Mehr Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte, weniger Fleisch, Salz und Zucker: Im Kabinett ging es in der letzten Sitzung vor Weihnachten ums Essen. Minister Özdemir stellte Pläne für eine Ernährungsstrategie vor. Von Claudia Plaß.
DIe Menschen mit Grundsicherung sind froh, wenn sie sich überhaupt noch Essen leisten können
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Da scheinen Sie sehr verwöhnt zu sein.
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Ich kenne Leute mit Grundsicherung, die noch nie so gut haben leben können. Man bekommt ja sogar die Miete bezahlt.
"Fleisch ist ein Stück Lebenskraft!"- so hieß es einst. Es schmeckt einfach gut.
Kommt bald der Veggie- Tag? Aufgrund der schlechten Erfahrung werden die Grünen zögern.
Ich werde da nicht mitmachen. Wer das mag, der soll zukünftig Erbsen und Bohnen mit mit viel Zwiebel und Knoblauch, dazu ein leckeres Glas Buttermilch zu sich nehmen. Whirlpool war gestern...
DIe Menschen mit Grundsicherung sind froh, wenn sie sich überhaupt noch Essen leisten können, Obst und Gemüse, da soll man sich die Preisentwicklung und die derzeitigen Preise mal anschauen.
Im Prinzip kann Gemüse billig sein, Kartoffel, Kohlsorten, Karotten, Linsen, Bohnen usw.. In vergangen Zeiten haben sich die Menschen vorrangig so ernährt, weil sie kein Geld hatten.
Was es braucht ist die Kenntnis der Zubereitung.
Meine Gattin und ich, wir ernähren uns jetzt seit ca. 10 Wochen mindestens jeden zweiten Tag ohne fleischliche Produkte, statt Kottlett und Kartoffeln gibt es Reis und (gemischte) Gemüsepfanne. Ergebnis: Wir brauchen eindeutig weniger Geld für Lebensmittel. Mehr sind nur die Ausgaben für's Hundefressen geworden, weil wir unserem Hund nun Extra-Fleisch und Knochen kaufen müssen.
Albert Stegemann, kritisiert, dass der Bundesregierung selbst noch keine Erkenntnisse darüber vorlägen, ob sich Werbeverbote auf das Ernährungsverhalten auswirken.
Er meint also das die Unternnehmen völlig unsinnig Werbung schalten die die Kinder gar nicht erreicht und deren Verhalten nicht beeinflusst ? Na dann kann es den Unternehmen ja auch egal sein wenn man es verbietet - da sparen die ein Haufen Geld.
Der Albert will das man ihn ab sofort Albern nennt.
als für Billiglohn sonstwo auf der Welt produziert und 1000de km gekarrt. Vom Tierwohl ganz zu schweigen .Aber diese Kosten preist leider Niemand ein und werden auch nicht gezahlt.
Einfach nur traurig. Ich kann mir Regionales leisten aber Andere nicht. Der Nährgehalt von Billigfleisch ist nun mal höher als der einer Tomate. Übrigens zuviel Kohlehydrat und Eiweiß als Erbse u.ä. ist auch nicht gesund. Ausgewogen ernähren hat schon der alte Platina gewusst " Alles essen nichts verteufeln aber in Maßen " Wichtiger sind die Vitamine und Mineralstoffe. Eine bestrahlte Paprika die Wochen nach der Ernte gekauft wird hat sicher weniger Vitamine.
Es muss alles geregelt oder verboten werden!
Was anderes ist nicht möglich, da es unseren Führungskräften an Überzeugungskraft fehlt.
Weniger Fleisch ist gut. Erklär mal bitte jemand nem Bauarbeiter dass er statt Schnitzel Erbsen essen soll. Der wird denjenigen einbetonieren!
Der war gut :)
Mitnichten. Bauarbeiter können genauso denken wie Sie. Wahrscheinlich sogar besser, weil sie dabei nicht so ‚festgelegt’ bzw. voreingenommen sind.
Und 7 Tage Linsensippe oder Erbsenbrei ist auf die Dauer für den Darm auch nicht bekömmlich.
Wer im Internet unterweg ist findet sicher bessere Repezte in der Zeit in der er hier meckert
Gerade ist ein Projekt, dass großräumig diese Fragen wirksam bearbeitet hätte, nicht in die Förderung aufgenommenen worden (2021). Das Bewusstsein der Fortschrittsförderer war und ist noch nicht so weit.
Und in dem ganzen Text stehen die alten Weisheiten, die ich aus den 70ern kenne und die Möhrenkuchen verursacht haben, Öko sei's geklagt.
Aber die Rolle der Ernährung in den ersten 1000 Tagen - entscheidend für die Hirnentwicklung - kommt nicht vor.
Gute Kita- Ernährung mit Einbindung in die Pädagogik? Kein Geld.
Für konsequente Schulessen: Auch kein Geld.
Nur die Moralkeule - die ist kostenlos, die kann er schwingen.
Wer von denen hat denn mehr als Halbwissen ?
Der VDK spricht die zentrale unbequeme Frage an: wenn man gesunde Ernährung für alle propagiert, muss das gerade für geringverdienende Haushalte finanzierbar sein. Das geht nicht ohne Regelsatzerhöhung.
Der Regelsatz wird ja um 53 Euros erhöht. Diesen GruSi-Übergewinn kassieren allerdings ab Januar allmonatlich die Rolexuhren-Aktionäre von RWE, Uniper & Co. mit ihren steigenden Strom- und Heizungspreisforderungen direkt und postwendend ein. Den Armutsrentnern bleibt da auch weiterhin nur die "gesellschaftliche Teilhabe" an der Tafel. Und das wars dann wieder mal mit den Grund- und Menschenrechten in Deutschland.
