Ein Weihnachtspaket steht in einer Zustellzentrale (Symbolfoto).

Ihre Meinung zu Grüne Weihnachten: Wie klimafreundlich ist Versandhandel?

Alle Jahre wieder - gehen Millionen Pakete zu Weihnachten auf die Reise. Das belastet nicht nur die Zusteller, sondern auch das Klima. Viele Anbieter bieten auch einen klimaneutralen Versand an. Wie nachhaltig ist das? Von B. Berner.

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140 Kommentare

Kommentare

rolato
@14:14 Uhr von Giselbert

"Vielleicht ein paar Dutzende aber keine hunderte, oder kommt die Post/ Paketdienst mit einem 30 Tonner mit Hänger zu Ihnen?"

Sie täuschen sich, Sie haben wohl noch nie in einen voll gepackten Paktetdienst-Lieferwagen geschaut. Oder wenn Sie sehen wie viel m³ so ein Fahrzeug hat, dann kann man überschlägig schnell ausrechnen was da rein geht.

Klar, auf so ein Lastenfahrrad, da gehen nur dutzende drauf und wenn es regnet, werden die paar auch noch nass dazu.

Also ich will ja nicht drauf rumreiten, aber ein paar hundert heißt mindestens 300 Stück, sonst müssten Sie ja paar groß schreiben. Ich setze mal voraus das Sie im Kopf einfache Zahlenüberschläge beherrschen. Wenn nicht vergessen Sie es.

Also 300 Stück bei angenommer Zustellzeit von min. 3 Minuten ( KLingeln Zustellen, Fußweg etc.) kommt man schon auf 900 Minuten gleich 15 Stunden, ohne den Rest. Alles klar?

werner1955
@13:45 Uhr von Klärungsbedarf

Sie sitzen einem Irrtum auf. In den wirklich großen Städten, die eine Innenstadt haben, die über eine kümmerliche verkehrsberuhigte Straße hinaus geht, sind die Randbezirke in der Regel bestens durch ÖPNV angebunden. Ich habe Jahrzehnte in HH gelebt. Da erreichen Sie sogar die Gebiete in NS und SH hervorragend ohne Auto.

Nein.
Ich lebe in Düsseldorf. Da hatten Sie glück. In meinem Vorort fährt seit 40 jahren der erste Bus um 6 Uhr sodas ich den ÖPNV nie nutzen konnte.

Und jetzt als Rentner ist es mir zu unsicher (Corona) zu unzuverlässig und zu teuer. Einen PKW brauche ich zwingend. Fahrt zum Schwimmbad im Nachbarort 15 Min mit dem Pkw und mehr als 60 Min und drei mal umsteigen mit dem ÖPNV.

nie wieder spd

Am besten wäre, wenn es gar keine Ladenlokale mehr gäbe. Die Händler sollten sich auf reine Lagerhaltung konzentrieren und dazu einen erstklassigen Service hinsichtlich Lieferung, Umtausch und gegebenenfalls Reparaturen anbieten. Dazu muss man auch kein Geschäft in Innenstädten teuer mieten, sondern könnte sich auch in Vororten oder Industriegebieten ansiedeln. 
Vielleicht gibt es dann an einem Ort in einer Stadt ein größeres Ladenlokal, in dem alle Händler ihre Waren ausstellen können, falls Kunden sie vor dem Kauf sehen und anfassen wollen. Bestellt wird übers Internet. 
Und die Innenstädte könnten wieder schön werden und viel mehr Wohnraum anbieten.

Anna-Elisabeth
@15:01 Uhr von NieWiederAfd

Kunde fährt mit dem Auto in die Innenstadt

Die Händler sagen fast immer , haben wir nicht müssen wir bestellen

Kunde fährt sauer wieder nach Hause

Kunde hofft auf Nachricht , dass seine bestellte ware endlich da ist

und soll noch mal mit Auto in die Stadt und zurück fahren.

Sie haben recht: Das ständige Autofahren-in-die-Stadt ist überflüssig und ökologisch Unsinn. 
Das Zauberwort heißt ÖPNV; und bevor jetzt der shitstorm losgeht: Ich weiß, da gibt's noch ne Menge zu tun. 
Anfangen. Machen. 

Erzählen Sie das doch bitte den Verantwortlichen. Wenn es um Beschwerden oder auch durchaus brauchbare Vorschläge der Bürger geht, ist zumindest in meiner Region das Bezirksamt ziemlich taub. Was den ÖPNV betrifft: Es hat hier in Hamburg einige Verbesserungen gegeben. Aber wer will schon bei Schietwedder 20 Minuten an irgendeiner Bushaltestelle stehen? Nur in den Innenbezirken fahren die Busse häufiger.

weingasi1
@15:14 Uhr von NieWiederAfd

Das meiste wird nicht gebraucht - und klimaneutral gibt es nur als Wort.

Wer entscheidet, oder soll entscheiden, was jemand braucht bzw. nicht braucht ? Wenn ich eine schöne Deko z.B. kaufe, dann muss ich die nicht unbedingt brauchen. Ich empfinde Ihre Einlassung als übergriffig. Was SIE brauchen, mögen SIE entscheiden und was ich haben möchte, unabhängig davon, ob ich es brauche, entscheide ICH und nicht SIE !

 

 Und wenn ich ihren Kommentar lese, frag ich mich verwundert: Was denn jetzt? Brauchen Sie 's oder brauchen Sie's nicht?

 Anders gefragt: Warum bringt Sie Konsumkritik denn so auf die Palme? 

Mich bringt auf die Palme, wenn jemand sich anmasst, über etwas zu befinden, was er garnicht wissen kann. Ob man etwas braucht, oder einfach nur gerne haben möchte, bestimmen weder Sie, noch sonst ein Forist. Wenn ich Schuhe kaufe, heisst das nicht, dass ich sie BRAUCHE. Ich kann sie dennoch kaufen. Und nu ? Wer soll über die Notwendigkeit entscheiden ?

 

 

 

 

rolato
@14:30 Uhr von weingasi1

Kunde bestellt online.

Händler antwortet, haben wir.

Kunde freut sich.

Kunde wartet erwartungsvoll auf seine Ware.

Ware kommt meist, aber zu spät, kaputt, falsches Produkt, gefällt doch nicht, wieder zurück, Händler nicht erreichbar, Umtausch, warten auf neue Lieferung, Geld weg.

Schlauer Kunde schaut, wo und bei wem er seinen online-Kauf tätigt. Zusätzlich lässt er noch ein paar Tage Luft für den Fall, dass etwas schiefgeht.

Seit Corona bestelle ich viel online, schaue aber, dass ich bei zuverlässigen Händlern (immer das Impressum beachten !) mit sicheren Zahlungsmethoden bestelle. Ein guter Indicator ist z.B. trustpilot. Ich würde auch nie bei online-shops, die nur z.B. bei ebxx einstellen, kaufen. Ich habe schon soviel bestellt, habe noch niiie derartige Probleme gehabt; auch bei Umtausch oder Rückgabe nicht. Erst gucken, dann bestellen. Hilft ungemein.

Ja hab verstanden, Sie verteidigen halt den Onlinehandel. Hab auch keine Probleme, kaufe fast nur konventionell.

 

weingasi1
@15:22 Uhr von NieWiederAfd

Das meiste wird nicht gebraucht - und klimaneutral gibt es nur als Wort.

