Töfpe und ein Kessel stehen in einer improvisierten Küche auf der Straße in Kupyansk.

Ihre Meinung zu Menschenrechtler befürchten Hungersnot in der Ukraine

Russland bombardiert gezielt Infrastruktur in der Ukraine. Teile Kiews haben deswegen stundenweise keinen Strom, auch anderen Regionen droht das. Menschenrechtler warnen vor einer Hungerkatastrophe.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
115 Kommentare

Kommentare

Bender Rodriguez

Welch unfassbare Erkenntniss. Was muss man studiert haben, im das abzuleiten?

Natürlich wird es dort sehr kalt und essen knapp werden..

Und deshalb muss Putin besser heute als morgen gestoppt werden. 

.

Nur mit Lieferungen kann das 10 Jahre gehen.das ist viel zu lang

rimitino
Hungersnot in der Ukraine?

Die Ukraine wird dieses Spektakel überleben, nur noch ein bißchen Geduld, denn in Russland beginnt ganz langsam ein Gärungsprozess, gegen die Obrigkeit überhaupt. Es ist die kommende Generation, die schon bald das Sagen haben wird, und alle Omas und Opas in Ruhe versetzen werden! Russland und seine Menschen sind elementarer Bestandteil Europas, welches vom Atlantik bis hin zu Uralgebirge verläuft, und wo gut 80% lebt, und die dort im Osten,im asiatische Teil Russlands,  die kümmern sich einen Dreck um Moskau, schon immer! In Russland funktioniert grundsätzlich alles viel langsamer als im Westen Europas, deswegen bitte Ruhe, denn die Menschen dort, sind wie Du und ich! Es gibt keinen Nichtrussen, der Russland besser kennt als ein Deutscher, der dort mehr 40 Jahre gelebt hat, in mehreren Republiken! Und die Sprache besser beherrscht als die meisten Menschen dort!

 

 

 

 

 

YVH

Unbegreiflich welches Leid Putin über die Ukraine bringt. Mit welchem Recht kann er Hunger und Tod über soviele Menschen bringen?

Russland muss sofort seine Soldaten abziehen und den Krieg beenden.

Diabolo2704
Wo sind eigentlich ...

... die Kreml-Apologeten abgeblieben, die immer behauptet haben, die Z-Russen würden - mit chirurgischer Präzision (!) - ausschließlich militärische Ziele angreifen ? Ist die Werbung für einen offensichtlich auf Genozid ausgerichteten Angriff jetzt doch zu peinlich geworden ?

Sisyphos3
@15:21 Uhr von rimitino

Russland und seine Menschen sind elementarer Bestandteil Europas, welches vom Atlantik bis hin zu Uralgebirge verläuft, ......

 

 

auch das gilt zu beachten !

brechen wir mal nicht alle Brücken ab

1945 gab es für uns ja auch ein Verzeihen

worüber wir dankbar waren

mic
Radikalisierung.

In den ersten Kriegswochen haben die Russen ukrainische Kriegsgefangene gegen Unterschrift gehen lassen und nach Möglichkeit keine Kasernen bombardiert - sie haben gehofft, dass ukr. Armee zusammenbrechen oder gegen die Regierung putschen würde. Dann haben sich die Zeiten geändert. Jetzt zerstören sie die Infrastruktur und versuchen das ehemalige "Kleinrussland" unbewohnbar zu machen. Mit RU/Putin ist es klar. Sieg um jeden Preis, dafür eine Radikalisierung/Brutalisierung. Was ist mit der anderen Seite? Amnesty International hat die Akkreditierung in der Ukraine verloren. Warum denn?

 

Silverfuxx

Hoffentlich prüft die ts ihre Quellen ausreichend. Denn die IGFM ist ja nicht gerade ein unbeschriebenes Blatt und sollte mit einer angemessenen Skepsis betrachtet werden. Um es mal zurückhaltend zu formulieren...

 

Nichtsdestotrotz wird es stimmen, dass Putins `Strategie´ in die Richtung geht. Militärisch läuft es schlecht bis gar nicht, da bleibt nur, mit solchen Mitteln vielleicht die Aufgabe zu erzwingen.

Es wäre vielleicht an der Zeit, Verhandlungen zu beginnen. Ja, ganz böses Wort, das nur Putinversteher verwenden, schon klar.

Aber der Winter wird kommen. Das wird sich auch durch Stigmatisierung nicht verhindern lassen. Unter falschem Stolz, unrealistischen Vorstellungen und Starrsinnigkeit wird nur die Bevölkerung leiden.

 

Abgesehen davon: Die Ukraine exportiert Getreide. So schlimm scheint die Situation, was Ernährung im Winter angeht, also nicht gesehen zu werden.

 

Möbius
was denn für eine "Hungersnot"?

Gibt es etwa Lebensmittelknappheit ? Bisher nicht. Und selbst wenn, wird der Bedarf halt durch Lieferungen aus dem Westen gedeckt. Wo ist das Problem ?

 

 

Tino Winkler
Hoffentlich kommen diese Infos auch beim russischen

Volk an, was da die verantwortlichen russischen Kriegsverbrecher anrichten.

was sagt denn Möbius dazu, findet er das immer noch in Ordnung was die Russen in der Ukraine anrichten?

Möbius
Mir kommt das so vor wie die Behauptung der "Ernährungskrise"

Die Ukraine produziert keine Dünger. Und sie produziert im Vergleich zu Russland nur sehr wenig Weizen. Sie produziert viel Pflanzenöl, stimmt. 