.....als ob es nichts wichtigeres gibt. Aber wahrscheinlich will auch dieser Politiker nur mal wieder seine Dasein-Berechtigung beweisen. Lieber Herr Özdemir, wenn ein erwachsener Mensch der Meinung ist, sich jeden Tag mit FastFood vollzustopfen, dann ist es seine eigene Entscheidung. Wenn sich jemand dazu entscheidet, sich vegan oder vegetarisch zu ernähren, Frutarier oder Paleo ist, dann ist es sein freier Wille. Das, was Sie hier abziehen, ist mit Artikel 1 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz nicht vereinbar.....denn Sie tasten die Würde der Menschen an.
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Wollen Sie einem Minister verbieten, Vorschläge zu machen?
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Und dieses Ihr Verbot auch noch mit dem Grundgesetz begründen?
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Ich würde eher sagen, dass SIE die Würde des Menschen verletzen, indem Sie ihn beleidigen, weil er zur gesunden Ernährung rät.
Mit der Prohibition mit Alkohol semi erfolgreichen in den 1920er war, probieren wir es bald mit Lebensmittel die einer 19 % Partei nicht passen, na da wird die Comedy bald arbeitslos.
Da steht "alle sollen sich gut ernähren können", dann weiter "ausgewogene Ernährung ist teuer".
In dem Artikel steht nicht, wie sich daß alle Bürger/Verbraucher das leisten können. Gerade in Zeiten der Inflation, die ja wohl nicht durch entsprechende Erhöhungen des Salärs (Renten, BAFÖG, Tarifverträge) ausgeglichen werden.
Der VDK spricht die zentrale unbequeme Frage an: wenn man gesunde Ernährung für alle propagiert, muss das gerade für geringverdienende Haushalte finanzierbar sein. Das geht nicht ohne Regelsatzerhöhung.
Wenn der Bauernverband, Sozial- und Umweltorganisationen mit dem Landwirtschsftsministerium an einem Strang ziehen, bin ich erst mal skeptisch, denn in der Regel verfolgen sie nicht deckungsgleiche Ziele. Deshalb bin ich skeptisch, ob das alles nicht noch viel zu vage beschrieben ist, so dass man ohne weiteres sein 'Ja' zu Absichtserklärungen geben kann.
Dass die Union sich gegen ein Werbeverbot ungesunder Lebensmittel sträubt, kommentiere ich gar nicht erst.
Eine Tafel Schokolade bzw. die Bewerbung selbiger will man verbieten, den Cannabiskonsum und Anbau dafür genehmigen.
Das kommentiere ich erst garnicht. Diese Einmischung in unser aller Alltag lehne ich rundweg ab.
Stellt er dem unteren Drittel der Bevölkerung auch die dazu benötigten finanziellen Mittel zur Verfügung?
Ich denke ich kann mir diese Frage selbst beantworten.
danke für nichts.
Nein, das tut er nicht, er ist aber auch nicht Speiseminister nur für ein Drittel der Bevölkerung im Land. Um bspw. häufiger Fleisch als Hauptgericht zu ersetzen durch Linsensuppe mit Bockwurst und Kartoffeln, braucht auch niemand zusätzliche finanzielle Mittel.
Vielleicht sollte man zunächst dafür sorgen, dass die Regale nicht leer bleiben und die Menschen dafür nicht horten. Produkte, die in der Speisekammer gesammelt und aufbewahrt werden, können verderben und zu einer Lebensmittelvergiftung führen. Stichwort Hamsterkäufe.
Was fehlt Ihnen denn momentan?
Daß die besonders auf Kinder gerichtete Werbung eine große Lügen Kampagne ist, haben Verbraucherinitiativen schon vor Jahren nachgewiesen. Nichts von wegen gesund,, im Gegenteil noch mehr Zucker. Warum wohl ist die CDU gegen ein Werbeverbot?
"Impulsartikel: bitte direkt an der Kasse plazieren" steht auf Verpackung dieses Süßkrams damit die Kleinen in der Kassenschlange noch mehr quengeln.
Werbung ist neben der Bibel die älteste Propaganda der Welt und ebenso eine Fakenews - Maschine.
Gegen jegliche Werbung sollten die unabhängige Politik und die unabhängigen Medien ebenso vorgehen, wie gegen Fakenews.
genug dass die Katholiken den Menschen vorschrieben
was sie Freitags nicht essen durften
und wann Fasten angesagt war
man fühlt sich ins Mittelalter zurückversetzt
.
Ich fühle mich auch ins Mittelalter versetzt, wenn hier so wenige Texte verstehen können.
Niemand hat hier was vorgeschrieben - warum verdreht man das so?
.....als ob es nichts wichtigeres gibt. Aber wahrscheinlich will auch dieser Politiker nur mal wieder seine Dasein-Berechtigung beweisen. Lieber Herr Özdemir, wenn ein erwachsener Mensch der Meinung ist, sich jeden Tag mit FastFood vollzustopfen, dann ist es seine eigene Entscheidung. Wenn sich jemand dazu entscheidet, sich vegan oder vegetarisch zu ernähren, Frutarier oder Paleo ist, dann ist es sein freier Wille. Das, was Sie hier abziehen, ist mit Artikel 1 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz nicht vereinbar.....denn Sie tasten die Würde der Menschen an.
Keine Sorge, Ricarda Lang wird auch weiterhin keine Sahnetorten- oder Pizza-Portion reduzieren. Das hat sie ja schon vor ein paar Wochen entschieden abgelehnt. Wer´s sichs noch leisten kann, der sollte schon mal auf Vorrat für schlechte Zeiten futtern.
Aufklärung über die Zusatzstoffe in Fertignahrung tut schon in der Schule not. Kochen lernen - Schulküche - überall wieder einführen.
Natürlich liegt es auch an den versteckten Fetten in Fastfood . Einfach mal die Zutaten einer Fertigpizza lesen.
Durch bestimmte Zusatzstoffe wird das Mikrobiom schon im Kindesalter zerstört. Der Darm kommt außer Takt und man wird dick. Das kann man schwer später richten.
Die Strategie vom Minister wird bei Absicht bleiben da es an den grundfesten mangelt- Geld an Schulen und Kindergärten für diesen Zweck.
