Bender Rodriguez- 7 Jahre des Schröderregime

Dabei müsste er nur im Ländle bleiben und sich mal das Parteiprojekt Schuttgart 21 - ??? ansehen

um alleine zu sehen warum es zu massiven verspätungen in ganz Deutschland kommt.

12 Jahre CDU/CSU haben die Bahn maßgeblich ruiniert

Auch das komplett überfüllte 9€ Ticket Züge aus Sicherheitsgründen gar nicht abfahren als auch unterwegs stehenbleiben mussten hat wohl jemand bewußt vergessen.

Beam me up Scotty funktioniert noch nicht zum überholen :-)

Und 7 Jahre des Schröderregimes hast Du vergessen?

Ich wusste auch nicht, das CDU allein regiert hat. Wie hieß der Juniorpartner noch gleich. Waren es nicht die Spezialdemokraten? Da hat sich noch nie jemand mit Rum bekleckert. Einfach ,mal die Budgets von der DB und anderen Bahnen vergleichen.  Dann versteht man, warum bei DB nichts funktionieren kann.

Wußten Sie das genau in dieser Zeit ein Bundesverkehrswegeplan erstellt wurde ?

Umgesetzt wurde gar nix , sondern alles Parteipol auf Eis gelegt

Anschluß Gotthard-Basis Tunnel - Rotterdam Spange u.v.m

 

schabernack
@16:31 Uhr von Miauzi

 

Würde man den Maßstab anlegen nach denen in Japan ein Zug als verspätet gewertet wird … hätte man in D-Land ca. 95% Züge die unpünktlich weil "verspätet" sind.

 

Irgendwie schon, aber Züge in Japan, die wegen Wetter- oder anderen Naturereignissen verspätet sind, oder gar nicht fahren können, sind nicht mit dabei in der Verspätungsstatistik. Nur dann, wenn die Ursache von verspätet der Bahngesellschaft zuzurechnen ist. Dann aber ist zu spät ab mehr als 59 Sekunden pro 1.000 km Zugstrecke.

 

Der heftige Schneefall aktuell im Norden mit Bahn lahm, oder Bahn gar nicht, macht statistisch keine Verspätung.

 

 

Ja - die Bahn mag im Staatsbesitz sein - ist aber KEIN Staatsbetrieb weil sie PRIVAT-WIRTSCHAFTLICH aka "gewinn-orientiert" geführt wird.

 

Nicht das Hauptkriterium. Japan Rail ist auch privat und gewinnorientiert. Die vielen anderen Bahngesellschaften in Japan auch. Hatten Sie selbst schon mal das Vergnügen, in Japan Bahn zu fahren? Nicht U-Bahn at Rush Hour Times mit Pusherman.

 

Sokrates
@16:43 Uhr von Karl Klammer

Es ist der Fachkräftemangel !!!!

Oder es will keiner mehr Sonn/Feiertag/Nachts mehr arbeiten

Ergo weniger Strecken um den Fachkräftemangel zu kompensieren

Es ist doch aber auch recht unverschämt, daß viele Arbeitnehmer immer weniger arbeiten möchten und dann verlangen, daß Züge fahren sollen nur um ihre dann gewonnene Freizeit mit Reisen nutzen zu können. Warum sollen die Zugführer nicht auch das Recht haben an Feiertagen nicht arbeiten zu müssen oder nicht mehr schichten zu müssen?

Bender Rodriguez
@16:59 Uhr von Karl Klammer

Dabei müsste er nur im Ländle bleiben und sich mal das Parteiprojekt Schuttgart 21 - ??? ansehen

um alleine zu sehen warum es zu massiven verspätungen in ganz Deutschland kommt.

12 Jahre CDU/CSU haben die Bahn maßgeblich ruiniert

Auch das komplett überfüllte 9€ Ticket Züge aus Sicherheitsgründen gar nicht abfahren als auch unterwegs stehenbleiben mussten hat wohl jemand bewußt vergessen.

Beam me 

Wußten Sie das genau in dieser Zeit ein Bundesverkehrswegeplan erstellt ...

Und? Wer hat regiert? Cdu mit absoluter mehrheit? Kann ich mich gar nicht dran erinnern.

schabernack
@16:43 Uhr von Bender Rodriguez

 

Ich wusste auch nicht, das CDU allein regiert hat. Wie hieß der Juniorpartner noch gleich. Waren es nicht die Spezialdemokraten? Da hat sich noch nie jemand mit Rum bekleckert. Einfach ,mal die Budgets von der DB und anderen Bahnen vergleichen. Dann versteht man, warum bei DB nichts funktionieren kann.

 

Sehr vermutlich haben die was anderes getrunken als Rum.

 

Der Bahn-Bundes-Verkehrswegeplan ist älter, als nicht wenige Omas und Opas. Eine Ersatzstrecke anstelle von durchs Mittelrheintal an der Loreley vorbei, schlummert schon seit ca, 50 Jahren den Schlaf des zwar «Angedachten», aber auch Ungeplanten und Nie-Gebauten.

 

Gerade diese irgendwie marginal klingende Streckenführung ist ein Verhinderungshammer, dass es mit mehr Güter auf die Bahn mal endlich in die Hufe kommt statt Totes Pferd. Die Europäische Bahn-Magistrale von Rotterdam nach Genua wird mit Güterzügen im Mittelrheintal niemals funktionieren.

 

Lahme Güterzüge werden Gleise für Personenzüge verstopfen,

und Verspätung machen.

Nettie
„Demnach ist die aktuelle Pünktlichkeitsentwicklung nach

Auffassung der Bundesregierung "nicht zufriedenstellend"“

Nach Auffassung der Kunden und Kundinnen der Bahn auch.

Seit Jahrzehnten jedes Jahr ein bisschen weniger.

KowaIski
@ morgentau19

Da versucht doch ein Bahnsprecher die zunehmende Unpünktichkeit zu relativieren/bagatellisieren,

Nein, er versucht die Ursachen zu benennen. Sie haben seine Aussage doch zitiert, ich hoffe, Sie haben sie auch gelesen.

schabernack
@16:58 Uhr von Sokrates

 

Und was ist schon wirklich verspätet? Ich finde, alles was unter 15 Minuten ist scheint mir nicht verspätet zu sein. was bis 30 Minuten ist ist eine leichte Verspätung, was 60 Minuten sind ist eine ziemliche Verspätung.

