Gebäude für die Klimakonferenz in Ägypten

Ihre Meinung zu Klimakonferenz startet: Große Aufgaben, geringe Erwartungen

Wie geht es weiter beim Kampf gegen die Erderwärmung? Darüber wird in Ägypten bei der Klimakonferenz beraten. Warum vor allem China im Fokus steht und welche Erwartungen im Raum stehen, erklärt Werner Eckert.

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157 Kommentare

Kommentare

ich1961
09:52 Uhr von Coachcoach @09…

09:52 Uhr von Coachcoach

@09:40 Uhr von ich1961

 

//Klar, ich kann auch 3kg/d CO2 einsparen. Das rettet weder meinen A.. noch die Welt.

Nur politische Maßnahmen wirken.//

 

Und das ist nun mal nicht richtig!

 

Jeder - und ich meine jeder - Mensch auf dieser Welt muss etwas tun. Sonst klappt das nicht.

 

"Die Politik/Politiker" können nur Vorgaben machen, umsetzen müssen die Menschen - und daran haperts doch gewaltig.

 

 

joe70
Ruhig, ruhig!

Alles für das  internationale Gewissen!

Wir werden weiter Maßnahmen beschließen, die in weiter Ferne liegen und irgendwann relativiert und durch internationale Ereignisse entschuldigt werden.

Das Klima kann man nur retten durch massive wirtschaftliche Entschleunigung und Abkehr vom Wachstumswahn. Aber dann bricht unser gesellschaftliches System zusammen, da es nur mit Wachstum existieren kann. Jede/r hat sein Vorwärtsstreben, auch wenn es Ihr/Ihm gut geht.

Somit gilt: Vorwärts in die Katastrophe!

Gut, dass wir eine grüne Regierungspartei haben, ...?

 

Vaddern
@09:36 Uhr von sonnenbogen

Wir eilen sehenden Auges auf unseren Untergang zu. Zucken mit den Achseln, ergeben uns der grenzenlosen Gier sehr, sehr weniger Profiteure und reden uns ein, nichts machen zu können, weil wir zu bequem sind uns vom Sofa zu erheben und zu Millionen auf der Straße zu stehen. Nicht zu vergessen unser eigener Egoismus, der keine Verzicht auf den liebgewonnen Komfort und Konsum zulässt. Lamentieren herum, schimpfen auf die Politik und wissen tief in uns drin, dass es vor allem an unserer eigenen Verweigerung für eine Veränderung aktiv zu sein liegt. Geld hat nur dann macht, wenn wir es tatenlos zulassen, wir wissen es, schämen uns heimlich auch ein bisschen und bleiben doch auf dem Sofa sitzen.

Aber wir haben doch eine Demokratie. Funktioniert die denn nicht? Was wäre zu ändern?

Demokratie nach Aristoteles.... nicht durch Wahl sondern durch Los wird die Fuehrung bestimmt.

Hat das hier irgendetwas mit dem Thema zu tun? 

Nein, und das ist ja die Absicht von sonnenbogen. 

Coachcoach
@10:07 Uhr von Questia

solchen Konferenzen teilnimmt, schadet dem Klima.

Unsinn - wie soll das sein? Jeder konkrete Vertrag dort spart mehr als der Kongress kostet an CO2

Das wäre schön. Allerdings tragen Absichtserklärungen oder sogar erklärte Verplichtungen überhaupt nichts dazu bei, die Klimakrise zu bewältigen.

Das konnten wir in den letzten Jahren zu Hauf lernen.

Es fehlen die Taten, die diesen Absichten und Verpflichtungen folgen müssten.

Es fehlt beides, wie gerade erst bestätigt.

Die Politik ist unentschlossen, Lobby immer noch obstruktiv, deswegen haben wir  2,5 Grad schon 2050 oder 2040.

Karl Klammer
@08:59 Uhr von Dr.Hans - Grün wird Wirtschaft ruinieren

„Wie geht es weiter beim Kampf gegen die Erderwärmung?“Das ist doch ganz klar:

1. Deutschland, geführt von den Grünen, wird weiter seine Wirtschaft mit viel zu hohen Energiepreisen ruinieren,2. China, Indien, die USA etc. werden dankeschön sagen, dass dieser Konkurrent sich selbst entleibt hat,3. der Effekt des deutschen Wahnsinns auf das Weltklima ist gleich Null.Danke Grün.

 

Wollen Sie etwa das die Deutsche Wirtschaft seine Produkte in Ausland verkauft

So kann die Deutsche Industrie schon heute bei jedem Häuschen

Solar/Windenergie in Wärme/Strom und in Wasserstoff auf vorrat speichern

Sie sind somit Energieunabhängig autak

Nein , wir wollen ja in Deutschland keine Arbeitsplätze mehr erhalten

und auch unseres Know How nicht an die Welt witergeben

Tino Winkler
@08:48 Uhr von sonnenbogen

solchen Konferenzen teilnimmt, schadet dem Klima.

In der Diskussion miteinander können Ziele definiert werden, das ist dann der Anfang des Versuchs einer Lösung. 

Eventuell können Sie jetzt dieses Prinzip verstehen.

ich1961
09:55 Uhr von Peter Kock   /…

09:55 Uhr von Peter Kock

 

//Klimakonferenz

In Sachen  "Klima" wird immer etwas Wichtiges vergessen. Vor etwa 40.000 Jahren zogen aus dem Süden die ersten modernen Menschen zu uns ! Der Eispanzer reichte noch bis etwa Frankfurt. 20.000 Jahre später waren die riesigen Mammuts , Wollnashörner und andere ,dann ausgestorben. Diese Herden spazierten zwischen Kamschatka und Spanien rum ! Natürlich hat später der Mensch , aber nur etwas , dazu beigetragen das die Eiszeit endete !  Es ist ein natürlicher Vorgang das es wärmer wird das hat die Erde schon 1000 mal erlebt ...... ob wir  nun da waren oder nicht ! Wer bitte , könnte das denn ändern ? Wer davor redet, das zu ändern, ist lediglich anmaßend und redet dummes Zeug.//

 

Jemand, der also den Klimawandel negiert! 

 

Ein guter Rat: hören Sie auf seriöse Experten! Die sagen, das das "dummes Zeug" ist, was Sie verbreiten.

 

 

vriegel
Aktivisten sind Teil des Problems, nicht Teil der Lösung

Wir brauchen freie Märkte und preiswertere Energie. 

 

wir sollten endlich verstehen, dass die

Grünen und die Klimaaktivisten nicht Teil der Lösung der Klimakrise sind, sondern Teil des Problems. 

 

Mit ihrer ideologisch getriebenen Verwüstung der Industrie und unseres Wohlstandes haben sie die Akzeptanz der Veränderung in der Bevölkerung massiv beschädigt. anstatt lediglich Vorgaben zu machen und den Markt entscheiden zu lassen was sich durchsetzt, haben sie Planwirtschaftlich entschieden und pushen das weithin. 

 

Das führt nicht zu einer Verbesserung, sondern nur zu einer Spaltung der Gesellschaft, die letztendlich die Feinde der freiheitlichen demokratischen Grundordnung hinweg fegen wird. 



