Rekruten im südrussischen Bataisk

Ihre Meinung zu Teilmobilmachung in Russland: Kreml räumt Verstöße ein

Der Kreml hat erstmals Verstöße bei der Teilmobilmachung in Russland eingeräumt. Viele Russen verlassen unterdessen das Land, um einer Einberufung zu entgehen - so meldete Finnland einen Höchststand an russischen Einreisen.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
193 Kommentare

Kommentare

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
Gefangene in einem sinnlosen Krieg

Von den bisher in Putins Raubmord gesandten russischen Soldaten ist schon jetzt mindestens jeder Achte, vielleicht sogar jeder Vierte tot, genau so viele verwundet.

 

Diejenigen, die seit über 200 Tagen in Fronstellunngen ausharren müssen und täglich die Wahrheit hinter den Erfolgsmeldungen des Kreml erleben, wissen dass ihre Überlebenschancen für den weiteren Verlauf des Krieges eher noch schlechter sind.

 

Diejenigen, die jetzt "mobilisiert" werden, wissen, dass sie nicht mobilisiert würden, wenn die Erfolgszahlen, die Kriegsminister Schoigu ständig ventiliert, wahr wären.

Sie hören, dass sie allein gegen "Die geballte Macht der Nato" antreten müssten - Putins Entschuldigungslüge.

Das macht denen keinen Mut, die es glauben, die Anderen fragen sich, was wäre wenn...?

 

Sie wissen, dass Putin - ganz in der Nachfolge Stalins, der seinem Starrsinn Millionen Soldaten sinnlos opferte - zusätzliches Kanonenfutter braucht.

 

Und wofür das alles?

Für Putins feuchten Traum von großrussischen Imperium?

Coachcoach
So ist das in Kriegen

Die einen werden mit Gewehren hineingetrieben - damit sie nicht weglaufen und ihr Leben retten. Schütze A. vom linken Flügel weiß genau, dass er nicht für seine Sache kämpft.

Die anderen schaffen es schnell weg. Das befürworte ich stark, in allen Kriegen.

Und ich finde: Die sollen Asyl bekommen. Jeder, der nicht schießt, hilft, Frieden zu schaffen. 

Wir sollten alle aufnehmen, auch aus der Ukraine. Besseres als Deserteure gibt es nicht. Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

archersdream

Zum Thema Kriegsrecht in Russland: "Dazu gibt es im Augenblick keine Entscheidungen".

Man beachte das Wort "Augenblick" in diesem Satz. Es gibt als im Augenblick noch keine Entscheidung diesbezüglich. Aber darüber geredet wurde schon? 

Janosch64
keine Übersicht mehr

Der Kriegsverbrecher im Kreml scheint die Übersicht verloren zu haben.  Am besten wäre für ihn und vor allem für seinen hinfällig und gebrechlich wirkenden Lakaien im Aussenministerium ein Platz in einem Seniorenheim, am besten ohne Kontakt zur Außenwelt.

Frankfurter Bürger
Langam "kein Bock mehr auf's Z"

Putin ist so ziemlich das schlechteste, was Russland passieren konnte. Nun bemerken es immer mehr Russen selbst. Das perfide an Putin auch hier: ethnische Minderheiten verheizen. Ganz nach dem Gusto seines Vorbildes Stalin.

Raho59
Wie kann jemand

der sich an nichts hält was er "gestern" sagte, wie kann der gegen etwas verstoßen?

Bisschen hier drehen, bisschen dort drehen. 

Gibt überall genug auf der Welt, die ihm alles glauben.

 

Anna-Elisabeth

>>Dagestan ist eine multiethnische Region mit einer muslimischen Mehrheit und eines der ärmsten Gebiete Russlands. Zudem ist es unter den Gebieten mit dem höchsten Anteil von im Kampf in der Ukraine Getöteten, wie aus Todesanzeigen im Internet und Zählungen durch unabhängige russische Medien hervorgeht.<<

Auch hier wird mal wieder deutlich, wie menschenverachtend das System Putin ist. Das sollte doch eigentlich auch jene irritieren, die versuchen, Putin zu verteidigen. Die Vorgehensweise bei der Rekrutierung von weiterem Kanonenfutter hat jedenfalls nichts mit den Fehlern des Westens oder der NATO in der Vergangenheit zutun. Ich hätte allerdings selbst nie für möglich gehalten, wie schwach Russland unter Putin geworden ist. Was für ein brutaler Chaosladen.