 

Sie müssen den Zeitraum von Verspätung schon auf die im Fahrplan regulär vorgesehene Fahrtzeit beziehen. Und fährt wegen Verspätung leicht oder mittel der Anschlusszug, den Sie eigentlich hätten nehmen wollen, aus dem Bahnhof weg, bevor Sie den überhaupt erreicht haben, dann isses ganz vorbei mit lustig.

 

Son of Ückendorf
Bahn

Dass die Bahn dermaßen ins Straucheln gerät, wussten die Mitarbeiter derselbigen schon in den 1990er Jahren..... 

DB und DR zusammenführen und privatisieren, neee, das geht nicht.

Eisenbahn, Energie, Krankenversorgung, Polizei etc. gehören komplett in Staatshand, alles andere ist nicht zielführend.

Und das hat nichts mit Sozialismus o.ä. zu tun.

KowaIski
@morgentau19

... aber die Sparmaßnahmen gingen auf Kosten von Personal, zudem kommt die Stilllegung von Strecken) und die jahrelange Vernachlässigung von Infrastrukturmaßnahmen.

Glauben Sie, dass stillgelegte Strecken zu Verspätungen führen? Oder geht es nur um allgemeines Mosern?

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Leser_Home
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Konnte heute gerade lesen, dass der Bahnchef das ca. 2.5-fache unseres Bundeskanzlers verdient; ca. 900000 €. Fragt man sich natürlich, für was?

Vaddern
@16:58 Uhr von Sokrates

 

Und woher haben sie die Information und das Wissen das dieser Wert von der Bahn manipuliert ist?

Und was ist schon wirklich verspätet? Ich finde, alles was unter 15 Minuten ist scheint mir nicht verspätet zu sein. was bis 30 Minuten ist ist eine leichte Verspätung, was 60 Minuten sind ist eine ziemliche Verspätung. Und wenn ein Zug ganz ausfällt, tja dann mag das für manchen eine Schweinerei sein. Egal ob ich mit der Bahn oder dem PKW unterwegs bin, da plane ich mindestens 60 Minuten als Vorlaufzeit ein.

Das ist im Post doch klar aufgezeigt. Die Bahn lässt tatsächlich bestimmte Zübe, die den Endbahnhof nicht erreichen, weil sie da dann schon wieder verspätet zurückfahren, nicht als verspätet gelten. 

Und der Rest ist doch hoffentlich nicht ernst. 30 Minuten ist eine leichte Verspätung? Weil dann der Anschlusszug weg ist und sie im nächsten Zug 1 Stunde später keinen Sitzplatz haben und 2 Stunden später ankommen? 

Sie sind kein Bahnfahrer. 

werner1955
@16:31 Uhr von Miauzi

Selbst in den schlimmsten DDR-Jahren kannte ich nicht so ein Desaster was die kaputt-gesparte privatisierte Bundes-Bahn heute darstellt.

Ja - die Bahn mag im Staatsbesitz sein - ist aber KEIN Staatsbetrieb weil sie PRIVAT-WIRTSCHAFTLICH aka "gewinn-orientiert" geführt wird.

Die DDr ist zusammengbrochen weil das ganze Land kaputt-gespart und marode war.



Auch ist die DB eine AG mit 100% im Besitz des Bundes.

Vaddern

Ein Grund für Verspätungen wurden nicht aufgenommen. 

Kein Lokführer.

Das hatte ich tatsächlich schon mehrfach. Der eine Lokführer steigt aus, die Schicht ist zu Ende und es gibt keinen, der ihn ablöst. Der Zug steht im Bahnhof und 20 Minuten später kommt eine Durchsage. Das passierte mir allerdings bislang nur bei privaten Konkurrenten der Bahn. 

Ace_of_Spades
@17:13 Uhr von schabernack

 

Würde man den Maßstab anlegen nach denen in Japan ein Zug als verspätet gewertet wird … hätte man in D-Land ca. 95% Züge die unpünktlich weil "verspätet" sind.

Japan hat im Gegensatz zu Deutschland ein baulich nahezu komplett getrenntes Hochgeschwindigkeitsnetz, welches vom Nah- und Güterverkehr getrennt ist. Desweiteren sind fast alle Strecken eingezäunt. Der Vergleich hinkt also...

 

weingasi1
@16:37 Uhr von Karl Klammer

Dabei müsste er nur im Ländle bleiben und sich mal das Parteiprojekt Schuttgart 21 - ??? ansehen

um alleine zu sehen warum es zu massiven verspätungen in ganz Deutschland kommt.

Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, und ich habe das seinerzeit sehr interessiert verfolgt, hat letztendlich ein Bürgerentscheid den Ausschlag gegeben, dass das Projekt in Angriff genommen wurde, wogegen nicht einmal der MP der Grünen etwas machen konnte, sondern sich zähneknirschend diesem Votum zu beugen ! Davon abgesehen, dass ich persönlich auch gegen S 21 war (es mich aber nix anging ) würde mich interessieren, wieso dieses Projekt für Unzuverlässigkeit im gesamten Bundesgebiet sorgt ?

 

Vaddern
@18:03 Uhr von Son of Ückendorf

Dass die Bahn dermaßen ins Straucheln gerät, wussten die Mitarbeiter derselbigen schon in den 1990er Jahren..... 

DB und DR zusammenführen und privatisieren, neee, das geht nicht.

Eisenbahn, Energie, Krankenversorgung, Polizei etc. gehören komplett in Staatshand, alles andere ist nicht zielführend.

Und das hat nichts mit Sozialismus o.ä. zu tun.

Danke, meine volle Zustimmung. 

weingasi1
@18:57 Uhr von Leser_Home

Konnte heute gerade lesen, dass der Bahnchef das ca. 2.5-fache unseres Bundeskanzlers verdient; ca. 900000 €. Fragt man sich natürlich, für was?