Obwohl die Energiewende seit vielen Jahren nicht funktioniert und es keinen funktionierenden Plan gibt, wird weiterhin ideologisch agiert anstatt rational. 

 

Der Atomausstieg ist dabei nur der sichtbare Teil dieses Versagens links grüner Ideologie. 

LifeGoesOn
Ich frage mich, wann endlich ...

... ehrlich kommuniziert wird, dass wir über den Punkt, die Erde noch retten zu können, längst hinweg sind?!

 

Diese "Alibi-Veranstaltungen" ohne Ergebnisse könnte man sich daher inzwischen auch sparen, ebenso die immer absurderen Protestveranstaltungen (Museen-Verunstaltungen, Straßen-Klebereien, etc.).

tagesschlau2012
@09:09 Uhr von Alter Brummbär

 

 

Anstatt immer weitere Stromtrassen zu bauen, wie wäre es mit Strom sparen?

Es liegt auch an jeden selber.

 

Ich komme eben aus einem Wahllokal zur Abwahl des OB von Frankfurt.

Eine Schule die schon in den langen Gänge gut beheizt ist, die Eingangstüren geöffnet und alle Wahlhelfer im Hemd oder Shirt.

Eine Anfrage von mir wurde durch lautes Schweigen und zum Boden schauen beantwortet.

Ein sehr schönes Beispiel für alle Bürger.

Janosch51
Strom - Wasserstoff Energiewirtschaft

Ich bin pessimistisch. Die Klimakonferenz wird wenig bewirken. Der beste Beitrag für den Klimaschutz wäre, die zukünftige Energiewirtschaft schon jetzt einzuführen. Stellen wir uns deshalb vor, es gäbe keine fossilen Brennstoffe mehr und eines Tages wird es so kommen. Wir haben dann nur noch Strom als einzige Energiequelle. Die Energie des Stroms muss gespeichert und transportiert werden und das geht nur, indem man mithilfe von Strom Wasserstoff produziert. Wir werden eine Strom – Wasserstoff Energiewirtschaft haben, weil es wissenschaftlich gesehen keine andere Möglichkeit gibt. Je mehr wir schon heute global diese Technologie fördern, indem wir Wasserstoff anstatt fossiler Brennstoffe importieren, desto schneller werden wir auf den Verbrauch von fossilen Energieträgern verzichten können. Wir könnten in wenigen Jahren klimaneutral sein.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Wil…

das ding
Deutschland kann was tun.

 

"Eigentlich, überlegt Klimaaktivistin Neubauer, müsse die Bundesregierung eine Instanz haben, die sich wirklich für Klimaschutz verantwortlich fühle - und auch die Macht habe, die "fossilen Vorhaben von Scholz, Lindner und Co. auch mal zu stoppen". Doch wie es eine solche nicht gebe, "müssen wir diese Instanz sein, deswegen gehen wir auf die Straße." (https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fridays-for-future-239.ht…)

Die Geschichte zeigt, das aus berechtigten Forderungen, die von einer Regierung ignoriert werden, immer Gewalt entsteht.(Aus unberechtigten leider auch.) Hier nun werden massenhaft riesige Menschengruppen in Lebensgefahr gebracht - aufgrund der Regierungen, die nichts tun.

Um wenigstens hier sozialen Frieden zu erhalten, muesste unsere Regierung das tun, was Klimaaktivistin Neubauer vorschlaegt. 

Forfuture
@09:56 Uhr von Coachcoach

Wir müssten schon deutlich aktiver sein, in Parteien, Verbänden, Gewerkschaften etc. deutlich stärker auf der Straße demokratischen Druck ausüben und dabei bereit sein, auch die Konsequenzen zu tragen. Raus aus der Komfortzone, nur mit unserem Engagement funktioniert die Demokratie.

Ich stimme zu - vorrangig gilt es, die Wirtschaft, alle Wirtschaft, demokratisch zu verfassen. Und lokal Bürgerhaushalte einzuführen. Und....machen Sie mit?

Zum einen habe ich mich bei meinem Kommentar bewusst nicht ausgenommen, nicht ausnehmen können, denn auch wenn ich mich ehrlich bemühe meinen eigenen Forderungen nachzukommen, bin ich bei Weitem nicht aktiv genug. 

Bürgerhaushalte, Volksentscheide etc. sind auch so eine Sache, denn dies funktioniert nur dann, wenn die Menschen auch Willens sind sich die Mühe zur umfassenden Information zu machen, um überhaupt fundiert mitentscheiden zu können. Grundsätzlich finde ich den Ansatz aber schon gut.

blauer planet
@09:55 Uhr von Ritchi

 Jeder kann irgendwo sparen. Ich beispielsweise bade  jetzt nicht mehr eine halbe Stunde sondern nur noch 5 Minuten… 

Wenn Sie Ihre Badewanne mit warmem Wasser gefüllt haben ist es ziemlich egal, wie lange Sie dann darin liegen (mal abgesehen von der Wärme, die beim Abkühlen des Wassers in die Raumluft übergeht....).

Ich nehme mal an, Sie meinten die Zeit unter der Dusche?

Francis Ricardo
China Indien und Russland fehlen auf dem Gipfel?

Naja egal ein kleines germanisches Land wird schon erfolgreich alleine die Klimafrage entscheiden. 

 

Nachfragerin
@wie - Wasserstoff ist kompliziert

22:56 Uhr von wie- 

"Bei der Verbrennung von 1 kg Wasserstoff zu Wasser wird genauso viel Energie freigesetzt wie bei der Verbrennung von rund 3 kg Benzin."

Bei der massebezogene Energiedichte ist Wasserstoff zweifellos unschlagbar. Die Probleme liegen woanders:

1) Lagerung

Die 3 kg Benzin nehmen im Tank ein Volumen von 4 Litern ein. Das eine Kilogramm Wasserstoffgas würde ein Volumen von 11124 Litern einnehmen. In einem Hochdrucktank mit 350 bzw. 700 bar liegt der Platzbedarf bei 41,7 bzw. 25 Litern. Selbst in einem Flüssigtank sind noch 14 Litern nötig. Die Komprimierung oder Kühlung auf -252,9 °C benötigt Energie, die für die eigentliche Anwendung fehlt und die Wasserstoffversprödung metallischer Bauteile kommt auch noch dazu.

2) Wirkungsgrad

Bei der Herstellung und Verstromung von "grünem" Wasserstoff gehen etwa 50% der eingesetzten Energie verloren. Wird der Wasserstoff im Verbrennungsmotor genutzt, sind es sogar 75% Verluste.

Der Hype um den Wasserstoff ist mMn unberechtigt.

das ding
Korrektur

Ich schrieb: "Hier nun werden massenhaft riesige Menschengruppen in Lebensgefahr gebracht - aufgrund der Regierungen, die nichts tun."

Richtig muss es heissen: "Aufgrund der Klimakatastrophen (...)"

(Ich weiss ja wie gerne hier Worte verdreht werden.)

zöpfchen
Regenerative Energien statt Verbote @10:15 Uhr von _NRW

Solange die Staaten mit hohem pro Kopf CO2 Ausstoß - Sprich der Westen - das CO2 nicht reduzieren wird es keinen Fortschritt geben. ... Ich hoffe die "Last Generation" wird verstärkt aktiv werden um tatsächlich mal Änderungen herbeizuführen.