 

Warum soll aber das Ende des "Getreidekorridors" eine globale Ernährungskrise auslösen, zumal mehr als die Hälfte der Lieferungen der Ukraine in Länder des Westens geht ?

 

 

In Afrika gibt es überhaupt nur 3 (!) Länder die mehr aus der Ukraine als aus Russland importieren. 

 

 

 

Die Ukrainer sollten, wenn sie nicht hungern wollen, vielleicht die Lebensmittel nicht exportieren. 

Anita L.
@15:09 Uhr von Bender Rodriguez

Welch unfassbare Erkenntniss. Was muss man studiert haben, im das abzuleiten?

Nein, muss man nicht, aber wird das denn an irgendeiner Stelle behauptet?

Natürlich wird es dort sehr kalt und essen knapp werden..

Und deshalb muss Putin besser heute als morgen gestoppt werden. 

.

Nur mit Lieferungen kann das 10 Jahre gehen.das ist viel zu lang

 

Anita L.
@15:21 Uhr von rimitino

Die Ukraine wird dieses Spektakel überleben, nur noch ein bißchen Geduld, denn in Russland beginnt ganz langsam ein Gärungsprozess, gegen die Obrigkeit überhaupt.

Das Problem liegt im "ganz langsam". Der Winter kommt nämlich schneller.

Es ist die kommende Generation, die schon bald das Sagen haben wird, und alle Omas und Opas in Ruhe versetzen werden! Russland und seine Menschen sind elementarer Bestandteil Europas, welches vom Atlantik bis hin zu Uralgebirge verläuft, und wo gut 80% lebt, und die dort im Osten,im asiatische Teil Russlands,  die kümmern sich einen Dreck um Moskau, schon immer!

In Russland funktioniert grundsätzlich alles viel langsamer als im Westen Europas, deswegen bitte Ruhe, denn die Menschen dort, sind wie Du und ich!

Das hilft den Menschen in der Ukraine gerade gar nicht.

Es gibt keinen Nichtrussen, der Russland besser kennt als ein Deutscher, der dort mehr 40 Jahre gelebt hat, in mehreren Republiken! Und die Sprache besser beherrscht als die meisten Menschen dort!

eine_anmerkung.
Die perfiden Russen

Putins Ziel, die Ukraine zu unterwerfen rückt immer weiter in die Ferne. Die Moral der russischen Truppe ist dahin. Die Waffen endlich und auch seine Luftwaffe steht jetzt so langsam vor dem Ende. Der Westen hat mit seinen dauerhaften Waffenlieferungen den Abnutzungskrieg zu Gunsten der Ukraine unterstützt und die Ukraine gewinnt militärisch immer mehr an Oberwasser. Aber anstatt sich zurück zu ziehen greift Putin zu immer perfideren Waffen und zerstört die Infrastruktur der Bevölkerung. Damit verstößt Putin gegen alle geltenden Konventionen und das darf und kann nicht toleriert werden.

Bender Rodriguez
@15:42 Uhr von mic

. Was ist mit der anderen Seite? Amnesty International hat die Akkreditierung in der Ukraine verloren. Warum denn?

 

Ja, warum denn?  

Willst du damit andeuten, die Ukraine würde sich unverhältnismäßig wehren und den Invasoren unnötiges Leid antun?  Sie müssten nur zurücklassen, wen ihnen irgendetwas nicht gefällt.

So einfach ist es manchmal. 

Bauer Tom

Es wurde in dem Artikel nicht erklaert, warum es zu einer Hungersnot kommen soll. Ukraine ist die Kornkammer der Welt. Die Infrastruktur ist zwar teilweise beschaedigt, es fahren aber immer noch Busse und Bahnen rege in alle Welt und zurueck.

YVH

Putin terrorisiert ein ganzes Volk für sein imperialistisches Machtstreben.

Anstatt sich für Verhandlungen einzusetzen, schickt Putin immer mehr Soldaten und Waffen in die Ukraine. Diese Kriegstreiberei ist unverantwortlich.

Millionen Menschen werden nun leiden.

Möbius
@15:42 Uhr von mic: AI hat die Wahrheit berichtet, deshalb

In den ersten Kriegswochen haben die Russen ukrainische Kriegsgefangene gegen Unterschrift gehen lassen und nach Möglichkeit keine Kasernen bombardiert - sie haben gehofft, dass ukr. Armee zusammenbrechen oder gegen die Regierung putschen würde. Dann haben sich die Zeiten geändert. Jetzt zerstören sie die Infrastruktur und versuchen das ehemalige "Kleinrussland" unbewohnbar zu machen. Mit RU/Putin ist es klar. Sieg um jeden Preis, dafür eine Radikalisierung/Brutalisierung. Was ist mit der anderen Seite? Amnesty International hat die Akkreditierung in der Ukraine verloren. Warum denn?

 

 

 

Russland hat strategisch diesen Krieg verloren. Weder sind ganze Regimenter der Ukraine übergelaufen, noch hat die Bevölkerung in grosser Zahl die russischen "Befreier" begrüsst. 

 

Von den 46.000 Anklagen der ukrainischen Organe wegen "Kriegsverbrechen" wird m.E. nur wenige hundert übrig bleiben, die nach dem Kriegsvölkerrecht wirkliche Verbrechen waren. Ditto für die Gegenseite.

 

Bender Rodriguez
@15:52 Uhr von Anita L.

Welch unfassbare Erkenntniss. Was muss man studiert haben, im das abzuleiten?

Nein, muss man nicht, aber wird das denn an irgendeiner Stelle behauptet?

Natürlich wird es dort sehr kalt und essen knapp werden..

Und deshalb muss Putin besser heute als morgen gestoppt werden. 