Mich würde da viel eher interessieren, wer dessen Gehalt festlegt. Ich habe grundsätzlich nichts gegen hohe Gehälter auch nichts gegen hohe Boni und sehr hohe Gehälter aber sie sollten unbedingt erfolgsabhängig sein. Würde heute ein neuer Bahnchef seinen Job beginnen, müsste man festhalten, in welchem Zustand sich das Unternehmen befindet. Nach 3 Jahren wird eine 1. Bilanz gezogen. Hat es eine Verbesserung von (muss zuvor geregelt werden ) XX% gegeben, erhält er eine durchaus üppige Provision, denn ohne kriegt man keine Top-Leute, hat er keinen Erfolg, gibt es nur das nackte Gehalt. Oder so ähnlich, auf jeden Fall aber erfolgsorientiert !

 

rimitino
" Viva la France "

Vom Englischen Kanal, Dünkirchen, Paris, Avignon, nach Marseille, hört der Reisende nur leises Rauschen und sieht die rasende Natur! Bei einem Glas Rotwein ein Supervergnügen. Dazu die totale Pünktlichkeit! 

werner1955
@19:05 Uhr von Vaddern

Dass die Bahn dermaßen ins Straucheln gerät, wussten die Mitarbeiter derselbigen schon in den 1990er Jahren..... 

DB und DR zusammenführen und privatisieren, neee, das geht nicht.

Eisenbahn, Energie, Krankenversorgung, Polizei etc. gehören komplett in Staatshand, alles andere ist nicht zielführend.

Und das hat nichts mit Sozialismus o.ä. zu tun.

Danke, meine volle Zustimmung. 

Die DB ist zu 100% im Staatsbesitz.

Energie. Dann hätten wir in unserem Land soviel AKWs wie in Frankreich

Krankenversorgung. Und warum haben alle Städte Ihre maroden Krankenhäuser allen verkauft und die Konzerne machen doch jetzt riesige Gewinn? Da hätte man doch das Personal massiv aufstocken und Besser bezahlen müssen.

Polizei . Mir ist nicht bekann das die Polizei privatisiert worden ist. Und wer gerne fligen will soll dafür Sicherheitsdient beauftragen und ordentlich bezahlen.

weingasi1
@18:03 Uhr von Son of Ückendorf

Dass die Bahn dermaßen ins Straucheln gerät, wussten die Mitarbeiter derselbigen schon in den 1990er Jahren..... 

DB und DR zusammenführen und privatisieren, neee, das geht nicht.

Eisenbahn, Energie, Krankenversorgung, Polizei etc. gehören komplett in Staatshand, alles andere ist nicht zielführend.

Und das hat nichts mit Sozialismus o.ä. zu tun.

Damit wollen Sie doch unterschwellig bestimmt unterstellen, dass diese Institutionen unterfinanziert sind und alles supi wäre, würde nur mehr Geld in die Systeme gesteckt. Kann möglich sein ABER es kann halt jeder Euro nur einmal ausgegeben werden. DEU ist bereits spitze in puncto Steuern und Abgaben. Womit also all die schönen Verbesserungen bezahlen ?

 

Sisyphos3
im Schnitt nur rund 65 Prozent der Züge pünktlich.

 

 

was gilt bei der Bahn als pünktlich ?

wenn der Zug nicht mehr als 15 Mim Verspätung hat !

werner1955
@16:31 Uhr von Miauzi

Ja - die Bahn mag im Staatsbesitz sein - ist aber KEIN Staatsbetrieb weil sie PRIVAT-WIRTSCHAFTLICH aka "gewinn-orientiert" geführt wird.

Die DDR ist im Staatbetrieb untergegangen.

Vieleicht sollten wir bei der Bhan es wie im Telfon und Internetbereich auch mit Zerschlaguing und Privatiesierung  versuchen.

Also meine Telefon und Internetkosten sind immer besser geworden bei mehr Leistung. Auch nicht teuer sondern sogar preiswerter. Deshalb wechsel ich auch oft den Anbieter.

werner1955
oft zu spät

Dann muss ich als Bürger gut überlegen und selbst Entscheiden ob ich solche Verkehrsmittel nutze oder über Fahrgemeinschaften und ander Transportmittel nachdenken.

Ich nutze deshalb meine kleinen saubern, preiswerten PKW, Da kann ich auch mal 30 Min im Stau stehn.

Heizung und Klimanalage funktionieren gut. 24 Grad. Da kann ich mich mal richtig aufwärmen von den 19 Grad zuhause. . 

schabernack
@19:03 Uhr von Ace_of_Spades / @schabernack

 

Japan hat im Gegensatz zu Deutschland ein baulich nahezu komplett getrenntes Hochgeschwindigkeitsnetz, welches vom Nah- und Güterverkehr getrennt ist. Desweiteren sind fast alle Strecken eingezäunt. Der Vergleich hinkt also...

 

Das Hinkebein (wenn) ist nicht meins, ich schrieb nur eine Einordnung als Anmerkung. Ich kenne das Bahnnetz in Japan gut, ich habe in Tokyo gewohnt. Mehrere 10.000 km fuhr ich auf allen vier Hauptinseln in Japan mit der Bahn. Mehrmals durch die zwei High Speed Tunnels zwischen den Inseln. Manchmal auch nur, weil es so schön spacig ist, durch die Nacht mit den Shinkansen wie im Videospiel über die erleuchteten Stadtlandschaften zu schweben.

weingasi1
@17:42 Uhr von schabernack

 

Gerade diese irgendwie marginal klingende Streckenführung ist ein Verhinderungshammer, dass es mit mehr Güter auf die Bahn mal endlich in die Hufe kommt statt Totes Pferd. Die Europäische Bahn-Magistrale von Rotterdam nach Genua wird mit Güterzügen im Mittelrheintal niemals ...

Dann muss man sich ja fragen, wie irgendjemand mit ruhigem Gewissen dafür plädieren kann, mehr Güter von der Strasse auf die Schiene zu bringen. Welches Unternehmen würde sich diesem Risiko aussetzen ? Zwar können natürlich auch auf der Strasse Verspätungen anfallen aber man mehr Möglichkeiten diese zu umgehen/verkleinern/kommunizieren.

 

Dicodes
@16:34 Uhr von nie wieder spd

Da könnte man sich auch mal fragen, wie hoch der Bonus des Bahnvorsitzenden sein müsste, wenn die Bahn tatsächlich funktionieren würde?

Ob davon auch 3000€ Steuerfrei sind?

Der hart arbeitende Vorstand der DB hat sich eine Gehaltserhöhung genehmigt, Herr Lutz verdient jetzt 30 000€ mehr pro Jahr. 