"Und hundert Kunden fahren in die Stadt und zurück, aber ein Paketwagen liefert 100 Kunden was an, was wird da wohl besser sein."

80% werden zurückgeschickt, davon 50% vernichtet. 

Die Vernichtungsquote von online-Retouren liegt bei ca. 4%.

Quelle : Retourenmanagement Bamberg

 

Da gibt's ganz andere Zahlen: Seriösen Schätzungen zufolge verursachen Retouren in Deutschland jährlich Emissionen in Höhe von mindestens 238.000 Tonnen CO2-Äquivalenten. 
Dass die Online-Versand-Industrie schummelt und Zahlen - vorsichtig formuliert - schön rechnet, weiß man nicht erst seit dem 'Nike-Recherche-Fall', wo per GPS-Tracker nachgewiesen wurde, dass ein niegelnagelneuer Schuh in Belgien im Reißwolf landete. Peinlich für das Unternehmen, das ein nachhaltiges Recyclings stem vorgaukelte. 
(Quelle u.a.: "https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/konnte-die-vernichtung-von-reto…")

Och, Ihre links, naja.

 

 

 

 

 

rolato
@14:30 Uhr von Egleichhmalf

Kunde fährt mit dem Auto in die Innenstadt

Die Händler sagen fast immer , haben wir nicht müssen wir bestellen

Kunde fährt sauer wieder nach Hause

Kunde hofft auf Nachricht , dass seine bestellte ware endlich da ist

und soll noch mal mit Auto in die Stadt und zurück fahren.

Kunde bestellt online.

Händler antwortet, haben wir.

Kunde freut sich.

Kunde wartet erwartungsvoll auf seine Ware.

Ware kommt meist, aber zu spät, kaputt, falsches Produkt, gefällt doch nicht, wieder zurück, Händler nicht erreichbar, Umtausch, warten auf neue Lieferung, Geld weg.

Sie nutzen eindeutig den falschen Internethändler. Das von Ihnen geschilderte Szenario ist mir noch nie passiert - und ich habe gewiss viele hundert Male im Internet eingekauft.

Sie irren, ich kaufe überwiegend konventionell! Sind Erfahrungen von anderen.

heribix
@15:21 Uhr von Opa Klaus

... früh dran bin. Ich wünsche allen Foristinnen und Foristen und natürlich auch der Moderation ein besinnliches Weihnachtsfest. Mögen die Gedanken Ruhe finden, in Zeiten der vielen Probleme auf dieser Welt und auch in Deutschland. Runterkommen und sich auf den wahren Sinn des Lebens besinnen. Manchmal werden vermeintlich große Probleme dann klitzeklein. Unser Weihnachten wird weniger umweltbewusst veraufen, da wir Morgen nach DE fliegen werden, um all unsere Lieben, Kinder, Enkelkinder, Urenkel und Geschwister besuchen werden. In diesem Sinne nochmals ein gesegnetes Fest.

 

Opa Klaus

Danke und die lieben Wünsche zurück, mögen Sie genauso viel Spaß mit Ihren Lieben Verwandten haben wie wir die letzten 3 Wochen in Ihrer Wahlheimat hatten. Machen Sie sich keine Sorgen wegen des CO2 beim Flug, bestellen Sie das Vegetarische Menue im Flieger der Umwelt zu liebe und alles wird gut, hab ich von 2 jungen Damen im Flieger nach Bangkok gelernt. Warme Sachen nicht vergessen.

Raho59
@15:28 Uhr von rolato

Kunde bestellt online.

Händler antwortet, haben wir.

Kunde freut sich.

Kunde wartet erwartungsvoll auf seine Ware.

Ware kommt meist, aber zu spät, kaputt, falsches Produkt, gefällt doch nicht, wieder zurück, Händler nicht erreichbar, Umtausch, warten auf neue Lieferung, Geld weg.

Wenn das Ihre Erfahrungen sind sollten Sie Ihren Versandhändler wechseln, ich mache solche Erfahrungen nicht. 

Sie Cleverle, glaube ich Ihnen nicht. Außerdem sind da Erfahrungen von anderen dabei.

Vom "Hörensagen" wird es ja nicht richtiger.

Andersrum ist es doch so. Für einen Artikel entschieden, los ins Geschäft und danach suchen. Die ersten beiden haben es nicht, der dritte kann es bestellen, dauert aber 3 Wochen.

Der vierte sagt unverblümt "Schauen Sie doch einmal bei Amazon".

150km plus diverse Stunden vergeudet und dann doch online bestellt. Bei allem negativen zu Online Käufen. Klimafreundlicher wäre gleich letztes.

NieWiederAfd
@15:22 Uhr von weingasi1

 

... korrekt müsste es heissen: "Wir bleiben Menschen; und deshalb muss jeder, der nicht klimaneutral leben will, mit massiver Gegenwehr rechnen."

 

... Im übrigen bitte ich Sie, wenn Sie mal wieder etwas verlinken, bitte auf die Aktuallität zu achten. Nicht wie gestern ein link von 2011. Das ist unseriös ! Gerade wo Sie immer schnell mit Kritik bei der Hand sind, was Meinungen anderer anbelangt.

 

Danke für den Hinweis. Wenn Sie zum gestrigen Thema "was treibt die Energiepreise in die Höhe?" ein bisschen selbst recherchieren, werden Sie herausfinden, dass nicht nur 2011 sondern auch 2022 gilt: Die Erneuerbaren sind keine Preistreiber. 
Also: Sie haben recht, es hätte aktuellere Quellen gegeben; Sie haben unrecht mit dem Vorwurf 'unseriös'. 
Und was meine Kritik an Beiträgen betrifft: That's what meta is for...

Schöne möglichst nachhaltige klimaneutrale Weihnachten wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben, ganz aufrichtig.
 

gez. NieWiederAfd 

 

 

rolato
@15:06 Uhr von NieWiederAfd

Der Mensch lebt, macht Feuer, ist Fleisch und Fisch. Klar, wir sind zu viele. Aber wir bleiben Menschen. Wer mich "klimaneutral" machen will, muss mit massiver Gegenwehr rechnen.

 

Der Mensch ist also Ihrer Meinung nach Fleisch und Fisch. Schon mal falsch: Er ist Fleisch bzw. sein Körper besteht aus Fleisch. 
Und dann widersprechen Sie sich noch innerhalb von 2 Sätzen.

... korrekt müsste es heissen: "Wir bleiben Menschen; und deshalb muss jeder, der nicht klimaneutral leben will, mit massiver Gegenwehr rechnen."

 Gern geschehen.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Sie bestimmen was korrekt ist?

schabernack
@14:19 Uhr von Coachcoach

 

Das meiste wird nicht gebraucht -

und klimaneutral gibt es nur als Wort.

 

Gebraucht wird nicht so sehr viel. Zwei Paar Garnituren Klamotten, eine zum Wechseln, plus eine dritte Unterhose. Je ein Messer, eine Gabel, ein Löffel plus ein Dosenöffner, für um die Dose mit Ravioli aufzumachen. Man muss nicht gleichzeitig essen, das geht auch nacheinander.

 

Alles andere, und auch der Weihnachtsbaum.

Alles nur sinnloses Brauchtum.

