Euro-Geldscheine und -Münzen

Ihre Meinung zu Ökonom Schularick über Wirkung und Dauer der Inflation

Ist die Inflation gekommen, um zu bleiben? Nein, sagt Moritz Schularick. Der Ökonom macht im Gespräch mit tagesschau.de sogar Hoffnung auf eine Trendwende - zumindest in Europa.

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102 Kommentare

Kommentare

teachers voice
re @10:22 Nachfragerin: Differenzierungen

Wie sich an den massiv gestiegenen Gewinnen der Energiekonzerne ablesen lässt, sind die inflationstreibenden Energiepreise aufgrund von Spekulationen gestiegen.

Zu ca. 85% schlicht falsch! Sie stellen keine Schlussfolgerung her, Sie behaupten einfach etwas.

Den dafür nötigen unregulierten Markt hat die EU selbst geschaffen.

Da Ihre Grundannahme zu 85% unbegründet ist, bleibt auch diese These zu 85% unbegründet.

Die Energiekrise wurde auch nicht vom Ukrainekrieg ausgelöst, sondern von den (mit dem Krieg begründeten) Sanktionen gegen unseren ehemals wichtigsten Energielieferanten.

Sie sehen das so, der Ökonom Schularick sieht das anders. Und begründet das sogar. Und äußert sich überhaupt nur auf der Basis seiner wissenschaftlichen Arbeit.

Von einem Professor für Volkswirtschaftslehre hätte ich eine etwas differenziertere Ursachenforschung erwartet.

Ich erwarte eine differenziertere Betrachtung von wissenschaftlich differenzierenden Analysen und Beurteilungen.

 

 

 

weingasi1
@08:41 Uhr von Dany39

Da ist also bestimmt noch Spielraum nach unten. Ebenso fehlt mir auch bei Strom und Gas der Druck bei fallenden Preise, diese auch an den Verbraucher weiter zu geben. Die Politik macht ja mehr dafür, die Leute zu entlasten (was aktuell auch richtig ist), aber nichts gegen Wucherpreise, z.B. wie die in vielen Ländern geplante Übergewinnsteuer.

Wie Sie richtig feststellen, ist diese Steuer geplant. Obwohl ich diese Steuer nicht für falsch halte, denke ich, dass man sie nicht einfach so wird erheben können, zumal es sich um intern. Konzerne handelt, die zumeist nicht einmal in der EU ansässig sind. Darauf hat auch Herr Lindner hingewiesen, der diese Steuer zumindest in/für DEU für steuerrechtlich NICHT erhebbar hält. Meine Kenntnisse sind zu gering, um das beurteilen zu können. Muss man sich ansehen, wenn es tatsächlich in anderen EU-Ländern dazu kommen kann.

 

weingasi1
@10:54 Uhr von Tino Winkler

BASF schließt seine Tore und 39000 Arbeitsplätze gehen verloren. Da kann man natürlich sagen das wird ein Test mit dem Bürgergeld für die 170000 Ludwigshafener.

Über 2 Milliarden war BASF etwas zu viel, aber keine Angst liebe Ludwigshafener, die Arbeit ist ja nicht weg, Sie wird dann nur in einem anderen Land gemacht.

Weshalb veröffentlichen Sie hier falsche Tatsachen?

Falsche TATSACHEN gibt es nicht. Entweder sind es Tatsachen, dann kann man sie belegen, oder es sind Aussagen, die richtig sein können, oder auch nicht. Allerdings sind die Aussagen des Foristen nicht aus der Luft gegriffen. Der Slogan der Grünen "erlebe dein grünes Wirtschaftswunder" wirkt hier wie Hohn. BASF wird in DEU nicht weiter expandieren, sondern in Ludwigshafen ca. die Hälfte der 39.000 Arbeitsplätze abbauen. Ich finde das schlimm genug, und es wird nicht bei BASF bleiben. Es muss dringend gegengesteuert werden.

 

wie-
Hobbyökonomem: Argumentieren vom Ergebnis her

@10:59 Uhr von Kohlefreund

Die Inflation kann nicht zurückgehen, weil die Geldmenge nicht reduziert wird.

Das sieht der Experte im Interview begründet anders.

Sollte die EZB die Bilanz verkürzen, bricht die Wirtschaft zusammen.

Noch mehr Untergangsprosa.

Ganz im Gegenteil, wird man die Geldmenge bei entsprechender Wirtschaftskontraktion noch mehr ausweiten und damit die Inflation noch weiter nach oben treiben.

