Wolodymyr Selenskyj

Ihre Meinung zu Selenskyj auf dem Weg in die USA

Der ukrainische Präsident Selenskyj wird in Washington erwartet. Geplant ist ein Treffen mit US-Präsident Biden und eine Rede vor dem Kongress. Vor Ort soll auch die Lieferung des Patriot-Flugabwehrsystems verkündet werden.

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82 Kommentare

Kommentare

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Selenskyj auf dem Weg in die USA....

Dazu gehört auch eine Rede vor dem US-Kongress. Das wird dann eher ein Heimspiel für ihn. Anders als vor dem griechischen  Parlament, wo die Abgeordneten mehrerer linker Parteien den Saal verließen.

Es scheint so, nach den ganzen Pressemeldungen, daß die USA sich die Unterstützung der Selenskij-Regierung einiges Kosten lassen wollen. Im Grunde ist das ja seit 2014 so.....

Möbius
Deutsche Journalisten sollten mal US-Brille anziehen

Die Biden-Administration will um jeden Preis den Krieg aus dem anstehenden US-Wahlkampf heraushalten. In den USA gibt es starke nationalistische Kräfte, die es für "nicht im nationalen Interesse" halten, Kiew weiterhin bedingungslos und so freigiebig wie bisher zu unterstützen.

 

Es kann passieren das Deutschland bald ähnlich überrumpelt dasteht wie nach dem überhasteten Abzug der USA aus Afghanistan von dem deutsche Regierungsbehörden erst aus der Presse erfahren haben ..

Robert Wypchlo
@09:10 Uhr von SysLevel

Bidens bester Mann kommt zum Rapport;-)

Eigentlich ist Biden seit dem 24. Februar hoffnungslos überfordert mit Putin, der bereits jetzt Pläne für den Krieg im Jahre 2023 macht. Die USA halten sich ja gemütlich zurück in diesem Krieg. Frei nach dem Motto "Beschäftigt Euch selbst mit Eurem Konflikt". Die USA bleiben wie die EU und die NATO Zaungäste.

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Carlos12
Vergleich mit Wiktor Janukowytsch

Ein Wiktor Janukowytsch ist abgehauen, als es kritisch wurde. Präsident Selenskyj ist dageblieben, als lebensgefährlich wurde. "Ich brauche Waffen und keine Mitfahrgelegenheit."

Allein damit hat er schon gutes Bild abgegeben.

Schirmherr
@10:00 Uhr von Alter Brummbär

 

Warum geht Putin nicht an die Front?  Ganz einfach, die schlimmsten Diktatoren sind die elendigsten Feiglinge.

Da hat er von den besten sowjetischen Diktatoren gelernt.

Nicht zu vergessen, sind außer den sich öffentlich so gern hervortuenden Diktatoren, bei der fatalen Sache, auch die, die im Hintergrund immer wieder so die Fäden ziehen und gezogen haben, dass es mit den, die Eigeninteresse fördernden, Krisen und Krisengebieten nie aufhört, worauf diese carnivoraischen Diktatoren, in eigentlich letztlich immer gleicher und damit berechenbarer Weise, reagieren. Und die wir erleben Katastrophen am laufenden Band.

Humanokrat
@09:07 Uhr von Stein des Anstosses

Während Selenskyi vor dem Kongress redet wie ein normaler Staatsgast, muss sich gleichzeitig sein Land vor aller Augen der Welt gegen die eigene Vernichtung durch das kaltblütige und unbarmherzige Russland des Menschheitsverbrechers Wladimir Putin wehren.

Fast schon schizophren diese Gleichzeitigkeit von Normalität und versuchter Auslöschung jeder Menschlichkeit.

 

Das ist wohl die Logik aller Kriege. Die Unmenschlichkeit wird Alltag und Normalität. Mir scheint, dass DAS die Gemütslage der russischen Aggressoren ist, als hätte man gar kein Bewusstsein von einer emphatischen und menschlichen Gesellschaft. Und dann zieht man los mit Raketen, Wodka und Maschinengewehren und macht in der Ukraine mal so richtig einen drauf um 'den dicken Mann' zu machen, mit Vergewaltigungen, wahllosen Morden, selbst an Kindern, widerwärtigsten Quälereien und Folter.

 

Wir haben allen Grund uns mit allen Mittel zu wehren - gegen die Unmenschlichkeit. Deutschland hat diesbzgl. ja eine sehr unrühmliche Expertise.