.

Nur mit Lieferungen kann das 10 Jahre gehen.das ist viel zu lang

 

Versteh ich nicht. Was willst du sagen?

Anita L.
@15:42 Uhr von Sisyphos3

Russland und seine Menschen sind elementarer Bestandteil Europas, welches vom Atlantik bis hin zu Uralgebirge verläuft, ......

auch das gilt zu beachten !

brechen wir mal nicht alle Brücken ab

1945 gab es für uns ja auch ein Verzeihen

worüber wir dankbar waren

Aber auch 1945 wurden diese Brücken erst nach dem Kriegsende neu gebaut. Ich kann mich zumindest an kein historisches Zeitdokument erinnern, indem von "Geduld" für die Deutschen und "Verständnis" oder gar einem "Verzeihen" in Voraus die Rede war. 

Account gelöscht
Hungersnot in der Ukraine

Nicht nur der Hunger wird groß sein, kein Strom, keine Heizung und auch kein Wasser. Es wird schlimm werden ohne Frage, aber wenn keiner der beiden Sturköpfen im Stande ist auf den Anderen zu zugehen wird dieses Leid noch lange gehen.

Hier muss Europa, allen voran die Deutschen, Hilfspakete organisieren und so viele ukrainische Bürger bei sich aufnehmen.

Sisyphos3
@15:54 Uhr von Cologne 59

Es ist unfassbar, dass es keine zuständige Weltorganisation gibt, die diese Kriegsverbrechen stoppen kann. 

 

 

welche Kriegsverbrechen  ?

speziell die aktuell in der Ukraine verübten ?

oder die, welche sein Jahren / zehnten die übrige Welt heimsuchen

 

eine_anmerkung.
@15:41 Uhr von Diabolo2704

>>"... die Kreml-Apologeten abgeblieben, die immer behauptet haben, die Z-Russen würden - mit chirurgischer Präzision (!) - ausschließlich militärische Ziele angreifen ? Ist die Werbung für einen offensichtlich auf Genozid ausgerichteten Angriff jetzt doch zu peinlich geworden ?"<<

.

Solche Märchen hat nur Putin und seine Schergen verbreitet "Spezialoperation" in der Ukraine, doch der Schuss ist gewaltig nach hinten losgegangen. Ich wage mal zu bezweifeln das Putin und seine Schergen mit solch einem Verlauf gerechnet haben.

 

Bauer Tom
@15:57 Uhr von YVH

Putin terrorisiert ein ganzes Volk für sein imperialistisches Machtstreben.

"Anstatt sich für Verhandlungen einzusetzen, schickt Putin immer mehr Soldaten und Waffen in die Ukraine. Diese Kriegstreiberei ist unverantwortlich.

Millionen Menschen werden nun leiden."

Soweit ich das mitgekriegt habe sind es die Ukrainer, die jegliche Verhandlungen ablehnen. Oder habe ich da was missverstanden?

 

Anita L.
@15:52 Uhr von Möbius

Die Ukraine produziert keine Dünger. Und sie produziert im Vergleich zu Russland nur sehr wenig Weizen. Sie produziert viel Pflanzenöl, stimmt. 

Warum soll aber das Ende des "Getreidekorridors" eine globale Ernährungskrise auslösen, zumal mehr als die Hälfte der Lieferungen der Ukraine in Länder des Westens geht ?

In Afrika gibt es überhaupt nur 3 (!) Länder die mehr aus der Ukraine als aus Russland importieren. 

Die Ukrainer sollten, wenn sie nicht hungern wollen, vielleicht die Lebensmittel nicht exportieren. 

Ihre Beiträge sind wie immer einfach nur zum Gruseln.

"Natürlich" soll die Ukraine Ihrer Ansicht nach Verträge brechen, statt dass Russland endlich seinen Krieg gegen das Land beendet.

"Natürlich" ist es in Ihren Augen ausschlaggebend, dass Russland soooo viiiiel mehr Getreide produziert, wenn es um die Frage geht, ob in der Ukraine eine Hungersnot droht.

"Natürlich" ist es in Ihren Augen von Belang, wie viele Länder mehr oder weniger aus der Ukraine als aus Russland importieren

si vis pacem para bellum
Es ist himmelschreiend

... welche Verbrechen Russland durch den militärischen Überfall auf das Nachbarland begeht. Schulterzuckend wird Hunger und Verarmung der Opfer in Kauf genommen. Wie kann man so gefühlskalt sei? Es geht doch eigentlich um ein Brudervolk.

Sisyphos3
@15:58 Uhr von Anita L.

Aber auch 1945 wurden diese Brücken erst nach dem Kriegsende neu gebaut. Ich kann mich zumindest an kein historisches Zeitdokument erinnern, indem von "Geduld" für die Deutschen und "Verständnis" oder gar einem "Verzeihen" in Voraus die Rede war. 

 

 

 

schrieb ich das ?

oder stellte lediglich fest, dass man irgendwann auch wieder zusammenarbeiten muß

 

Bender Rodriguez
@15:47 Uhr von Möbius   Gibt…

@15:47 Uhr von Möbius

 

Gibt es etwa Lebensmittelknappheit ? Bisher nicht. Und selbst wenn, wird der Bedarf halt durch Lieferungen aus dem Westen gedeckt. Wo ist das Problem ?"

.

Unfassbar. Weil der Westen ja hilft, ist der Krieg kein Problem  mehr?  Sowas sollte eigentlich nicht freigeschaltet werden

.

 

 

 

nie wieder spd
Dann soll Selenskij endlich verhandeln

Putin hat doch gerade erst Verhandlungen angeboten und Selenskij selbige abgelehnt. 