Weniger Fleisch ist gut. Erklär mal bitte jemand nem Bauarbeiter dass er statt Schnitzel Erbsen essen soll. Der wird denjenigen einbetonieren!
Ich würde beim Einbetonieren helfen. Was mich betrifft: Ich werde auf der letzten Station meiner Reise durchs Leben garantiert meine Ernährungsgewohnheiten nicht ändern. Den Genen entkommt man auch mit gesunder Nahrung nicht. Viel Fleisch habe ich sowieso nie gegessen, weil es bei mir mit der Zubereitung hapert. Aber im Restaurant gönne ich mir das.
zit.("....Noch bleibt vieles vage. Konkreter wird es beim Thema Werbung. So soll es Werbung für ungesunde Lebensmittel, die sich an Kinder unter 14 Jahren richtet, künftig nicht mehr geben. ....").
Das sind keine Neuigkeiten, sondern längst bekannte Notwendigkeiten; UMSETZTEN! Vor allem aber fehlt EINE Maßnahme : das VERBOT von verstecktem ZUCKER - denn das ist das gefährlichste Gift - sollte man GERADE zu Weihnachten schonungslos auf allen Kanälen publizieren.
Sehr spannend, wie der Minister die Umsetzung zuwege bringt.
Genau ! Weg mit den Plätzchen von Oma und den Rumkugeln von Tante Millie, sondern her mit der Karotte von Hase Mümmeli und der Vollkornknifte mit lecker Hummus. Rrrrgh.
zit.("....Noch bleibt vieles vage. Konkreter wird es beim Thema Werbung. So soll es Werbung für ungesunde Lebensmittel, die sich an Kinder unter 14 Jahren richtet, künftig nicht mehr geben. ....").
Das sind keine Neuigkeiten, sondern längst bekannte Notwendigkeiten; UMSETZTEN! Vor allem aber fehlt EINE Maßnahme : das VERBOT von verstecktem ZUCKER - denn das ist das gefährlichste Gift - sollte man GERADE zu Weihnachten schonungslos auf allen Kanälen publizieren.
Sehr spannend, wie der Minister die Umsetzung zuwege bringt.
Mit reichlich Konservierer gewachste Mandarinen, Orangen, Äpfel und Zitronen überlasse ich gern Cem Özdemir. Da nützt auch kein Schälen was, so tief wie der Konservierer in die Früchte eindringt und diese geschmacklich verhunzt. Da sind Kartoffelchips noch gesünder.
Ich habe kein schlechtes Gewissen, wenn ich mich so weiter ernähre wie bisher. Ich esse Fleisch, Fisch Gemüse und Salat. Allerdings weigere ich mich strikt Fake-Lebensmittel wie vegane Schnitzel, veganen Hack, Madelmilch oder Hafermilch etc. für teuer Geld zu kaufen, und mich dann auch noch selbst belügen muss, dass diese Pampe schmeckt!
hat irgendjemand den Artikel auch gelesen den er/sie kommentiert? Es geht explizit darum jedermann eine erschwingliche gesunde Ernährung zu ermöglichen. Es soll nichts aufgezwängt werden und Maßnahmen die dazu nötig sind werden auch benannt und/oder kritisiert. Ein normaler, pluralistischer Vorgang innerhalb einer Demokratie, aber hier werden wieder Schreckenszenarien aufgebaut...
Es ist gut das darüber nachgedacht wird wie denn die Kinder / Jungendliche / Auszubildende in den Schulen / Kitas / Berufsschulen eine gesunde Ernährung erhalten können.
Das dies für diese v.g. Gruppe kostenlos zu sein hat liegt schon in der Tatsache dass es Betroffene in der Gruppe gibt die sich u.U. eine gesunde Ernährung gar nicht leisten können.
Dazu muss es wieder überall Schulkantinen geben. Dazu gehören auch Fachkräfte für Ernährung welche u.U. hier die Ernährung zusammen stellen müssen (z.B. wg Diabetis oder chronische Adipositas).
Das alles kostet gutes Steuergeld.
Hier muss jetzt schnell der Bundesfinanzminister etwas zu sagen. Er muss das ganze gute Geld für die Gemeinden, Städte, und Kreise zur Verfügung stellen.
genug dass die Katholiken den Menschen vorschrieben
was sie Freitags nicht essen durften
und wann Fasten angesagt war
man fühlt sich ins Mittelalter zurückversetzt
So war es seit der Geschichte der Homo Sapiens schon immer, eine Religion (Ideologie) löst die vorangegangen ab.
Der gleiche Blödsinn wie Ablass Handel, Einteilung von schwarz und weiß, braucht nur hin und wieder ein neues Gewand.
Ansonsten funktioniert es genauso wie früher.
Wieso kann man sich von wenig Geld nicht gesund ernähren? Frisch kochen ist günstiger als das ganze Fertigfutter.
Und viele Geringverdiener haben teilweise gar keinen Anspruch auf Leistungen von Jobcentern. Ich persönlich bin auch davon betroffen. Aber ich arbeite lieber, bevor ich Geld vom Amt bekomme.....das macht mich unabhängig.
Keine Ahnung wovon Sie hier schwätzen...
..auch ich koche jeden Tag mit "frischen" Produkten - Fertigzeugs kommt nur auf den Tisch wenn das Geld am Ende des Monats für nix anderes mehr reicht.
Nur ist dies "dank" der Preisstegerungen von weit über 100% bei Grundnahrungsmitteln inzwischen gängige Realität.
.....als ob es nichts wichtigeres gibt. Aber wahrscheinlich will auch dieser Politiker nur mal wieder seine Dasein-Berechtigung beweisen. Lieber Herr Özdemir, wenn ein erwachsener Mensch der Meinung ist, sich jeden Tag mit FastFood vollzustopfen, dann ist es seine eigene Entscheidung. Wenn sich jemand dazu entscheidet, sich vegan oder vegetarisch zu ernähren, Frutarier oder Paleo ist, dann ist es sein freier Wille. Das, was Sie hier abziehen, ist mit Artikel 1 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz nicht vereinbar.....denn Sie tasten die Würde der Menschen an.
