Das Twitter-Logo ist am Hauptsitz des Social-Media-Unternehmens in San Francisco zu sehen.

Ihre Meinung zu Wie die deutsche Politik mit Twitter umgeht

Seit US-Multimilliardär Musk Twitter gekauft hat, herrscht dort Chaos. Der deutschen Politik bietet das neuen Anlass, über den Nutzen der Plattform nachzudenken. Wie ist die Lage und welche Alternativen gibt es? Von Belinda Grasnick.

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128 Kommentare

Kommentare

ene mene muh
@19:13 Uhr von nie wieder spd

Ja, und? Die wollen Geld verdienen mit höherer Auflage.

Das ist ja legitim.

Genau dahin streben auch die angeblich seriösen Medien. Und die haben damit schon vor  ca 500 Jahren angefangen. Kennen Sie noch das Wort „Zeitungsente“? 

Ein anderer Begriff für Fakenews. Vorsätzlich gemacht um Aufmerksamkeit zu erhöhen und mehr Auflage zu verkaufen.

Eine Zeitungsente ist ist ein uralter Begriff für eine Falschmeldung, also einen Fehler, der nicht beabsichtigt war.

Der Algorithmus der herkömmlichen Medien ist der Chefredakteur oder der Herausgeber. Kann man denen mehr trauen?

Ja, ich denke schon. Ich glaube an das Berufsethos echter Journalist:innen.

ene mene muh
@18:45 Uhr von nie wieder spd

Eben! Nur die unzähligen, sich als seriös darstellenden Medien haben bisher keinen einzigen ihrer Accounts gelöscht. Die machen dort einfach fröhlich weiter und riskieren täglich, mit den unseriösen in einen Topf geworfen zu werden.

Mir ist jetzt nicht klar, was Sie meinen. Privatleute, Prominente oder Organisationen mögen ihre Informationen auf Twitter veröffentlichen. Medien brauchen das nicht, sie nutzen Twitter lediglich als Hinweis, die eigentliche Veröffentlichung kommt dann im Medium selbst. Warum sollte man damit als unseriös gelten?

nie wieder spd
@ 19:10 Uhr von Anderes1961

Sie machen einen Denkfehler. Im gesamten Internet gibt es seriöses und weniger seriöses. Und trotzdem sind Sie hier. Da haben Sie doch auch keine Angst, als unseriös angesehen zu werden, oder irre ich mich? Genauso ist es auf Twitter, youtube, facebook, oder sonst wo. Es gibt dort seriöses und unseriöses. Medien, die nicht auf ihre Social-Media-Accounts verlinken, sind nicht automatisch unseriös und umgekehrt.

 Ob Sie oder irgendjemand anderes hier mich für seriös oder unseriös hält, ist mir Schnuppe. „Wir“ hier kennen uns auch nicht privat. Aber die „seriösen“ Medien kennen viele und die Tagesschau wahrscheinlich jeder. 

In meiner Wahrnehmung hat es dem Glauben an die Seriösität der Medien durchaus Abbruch getan, dass die alle bei Twitter und Co sind. 

Auch weil das so wirkt, als ließe man sich aus Verzweiflung mit dem Beelzebub ein. Als müßte man dort auf Kundensuche gehen, wo wahrscheinlich kaum potenzielle Kunden sind. 

Dabei wäre bessere „alte“ Berichterstattung viel wirksamer. 

Froschhaarpinsel

Politiker sollten sich auf ihre Arbeit konzentrieren und vernünftige Ergebnisse abliefern.

Ich plädiere auch für ein Smartphone-/Handy-Verbot während der Sitzungen.

 

Anna-Elisabeth
@15:37 Uhr von vriegel

Also brauche ich auch keine Alternative. 

 

Mir ist ohnehin von Anfang an nie klar geworden welchen Mehr-Wert bspw Twitter haben soll. 

Bei Whatsapp, Signal etc kann man den wenigstens erkennen. 

 

aber Facebook & Co sind höchstens dazu da Zeit tot zu schlagen oder vermeintlich nie allein zu sein…

und was da so alles auf Twitter raus gehauen wird,.. ich denke auf 95%+ könnte die Welt sicher verzichten. 

Ein lesenswerter Kommentar.

Um ehrlich zu sein: Auf meine Kommentare hier kann die Welt auch gut verzichten und ich frage mich manchmal, warum ich sie trotzdem schreibe. Eine Antwort auf diese Frage habe ich noch nicht. Zum Teil ist es bei mir auch Drückebergerei vor ungeliebten Tätigkeiten, die ich schon lange vor mir herschiebe.

 

Anna-Elisabeth
@19:33 Uhr von nie wieder spd

Sie machen einen Denkfehler. Im gesamten Internet gibt es seriöses und weniger seriöses. Und trotzdem sind Sie hier. Da haben Sie doch auch keine Angst, als unseriös angesehen zu werden, oder irre ich mich? Genauso ist es auf Twitter, youtube, facebook, oder sonst wo. Es gibt dort seriöses und unseriöses. Medien, die nicht auf ihre Social-Media-Accounts verlinken, sind nicht automatisch unseriös und umgekehrt.