 

eine_anmerkung.
@16:07 Uhr von nie wieder spd

>>"Putin hat doch gerade erst Verhandlungen angeboten und Selenskij selbige abgelehnt."<<

.

Jegliche Verhandlungen würden von den Russen nur gebilligt wenn diese mit territorialen Zugeständnissen an Russland verbunden wären damit Putin sein Gesicht wahren kann. Ein Unding. Deshalb wird es keine (brauchbaren) Verhandlungen geben und die russischen Verbrecher müssen aus der Ukraine geprügelt werden. Je schneller, je besser.

 

 

Tino Winkler
@15:47 Uhr von Möbius

Gibt es etwa Lebensmittelknappheit ? Bisher nicht. Und selbst wenn, wird der Bedarf halt durch Lieferungen aus dem Westen gedeckt. Wo ist das Problem ?

 

 

Also alles in Ordnung in der Ukraine?

Tino Winkler
@15:52 Uhr von Möbius

Die Ukraine produziert keine Dünger. Und sie produziert im Vergleich zu Russland nur sehr wenig Weizen. Sie produziert viel Pflanzenöl, stimmt. 

 

Warum soll aber das Ende des "Getreidekorridors" eine globale Ernährungskrise auslösen, zumal mehr als die Hälfte der Lieferungen der Ukraine in Länder des Westens geht ?

 

 

In Afrika gibt es überhaupt nur 3 (!) Länder die mehr aus der Ukraine als aus Russland importieren. 

 

 

 

Die Ukrainer sollten, wenn sie nicht hungern wollen, vielleicht die Lebensmittel nicht exportieren. 

Wenn die Russen alles klauen, was sollen die Ukrainer noch exportieren?

eine_anmerkung.

Es wird eine Zeit nach dem Krieg geben und ich frage mich wie Russland die 2 Billionen Dollar Reparationszahlungen aufbringen will?

eine_anmerkung.
@15:57 Uhr von Bauer Tom

>>"Es wurde in dem Artikel nicht erklaert, warum es zu einer Hungersnot kommen soll. Ukraine ist die Kornkammer der Welt. Die Infrastruktur ist zwar teilweise beschaedigt, es fahren aber immer noch Busse und Bahnen rege in alle Welt und zurueck."<<

.

..... und die niederträchtigen Russen klauen den Ukrainern auch noch das Getreide und verscherbeln das in alle Welt. Eine Art Plünderung der Ukraine durch die Russen ist das.

 

YVH
@16:04 Uhr von Bauer Tom

Putin terrorisiert ein ganzes Volk für sein imperialistisches Machtstreben.

"Anstatt sich für Verhandlungen einzusetzen, schickt Putin immer mehr Soldaten und Waffen in die Ukraine. Diese Kriegstreiberei ist unverantwortlich.

Millionen Menschen werden nun leiden."

Soweit ich das mitgekriegt habe sind es die Ukrainer, die jegliche Verhandlungen ablehnen. Oder habe ich da was missverstanden?

Ja haben Sie.

Russische Soldaten vergewaltigen und ermorden Ukrainer. Diese Barberei muss beendet werden und darüber muss nicht erst verhandelt werden.

Tino Winkler
@16:07 Uhr von nie wieder spd

Putin hat doch gerade erst Verhandlungen angeboten und Selenskij selbige abgelehnt. 

 

Putin ist Kriegsverbrecher, der gehört vor ein internationales Gericht, der will nicht verhandeln weil er es nicht kann.

Schieben Sie jetzt die Schuld auf Selenskyj, das die Russen die Ukraine nicht verlassen? 

Bauer Tom
@16:22 Uhr von eine_anmerkung.

 "Jegliche Verhandlungen würden von den Russen nur gebilligt wenn diese mit territorialen Zugeständnissen an Russland verbunden wären damit Putin sein Gesicht wahren kann. Ein Unding. Deshalb wird es keine (brauchbaren) Verhandlungen geben "

Woher wissen Sie das denn?

 

Tino Winkler
@16:24 Uhr von eine_anmerkung.

Es wird eine Zeit nach dem Krieg geben und ich frage mich wie Russland die 2 Billionen Dollar Reparationszahlungen aufbringen will?

Die Russen können dann Erdgas für 10 Jahre zum halben Vorkriegspreis liefern.

Bauer Tom

Ein Krieg kann nur enden wenn einer besiegt wird, einer aufgibt oder durch Verhandlungen.

Durch Verhandlungen werden die meissten Leben gerettet.

LazyCat
@15:42 Uhr von Sisyphos3

brechen wir mal nicht alle Brücken ab

1945 gab es für uns ja auch ein Verzeihen

worüber wir dankbar waren



1945 gab es kein Verzeihen, da hatte Deutschland gerade mal kapituliert.

Dankbar können wir sein, dass wir Deutsche irgendwann wieder als "zivilisierte" Menschen wahrgenommen wurden und überhaupt wieder Teil der "Weltgemeinschaft" sein durften. Das Verzeihen war sicher Teil davon, aber so etwas dauert und kann nicht erzwungen werden. Und ganz bestimmt kann niemand den Angriff Russlands auf die Ukraine verzeihen, solange dort weiter "spezialoperiert" wird und Herr Putin seine Truppen weiter Krieg gegen ein freies Land führen lässt. 

 

Nachfragerin
Kriege töten und zerstören.

"Die massiven Zerstörungen von Infrastruktur durch die Angriffe der russischen Armee hätten dramatische Folgen."