Doppelt Unsinn. Selbst wenn Deutschland seinen CO2-Ausstoss auf 0 senkte, würde das beim CO2-Ausstoss kaum merkbar sein. Und die last Generation lenken vom eigentlichen Thema ab, weil sie auf Verbote statt  auf privates Kapital setzen .

Die regenerativen Energien sind wettbewerbsfähig, es finden immer noch zu wenig Investitionen (insbesondere) in den Ländern des Südens statt. DORT kann der Klimawandel gestoppt werden. Die reichen Staaten sollten Investitionsbürgschaften für private Investitionen in regenerative Energien zur Absicherung des politischen Risikos geben. 

blauer planet
"Der Markt wird es schon richten...."

Ich verstehe nicht, wie man angesichts der gnadenlosen Ausbeutung der Erde und der offensichtlichen Folgen, wie Artenschwund, Bodenerosion, Verhüllung der Meere und Armutsmigration noch immer der Ideologie des "freien" Markts huldigen kann.

kurtimwald
Die Forderungen der CDU

Wir sollten die Forderungen der CDU unterstützen und härtere Strafen gegen Klimaaktivisten einführen:

Bestrafung aller Politiker die in den letzten 20 Jahren an der Regierung aktiv waren und zu wenig getan haben.

Bestrafung der Politiker, die derzeit nicht wenigstens die kostenlosen Maßnahmen aktiv einführen wie Tempolimit und Streichen von Vorteilen bei privater Dienstwagennutzung.

Usw. Also Bestrafung aller Verantwortlichen die aktiv für Klimaschutz eintreten müssen, dies aber nicht tun.

Schirmherr

Alle Konferenzteilnehmer sind natürlich mit Recht zu tiefst darüber betroffen, dass Deutschland , seinen alles entscheidenden Anteil an derKlimaschädigung von knapp2% nicht bis nächsten Monet auf Null herunterschraubt und so nicht sofort das Klima und damit die Welt rettet

Dabei wäre es uns doch ein Leichtes unseren gesamten CO2-Austoss auf Null zu stellen und einfach das Ausatmen mit einzustellen. So würde außerdem noch viel mehr Platz gemacht zur weiteren Aufnahme der ca. Millionen Flüchtlinge in der Welt. Aber wir vertuen jetzt wieder die Chance endlich volle Wiedergutmachung für unsere alleinigen Untaten an der Welt zu leisten.

silgrueblerxyz
@10:15 Uhr von joe70

Alles für das  internationale Gewissen!

Wir werden weiter Maßnahmen beschließen, die in weiter Ferne liegen und irgendwann relativiert und durch internationale Ereignisse entschuldigt werden.

Das Klima kann man nur retten durch massive wirtschaftliche Entschleunigung und Abkehr vom Wachstumswahn. Aber dann bricht unser gesellschaftliches System zusammen, da es nur mit Wachstum existieren kann.

Das ist nur so, weil die Systematik auf Wachstum ausgerichtet ist. Man könnte das ändern, wenn man die Regeln auch mit Mechanismen für Schrumpfung ausstattet. Das ist natürlich politisch nicht populär. Aber es ist in vielen Leben der Bürger nicht so, dass es immer für sie vorwärts geht. Und diese Menschen müssen sich darauf einstellen, damit sie weiter existieren.

 

 

 

Janosch51
@10:49 Uhr von Nachfragerin

Der Hype um den Wasserstoff ist mMn unberechtigt.

Wenn man das Argument der Energieeffizienz oder des Wirkungsgrads gegen die Strom – Wasserstoff Energiewirtschaft anführt, dann argumentiert man im Sinne der fossilen Brennstoffverkäufer. Einen Effizienzvergleich kann man nur anstellen, wenn man Dinge miteinander vergleicht z.B. was ist effizienter, die Verbrennung fossiler Brennstoff oder von grünem Wasserstoff. Zukünftig wird es aber keine fossilen Brennstoff mehr geben, wir haben dann nur noch die Strom – Wasserstoffwirtschaft oder wir haben keine Energiewirtschaft, ein Effizienzvergleich ist dann nicht mehr möglich, weil es kein Alternativen gibt.

 

das ding
@10:02 Uhr von Giselbert

 

Nicht Deutschland muss Vorreiter werden, sondern es fehlen die Vorbilder. Reichtum ist noch immer ein Freibrief für Umweltverschmutzung. Da fragt sich der kleine Mann zu recht, warum soll ich auf meinen Wochenendausflug verzichten:  - wenn Leute im Privatjet oder auf der Yacht ein paar hundert Liter Sprit pro Stunde durchjagen

Der kleine Mann will doch garnicht verzichten. Der will auch ne Yacht. Mit dem Lottogewinn. Der Reiche und der kleine Mann... jaja.. der Mythos von gut und boese... Der kleine Mann waehlt die, die ihm versprechen, was der reiche Mann hat. Ein Auto reicht dann auch auch - muss ja keine Yacht sein. Der kleine Mann ist schliessllich klein, pardon, bescheiden.

Klärungsbedarf
@10:49 Uhr von Nachfragerin

>>

2) Wirkungsgrad

Bei der Herstellung und Verstromung von "grünem" Wasserstoff gehen etwa 50% der eingesetzten Energie verloren. Wird der Wasserstoff im Verbrennungsmotor genutzt, sind es sogar 75% Verluste.

Der Hype um den Wasserstoff ist mMn unberechtigt.

<<

Der Wirkungsgrad eines Benzinmotors liegt bei 20 %.  Etwa 80 % der eingesetzten Energie gehen als Abwärme verloren. Der Hype um den Benzinmotor ist mMn unberechtigt.

joe70
An Kurtimwald

Zu den kostenlosen Maßnahmen gerhörte auch das Verbot an jegliche Hersteller weiterhin 25% und mehr Luft zu verpacken und sinnlos durch die Gegend zu fahren ebenso wie markengebundene Getränke-Mehrwegverpackungen, die aussortiert wieder zum Befüller zurücktransportiert werden mussen.

Wieviel Tonnen CO2 könnten dadurch in Europa vermieden werden?

Aber Hilfe, Verbote gehen ja schon gar nicht, allenfalls darf man höflich darum bitten oderr noch paar öffentliche Gelder auf die Gewinne oben drauf legen.

Sternenkind
Nun ja

Die jährliche Lustveranstaltung von NGO-Spesenrittern, angeblich besonders Klimawandel-geschädigten Reparationszahlungs-Einforderern und schon fast manisch (unkontrolliert antriebsgesteigert) das Geld ihrer Bürger in die Welt hinauswerfenden Staatsvertretern beginnt. Und wie jedes Jahr, geht unser Globus pünktlich vor dem Ereignis „unter“, um diesen teuren Massenauflauf an ideologiebedingter Inkompetenz zur Zwangs-Umverteilung unserer Sparstrümpfe zu rechtfertigen!