Wer will das? Wer arbeitet daran?

Merke: Inflation ist kein Naturphänomen, sondern wird IMMER durch die Ausweitung der Geldmenge verursacht. Kann man bei Ludwig von Mises und Friedrich August von Hayek (Wirtschaftsnobelpreis 1974) nachlesen und war in der Weimarer Republik auch so.

Hier ist's wie nachgewiesen anders. Lesen Sie nach im zu kommentierenden Interview:

Man will die Nachfrage ein bisschen dämpfen [durch Anheben der Zinsen], damit insgesamt die Inflationserwartungen stabil bleiben und wir als Bürgerinnen und Bürger auch verstehen, dass das jetzt eine einmalige Sache ist.

Bender Rodriguez
@11:12 Uhr von wie-

 

Schon diese Überschrift deutet nicht auf die vo...

Aus Deutschland abzuziehen, muss man sich ordentlich durchrechnen.  

Nirgendwo sonst bekommt man so gute und billige Arbeitskräfte. Ohne Ansprüche und Streikbereitschaft.  Nirgendwo sonst, ist es billiger, als hier. 

Die BWLer vergessen immer wieder das Qualität auch zur Arbeit gehört. 

R13P
@10:59 Uhr von Kohlefreund

Die Inflation kann nicht zurückgehen, weil die Geldmenge nicht reduziert wird. Sollte die EZB die Bilanz verkürzen, bricht die Wirtschaft zusammen. Ganz im Gegenteil, wird man die Geldmenge bei entsprechender Wirtschaftskontraktion noch mehr ausweiten und damit die Inflation noch weiter nach oben treiben. Merke: Inflation ist kein Naturphänomen, sondern wird IMMER durch die Ausweitung der Geldmenge verursacht. Kann man bei Ludwig von Mises und Friedrich August von Hayek (Wirtschaftsnobelpreis 1974) nachlesen und war in der Weimarer Republik auch so.

 

Inflation wird durch höhere Preise ausgelöst. Die Preise steigen, wenn die Nachfrage steigt bei gleichbleibendem Angebot oder das Angebot sinkt bei gleichbleibender Nachfrage. Die Preise steigen momentan weil die Energiepreise aufgrund eines geringeren Angebots steigen und generell durch ein geringeres Angebot aufgrund von pandemiebedingter Lieferkettenproblemen. Wir haben keine durch die Ausweitung der Geldmenge erhöhte Nachfrage.

fruchtig intensiv
@08:34 Uhr von NieWiederAfd

Dauerblaubraunschwarzmalern

 

..oh man. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem anderen Aufhänger?

 

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Bender Rodriguez
@11:28 Uhr von teachers voice

Wie sich an den massiv gestiegenen Gewinnen der Energiekonzerne ablesen lässt, sind die inflationstreibenden Energiepreise aufgrund von Spekulationen gestiegen.

Zu ca. 85% schlicht falsch! Sie stellen keine Schlussfolgerung her, Sie behaupten einfach etwas.

Den dafür nötigen unregulierten Markt hat die EU selbst geschaffen.

Da Ihre Grundannahme zu 85% unbegründet ist, bleibt auch diese These zu 85% unbegründet.

Die Energiekrise wurde auch nicht vom Ukrainekrieg ausgelöst, sondern von den (mit dem Krieg begründeten) Sanktionen gegen unseren ehemals wichtigsten Energielieferanten.

Sie sehen das so, der Ökonom Schularick sieht das anders. Und begründet das sogar. Und äußert sich überhaupt nur auf der Basis seiner wissenschaftlichen Arbeit.

Von einem Professor für Volkswirtschaftslehre hätte ich eine etwas differenziertere Ursachenforschun...

Zu behaupten, etwas sei zu 85% frei erfunden, ist auch kein richtiger Beweis.

weingasi1
@08:50 Uhr von ich1961

08:37 Uhr von Denkerist

 

Mich würde mal interessieren, woher Sie Ihre Aussagen nehmen?  

 

Sind Sie ein Experte?

 

Handelt es sich um Ihr Bauchgefühl?

 

Oder wollen Sie, das die Wirtschaft kaputt geht (damit es Deutschland schlecht geht)?

 

Mir sind die Aussagen des Experten (der sicher einen anderen, besseren Überblick hat) jedenfalls näher, wie Ihre.