Francis Ricardo
Man kann nur hoffen

Das Putins Regierung bald am Ende ist. 

Ich hoffe der russischen Bevölkerung wird bald in großen Teilen klar, das Putin sie lediglich für Seine Allmachtsphantasien ausnutzt. 

Es ist scheußlich das ein paar wenige asoziale Menschen soviel Leid unter vielen Menschen auslösen. 

ich hoffe die Rechnung für Putin und seine kleine Band kommt noch. 

harpdart
Proteste

Kleine Fünkchen von Hoffnung. Proteste und Widerstand in Dagestan und Sibirien, wo Putin die meisten seiner Soldaten rekrutiert, möglichst weit weg von Moskau und St. Petersburg. Die Menschen dort spüren, dass sie geopfert werden sollen und wehren sich. Zehntausende, die Russland verlassen, weil sie nicht als Kanonenfutter dienen wollen. 

Kleine Fünkchen, mehr noch nicht. 

Zufriedener Optimist
@15:44 Uhr von Coachcoach

Die einen werden mit Gewehren hineingetrieben - damit sie nicht weglaufen und ihr Leben retten. Schütze A. vom linken Flügel weiß genau, dass er nicht für seine Sache kämpft.

Die anderen schaffen es schnell weg. Das befürworte ich stark, in allen Kriegen.

Und ich finde: Die sollen Asyl bekommen. Jeder, der nicht schießt, hilft, Frieden zu schaffen. 

Wir sollten alle aufnehmen, auch aus der Ukraine. Besseres als Deserteure gibt es nicht. Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

Russland ist der Angreifer - ich kann auch „immerhin“ nichts Gutes daran finden.

Frankfurter Bürger
Langsam "kein Bock" mehr auf's Z

Mein Mitgefühl hält sich mit allen Flüchtlingen aus Moskau und St. Petersburg dabei sehr in Grenzen. Der russische Imperialismus und Faschismus fiel nicht vom Himmel. Es ist Russlands Krieg, und Russlands Verantwortung! Denn Putin fiel genauso wenig vom Himmel, wie einst ein Hitler. Dabei haben und hatten Russen immer die Möglichkeit, die Propaganda zu erkennen und sich zu informieren. Auch die Millionen Touristen im Westen über viele Jahre haben absolut NICHTS gebracht.



Nun wird es interessant sein zu beobachten, wie das Regime im Kreml vermeiden will, das es immer mehr Separatismus hinterm Ural geben wird.



Putin - der Totengräber Russlands.

ein Lebowski

Zugleich betonte Peskow, dass die russische Führung bisher keine Entscheidung über die Einführung des Kriegsrechts getroffen habe. "Dazu gibt es im Augenblick keine Entscheidungen", sagte er. Bei einer Einführung des Kriegsrechts dürften wehrfähige Männer Russland nicht mehr verlassen.

-------------------

Naja, Russland befindet sich nur einen Schritt vom Kriegsrecht entfernt, jeder der jetzt Russland verlässt (im wehrdienstfähigen Alter), muss erstmal vom Kreiswehrersatzamt einen Wisch beantragen, der ihm bescheinigt, nicht einberufen worden zu sein.

harry_up
Kriegsrecht Soft.

 

Also noch kein echtes Kriegsrecht, wie Peskow betont.

 

Aber immerhin so strong, dass Protestierende von der Polizei festgenommen und abgeführt werden, nachdem sie die verständliche Frage stellten:

"Warum nehmt ihr unsere Kinder?"

 

Was sollen die Polizisten da auch antworten? Vielleicht "...weil Männer wie Peskows Sohn Beziehungen haben!"?

 

Darüber, dass bislang vorwiegend Soldaten aus abgelegenen und wirtschaftlich uninteressanten, daher armen Gegenden rekrutiert wurden, war ja des öfteren geredet worden.