Schirmherr

Auf diesem Gipfel fehlen ja die völlig unwichtigen Emitenten wie China, Indien, die ja nur gaaanz wenig an den Klimaveränderungen beteiligt sind. Umso mehr ist es daher wichtig, dass wir, Deutschland, als der Hauptverantwortliche am Klimakollaps durch unseren alles entscheidenden Anteil von knapp 2% endlich total still gelegt werden. Nur so ist die Welt noch zu retten.

joe70
@10:59 Uhr von silgrueblerxyz

Alles für das  internationale Gewissen!

Wir werden weiter Maßnahmen beschließen, die in weiter Ferne liegen und irgendwann relativiert und durch internationale Ereignisse entschuldigt werden.

Das Klima kann man nur retten durch massive wirtschaftliche Entschleunigung und Abkehr vom Wachstumswahn. Aber dann bricht unser gesellschaftliches System zusammen, da es nur mit Wachstum existieren kann.

Das ist nur so, weil die Systematik auf Wachstum ausgerichtet ist. Man könnte das ändern, wenn man die Regeln auch mit Mechanismen für Schrumpfung ausstattet. Das ist natürlich politisch nicht populär. Aber es ist in vielen Leben der Bürger nicht so, dass es immer für sie vorwärts geht. Und diese Menschen müssen sich darauf einstellen, damit sie weiter existieren.

 

Das stimmt, nur können dann die Ärmsten wirklich nicht mehr existieren.

 

 

kurtimwald
Warum D dringend tun muß …

Hoffentlich gelingt was zig Jahre CxU und liberale Wirtschaftspolitik versäumt haben.

Neben der sofortigen Hilfe beim Erschließen neuer Energielieferanten für die Probleme in diesem Herbst und Winter,

ist der Wandel hin zu einer klimaneutralen Volkswirtschaft dringend notwendig.

Unser Industrie ist total im Hintertreffen, weil wir bis jetzt stur am beharren auf Technik des vorherigen Jahrhundert festgehalten haben und fossile Energieträger in Industrie und  Verkehr ohne Rücksicht auf Verfügbarkeit und Klimaschäden den Vorrang gaben.

Dadurch haben uns alle europäischen Länder in Sachen Innovation und KnowHow überflügelt.

Selbst Länder in Asien, die wir früher als Technokopierer belächelt haben, haben uns überholt und zukunftsfähige Wachstumsfelder wie Photovoltaik und Wasserstofftechnologie an sich gezogen, bei uns gehen in diesenZukunftsfeldern die Arbeitsplätze und Wissen verloren.

weingasi1
@09:11 Uhr von Pessimist001

„Wie geht es weiter beim Kampf gegen die Erderwärmung?“

Das ist doch ganz klar:

1. Deutschland, geführt von den Grünen, wird weiter seine Wirtschaft mit viel zu hohen Energiepreisen ruinieren,

2. China, Indien, die USA etc. werden dankeschön sagen, dass dieser Konkurrent sich selbst entleibt hat,

3. der Effekt des deutschen Wahnsinns auf das Weltklima ist gleich Null.

 

Danke Grün.

Die Grünen hätten schon vor 100 Jahren an der Regierung sein müssen, dann hätten sie etwas bewegen können

Dann würde DEU jetzt vllt Entwicklungshilfe erhalten, als sie immer zu zahlen, denn mit "Grün" vor 100 Jahren hätte DEU sicherlich nicht diesen wirtschaftl. Aufschwung erfahren. Vermutlich hätten die Bürger vor 100 Jahren aber eher "grün" etwas gehustet. Da hatten die nämlich ganz andere Sorgen.

 

fathaland slim
@09:21 Uhr von Duzfreund

Ja, man kann das ganze zu einem technischen Problem degradieren - aber wir müssen es als soziales Problem annehmen, wir müssen uns nicht nur Bescheiden - einschließlich der Gefahr einer Welt weiten Rezession, sondern auch endlich weniger werden (auch wenn das in manchen Ohren schrill klingt) und zwar so lange, bis wir die natürlichen Abläufe nicht mehr stören. 

 

Das mit den natürlichen Abläufen ist so ne Sache. Da sind wir nämlich auch Teil von. Und auch das Aussterben der Saurier war ein komplett natürlicher Ablauf.

 

Wir müssen einfach nur lernen, uns zu benehmen und rücksichtsvoll miteinander und unserer Umwelt umzugehen.

 

Dummerweise ist aber unser Wirtschaftssystem auf Rücksichtslosigkeit, auf Egoismus, aufgebaut.

Nachfragerin
@wie- CO2-Fußabdruck

@09:02 Uhr von wie-:

"Wie viel einstmals fossil gebundenem CO2 haben wohl die 80.000.000 Deutschen für Urlaubsreisen in diesem Jahr freigesetzt? Die an der Klimakonferenz Teilnehmenden haben immerhin noch ein wertvolles Ziel im Sinn."

Wenn ich nach Neuseeland fliege, um dort für den Klimaschutz einen Baum zu pflanzen, dann hätte ich auch ein "wertvolles Ziel", das ich mit meiner Tat aktiv konterkariere.

"Somit: was sind Ihre Vorschläge, wie der deutsche Pro-Kopf-Anteil von 12 t CO2 jährlich nachhaltig auf die gewünschten 2 t CO2 jährlich reduziert werden kann?"

Das wäre nur mit einem umfassenden Verzicht auf unseren energetischen Großbaustellen Wohnen, Mobilität und Ernährung möglich. Aber dazu fehlt uns die Bereitschaft.

Karl Klammer
Traurig wie Deutsche Ing-wesen & Industrie schlecht gemacht wird

 

Manch einer sollte mal seine politische verblendung weglassen

Wir können das  !!!

und schaffen massiv neue Arbeitsplätze für den Wirtschaftsstandort DE

harpdart
@Sternenkind 11:07

Zitiert von EIKE Klima.

Haben Sie vergessen hinzuzufügen. 

fathaland slim
@11:09 Uhr von Schirmherr

Auf diesem Gipfel fehlen ja die völlig unwichtigen Emitenten wie China, Indien, die ja nur gaaanz wenig an den Klimaveränderungen beteiligt sind. Umso mehr ist es daher wichtig, dass wir, Deutschland, als der Hauptverantwortliche am Klimakollaps durch unseren alles entscheidenden Anteil von knapp 2% endlich total still gelegt werden. Nur so ist die Welt noch zu retten.

 

Sie haben die Artikel zur Problematik dieses Gipfels, die hier seit gestern zu lesen waren, nicht gelesen, oder?

 

Sonst könnten Sie so weit am Thema vorbei gar nicht schreiben.

Vaddern

Ich bin immer wieder entsetzt über so viel emotionale Befindlichkeiten und daraus entstehender Hetze bei dem Thema Klima. 

Und das nur, weil die ewig Gleichen Klimaschutz mit den von ihnen so verhassten Grünen in Zusammenhang bringen. 

Mein Gott noch mal, es geht hier nicht um die Politik einzelner Parteien, es geht hier um die Zukunft der nachfolgenden Generationen, auch der Menschheit. Dem Planeten wird´s egal sein, der besteht noch 4 Mrd. Jahre, bevor sich die Sonne ausdehnt. 