Erst recht Weihnachtsgeschenke für Kinder.

Alles nur klima-doof. Braucht kein Mensch so was.

 

Die Gebrauchsanweisung für richtiges Leben lesen dann die ganz besonders Schlauen den Doofen vor an der Stelle, wo normalerweise das Sofa steht. .Braucht man aber auch nicht, für um zu sitzen geht auch ein Stuhl.

 

 

80% werden zurückgeschickt, davon 50% vernichtet.

 

Phantasiezahlen aus dem Morgenland von Ali Baba und die 40 Paketräuber vom Amazonas. Und 90% aller T-Shirts werden nach einmal tragen weggeworfen, für um Waschmittel zu sparen.

blauer planet
und was ist mit den Fahrern?

In der letzten ZEIT war ein Dossier über das Leben der Fahrer, die rund um die Uhr zur Verfügung stehen müssen, um Waren zu transportieren, z.B. im Auftrag von amazon, und ihr Leben z.T monatelang in ihrem LKW verbringen, auch zu zweit, um eine Art Ruhezeit einzuhalten. Viele haben ihre Pausenzeiten und die Möglichkeit in ihre Heimat zu fahren nur auf dem Papier. Die Skrupellosigkeit mit der diese Menschen verheizt werden, nur damit möglichst billig verkauft werden kann und unser kranker Konsum, der meistens nichts mit wirklichen Bedürfnissen zu tun hat, ermöglicht wird, finde ich unfassbar. 

Ich habe keinerlei Bedürfnis, Herrn Bezos´ Reichtum weiter zu fördern, an seiner Stelle könnte ich nicht mehr in den Spiegel sehen. 

Und da ich die immer gleichen und zunehmend toten Einkaufsstraßen in den Innenstädten nur noch traurig finde, begrüße ich jede Initiative, die eine Wiederbelebung durch Treffpunkte und Wohnraum in den Innenstädten fördert. Auch hierzu gab es einen ZEIT-Artikel.

 

rolato
@15:11 Uhr von NieWiederAfd

... auch wenn man sagen könnte, dass Klima natürlich mit den Menschen zusammenhängt, ohne gesundes Klima nichts mehr menschenfreundlich sein kann. 
...

 

 

Wenn Sie jetzt noch den Konjunktiv rausnehmen, stimmt's, und dem braucht man dann nichts mehr hinzuzufügen.

 

 

Sie spielen oft nur den Grammatiklehrer! Schreiben Sie doch Kommentare! Erbsenzählerei

V8forever
Klimafreundlicher Versandhandel

So schön die Werbung von Amazon ist, alles Klimafreundlich man sieht deren Solarparks eine grüne heile Welt.

Unsere Nachbarn, Generation Smartphon, einmal die Woche steht der Fahrer von diesem Verandriesen vor deren Tür. Aber nicht umweltfreundlich mit e-Transporter sondern mit einen "stinkenden" Diesel. 

Was ist so schlimm wenn man vor Ort kauft, jeder Händler hat die Ware genauso schnell am Lager wie bestellte Ware vom Versandhandel. Frau war beim Elektrohändler im Ort, wollte einen Kontaktgrill kaufen ihr Wunschmodell war nicht da. Aber der Händler versprach ihr, in 2 Tagen ist das Gerät bei uns zu Hause. Zwei Tage später morgens um acht Uhr stand der Mitarbeiter des Händlers vor der Tür und überbrachte den Grill. Die Moral der Geschichte ist, so schnell wie der Versandhandel und sogar 20 Euro günstiger. 

Wenn etwas defekt ist, kann ich zum Händler bei Amazon nicht. 

Raho59
@15:39 Uhr von nie wieder spd

Am besten wäre, wenn es gar keine Ladenlokale mehr gäbe. Die Händler sollten sich auf reine Lagerhaltung konzentrieren und dazu einen erstklassigen Service hinsichtlich Lieferung, Umtausch und gegebenenfalls Reparaturen anbieten. Dazu muss man auch kein Geschäft in Innenstädten teuer mieten, sondern könnte sich auch in Vororten oder Industriegebieten ansiedeln. 
Vielleicht gibt es dann an einem Ort in einer Stadt ein größeres Ladenlokal, in dem alle Händler ihre Waren ausstellen können, falls Kunden sie vor dem Kauf sehen und anfassen wollen. Bestellt wird übers Internet. 
Und die Innenstädte könnten wieder schön werden und viel mehr Wohnraum anbieten.

Wie sieht denn eine "schöne" Innenstadt aus?

rolato
@15:37 Uhr von heribix

Kunde bestellt online.

Händler antwortet, haben wir.

Kunde freut sich.

Kunde wartet erwartungsvoll auf seine Ware.

Ware kommt meist, aber zu spät, kaputt, falsches Produkt, gefällt doch nicht, wieder zurück, Händler nicht erreichbar, Umtausch, warten auf neue Lieferung, Geld weg.

Wenn das Ihre Erfahrungen sind sollten Sie Ihren Versandhändler wechseln, ich mache solche Erfahrungen nicht. 

Sie Cleverle, glaube ich Ihnen nicht. Außerdem sind da Erfahrungen von anderen dabei.

Das ist dann aber Ihr Problem und wie glaubwürdig Erfahrungen sind die aus demhören sagen anderer stammt wissen wir alle.

Komisch und die vielen negativen Rezensionen?

NieWiederAfd
@15:41 Uhr von weingasi1

wenn ich ihren Kommentar lese, frag ich mich verwundert: Was denn jetzt? Brauchen Sie 's oder brauchen Sie's nicht?

 Anders gefragt: Warum bringt Sie Konsumkritik denn so auf die Palme? 

Mich bringt auf die Palme, wenn jemand sich anmasst, über etwas zu befinden, was er garnicht wissen kann. Ob man etwas braucht, oder einfach nur gerne haben möchte, bestimmen weder Sie, noch sonst ein Forist. Wenn ich Schuhe kaufe, heisst das nicht, dass ich sie BRAUCHE. Ich kann sie dennoch kaufen. Und nu ? Wer soll über die Notwendigkeit entscheiden ?

 

 

"Ruhig, Brauner!" 

Sie können kaufen, was Sie möchten. Dass Sie so angefasst reagieren, spricht aber vielleicht auch Bände.

 

 

rolato
@15:45 Uhr von Raho59

Kunde bestellt online.

Händler antwortet, haben wir.

Kunde freut sich.

Kunde wartet erwartungsvoll auf seine Ware.

Ware kommt meist, aber zu spät, kaputt, falsches Produkt, gefällt doch nicht, wieder zurück, Händler nicht erreichbar, Umtausch, warten auf neue Lieferung, Geld weg.

Wenn das Ihre Erfahrungen sind sollten Sie Ihren Versandhändler wechseln, ich mache solche Erfahrungen nicht. 

Sie Cleverle, glaube ich Ihnen nicht. Außerdem sind da Erfahrungen von anderen dabei.

Vom "Hörensagen" wird es ja nicht richtiger.

Andersrum ist es doch so. Für einen Artikel entschieden, los ins Geschäft und danach suchen. Die ersten beiden haben es nicht, der dritte kann es bestellen, dauert aber 3 Wochen.

Der vierte sagt unverblümt "Schauen Sie doch einmal bei Amazon".