 

Raho59
@19:20 Uhr von werner1955

Ja - die Bahn mag im Staatsbesitz sein - ist aber KEIN Staatsbetrieb weil sie PRIVAT-WIRTSCHAFTLICH aka "gewinn-orientiert" geführt wird.

Die DDR ist im Staatbetrieb untergegangen.

Vieleicht sollten wir bei der Bhan es wie im Telfon und Internetbereich auch mit Zerschlaguing und Privatiesierung  versuchen.

Also meine Telefon und Internetkosten sind immer besser geworden bei mehr Leistung. Auch nicht teuer sondern sogar preiswerter. Deshalb wechsel ich auch oft den Anbieter.

Sie dürfen sich gerne schlau machen darüber , wieviel private bereits im Regionalverkehr unterwegs sind.

Karl Klammer
@18:03 Uhr von Son of Ückendorf

Dass die Bahn dermaßen ins Straucheln gerät, wussten die Mitarbeiter derselbigen schon in den 1990er Jahren..... 

DB und DR zusammenführen und privatisieren, neee, das geht nicht.

Eisenbahn, Energie, Krankenversorgung, Polizei etc. gehören komplett in Staatshand, alles andere ist nicht zielführend.

Und das hat nichts mit Sozialismus o.ä. zu tun.

 

Ach die Bahn Infrastruktur ist nicht in Staatshand ?

Bei dem was rollt ist dieses wie auf der Bundesautobahn

Raho59
@19:11 Uhr von rimitino

Vom Englischen Kanal, Dünkirchen, Paris, Avignon, nach Marseille, hört der Reisende nur leises Rauschen und sieht die rasende Natur! Bei einem Glas Rotwein ein Supervergnügen. Dazu die totale Pünktlichkeit! 

Na herrlich . Eine Strecke rausgenommen und andere Länder über den grünen Klee loben.

Mit Sicherheit läuft einiges bei der Bahn falsch. Aber deswegen Länder mit erheblich kürzeren Schienstrecken als Vergleich nehmen. Das finde ich eher lächerlich 

Dicodes
Die Bahn kommt

Ich habe meine BahnCard fristgerecht gekündigt, der Eingang wurde mir auch mit einer NoReplay Mail bestätigt. Keine weitere Bestätigung, auch nach mehrmaligen Nachfragen keine Antwort. Jetzt hab ich eine neue BC für 2023 bekommen und natürlich nicht bezahlt, heute kam der erste Brief von einem Inkasso Büro. Mir bleibt nichts anderes übrig als der Gang zum Anwalt um das Inkasso Verfahren zu stoppen. Nie wieder DB, lieber bleib ich zu Hause oder fahr wieder mit dem Auto. 

werner1955
@19:30 Uhr von Raho59

 

Sie dürfen sich gerne schlau machen darüber , wieviel private bereits im Regionalverkehr unterwegs sind.

Gut so.

Sonst währe das Chaos und die kosten für uns Steuerzahler und nicht Nutzer noch schlimmer.

In jedem Bereich hat der Staat bisher gezeigt das es teuer und unzuverlässig ist.

Oder kenn Sie einen Bereich des Staates der gut , sicher zuverlässig und preiswert arbeitet`?

 

werner1955
@19:39 Uhr von Raho59

 

Na herrlich . Eine Strecke rausgenommen und andere Länder über den grünen Klee loben.

Mit Sicherheit läuft einiges bei der Bahn falsch. Aber deswegen Länder mit erheblich kürzeren Schienstrecken als Vergleich nehmen. Das finde ich eher lächerlich 

Also wer 4 Mrd. für ein paar Minuten oder 10 Mrd. für S21 ausgeben will ganz bestimmt.

Japan zeigt wie es seit vielen jahren geht. Warum machen unsere die Regierungen und Ihre Systempartein es nicht auch so?

werner1955
@19:43 Uhr von Dicodes

Mir bleibt nichts anderes übrig als der Gang zum Anwalt um das Inkasso Verfahren zu stoppen. Nie wieder DB, lieber bleib ich zu Hause oder fahr wieder mit dem Auto. 

Logisch und 100% zustimmung.

Bender Rodriguez
@19:17 Uhr von weingasi1

DEU ist bereits spitze in puncto Steuern und Abgaben. Womit also all die schönen Verbesserungen bezahlen ?

 

Vielleicht könnte man die so begehrten Geldgeschenke in die ganze Welt ein wenig eindämmen.. Oder gar einstellen.

Dann hätten wir mehr geld. Aber deutschland wäre nicht mehr so beliebt in der Welt.

Oder glaubt irgendwer, die Welt würde uns wegen der vielen Brotsorten lieben?

schabernack
@19:19 Uhr von Sisyphos3

 

was gilt bei der Bahn als pünktlich ?

wenn der Zug nicht mehr als 15 Mim Verspätung hat !

 

Bei der DB gilt ein Zug als unpünktlich (verspätet) angekommen, ist er mehr als 05:59 min. hinter Fahrplan. Unpünktliche Ankunft kann u.U. durch kürzeren Aufenthalt im Bahnhof zu pünktlicher Abfahrt werden.

 

Früher als im Fahrplan vorgesehen angekommen, nennt die DB «Verfrühung». In Österreich und in der Schweiz sagt die Bahn «Vorsprung» zu so was. Zu früh angekommen wird nicht als Unpünktlichkeit gewertet.

 

In Frankreich ist verspätet mehr als 05.00 Minuten hinter Fahrplan im Bahnhof bei Fahrplanzeit bis 90:00 min., und bei mehr als 15:00 min. hinter Fahrplanzeit mehr als 180 min. Das gilt für die TGV.

 

In Japan sind es mehr als 59 Sekunden pro 1.000 km gefahrene Streckenlänge. Das gilt für die Shinkansen, und für präfektur-überregionale Züge von Japan Rail.

 

Und andere Länder haben wieder andere Definitionen von unpünktlich oder verspätet.

Humanokrat
Eine Sicht auf Ursachen ...

• Insgesamt und grundsätzlich fehlende Priorisierung der Bahn bzw. strikte Priorisierung des Straßenverkehrs. Siehe Verkehrsminister Scheuer/Dobrindt, die ihre Zeit mit einem völlig aussichtslosen Maut Projekt vergeudet haben.