Inzwischen wird der Widerstand sicht- und hörbarer - auch diese Menschen möchten nicht weiter als Kanonenfutter dienen.

 

Mehr und mehr komme ich zu der Überzeugung, dass Putin nur in einer Art konzertierter Aktion von außerhalb (Sanktionen, Waffenhilfe f. d. Ukraine) und innen (Proteste, Widerstand) zu stoppen ist.

 

wie-
Ein Muss für Tastensoldaten: Whataboutism

@15:44 Uhr von Coachcoach

Wir sollten alle aufnehmen, auch aus der Ukraine. Besseres als Deserteure gibt es nicht. Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

Spannend, wie Sie mittels des Stilmittels Whataboutism auch zu diesem Thema, welches sich allein kritisch mit der Menschenrechtssituation innerhalb der Russischen Föderation befasst, Propaganda herauszudestillieren, welche die Ukraine schlecht aussehen lässt.

Ach ja, Fakten- und Wahrheitscheck: das erst seit letzter Woche in der Russischen Föderation gültige Gesetz zur Teilmobilmachung sieht tatsächlich ein Ausreiseverbot für Reservisten vor. (siehe u.a.: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-mobilmachung-grenze-1…) Und nun?

harry_up
@15:44 Uhr von archersdream

 

Zum Thema Kriegsrecht in Russland: "Dazu gibt es im Augenblick keine Entscheidungen".

 

《 Man beachte das Wort "Augenblick" in diesem Satz. Es gibt als im Augenblick noch keine Entscheidung diesbezüglich. Aber darüber geredet wurde schon? 

 

 

Ja klar doch, Putin ist von Jasagern und Scharfmachern umgeben, die am liebsten gestern als heute mit allen und allem in den Krieg zögen.

 

Adeo60

Bei der Frage, welche Eskalationsstufe der Annexion russisch besetzter Gebiete folgen könnte, wurde und wird bisher die Gefahr eines Chemiewaffeneinsatzes nicht diskutiert. Putin ist zuzutrauen, dass er auch diese Mittel einsetzt bevor er zu Atomwaffen greift. Fakt ist, dass dieser Krieg vom Kreml Chef zunehmend pervertiert wird. In einem russische annektierten Gebiet würden letztlich auch Ukrainer zu russischen Staatsbürgern und an die Front geschockt. Ukrainer müssten dann gegen eigene Landsleute schießen - womöglich auf Väter, Söhne oder Brüder. Welch eine brutale Vorstellung. Putin verheizt zuhause junge Leute aus entgegenen, ärmeren Teilen des Landes. Sollen diese immer noch für die Entnazifizierung der UKR kämpfen? Heute hat ein russischer Nazi an einer Schule mehrere Menschen getötet. Die Entnazifizierung sollte Putin zunächst einmal - auch mit Blick auf die Wagner Truppe - im eigenen Land starten.

Klausewitz

Diese Meldungen werden nicht verhindern, dass die Ukraine diesen Krieg verliert und die Sanktionen Westeuropa zerstören

Klausewitz
@15:46 Uhr von Janosch64

Der Kriegsverbrecher im Kreml scheint die Übersicht verloren zu haben.  Am besten wäre für ihn und vor allem für seinen hinfällig und gebrechlich wirkenden Lakaien im Aussenministerium ein Platz in einem Seniorenheim, am besten ohne Kontakt zur Außenwelt.

Schön dass Sie die Übersicht haben

Anna-Elisabeth
@15:44 Uhr von Coachcoach

...

Die anderen schaffen es schnell weg. Das befürworte ich stark, in allen Kriegen.

Es gibt nur ein Problem, wie Russlandkenner hier in Deutschland erläutern: Man muss sich auch als Russe das "schnell weg" leisten können. Leben/Überleben ist wohl überall auch eine Geldfrage. Schrecklich!

Und ich finde: Die sollen Asyl bekommen. Jeder, der nicht schießt, hilft, Frieden zu schaffen. 

Das sehe ich auch so.

harry_up
@16:06 Uhr von heinzi123

 

Ich hab auch den Kriegsdienst verweigert.

Aber bei 2 Millionen Reservisten, werden die Russen schon genug zusammen bekommen.