Kriege töten und zerstören. Diese unvermeidlichen Begleiterscheinungen eines Krieges werden aber nur bemerkt, wenn der Angreifer ein "systemischer Rivale" ist.

Warum viele Menschen sterben sollten, wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen, erschließt sich mir dennoch nicht.

DerVaihinger
@16:04 Uhr von Bauer Tom

Putin terrorisiert ein ganzes Volk für sein imperialistisches Machtstreben.

"Anstatt sich für Verhandlungen einzusetzen, schickt Putin immer mehr Soldaten und Waffen in die Ukraine. Diese Kriegstreiberei ist unverantwortlich.

Millionen Menschen werden nun leiden."

Soweit ich das mitgekriegt habe sind es die Ukrainer, die jegliche Verhandlungen ablehnen. Oder habe ich da was missverstanden?

 

 

Nein, das haben Sie nicht missverstanden.

 

Ab er worüber soll die Ukraine denn verhandeln?

 

Über die bedingungslose Kapitulation.

 

Was anderes akzeptiert Putin doch gar nicht.

Wenn er jetzt eine Verschnaufpause braucht, um sein Militär auf Vordermann zu bringen, ändert das am Ziel nichts.

 

 

proehi
Ist jeder willkommen?

Sobald die Temperaturen unter null sinken, werden viele Menschen sterben, wenn Hilfe ausbleibt", erklärte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt.



+

In einem Krieg kann man sich seinen Beistand nicht immer aussuchen. Wem allerdings auch in schweren Zeiten die Menschenrechte wichtig sind, sollte die Nähe der IGFM meiden. Die standen schon neben mehreren „eher unappetitlichen Organisationen und Bewegungen“ auch Pinochet und dem Apartheidsregime in Südafrika bei. Nicht umsonst meiden andere NGOs diese Organisation.

 

Ich denke, eine Hungersnot in der Ukraine ist vorerst nicht zu befürchten.

Account gelöscht
Ich glaube nicht

das die Menschen in der Ukraine verhungern müssen.Dafür haben sie reichlich an Getreide,allerdingst beschießt RU auch schon diese Lager. Der Westen wird Lebensmittel liefern,viel schlimmer ist ein kalter Winter in dem die Menschen nicht heizen können.Das kenne ich nur vom erzählen meiner Eltern hier im ausgebomten Hamburg Winter 47.Ich selber habe es nicht war genommen mit meinen 2 Jahren.

Nachfragerin
Hilfe nicht möglich, weil kein Netz?

"Nationale und internationale Hilfsorganisationen könnten ohne Strom nicht mit ihren Stützpunkten kommunizieren, allen fehle es an Generatoren und satellitengestützten Mobilfunkgeräten."

Wie wurde oder wird denn den Menschen in den anderen Kriegsgebieten dieser Erde (Afghanistan, Irak, Syrien, Jemen, ...) geholfen? Die Situation dürfte ja vergleichbar sein.

Bauer Tom
@16:29 Uhr von YVH

Putin terrorisiert ein ganzes Volk für sein imperialistisches Machtstreben.

"Anstatt sich für Verhandlungen einzusetzen, schickt Putin immer mehr Soldaten und Waffen in die Ukraine. Diese Kriegstreiberei ist unverantwortlich.

Millionen Menschen werden nun leiden."

Soweit ich das mitgekriegt habe sind es die Ukrainer, die jegliche Verhandlungen ablehnen. Oder habe ich da was missverstanden?

Ja haben Sie.

"Russische Soldaten vergewaltigen und ermorden Ukrainer. Diese Barberei muss beendet werden und darüber muss nicht erst verhandelt werden."

Krieg ist immer haesslich und barbarisch. Nicht immer nur auf einer Seite.

 

stgtklaus
@15:32 Uhr von YVH

Unbegreiflich welches Leid Putin über die Ukraine bringt. Mit welchem Recht kann er Hunger und Tod über soviele Menschen bringen?

Das Recht des Stärkeren.....noch

 

nie wieder spd
@16:30 Uhr von Tino Winkler

Putin hat doch gerade erst Verhandlungen angeboten und Selenskij selbige abgelehnt. 

 

Putin ist Kriegsverbrecher, der gehört vor ein internationales Gericht, der will nicht verhandeln weil er es nicht kann.

Schieben Sie jetzt die Schuld auf Selenskyj, das die Russen die Ukraine nicht verlassen? 

Nein, ich schiebe keine Schuld irgendwohin. 

Doch mit ihrem Argument lässt sich dieser Krieg nicht beenden. 

Zuallererst geht es aber darum.

Alter Brummbär
@16:24 Uhr von eine_anmerkung.

Es wird eine Zeit nach dem Krieg geben und ich frage mich wie Russland die 2 Billionen Dollar Reparationszahlungen aufbringen will?

Einfach mal alle Oligarchen enteignen, Öl und Gas die nächsten 10 Jahre kostenlos, Reperation bezahlt.

Alter Brummbär
@16:07 Uhr von nie wieder spd

Putin hat doch gerade erst Verhandlungen angeboten und Selenskij selbige abgelehnt. 

 

Sie meinen die Kapitulation der Ukraine?

Komische Art der Verhandlung.

Anna-Elisabeth
@15:47 Uhr von Möbius

Gibt es etwa Lebensmittelknappheit ? Bisher nicht. Und selbst wenn, wird der Bedarf halt durch Lieferungen aus dem Westen gedeckt. Wo ist das Problem ?

Mensch Möbius! Sie fragen ernsthaft: "Wo ist das Problem?"? So ignorant können doch nicht einmal Sie sein.

