Tesla-Chef Elon Musk

Ihre Meinung zu Twitter: Musk gibt Journalisten-Konten wieder frei

Nach weltweiter Kritik an der Sperrung mehrerer Journalisten-Accounts bei Twitter ist Konzernchef Musk zurück gerudert. Bekannte US-Journalisten sind wieder erreichbar.

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101 Kommentare

Kommentare

Schirmherr

Das sind halt die Spielchen, der superreichen Psychofritzen und ein Großteil der Bevölkerungen liefern sich auch noch selber dem allem aus, indem sie sich einen Lebensstil kreiert haben, in dem diese sich immer mehr, diesen neuen “sozialen Netze“ ausliefern, die  von in ihrem Wollen unkontrollierbaren Psychopathen kontrolliert  eine Schlüsselrolle spielen. Manchmal, nein immer mehr, glaube ich, dass ein Großteil der Menschen da mit macht, weil sie wie in Trance lebt und gar nicht mehr fähig ist zu erkennen, was sie eigentlich tut und noch viel weniger erkennen kann, was mit ihr gemacht wird. Wie sonst kann ich mir sonst erklären, dass die Mehrheiten sich immer leichter einzelnen, für mich obskuren Personen, all ihre Daten, Sorgen, Wünsche weitergeben und so völlig ausrechenbar geworden, immer mehr von der Besonderheit ihrer Person abgeben und verlieren. Da sieht man schon eine düstere “brave new world“ auf uns zukommen. Aber niemand ruft endlich STOP. Es ist zum Verzweifeln

Lichtinsdunkle

Ich finde es mehr als befremdlich, dass dieses Thema hier so viel Beachtung bekommt und hier vom Musk gesprochen wird, als würde es systematisch die Demokratie zersetzen, während die sog. "Twitter-Files", welche tatsächliche Unterwanderung demokratischer Prinzipien durch die US-Regierung belegen, nichtmal einen einzigen Artikel bekommen.

Emil67
Geld = Macht

Medien = Macht

Mit Geld kann man Vieles kaufen, siehe Brüssel!

Medien bestimmen über richtig und Falsch mit zugelassenen oder nicht zugelassenen Infos und wie sie dargestellt werden.

Miauzi
@09:54 Uhr von Nachfragerin

@09:16 Uhr von asimo:

"dieses Argument (hat dafür bezahlt, gehört ihm) ist Mumpitz, es fröhnt der Selbstverwalterlogik und lässt tief blicken. Es gelten Gesetze und Regeln!"

Twitter ist eine private Internetplattform. Gegen welches Gesetz welches Staates sollte deren Besitzer verstoßen haben?

Sie meinen weil etwas "privat" ist gibt es keine Regeln und Gesetze?

Ist das Ihr Bild davon wie die Welt funktioniert?

Mache es privat-wirtschaftlich und man muss sich an nix halten?

Ja - gab mal im 19. Jahrhundert so eine Zeit in England - da hatten die Wagons der Züge nicht mal Bremsen - fanden die privaten Bahnbetreiber zu teuer und Profit-mindernd.

Führte zu verherrenden Zugunfällen - faktisch jährlich mehrere vom Kalliber "Eschede".

Irgendwann reichte es der Bevölkerung und diese setzte ihre Regierung unter Druck...

..und diese erliess entsprechende Gesetze und technische Bestimmungen.

Und etwas vergleichbares gibt es längt auch für Internet-Unternehmen.

Raho59
@10:05 Uhr von Spider Jerusalem

In den letzten fast 3 Jahren wurden auf Twitter zahlreiche Journalisten und Wissenschaftler gesperrt, weil sie die  „Falsche Meinung(TM)“ vertraten. Nun trifft es mal die andere Seite. Schmeckt es etwa nicht? Wollten die Unzufriedenen nicht zu Mastodon wechseln? War wohl nur heiße Luft. Und was bitteschön mischen sich die UNO und die EU ein? Wir driften immer weiter in eine Idiokratie.

Also bei allem was Recht ist. Wenn auf so einer Plattform Hass, Gewalt und willkürliche Verschwörungstheorien verbreitet werden, dann gehören solche Konten gesperrt. Und nur solche Konten. 