Was soll also dieser Automatismus, auf die „Linksgrünversifften“ zu schimpfen, wenn es einfach um eine weltbewegendes Thema geht? 

Peinlich, wie so viele Foristen ihr eigenes Ego und ihren Hass, ihre Häme über das so wichtige Thema setzen. 

ich1961
10:09 Uhr von SGEFAN99   /…

10:09 Uhr von SGEFAN99

 

//Zu witzig fand ich mal eine "Klimakonferenz" (ohne Politik) nur von Milliardären auf einer Insel. Alle im Privatjet hin (Elon Musk Jeff Bezos Bill Gates etc.) und reden über die Klimakrise. Zum totlachen.//

 

Zum „totlachen“ ist höchstens Ihr Kommentar – ich meine, das die von Ihnen angesprochenen den Klimawandel ernster nehmen als Sie!

 

 

kurtimwald
@11:02 Uhr von das ding

 

Nicht Deutschland muss Vorreiter werden, sondern es fehlen die Vorbilder. Reichtum ist noch immer ein Freibrief für Umweltverschmutzung. Da fragt sich der kleine Mann zu recht, warum soll ich auf meinen Wochenendausflug verzichten:  - wenn Leute im Privatjet oder auf der Yacht ein paar hundert Liter Sprit pro Stunde durchjagen

Der kleine Mann will doch garnicht verzichten. Der will auch ne Yacht. Mit dem Lottogewinn. Der Reiche und der kleine Mann... jaja.. der Mythos von gut und boese... Der kleine Mann waehlt die, die ihm versprechen, was der reiche Mann hat. Ein Auto reicht dann auch auch - muss ja keine Yacht sein. Der kleine Mann ist schliessllich klein, pardon, bescheiden.

Die Geschichte hat doch gezeigt, das der sog. kleine Mann immer gewinnt, selbst Revolutionen, wenn er selbst mal anfängt sich zu bilden und zu denken.

Wie früher von totalitären Herrschern müssen wir und heute befreien von politischen Einflüsterern,

Die dabei selbst mit Porsche und Flugzeug zu ihren Parties düsen.

weingasi1
@11:09 Uhr von joe70

09:52 Uhr von Coachcoach

@09:40 Uhr von ich1961

 

//Klar, ich kann auch 3kg/d CO2 einsparen. Das rettet weder meinen A.. noch die Welt.

Nur politische Maßnahmen wirken.//

 

Und das ist nun mal nicht richtig!

 

Jeder - und ich meine jeder - Mensch auf dieser Welt muss etwas tun. Sonst klappt das nicht.

 

"Die Politik/Politiker" können nur Vorgaben machen, umsetzen müssen die Menschen - und daran haperts doch gewaltig.

Hier empfehle ich Ihnen einfach mal "Bürger gegen Stromtrassen" zu googlen. Da werden Sie u.a. feststellen, dass "die Bürger" bei Umfragen ganz doll für den Klimaschutz plädieren aber selbst damit verschont bleiben wollen und insofern gibt das auch nix, selbst wenn DEU wieder in Höhlen leben würde. Allerdings sind schon viele Spezies ausgestorben. Wenn jetzt homo sapiens an der Reihe ist, dann ist das so. Die Erde wird's verschmerzen.

 

 

 

ich1961
10:13 Uhr von wenigfahrer   …

10:13 Uhr von wenigfahrer

 

//Wenn ich

mir so ansehe, was täglich auf der Welt passiert, geht es als erstes um Geld, wie bei dem Treffen auch.

Und dann unendlich viele Teilnehmer, die sich dort treffen, das trägt nicht zur Situation bei, es kostet nur sehr viel Geld.

Egal um welche Treffen es geht, am Ende geht es nur um Geld was irgendjemand haben will, vielleicht sollte das Klima an die Börse gehen, die machen aus allem Geld.

Irgendwie wird die Welt täglich verrückter.//

 

Vielleicht hätten Sie ja eine ( eigentlich DIE!) Idee, wie man die Probleme den Klimawandels „kostenlos/kostengünstig“ hinbekommt. Die Politik wäre Ihnen sicher dankbar.

 

 

HSchmidt
Die Menschheit steuert auf den Abgrund zu.

Da stimme ich unserer Außenministerin mal ausnahmsweise zu.

Aber was sind die Konsequenzen ?

Solange nicht von diesem Wachstums-Wahnsinn abgerückt wird, sind alle Konferenzen für die Katz.

Die sogenannte moderne, zivilisierte Welt verübt mit ihrer unverantwortlichen Politik einen Genozid an den Ärmsten dieses Planeten.

Wäre das nicht auch was für einen Strafgerichtshof ?

fathaland slim
11:15, Nachfragerin

Das wäre nur mit einem umfassenden Verzicht auf unseren energetischen Großbaustellen Wohnen, Mobilität und Ernährung möglich. Aber dazu fehlt uns die Bereitschaft.

 

Ich verstehe Sie nicht. Wir sollen aufhören, zu wohnen, uns zu ernähren und mobil zu sein?

ich1961
11:15 Uhr von Karl Klammer  …

11:15 Uhr von Karl Klammer

 

//Traurig wie Deutsche Ing-wesen & Industrie schlecht gemacht wird

 

Manch einer sollte mal seine politische verblendung weglassen

Wir können das  !!!

und schaffen massiv neue Arbeitsplätze für den Wirtschaftsstandort DE//

 

Sehe ich auch so!

 

 

 

fathaland slim
@11:18 Uhr von harpdart

@Sternenkind 11:07

Zitiert von EIKE Klima.

Haben Sie vergessen hinzuzufügen. 

 

Vergessen ist der falsche  Ausdruck. Hinter Vergessen steckt keine Absicht.

heribix

Finde schon schön wie viele wieder mit dem Finger auf andere zeigen. Wir Deutschen haben allerdings wenig Grund für diese Verhalten. Wir haben einen der höchsten CO2 Ausstoß pro Kopf der Welt noch weit vor China. Wir trennen zwar fleißig Müll, produzieren aber auch mit den meisten auf dieser Welt und mit dem recycelt haperts gewaltig. Unser Ressourcen verbrauch zählt zu den höchsten der Welt. Also erst mal schön den eigen Stall ausmisten, bevor man anderen Vorschriften machen will.

silgrueblerxyz
Der Energiemarkt leidet unter Monopolstrukturen,

die die Preise von Energie verteuern können. Ich habe den Verdacht, dass das gelingt, weil die Verfügbarkeit von Energie für den Bedarf zunehmend ein Engpass wird. Anzeichen dafür ist bei mir die Beobachtung, dass die Gewinnung von Energie mit immer aufwendigeren Methoden trotzdem ertragreich gestaltet werden kann. Daher ist es ein großes Versäumnis der letzten Regierungen, die modernen Möglichkeiten der Energiegewinnung nicht entschlossener vorangetrieben zu haben. Wie man an der Geschichte des Ruhrgebietes sehen kann, wachsen viele Industriebranchen in Abhängigkeit der Verfügbarkeit von möglichst preiswerter Energie. Beim E10 schwanken bei uns die Preise zwischen 1,96 und 1,82. Ich fahre weniger und versuche konsequent Tiefpreise auszunutzen, die einzige Möglichkeit, die ich aktuell sehe, etwas besser bei der Benzinlieferung wegzukommen.