150km plus diverse Stunden vergeudet und dann doch online bestellt. Bei allem negativen zu Online Käufen. Klimafreundlicher wäre gleich letztes.

Kann ich nicht bestätigen. Sie kennen kein Händlergeschäft von innen. Sie erzählen Märchen.

rolato
geschafft, ohne Onlinehandel

Komisch, habe meine ganzen Wheinachtseinkäufe über Einzelhandel erledigt, Wie konnte ich das bloß ohne Onlinehändler schaffen?

Account gelöscht
Versandhandel ist oft die einzige Wahl

Ich will mich nicht mit Corona anstecken müssen. Doch die Maskenpflicht ist jetzt im Winter aufgehoben und es gibt viele Infizierte, die dafür sorgen, dass auch andere sich infizieren. 

Wenn ich also etwas einkaufen will, werde ich dies nur online tun können. In Läden zu gehen, in denen es nur wimmelt vor Menschen ohne Masken, ist für mich keine Alternative.

Hinzu kommt, dass ich gehbehindert bin und daher noch weniger anderen ausweichen kann, die keine Maske tragen. Auch ist die Ausdauer bei Gehbeinderten eingeschränkt, was längeres Einkaufen unmöglich macht. 

Somit bleibt nur der Einkauf online und der verursacht nun mal Versandkosten.

blauer planet
@15:41 Uhr von weingasi1: ja nicht umdenken...

Mich bringt auf die Palme, wenn jemand sich anmasst, über etwas zu befinden, was er garnicht wissen kann. Ob man etwas braucht, oder einfach nur gerne haben möchte, bestimmen weder Sie, noch sonst ein Forist. Wenn ich Schuhe kaufe, heisst das nicht, dass ich sie BRAUCHE. Ich kann sie dennoch kaufen. (...)

 

Uiuiui, da hat aber jemand in ein Wespennest gestochen. Glauben Sie wirklich, dass die Verfügbarkeit jeglicher Konsumartikel in unserem Land als Menschenrecht in Stein gemeißelt ist? Haben Sie sich mal Gedanken gemacht, welchen Preis dafür Menschen, auch Kinder, in anderen Ländern zahlen, die unter unmenschlichen Bedingungen zu lächerlichen Löhnen Ware für uns produzieren?

Faire Löhne würden hierzulande letztendlich höhere Preise bedeuten. Dafür könnte man - wie auch z.B. beim Fleischkonsum - sich auf den tatsächlichen Bedarf beschränken - weniger Ressourcenverbrauch und Müll.

Anders haben wir global gesehen keine Zukunft.

Raho59
@16:01 Uhr von rolato

Kunde bestellt online.

Händler antwortet, haben wir.

Kunde freut sich.

Kunde wartet erwartungsvoll auf seine Ware.

Ware kommt meist, aber zu spät, kaputt, falsches Produkt, gefällt doch nicht, wieder zurück, Händler nicht erreichbar, Umtausch, warten auf neue Lieferung, Geld weg.

Wenn das Ihre Erfahrungen sind sollten Sie Ihren Versandhändler wechseln, ich mache solche Erfahrungen nicht. 

Sie Cleverle, glaube ich Ihnen nicht. Außerdem sind da Erfahrungen von anderen dabei.

Vom "Hörensagen" wird es ja nicht richtiger.

Andersrum ist es doch so. Für einen Artikel entschieden, los ins Geschäft und danach suchen. Die ersten beiden haben es nicht, der dritte kann es bestellen, dauert aber 3 Wochen.

Der vierte sagt unverblümt "Schauen Sie doch einmal bei Amazon".

150km plus diverse Stunden vergeudet und dann doch online...

Das dürfen Sie gerne glauben. Ist jedenfalls kein "Hörensagen"

Vector-cal.45
Greenwashing at it‘s best

Sicherlich ist es auch nicht „klimaneutral“, zum Shopping zu fahren …

 

aber:

 

>>"Einen konkreten Bezug zu den einzelnen Sendungen gibt es bei diesem Service nicht."<<

 

und:

 

“…erwerben wir Klimazertifikate.“

 

und dann steht auf dem Paket werbewirksam „Go green“ …

 

das ist greenwashing und ein Haufen naiver Menschen reden sich dann sogar ein, sie hätten tatsächlich etwas Gutes für die Umwelt getan.

 

Den Konsum zu reduzieren und einzuschränken, das hilft.

Raho59
@16:05 Uhr von rolato

Komisch, habe meine ganzen Wheinachtseinkäufe über Einzelhandel erledigt, Wie konnte ich das bloß ohne Onlinehändler schaffen?

Natürlich kann das gehen. Wenn Sie auf dem Land wohnen wird das schwieriger. Allein schon aus den von mir vorab genannten Gründen.

nie wieder spd
@15:54 Uhr von Raho59

Am besten wäre, wenn es gar keine Ladenlokale mehr gäbe. Die Händler sollten sich auf reine Lagerhaltung konzentrieren und dazu einen erstklassigen Service hinsichtlich Lieferung, Umtausch und gegebenenfalls Reparaturen anbieten. Dazu muss man auch kein Geschäft in Innenstädten teuer mieten, sondern könnte sich auch in Vororten oder Industriegebieten ansiedeln. 
Vielleicht gibt es dann an einem Ort in einer Stadt ein größeres Ladenlokal, in dem alle Händler ihre Waren ausstellen können, falls Kunden sie vor dem Kauf sehen und anfassen wollen. Bestellt wird übers Internet. 
Und die Innenstädte könnten wieder schön werden und viel mehr Wohnraum anbieten.

Wie sieht denn eine "schöne" Innenstadt aus?

Kneipen, Restaurants, Cafés, Spielplätze, viel Pflanzen - und Baumbewuchs, dort wohnende Menschen und spielende Kinder statt Autos auf den Straßen. 
 

Robert Wypchlo
@15:18 Uhr von Nachfragerin

Je mehr Waren hergestellt, gekauft, bewegt, weggeworfen und ersetzt werden, desto mehr Ressourcen werden verbraucht. Das kann gar nicht klimaneutral sein - selbst wenn man sich das mit irgendwelchen Zertifikaten schönreden möchte.

Wer die Welt ändern will, muss sich selbst ändern. Aber dazu fehlt uns die Bereitschaft.

Sehr gut. Wir brauchen aber auch nicht für ein Volk mit über 80 Millionen Leute etwa 80 Millionen Autos auf den Straßen. Die Deutschen schmücken ihre Weihnachtsbäume, die größer und prächtiger als alle Bäume der Welt zu sein haben, um diese Bäume bereits nach Neujahr als erstes Volk auf der Straße zu entsorgen. Was beim Schenken nicht passt, wird eben am 27. Dezember umgetauscht. Es fällt Verpackungsmüll ohne Ende an. Mit klimaneutral hat das nichts zu tun. Eher mit dem Leben in einer künstlich erzeugten Welt des Konsumterrors, die in Zeiten von Krieg, Inflation und Energiekrise schon lange nicht mehr zeitgemäß ist. In Kriegszeiten hätte Weihnachten abgesagt werden können.

blauer planet
@16:14 Uhr von Vector-cal.45: Zustimmung!