 

• Aber auch eine fehlende Wertschätzung der Bahn in der Gesellschaft. D ist Autofahrerland und wird in mancher Hinsicht vom ADAC regiert (Ironie). Bahn ist in D für Viele ein Nebenthema.  Dagegen werden irrsinnigste Autobahnprojekte (Neubau, Verbreiterungen, ...) wie selbstverständlich beschlossen und von der Bevölkerung - trotz jahrelanger Staus - ohne Murren hingenommen. Es winkt ja das breite Autofahrerparadies.

 

• Unrealistische Erwartungen an eine Bahn, die mit einer veralteten Infrastruktur leben muss.

 

• Das gilt auch für die Bahn selbst, die ihr Minderwertigkeitsgefühl in Prestigeprojekten a la Stuttgart 21 kompensiert. Aber irgendwie schaffen sie es immer, dass diese Prestigeprojekte in die Hose gehen, siehe auch ICE Ausfälle, Klimaanlagen ...

 

Und nun ?

weingasi1
@19:52 Uhr von Bender Rodriguez

Vielleicht könnte man die so begehrten Geldgeschenke in die ganze Welt ein wenig eindämmen.. Oder gar einstellen.

Dann hätten wir mehr geld. Aber deutschland wäre nicht mehr so beliebt in der Welt.

Oder glaubt irgendwer, die Welt würde uns wegen der vielen Brotsorten lieben?

Ich glaube, mit der "Liebe" zu DEU ist es trotz des stets offenen Portemonnais nicht allzu weit her. Man nimmt DEU eher billigend in Kauf aus diesem Grund, was ich teilweise gut verstehen kann. Wer mag schon jemanden, der gleichzeitig ein Besserwisser, Moralapostel, Vortänzer, Spassbremse ist ? So doll sympathisch ist der deutsche Michel trotz seiner Grosszügigkeit nicht. Weltweit ist auf der Beliebtheitsskala für DEU noch einige Luft nach oben.

 

Bender Rodriguez
@19:11 Uhr von rimitino

Vom Englischen Kanal, Dünkirchen, Paris, Avignon, nach Marseille, hört der Reisende nur leises Rauschen und sieht die rasende Natur! Bei einem Glas Rotwein ein Supervergnügen. Dazu die totale Pünktlichkeit! 

 NA super. Lass dir auf der Reise auch Äpfel und Birnen servieren, die du denn herlich vergleichen kannst. In Frankreich ist nichts los. Das hängt mit deren System zu  sammen. LudwigXIV  war da federführend.

Bei uns hat in jeder Ecke ein Fürst gewohnt.  deshalb haben wir so viele mittelgroße Städte.

Wenn Du mit dem ICE von Flensburg, Kiel, Hannover, Frankfurt, Karlsruhe, Basel fahren könntest, ohne weitere Stops und auf eigenem Gleis, würden sich Hamburg, Göttingen, Kassel, Fulda, Darmstadt, Speyer, Bruchsal, BadenBaden, Offenburg, Freiburg und Lörrach ganz schön ärgern. Hat Frankreich überhaupt so viele Städte?

Raho59
@19:48 Uhr von werner1955

 

Na herrlich . Eine Strecke rausgenommen und andere Länder über den grünen Klee loben.

Mit Sicherheit läuft einiges bei der Bahn falsch. Aber deswegen Länder mit erheblich kürzeren Schienstrecken als Vergleich nehmen. Das finde ich eher lächerlich 

Also wer 4 Mrd. für ein paar Minuten oder 10 Mrd. für S21 ausgeben will ganz bestimmt.

Japan zeigt wie es seit vielen jahren geht. Warum machen unsere die Regierungen und Ihre Systempartein es nicht auch so?

Bei uns kommt allerdings auch noch im hohen Maß der Güterverkehr dazu. Lassen Sie die Japaner Mal das noch auf die Schiene bringen...

Raho59
@19:44 Uhr von werner1955

 

Sie dürfen sich gerne schlau machen darüber , wieviel private bereits im Regionalverkehr unterwegs sind.

Gut so.

Sonst währe das Chaos und die kosten für uns Steuerzahler und nicht Nutzer noch schlimmer.

In jedem Bereich hat der Staat bisher gezeigt das es teuer und unzuverlässig ist.

Oder kenn Sie einen Bereich des Staates der gut , sicher zuverlässig und preiswert arbeitet`?

 

Wo Sie so für anständig sind. Haben Sie sich mal die Mühe gemacht wie grottenschlecht die privaten seinerzeit bezahlt haben? Haben Sie sich mal erkundigt mit welchem Schwierigkeiten die privaten momentan zu kämpfen haben? Ich nehme an. NEIN.

Macht aber nichts, weil motzen halt viel einfacher ist.

Raho59
@20:06 Uhr von weingasi1

Vielleicht könnte man die so begehrten Geldgeschenke in die ganze Welt ein wenig eindämmen.. Oder gar einstellen.

Dann hätten wir mehr geld. Aber deutschland wäre nicht mehr so beliebt in der Welt.

Oder glaubt irgendwer, die Welt würde uns wegen der vielen Brotsorten lieben?

Ich glaube, mit der "Liebe" zu DEU ist es trotz des stets offenen Portemonnais nicht allzu weit her. Man nimmt DEU eher billigend in Kauf aus diesem Grund, was ich teilweise gut verstehen kann. Wer mag schon jemanden, der gleichzeitig ein Besserwisser, Moralapostel, Vortänzer, Spassbremse ist ? So doll sympathisch ist der deutsche Michel trotz seiner Grosszügigkeit nicht. Weltweit ist auf der Beliebtheitsskala für DEU noch einige Luft nach oben.

 

Von ganz unten können wir viele überholen. Die Touristen, nicht nur am Ballermann, helfen da kräftig mit.

DerVaihinger
@16:59 Uhr von Karl Klammer

Dabei müsste er nur im Ländle bleiben und sich mal das Parteiprojekt Schuttgart 21 - ??? ansehen

um alleine zu sehen warum es zu massiven verspätungen in ganz Deutschland kommt.

12 Jahre CDU/CSU haben die Bahn maßgeblich ruiniert

Auch das komplett überfüllte 9€ Ticket Züge aus Sicherheitsgründen gar nicht abfahren als auch unterwegs stehenbleiben mussten hat wohl jemand bewußt vergessen.