Da tastet schon eher Ihr Kommentar die Würde des Menschen an. Wie kann man in so wenigen Zeilen nur soviel Unsinn schreiben. Lesen Sie doch einfach den Artikel durch. Das steht nichts von Verboten. Stopfen Sie doch in sich hinein, was Sie wollen - die Strafe dafür kommt nicht vom Staat, sondern von der Natur.
Danke Herr Özdemir.
Sie bestätigen meine gute lebensweise die ich seit mehr als 50 Jahren mache.
So geht die Frage bei Seminaren?
Was erwarten Sie heute?
Antwort: Das ich bestätigt bekommen das das was ich schon seit vielen jahren immer mache richtig ist.
genug dass die Katholiken den Menschen vorschrieben
was sie Freitags nicht essen durften
und wann Fasten angesagt war
man fühlt sich ins Mittelalter zurückversetzt
Was verbieten Ihnen denn die Grünen?
Weniger Fleisch ist gut. Erklär mal bitte jemand nem Bauarbeiter dass er statt Schnitzel Erbsen essen soll. Der wird denjenigen einbetonieren!
Warum sprechen Sie Bauarbeitern die Fähigkeit ab, über gesundes und nahrhaftes Essen Bescheid zu wissen?
Es stellt sich mir die Frage, warum man überhaupt angefangen hat Fleich zu jagen (In Form von Wild). Warum hat man sich nicht auf das achsogute Gemüse konzentriert. Das gibt es mindestens so lange wie es Fleisch gibt. Ich habe allerdings mal gehört, dass es der Ernährung mit (zubereitetem/erhitztem) Fleisch zu verdanken ist, dass sich der homo sapiens so entwickelt hat, wie er das tat. Von höherer Stelle scheint man an einer Rückentwicklung - auch in Sachen Ernährung - zu arbeiten.
Wenn man sich gesund ernähren möchte und in einen Bioladen einkaufen geht, dann kommt man mit leeren Händen raus, weil dort alles zu teuer ist.
Bei diesen Energiepreisen und der galoppierenden Inflation kann man froh sein, dass man sich überhaupt etwas zu knappern kaufen darf. Diese Politiker regieren an realen Problemen vorbei und haben eigentlich an ihren derzeitigen Positionen absolut nichts zu suchen.
Weniger Fleisch ist gut. Erklär mal bitte jemand nem Bauarbeiter dass er statt Schnitzel Erbsen essen soll. Der wird denjenigen einbetonieren!
Warum sprechen Sie Bauarbeitern die Fähigkeit ab, über gesundes und nahrhaftes Essen Bescheid zu wissen?
Ich denke, Sie haben den User missverstanden. Muskelarbeit erfordert viel Eiweiß, und da ist nun mal Fleisch unangefochten der beste Lieferant. Genau deshalb hat mir auch mein Pulmologe empfohlen, viel Fleisch zu essen: "Sie brauchen eiweißdichte Nahrung."
Ganz allgemein gilt doch: Was für den Einen gut ist, kann für den Anderen schlecht sein.
Ebenfalls ganz allgemein: Ich kann es nicht ausstehen, wenn man mir mit meinen 69 Jahren auf dem Buckel erklären will, was für mich gut ist. Da kann ich richtig sauer werden.
genug dass die Katholiken den Menschen vorschrieben
was sie Freitags nicht essen durften
und wann Fasten angesagt war
man fühlt sich ins Mittelalter zurückversetzt
Also, DIE Katholiken schreiben Ihnen gar nichts vor. Das damalige Fasten half auch den Korper zu entschlacken und der Fisch am Freitag hat wohl manchen Kropf verhindert.
Andere mosaische Religionen sind da sehr viel praeziser in den Essvorschriften.
Die Anregung der Gruenen zu mehr Pflanzen und weniger Fleisch find ich gut. Deswegen.muss keiner auf die Leberwurst verzichten.
genug dass die Katholiken den Menschen vorschrieben
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man fühlt sich ins Mittelalter zurückversetzt
Wenn Millionen Menschen das Geld dafür fehlt, bleiben das auch weiterhin nur leere Worte bei Cem Özdemir. So wie uns schon Joachim Gauck was von wegen "Grundrecht auf Reisefreiheit" erzählt hat, während man mit Hartz4 schon Jahrzehnte keinen Urlaub mehr finanzieren kann.
Stellt er dem unteren Drittel der Bevölkerung auch die dazu benötigten finanziellen Mittel zur Verfügung?
was ist denn teurer ?
Linsen oder Fleisch
Kartoffeln und Kraut kosten ja auch kein Vermögen
Wann waren Sie das letzte mal wirklich selbst einkaufen?
zu verbieten dürfte auf jeden Fall ein zielführenderer Ansatz sein als erwachsene Konsumenten, deren ‚Diät‘ sich bislang vor allem aus Fleisch mit Fleisch und dazu etwas Fleisch (und als ‚Gemüse‘ Pommes) zusammensetzt von den Vorteilen einer anderen Ernährungsweise zu überzeugen.
Zumal jüngere Kinder Werbung noch gar nicht als solche erkennen können, sondern sie für ‚bare Münze‘ nehmen.
Ich habe kleinen Plan in welcher BRD Sie leben - offensichtlich gibt es mehrere Realitäten auf dem Gebiet von D-Land.
Die gibt es offensichtlich.
Wenn ich bei meinem wöchtlichen Einkauf beim "Discounter" (Lidl oder Penny) vor dem Fleisch-"Regal" stehe zucke ich als EU-Rentnerin bei den Preisen regelrecht zusammen.
Wenn ich dann in die traurigen und müden Gesichter der Alters-Rentner neben mir schaue - (…)
..überkommt mich nur noch blanker Zynismus - denn man wird aus purer Armut zum Zwangs-Veganer!