 

 

Zahlenmäßig vielleicht.

 

Wie es bei denen mit der Kampfmoral aussieht steht freilich auf einem anderen Blatt. 

Coachcoach
@15:58 Uhr von Zufriedener Optimist

Die einen werden mit Gewehren hineingetrieben - damit sie nicht weglaufen und ihr Leben retten. Schütze A. vom linken Flügel weiß genau, dass er nicht für seine Sache kämpft.

Die anderen schaffen es schnell weg. Das befürworte ich stark, in allen Kriegen.

Und ich finde: Die sollen Asyl bekommen. Jeder, der nicht schießt, hilft, Frieden zu schaffen. 

Wir sollten alle aufnehmen, auch aus der Ukraine. Besseres als Deserteure gibt es nicht. Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

Russland ist der Angreifer - ich kann auch „immerhin“ nichts Gutes daran finden.

In der Ukraine dürfen sie nicht ausreisen. Das finde ich schlecht - wenn jemand weg will, ist es gut, er kann's.

Parsec
@15:44 Uhr von Coachcoach

Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

Noch.

Putin brennt wahrscheinlich schon das Wort "Kriegsrecht" regelrecht im Mund.

 

Werner40

Nicht nur die Teilmobilmachung ist ein Verstoß gegen das Lebensrecht der Eingezogenen,  sondern der ganze Putinsche Krieg.

Parsec
@15:44 Uhr von archersdream

Zum Thema Kriegsrecht in Russland: "Dazu gibt es im Augenblick keine Entscheidungen".

Man beachte das Wort "Augenblick" in diesem Satz.

Allzu durchsichtig des Kremls unhergeeiere.

 

Anna-Elisabeth
@15:46 Uhr von Janosch64

Der Kriegsverbrecher im Kreml scheint die Übersicht verloren zu haben.  Am besten wäre für ihn und vor allem für seinen hinfällig und gebrechlich wirkenden Lakaien im Aussenministerium ein Platz in einem Seniorenheim, am besten ohne Kontakt zur Außenwelt.

Die Außenwelt nimmt der doch eh nur noch verzerrt wahr.

Ich frage mich gerade, ob ich noch professionell hätte agieren können, wenn ich es mit einem "Patienten Putin" zutun gehabt hätte. Vermutlich geht das nur, wenn man sich fest einredet, man sei ein Roboter.

Coachcoach
@16:15 Uhr von Anna-Elisabeth

...

Die anderen schaffen es schnell weg. Das befürworte ich stark, in allen Kriegen.

Es gibt nur ein Problem, wie Russlandkenner hier in Deutschland erläutern: Man muss sich auch als Russe das "schnell weg" leisten können. Leben/Überleben ist wohl überall auch eine Geldfrage. Schrecklich!

Und ich finde: Die sollen Asyl bekommen. Jeder, der nicht schießt, hilft, Frieden zu schaffen. 

Das sehe ich auch so.

Tja, Geld rettet Leben - das ist oft grausam. Ich wünsche allen, Dass sie wegkommen.

Parsec
@15:47 Uhr von Frankfurter Bürger

Das perfide an Putin auch hier: ethnische Minderheiten verheizen. Ganz nach dem Gusto seines Vorbildes Stalin.

Und diese armen Menschen holt es aus der letzten Ecke Russlands, denn die, so des Kremls Schluß, vermisst ja keiner.

 

Adeo60
@15:44 Uhr von Coachcoach

Ich stimme Ihnen in einigen Punkten zu. Aber er gibt m.E. in einem Krieg auch einen gerechten Widerstand. Die ukrainischen Soldaten verteidigen mit großen Mut und viel Leidenschaft ihr Land, ihre Freiheit und ihre Familien. Sie kämpfen für eine gerechte Sache. Und es dürfte vor allem der hohen Motivation dieser ukr. Soldaten geschuldet sein, dass sich die russ. Armee aktuell auf dem Rückzug befindet. Strafgefangene, Söldner und nur kurzzeitig ausgebildete Soldaten mit schlechter milit. Ausstattung werden am Ende verheizt werden. Mütter weinen jetzt schon um ihre Söhne. Es sind herzergreifende Szenen, die man im Internet verfolgen kann. Putin wird eines Tages die Rechnung für seinen wahnwitzigen Krieg präsentiert bekommen. RUSS beginnt zu hinterfragen, wofür die Söhne und Töchter sterben müssen...