Beam me up Scotty funktioniert noch nicht zum überholen :-)

Und 7 Jahre des Schröderregimes hast Du vergessen?

Ich wusste auch nicht, das CDU allein regiert hat. Wie hieß der Juniorpartner noch gleich. Waren es nicht die Spezialdemokraten? Da hat sich noch nie jemand mit Rum bekleckert. Einfach ,mal die Budgets von der DB und anderen Bahnen vergleichen.  Dann versteht man, warum bei DB nichts funktionieren kann.

Wußten Sie das genau in dieser Zeit ein Bundesverkehrswegeplan erstellt ...

 

 

Dieser Anschluß wird am Oberrhein vornehmlich durch grüne Proteste gelähmt.

 

weingasi1
@19:39 Uhr von Raho59

Vom Englischen Kanal, Dünkirchen, Paris, Avignon, nach Marseille, hört der Reisende nur leises Rauschen und sieht die rasende Natur! Bei einem Glas Rotwein ein Supervergnügen. Dazu die totale Pünktlichkeit! 

Na herrlich . Eine Strecke rausgenommen und andere Länder über den grünen Klee loben.

Mit Sicherheit läuft einiges bei der Bahn falsch. Aber deswegen Länder mit erheblich kürzeren Schienstrecken als Vergleich nehmen. Das finde ich eher lächerlich 

Habe gerade mal nachgeschaut. Es sind 890 Bahn-km, sie kostet bei 7 Tagen Vorlauf € 65,00 und dauert im Durchschnitt ca. 7,5 Std. Was daran lächerlich ist, wollen Sie mir bitte erklären. Dass die Bahn in DEU fast JEDEN Vergleich scheuen muss, ist leider Tatsache. Dafür kann sie aber beim Preis mithalten. Ist ja auch schonmal etwas.

 

Bender Rodriguez
@19:48 Uhr von werner1955

 

Also wer 4 Mrd. für ein paar Minuten oder 10 Mrd. für S21 ausgeben will ganz bestimmt.

Japan zeigt wie es seit vielen jahren geht. Warum machen unsere die Regierungen und Ihre Systempartein es nicht auch so?

Es geht nicht nur um die 4 Minuten. Wurde alles schon erklärt. Man hätte aber einfach einen Fernbahnhof am Flughafen bauen können und S21 komplett bleiben lassen.

Ebenso ginge das in Frankfurt oder München mit ihren anachronistischen Kopfbahnhöfen. Man könnte auch Mannheim und Heidelberg zusammenlegen.

Ist Dir mal in den Sinn gekommen, daß unser Schienennetz deutlich komplizierter ist, als jedes andere?

Raho59
@20:00 Uhr von schabernack

 

 

In Japan sind es mehr als 59 Sekunden pro 1.000 km gefahrene Streckenlänge. Das gilt für die Shinkansen, und für präfektur-überregionale Züge von Japan Rail.

 

Und andere Länder haben wieder andere Definitionen von unpünktlich oder verspätet.

Wenn ich allein Bilder von der U-Bahn in Tokio sehe, ich mag mir nicht vorstellen wie hier gemeckert würde.

Raho59
@20:16 Uhr von weingasi1

Vom Englischen Kanal, Dünkirchen, Paris, Avignon, nach Marseille, hört der Reisende nur leises Rauschen und sieht die rasende Natur! Bei einem Glas Rotwein ein Supervergnügen. Dazu die totale Pünktlichkeit! 

Na herrlich . Eine Strecke rausgenommen und andere Länder über den grünen Klee loben.

Mit Sicherheit läuft einiges bei der Bahn falsch. Aber deswegen Länder mit erheblich kürzeren Schienstrecken als Vergleich nehmen. Das finde ich eher lächerlich 

Habe gerade mal nachgeschaut. Es sind 890 Bahn-km, sie kostet bei 7 Tagen Vorlauf € 65,00 und dauert im Durchschnitt ca. 7,5 Std. Was daran lächerlich ist, wollen Sie mir bitte erklären. Dass die Bahn in DEU fast JEDEN Vergleich scheuen muss, ist leider Tatsache. Dafür kann sie aber beim Preis mithalten. Ist ja auch schonmal etwas.

 

Diese Strecke wird noch von wieviel anderen Zügen benutzt? Bekommt dieser Zug, wenn andere queren, immer Vorfahrt?

Fragen über Fragen

schabernack
@20:07 Uhr von Bender Rodriguez

 

Wenn Du mit dem ICE von Flensburg, Kiel, Hannover, Frankfurt, Karlsruhe, Basel fahren könntest, ohne weitere Stops und auf eigenem Gleis, würden sich Hamburg, Göttingen, Kassel, Fulda, Darmstadt, Speyer, Bruchsal, BadenBaden, Offenburg, Freiburg und Lörrach ganz schön ärgern.

 

Never ever ließe eine mit Verstand geplante und betriebene Hochgeschwindigkeitstrasse Hamburg als Haltepunkt aus. Die 2. größte Stadt in Deutschland. High Speed Trains sind nicht zum Durchrauschen durch ein Land von Nord nach Süd, oder von Ost nach West gedacht. Deswegen gibt es auch keinen ICE Zittau - Aachen, der nicht in Frankfurt / Main, und nicht in Köln anhält im Bahnhof.

 

 

Hat Frankreich überhaupt so viele Städte?

 

Ja, hat es, und überall gibt es Baguette und Pastis.

Hat sogar mehr als Ihre lumpigen fünf Städte von Flensburg bis Basel.

 

Straßburg, Brest, Avignon mit Chanson et Pont.

Rouen, Troyes, Clermont Ferrand.

Toulouse, wo sich für alle Bahnfahrer die Frage stellt:

 

«To loose or not to loose or to Toulouse».

Raho59
Japan das gelobte Bahnland

Gefunden:

Lautsprecher warnen, nicht in letzter Sekunde ins Abteil zu springen. Mit Poster-Kampagnen wird dazu aufgerufen, nicht mit Schirmen Golfschläge zu üben, sich nicht im Zug mit Zangen die Augenwimpern nach oben zu biegen oder sich breitbeinig hinzulümmeln. Ein echtes Problem in Japan aber sind „chikan“, Grapschereien. Zur Rushhour gibt es eigene Abteile nur für Frauen. Doch Japan ist nicht das einzige Land, das mit Regeln für Manieren im öffentlichen Verkehr sorgen will. 