‚Zwangs‘-Veganer’? Haben Sie den Artikel eigentlich gelesen? Und seinen Inhalt bzw. seine ‚Botschaft‘ erfasst?
DIe Menschen mit Grundsicherung sind froh, wenn sie sich überhaupt noch Essen leisten können, Obst und Gemüse, da soll man sich die Preisentwicklung und die derzeitigen Preise mal anschauen. Da sind oft (Suppen-)Konserven, die eben Salz beinhalten, angesagt.
Und 7 Tage Linsensippe oder Erbsenbrei ist auf die Dauer für den Darm auch nicht bekömmlich.
Erwarten Sie von einem Politiker der Grünen doch bitte nicht, dass der die von Ihnen angesprochene Klientel auf dem Zettel hat. Wäre das anders, könnten die weit mehr Stimmen bekommen und den nächsten Kanzler stellen.
.....als ob es nichts wichtigeres gibt. Aber wahrscheinlich will auch dieser Politiker nur mal wieder seine Dasein-Berechtigung beweisen. Lieber Herr Özdemir, wenn ein erwachsener Mensch der Meinung ist, sich jeden Tag mit FastFood vollzustopfen, dann ist es seine eigene Entscheidung. Wenn sich jemand dazu entscheidet, sich vegan oder vegetarisch zu ernähren, Frutarier oder Paleo ist, dann ist es sein freier Wille. Das, was Sie hier abziehen, ist mit Artikel 1 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz nicht vereinbar.....denn Sie tasten die Würde der Menschen an.
Nöh, ist kein "Angriff" auf die Würde des Menschen! Gesundheit ist überhaupt das würdevollste..... und die leidet wenn Menschen regelrecht "Müll" konsumieren!
Und das ist industrielles Essen, "Müll" für den Körper!
Daß die besonders auf Kinder gerichtete Werbung eine große Lügen Kampagne ist, haben Verbraucherinitiativen schon vor Jahren nachgewiesen. Nichts von wegen gesund,, im Gegenteil noch mehr Zucker. Warum wohl ist die CDU gegen ein Werbeverbot?
Da müsste man wohl Frau Julia "Nestlé" Glöckner befragen.
"Impulsartikel: bitte direkt an der Kasse plazieren" steht auf Verpackung dieses Süßkrams damit die Kleinen in der Kassenschlange noch mehr quengeln.
Was ich esse und trinke geht die Regierung nun mal gar nichts an. Aber die Preise für Fleisch, salz und Zucker werden wohl durch die Decke gehen, bis ich das essen muss, was unseren grpnen Ideologen so in den Sinn kommt. Naja, wir brauchen ja auch einen Markt, nach dem Umbau zum Agrarland.
Das geht dem Staat, das sind wir alle, schon deshalb etwas an, weil wir alle für die Kosten der Krankheiten durch falsche Ernährung aufkommen müssen.
Stellt er dem unteren Drittel der Bevölkerung auch die dazu benötigten finanziellen Mittel zur Verfügung?
Ich denke ich kann mir diese Frage selbst beantworten
danke für nichts
Haben Sie den Artikel gelesen?
Benötigt man um "mehr Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte, weniger Fleisch, Salz und Zucker" zu konsumieren besondere finanzielle Mittel?
ja.
Und regional und saisonal einzukaufen, ist übrigens nicht teurer, denn dann kauft man ja, was in der Nähe gerade Saison hat und nicht Erdbeeren aus Tunesien im Winter, Äpfel aus China und Kartoffeln aus Israel.
Erdbeeren aus Tunesien sind sogar im Winter noch billiger und schadstoffärmer als glyphosat-belastete Erdbeeren im Sommer hierzulande geerntet.
Offenbar müssen Sie nicht mal einen Hunni umdrehen, während Armutsrentner jeden Euro dreimal umdrehen müssen.
genug dass die Katholiken den Menschen vorschrieben
was sie Freitags nicht essen durften
und wann Fasten angesagt war
man fühlt sich ins Mittelalter zurückversetzt
Jaah, da war der Pranger sehr beliebt zur Abfuhr erwünschter Aggression. Aber man mußte sich die Hände schon schmutzig machen, wenn man mit der Meute werfen wollte. Wenn man bei der 'Tafel' gearbeitet hat, wirft man ja sicher nicht mit Essen und hat ein Gefühl für die Bedürfnisse ganz unten und sollte eigentlich eine Haltung einnehmen, die mehr durchdacht ist.
genug dass die Katholiken den Menschen vorschrieben
was sie Freitags nicht essen durften
und wann Fasten angesagt war
man fühlt sich ins Mittelalter zurückversetzt
Von diesem langen Zeitraum, haben Sie keine Ahnung!
Aber Ja irgendwie aßen die Menschen ggf gesünder.... Getreidebrei mit Obst, Milch oder Eiern zum Frühstück waren gewiss gesund u voller Ballaststoffe u Energie....
Besser als Brötchen mit fetter Wurst oder dick Marmelade!
genug dass die Katholiken den Menschen vorschrieben
was sie Freitags nicht essen durften
und wann Fasten angesagt war
man fühlt sich ins Mittelalter zurückversetzt.
Im Mittelalter haben die Leute Hasen und Kaninchen zu Geflügel umetikettiert, um das Verbot von Fleisch essen am Freitag zu umgehen. Nicht nur bei den Katholiken, auch bei den Buddhisten war das so.
Die Phantasielosen aus dem Mittelalter von heute wie Sie, die von Essensjunker Özdemir Gepeinigten, kommen aber nicht auf die Idee, Linsensuppe mit Schweinebraten zu essen, um der halluzinierten Speisendiktatur zu entrinnen.
Wer selbst keine Ideen hat, muss halt essen,
was an Vorgekautem drin ist in der Konservendose.
Was Herr Özdemir sagt, ist richtig, aber was soll er denn auch sonst empfehlen? Fettgebackenes mit Speck? Oder die schwäbische Rathauspfanne von dreierlei Wild an Paprikaspätzle? Wo die Sahnesauce blubbert?