Wenn ich könnte, würde ich Sie jetzt ohne Zögern in die Ukraine beamen. Dann könnten Sie sich - da bin ich ganz sicher - diese Frage selbst beantworten.

Sollte allerdings auch ohne diesen Aufwand möglich sein.

 

Anna-Elisabeth
@15:41 Uhr von Diabolo2704

... die Kreml-Apologeten abgeblieben, die immer behauptet haben, die Z-Russen würden - mit chirurgischer Präzision (!) - ausschließlich militärische Ziele angreifen ? Ist die Werbung für einen offensichtlich auf Genozid ausgerichteten Angriff jetzt doch zu peinlich geworden ?

Nein. Haben Sie sicher inzwischen selbst festgestellt.

eine_anmerkung.
@16:31 Uhr von Bauer Tom

>>" "Jegliche Verhandlungen würden von den Russen nur gebilligt wenn diese mit territorialen Zugeständnissen an Russland verbunden wären damit Putin sein Gesicht wahren kann. Ein Unding. Deshalb wird es keine (brauchbaren) Verhandlungen geben "

.

Woher wissen Sie das denn?"<<

.

Weil ich übersinnliche Fähigkeiten habe. Nein, Spaß beiseite. Das können Sie alles nachlesen wenn Sie sich breiter informieren, d.h. auch andere Medien studieren (z.B. die Welt, Focus..)

 

 

Werner40

Russland noch stärker sanktionieren, die Ukraine noch stärker unterstützen, sich nicht auseinanderdividieren lassen und das alles bis zum Rückzug Putins Truppen durchhalten ist die richtige Vorhehensweise.

si vis pacem para bellum
@15:42 Uhr von Sisyphos3

auch das gilt zu beachten !

brechen wir mal nicht alle Brücken ab

1945 gab es für uns ja auch ein Verzeihen

worüber wir dankbar waren

Das trifft es ziemlich gut. Nein, wir dürfen Russland nicht verdammen. Das wäre nicht fair. Der Vergleich mit dem Nationalismus und dem Fanatismus von Juni 1941 und heute Februar 2022 ist aber irgendwo augenfällig. Ein Land wird überfallen und muss sich bis zum Äußersten wehren.

eine_anmerkung.
@16:50 Uhr von Sparpaket

>>"Was die Ukraine braucht, sind schwere Waffensysteme und sie braucht sie jetzt. Außerdem wird jetzt die humanitäre Hilfe verstärkt werden müssen."<<

.

Das sehe ich genauso und der Leo wäre jetzt das richtige Instrument um die Russen zu verjagen. Die gelieferten PzH 2000 und die Mars sind dafür eher nicht geeignet weil Artilleriewaffen. Ich kann da nicht verstehen warum sich das Duo Scholz / Lamprecht da so sträubt?

 

der.andere
Wahrnehmung

Wenn man so manche Beiträge liest hat man den Eindruck, dass dieser Krieg der erste ist, den diese Foristen mitbekommen. Alles menschliche Leid ist Inhalt jeden Krieges, dem von gerstern, heute und in Zukunft. Die Frage der Wahrnehmung für den Einzelnen, wird durch die Informationen bestimmt die er bekommt. In diesem Fall unterscheidet sich der Krieg in der Ukraine von allen seinen Vorgängern der letzten Jahrzehnte. So detailliert und in allen Fassetten der Grausamkeit, jeden abend ins heimische Wohnzimmer gebracht, hat es noch kein Krieg vor ihm geschafft. Um so unverständlicher sind daher die Beiträge im Forum, die immer mehr Waffen fordern und die Rufer nach Verhandlungen mit allem möglichen verunglimpfen. Man kann nur von der Seite etwas fordern, die im Bereich des eigenen Einflusses liegt. Der Ruf nach dem Anderen, aufzuhören, ist ohne jede Möglichkeit von Einfluss und soll nur das Geschrei nach immer mehr Waffen rechtfertigen. 

kommtdaher

Genau das ist das Gesicht des Krieges.  Es gibt keinen gerechten Krieg. Krieg zerstört mutwillig. Das ist eine Tautologie. Was heißt das jetzt? Der Krieg muss heute am besten gestern beendet werden. Wie? Durch weitere schwere Waffenlieferungen an die Ukraine. Nur so wird Russland die besetzten Gebiete wieder abgeben, die Krim räumen und sich mit der EU Erweiterung abfinden müssen. Dann herrscht Friede an der wiederhergestellt Grenze zwischen der Ukraine und Russland und der Wiederaufbau der Ukraine kann beginnen.

si vis pacem para bellum
@16:56 Uhr von Mischa007

Ich frage mich was an einer zu erwartenden Hungersnot in der Ukraine so besonders ist?

Wir wissen seit Jahren von Hungerkatastrophen in der ganzen Welt und haben nichts getan! Ist diese etwas besonderes weil sie durch den Krieg Russlands erzeugt wird?

Ja. Ein Aggressor füht mit Bomben und Gewehren Krieg. Aber er führt auch mit Gas und Getreide Krieg. Er zerstört geziehlt die Schulen, die Energieversorgung und die Nahrungsgrundlagen. Brutal und ohne Gnade.

 

Anna-Elisabeth
@15:43 Uhr von Silverfuxx

Abgesehen davon: Die Ukraine exportiert Getreide. So schlimm scheint die Situation, was Ernährung im Winter angeht, also nicht gesehen zu werden.

Wenn die Infrastrukur im Eimer ist, dürfte es auf jeden Fall Probleme bei der Verteilung vorhandener Lebensmittel geben. Selbst Brotbacken dürfte ohne Energie schwierig werden.

wenigfahrer
Krieg ist

immer eine schlimme Sache, alles wird zerstört und unendlich viele Menschen finden den Tod auf beiden Seiten.