 Ob Sie oder irgendjemand anderes hier mich für seriös oder unseriös hält, ist mir Schnuppe. „Wir“ hier kennen uns auch nicht privat. Aber die „seriösen“ Medien kennen viele und die Tagesschau wahrscheinlich jeder. 

In meiner Wahrnehmung hat es dem Glauben an die Seriösität der Medien durchaus Abbruch getan, dass die alle bei Twitter und Co sind. 

Auch weil das so wirkt, als ließe man sich aus Verzweiflung mit dem Beelzebub ein. Als müßte man dort auf Kundensuche gehen, wo wahrscheinlich kaum potenzielle ...

Meine Zustimmung haben Sie.

 

triceratops
Social media

Ich lese hier viele kritische oder vielmehr ablehnende Beiträge über social Media. Und alles wird in einen Topf geworfen. 

Ich bin nie bei Twitter, Instagram oder Telegram gewesen, wohl aber nutze ich Facebook und WhatsApp. Letzteres für schnelle private Kommunikation mit Verwandten und Bekannten und vor allem mit den Mitgliedern einer Sportmannschaft, da ist das ziemlich praktisch. Facebook hängt doch viel von einem selbst ab. Ich habe nur "Freunde und Freundinnen' die ich aus dem wirklichen Leben kenne egal wie wenige das sind. Jedenfalls bin ich noch nie mit Unterhosenphotos belästigt worden oder mit extremistischer Hetze.Datenschutz und Datensicherheit lasse ich weg, da kenne ich mich zuwenig aus.

Zu den Politikern meine ich,  daß es eine zeitgemäße Möglichkeit ist schnell und weitreichend Stellung zu aktuellen Geschehnissen ist ohne die gesamte Presse zusammenrufen zu müssen. Alle regen sich über Fax im Gesundheitsamt auf, also warum sollen Politiker es altmodisch machen 

Raho59
@19:13 Uhr von nie wieder spd

 

Ja, und? Die wollen Geld verdienen mit höherer Auflage.

Genau dahin streben auch die angeblich seriösen Medien. Und die haben damit schon vor  ca 500 Jahren angefangen. Kennen Sie noch das Wort „Zeitungsente“? 

Ein anderer Begriff für Fakenews. Vorsätzlich gemacht um Aufmerksamkeit zu erhöhen und mehr Auflage zu verkaufen. Und auch schon ca 150 Jahre alt. 

Der Algorithmus der herkömmlichen Medien ist der Chefredakteur oder der Herausgeber. Kann man denen mehr trauen?

Dafür gibt es, wenn es zu dolle wird, den Presserat. Gegen die Zeitungsente können Sie sogar klagen, denn der Verfasser ist bekannt.

Die anonymen Hasstreiber allerdings erkennen Sie nicht. Die treiben ihr schamloses Spiel immer weiter..

Meist Menschen, die real nichts auf die Beine gestellt bekommen.

Carlos12
Im Text steht es: "Für…

Im Text steht es:

"Für Politik und Wissenschaft bietet das Netzwerk die Möglichkeit, auch an klassischen Medien vorbei Informationen zu verbreiten,..."

Twitter ist ein ideales Medium für Menschen die Rampenlicht stehen (wollen), ihre Botschaften zu verbreiten. In früheren Zeiten musste man noch die Aufmerksamkeit von Presse, Funk und TV erlangen, was schwierig war. Weil genug "wichtige" Leute auf Twitter waren sind so viele öffentliche Personen und Institutionen nachgezogen, dass dann sie alle in Twitter waren. Die klassischen Medien dienten als Verstärker.

Nun könnte ein umgekehrter Prozess stattfinden. Wenn die Anwesenheit auf Twitter als obskur gilt, könnte es passieren, dass ernsthafte Personen dieses Medium meiden. Übrig bleiben dann nur noch die Skandalnudeln, die um die Aufmerksamkeit des Publikums heischen.

weingasi1
@19:18 Uhr von ene mene muh

Kann man nicht unter der Regie der UN eine demokratisch und partnerschaftlich gemanagte Kommunikations-App als Konkurrenz zu Twitter etablieren?

Mein Gott, glauben Sie wirklich, dass es Aufgabe der UN ist, sich mit solchem Firlefanz zu belasten. Demnächst soll sie sich vllt noch um den nutri-score auf Lebensmittelverpackungen kümmern.

So ein klein wenig Netz-Affinität sollte man den Nutzern schon zutrauen dürfen. Im übrigen gibt es genügend "Faktencheck-Seiten", wenn man nicht weiss, was man glauben soll, oder hält sich direkt von dem SM-Mumpitz fern.

 

Leipzigerin59
Musk ...

Ist ein Mann mit Geld und Macht, der seine besten Leute bei Twitter gefeuert hat, selbst jedoch keine Ahnung von diesem Medium hat und selbst hetzt und FakeNews verbreitet.  Siehe Angriff auf Mr. Pelosi.

Ein Trump-Fan. 

Anderes1961
@19:33 Uhr von nie wieder spd

[...]

[...]

In meiner Wahrnehmung hat es dem Glauben an die Seriösität der Medien durchaus Abbruch getan, dass die alle bei Twitter und Co sind. 