Das Essen ist sehr wichtig. Wenn ich wenig Fleisch esse, habe ich weniger Athroseschmerzen. Das Ganze als "Deutschland-Diät" zu bezeichnen, ist aber auch nicht so hilfreich, denn erstens ist es keine Diät, sondern "anders futtern" und zweitens macht Deutschland ja schon eine Art Energie-Diät.
"Deutschland-Diät" ist ohnehin albern. Woher kommen denn all die Früchte, die auf dem Foto zu sehen sind? Ananas, Apfelsinen, Paprika (grrrr...), Aprikosen...
In meinen Augen ist das ganze aber schon Diät.
Was Herr Özdemir sagt, ist richtig, aber was soll er denn auch sonst empfehlen? Fettgebackenes mit Speck? Oder die schwäbische Rathauspfanne von dreierlei Wild an Paprikaspätzle? Wo die Sahnesauce blubbert?
Ja, auch Cholesterin war mal gesundheitsschädlich. Aber diese Zeiten sind Gott sei Dank wieder vorbei. All das kann man problemlos essen, wenn man Peperoni-Chili dazu gibt. Da sind Cem Özdemirs Früchte- und Gemüseempfehlungen weitaus bedenklicher mit all den enthaltenen Schadstoffen und Konserviererwachs noch obendrauf.
Wir benehmen uns einfach wie verwöhnte kleine Deppen, die mit dem Anspruch auf die Welt kommen, dass immer alles jederzeit aus aller Welt zur Verfügung steht. Und führen dann immer die Armen an, für die...
Nein.
Die Eltern und idiologische Politik haben unser Kinder dazu gemacht.
Alle Kinder kommen ohne diese Ansprüche auf die Welt.
Und ständig Hülsenfrüchte zu Essen erzeugt zuviel Biogase (Methangas) und CO2. Wollte man das nicht auch durch anderes Futter bei den Kühen reduzieren?
Man kann die Kuh Verdauung nicht "reduzieren", Wiederkäuer "pubsen" nun mal ordentlich beim Verdauungsprozess.
Weniger Milchviehhaltung wäre die Lösung! Das heißt aber auch dass Menschen dann weniger Milchprodukte konsumieren sollten!
Da ich mir selbst gehöre, bestimme nur ich, wie ich mich ernähre. Da brauche ich keine Ratschläge aus der Politik. Jeder sollte sich si ernähren wie er möchte und wie er es sich leisten kann. Es gibt Menschen, die mögen Fleisch, dann gibt es Menschen, die ernähren sich vegan mit veganen Schnitzel, veganen Hack. Trinken Hafermilch, Sojamilch und Mandelmich. Ich bleibe bei der echten Kuhmilch. Ich muss mich nicht selbst betrügen und veräppeln!
Sie sind das typische Beispiel eines Bürgers, der glaubt, sein Leben rational zu gestalten. Ihre Ausführungen zeugen jedoch davon, dass nichts rational ist. Pure Emotion, die die Voraussetzung für Werbeanfälligkeit und krude Thesen ist.
Aus dem Artikel:
> Außerdem landet noch immer zu viel Essen im Müll.
> Fast elf Millionen Tonnen Lebensmittel in Deutschland
> werden pro Jahr weggeworfen, das soll weniger
> werden.
Da 2/3(!!!) der Lebensmittel vom Handel weggeworfen werden, würden da 2 ganz einfache Mittel helfen:
1. Containern legalisieren
2. den Unsinn mit dem MHD abschaffen
Da ich mir selbst gehöre, bestimme nur ich, wie ich mich ernähre.
Da brauche ich keine Ratschläge aus der Politik.
Sind Sie auch sonst beratungsresistent?
Da ich mir selbst gehöre, bestimme nur ich, wie ich mich ernähre. Da brauche ich keine Ratschläge aus der Politik. Jeder sollte sich si ernähren wie er möchte und wie er es sich leisten kann. Es gibt Menschen, die mögen Fleisch, dann gibt es Menschen, die ernähren sich vegan mit veganen Schnitzel, veganen Hack. Trinken Hafermilch, Sojamilch und Mandelmich. Ich bleibe bei der echten Kuhmilch. Ich muss mich nicht selbst betrügen und veräppeln!
Aha, das Tierleid ist Ihnen egal schon klar.
Nur hat die Massenproduktion von Milch u Fleisch extreme Einflüsse auf Umwelt u Klima, nämlich sehr schädliche Einflüsse!
Ohne Änderung in den Ernährungsgewohnheiten wird es nicht gehen, die Massentierhaltung ist absolut nicht mehr haltbar, sie ist ein Desaster!
Ich habe mein Leben lang das gegessen, was mir geschmeckt hat, bzw. das, was es in den Nachkriegsjahren überhaupt gab. Ich werde das auch weiterhin so halten und lasse mir von keinem noch so Grünen vorschreiben, was ich zu essen habe.
... Und regional und saisonal einzukaufen, ist übrigens nicht teurer, denn dann kauft man ja, was in der Nähe gerade Saison hat ...
Schon mal auf die Preise beim Fastfood geguckt ?
Da kauft niemand mehr "... regional und saisonal ... " ein, wenn das Geld vom Sozialamt oder so kommen muss.
ein gesundes Essen auf dem Stand dessen, was die Wissenschaft uns sagt
Ist die gute alte Ernährungspyramide nicht mehr aktuell? Welche neuen Erkenntnisse gibt es hier - mir sind keine bekannt. 2-3 mal wöchentlich Fleisch und Fisch, 2-3x täglich Obst und mehrmals täglich Getreideprodukte.
Tierische Fette und Süßigkeiten stehen hier ganz oben und sollten nur einen kleinen Teil der Ernährung ausmachen. Das Konzept ist seit Jahrzehnten bekannt und jeder wird die Pyramide wohl mal in seinem Leben gesehen haben. Wenn man sich dann trotzdem für einen ungesunden Lebensstil mit wenig Bewegung entscheidet darf sich nicht wundern wenn er übergewichtig wird.