Das sich die Politik einschaltet ist doch verständlich. Viel mehr müssten sich auch Staatsanwaltschaft und Co. Um oben genannte Posts kümmern.

Wer aber willkürlich Konten sperrt, weil diese Meinungen Posten, die dem Besitzer nicht gefallen......geht nicht.

Tino Winkler
@10:05 Uhr von Spider Jerusalem

In den letzten fast 3 Jahren wurden auf Twitter zahlreiche Journalisten und Wissenschaftler gesperrt, weil sie die  „Falsche Meinung(TM)“ vertraten. Nun trifft es mal die andere Seite. Schmeckt es etwa nicht? Wollten die Unzufriedenen nicht zu Mastodon wechseln? War wohl nur heiße Luft. Und was bitteschön mischen sich die UNO und die EU ein? Wir driften immer weiter in eine Idiokratie.

Was meinen Sie denn mit falscher Meinung?  

Aus meiner Sicht ist ihre Meinung des abtriften in eine Idiokratie falsch. 

 

harry_up
@08:24 Uhr von Nettie

Wohl eher er.

 

Und irritierend der Begriff "das Volk", der zumindest hier im Forum allzu gern von Leuten der rechten Glaubensrichtung benutzt wird.

 

Warum nicht "Nutzer" oder "Teilnehmer"?

asimo
@09:47 Uhr von bene

Musk hat dafür bezahlt, also kann er damit machen was er will. Vieleicht sollten die Journalisten ihr eigenes Portal Gründen! Das wäre doch mal was.

dieses Argument (hat dafür bezahlt, gehört ihm) ist Mumpitz, es fröhnt der Selbstverwalterlogik und lässt tief blicken. Es gelten Gesetze und Regeln!
Und es gilt: Eigentum verpflichtet.

 

 

Ja, aber wozu?

Laut GG §14

2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

 

Anderes1961
@08:59 Uhr von Halleluja

gestern früh schon klar, daß es eine maximal 7 Tage Sperre gibt.

Die war wegen Doxxing verhängt wurden. Das ist laut Twitter Regeln verboten und hat Konsequenzen. Die Regeln gelten nun mal für Alle. 

Wenn Twitter das mit "rechten" Kommentaren gemacht hätte wäre doch kein Aufschrei da.

 

Nur, daß es kein Doxxing war. Das vergessen die Rechten gerne mal zu schreien (Nein, ist kein Schreibfehler).

 

Es ging um Konten von Journalisten, die darüber berichtet haben, daß es einen Bot gibt, der die Flugdaten von Musks Maschine auf Twitter postet und Musk den hat sperren lassen. Das haben die Journalisten kritisiert. Das ist schon mal kein Doxxing, sondern Tatsachenverdrehung Ihrerseits. Diese Daten sind übrigens alle öffentlich zugänglich, den Bot gab es schon länger.

 

Flightradar24, eine App zum verfolgen von Flugzeugen, benutzt z.B. diese öffentlichen Daten und läßt sich deren benutzerfreundliche Aufbereitung per Abo gut bezahlen. Der Bot auf Twitter war kostenlos.

Gassi
Es ist SEIN Geld, SEINE Firma ...

... die er mit dieser unüberlegten Dummheit kaputt macht. Wer will heute noch bei Twitter sein? Schlicht kündigen: das ist die Sprache, die gerade Musk versteht. Hat jemand schon mal untersucht, wieviel der Wert von Twitter in den letzten Wochen gesunken ist?

harry_up
@08:39 Uhr von Orfee

"Bei einer kurzfristigen Umfrage auf Twitter hatten sich zuvor 58,7 Prozent der Teilnehmer für eine sofortige Freischaltung der kürzlich gesperrten Konten ausgesprochen. "

Twitter ist mit Musk sehr demokratisch geworden. Das ist sehr vorbildlich. Unsere Regierung könnte das auch einführen und die Menschen nach ihrer Meinung fragen bevor sie Gesetze in die Wege leiten. Das nennt man auch direkte Demokratie nach dem Vorbild in der Schweiz.
 

 

 

So frühmorgendlich bereits zu solchen Witzen aufgelegt...

