Obst, Gemüse, Fisch und Hülsenfrüchte liegen auf einem Tisch.

Ihre Meinung zu Die Deutschland-Diät: Minister Özdemir stellt Ernährungsstrategie vor

Mehr Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte, weniger Fleisch, Salz und Zucker: Im Kabinett ging es in der letzten Sitzung vor Weihnachten ums Essen. Minister Özdemir stellte Pläne für eine Ernährungsstrategie vor. Von Claudia Plaß.

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FakeNews-Checker
@10:30 Uhr von wolf 666

... blauer Dunst von einem Grünen Landwirtschaftsminister.

Den Bürgern und Unternehmen wird durch die Grüne Energiewende tief in die Tasche gegriffen. So wie seit Bestehen der BRD nicht. Und da kommt dieser Özdemir daher und will die Bürger zur besseren Diäternährung bringen. Welch abgehobene grüne Weltanschauung wird hier deutlich. Fern der realen Welt, denn für die viel teure Diäternährung ist beim Normalo kein Cent mehr übrig.

Von  53  Euro  mehr  Hartz 5  kann  man  sich  nicht  Cem  Özdemirs  Ernährungsempfehlungen  finanziell  leisten.  Denn  diese  53  Euro    GruSi-"Übergewinn"   landen  postwendend  allmonatlich  in  den  Taschen  der  Rolexuhren-Aktionäre  von  UNIPER,  RWE  &  Co..   So  geht  Sozial?staat  für  Superreiche.

 

CoronaWegMachen
@10:16 Uhr von Sokrates

Das Volk kann sich nur das Essen leisten das noch bezahlbar ist! Und das was gerade im Angebot ist wird eher gekauft, da kann nicht immer auf Qualität und den Zutaten die in der Nahrung sind geschaut werden!

Und das ist bei der verarmten Bevölkerung Büchsfood.

Nettie
Die Rechnung kann nicht länger ohne den Wirt gemacht werden

Dazu hier ein Auszug aus der Meldung tagesschau.de/wissen/klima/artenschutz-preis-natur-101.html:

Wenn Experten z.B. berechnen, wie wohlhabend ein Land ist, dann berechnen sie in der Regel nur, was in diesem Land alles hergestellt wurde und wieviel Geld dort verdient wurde. Der Wert der Natur mit all ihren Gratisleistungen - oder eben der Verlust dieser hohen Werte - wird einfach weggelassen. Ein hohes Bruttoinlandsprodukt gilt deshalb als Zeichen für Wohlstand“

Aber:

"Die Natur mit ihrem unermesslichen Reichtum, auch mit ihrem Nutzen für den Menschen, geht überhaupt nicht in diese Rechnung mit ein“

Und:

„Auf lange Sicht [entscheidend] sei beim Wert der Natur das große ganze Zusammenspiel, sagen viele Ökologen, nämlich dass sich die Natur durch ihre Vielfalt selbst erhalten kann“

Also dass sie in Ruhe gelassen statt monetär ‚verwertet‘ (zu Geld gemacht) wird.

Fazit: Die Natur lässt sich nicht ‚berechnen‘. Es muss endlich Schluss damit sein, dass Geld das ‚entscheidende‘ ‚Maß aller Dinge‘ ist.

Olivia59
@10:11 Uhr von schabernack

 

Und 7 Tage Linsensippe oder Erbsenbrei ist auf die Dauer für den Darm auch nicht bekömmlich.

 

Wer redet denn davon, man solle jeden Tag Erbsen oder Linsen essen. Ich werde diese fürchterlichen Erbsen weiterhin 365 pro Jahr meiden, weil mir die Dinger grauenhaft schmecken, egal wie man sie zubereitet. Linsen mag ich, aber die esse ich nicht jeden Tag.

 

Das ganze ist keine Mahlzeitdiktatur, und ein Sheriff kommt unangekündigt vorbei, um zu überprüfen, was man isst. Ist es das Falsche, verordnet er Blaue Bohnen.

 

Natürlich nicht "Diktatur", dafür hat man ja den Begriff "nudging" erfunden. Am Ende geht es darum Bedingungen zu schaffen unter dem es für den Bürger ob aus finaziellen Gründen oder Verfügbarkeit, keinen Sinn mehr macht zu Fleisch oder ungesunden Lebensmitteln zu greifen.

moas

Das Zauberwort sollte "regional" sein. Dann ist es auch bezahlbar, auch wenn alle Welt am liebsten Avocados isst.

Auch wieder schön wie die Union gegen das Werbeverbot ist. Wenn man auf der einen Seite "Wissenschaft" und "Evidenz" fordert, sollte man auch den Versuch eines Werbeverbots und anschließender Analyse der Entwicklung/Ergebnisse zulassen ;)

Account gelöscht
Die Deutschland-Diät: Minister Özdemir stellt die Ernährungsstra

Wahrscheinlich ist das eine Ernährungsstrategie, die mehr auf das grüne Klientel abgestellt ist. Urbane neue Mittelschichtler, die es sich durchaus leisten können.