Die Polizei untersucht den Ort, an dem im ostpolnischen Dorf Przewodow nahe der Grenze zur Ukraine bei einem Raketenangriff zwei Menschen getötet wurden.

Ihre Meinung zu Raketeneinschlag in Polen: Was bekannt ist - und was nicht

Nach dem Einschlag einer Rakete in Polen wird weiter ermittelt. Sowohl die NATO als auch Polen halten einen gezielten Angriff für unwahrscheinlich. Was bekannt ist - und was nicht.

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157 Kommentare

Kommentare

Krid01
@15:29 Uhr von V8forever

Wichtig ist doch erstmal das es kein gezielter Angriff war. Wohl eher ein Irrläufer, schlimm das Menschen in Polen zu schaden kamen. Ich bezweifle das Putin einen gezielten Angriff auf ein Natomitgliedsland machen würde. Dafür ist seine Armee zu sehr angeschlagen.

Also können sich die Natostaaten wieder beruhigen und anderen Dingen nachgehen. 

gez.CVP Wähler 

die Mitte 

Warum sollen wir das glauben? Eine Luftabwehrraketen verschießt man in die Richtung, aus der eine Rakete kommt. Also wohl Pute Phantasie.

Coachcoach
Wird denn bald mal verhandelt?

Der Krieg gehört beendet zu werden - wird denn mal verhandelt?

Sonst fliegt die nächste Rakete irgendwann mal 20 Meilen weiter, und Kaczynski  wird nervös, oder sonst wer, und es gibt einen größeren Krieg.

Account gelöscht
@16:52 Uhr von vriegel

 

Die NATO/USA hätte schon immer in diesem bewaffneten Konflikt der Ukraine mit militärischen Kräften zur Hilfe kommen können.

Das ist nicht geschehen, weil RU eine Atommacht ist und es schnell zum 3.Weltkrieg kommen könnte.

 

Auf dem G19 (ehem. G 20) Gipfel haben alle Unterzeichner den Einsatz von Atomwaffen ausgeschlossen. 

 

Auch bei Olaf Scholz‘ Besuch in China wurde das betont. 

 

Und auch Russland hat nur aus Angst vor der NATO mit Atomwaffen gedroht, vor allem um die Ängstlichen in Deutschland zu beeinflussen. 

 

Die Strategie der USA/der NATO gegen Rissland ist nach wie vor den russischen Frosch langsam zu kochen, um eine maximale Zerstörung seiner militärischen Fähigkeiten zu erreichen. Und im optimalen Fall einen Coup d‘Etats in Russland zu erreichen. 

 

Wir sind da auf einem ganz guten Weg denke ich 

 

 

 

Wie Sie wieder die Welt kennen. Und gut, daß Sie keine Probleme mit Atomwaffen haben. Ist nur etwas für ängstliche Leute, Sie dagegen sind ja für die Freiheit.......

 

Carlos12
@16:25 Uhr von Denkerist

Es gab schon seit 2014 einen Bürgerkrieg in der Ukraine. Die Regierung gegen die russische Minderheit im Osten des Landes. Dieser Konflikt würde durch einen Abzug nicht gelöst...Nach einem Abzug der russischen Truppen würde dieser Konflikt wieder aufflammen.

Außerhalb der von den sogenannten Separatisten besetzten Gebieten haben russischsprachige Menschen friedlich und frei gelebt. Es sind entgegen der unablässigen russischen Propaganda keine Nazis gekommen um alle umzu bringen. Nicht mal die russische Sprache wurde verboten.

Wenn also die aus Russland gesteuerten Agenten abgezogen sind und die Terrorregime dort weg sind, können die Menschen dort wieder in Freiden leben.

krittkritt
Der korrupte Selenski (Pandora-Papers) hat schon öfter gelogen.

Das es für Selenskyj natürlich die Russen waren, wie er mit vollem Wissen der Welt kundtat, macht deutlich wer dieser Mann ist. Auf biegen und brechen will er die Nato voll in den Krieg hineinziehen. In diesem Versuch stehen alle seine Aussagen im Zusammenhang, deshalb vorsicht bei den Aussagen des Herrn Selenskyj.

@16:36 Uhr von der.andere

Selenski sagte ja klipp und klar, dass er nicht verhandeln will. Da bleibt ihm nur die Eskalation.

Aber anscheinend hat sich in den USA etwas getan. Sonst hätte er die übliche Unterstützung bekommen. Vielleicht gibt es hinter den Kulissen ja doch Gespräche.

Zuschauer49
@16:04 Uhr von w120

Nach neuesten Berichten handelt es sich um eine Flugabwehrrakete aus russischer Produktion, die von den Ukrainern abgefeuert worden ist.

 

soweit richtig

 

(...)

Dennoch sollte der Vorfall untersucht werden, um weitere Vorfälle dieser Art zu verhindern

 

Och, das ist einfach. Die Russen gehen nach Hause und fangen an, auf die Reparationen zu sparen. Und übrigens bis zu ihrem Verschwinden die seinerzeit vereinbarte Pacht für die Krim zu bezahlen, inkl. Zinsen.

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