Ihre Meinung zu Berichte über Folter in Cherson: "Jeden Tag Schreie gehört"
Vor etwa einer Woche zogen russische Truppen aus Cherson ab. Jetzt beginnen die Menschen zu erzählen: von Stromschlägen und Tritten, vermissten Verwandten und Schreien aus Folterkellern. Von R. Barth.
Es ist hoffnungslos mit Ihnen.
Ihnen kann man nicht einmal erklären, dass es wohl ein Unterschied ist, ob die internationale Gemeinschaft mit UNO-Mandat für Frieden in einem Bürgerkriegsland sorgen möchte oder ob ein Land kriegslüstern und völkerrechtswidrig, von der UNO einhellig verurteilt, ein anderes Land überfällt.
Es ist hoffnungslos mit Ihnen.