Sicherlich ist es auch nicht „klimaneutral“, zum Shopping zu fahren …

 

aber:

 

>>"Einen konkreten Bezug zu den einzelnen Sendungen gibt es bei diesem Service nicht."<<

 

und:

 

“…erwerben wir Klimazertifikate.“

 

und dann steht auf dem Paket werbewirksam „Go green“ …

 

das ist greenwashing und ein Haufen naiver Menschen reden sich dann sogar ein, sie hätten tatsächlich etwas Gutes für die Umwelt getan.

 

Den Konsum zu reduzieren und einzuschränken, das hilft.

 

Hätte ich nicht erwartet, aber hier bin ich tatsächlich mal Ihrer Meinung.

 

Konsum reduzieren heißt auch nicht, dass unsere Wirtschaft zusammenbricht, wenn wir zugleich bereit sind, für den ökologischen Fußabdruck, den unsere Ware erzeugt, einen angemessenen Preis zu bezahlen. Das würde natürlich bedeuten, dass wir weniger kaufen für den gleichen Preis, aber das würde eben auch Ressourcen schonen und Müll vermeiden. Und faire Löhne würden weniger Armut bedeuten...

Vector-cal.45
@15:22 Uhr von NieWiederAfd

Das meiste wird nicht gebraucht - und klimaneutral gibt es nur als Wort.

"Und hundert Kunden fahren in die Stadt und zurück, aber ein Paketwagen liefert 100 Kunden was an, was wird da wohl besser sein."

80% werden zurückgeschickt, davon 50% vernichtet. 

Die Vernichtungsquote von online-Retouren liegt bei ca. 4%.

Quelle : Retourenmanagement Bamberg

 

Da gibt's ganz andere Zahlen: Seriösen Schätzungen zufolge verursachen Retouren in Deutschland jährlich Emissionen in Höhe von mindestens 238.000 Tonnen CO2-Äquivalenten. 
Dass die Online-Versand-Industrie schummelt und Zahlen - vorsichtig formuliert - schön rechnet, weiß man nicht erst seit dem 'Nike-Recherche-Fall', wo per GPS-Tracker nachgewiesen wurde, dass ein niegelnagelneuer Schuh in Belgien im Reißwolf landete. Peinlich für das Unternehmen, das ein nachhaltiges Recyclings stem vorgaukelte. […]

 

 

 

Ihrer Kritik an verlogener PR und völlig aus der Zeit gefallener Wegwerfmentalität stimme ich ausdrücklich zu. 

 

Vector-cal.45
@16:09 Uhr von blauer planet

Mich bringt [..]bestimmen weder Sie, noch sonst ein Forist. Wenn ich Schuhe kaufe, heisst das nicht, dass ich sie BRAUCHE. Ich kann sie dennoch kaufen. (...)

 

Uiuiui, da hat aber jemand in ein Wespennest gestochen. Glauben Sie wirklich, dass die Verfügbarkeit jeglicher Konsumartikel in unserem Land als Menschenrecht in Stein gemeißelt ist? Haben Sie sich mal Gedanken gemacht, welchen Preis dafür Menschen, auch Kinder, in anderen Ländern zahlen, die unter unmenschlichen Bedingungen zu lächerlichen Löhnen Ware für uns produzieren?

Faire Löhne würden hierzulande letztendlich höhere Preise bedeuten. Dafür könnte man - wie auch z.B. beim Fleischkonsum - sich auf den tatsächlichen Bedarf beschränken - weniger Ressourcenverbrauch und Müll.

Anders haben wir global gesehen keine Zukunft.

 

Danke, ich stimme Ihnen ausdrücklich zu.

 

Viele definieren sich selbst scheinbar nach wie vor zu großen Teilen über ihren Konsum.

 

“Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein.“

 

“Ich konsumiere, also bin ich.“

CoronaWegMachen
Auf jeden Fall macht Online-Handel dann Sinn ...

... so das nicht alle Leute mit dem Auto losfahren um zu Weihnachten eine Ware als Weihnachtsgeschenk zu kaufen. Hier wirkt der Online-Handel noch nachhaltig (weniger Leute unterwegs).

Online-Handel wird dann wenig nachhaltig, wenn die Ware in eine gesonderte Wegwerf-Verpackung versendet wird. Noch übler ist, wenn die Zusatzverpackung aus Plastik ist und im so genannten gelben Sack landet (Plastik wird in D nur zu ca. 10% dem Recycling zugeführt, der Rest geht anderswo hin und wird dort als Brennstoff verwendet).

Vector-cal.45
@15:21 Uhr von Opa Klaus

... früh dran bin. Ich wünsche allen Foristinnen und Foristen und natürlich auch der Moderation ein besinnliches Weihnachtsfest. Mögen die Gedanken Ruhe finden, in Zeiten der vielen Probleme auf dieser Welt und auch in Deutschland. Runterkommen und sich auf den wahren Sinn des Lebens besinnen. Manchmal werden vermeintlich große Probleme dann klitzeklein. Unser Weihnachten wird weniger umweltbewusst veraufen, da wir Morgen nach DE fliegen werden, um all unsere Lieben, Kinder, Enkelkinder, Urenkel und Geschwister besuchen werden. In diesem Sinne nochmals ein gesegnetes Fest.

 

Opa Klaus

 

 

Was wäre schon ein besserer Grund für einen langen Flug, als die eigene Familie zu besuchen?

 

Guten Flug und schöne Feiertage.

NieWiederAfd
@15:49 Uhr von rolato

Der Mensch lebt, macht Feuer, ist Fleisch und Fisch. Klar, wir sind zu viele. Aber wir bleiben Menschen. Wer mich "klimaneutral" machen will, muss mit massiver Gegenwehr rechnen.

 

Der Mensch ist also Ihrer Meinung nach Fleisch und Fisch. Schon mal falsch: Er ist Fleisch bzw. sein Körper besteht aus Fleisch. 
Und dann widersprechen Sie sich noch innerhalb von 2 Sätzen.

... korrekt müsste es heissen: "Wir bleiben Menschen; und deshalb muss jeder, der nicht klimaneutral leben will, mit massiver Gegenwehr rechnen."

 Gern geschehen.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Sie bestimmen was korrekt ist?

 

Nein. Aber ich habe eine klare Position, wie Menschsein und Achtsamkeit für unser Klima zusammengehören.

 Wie ist da Ihre Position?

 

 

schabernack
@15:54 Uhr von Raho59

 

Wie sieht denn eine "schöne" Innenstadt aus?

 

Eine schöne Innenstadt sieht so aus, dass es dort ganz Unterschiedliches gibt von Einkaufen und Wohnen, von Parks und Ruhezonen, von kulturell Interessantem und schöner Architektur.

 

Köln hat den Dom und den Rhein in Inner City. Aber auch diese zwei hässlichen Drängelei-Konsummeilen Hohe Straße und Schildergasse. Schön oder attraktiv ist daran gar nichts. Am anderen Ende Neumarkt tobt der Autobär, und man will nur schnell wieder weg nach woanders hin.

 

Andere Städte in Deutschland sind besser.  Etwas genauer kenne ich München, dort wohnen Freunde von uns. Der tolle Englische Garten, und die Isar. Das Deutsche Museum in alter Architektur als Kaleidoskop von Technikgeschichte. Und alles bei nicht zu sehr miesem Wetter so prima verbunden mit dem Fahrrad zu erreichen. Köln ist der Antichrist der Fahrradfahrer.