Auch weil das so wirkt, als ließe man sich aus Verzweiflung mit dem Beelzebub ein. Als müßte man dort auf Kundensuche gehen, wo wahrscheinlich kaum potenzielle Kunden sind. 

Dabei wäre bessere „alte“ Berichterstattung viel wirksamer. 

 

Also jetzt trägt es Sie aus der Kurve und Sie schreiben wieder genauso wirres Zeugs wie in ihrem Beitrag von 18:15 Uhr. Die Seriösität eines Mediums ergibt sich nicht dadurch, daß ein Medium Werbung für Artikel in sozialen Medien macht oder nicht.

 

Was Sie da behaupten ist einfach kompletter Quatsch. Man kann lernen zu beurteilen, ob ein Medium seriös ist oder nicht, nennt sich Medienkompetenz.

 

Dazu gibt es zahlreiche Infos im Netz, welche Kriterien das sind. Ob ein Medium Werbung auf Twitter macht oder nicht, ist ganz sicher keins dieser Kriterien.

nie wieder spd
@19:25 Uhr von ene mene muh

 

Eine Zeitungsente ist ist ein uralter Begriff für eine Falschmeldung, also einen Fehler, der nicht beabsichtigt war.

Der Algorithmus der herkömmlichen Medien ist der Chefredakteur oder der Herausgeber. Kann man denen mehr trauen?

Ja, ich denke schon. Ich glaube an das Berufsethos echter Journalist:innen.

Für „Zeitungsente“ gucken Sie bitte nach. Es handelte sich schon bei anfänglichem Gebrauch dieses Wortes eindeutig um „Lüge“. 

Zu Ethos:

Es reicht völlig aus, wenn Sie in den Presseerzeugnisse der Nazizeit nachblättern, zu was auch Chefredakteure und Herausgeber fähig sind. Allerdings reicht ein Blick in die alltägliche Blödzeitung aus, um ähnliche Methoden zu erkennen, gegen die (Blödzeitung) Günter Wallraff schon vor 50 Jahren ganze Bücher geschrieben hat. 

Aber seit ihrem Bestehen ist dieses Pamphlet auch im Bundestag die meistgelesene Zeitung. 

Der geschasste exChefredakteur war sogar mal im Presseclub. 

Da gibt es noch nicht einmal eine Abgrenzung.

 

Olivia59
@19:21 Uhr von Anderes1961

"Würden Sie Ihren Chef auch so wie Musk dafür loben, wenn er Sie und Ihre Kollegen in sozialen Medien öffentlich quasi demütigen würde?"

 

Es gab überhaupt keine Demütigung. Musk hat sich bei den Nutzern für die schlechte Performance entschuldigt und gab dafür eine möglicherweise falsche technische Ursache an und der Entwickler verneinte dies auch nicht sondern fachsimpelte über die Ursache statt eine Lösung zu bieten bzw. wollte Musk, wie sie selbst schlussfolgerten, als technischen Laien abqualifizieren. Der interessiert sich als Manager aber in erster Linie für die Lösung des Problems.

PS: Man muss Musk tatsächlich nicht mögen aber Niemand springt so mit seinem Chef in der Öffentlichkeit um, ohne Konsequenz. 

Anna-Elisabeth
@19:10 Uhr von dr.bashir

Ich verstehe nicht, warum Menschen ein System für wichtig halten, dass dazu dient, komplexe Probleme auf 140 bzw. 280 Zeichen zu verkürzen. Und Politiker aller Seiten fallen darauf herein, weil sie glauben den Trend der Wählenden nach "Lösungen-to-go" und "Instant-Infos" unterstützen zu müssen.

Das ist der Trend der Zeit. Für 280 Zeichen reicht mein Wissen sowohl über Astrophysik als auch über die Kulturen in Mesopotamien in der Brozezeit. Und so kann ich überall mitdiskutieren und treffe lauter Leute mit ähnlich fundierten Meinungen. Schließlich setzt die vielgeliebte Meinungsfreiheit keine Wissenspflicht voraus.

So wird Twitter zum Leitmedium der Simplifizierung.

Und Musk als Retter der Meinungsfreiheit? Ich bin gespannt. 

Ich war da wohl gerade unaufmerksam. MeinText an vriegel von 19.38 Uhr galt Ihrem Kommentar.

 

Raho59
@19:38 Uhr von Anna-Elisabeth

Also brauche ich auch keine Alternative. 

 

Mir ist ohnehin von Anfang an nie klar geworden welchen Mehr-Wert bspw Twitter haben soll. 

Bei Whatsapp, Signal etc kann man den wenigstens erkennen. 

 

aber Facebook & Co sind höchstens dazu da Zeit tot zu schlagen oder vermeintlich nie allein zu sein…

und was da so alles auf Twitter raus gehauen wird,.. ich denke auf 95%+ könnte die Welt sicher verzichten. 

Ein lesenswerter Kommentar.

Um ehrlich zu sein: Auf meine Kommentare hier kann die Welt auch gut verzichten und ich frage mich manchmal, warum ich sie trotzdem schreibe. Eine Antwort auf diese Frage habe ich noch nicht. Zum Teil ist es bei mir auch Drückebergerei vor ungeliebten Tätigkeiten, die ich schon lange vor mir herschiebe.