Nachfragerin
@Der Nachfrager - Fragen & Antworten

 @10:14 Uhr von Der Nachfrager:

Welche Orte werden sich wie entwickeln von der Vegetation und Temperatur?

Das ist doch bekannt. In Deutschland wird es wärmer und trockener - insbesondere im Nordosten.

"Wo müssen/können wir über Flora und Fauna eingreifen?"

Eine massive Wiederaufforstung und Verjüngung der Wälder und Bäume in den Städten würden ein besseres Mikroklima schaffen.

"Wo müssen Menschen umgesiedelt werden."

In allen Küstenregionen dieser Welt und überall dort, wo Trockenheit oder Starkregen das Überleben unmöglich machen.

"Was kann man tun um den Grundwasserspiegel wieder aufzufüllen?"

Einen Regentanz?

"Müssen in vielen Ländern Flusssperren gebaut werden oder können dort gleich Wasserkraftwerke mit verbaut werden?"

Das wäre sinnlos. Die meisten Flüsse führen immer weniger Wasser.

"Ich habe so viele Fragen die nicht beantwortet werden."

Beim NABU gibt's eine Liste mit 77 Tipps zum Klimaschutz.

weingasi1
@11:13 Uhr von kurtimwald

Unser Industrie ist total im Hintertreffen, weil wir bis jetzt stur am beharren auf Technik des vorherigen Jahrhundert festgehalten haben und fossile Energieträger in Industrie und  Verkehr ohne Rücksicht auf Verfügbarkeit und Klimaschäden den Vorrang gaben.

M.W. hat die überwiegende Mehrheit gerne von der hiervon prosperierenden Wirtschaft profitiert. Die Union hat 1. nie alleine regiert, meist mit der SPD und erfreut sich auch jetzt wieder wachsender Zustimmung.

Dadurch haben uns alle europäischen Länder in Sachen Innovation und KnowHow überflügelt.

Da haben Sie bestimmt einen link/Belege/Statistik. Ich habe trotz Suche nicht dergleichen gefunden.

Selbst Länder in Asien, die wir früher als Technokopierer belächelt haben, haben uns überholt und zukunftsfähige Wachstumsfelder wie Photovoltaik und Wasserstofftechnologie an sich gezogen, bei uns gehen in diesenZukunftsfeldern die Arbeitsplätze und Wissen verloren.

Teils-teils. Auch in DEU wird in grossem Umfang geforscht.

 

ich1961

11:24 Uhr von fathaland slim

11:15, Nachfragerin

Das wäre nur mit einem umfassenden Verzicht auf unseren energetischen Großbaustellen Wohnen, Mobilität und Ernährung möglich. Aber dazu fehlt uns die Bereitschaft.

 

//Ich verstehe Sie nicht. Wir sollen aufhören, zu wohnen, uns zu ernähren und mobil zu sein?//

 

Am besten wäre es wohl, wenn die Menschen sich selber abschaffen - nur dann wird dem Planeten geholfen.

 

Ich wünsche Ihnen gute Besserung (habe es erst heute früh gelesen!).

 

 

Anderes1961
Das gewaltigste Problem der Menschheit

 

Zitat aus dem Artikel:

"Die Schäden im Ahrtal im vergangenen Jahr machen deutlich, um was es bei der Debatte um den Ausgleich geht. 30 Milliarden Euro Hilfe bringen Bund und Länder da auf. Und global gesehen ist das ein kleinerer Fall von Klimaschaden. [...]

Experten rechnen mit 500 bis 700 Milliarden Dollar im Jahr, die aufgerufen werden könnten. Viele Industriestaaten haben Angst vor einem Fass ohne Boden."

 

In der Tat. Das könnte ein Faß ohne Boden werden. Und zwar dann, wenn wir in Sachen Kampf gegen den Klimawandel nicht endlich in die Pötte kommen. Den Boden des Fasses haben die Industriestaaten allerdings gleich selbst mal zertrümmert.

 

Gelingt es nicht, den Temperaturanstieg entscheidend zu begrenzen, muß man sich auch keine Sorgen mehr machen um das Fass ohne Boden. Denn dann wird in absehbarer Zeit kein Mensch mehr da sein, der sich um irgendwas Sorgen machen muß.

 

Der anthropogene  Klimawandel ist das gewaltigste Problem der Menschheit. Das haben einige immer noch nicht kapiert.

Kein Einstein
@11:15 Uhr von Karl Klammer

 

Manch einer sollte mal seine politische verblendung weglassen

Wir können das  !!!

und schaffen massiv neue Arbeitsplätze für den Wirtschaftsstandort DE

.

.

Wie viele Arbeitsplätze haben Sie denn geschaffen, da Sie von "Wir" schreiben?

das ding
@11:21 Uhr von kurtimwald

Die Geschichte hat doch gezeigt, das der sog. kleine Mann immer gewinnt, selbst Revolutionen, wenn er selbst mal anfängt sich zu bilden und zu denken.

Wie früher von totalitären Herrschern müssen wir und heute befreien...

Ja, aber das war dann ein snderer (kleiner Mann).. Ihrer war der da: "Da fragt sich der kleine Mann zu recht, warum soll ich auf meinen Wochenendausflug verzichten". Dieser "kleine Mann" (als Archetyp) ist ein Kleingeist. Da steckt Untertanengeist drin. So einer macht keine Revolutionen. Der wird bestenfalls Mob. Die Revolution, die wir heute brauchen, kann aus den Reihen der Fridays for Future kommen.

heribix
@11:22 Uhr von ich1961

Vielleicht hätten Sie ja eine ( eigentlich DIE!) Idee, wie man die Probleme den Klimawandels „kostenlos/kostengünstig“ hinbekommt. Die Politik wäre Ihnen sicher dankbar.

 

 

Ja hätte ich. Endlich dieses System das auf maximale Ausbeutung von Mensch und Natur basiert, wo stetiges Wachstum eine Religion ist. Indem sogar die Pflege oder die Schulspeisung Gewinne generieren muss. Der Umweltschutz wird nicht kostenlos sein aber solange jeder daran verdienen will, wird er unbezahlbar sein.

zöpfchen
@11:24 Uhr von HSchmidt

Da stimme ich unserer Außenministerin mal ausnahmsweise zu.

Aber was sind die Konsequenzen ?

Solange nicht von diesem Wachstums-Wahnsinn abgerückt wird, sind alle Konferenzen für die Katz.

Die sogenannte moderne, zivilisierte Welt verübt mit ihrer unverantwortlichen Politik einen Genozid an den Ärmsten dieses Planeten.

Wäre das nicht auch was für einen Strafgerichtshof ?

Na, das ist mal ein realistischer Lösungsvorschlag! Ironie aus. 

weingasi1
@11:24 Uhr von fathaland slim

Das wäre nur mit einem umfassenden Verzicht auf unseren energetischen Großbaustellen Wohnen, Mobilität und Ernährung möglich. Aber dazu fehlt uns die Bereitschaft.

 

Ich verstehe Sie nicht. Wir sollen aufhören, zu wohnen, uns zu ernähren und mobil zu sein?