Coachcoach
@16:20 Uhr von Parsec

Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

Noch.

Putin brennt wahrscheinlich schon das Wort "Kriegsrecht" regelrecht im Mund.

 

Das wird wohl so sein - ist aber riskant für die Städte.

wie-
Reservisten: tatsächlich keinerlei Erhöhung der Kampfkraft

@16:16 Uhr von harry_up

Ich hab auch den Kriegsdienst verweigert.

Aber bei 2 Millionen Reservisten, werden die Russen schon genug zusammen bekommen.

Zahlenmäßig vielleicht.

Wie es bei denen mit der Kampfmoral aussieht steht freilich auf einem anderen Blatt. 

Die Zahlen, Schätzungen über die Menge der Reservisten der russischen Armee schwanken stark.

Fakten sind:

Seit 2008 gibt es keinerlei Vorkehrungen, dass vom Wehrdienst Entlassene weiterhin zu Auffrischungsübungen herangezogen werden. Sprich: die jetzt Eingezogenen brauchen erst einmal monatelanges Training.

Zudem werden überalterte und nicht diensttaugliche Reservisten eingezogen. Offenbar sind Erfüllungsquoten je nach Region zu erfüllen. Irgendwie.

Dann fehlt es massiv an qualifizierten Ausbildern, denn die Ausbildungsbataillone wurden bereits für den Krieg "geplündert".

Auch fehlt es der russischen Armee bereits an Ausstattung, Fahrzeugen, selbst Handwaffen. Was selbst Herr Putin mit seinen Rufen nach erhöhter Produktion eingestanden hat.

w120
@16:08 Uhr von wie-

@15:44 Uhr von Coachcoach

Wir sollten alle aufnehmen, auch aus der Ukraine. Besseres als Deserteure gibt es nicht. Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

Spannend, wie Sie mittels des Stilmittels Whataboutism auch zu diesem Thema, welches sich allein kritisch mit der Menschenrechtssituation innerhalb der Russischen Föderation befasst, Propaganda herauszudestillieren, welche die Ukraine schlecht aussehen lässt.

Ach ja, Fakten- und Wahrheitscheck: das erst seit letzter Woche in der Russischen Föderation gültige Gesetz zur Teilmobilmachung sieht tatsächlich ein Ausreiseverbot für Reservisten vor. (siehe u.a.: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-mobilmachung-grenze-1…) Und nun

 

Könnten Sie bitte die Stelle zitieren, die das Ausreiseverbot betrifft.

Ihrem Link folgend finde ich nichts dazu.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Russische Ressourcen

Die Waffenlieferungen haben zu einer Teilmobilisierung geführt. Werden weiter Waffen geliefert kann es sogar zu einer Grneralmobilisierung kommen. 

Die Ressourcen an Soldaten, Waffen und Bomben ist nahezu unendlich. Die Waffenindustrie profitiert von der Ausweitung und Verlängerung des Krieges. Die russischen und vor allem ukrainische Soldaten bezahlen jedoch mit ihrem Leben. 

Ein Stopp der Waffenlieferungen in den laufenden Krieg rettet Leben und ermöglicht Friedensvethandlungen. Die Menschen selbst sollen entscheiden welchem Land sie angehören wollen. 

Adeo60
@16:14 Uhr von Klausewitz

Nein. Die Sanktionen gegen den Kriegstreiber un Schlächter Putin sowie die Waffenlieferungen an die UKR zeigen, dass der Westen und die übrigen freien Länder sehr geschlossen für die Verteidigung des Völkerrechts und der UKR eintreten. RUSS spürt die Sanktionen bereits, die aktuell sinkenden Gaspreise tun ein übriges.

Die Nachbarstaaten von RUSS fliehen unter den Schutzschirm der NATO - deren Ausweitung ist eine Mär, die darüber binwegtäuschen soll, dass Putin und seine martialische Politik Länder wie Litauen, Moldau, UKR u.a. in die Arme der NATO getrieben hat.