 

Weil es trotz allem unterhaltend ist. Und immer wieder schön zu sehen in wieviel Fachgebieten einige Fachleute sind.

Also bleiben Sie hier. Arbeit ist kein Hase und läuft nicht weg.

nie wieder spd
@19:30 Uhr von ene mene muh

Eben! Nur die unzähligen, sich als seriös darstellenden Medien haben bisher keinen einzigen ihrer Accounts gelöscht. Die machen dort einfach fröhlich weiter und riskieren täglich, mit den unseriösen in einen Topf geworfen zu werden.

Mir ist jetzt nicht klar, was Sie meinen. Privatleute, Prominente oder Organisationen mögen ihre Informationen auf Twitter veröffentlichen. Medien brauchen das nicht, sie nutzen Twitter lediglich als Hinweis, die eigentliche Veröffentlichung kommt dann im Medium selbst. Warum sollte man damit als unseriös gelten?

Andersherum wird ein Schuh draus. 

Was meinen Sie, warum hier die Link - Buttons sind? 

Damit ich hier vom Bericht zu Twitter klicke um dort die Ankündigung des Berichts zu lesen? 

ZB die Liveberichte zu Nazidemos von Olaf Sundermann gab es nur auf Twitter. Weder bei seinem Heimatsender, da wurde auch auf Twitter verwiesen, noch hier bei der Tagesschau. Gerade bei Demos von Rechtsradikalen fällt das immer wieder auf. 

Leipzigerin59
@19:25 Uhr von ene mene muh

Ja, und? Die wollen Geld verdienen mit höherer Auflage.

Das ist ja legitim.

Genau dahin streben auch die angeblich seriösen Medien. Und die haben damit schon vor  ca 500 Jahren angefangen. Kennen Sie noch das Wort „Zeitungsente“? 

Ein anderer Begriff für Fakenews. Vorsätzlich gemacht um Aufmerksamkeit zu erhöhen und mehr Auflage zu verkaufen.

Eine Zeitungsente ist ist ein uralter Begriff für eine Falschmeldung, also einen Fehler, der nicht beabsichtigt war.

Der Algorithmus der herkömmlichen Medien ist der Chefredakteur oder der Herausgeber. Kann man denen mehr trauen?

Ja, ich denke schon. Ich glaube an das Berufsethos echter Journalist:innen.

 

Was sind echte Journalist:innen? 

Das ist keine geschützte Berufsbezeichnung.

U. Poschardt zählt sich sicher auch dazu, überhaupt die Springer"elite" .

 

 

 

triceratops
Trump und Twitter

Für Trump war Twitter ein strategisches Mittel seine Kampagnen und Verschwörungstheorien zu verbreiten und vorzugaukeln die Mehrheit stünde hinter ihm, mithilfe der Zahl an Followern. Deshalb war er auch so sauer als er von Twitter rausgeworfen wurde. Die allermeisten anderen Politiker nutzen Twitter anders. Das ist der Unterschied. Auch in allen möglichen Ländern, es sind nicht nur "unsere" Politiker. Ein weltweites Phänomen. 

saschamaus75
@18:37 Uhr von weingasi1

>> Wenn Gier und Skrupellosigkeit reichen würden, gäbe

>> es Elon Musks, wie Sand am Meer

T.A. Edison, S. Jobs, B. Gates. M. Zuckerberg, ...

Die Liste derjenigen, welche Anderen ihr geistiges Eigentum STEHLEN und dann teuer verkaufen, ist dann doch relativ lang. -.-

Nachfragerin
@Nettie - Einflussnahme

@17:20 Uhr von Nettie:

"Die bieten a l l e n  Internetnutzern eine Plattform. Was insbesondere Manipulateure für ihre eigenen Zwecke ausnutzen."

Das ist richtig. Soziale Medien geben auch den Manipulateuren eine Bühne, die andere Ansichten haben als das, was "öffentliche Meinung" genannt wird.

Das Problem sehe ich aber nicht bei den Meinungen selbst, sondern bei der Art der Kommunikation.

saschamaus75
@18:37 Uhr von weingasi1

Ich habe noch J. Bezos vergessen. -.-

 

P.S.:

>> Ja, so würden es vllt Leute sehen, die sich als "zu gut

>> für Welt" wähnen

Ich bin nicht(!) zu gut für diese Welt, diese Welt ist einfach nur zu SCHLECHT für mich. oO

rainer4528
@19:18 Uhr von ene mene muh

Kann man nicht unter der Regie der UN eine demokratisch und partnerschaftlich gemanagte Kommunikations-App als Konkurrenz zu Twitter etablieren?

Der war gut! Geben Sie Mal Demokratieindex ein. Die UN demokratisch?

Tino Winkler
„Soziale Medien?“ ich würde Twitter, Fakebook, Toktik,

Telekrum u.a. eher als Müllverbreitungsmaschinen bezeichnen. OK, ein paar seriöse Infos wird es sicher geben. Ich hole mir nur Infos von Internetseiten mit einem ordentlichen Impressum, da kann wenigstens recherchiert werden wer da Müll verbreitet.