 

Eigentlich nicht zu vermuten,

hat Tokyo eine schöne Innenstadt.

In 30 Minuten zu Fuß in drei Welten.

Konsum, Tempel, und die kleinen Gassen.

NieWiederAfd
@15:25 Uhr von rolato

Der Mensch lebt, macht Feuer, ist Fleisch und Fisch. Klar, wir sind zu viele. Aber wir bleiben Menschen. Wer mich "klimaneutral" machen will, muss mit massiver Gegenwehr rechnen.

Gute Antwort! Wer frei von Kimasünde, der werfe das Solarpaneel.:-)

 

Klar. Und in ein paar Jahren waschen Sie dann Ihre Hände in Unschuld.

Es geht nicht um die Frage, wer 'frei von Klimasünde' ist; es geht um engagierte konkrete Klimapolitik in einem immer enger werdenden Zeitfenster.

 

 

Werner40

Wie klimafreundlich sind Weihnachtspakete?

.

Freude schenken hat hier Priorität.

 

wenigfahrer
@14:31 Uhr von schiebaer45

viele Einkäufe in der Großstadt HH mit de ÖNFM ,denn mit den Auto in die Stadt fahren ist nervig.Schon die Parkplatz suche und dann noch die Gebühren. Und es wird auch von vielen Geschäften ein Liefer Service angeboten. Das ist sehr bequem.

-

Das Problem ist, die Welt besteht nicht nur aus ein paar Großen Städten wie HH, sondern es gibt noch paar mehr die kleiner sind, und da ist es eben von Land in die Stadt nicht so einfach.

Wohnt ja nicht jeder in der Stadt, und hat den Bus vor der Nase.

Nachfragerin
@werner1955 - Einsparpotenzial

@15:33 Uhr von werner1955:

"Also sollten wir jetzt noch mit dem VW Käfer fahren und eine uralte Waschmaschine oder Kühlschrank betreiben?"

Nein. Bei Großgeräten ist ein Neukauf sinnvoller als der Weiterbetrieb eines ineffizienten Altgerätes. Und beim Auto spart man am meisten CO2 ein, indem man es stehen lässt.

Sinnvoller Konsum ist notwendig und nicht To Go oder Klammoten nur einmal anziehn und jedes Jahr drei Urlaube und ein neues Handy.

Richtig. Aber bei "sinnvoll" hat ja jeder seine eigene Interpretation.

"Was machen Mensch die umweltgerecht mit minimalen Ökoprint leben?"

Die leben irgendwo im globalen Süden in Armut.

"Wohin muss der sich ändern oder muss sich doch besser die Event und Spassgeselschaft ändern?"

Wir sollten auf folgende Event- und Spaßveranstaltungen verzichten:
- unnötig großen Wohnraum bauen und beheizen
- mit dem Auto (am besten noch SUV) zur Arbeit, zum Einkauf, zur Kita/Schule fahren
- Fliegen
- Konsum von Billigfleisch

Meinten Sie sowas?

Coachcoach
@15:38 Uhr von rolato

"Vielleicht ein paar Dutzende aber keine hunderte, oder kommt die Post/ Paketdienst mit einem 30 Tonner mit Hänger zu Ihnen?"

Sie täuschen sich, Sie haben wohl noch nie in einen voll gepackten Paktetdienst-Lieferwagen geschaut. Oder wenn Sie sehen wie viel m³ so ein Fahrzeug hat, dann kann man überschlägig schnell ausrechnen was da rein geht.

Klar, auf so ein Lastenfahrrad, da gehen nur dutzende drauf und wenn es regnet, werden die paar auch noch nass dazu.

Also ich will ja nicht drauf rumreiten, aber ein paar hundert heißt mindestens 300 Stück, sonst müssten Sie ja paar groß schreiben. Ich setze mal voraus das Sie im Kopf einfache Zahlenüberschläge beherrschen. Wenn nicht vergessen Sie es.

Also 300 Stück bei angenommer Zustellzeit von min. 3 Minuten ( KLingeln Zustellen, Fußweg etc.) kommt man schon auf 900 Minuten gleich 15 Stunden, ohne den Rest. Alles klar?

dann muss das eben in 90 Sekunden geschehen, sagt der Chef, dann ist auch die Mittagspause gesichert....

Ween Du langsamer bist - De

Coachcoach
@15:50 Uhr von schabernack

 

Das meiste wird nicht gebraucht -

und klimaneutral gibt es nur als Wort.

 

Gebraucht wird nicht so sehr viel. Zwei Paar Garnituren Klamotten, eine zum Wechseln, plus eine dritte Unterhose. Je ein Messer, eine Gabel, ein Löffel plus ein Dosenöffner, für um die Dose mit Ravioli aufzumachen. Man muss nicht gleichzeitig essen, das geht auch nacheinander.

 

Alles andere, und auch der Weihnachtsbaum.

Alles nur sinnloses Brauchtum.

Erst recht Weihnachtsgeschenke für Kinder.

Alles nur klima-doof. Braucht kein Mensch so was.

 

Die Gebrauchsanweisung für richtiges Leben lesen dann die ganz besonders Schlauen den Doofen vor an der Stelle, wo normalerweise das Sofa steht. .Braucht man aber auch nicht, für um zu sitzen geht auch ein Stuhl.

 

 

80% werden zurückgeschickt, davon 50% vernichtet.

 

Phantasiezahlen aus dem Morgenland von Ali Baba und die 40 Paketräuber vom Amazonas. Und 90% aller T-Shirts werden nach einmal tragen weggeworfen, für um Waschmittel zu sparen.

Oh, ein Poet...

Anita L.
@16:09 Uhr von blauer planet

Mich bringt auf die Palme, wenn jemand sich anmasst, über etwas zu befinden, was er garnicht wissen kann. Ob man etwas braucht, oder einfach nur gerne haben möchte, bestimmen weder Sie, noch sonst ein Forist. Wenn ich Schuhe kaufe, heisst das nicht, dass ich sie BRAUCHE. Ich kann sie dennoch kaufen. (...)

Uiuiui, da hat aber jemand in ein Wespennest gestochen. Glauben Sie wirklich, dass die Verfügbarkeit jeglicher Konsumartikel in unserem Land als Menschenrecht in Stein gemeißelt ist? Haben Sie sich mal Gedanken gemacht, welchen Preis dafür Menschen, auch Kinder, in anderen Ländern zahlen, die unter unmenschlichen Bedingungen zu lächerlichen Löhnen Ware für uns produzieren?

...

Anders haben wir global gesehen keine Zukunft.

Sie wissen also, wo der Forist seine Schuhe kauft, wer sie produziert hat und wie derjenige dafür bezahlt wurde? Respekt!

NieWiederAfd
@15:52 Uhr von rolato

... auch wenn man sagen könnte, dass Klima natürlich mit den Menschen zusammenhängt, ohne gesundes Klima nichts mehr menschenfreundlich sein kann. 
...

 

 

Wenn Sie jetzt noch den Konjunktiv rausnehmen, stimmt's, und dem braucht man dann nichts mehr hinzuzufügen.

 

 

Sie spielen oft nur den Grammatiklehrer! Schreiben Sie doch Kommentare! Erbsenzählerei

 

Sie scheinen meine Antwort nicht verstanden zu haben.