Auch die Allianz mit China scheint zu bröckeln. Spricht Xi bei weiteren Gräueltaten der russ. Armee ein Machtwort, dann - und spätestens dann -wird Putin das Feld räumen müssen.

 

harry_up
@16:20 Uhr von Coachcoach

 

Die einen werden mit Gewehren hineingetrieben - damit sie nicht weglaufen und ihr Leben retten. Schütze A. vom linken Flügel weiß genau, dass er nicht für seine Sache kämpft.

Die anderen schaffen es schnell weg. Das befürworte ich stark, in allen Kriegen.

Und ich finde: Die sollen Asyl bekommen. Jeder, der nicht schießt, hilft, Frieden zu schaffen. 

Wir sollten alle aufnehmen, auch aus der Ukraine. Besseres als Deserteure gibt es nicht. Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

 

 

Russland ist der Angreifer - ich kann auch „immerhin“ nichts Gutes daran finden.

 

In der Ukraine dürfen sie nicht ausreisen. Das finde ich schlecht - wenn jemand weg will, ist es gut, er kann's.

 

 

 

DAS wäre in der Tat die Lösung!

ALLE laufen weg, und der Spuk ist schlagartig vorbei.

 

Aber Sie finden, die ukrainische Regierung ist unfair, weil die potentiellen Soldaten nicht raus dürfen.

 

Sie zeigen ja richtig menschliche Züge.

eine_anmerkung.

Putins Fassade bröckelt "im eigenen Reich" und das ist gut so. Umso wichtiger ist das der Westen (u.a. Deutschland) jetzt nicht nachlässt und schwere brauchbare Waffensysteme in die Ukraine entsendet damit diesem Umbruch in Russland weiteren Vortrieb geleistet wird denn Putin kann nur von innen gestürzt werden. Eine wehrstarke Ukraine schwächt Putin, eine ganz einfache Rechnung die auch Scholz endlich verstehen müsste? (Weigerung Leopardlieferungen). Nicht zu vergessen ist das einige von Russland annektierte Gebiete zurückerobert werden müssen. Ich drücke den tapferen Ukrainern auch weiterhin die Daumen.

Furzruggele

Viele entziehen sich dem Krieg durch Flucht aus dem Land. Vieles ist schon bei der Einberufung falsch gelaufen, daß gibt Peskow schon jetzt zu. Viele Proteste finden statt und viele werden verhaftet, von denen man vielleicht nie wieder was hört. Und laut Ntv hat ein Russe in einem Rekrutierungsbüro schon geschossen.

Es zeigt mir nur eines, in Russland bröckelt es mittlerweile überall. Es läuft nicht gut für den Kreml. Jetzt fehlt der richtige Funke der das nötige Feuer entzünden kann um dem ganzen Dummfug von Putin und seinen Schergen, und seinen Anhänger ein Ende zu bereiten.

Und ich hoffe, daß es das nicht mehr lange dauert und es immer mehr werden die auf die Straße gehen und vielleicht auch das Militär einknickt und Putin das Ende seiner Sonderoperation mitteilt! Ich bin kein frommer Mensch, aber ich fange schon mal das Beten an, es möge bald geschehen!

 

Parsec
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen:

Das "große" Russland. So riesig und gerne auch als furchterregend selbstdarstellend. Mit großem Getöse und Gedrohe hat das Land 120.000 und mehr Soldaten mit schwerem Gerät an die Grenze zur Ukraine aufgefahren.

Um dann was zu tun?

Um nochmal das Doppelte an Reservisten zu mobilisieren, die den bereits gefallenen russischen Soldaten folgen sollen.

Hierzu greift Putin nach den zu den Ärmsten der Armen gehörenden.

weingasi1
@16:20 Uhr von Coachcoach

Russland ist der Angreifer - ich kann auch „immerhin“ nichts Gutes daran finden.

In der Ukraine dürfen sie nicht ausreisen. Das finde ich schlecht - wenn jemand weg will, ist es gut, er kann's.