Jeder der unter Pseudonym veröffentlicht sinkt doch automatisch in seiner Glaubwürdigkeit und ich schreibe extra: „sinkt“.

nie wieder spd
@19:43 Uhr von triceratops

Zu den Politikern meine ich,  daß es eine zeitgemäße Möglichkeit ist schnell und weitreichend Stellung zu aktuellen Geschehnissen ist ohne die gesamte Presse zusammenrufen zu müssen. Alle regen sich über Fax im Gesundheitsamt auf, also warum sollen Politiker ...

Könnte man meinen. Wenn man aber von den „Spitzenpolitikern“ absieht, die ganze Teams für ihre Twitter - und sonstige Internetauftritte beschäftigen, könnte man sich fragen, was so ein Durchschnittsabgeordneter eigentlich den ganzen Tag macht, wenn er für Twitter und Co auch noch Zeit hat? 

Die sollen gute Politik für die Bürger machen und nicht in den asozialen Medien polemisieren. 

Jeder Mensch weiß inzwischen, wieviel Zeit man im Internet verdaddeln kann. Meiner Meinung nach hat ein verantwortungsvoller Politiker gar keine Zeit dafür. 

Es ist ja schon im Bundestag unmöglich, wenn man sieht, dass keiner zuhört aber 95% der Abgeordneten ins Handy oder Tablett starren. Auch auf der Regierungsbank. Wenn unsere Kinder das wüßten …

Anita L.
@15:29 Uhr von Enlightеnmеnt

 und Falschinformationen sich ungehemmt verbreiten können.

Falschinformationen konnten sich schon immer auf Twitter ungehemmt ausbreiten, solange sie von der "richtigen" Seite des politischen Spektrums kamen. 

Musk plant wohl einer Art Chancengleichheit für Falschinformationen. Immerhin besser als Twitters bisheriges "Wahrheitsministerium". 

Will ich wissen, was Sie unter "'richtiger' Seite des politischen Spektrums" meinen und welcher Ihrer Ansicht nach echten richtigen (ohne Ironiestrichchen) Seite diese entgegenzusetzen sei? Haben Sie vielleicht mal ein Beispiel für so eine Falschinformation von der falschen "richtigen" Seite? 

Mauersegler
@16:27 Uhr von Giselbert

"Der deutschen Politik bietet das neuen Anlass, über den Nutzen der Plattform nachzudenken."

Zum Glück hat dies nicht die Politik sondern der Nutzer zu entscheiden. Als ob politische Meinungen nur von Politikern kommen.

 

Die deutschen Politiker*innen denken darüber nach, ob die Plattform für sie noch von Nutzen ist. Das dürfen die doch, oder? Aber was hat das mit der  Herkunft von politischen Meinungen zu tun?

 

nie wieder spd
@19:10 Uhr von Anderes1961

Falls Sie aber Bedenken haben wegen der Datenweitergabe durch solche Verlinkungen, die kann man einfach per Browsereinstellung abschalten.

Wie wir seit kurzem wissen können, ist das sogar bei Apple ein Trugschluss. Die anderen werden ganz bestimmt nicht besser sein. Die Datenweitergabe läuft sogar wenn Sie nicht auf die Buttons klicken. Allein die Anwesenheit der Buttons reicht. Das steht auch in der Datenschutzerklärung. 

Das ist aber sowieso unwichtig, weil die meisten Internetnutzer ihre Daten schon ausgeliefert haben, bevor die Einstellungen geändert werden und alle langjährigen Teilnehmer haben das schon früher getan, als der Datenschutz noch keine große Beachtung fand. Also in den ersten 15 - 20 Jahren des Internets. 

Eigentlich ist’s heute fast schon egal. 

Kinder achten auch nicht darauf.

 

 

Anna-Elisabeth
@19:43 Uhr von triceratops

...Zu den Politikern meine ich,  daß es eine zeitgemäße Möglichkeit ist schnell und weitreichend Stellung zu aktuellen Geschehnissen ist ohne die gesamte Presse zusammenrufen zu müssen. Alle regen sich über Fax im Gesundheitsamt auf, also warum sollen Politiker es altmodisch machen 

Ist es zwangsläufig altmodisch, wenn man nicht jeden Trend mitmacht? Hat es nicht schon genug unnötige Aufregung über unbedachte Äußerungen von Poltikern gegeben? Und dann sitzen die auch noch in Talkshows rum und erklären beleidigt ihren Rückzug von Twitter. Sollten nicht gerade Politiker sehr darauf bedacht sein, sich differenziert zu äußern?

 

Anita L.
@16:45 Uhr von EPN

und wenn Twitter daran stirbt, hat er der Welt endlich mal was Gutes getan.

Mich gruselt es vor dem, was danach kommen könnte...

Mauersegler
@18:15 Uhr von nie wieder spd

Ein Problem, dass mit Twitter und ähnlichem zutage tritt, ist, dass auch Journalisten und Politiker den „normalen“ Medien so wenig trauen, dass sie die (Fake) News lieber selbst über die asozialen Medien in die Welt hinausblasen.

 

Die absurde Kausalität, die Sie hier konstruieren, spricht für ein wahrhaft fundamentales Medienverständnis.