Bei so mancher Forderung hier könnte man das vermuten aber Papier, bzw. hier : die Tastatur, ist ja geduldig. Ich könnte auch behaupten, dass ich vegan lebe, nur mit dem Rad unterwegs bin und seit ich wählen darf, den Grünen meine Stimme gebe.

Mache ich aber nicht. Womöglich würde dann mein Rechner streiken ;)

Tino Winkler
@10:19 Uhr von vriegel

Wir brauchen freie Märkte und preiswertere Energie. 

wir sollten endlich verstehen, dass die Grünen und die Klimaaktivisten nicht Teil der Lösung der Klimakrise sind, sondern Teil des Problems. 

Mit ihrer ideologisch getriebenen Verwüstung der Industrie und unseres Wohlstandes haben sie die Akzeptanz der Veränderung in der Bevölkerung massiv beschädigt. anstatt lediglich Markt entscheiden zu lassen was sich durchsetzt, haben sie Planwirtschaftlich entschieden und pushen das weithin. 

Das führt nicht zu einer Verbesserung, sondern nur zu einer Spaltung der Gesellschaft, die letztendlich die Feinde der freiheitlichen demokratischen Grundordnung hinweg fegen wird. Obwohl die Energiewende seit vielen Jahren nicht funktioniert und es keinen funktionierenden Plan gibt, wird weiterhin ideologisch agiert anstatt rational. 

Der Atomausstieg ist dabei nur der sichtbare Teil dieses Versagens links grüner Ideologie. 

Es gibt viel zu bewahren, die rechten Zerstörer erhalten keine Mehrheit.

Kein Einstein
@11:27 Uhr von ich1961

11:15 Uhr von Karl Klammer

 

//Traurig wie Deutsche Ing-wesen & Industrie schlecht gemacht wird

 

Manch einer sollte mal seine politische verblendung weglassen

Wir können das  !!!

und schaffen massiv neue Arbeitsplätze für den Wirtschaftsstandort DE//

 

Sehe ich auch so!

 

 

 

.

.

An Sie die gleiche Frage, da Sie ja auch das "Wir" unterstützen. Wie viele Arbeitsplätze haben Sie denn geschaffen?

Nachfragerin
@SGEFAN99 - Totalverweigerung

 @11:27 Uhr von SGEFAN99:

"Da gibt's 1. noch größere Spritschlucker und 2. ist ein BMW Z4 kein Privatjet und eine Yacht erst techt nicht!"

Und weil in China ein Kohleflöz brennt, darf hier jeder jeden Tag alles abfackeln, was er findet.

Das ist die Logik der Klimaschutzverweigerer.

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kurtimwald
@11:36 Uhr von das ding

Die Geschichte hat doch gezeigt, das der sog. kleine Mann immer gewinnt, selbst Revolutionen, wenn er selbst mal anfängt sich zu bilden und zu denken.

Wie früher von totalitären Herrschern müssen wir und heute befreien...

Ja, aber das war dann ein snderer (kleiner Mann).. Ihrer war der da: "Da fragt sich der kleine Mann zu recht, warum soll ich auf meinen Wochenendausflug verzichten". Dieser "kleine Mann" (als Archetyp) ist ein Kleingeist. Da steckt Untertanengeist drin. So einer macht keine Revolutionen. Der wird bestenfalls Mob. Die Revolution, die wir heute brauchen, kann aus den Reihen der Fridays for Future kommen.

Damit fängt es an, denn die Maße der der Fridays for Future Jugend sind die klugen Kinder des kleinen Mannes.

fathaland slim
@11:08 Uhr von herbert2

Weltweiter Lockdown wie vor Jahren. Das hat der Erde am besten getan.

 

Und hätte mittelfristig zum Zusammenbruch der Wirtschaft geführt. Aber wer braucht die schon.

 

 

Nur das will keiner. Auch die Kurzstreckenflüge der Grünen wo weitergehen wie gehabt wurden da unterbrochen.

 

Betreiben die Grünen Airlines, die auf Kurzstreckenflüge spezialisiert sind?

 

Haben Sie schon mal in einem Zubringerflug gesessen? Die machen ja den Löwenanteil der Kurzstreckenflüge aus. Ich musste letztens so einen nehmen. Weit und breit kein Grüner in Sicht. Dabei hätte ich so gern einen ausgeschimpft.

 

Von dem her hat es jeder auch ein wenig selber in der Hand.

 

Wohl wahr, wohl wahr.

Miauzi
@11:03 Uhr von Klärungsbedarf

>>

2) Wirkungsgrad

Bei der Herstellung und Verstromung von "grünem" Wasserstoff gehen etwa 50% der eingesetzten Energie verloren. Wird der Wasserstoff im Verbrennungsmotor genutzt, sind es sogar 75% Verluste.

Der Hype um den Wasserstoff ist mMn unberechtigt.

<<

Der Wirkungsgrad eines Benzinmotors liegt bei 20 %.  Etwa 80 % der eingesetzten Energie gehen als Abwärme verloren. Der Hype um den Benzinmotor ist mMn unberechtigt.

Darum sind ja solche Vergleich auch kompletter Unsinn.

Vorallem wenn ich bedenke mit welcher "Effizienz" Benzin gewonnen -> Bohren bis ich Rohöl finde - die zähe Masse fördern und um die halbe Welt verschicken

und

jetzt der eigentliche "Zauber" -> Raffinieriren

aus 100% Röhol entsteht ca. 20% Benzin - tja mehr ist da nicht drin.

Und ohne das "Cracking" der höher molekularen Kohlenwasserstoffe mit Hilfe von WASSRTSTOFF wäre längst "Schicht-im-Schacht" mit dem Autofahren!

Denn mit der "natürlichen" Ausbeute von Benzin aus Rohöl würde ersteres 5 Euro der Liter an der Zapfe kosten

kurtimwald
@11:32 Uhr von weingasi1

Unser Industrie ist total im Hintertreffen, weil wir bis jetzt stur am beharren auf Technik des vorherigen Jahrhundert festgehalten haben und fossile Energieträger in Industrie und  Verkehr ohne Rücksicht auf Verfügbarkeit und Klimaschäden den Vorrang gaben.

M.W. hat die überwiegende Mehrheit gerne von der hiervon prosperierenden Wirtschaft profitiert. Die Union hat 1. nie alleine regiert, meist mit der SPD und erfreut sich auch jetzt wieder wachsender Zustimmung.

Dadurch haben uns alle europäischen Länder in Sachen Innovation und KnowHow überflügelt.

Da haben Sie bestimmt einen link/Belege/Statistik. Ich habe trotz Suche nicht dergleichen gefunden.

in der Kürze derZeit: wir sind das einzige Land in dem noch Autos mit mehr als 50Kw und Tempo mehr als 120 weiter gebaut gefördert und verkauft werden, völlig aus dem vorherigen Jahrhundert.

das ding
@11:43 Uhr von kurtimwald

 

Damit fängt es an, denn die Maße der der Fridays for Future Jugend sind die klugen Kinder des kleinen Mannes.