Offenbar haben Sie immer noch nicht den Unterschied zwischen Verteidigungskrieg (Ukraine) und Angriffskrieg (Russland) verstanden, denn sonst würde Ihnen einleuchten, warum man den ukrainischen Männern, die dazu in der Lage sind, ihr Land zu verteidigen, verbietet die Ukraine zu verlassen.

Entgegen Ihrer Behauptung darf nur der Russe ausreisen, der eine Genehmigung von seinem Wehrersatzamt vorweisen kann, dass er nicht gebraucht wird. Wer, glauben Sie, bekommt eine solche Bescheinigung ?

 

Raho59
@16:24 Uhr von Parsec

Das perfide an Putin auch hier: ethnische Minderheiten verheizen. Ganz nach dem Gusto seines Vorbildes Stalin.

Und diese armen Menschen holt es aus der letzten Ecke Russlands, denn die, so des Kremls Schluß, vermisst ja keiner.

 

.....ob denen auch wirklich gesagt wird das es in den Krieg gehen soll?

Möbius
Die russische Führung ist nicht mehr zu stoppen

Putin, Medwedjew, Lawrow und viele andere sind nicht nur glühende Patrioten, sie sind auch Fanatiker, die von ihrem Kurs nicht abweichen werden. 

 

 

 

Dabei ist es unbestritten das der Kreml massiven Irrtümern erlegen ist, vor allem was die Kampfkraft und Professionalität der ukrainischen Streitkräfte sowie die Effektivität und Effizienz der westlichen Waffenlieferungen anbetraf. Weiterhin blieben Begeisterungsstürme über die „Befreiung“ sogar in weiten Teilen des russischsprachigen Südens und Ostens aus. 

 

 

 

 

Nach all diesen Fehlern müsste die russische Führung eigentlich persönliche Konsequenzen ziehen und die Verantwortung übernehmen. 

 

 

So wie ich das sehe, wird die Führungselite aber eher riskieren, dass die Welt in Scherben fällt. Irgendwie kommt einem das schon ein wenig bekannt vor. 

MehrheitsBürger
Wofür sollen sie sterben ? Es ist nicht ihr Krieg

 

Um der Einberufung in das russische Militär zu entgehen, sind bereits Zehntausende Männer fluchtartig aus Russland ausgereist. So verzeichnete Finnland am Wochenende bei der Zahl der Einreisen aus Russland einen Höchststand für dieses Jahr.

Nach Angaben des finnischen Grenzschutzes reisten fast 8600 Russen am Samstag über die Landgrenze ein, am Sonntag kamen mehr als 8300 an. "

 

Das sind deutliche Zahlen. Viele Russen stimmen mit den Füßen ab.

Sie sagen sich: wofür sollen sie sterben oder verstümmelt werden ? Es ist nicht ihr Krieg.

Es ist Putins Eroberungskrieg, den er vom langen Tisch vom Kreml aus befehligt. Ohne eigenes Risiko.

 

 

logig
@16:20 Uhr von Coachcoach

Die einen werden mit Gewehren hineingetrieben - damit sie nicht weglaufen und ihr Leben retten. Schütze A. vom linken Flügel weiß genau, dass er nicht für seine Sache kämpft.

Die anderen schaffen es schnell weg. Das befürworte ich stark, in allen Kriegen.

Und ich finde: Die sollen Asyl bekommen. Jeder, der nicht schießt, hilft, Frieden zu schaffen. 

Wir sollten alle aufnehmen, auch aus der Ukraine. Besseres als Deserteure gibt es nicht. Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

Russland ist der Angreifer - ich kann auch „immerhin“ nichts Gutes daran finden.

In der Ukraine dürfen sie nicht ausreisen. Das finde ich schlecht - wenn jemand weg will, ist es gut, er kann's.

 

Sie übersehen den kleinen Unterschied. Die Ukraine wehrt sich gegen einen skrupelosen Angreifer. Putin dagegen ist völkerrechtswidrig in ein unabhängiges Land eingefallen. Der Unterschied wird auch in der unterschiedlichen Kampfmoral deutlich.

ein Lebowski
@16:20 Uhr von Parsec

@15:44 Uhr von Coachcoach

Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

-----

Noch.

Putin brennt wahrscheinlich schon das Wort "Kriegsrecht" regelrecht im Mund.