 

Anna-Elisabeth
@19:43 Uhr von triceratops

Alle regen sich über Fax im Gesundheitsamt auf, also warum sollen Politiker ...

Ein absurder Vergleich.

 

Mauersegler
@18:37 Uhr von Der Nachfrager

Laut Twitter soll es aber verifizierte Accounts geben.

Und das bedeutet, dass man auch nachverfolgen kann wer wem beleidigt hat.

Heute kann einer allein mit 100 Acc. einen Schittstorm durchziehen.

Das ist dann nicht mehr möglich. Zumal man ja den Besitzer des Acc. kennt.

 

Sie sollten sich auf den aktuellen Stand bringen: Das alles gibt es und geht eben nicht.

 

Anna-Elisabeth
@20:00 Uhr von triceratops

Die allermeisten anderen Politiker nutzen Twitter anders. Das ist der Unterschied. Auch in allen möglichen Ländern, es sind nicht nur "unsere" Politiker.

Behauptet das irgendwer?

Ein weltweites Phänomen. 

Macht es auch nicht besser. Das Problem, welches ich sehe, hat der User dr.bashir hier im Thread schon eindrucksvoll beschrieben.

 

WirSindLegion
Habe "soziale" Medien immer konsequent gemieden

Bin lieber unter "physischen" Menschen. Virtuelle, davon viele Fake-Profile haben mich nie interessiert.

Das mag damit zusammenhängen, dass ich zur Aufschaltung meiner ersten Internetverbindung schon Mitte 20 war.

Erstes Smartphone 2020 mit "freiem" Betriebssystem ohne Google Dienste.

Zu 90% aber immer noch das uralte Klapphandy unterwegs dabei....

"Metaverse" mit VR Helm  geht aus "Kopf-Gründen" niemals - ich halte es ca. 10 Min. bis zur ersten Kotzattacke aus (physisch, nicht mental.....). Wer auch immer mir das mal (im Job) aufdrängen will, bekommt daher Post vom Anwalt (wenn Verbraucherschutz / Betriebsrat versagt haben).

Robert Wypchlo
@19:10 Uhr von dr.bashir

Ich verstehe nicht, warum Menschen ein System für wichtig halten, dass dazu dient, komplexe Probleme auf 140 bzw. 280 Zeichen zu verkürzen. Und Politiker aller Seiten fallen darauf herein, weil sie glauben den Trend der Wählenden nach "Lösungen-to-go" und "Instant-Infos" unterstützen zu müssen.

Das ist der Trend der Zeit. Für 280 Zeichen reicht mein Wissen sowohl über Astrophysik als auch über die Kulturen in Mesopotamien in der Brozezeit. Und so kann ich überall mitdiskutieren und treffe lauter Leute mit ähnlich fundierten Meinungen. Schließlich setzt die vielgeliebte Meinungsfreiheit keine Wissenspflicht voraus.

So wird Twitter zum Leitmedium der Simplifizierung.

Und Musk als Retter der Meinungsfreiheit? Ich bin gespannt. 

Twitter hält sich also heute mittlerweile für den Nabel der Welt? Und Musk auch?

Anderes1961
@20:00 Uhr von Leipzigerin59

Ja, und? Die wollen Geld verdienen mit höherer Auflage.

Das ist ja legitim.

Genau dahin streben auch die angeblich seriösen Medien. Und die haben damit schon vor  ca 500 Jahren [...]

Eine Zeitungsente ist ist ein uralter Begriff für eine Falschmeldung, also einen Fehler, der nicht beabsichtigt war.

Der Algorithmus der herkömmlichen Medien ist der Chefredakteur oder der Herausgeber. Kann man denen mehr trauen?

Ja, ich denke schon. Ich glaube an das Berufsethos echter Journalist:innen.

 

Was sind echte Journalist:innen? 

Das ist keine geschützte Berufsbezeichnung.

U. Poschardt zählt sich sicher auch dazu, überhaupt die Springer"elite" .

 

À propos Springer-Elite. Eines würde mich tatsächlich brennend interessieren: Ob der Springer-Chef jetzt immer noch gut Freund ist mit Elon Musk. Denn es war Matthias Döpfner, der Musk den Floh ins Ohr setzte mit der Twitter-Übernahme. Ob Döpfner geahnt hat, was er damit anrichtet? Honi soit qui male y pense. :-)

Anna-Elisabeth
@20:15 Uhr von nie wieder spd

Es ist ja schon im Bundestag unmöglich, wenn man sieht, dass keiner zuhört aber 95% der Abgeordneten ins Handy oder Tablett starren. Auch auf der Regierungsbank. Wenn unsere Kinder das wüßten …

Bekommen die nicht mit - gucken ja schon selbst ständig auf so'n rechteckiges Ding. Na gut, nicht alle. Soll ja auch "altmodische" Kinder geben. Das sind die, die rechnen, lesen, schreiben können.

WirSindLegion
@19:43 Uhr von triceratops: FAX geht auch nicht mehr

 

Zu den Politikern meine ich,  daß es eine zeitgemäße Möglichkeit ist schnell und weitreichend Stellung zu aktuellen Geschehnissen ist ohne die gesamte Presse zusammenrufen zu müssen. Alle regen sich über Fax im Gesundheitsamt auf, also warum sollen Politiker ...