Das mag ja sein, spielt jedoch für eine objektive Beurteilung keine Rolle. Ich sehe es zwar nicht sooo pessimistisch wie der Forist "Denkerist", allerdings sind seine Aussagen auch nicht völlig aus der Luft gegriffen. Geben Sie einfach mal "BASF Abwanderung " ein. Da finden Sie eine Vielzahl von Berichten, die seine Aussagen, wenn auch nicht in dieser Brisanz stützen und dabei handelt es sich nicht um "blaubraune" Seiten.

 

 

 

wie-
Belegbare Tatsachen versus alternativen Fakten

@11:48 Uhr von weingasi1

Falsche TATSACHEN gibt es nicht.

Doch, nennen sich "alternative facts".

Entweder sind es Tatsachen, dann kann man sie belegen, oder es sind Aussagen, die richtig sein können, oder auch nicht.

Warum fehlen dann Belege zu den von Ihnen behaupteten Tatsachen?

Allerdings sind die Aussagen des Foristen nicht aus der Luft gegriffen.

Ähm, in diesem Fall ganz klar: Luft.

Der Slogan der Grünen "erlebe dein grünes Wirtschaftswunder" wirkt hier wie Hohn.

Und der Klimawandel?

BASF wird in DEU nicht weiter expandieren, sondern in Ludwigshafen ca. die Hälfte der 39.000 Arbeitsplätze abbauen.

Hat wer, wann, wo gemeldet? Der SWR berichtete am 13.10. "nur" von geplanten Einsparungen in Höhe von 500 Mio. Euro jährlich.

Ich finde das schlimm genug, und es wird nicht bei BASF bleiben. Es muss dringend gegengesteuert werden.

Alarm! Rettet das Land! Widerstand!

Irgendetwas an Tatsachen und Belegen greifbar, um Ihre Kassandrarufe zu mittels Fakten begründete Prognosen zu verwandeln?

Account gelöscht
Ökonom Schularik über Wirkung und Dauer der Inflation....

Die Inflation, bald erreicht sie die 10 Prozent.  Offiziell wird sie bei ca. 8 Prozent gehandelt. Als Ursachen werden im jährlich erscheinenden  Memorandum Wirtschaft drei Ursachen ausgemacht: Pandemiebedingten reißen von Lieferketten auf der Angebotsseite. Dann der ökologische Umbau, politisch verordnete Preiserhöhungen, mit denen die bisher externalisierten Umweltkosten im Preissystem internalisiert werden. Im Mittelpunkt steht hier die CO2-Bepreisung.

Und schließlich die enorme Verteuerung der Energiegüter, durch die Angebotsverknappung an den Märkten, bedingt durch Sanktionen aber auch Lieferstopps. Und durch den Übergang von langfristigen Lieferverträgen zum Handel an Spotmärkten.

 

Wie dieser Inflation begegnen ? Die vorherrschende ökonomische Handlungsweise (der Monetarismus) besteht in Zinserhöhungen durch die Notenbanken (EZB oder Fed). 

 

Aber Inflationsursachen werden damit nicht bekämpft.

weingasi1
@09:03 Uhr von MRomTRom

++

'Die extremen Preise für Energie werden zu einem massiven Wirtschaftseinbruch führen'

++

Mag sein, dass Sie sich das nach dem Lüth-Playbook wünschen, hat aber mit der Realität nichts zu tun. Die beschreibt Schularick deutlich besser.

Die deutsche Wirtschaft steht natürlich unter Druck der hohen Energiepreise, aber das gilt für alle ihre Wettbewerber auch. Die Arbeitslosigkeit saisonal ist gerade gesunken.

++

Nein, das gilt in diesem Ausmass eben nicht für Mitbewerber, zumindest was das aussereuropäsche Ausland, hier Asien und USA, anbelangt und Energie ist für einige der deutschen Schlüsselindustrien ein sehr wichtiger Faktor. Davor sollte man Augen nicht verschliessen. Herr Schularick beleuchtet in erster Linie das Thema "Inflation". Eine gefürchtete Deindustrialisierung beleuchtet er leider überhaupt nicht.

 

 

 

eine_anmerkung.
Nicht vollumfänglich

>>"Moritz Schularick: Ganz überwiegend die stark gestiegenen Energiepreise im Zuge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Hinzu kommt, dass wir gleichzeitig aus der Pandemie herausgestartet sind, also viele Länder gleichzeitig die Volkswirtschaften wieder geöffnet haben, so dass der Konsum wieder angesprungen ist. Das hat im letzten Jahr dann schon ordentlichen Druck auf die Preise gemacht. Man kam teilweise mit den Lieferketten nicht hinterher."<<

.