Raho59
@20:41 Uhr von schabernack

 

 

Never ever ließe eine mit Verstand geplante und betriebene Hochgeschwindigkeitstrasse Hamburg als Haltepunkt aus. Die 2. größte Stadt in Deutschland. High Speed Trains sind nicht zum Durchrauschen durch ein Land von Nord nach Süd, oder von Ost nach West gedacht. Deswegen gibt es auch keinen ICE Zittau - Aachen, der nicht in Frankfurt / Main, und nicht in Köln anhält im Bahnhof.

 

 

Hat Frankreich überhaupt so viele Städte?

 

Ja, hat es, und überall gibt es Baguette und Pastis.

Hat sogar mehr als Ihre lumpigen fünf Städte von Flensburg bis Basel.

Ein Paradebeispiel. Würde so eine Strecke, wie auch immer, in Deutschland geplant. Jeder Landesfürst würde was zu meckern haben.

Die Schienenstrecke würde mit Klagen von anständigen Rentnern und Bürgern überzogen.

Also selbst wenn die Bahn wollte, was die lange nicht wollte, sie könnte gar nicht 

 

Account gelöscht
Fernverkehr 2022: Die Bahn kommt- aber oft zu spät....

Leider steht nichts zu den Verspätungen im Regional-und S-Bahnverkehr in dem Artikel. Da heißt es auch öfters, "der Zug fällt heute aus".

Das Bündnis Bahn für alle hat sich am 7. Dezember gegen die Pläne der Koalition zur Aufspaltung der Bahn in Netz und Verkehr ausgesprochen. Im Regionalverkehr sei der Wettbewerb auf der Schiene bereits gescheitert. Aufwendige Ausschreibungsverfahren erzeugten Bürokratie und Mehrkosten.

Und wenn private Bahnunternehmen wie Abellio Insolvenz anmelden, wie im Sommer 2021 in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen, müsse die öffentliche Hand einspringen.

 

Ob es bei der Lage sinnvoll ist, daß der Bahnchef Richard Lutz ein Salär von 900.000 Euro im Jahr erhält und ab 2023 noch 90.000 Euro als Zuschlag bekommt ?

Gassi
S-Bahnen zählen nicht?

Gerade in Stuttgart ist die S-Bahn ein Chaos. Da kommen Züge einfach gar nicht, obwohl der Fahrplan extrem ausgedünnt ist. Und die ständigen Lügen: die Oberleitung sei durch einen Vogel heruntergerissen worden?? War das ein Archeopterix? Und das Kabel sei auf einen ungeerdeten Masten gefallen?? Darf ein Mast überhaupt ungeerdet sein? Niemals! Was für eine desolate, brandgefährliche Infrastruktur, nur weil die Bahn nichts investieren will wird an Sicherheit gespart? Lebensgefährlich ist das!

werner1955
@20:12 Uhr von Raho59

Wo Sie so für anständig sind. Haben Sie sich mal die Mühe gemacht wie grottenschlecht die privaten seinerzeit bezahlt haben? Haben Sie sich mal erkundigt mit welchem Schwierigkeiten die privaten momentan zu kämpfen haben? Ich nehme an. NEIN.

Macht aber nichts, weil motzen halt viel einfacher ist.

Aber es geht doich darum ob der Staat es besser kann? nein.

Und für vernünftige Arbeitsbediengung und Löhne sind gute starke Gewerkschaften nötig. Aber da muss man Eigenverantwortung und intresse mitbringen.

UFo, Verdi, IGmettal oder IGBC-e zeigen was möglich ist.

schabernack
@20:17 Uhr von Raho59 / @schabernack

 

Wenn ich allein Bilder von der U-Bahn in Tokio sehe,

ich mag mir nicht vorstellen wie hier gemeckert würde.

 

Ich auch nicht.

Aber ich hör' den Rohrspatz schon trapsen.

 

Als ich meine Freundin, die keine Orte mit großen Menschenmengen mag, dann mal besäuselt hatte, trotz allem mit mir als zwei Touristen nach Japan zu reisen. Musste ich ihr versprechen, dass wir in Tokyo nicht zur Rush Hour U.Bahn fahren, und kein Pusherman sie in die・地下鉄・chi-ka-tetsu・Erdboden Unten Eisen・U-Bahn・hinein stopfen wird。

 

Sehr begeistert war sie dann von Tokyo trotz der vielen Menschen, und noch mehr von unserem Japan Rail Pass. Mit dem wir auch wann, und wie oft wir wollten, mit den Shinkansen fahren konnten.

 

Bei denen gibt es ja keine Pushermen mit weißen Handschuhen in schicker Uniform. Aber die Shinkansen sind einfach nur super oder mega. Schon wenn nman sie in den Bahnhoff einfahren sieht mit dem Design von Entenschnabel an der Lok, was den Schallknall bei High Speed Einfahrt in die Untermeer-Tunnel mindert.

Raho59
@21:20 Uhr von schabernack

 

Wenn ich allein Bilder von der U-Bahn in Tokio sehe,

ich mag mir nicht vorstellen wie hier gemeckert würde.

 

Ich auch nicht.

Aber ich hör' den Rohrspatz schon trapsen.

 

Als ich meine Freundin, die keine Orte mit großen Menschenmengen mag, dann mal besäuselt hatte, trotz allem mit mir als zwei Touristen nach Japan zu reisen. Musste ich ihr versprechen, dass wir in Tokyo nicht zur Rush Hour U.Bahn fahren, und kein Pusherman sie in die・地下鉄・chi-ka-tetsu・Erdboden Unten Eisen・U-Bahn・hinein stopfen wird。

 

Sehr begeistert war sie dann von Tokyo trotz der vielen Menschen, und noch mehr von unserem Japan Rail Pass. Mit dem wir auch wann, und wie oft wir wollten, mit den Shinkansen fahren konnten.

 

Bei denen gibt es ja keine Pushermen mit weißen Handschuhen in schicker Uniform. Aber die Shinkansen sind einfach nur super oder mega. Schon wenn nman sie in den ...