 Im übrigen sind Sie der erste, der mir vorwirft, keine eigenen Kommentare zu schreiben. 
 

 

CoronaWegMachen
Das Warenangebot hat sich massiv vervielfacht ...

... und da macht Online-Handel Sinn.
Der Tante-Emma-Laden von neben an kann eh nicht so billig anbieten, wie es Großhändler tun. Und selbst wenn, dann kann das Warenangebot in der Fülle vom Tante-Emma-Laden überhaupt nicht angeboten werden.

Robert Wypchlo
@12:45 Uhr von werner1955

Sehr gut.

Bestimmt besser als wenn Millionen mit Ihren PKWs in die Innenstädte fahren und anschließend die beschenkten nochmal um alles umzutauschen.

Sehr richtig. Man hätte auch in Zeiten der Energiekrise, der Inflation, des Klimawandels und des Krieges das hier fast unpassende Weihnachten 2022 einmal absagen können.

NieWiederAfd
@15:42 Uhr von weingasi1

... 
(Quelle u.a.: "https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/konnte-die-vernichtung-von-reto…")

Och, Ihre links, naja.

 

 Sie haben den Link schon verfolgt und gelesen? Und außer 'naja' keine Position dazu? Dann hört an der Stelle der argumentative Dialog mit Ihnen auf. Schade.

 

saschamaus75
@15:40 Uhr von Anna-Elisabeth

>> Es hat hier in Hamburg einige Verbesserungen

>> gegeben. Aber wer will schon bei Schietwedder

>> 20 Minuten an irgendeiner Bushaltestelle stehen?

 

Gibt es in HH keine Internetseite dafür?

Also, ich guck in HRO immer rechtzeitig auf https://www.rsag-online.de/ nach, da sehe ich alles (inkl. Ausfälle u.ä.). -.-

Anna-Elisabeth
@13:45 Uhr von rolato

Viele Produkte kaufe ich fast nur Konservativ, um es mal so zu beschreiben. Ich kann mir die Waren anschauen, berühren, eventuell ausprobieren, anprobieren und gegebenenfalls umtauschen. 

Ich würde das auch vorziehen, geht aber nicht mehr.

Nachfragerin
@KeinWeiterSo - Das klingt nach Ausreden...

@16:05 Uhr von KeinWeiterSo:

"Ich will mich nicht mit Corona anstecken müssen."

Das müssen Sie nicht. Schützen Sie sich!

"Doch die Maskenpflicht ist jetzt im Winter aufgehoben und es gibt viele Infizierte, die dafür sorgen, dass auch andere sich infizieren."

Das Virus sorgt dafür, denn das ist seine Natur.

"Wenn ich also etwas einkaufen will, werde ich dies nur online tun können. In Läden zu gehen, in denen es nur wimmelt vor Menschen ohne Masken, ist für mich keine Alternative."

Wie haben Sie das vor Corona gemacht? Da gab's ja auch schon ansteckende Krankheiten.

"Hinzu kommt, dass ich gehbehindert bin und daher noch weniger anderen ausweichen kann, die keine Maske tragen."

Sie müssen nicht den Menschen ausweichen, sondern den Viren. Tragen Sie eine Maske!

"Somit bleibt nur der Einkauf online und der verursacht nun mal Versandkosten."

Oder man bittet andere Menschen, etwas mitzubringen.

Anita L.
@15:52 Uhr von rolato

... auch wenn man sagen könnte, dass Klima natürlich mit den Menschen zusammenhängt, ohne gesundes Klima nichts mehr menschenfreundlich sein kann. 
...

Wenn Sie jetzt noch den Konjunktiv rausnehmen, stimmt's, und dem braucht man dann nichts mehr hinzuzufügen.

Sie spielen oft nur den Grammatiklehrer! Schreiben Sie doch Kommentare! Erbsenzählerei

Da der Konjunktiv die Semantik des Beitrags beeinflusst, ist der Hinweis keine grammatische Erbsenzählerei, sondern ein ernst zu nehmender Hinweis: Man könnte nicht nur sagen, dass Menschen Einfluss aufs Klima hätten, sondern das ist eine wissenschaftlich nachgewiesene Tatsache. Wir reden da über Tatsachen und nicht über Hypothesen. 

Ende der Putinverehrung
Versandhandel ist ...

... wesentlich umweltfreundlicher als sein Ruf. Denn wenn alle immer zu den großen Präsenzgeschäften fahren, ist das ein ökologischer Alptraum. Bestellen ist viel effizienter.

saschamaus75
@15:49 Uhr von rolato

>> Sie bestimmen[,] was korrekt ist?

 

Nope. oO

DAS hat ein gewisser Konrad Duden getan. -.-

Tada
13:11 Uhr von Klärungsbedarf

 

"Ist PKW jetzt Pflicht für Fahrten in die Innenstadt ? "

...

 

Man muss das schon realistisch sehen.

Auch ich fahre derzeit wegen dem Wetter nicht mehr mit dem Fahrrad zur Arbeit. 

Bus lohnt sich für mich nicht. Dann lieber Fahrrad, zu Fuß oder gleich das Auto, um mehr einzukaufen und mehr (auch)  entferne Geschäfte zu besuchen.

 

Zum Weihnachtsmarkt mit Familie wird auch mit dem Auto gefahren. Mit dem Bus wären wir da insgesamt 20€ los für die Fahrten. Dafür kann man lange parken.

Nettie
Über die ‚Kleinigkeiten‘ wird sich oft am meisten gefreut

Und ganz abgesehen davon, dass sich die Frage nach der Klimafreundlichkeit der Verpackungen und des Transports gar nicht erst stellt, wenn nur Dinge versandt werden, bei denen der Versand wirklich Sinn macht (weil er wirklich nötig ist), lohnt sich der Aufwand für ihren Versand und ihre Verpackung im Gegensatz zu dem, der bei allen Dingen anfällt, bei denen das nicht der Fall ist nur, er ist in der Regel auch wesentlich geringer.

Wie es zum Beispiel bei den in der ganzen Welt nachgefragten Qualitätserzeugnissen aus traditionellen Handwerksbetrieben wie den in diesem Beitrag vorgestellten aus Seiffen der Fall ist:

mdr.de/tv/programm/sendung-811724.html

Dass sich gerade die Japaner ganz besonders dafür begeistern, dürfte für viele nicht überraschend sein. Und das bei solchen Betrieben überall im Hiintergrund lauernde Problem der fehlenden Nachwuchskräfte dürfte sich da leicht zu lösen sein, wenn da nicht mal wieder - wie anno dunnemals im Unrechtsstaar DDR - die globale Staatsbürokratie vor wäre…

Ende der Putinverehrung
@16:05 Uhr von rolato

Komisch, habe meine ganzen Wheinachtseinkäufe über Einzelhandel erledigt, Wie konnte ich das bloß ohne Onlinehändler schaffen?

Hoffentlich mit dem Rad.

Karl Klammer
@15:38 Uhr von rolato - Genial, oder wer findet den Fehler

"Vielleicht ein paar Dutzende aber keine hunderte, oder kommt die Post/ Paketdienst mit einem 30 Tonner mit Hänger zu Ihnen?"

