Lula da Silva

Ihre Meinung zu Lula liegt knapp vorn: Brasilien muss in Stichwahl

Das war knapper als gedacht: Herausforderer Lula hat zwar die erste Runde der Präsidentenwahl gewonnen. Amtsinhaber Bolsonaro schnitt aber besser ab als erwartet. Nun steht das Land vor angespannten Wochen. Von A. Herrberg.

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154 Kommentare

Kommentare

wie-
Compliance und Good Governance: Ethos

@12:13 Uhr von Blitzgescheit

Sie sollten sich schon die Artikel auch DURCHLESEN, bevor Sie sie posten.

In keinem dieser Artikel geht es um tatsächliche/belegte Fälle von Korruption.

Guggst du hier:

"Besonders pikant: Fast die Hälfte der Grundstücke und Anwesen (51) wurden zu einem Großteil oder gänzlich bar bezahlt. Solche Transaktionen sind nicht illegal, werden aber häufig mit Geldwäsche in Verbindung gebracht, da die Strafverfolgungsbehörden die Herkunft der Gelder so gut wie nie zurückverfolgen können."

Gutes Beispiel seriösen Journalismus. Ansonsten hätte ich die beiden Artikel nicht verlinkt. Haben Sie eigentlich den zweiten Artikel auch aufmerksam studiert?

In Deutschland wäre sofort der Verdacht auf organisiertes Verbrechen, Geldwäsche von Clans etc. immanent. Woher hat eigentlich Ihr Herr Bolsonaro das ganze Bargeld? Nun, Transparenzgebot?

Uuuiii ... Bolsonaro hat völlig LEGAL Immobilien gekauft!

Auf den Scheiterhaufen mit ihm!!

Wer fordert das? Außer Ihrem Niveau von Sachargumenten?

Kaneel
12:14 Uhr von wie-

Leider, und das bleibt festzustellen, funktioniert diese "populistische" "Krawallmethode" jedes Mal, jedes Mal wird die Diskussion gekapert. Dank der "Ehrlichen" unter den Forumteilnehmenden - und natürlich dem Handeln der Moderation.

Vielleicht sollte man diesen Auszug aus der Netiquette des WDR noch als Kriterium dazunehmen:

Ebenfalls unerwünscht sind ständige Wiederholungen des gleichen Inhalts, Unfug sowie unsinnige Texte.

Account gelöscht
@12:23 Uhr von fathaland slim

@10:18 Uhr von fathaland slim

Es erstaunt mich, daß Sie bei der brasilianischen Wahl nicht auf der Seite der Rechten zu finden sind.

 

 

Ein äußerst merkwürdiger Satz von Ihrer Seite. 

 

Sie haben mich genauestens verstanden.

 

 

 

Das müssen Sie mal erklären. Warum soll man Partei ergreifen für Großgrundbesitz, evangelikale Bewegungen, eine äußerst antiökologische Politik, die außerdem noch etliche indigene Gemeinschaften gefährdet ? Von der Zulassung von mehr und mehr Pestizide profitieren auch BAYER & Co.  Sie exportieren insgesamt 12 Pestizide in das Land, die hier verboten sind.

 

 

Weil Sie für Trump Partei ergriffen, als er Präsident war, für Farage und Johnson, als es um den Brexit ging, sowie immer auf Assads und Putins Seite zu finden waren.

 

Das ist Ihre eigenwillige Interpretation. Gut, sicher niemals auf der Seite der EU. Ist das aber die Aufgabe von Linken ? Wie auch transatlantischer Regime-Changes hinterherzulaufen ?

 

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