Masse.. (btw).... da ist was dran, was Sie da sagen.

spax-plywood
@11:30 Uhr von Giselbert

man hört doch immer wieder von so tollen Möglichkeiten das CO2 zu binden. Wo bleibt die Umsetzung? Am besten in Sauerstoff und Diamanten.

Möglich ist alles

Methanisierung von CO2 mit Wasserstoff:

CO2 + 4 H2-> CH4 + 2 H2O

Anschließend Methanspaltung:

CH4 -> C + 2H2

In der Summe:

CO2 + 2H2 -> C + 2H2O

liefert extrem 90 kJ pro mol. Mit der freiwerdenden Energie kann man dann Diamanten "pressen".

 

Miauzi
@11:39 Uhr von Nachfragerin

 @11:27 Uhr von SGEFAN99:

"Da gibt's 1. noch größere Spritschlucker und 2. ist ein BMW Z4 kein Privatjet und eine Yacht erst techt nicht!"

Und weil in China ein Kohleflöz brennt, darf hier jeder jeden Tag alles abfackeln, was er findet.

Das ist die Logik der Klimaschutzverweigerer.

Solche Kohleflötze berenne aber auch in den USA oder Indien - sogar in D-land brennt mindestens eines noch immer - seit 1960 (zum Glück ohne Verbindug zur Erdoberfläche)

weingasi1
@11:35 Uhr von Anderes1961

In der Tat. Das könnte ein Faß ohne Boden werden. Und zwar dann, wenn wir in Sachen Kampf gegen den Klimawandel nicht endlich in die Pötte kommen. Den Boden des Fasses haben die Industriestaaten allerdings gleich selbst mal zertrümmert.

STAATEN machen garnichts. Es sind immer die Bürger dieser Staaten, die irgendetwas machen, oder auch nicht.

Gelingt es nicht, den Temperaturanstieg entscheidend zu begrenzen, muß man sich auch keine Sorgen mehr machen um das Fass ohne Boden. Denn dann wird in absehbarer Zeit kein Mensch mehr da sein, der sich um irgendwas Sorgen machen muß.

Die Welt geht dann dennoch nicht zugrunde. Wenn man einigen Modellierungen glaubt, ist der Wandel ohnehin unumkehrbar. Dann lieber mit Pauken und Trompeten, als in einer Höhle bei Wasser und Brot.

 

 

fathaland slim
@11:36 Uhr von heribix

@11:22 Uhr von ich1961

 

Vielleicht hätten Sie ja eine ( eigentlich DIE!) Idee, wie man die Probleme den Klimawandels „kostenlos/kostengünstig“ hinbekommt. Die Politik wäre Ihnen sicher dankbar.

 

 

Ja hätte ich. Endlich dieses System das auf maximale Ausbeutung von Mensch und Natur basiert, wo stetiges Wachstum eine Religion ist. Indem sogar die Pflege oder die Schulspeisung Gewinne generieren muss. Der Umweltschutz wird nicht kostenlos sein aber solange jeder daran verdienen will, wird er unbezahlbar sein.

 

Ich wäre auch sehr froh, wenn Schulspeisungen, Umweltschutz und noch viel mehr kostenlos wären.

 

Aber warum fänden Sie es gut, wenn Umweltschutz keinen Gewinn einbringen würde?

 

Das ist doch irgendwie alles Antikapitalismus der unreflektierten Art.

Coachcoach
@10:08 Uhr von Tino Winkler

Bevölkerung erreicht, laufen wir weiter auf den Abgrund zu.

Aber wir werden durch die künftigen dramatischen Auswirkungen des Klimawandels zum Umdenken gezwungen, den nachfolgenden Generationen wird nichts anderes übrig bleiben.

Ok, die heutigen Gegner grüner Politik werden es nicht erleben, deshalb sind die ja dagegen.

Was ist denn grünes Gedankengut? 

Hartz? Gasumlage? Veggieday?

Account gelöscht
@10:59 Uhr von Schirmherr

Alle Konferenzteilnehmer sind natürlich mit Recht zu tiefst darüber betroffen, dass Deutschland , seinen alles entscheidenden Anteil an derKlimaschädigung von knapp2% nicht bis nächsten Monet auf Null herunterschraubt und so nicht sofort das Klima und damit die Welt rettet

Dabei wäre es uns doch ein Leichtes unseren gesamten CO2-Austoss auf Null zu stellen und einfach das Ausatmen mit einzustellen. So würde außerdem noch viel mehr Platz gemacht zur weiteren Aufnahme der ca. Millionen Flüchtlinge in der Welt. Aber wir vertuen jetzt wieder die Chance endlich volle Wiedergutmachung für unsere alleinigen Untaten an der Welt zu leisten.

 

 

 

 

 

Sie schreiben, daß Deutschland nur zu knapp 2 Prozent an der Klimaschädigung Anteil hat. Man sollte aber den historischen CO2-Ausstoß nicht vergessen. Die letzten 150 Jahre. Da gehören die USA, Deutschland, Großbritannien zu den Spitzenreitern.

 

Miauzi

Was wollen hier einige von China.

Zum einen sollen sie die Werkbank der Welt sein - und alle Produkte möglichst billig herstellen.

Zum anderen soll dabei kein CO2 entstehen - denn das ist ja böse.

--

Komisch - warum baut China pro Jahr mehr Solaranlagen IM EIGENEN Land auf - als D-Land seit seiner Gründung 1949 bis heute aufgestellt hat?

Und von den Windparks habe ich noch nicht einmal gesprochen.

In China fährt man Zug und nicht wie hierzulade mit dem Auto - kein Wunder - die Trassenlänge der "Bullit-Trains" umfasst in China mehr Strecken-km als alle anderen Länder der Welt zusammen haben!

 

Nachfragerin
@Janosch51 - Wasserstoff ist ein ineffizienter Umweg

 @11:01 Uhr von Janosch51:

"Wenn man das Argument der Energieeffizienz oder des Wirkungsgrads gegen die Strom – Wasserstoff Energiewirtschaft anführt, dann argumentiert man im Sinne der fossilen Brennstoffverkäufer."

Wenn man beim Thema Energie nur an die Möglichkeiten "fossil" oder "Wasserstoff" denkt, ist dieser Trugschluss unvermeidlich.

"Einen Effizienzvergleich kann man nur anstellen, wenn man Dinge miteinander vergleicht z.B. was ist effizienter, die Verbrennung fossiler Brennstoff oder von grünem Wasserstoff."

Da auch Benzin nicht fertig raffiniert vom Himmel regnet, werden die Wirkungsgrade etwa gleich sein.

"Zukünftig wird es aber keine fossilen Brennstoff mehr geben, wir haben dann nur noch die Strom – Wasserstoffwirtschaft [...]"

 

Wozu braucht man Wasserstoff, wenn man mit dem für dessen Herstellung nötigen Strom bereits die vielseitigste aller Energieformen vorliegen hat?

Der Umweg über den Wasserstoff ist technisch aufwändig und energetisch ineffizient.

fathaland slim
11:49, Miauzi

Solche Kohleflötze berenne aber auch in den USA oder Indien - sogar in D-land brennt mindestens eines noch immer - seit 1960 (zum Glück ohne Verbindug zur Erdoberfläche)

 

Und wo bekommt das den Sauerstoff her?