Also ich will ja nicht drauf rumreiten, aber ein paar hundert heißt mindestens 300 Stück, sonst müssten Sie ja paar groß schreiben. Ich setze mal voraus das Sie im Kopf einfache Zahlenüberschläge beherrschen. Wenn nicht vergessen Sie es.

Also 300 Stück bei angenommer Zustellzeit von min. 3 Minuten ( KLingeln Zustellen, Fußweg etc.) kommt man schon auf 900 Minuten gleich 15 Stunden, ohne den Rest. Alles klar?

 So , jeder Kunde darf als immer nur ein Päckchen bekommen und die Postagenturen

als auch die Paketfächer vor Ort bekommen auch keine zur Kundenabholung :-)

rolato
@16:15 Uhr von Raho59

Komisch, habe meine ganzen Wheinachtseinkäufe über Einzelhandel erledigt, Wie konnte ich das bloß ohne Onlinehändler schaffen?

Natürlich kann das gehen. Wenn Sie auf dem Land wohnen wird das schwieriger. Allein schon aus den von mir vorab genannten Gründen.

Mir gefällt diese Art von Einkaufen. Bestelle auch ab und zu online, bin auf Sicherheit bedacht und habe keine ernsthaften Schwierigkeiten gehabt, bis auf wenige belanglose. Ich glaube dennoch das zu schnell online gekauft wird. 

rolato
@16:39 Uhr von Coachcoach

"Vielleicht ein paar Dutzende aber keine hunderte, oder kommt die Post/ Paketdienst mit einem 30 Tonner mit Hänger zu Ihnen?"

Sie täuschen sich, Sie haben wohl noch nie in einen voll gepackten Paktetdienst-Lieferwagen geschaut. Oder wenn Sie sehen wie viel m³ so ein Fahrzeug hat, dann kann man überschlägig schnell ausrechnen was da rein geht.

Klar, auf so ein Lastenfahrrad, da gehen nur dutzende drauf und wenn es regnet, werden die paar auch noch nass dazu.

Also ich will ja nicht drauf rumreiten, aber ein paar hundert heißt mindestens 300 Stück, sonst müssten Sie ja paar groß schreiben. Ich setze mal voraus das Sie im Kopf einfache Zahlenüberschläge beherrschen. Wenn nicht vergessen Sie es.

Also 300 Stück bei angenommer Zustellzeit von min. 3 Minuten ( KLingeln Zustellen, Fußweg etc.) kommt man schon auf 900 Minuten gleich 15 Stunden, ohne den Rest. Alles klar?

dann muss das eben in ...

Klar und dann hat der Tag 50 Stunden 

Account gelöscht
@16:38 Uhr von wenigfahrer

viele Einkäufe in der Großstadt HH mit den ÖNFM ,denn mit den Auto in die Stadt fahren ist nervig.Schon die Parkplatz suche und dann noch die Gebühren. Und es wird auch von vielen Geschäften ein Liefer Service angeboten. Das ist sehr bequem.

-

Das Problem ist, die Welt besteht nicht nur aus ein paar Großen Städten wie HH, sondern es gibt noch paar mehr die kleiner sind, und da ist es eben von Land in die Stadt nicht so einfach.

Wohnt ja nicht jeder in der Stadt, und hat den Bus vor der Nase.

##

Ja da haben Sie leider Recht und dann muss das Auto doch genommen werden.

 

saschamaus75

>> Gebraucht wird nicht so sehr viel

 

Also, wenn wir hier schon bei '7 vs. wild' sind. Ich nehme:

1. Kukri

2. Feuerstahl

3. Wasserfilter

4. Klappspaten

5. 'n Päcken stabile 150l-Müllbeutel

6. 35m ParaCord

7. Biwaksack

 

DAS sollte reichen. -.-

draufguckerin

Klimafreundlich, Green-Washing ... immer das gleiche Dilemma. Wir entledigen uns der emissionsintensiven Bereiche, hier Fertigung und Transport von Waren, und lassen den ganzen Sch.. einfach andere machen. Toll.

Ebenso ist es übrigens mit den jetzt vereinbarten 30% Naturschutzflächen: Kann man gut vereinbaren, wenn man sein Soja, sein gesundes Körnerfutter und Früchte aus dem Ausland bezieht. Dann haben die dort für uns produzierenden Länder die A..karte und wir haben unsere Naturschutzflächen.

Wenn man nicht insgesamt weniger verbraucht, verschiebt man nur die Lasten, mit und ohne "klimafreundlichen" Versand, mit und ohne klimafreundliche Produktion.

schabernack
@16:41 Uhr von Coachcoach / @schabernack

 

Oh, ein Poet ...

 

Es ist ja auch Weihnachtszeit im grünen Kleid.

Da poesiert der Poet so gut es geht.

Nur Frau Holle kommt nicht aus der Wolle.

Das kennt man schon beim Amazon.

Robert Wypchlo
@15:39 Uhr von nie wieder spd

Am besten wäre, wenn es gar keine Ladenlokale mehr gäbe. Die Händler sollten sich auf reine Lagerhaltung konzentrieren und dazu einen erstklassigen Service hinsichtlich Lieferung, Umtausch und gegebenenfalls Reparaturen anbieten. Dazu muss man auch kein Geschäft in Innenstädten teuer mieten, sondern könnte sich auch in Vororten oder Industriegebieten ansiedeln. 
Vielleicht gibt es dann an einem Ort in einer Stadt ein größeres Ladenlokal, in dem alle Händler ihre Waren ausstellen können, falls Kunden sie vor dem Kauf sehen und anfassen wollen. Bestellt wird übers Internet. 
Und die Innenstädte könnten wieder schön werden und viel mehr Wohnraum anbieten.

Na, super! Cocooning lässt grüßen. Alles in der Zukunft am besten nur noch über das Internet bestellen und noch nicht einmal zu einem Spaziergang nach draußen gehen. Der Job des Entrümplers wird eine ganz große neue Bedeutung erhalten. Stampft noch am heutigen Tag alle Verkaufsläden ein. Bestellt am besten auch die Lebensmittel im Internet!

Marmolada
Ende mit dem Spaß ohne Ende

Alles verbieten - macht klimaneutral

 

kein Einkaufen und kein bestellen, keine Innenstadtbesuche und keine Besuche zum Einkauf auf der Grünen Wiese, nicht zur Arbeit fahren, nur noch zu Hause arbeiten, kein Essen und kein Trinken, kein ausatmen (CO2), kein Leben - nur noch vegetieren, aber klimaneutrlal.

Nur die Deutsche Umwelthilfe darf noch fliegen.

Aber auch das wird letztendlich die Hölle auf Erden werden.

 

//Satire Ende//

Sokrates

Was ist Klimafreundlich? Alles was für uns Menschen hergestellt und produziert wird ist es sicher nicht! Dafür werden Unmengen an verschiedenen Energien verbraucht und ich wüsste keine die Klimafreundlich wäre. Selbst Wasser-, Wind- und Sonnenkraft ist nicht klimafreundlich weil man erst Rohstoffe fördern und Geräte und Anlagen herstellen muß, damit man diese überhaupt nutzen kann. Und diese Herstellung verursacht eben so Klimaschädigung.

Klimafeundlicher wäre es sicherlich wenn anstatt 8 Milliarden Menschen nur 500 Millionen auf der Erde leben würden. Aber mit 8 Milliarden wird es nun mal nicht  klimafreundlicher !