Was ich durchaus glaube.

Raho59
@21:17 Uhr von werner1955

Wo Sie so für anständig sind. Haben Sie sich mal die Mühe gemacht wie grottenschlecht die privaten seinerzeit bezahlt haben? Haben Sie sich mal erkundigt mit welchem Schwierigkeiten die privaten momentan zu kämpfen haben? Ich nehme an. NEIN.

Macht aber nichts, weil motzen halt viel einfacher ist.

Aber es geht doich darum ob der Staat es besser kann? nein.

Und für vernünftige Arbeitsbediengung und Löhne sind gute starke Gewerkschaften nötig. Aber da muss man Eigenverantwortung und intresse mitbringen.

UFo, Verdi, IGmettal oder IGBC-e zeigen was möglich ist.

Sie wissen schon das auch der Arbeitgeber in einem Arbeitgeberverband sein muss? Sonst ist nix mit Tarif. Maximal Haustarif. Wie seinerzeit die Leiharbeitsfirmen .....

schabernack
@20:45 Uhr von Raho59

 

 

Japan das gelobte Bahnland. Gefunden:

 

Lautsprecher warnen, nicht in letzter Sekunde ins Abteil zu springen. Mit Poster-Kampagnen wird dazu aufgerufen, nicht mit Schirmen Golfschläge zu üben, sich nicht im Zug mit Zangen die Augenwimpern nach oben zu biegen oder sich breitbeinig hinzulümmeln. Ein echtes Problem in Japan aber sind „chikan“, Grapschereien. Zur Rushhour gibt es eigene Abteile nur für Frauen.

 

Enge in Zügen zur Rush Hour ist ein großes Problem vor allem im Großraum Tokyo. Der durchschnittliche (!) Arbeitsweg mit der Bahn für eine Strecke ist bei 90 Minuten. In größeren Firmen ist fast nirgendwo Arbeitsbeginn vor 09:00 Uhr.

 

Schlafen in der U-Bahn zu Zeiten, wenn nicht ganz so voll, ist normal. Auch auf dem Boden im Zug. Belästigung von Frauen ist auch häufig. Es gibt ein eigenes Porno-Genre. Einvernehmlicher Sex nach Belästigung.

 

箱師・hako-shi・Kiste Meister・Taschendiebe・sind eine Plage。

 

Aber das ist volle U-Bahn.

Und gar nicht der Standard in anderen Arten von Zügen im Land.

 

Bender Rodriguez
@20:41 Uhr von schabernack

 

Never ever ließe eine mit Verstand geplante und betriebene Hochgeschwindigkeitstrasse Hamburg als Haltepunkt aus. Die 2. größte Stadt in Deutschland. High Speed Trains sind nicht zum Durchrauschen durch ein Land von Nord nach Süd, oder von Ost nach West gedacht. Deswegen gibt es auch keinen ICE Zittau - Aachen, der nicht in Frankfurt / Main, und nicht in Köln anhält im Bahnhof.

 

 

 

 

Ja, hat es, und überall gibt es Baguette und Pastis.

Hat sogar mehr als Ihre lumpigen fünf Städte von Flensburg bis Basel.

 

Straßburg, Brest, Avignon mit Chanson et Pont.

Rouen, Troyes, Clermont Ferrand.

Toulouse, wo sich für alle Bahnfahrer die Frage stellt:

 Die liegen aber nicht ale auf einer Linie mit einem schnellen Zug.  Schau die eine Landkarte an, oder Google Earth. Wenn einem da nicht auffällt, was dort anders ist. erübrigt sich jede weitere Diskussion.

 

ICE von FFM nach Köln. Da sind Montabaur und Limburg auf der selben Stelle. Geht es für einen Hochgeschwindigkeitszug noch idiotischer?

Raho59
@21:53 Uhr von Bender Rodriguez

 

Never ever ließe eine mit Verstand geplante und betriebene Hochgeschwindigkeitstrasse Hamburg als Haltepunkt aus. Die 2. größte Stadt in Deutschland. High Speed Trains sind nicht zum Durchrauschen durch ein Land von Nord nach Süd, oder von Ost nach West gedacht. Deswegen gibt es auch keinen ICE Zittau - Aachen, der nicht in Frankfurt / Main, und nicht in Köln anhält im Bahnhof.

 

 

 

 

Ja, hat es, und überall gibt es Baguette und Pastis.

Hat sogar mehr als Ihre lumpigen fünf Städte von Flensburg bis Basel.

 

Straßburg, Brest, Avignon mit Chanson et Pont.

Rouen, Troyes, Clermont Ferrand.

Toulouse, wo sich für alle Bahnfahrer die Frage stellt:

 Die liegen aber nicht ale auf einer Linie mit einem schnellen Zug.  Schau die eine Landkarte an, oder Google Earth. Wenn einem da nicht auffällt, was dort ander...

Eruieren Sie einmal warum der Zug dort halten muss

weingasi1
Am 22. Dezember 2022 - 20:25 Uhr von Raho59

 

Habe gerade mal nachgeschaut. Es sind 890 Bahn-km, sie kostet bei 7 Tagen Vorlauf € 65,00 und dauert im Durchschnitt ca. 7,5 Std. Was daran lächerlich ist, wollen Sie mir bitte erklären. Dass die Bahn in DEU fast JEDEN Vergleich scheuen muss, ist leider Tatsache. Dafür kann sie aber beim Preis mithalten. Ist ja auch schonmal etwas.

 

Diese Strecke wird noch von wieviel anderen Zügen benutzt? Bekommt dieser Zug, wenn andere queren, immer Vorfahrt?

Das weiss ich nicht. Das war aber auch nicht Ihre Frage. Selbst wenn ich das wüsste, würden Sie mir vermutlich eine weitere Frage stellen, die entschuldigen soll, dass die Bahn in DEU eben nicht empfehlenswert ist. Dafür ist sie im Verhältnis auch zu teuer !

 

 

Bender Rodriguez
@21:57 Uhr von Raho59

 

Eruieren Sie einmal warum der Zug dort halten muss

Ne, besser Du erklärst mir mal, warum man so schnell von A nach B muß. Den Rest musst du mit unseren Länderfürsten klären. Wenn eine Strecke kommt, will man angebunden werden. So idiotisch das auch sein mag.