Richtig, aber nicht vollumfänglich denn er blendet den Einfluss der Ampel auf die Preisentwicklung für Energie an den Börsen die durch Spekulationen beflügelt werden komplett aus. Andersrum gesagt kann man nunmal nicht sagen die Ampel kann nix dafür dass das so gekommen ist.

Nachfragerin
@teachers voice - Behauptungen bitte begründen.

@11:28 Uhr von teachers voice:

"Zu ca. 85% schlicht falsch! Sie stellen keine Schlussfolgerung her, Sie behaupten einfach etwas."

Und das behaupten Sie wieder einmal einfach so.

"Da Ihre Grundannahme zu 85% unbegründet ist, bleibt auch diese These zu 85% unbegründet."

Die EU hat mit der Einführung des Spotmarktes die Grundlage für Spekulationen am Energiemarkt geschaffen und diese mit ihren Sanktionen befeuert.

"Sie sehen das so, der Ökonom Schularick sieht das anders. Und begründet das sogar."

Herr Schularick hat die von mir genannten ursächlichen Einflüsse gar nicht erwähnt.

"Ich erwarte eine differenziertere Betrachtung von wissenschaftlich differenzierenden Analysen und Beurteilungen."

Wer jeden meiner Kommentare mit unbegründeten "Alles falsch!"-Behauptungen kontert, wird von einer wissenschaftlich-differenzierten Betrachtungsweise maßlos überfordert sein.

Sie haben nicht einmal erkannt, dass ich die Schlussfolgerungen Herr Schularicks gar nicht infrage stelle.

wie-
Expertenwissen: einfach 'mal zulassen

@12:26 Uhr von eine_anmerkung.

Richtig, aber nicht vollumfänglich denn er blendet den Einfluss der Ampel auf die Preisentwicklung für Energie an den Börsen die durch Spekulationen beflügelt werden komplett aus. Andersrum gesagt kann man nunmal nicht sagen die Ampel kann nix dafür dass das so gekommen ist.

Da die Auswirkungen der Preisentwicklung an den Börsen - beeinflusst durch den Angriffskrieg des Herrn Putin gegen die Ukraine - und die Ergebnisse der Preisverhandlungen der Energieversorger beim Einkauf von Erdgas, Erdöl und Kohle tatsächlich EU- bzw. sogar weltweit zu beobachten sind, überschätzen Sie die Bedeutung und den Einfluss der Politik der Bundesregierung gewaltig. Anders gesagt: es gibt keine Fakten, die für Ihre Vermutungen sprechen.

Halten Sie sich lieber an die Feststellungen der Expertinnen und Experten.

NieWiederAfd
@08:56 Uhr von krittkritt

Die Energiepreise sind vor (!) dem Eingreifen Russlands in die Höhe geschnellt. Schuld daran war die EU. Man glaubte, durch Öffnung des Marktes für Spekulanten bessere Preise zu bekommen. Aber Spekulanten spekulieren halt...

Und welche Auswirkungen Zinserhöhungen auf europäische Länder mit höheren Schulden haben, wird nicht ansatzweise in Erwägung gezogen.

 



... das war erwartbar wie das sprichwörtliche Amen in der Kirche, dass Putinanhängern diese fundierte Analyse und Prognose nicht schmeckt.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

wie-
Alarmismen ohne Sachgrund

@12:23 Uhr von weingasi1

Eine gefürchtete Deindustrialisierung beleuchtet er leider überhaupt nicht.

Ihre "gefürchtete Deindustrialisierung" ist lediglich ein weiteres Angst-Propagandanarrativ der blaubraunen-tiefroten Ecken. Hat nichts, aber auch überhaupt nichts mit der gegebenen Realität im Land zu tun. Ergo: welchen Grund sollte der Experte im Interview haben, auf solche kruden Alarmmeldungen einzugehen?

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NieWiederAfd
@09:16 Uhr Die-Vulgäre-Analyse, Blitzgesch..., Joaquín et al.

...

1. Gelddrucken der EZB zur Finanzierung von Staatsschulden des ClubMed asap beenden

2. Kosten in der Migrationspolitik zurückfahren - Vorbild DK

3. Angebotsausweitung im Energiesektor herbeiführen - durch Öffnung von Nord Stream 2

4. Staat verschlanken. Unnütze Ideologieprojekte einstampfen.

 

Neuer Name, alte Framings und Versatzstücke, die sich mit dem Interview nicht einmal marginal beschäftigen. Blitzgescheit war und ist das allemal nicht, vulgär vielleicht schon. Insofern ist es vielleicht ein Fortschritt in Sachen Selbsterkenntnis. Oder auch nicht...