Nachfragerin
@teachers voice - Mehrheitsmeinung

@09:57 Uhr von teachers voice:

Nicht ICH betrachte twitter als eine ,Demokratie', sondern Musk präsentiert SEIN Twitter als eine demokratische Institution. Die den ,Willen des Volkes' abbilden würde. 

Musk hat - wahrscheinlich aus einer spontanen Emotion heraus - Konten gesperrt und diese Entscheidung aufgrund einer Mehrheitsmeinung der Nutzer revidiert.

Dass er Twitter deshalb als "demokratische Institution" betrachten würde, habe ich bisher nur von Ihnen gelesen. Aber Sie interpretieren ja regelmäßig irgendwelche Inhalte in die Aussagen anderer hinein, um diese dann als Feinde der Demokratie kritisieren zu können.

Dabei geht auch einfacher: Musk will von allen geliebt werden.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:39 Uhr von Orfee

"Bei einer kurzfristigen Umfrage auf Twitter hatten sich zuvor 58,7 Prozent der Teilnehmer für eine sofortige Freischaltung der kürzlich gesperrten Konten ausgesprochen. "

Twitter ist mit Musk sehr demokratisch geworden. Das ist sehr vorbildlich. Unsere Regierung könnte das auch einführen und die Menschen nach ihrer Meinung fragen bevor sie Gesetze in die Wege leiten. Das nennt man auch direkte Demokratie nach dem Vorbild in der Schweiz.
 

 

So eine "Abstimmung" wirft doch viele Fragen auf.

Wieviele Teilnehmer, wie wurde über die Abstimmung an sich informiert, gab es vorher für alle die Möglichkeit an der Fragestellung mitzuwirken, konnten sich die Abstimmenden über die unterschiedlichen Meinungen zum Thema informieren?

 

"Friss, Vogel oder stirb"-Abstimmungen von kurzfristig, aus gut vernetzten Gruppen zusammengetrommelten, Flashmobs, sind mehr als fragwürdig.

 

Wenn sie das für "sehr demokratisch" halten, verstehen sie sehr wenig von Demokratie - auch von der, die die Schweiz praktiziert!

 

und-nachts-da-ruft
@09:03 Uhr von Werdaswissenwill

Musk hat dafür bezahlt, also kann er damit machen was er will. Vieleicht sollten die Journalisten ihr eigenes Portal Gründen! Das wäre doch mal was.

Das ist nicht korrekt. Es gibt für alles Regeln.Wenn man diese ignoriert führt das in der Regel zu Konsequenzen.

Anderes1961
@09:52 Uhr von Hinterdiefichte

[...] Das nennt man auch direkte Demokratie nach dem Vorbild in der Schweiz.

 

Zur Sperrung vorher hat er aber keinen gefragt, wie demokratisch ist das? Musk wird seiner Verantwortung, die er mit Twitter übernommem hat, nicht gerecht.

Die seit Mittwoch geltende Twitter-Regel besagt ein Doxxing-Verbot. Wer dagegen verstößt wird gesperrt. So einfach ist das. Wem das nicht passt, kann den Rechtsweg beschreiten wie viele tausende Gesperrte vor Musk auch.

 

Geltende Twitter-Regeln sind das, was Musk gerade dafür hält. Kann sich minütlich ändern.

 

Und nein, was die Journalisten gemacht haben war kein Doxxing. Das ist Bullshit. Die Journalisten haben lediglich darüber berichtet, daß Musk einen Bot hat sperren lassen, der Musks Flugdaten auf Twitter postete. Das sind übrigens öffentlich zugängliche Daten, die auch viele andere Programme und Webseiten nutzen.

 

Musk hat die Konten der Journalisten sperren lassen, weil ihm nicht paßte, wie sie berichtet haben. So einfach ist das.

Raho59
@10:18 Uhr von Hinterdiefichte

 

 

Ich hoffe, es wird auch einmal veröffentlicht, wohin Sie so hinfahren, wo Sie wohnen etc.! Wenn dann noch ihre Familienmitglieder auf Grund dieser Daten gestalked werden, dann rundet das das Bild ab. Dann werden Sie Musks Verärgerung vielleicht verstehen - insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Russen Musk bereits drohten, weil er mit Starlink kostenlos die Ukraine unterstützt, diese, wie nannten Sie es noch gleich entmenschlichend…. „Kreatur“.