So war es bis jetzt in jedem Krieg, kann mich an nichts anderes nach dem Krieg erinnern.

Das mit der Hungersnot erschließt sich in heutiger Zeit aber in diesem Fall nicht so richtig, Ukraine produziert viele Lebensmittel die Exportiert werden.

Und wenn Züge oder Lastwagenkolonnen mit Waffen die Ukraine erreichen können, kann man auf diesem Wege auch Lebensmittel ins Land bringen.

Ich denke nicht das sich die EU oder sonstige Länder verschließen würden, also verhungern muss dort sicher niemand, die Hilfe im Winter für die Ukraine wird sicher groß sein, und wird auch funktionieren.

si vis pacem para bellum
@16:56 Uhr von Mischa007

Wann behandeln wir endlich alle Kastastrophen, bei denen Hilfe nötig ist, mit dem gleichen Angagement?

Das tun wir doch.

Hat die EU schon ein Hilfspacket für Afrika geschnürt?

Ja. Wer sonst? Wer würde Afrika helfen, wenn nicht wir, die demokrarische und freie Welt.

Mich wundert es auch das wir immer sehr schnell Geld für Waffen auftreiben können. Bei simplen Lebensmitteln dauert das immer ewig!

Wir geben immer Geld für Lebensmittel, das dauert gar nicht ewig. Aber wir müssen auch Geld für Waffen geben. Ohne Waffen kann man sich nicht wehren. Und hier muss das angegriffene Volk sich wehren.

YVH
@16:45 Uhr von Bauer Tom

Soweit ich das mitgekriegt habe sind es die Ukrainer, die jegliche Verhandlungen ablehnen. Oder habe ich da was missverstanden?

Ja haben Sie.

"Russische Soldaten vergewaltigen und ermorden Ukrainer. Diese Barberei muss beendet werden und darüber muss nicht erst verhandelt werden."

Krieg ist immer haesslich und barbarisch. Nicht immer nur auf einer Seite.

Russische Soldaten haben in der Ukraine nichts zu suchen. Sobald Putin den Rückzug anordnet ist der Krieg vorbei. Danach können die Verhandlungen über die Beziehung der beiden Staaten beginnen.

Die Ukraine kann sich nur verteidigen, bis die Invasoren vertrieben wurden.

Anna-Elisabeth
@16:07 Uhr von nie wieder spd

Putin hat doch gerade erst Verhandlungen angeboten und Selenskij selbige abgelehnt. 

Sie wissen aber schon, dass Putin von seinen Forderungen nicht abrücken wird?

 

KowaIski
@17:03 Uhr von der.andere

Wenn man so manche Beiträge liest hat man den Eindruck, dass dieser Krieg der erste ist, den diese Foristen mitbekommen.

Ich durchschaue Ihre Absicht. Sie möchten diesen Krieg klein reden, möchten ihn in der Fülle der Kriege versteckt wissen und ihn relativieren. Sorry, da spiele ich nicht mit.

Mein Herz schlägt für die Opfer ungerechter Gewalt. Mein Herz schlägt für die Menschen in der Ukraine. Und für ihre Freiheit.

KowaIski
@16:04 Uhr von Bauer Tom

Soweit ich das mitgekriegt habe sind es die Ukrainer, die jegliche Verhandlungen ablehnen. Oder habe ich da was missverstanden?

Vermutlich. Die Ukraine ist jederzeit für Verhandlungen offen. Dazu ist fairerweise aber ein Waffenstillstand und ein Abzug der fremden Truppen auf ihr eigenes Territorium notwendig und selbstverständlich.

Bauer Tom
@16:36 Uhr von Egleichhmalf

 "Eine Mörderbande dringt in Ihre Wohnung ein. Sie versuchen natürlich, sich dieser Verbrecher zu erwehren und die Ganoven hinauszudrängen, was auch durchaus Wirkung zeigt. Und dann kommt so ein Neunmalkluger und wundert sich, warum Sie sich wehren und warum Sie nicht mit dem Oberverbrecher verhandeln und ihm einfach einen Teil Ihrer Wohnung überlassen."

Sie glauben nicht wie verhandlungsbereit Sie werden koennen wenn Sie eine Moerderbande in Ihrer Wohnung haben

 

 

KowaIski
@16:45 Uhr von Bauer Tom

Krieg ist immer haesslich und barbarisch. Nicht immer nur auf einer Seite.

Auf der Seite russischer Zivilisten ist der Krieg nicht hässlich. Sie schlafen nicht im Keller, ihre Schulen, ihre Krankenhäuser, ihre Infrastuktur ist nicht zerstört. Sie müssen nicht hungern, frieren, sterben.

Tun Sie doch bitte nicht so, als ginge dieser Krieg von beiden Seiten aus. Er geht von einer Seite aus und das wissen Sie.

Autograf
@15:43 Uhr von Silverfuxx

Es wäre vielleicht an der Zeit, Verhandlungen zu beginnen. Ja, ganz böses Wort, das nur Putinversteher verwenden, schon klar.