Eine Werbeverbot halte ich für absolut richtig, gerne kann das soweit gehen das keine Produkte mit einem Nutriscore schlechter als B beworben werden dürfen.
DIe Menschen mit Grundsicherung sind froh, wenn sie sich überhaupt noch Essen leisten können, Obst und Gemüse, da soll man sich die Preisentwicklung und die derzeitigen Preise mal anschauen. Da sind oft (Suppen-)Konserven, die eben Salz beinhalten, angesagt.
Und 7 Tage Linsensippe oder Erbsenbrei ist auf die Dauer für den Darm auch nicht bekömmlich.
Herr Özdemir ist doch nicht verantwortlich wenn Menschen mit Grundsicherung nicht kochen können.
Herr Özdemir ist allerdings verantwortlich wenn wir Import Abhängiger werden, weil wir hier Flächen weggefallen lassen und stattdessen lieber das ganze um den halben Erdball kutschieren.
Gleichzeitig sollen wir regional kaufen wo Bürokratie Auflagen usw unsere heimische Landwirtschaft killt.
Verarschen kann ich mich auch alleine ganz gut.
Amen, Bruder! ;-)
Liebe Regierung, Vergesst es, ich lasse mir mein Essen nicht vorschreiben !
Gruß
(Berliner, 63, übergewichtig)
Sind Sie bei anderen Empfehlungen auch so empfindlich? Zum Beispiel wenn mehr Bewegung und Sport gefördert wird. Entlastet auf Dauer auch das Gesundheitssystem, so ist es mit möglichst gesunder Ernährung auch.
Da ich mir selbst gehöre, bestimme nur ich, wie ich mich ernähre. Da brauche ich keine Ratschläge aus der Politik. Jeder sollte sich si ernähren wie er möchte und wie er es sich leisten kann. Es gibt Menschen, die mögen Fleisch, dann gibt es Menschen, die ernähren sich vegan mit veganen Schnitzel, veganen Hack. Trinken Hafermilch, Sojamilch und Mandelmich. Ich bleibe bei der echten Kuhmilch. Ich muss mich nicht selbst betrügen und veräppeln!
Wo betrüge ich mich selbst, wenn ich statt echter Kuhmilch echte Hafermilch trinke? Und selbstverständlich entscheide ich über mein Essen selbst. Im Optimalfall für Nahrung, die sowohl geschmackvoll als auch gesund ist. Spoiler: das geht.
... blauer Dunst von einem Grünen Landwirtschaftsminister.
Den Bürgern und Unternehmen wird durch die Grüne Energiewende tief in die Tasche gegriffen. So wie seit Bestehen der BRD nicht. Und da kommt dieser Özdemir daher und will die Bürger zur besseren Diäternährung bringen. Welch abgehobene grüne Weltanschauung wird hier deutlich. Fern der realen Welt, denn für die viel teure Diäternährung ist beim Normalo kein Cent mehr übrig.
Welche teure "Diäternährung".....?
Was für ein ausgemachter Quatsch..... außer Sie stellen sich irgendwelche "Trinkpulver" zur Gewichtsreduktion vor!
Die sind tatsächlich teure sinnfreie "Ernährung"!
... blauer Dunst von einem Grünen Landwirtschaftsminister.
Den Bürgern und Unternehmen wird durch die Grüne Energiewende tief in die Tasche gegriffen. So wie seit Bestehen der BRD nicht. Und da kommt dieser Özdemir daher und will die Bürger zur besseren Diäternährung bringen. Welch abgehobene grüne Weltanschauung wird hier deutlich. Fern der realen Welt, denn für die viel teure Diäternährung ist beim Normalo kein Cent mehr übrig.
"Mehr Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte, weniger Fleisch, Salz und Zucker", nennen Sie eine teure Diäternährung?
Als Diabetiker weiß ich, dass es oft hilft einen einfachen Blick auf die auf der Verpackung aufgedruckten Inhaltsangaben zu werfen um nicht in die Zuckerfalle zu tappen. Sie glauben gar nicht, wo alles Zucker drin ist.
DIe Menschen mit Grundsicherung sind froh, wenn sie sich überhaupt noch Essen leisten können, Obst und Gemüse, da soll man sich die Preisentwicklung und die derzeitigen Preise mal anschauen. Da sind oft (Suppen-)Konserven, die eben Salz beinhalten, angesagt.
Und 7 Tage Linsensippe oder Erbsenbrei ist auf die Dauer für den Darm auch nicht bekömmlich.
Herr Özdemir ist doch nicht verantwortlich wenn Menschen mit Grundsicherung nicht kochen können.
doch schon - mit was will man kochen wenn man schlicht weg nicht das Geld hat überhaupt die nötigen Lebensmittel einzukaufen
ich frage mich langsam ob man bewusst uns Menschen ausblendet oder täglich verhöhnt mit solchen "postings"
Gerade ist ein Projekt, dass großräumig diese Fragen wirksam bearbeitet hätte, nicht in die Förderung aufgenommenen worden (2021). Das Bewusstsein der Fortschrittsförderer war und ist noch nicht so weit.
Und in dem ganzen Text stehen die alten Weisheiten, die ich aus den 70ern kenne und die Möhrenkuchen verursacht haben, Öko sei's geklagt.
Aber die Rolle der Ernährung in den ersten 1000 Tagen - entscheidend für die Hirnentwicklung - kommt nicht vor.
Gute Kita- Ernährung mit Einbindung in die Pädagogik? Kein Geld.
Für konsequente Schulessen: Auch kein Geld.
Nur die Moralkeule - die ist kostenlos, die kann er schwingen.
Ich habe im Bericht gelesen, dass hochwertige und kostenlose Kita- und Schulkantinen Berlins budesweit als Vorbild dienen sollen. Aber da habe ich wohl den falschen Bericht gelesen.