 

Seit die letzte ISDN / analog Leitung stillgelegt wurde und auch die Faxe übers IP-Netz laufen, gehen die bei totalem Netzwerkzusammenbruch auch nicht mehr.

Hatten wir in der Firma erst wieder letzten Monat (falsch gepatchter Haupt-Switch). Wären die froh gewesen, die wichtigen Kunden noch über Fax erreichen zu können......

Mauersegler
@19:51 Uhr von nie wieder spd

Allerdings reicht ein Blick in die alltägliche Blödzeitung aus, um ähnliche Methoden zu erkennen, gegen die (Blödzeitung) Günter Wallraff schon vor 50 Jahren ganze Bücher geschrieben hat. Aber seit ihrem Bestehen ist dieses Pamphlet auch im Bundestag die meistgelesene Zeitung. 

 

Ich weiß nicht, ob Ihre Behauptung stimmt, aber nehmen wir es einmal an. Warum, glauben Sie, ist das dann so? Meinen Sie, die Abgeordneten versprechen sich davon sachliche Informationen?

 

Anna-Elisabeth
@19:55 Uhr von Raho59

Also brauche ich auch keine Alternative. 

 

Mir ist ohnehin von Anfang an nie klar geworden welchen Mehr-Wert bspw Twitter haben soll. 

Bei Whatsapp, Signal etc kann man den wenigstens erkennen. 

 

aber Facebook & Co sind höchstens dazu da Zeit tot zu schlagen oder vermeintlich nie allein zu sein…

und was da so alles auf Twitter raus gehauen wird,.. ich denke auf 95%+ könnte die Welt sicher verzichten. 

Ein lesenswerter Kommentar.

Um ehrlich zu sein: Auf meine Kommentare hier kann die Welt auch gut verzichten und ich frage mich manchmal, warum ich sie trotzdem schreibe. Eine Antwort auf diese Frage habe ich noch nicht. Zum Teil ist es bei mir auch Drückebergerei vor ungeliebten Tätigkeiten, die ich schon lange vor mir herschiebe.

 

Weil es trotz allem unterhaltend ist. Und immer wieder schön zu sehen in wieviel Fachgebieten einige Fachleute sind.

Also bleiben Sie hier. Arbeit ist kein Hase und läuft nicht weg.

Das ist ja das Problem :-)

 

Oppenheim
Twitter

Ob man diesen Chatdienst nutzen will, muss jeder für sich entscheiden. Wenn man aber sieht, wie er von manchen Politikern weltweit, Organisationen und weniger legalen Gruppen genutzt und für viele Zwecke missbraucht wird, sollte man wirklich ein Ende solchen Mitmachens einläuten. Es wurde kaum gefiltert, radikale und falsche Meldungen florierten und damit das Weltbild von Einseitigkeit bis hin zu sensationsheischendem Leugnen. Wenn jeder sich beteiligt, der eigentlich Politik seriöser und transparenter Art will, der Informationen kurz und knackig sucht- dann sind Facebook wie Twitter schlechte Medien und Kommunikationswerke. Auch weil immer erst ein Account her musste, bevor man sie nutzen konnte. Damit fanden gleichsam wie in einem geschlossenen Raum Diskussionen, "Nachrichten" mit teilweise fragwürdigen Inhalten statt. Öffentliche Diskussion findet so nicht statt, wie man sie an sich erwarten sollte, wenn die breite Bevölkerung teilnehmen will und soll.

WirSindLegion
1970: Ohne Strom alles tot. 2022: Ohne Internet alles tot.

2040: Ohne "soziale" Medien alles tot ??

Ganz toller "Fortschritt" - das Wort "Fortschrott" mit O sollte dafür eingeführt werden.

Immerhin bleibt der Mensch weiterhin analog - bis auf ein paar Verrückte, die sich per Implantat zu Superman machen wollen (was bisher oft genug tödlich endet...)

Anderes1961
@20:18 Uhr von Anita L.

 und Falschinformationen sich ungehemmt verbreiten können.

Falschinformationen konnten sich schon immer auf Twitter ungehemmt ausbreiten, solange sie von der "richtigen" Seite des politischen Spektrums kamen. 

[...]

 

Ist nicht schwer zu raten, was der Forist mit "richtiger Seite" meinte. Sie wissen schon, "Mainstreammedien" und so. Rechtes Verschwörungsgeschwurbel halt. Erkennt man ganz leicht an den Anführungszeichen.

 

Das einzige, was mir rätselhaft ist: Warum entscheiden sich Verschwörungsschwurbler nicht für die richtige Seite, wenn die doch offensichtlich wissen, daß sie auf der falschen Seite stehen und schreiben stattdessen lieber was von richtiger Seite in Anführungszeichen.

Mauersegler
@20:23 Uhr von nie wieder spd

Das ist aber sowieso unwichtig, weil die meisten Internetnutzer ihre Daten schon ausgeliefert haben, bevor die Einstellungen geändert werden und alle langjährigen Teilnehmer haben das schon früher getan, als der Datenschutz noch keine große Beachtung fand. Also in den ersten 15 - 20 Jahren des Internets. 