Was hätte man dann mit den Querdenkern vor den Häusern von Lokalpolitikern machen sollen? Mal so als Beispiel?

weingasi1
@08:39 Uhr von Orfee

"Bei einer kurzfristigen Umfrage auf Twitter hatten sich zuvor 58,7 Prozent der Teilnehmer für eine sofortige Freischaltung der kürzlich gesperrten Konten ausgesprochen. "

Twitter ist mit Musk sehr demokratisch geworden. Das ist sehr vorbildlich. Unsere Regierung könnte das auch einführen und die Menschen nach ihrer Meinung fragen bevor sie Gesetze in die Wege leiten. Das nennt man auch direkte Demokratie nach dem Vorbild in der Schweiz.

DEU hat aber nunmal eine parlamentarische Demokratie. Wenn Sie anderes anstreben, müssen Sie sich 2/3 Mehrheiten suchen, die das u.U. ändern könnten. Dass Volkes Wille ist mitunter nicht der Weisheit letzter Schluss ist, hat man auch schon erlebt. Wenn ich mir hier z.B. so einige Meinungen anschaue, dann bin ich heilfroh, dass die Gründerväter so hohe Hürden geschaffen haben.
 

 

Robert Wypchlo
@08:24 Uhr von Nettie

Wohl eher er.

Also das fehlt ja jetzt auch noch, dass sich eine kleine Plattform jetzt schon als Global Player aufspielt. 

Anderes1961
@10:10 Uhr von Hinterdiefichte

Sendungsbewusste Lautsprecher ob links oder rechts werden Twitter nie gänzlich verlassen. Böhmermann ist das beste Beispiel. Der Typ ist ein Aufmerksamkeitsjunky und deine Ankündigung nach Mastodon zu wechseln war freilich nur halbherzig. Er blieb bei Twitter.

 

Andere Sendungsbewußte Lautsprecher posten auf Meta.tagesschau.de Beiträge über angeblich Sendungsbewußte Lautsprecher und stellen unbewiesene ad-hominem-Behauptungen auf. Was ist übrigens ein Aufmerksamkeitsjunky? Meinten Sie vielleicht Aufmerksamkeitdsjury oder meinten Sie Aufmerksamkeitsjunkie? Ich kenne nur letzteres.

Emil67
Wie kommt es immer in den Nachrichten?!

Selbst in der Ukraine wenn der Strom weck ist, gibt es Wärmezentren wo man sein Handy laden kann!

Wer die Hoheit über die Infos hat, bestimmt wo es lang geht.

Da muss auch dafür gesorgt werden das diese ankommen.

 

Nachfragerin
@Miauzi - Gesetz/Regel gesucht.

 @10:15 Uhr von Miauzi:

"Sie meinen weil etwas 'privat' ist gibt es keine Regeln und Gesetze?"

Nein. Ich habe sogar explizit nach Regeln und Gesetzen gefragt, gegen die Herr Musk verstoßen haben soll.

"Ist das Ihr Bild davon wie die Welt funktioniert?"

Wer einen Gesetzesverstoß anklagt, sollte das entsprechende Gesetz auch benennen können. Alles andere wäre schließlich Willkür.

"Mache es privat-wirtschaftlich und man muss sich an nix halten?"

Doch. Wenn man richtig groß ist, dann darf sich die Gesetze sogar selber schreiben. (Und man weiß, wann eine Kontrolle ansteht und wie diese abläuft.)

"Und etwas vergleichbares gibt es längt auch für Internet-Unternehmen."

Das ist gut. Und wo finde ich das?

Naturfreund 064
@09:25 Uhr von Opa Klaus

 

Hatte die Tage - ich meine auf t-online - einen Bericht gelesen, dass Friedrich Merz eine Foto aus der Bundestagskantine auf Twitter postete, auf welchem er mit einer Portion Currywurst zu sehen war. Das Foto ging sofort viral ...

 

Nein, das braucht es nicht. Das wird sich aber nicht verhindern lassen, egal was Sie oder ich dazu für eine Meinung haben.