 Jedenfalls ist das Sammelsurium aus den Stichworten "Migrationspolitik", "Nordstream2",  "Ideologieprojekte" und (wie immer Platz 1) "EZB-Schelte" nicht im Ansatz ein Kommentar zum Interview sondern... nur ein Sammelsurium.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

NieWiederAfd
@11:59 Uhr von fruchtig intensiv

Dauerblaubraunschwarzmalern

 

..oh man. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem anderen Aufhänger?

 

Gefällt Ihnen nicht? Finden Sie verlässlich vorhersagbar in den Kommentaren zu diesem Interview. Insofern wüsste ich nicht, warum ich es nicht so benennen sollte. 

Manche ändern für Ihre Dauerblaubraunschwarzmalerei sogar ihre Usernamen. Ich bleibe mal bei den alten treffenden Begriffen. 



 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Account gelöscht
@13:53 Uhr von wie-

@12:23 Uhr von weingasi1

Eine gefürchtete Deindustrialisierung beleuchtet er leider überhaupt nicht.

Ihre "gefürchtete Deindustrialisierung" ist lediglich ein weiteres Angst-Propagandanarrativ der blaubraunen-tiefroten Ecken. Hat nichts, aber auch überhaupt nichts mit der gegebenen Realität im Land zu tun. Ergo: welchen Grund sollte der Experte im Interview haben, auf solche kruden Alarmmeldungen einzugehen?

 

 

 

Die Äußerungen aus dem Bäckereigewerbe, der chemischen Industrie, Zement und Schwerindustrie sagen etwas anderes aus.

Aber kommen Sie mit Ihren Sätzen doch mal in einem Jahr.....

 

NieWiederAfd
@09:48 Uhr von eine_anmerkung.

Auf den Punkt gebracht heißt das nicht anderes das diese Regierung (Ampel) total versagt hat.

 

 

Sie scheinen das Interview nicht gelesen oder nicht recht verstanden zu haben.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

eine_anmerkung.

Das Hauptübel liegt darin das die Grünen mit an der Macht sind und Ihre ideologiegetriebenen Ansichten nicht mit den jetzigen pragmatischen realen Anforderungen in Einklang zu bringen sind. Das ganze ist kein Spiel mehr.

wie-
Gutes Interview: bitte mehr davon.

Ein Interview mit guten Fragen und ausführlichen, gut verständlichen Antworten eines hochrangigen Experten zu einem aktuellen wie wichtigen Thema. Prima. Vielen Dank. Bitte ruhig mehr davon.

NieWiederAfd
@10:08 Uhr von hesta15

Moritz Schularick argumentiert kenntnisreich, unaufgeregt und mit einem klaren Blick für Zusammenhänge: danke für das aufschlussreiche Interview, das einigen Dauerblaubraunschwarzmalern sachlich-fachlich den Wind aus den Segeln nimmt. 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Ob die Argumentation von Herrn Schularick kenntnisreich ist kann ich nicht beurteilen. Es gibt allerdings sehr viele Finanzexperten die das anders sehen,

Warum stellen sie eigentlich immer alle die eine konträre Meinung haben, in die Blau / Braune Ecke, in einer Demokratie muß man unterschiedliche Meinungen aushalten können.



Keine Sorge, ich halte konträre Meinungen bestens aus. Ich ordne sie allerdings ein und bewerte sie auch beizeiten. Das muss man auch aushalten, dafür ist die Kommentarfunktion da.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Nachfragerin
@wie- Realitätsverweigerung

@13:53 Uhr von wie- 

"Ihre [weingasi1] 'gefürchtete Deindustrialisierung' ist lediglich ein weiteres Angst-Propagandanarrativ der blaubraunen-tiefroten Ecken. Hat nichts, aber auch überhaupt nichts mit der gegebenen Realität im Land zu tun."

Die Realität ist wohl auch blaubraun-tiefrot?

Siehe z.B. hier: "Folgen der Energiekrise -  Droht ein Herbst der Pleiten?" (Tagesschau vom 09.09.2022)

"Ergo: welchen Grund sollte der Experte im Interview haben, auf solche kruden Alarmmeldungen einzugehen?"

Weil real sind und durchaus mit der Inflation zusammenhängen.