Eigentlich ist’s heute fast schon egal. 

Kinder achten auch nicht darauf.

 

Sie haben wirklich überhaupt keine Ahnung. Die interessanten Daten sind nicht Ihr Name und Wohnort, den Sie vielleicht schon vor 20 Jahren irgendwo eingegeben haben. Interessant ist, was Sie gegenwärtig jeden Tag im Netz tun, welche Seiten Sie besuchen, was Sie einkaufen, wem Sie in den sozialen Medien folgen ...

 

nie wieder spd
@20:29 Uhr von Mauersegler

Ein Problem, dass mit Twitter und ähnlichem zutage tritt, ist, dass auch Journalisten und Politiker den „normalen“ Medien so wenig trauen, dass sie die (Fake) News lieber selbst über die asozialen Medien in die Welt hinausblasen.

 

Die absurde Kausalität, die Sie hier konstruieren, spricht für ein wahrhaft fundamentales Medienverständnis.

 

Ja, ja … 

Wahrscheinlich verkaufen sich Journalisten über die Aktivitäten in soziale Medien an den nächsten Arbeitgeber. Denn leider sind auch Journalisten immer wieder viel zu sehr von Gehalt abhängig. 

Das ist darüberhinaus auch ein ganz großes Problem für den gesamten unabhängigen Journalismus.

Mauersegler
@20:15 Uhr von nie wieder spd

Könnte man meinen. Wenn man aber von den „Spitzenpolitikern“ absieht, die ganze Teams für ihre Twitter - und sonstige Internetauftritte beschäftigen,

 

Twittern tut jeder Politiker selbst.

 

harry_up
@16:13 Uhr von werner1955

 

Jeder anständige Bürger nutzt solche System die brutal mit Ihren Mitarbeitern umgehen nicht mehr oder nie so wie ich.

 

 

Ja, diese unanständigen Bürger und Rentner sind es, die Twitter nutzen.

 

Ich nutze Twitter nicht  also darf ich mich zu den anständigen Bürgern zählen.

Schwein gehabt.

Der Nachfrager
@20:32 Uhr von Mauersegler

Laut Twitter soll es aber verifizierte Accounts geben.

Und das bedeutet, dass man auch nachverfolgen kann wer wem beleidigt hat.

Heute kann einer allein mit 100 Acc. einen Schittstorm durchziehen.

Das ist dann nicht mehr möglich. Zumal man ja den Besitzer des Acc. kennt.

 

Sie sollten sich auf den aktuellen Stand bringen: Das alles gibt es und geht eben nicht.

 

Es gibt auf Twitter hunderte Acc. mit dem Namen Elon Musk, Puton, Olaf Scholz,...

Und da unsere Medien immer sich darauf berufen, es in Medien oder im Internet gelesen zu haben, wäre eine orginale Quelle wichtig.

Ich würde nur über pesonenbezogene Konten(so wie von Musk geplant) einen Bezahlaccount Glauben schenken. Wenn er Fakenews verbreitet odcer Hetze - ANZEIGE!

Ichj war mal dabei wie eine Firma übernommen wurde: ALLE Mitarbeiter sind entlassen worden. Danach neue Gespräche und Verhandlungen. Fast 45% der Angestellten wurden wieder eingestellt. Der Rest war für dieses Unternehmen zu teuer oder nicht mehr haltbar.

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Bruno14

Soziale Medien wie Twitter gehören zu unserem Alltag. Für mich ist ihre Funktion vor allem für Oppositionelle und Unterdrückte/Verfolgte in nicht-demokratischen Ländern unbestritten.

 Dass unter Musk Twitter zu einem Propaganda-Organ der Rechtsaußen verkommt, weil er im Trump-Sog politische Ambitionen hat, ist das andere und zerstört die Funktion von Twitter in der Social-Media-Landschaft.

Anderes1961
@21:02 Uhr von Der Nachfrager

Laut Twitter soll es aber verifizierte Accounts geben.

Und das bedeutet, dass man auch nachverfolgen kann wer wem beleidigt hat.

Heute kann einer allein mit 100 Acc. einen Schittstorm durchziehen.

Das ist dann nicht mehr möglich. Zumal man ja den Besitzer des Acc. kennt.

 

Sie sollten sich auf den aktuellen Stand bringen: Das alles gibt es und geht eben nicht.

 

Es gibt auf Twitter hunderte Acc. mit dem Namen Elon Musk, Puton, Olaf Scholz,...

Und da unsere Medien immer sich darauf berufen, es in Medien oder im Internet gelesen zu haben, wäre eine orginale Quelle wichtig.

Ich würde nur über pesonenbezogene Konten(so wie von Musk geplant) einen Bezahlaccount Glauben schenken. Wenn er Fakenews verbreitet odcer Hetze - ANZEIGE!

Ichj war mal dabei wie eine Firma übernommen wurde: ALLE Mitarbeiter sind entlassen worden. Danach neue Gespräche und Verhandlungen. ...

 

Sie haben es immer noch nicht verstanden: Die Fake-Accounts gibt es erst seit der Übernahme durch Musk. Die gab es vorher nicht.

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