 

Miauzi
@10:10 Uhr von Bernd Kevesligeti

In Grünheide sagte er doch mal, daß es da genug Wasser gebe. In Anspielung auf die Umweltfolgen seiner Investition dort. Geworben hat er auch in polnischen Medien für Arbeiter in seiner Fabrik, was auf die Verhältnisse hin deutet. Dann die rechtliche Konstruktion Societe Europe (wegen der Mitbe...

Streiks hat er bereits in der Fabrik und zwar von den "älteren" Arbeitern - also die zuerst angeworben wurden.

Denen werden sehr niedrige Löhne gezahlt - da kamen nicht mal genügend aus dem östlichen Nachbarland.

Um überhaupt genügend für eine einzige Schicht zu haben - legte man bei den Löhnen nach - aber nur bei den neu eingestellten.

Also hat man jetzt unterschiedliche Löhne für die gleichen Arbeitsplätze - lässt sich mit nichts begründen und ruft natürlich massive Unzufriedenheit hervor.

--

axo wegen dem Wasser

jetzt schickt Musk eigene Erkundungstrupps los die in Brandenburger Untergrund (weit ausserhalb vom Firmengelände) nach Wasser suchen...

...rechtliches Hoheitsgebiet vom Bundesland!

 

Kaneel
@09:54 Uhr von Mischa007 @bene

 

Sehr richtig. Es wird manchmal leider nur von der TS vergessen, wer ihr dieses "Hausrecht" ermöglicht, nämlich der Gebührenzahler. Und dann kritische, nicht unflätige, Kommentare nicht zu veröffentlichen, ist nicht korrekt. Da sehe ich durchaus eine gewisse Zensur.

Sehe ich auch so! Denn selbst auf Anfrage bei TS, nach dem WARUM, ist man sich zu schade für eine Antwort. Auch die Themen die zum kommentieren frei gegeben werden erscheinen, mir persönlich, sehr ausgewählt, durch wen auch immer!

 

Ein paar Mal habe ich mir die Seite, auf der hier gesperrte Kommentare, veröffentlicht werden, angeschaut. Die dort geposteten Beiträge hätte auch ich ausnahmslos gesperrt. Und trotzdem kommen hier gelegentlich Beiträge durch, die ich als menschenverachtend empfinde. Oder in denen User ihr ganz persönliches Topthema zu platzieren versuchen, obwohl das nicht ansatzweise etwas mit dem eigentlich diskutierten Thema zu tun hat. Manchmal holt man einfach zu weit aus, anstatt sich zu fokussieren.

teachers voice
Re @10:21 Nachfragerin. We, the people…

@09:57 Uhr von teachers voice:

Nicht ICH betrachte twitter als eine ,Demokratie', sondern Musk präsentiert SEIN Twitter als eine demokratische Institution. Die den ,Willen des Volkes' abbilden würde. 

Musk hat - wahrscheinlich aus einer spontanen Emotion heraus - Konten gesperrt und diese Entscheidung aufgrund einer Mehrheitsmeinung der Nutzer revidiert.

Dass er Twitter deshalb als "demokratische Institution" betrachten würde, habe ich bisher nur von Ihnen gelesen. Aber Sie interpretieren ja regelmäßig irgendwelche Inhalte in die Aussagen anderer hinein, um diese dann als Feinde der Demokratie kritisieren zu können.

Dabei geht auch einfacher: Musk will von allen geliebt werden.

 

Musk hat nicht auf seine Nutzer gehört, er hat auf das „Volk“ gehört, „the people“! 

Und die US-Verfassung beginnt mit „We, the people,…“

Fällt Ihnen da nichts auf?

 

und-nachts-da-ruft
@09:23 Uhr von NeNeNe

Mir würde es nicht gefallen, wenn meine täglichen Wanderungen im Netz veröffentlicht würden. Die Teilnehmer an geführten Wanderungen, würden es ablehnen, daran teilzunehmen.

Dagegen gibt es einen einfachen Schutz: Nehmen Sie ihr Dienstflugzeug nicht mit auf die Wanderungen.

Im Ernst, man kann natürlich darüber diskutieren, ob das öffentliche tracken von Privat- und Dienstflugzeugen in Ordnung ist, aber Vergleiche mit direktem Tracking von Personen sind unangebracht.