Hat es Geld dafür gegeben?
Oder sollen Eltern 5,50€/d bezahlen?
... blauer Dunst von einem Grünen Landwirtschaftsminister.
Den Bürgern und Unternehmen wird durch die Grüne Energiewende tief in die Tasche gegriffen. So wie seit Bestehen der BRD nicht. Und da kommt dieser Özdemir daher und will die Bürger zur besseren Diäternährung bringen. Welch abgehobene grüne Weltanschauung wird hier deutlich. Fern der realen Welt, denn für die viel teure Diäternährung ist beim Normalo kein Cent mehr übrig.
Sie haben offensichtlich überhaupt keine Ahnung, welches Essen wie viel kostet .. Schauen Sie mal in deutsche Einkaufswagen ... da schreit Ihnen das Einsparpotenzial entgegen.
... blauer Dunst von einem Grünen Landwirtschaftsminister.
Den Bürgern und Unternehmen wird durch die Grüne Energiewende tief in die Tasche gegriffen. So wie seit Bestehen der BRD nicht. Und da kommt dieser Özdemir daher und will die Bürger zur besseren Diäternährung bringen. Welch abgehobene grüne Weltanschauung wird hier deutlich. Fern der realen Welt, denn für die viel teure Diäternährung ist beim Normalo kein Cent mehr übrig.
In GruSi und Hatz 4 bekommen die Leute schon lange keine Mehrbedarfe für krankheitsbedingte und ärztlich attestierte Diät-Ernährung mehr genehmigt. Und bei den Sozialgerichten wird auch dieses Thema nur auf biologische Endlösung der Kläger ausgesessen statt entschieden. Kein Wunder, daß der Rechtsstaat immer rechter wird.
Amen, Bruder! ;-)
Liebe Regierung, Vergesst es, ich lasse mir mein Essen nicht vorschreiben !
Gruß
(Berliner, 63, übergewichtig)
Ich bin ja echt dagegen, mehrgewichtige Menschen zu diskriminieren, aber "stolz", auf Mehrgewichtigkeit..... ist mehr als albern.
... schnell sagen, wie er die ganzen Zuckersüchtigen in Deutschland heilen will.
...
Wir benehmen uns einfach wie verwöhnte kleine Deppen, die mit dem Anspruch auf die Welt kommen, dass immer alles jederzeit aus aller Welt zur Verfügung steht. Und führen dann immer die Armen an, für die...
Danke für Ihren Beitrag, der es auf den Punkt bringt. Die "Bender-Fraktion" will das aber nicht hören, geschweige darüber nachdenken...
immer, alles und nur für mich - das ist heute der Anspruch von zu vielen Menschen unserer Wohlstandsgesellschaft. Wenn solche Egoisten dann auch noch ärmere Menschen für sich einspannen, auf die sie in ihrer sonstigen Argumentation defacto sch...en, kann man nur traurig verzweifeln.
Das kommt teilweise so beiläufig, naiv und selbstverständlich daher. Kein Hinterfragen, kein (Fehler?)Bewusstsein, Rücksichtnahme auf andere - ein Ding der Unmöglichkeit.
Wohin führt uns diese totale Ich-Fixierung noch?
ratlos - Grille
DIe Menschen mit Grundsicherung sind froh, wenn sie sich überhaupt noch Essen leisten können, Obst und Gemüse, da soll man sich die Preisentwicklung und die derzeitigen Preise mal anschauen. Da sind oft (Suppen-)Konserven, die eben Salz beinhalten, angesagt.
Und 7 Tage Linsensippe oder Erbsenbrei ist auf die Dauer für den Darm auch nicht bekömmlich.
Herr Özdemir ist doch nicht verantwortlich wenn Menschen mit Grundsicherung nicht kochen können.
Wie soll hochwertige Lebensmittel kaufen, wenn man insgesamt nur 3,29 € und 4,16 € pro Tag für Essen und Trinken zur Verfügung hat? Das hat nicht mit nichts kochen können zu tun.
Weniger Fleisch ist gut. Erklär mal bitte jemand nem Bauarbeiter dass er statt Schnitzel Erbsen essen soll. Der wird denjenigen einbetonieren!
Das sehe ich anders: Zu einem guten Schnitzel gehören auch Erbsen, aber hallo.
Statt und zu, sind noch zwei verschiedene Begriffe
Ja - ich wollte die Spaltung der Gesellschaft mindern ;))
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... blauer Dunst von einem Grünen Landwirtschaftsminister.
Den Bürgern und Unternehmen wird durch die Grüne Energiewende tief in die Tasche gegriffen. So wie seit Bestehen der BRD nicht. Und da kommt dieser Özdemir daher und will die Bürger zur besseren Diäternährung bringen. Welch abgehobene grüne Weltanschauung wird hier deutlich. Fern der realen Welt, denn für die viel teure Diäternährung ist beim Normalo kein Cent mehr übrig.
Von 53 Euro mehr Hartz 5 kann man sich nicht Cem Özdemirs Ernährungsempfehlungen finanziell leisten. Denn diese 53 Euro GruSi-"Übergewinn" landen postwendend allmonatlich in den Taschen der Rolexuhren-Aktionäre von UNIPER, RWE & Co.. So geht Sozial?staat für Superreiche.
Die Aussage Diabetes sei ernährungsbedingt trifft nur für Typ 2 Diabetiker zu. Typ 1 ist eine unheilbare Autoimmunerkrankung die Menschen meistens seit ihrer Kindheit haben. Kinder und Erwachsene dieser Erkrankung haben viele Stigmatisierungen zu ertragen, die aus dem Vorurteil, durch falsche Ernährung irgendwie selbst schuld zu sein, resultieren. Kinder leiden unter dieser leider weit verbreiteten, aber vollkommen falschen Verallgemeinerung von Typ 1 und Typ 2 Diabetes, hier wünsche ich mir von den öffentlich-rechtlichen Medien eine weniger diskriminierende und differenziertere Beschreibung des Themas.