 

Wie kann man Verhandlungen mit jemandem führen, der sich an das Ergebnis von Verhandlungen nur solange gebunden fühlt, wie er nicht in der Position des Stärkeren ist? Welches Ziel sollen Verhandlungen haben? Einen Friedensvertrag schließen? Putin kann seine Paläste mit Verträgen tapezieren, die er für Russland gebrochen hat. Praktisch alle Verträge mit der Ukraine, die Russland, unter Erhalt hoher Gegenleistungen, insbesondere aller ukrainischen Atomwaffen, hat Putin gebrochen. Denken wir einmal weiter: Wenn Russland zerfällt, stehen wir wieder vor dem Problem, dass Atomwaffen in den Zerfallsstaaten liegen. Die werden nach der Erfahrung mit der Ukraine niemals diese an Russland für die Garantie ihrer Grenzen ausliefern. Also muss der Westen als Garantiemacht des Budapester Abkommen jetzt hart bleiben.

nie wieder spd
@16:55 Uhr von Anna-Elisabeth

Gibt es etwa Lebensmittelknappheit ? Bisher nicht. Und selbst wenn, wird der Bedarf halt durch Lieferungen aus dem Westen gedeckt. Wo ist das Problem ?

Mensch Möbius! Sie fragen ernsthaft: "Wo ist das Problem?"? So ignorant können doch nicht einmal Sie sein.

Wenn ich könnte, würde ich Sie jetzt ohne Zögern in die Ukraine beamen. Dann könnten Sie sich - da bin ich ganz sicher - diese Frage selbst beantworten.

Sollte allerdings auch ohne diesen Aufwand möglich sein.

 

In einem anderen Bericht heute wurde erwähnt, dass die Ukraine ca 30% weniger Getreide ins Ausland verkauft hat. Das sind also mindestens 30% mehr, die der Ukraine für das eigene Volk zur Verfügung stehen. Und geradezu zigmal massenweise mehr, als den hungernden Staaten Afrikas in den letzten Jahren geliefert wurde. Dass nun mit Hungerszenarien propagiert wird, kann wohl nur an der Verzweiflung der Kriegsbefürworter liegen.

KowaIski
@16:07 Uhr von nie wieder spd

Putin hat doch gerade erst Verhandlungen angeboten und Selenskij selbige abgelehnt. 

Man kann niemandem Verhandlungen anbieten und ihn gleichzeitig bombardieren. Fallen Sie doch nicht auf die Gesten von Kriegsverbrechern herein.

nie wieder spd
@17:11 Uhr von Anna-Elisabeth

Putin hat doch gerade erst Verhandlungen angeboten und Selenskij selbige abgelehnt. 

Sie wissen aber schon, dass Putin von seinen Forderungen nicht abrücken wird?

 

Selenskij wohl auch nicht. Aber genau so fangen Verhandlungen nicht nur meistens an, es ist die Voraussetzung dafür.

reinbolt48
@15:42 Uhr von Sisyphos3

Russland und seine Menschen sind elementarer Bestandteil Europas, welches vom Atlantik bis hin zu Uralgebirge verläuft, ......

 

 

auch das gilt zu beachten !

brechen wir mal nicht alle Brücken ab

1945 gab es für uns ja auch ein Verzeihen

worüber wir dankbar waren

 

... aber ein "Verzeihen" erst nach Zerstörung aller deutschen Großstädte und Demontage der Industrie, mit großen Gebietsabtretungen nach 1945, mit vielen Mrd. Geldzahlungen (z.T. auch indirekt durch Aberkennug aller deutschen Patente)! Mit Umsiedlungen von 14 Mio Deutschen und Umerziehung des Volkes!

Wäre zusammengenommen ein mögl. Modell für Russland ...

Anna-Elisabeth
@16:56 Uhr von Mischa007

Ich frage mich was an einer zu erwartenden Hungersnot in der Ukraine so besonders ist?

Wir wissen seit Jahren von Hungerkatastrophen in der ganzen Welt und haben nichts getan! Ist diese etwas besonderes weil sie durch den Krieg Russlands erzeugt wird?

Warm immer die differenzierte Bewertung? Hungersnot bleibt Hungersnot, ob in der Ukraine oder in Afrika!

Das stimmt so nicht. Schon als Kind wusste ich, dass Kinder in Biafra hungern. Woher hätte ich das wissen können, wenn es niemanden interessiert hätte?

Es gibt sehr viele Organisationen, die um Spendengelder für Afrika werben. Gucken Sie einfach in Ihren Briefkasten. Jetzt in der Vorweihnachtszeit sind die wieder voll mit Spendenaufrufen.

Oder gucken Sie hier:

"https://www.brot-fuer-die-welt.de/"

nie wieder spd
@15:42 Uhr von Sisyphos3

Russland und seine Menschen sind elementarer Bestandteil Europas, welches vom Atlantik bis hin zu Uralgebirge verläuft, ......

 

 

auch das gilt zu beachten !

brechen wir mal nicht alle Brücken ab

1945 gab es für uns ja auch ein Verzeihen

worüber wir dankbar waren

Eben!

Autograf
@17:06 Uhr von wenigfahrer

Das mit der Hungersnot erschließt sich in heutiger Zeit aber in diesem Fall nicht so richtig, Ukraine produziert viele Lebensmittel die Exportiert werden.

Haben Sie eine Vorstellung, wie groß die Ukraine ist? Leider sterben gerade die letzten Deutschen, die da noch zu Fuß durchgegangen sind, die könnten hier etwas erzählen. Auch über den Matsch. Wenn die Russen alle Verkehrsverbindungen zerstört haben, sind ganze Teile der Ukraine nicht mehr erreichbar. Putin folgt seinem Vorbild Stalin: Er führt den nächsten Genozid am ukrainischen Volk durch Hunger durch. Den ersten haben die Ukrainer schon nicht vergessen. Daher kämpfen sie so hart gegen die Invasoren, denn sie wissen, dass es in Moskau niemand interressiert, ob sie überleben oder verhungern.