-------------------

Ist schon nicht mehr aktuell, wer einberufen wurde, kann das Land nicht mehr auf legale Weise verlassen.

 

 

ich1961
16:20 Uhr von Coachcoach   …

16:20 Uhr von Coachcoach

 

//In der Ukraine dürfen sie nicht ausreisen. Das finde ich schlecht - wenn jemand weg will, ist es gut, er kann's.//

 

In der Ukraine gilt bereits das Kriegsrecht! Fällt Ihnen da was auf?

 

 

Karl Klammer
@15:58 Uhr von harpdart - Genau das ist es , was wird eingezogen

Kleine Fünkchen von Hoffnung. Proteste und Widerstand in Dagestan und Sibirien, wo Putin die meisten seiner Soldaten rekrutiert, möglichst weit weg von Moskau und St. Petersburg. Die Menschen dort spüren, dass sie geopfert werden sollen und wehren sich.

Sie haben den Sachverhalt absolut richtig beschrieben

wie-
Belege? Gerne

@16:27 Uhr von w120

@15:44 Uhr von Coachcoach

Ach ja, Fakten- und Wahrheitscheck: das erst seit letzter Woche in der Russischen Föderation gültige Gesetz zur Teilmobilmachung sieht tatsächlich ein Ausreiseverbot für Reservisten vor. (siehe u.a.: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-mobilmachung-grenze-1…)

Könnten Sie bitte die Stelle zitieren, die das Ausreiseverbot betrifft.

Ihrem Link folgend finde ich nichts dazu.

Bitte:

Der Chef des Verteidigungsausschusses im russischen Parlament, Andrej Kartapolow, erklärte mit Blick auf die Flucht, dass [...] nach dem Gesetz zur Mobilmachung ein Ausreiseverbot für Reservisten bestehe.

Quelle weiterhin: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-mobilmachung-ausreise…;

Und nun?

wie-
Und wieder weiter einseitig negativ gegen die Ukraine

@16:27 Uhr von heinzi123

Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

Noch.

Putin brennt wahrscheinlich schon das Wort "Kriegsrecht" regelrecht im Mund.

Kriegsrecht hat man in der Ukraine

Was auch niemanden überrascht, nicht wahr, "heinzi"? Aber die Ukraine muss ja bei einigen immer das absolut Böse sein, keinesfalls der Aggressor aus dem Kreml in Moskau, stimmt's?

logig
@16:28 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Waffenlieferungen haben zu einer Teilmobilisierung geführt. Werden weiter Waffen geliefert kann es sogar zu einer Grneralmobilisierung kommen. 

Die Ressourcen an Soldaten, Waffen und Bomben ist nahezu unendlich. Die Waffenindustrie profitiert von der Ausweitung und Verlängerung des Krieges. Die russischen und vor allem ukrainische Soldaten bezahlen jedoch mit ihrem Leben. 

Ein Stopp der Waffenlieferungen in den laufenden Krieg rettet Leben und ermöglicht Friedensvethandlungen. Die Menschen selbst sollen entscheiden welchem Land sie angehören wollen. 

 

Diese unsinnige Aussage wird auch durch ständige Wiederholung nicht besser. Sie zeugt von Unverständnis oder Mutwillen.

Zufriedener Optimist
@16:28 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Waffenlieferungen haben zu einer Teilmobilisierung geführt. Werden weiter Waffen geliefert kann es sogar zu einer Grneralmobilisierung kommen. 

Die Ressourcen an Soldaten, Waffen und Bomben ist nahezu unendlich. Die Waffenindustrie profitiert von der Ausweitung und Verlängerung des Krieges. Die russischen und vor allem ukrainische Soldaten bezahlen jedoch mit ihrem Leben. 

Ein Stopp der Waffenlieferungen in den laufenden Krieg rettet Leben und ermöglicht Friedensvethandlungen. Die Menschen selbst sollen entscheiden welchem Land sie angehören wollen. 

Die Menschen hatten bereits entschieden, bevor Putin gezündelt hat. Und zwar für Freiheit und Demokratie - was Putin und Xi fürchten wie der „Teufel das Weihwasser“. Sie hätten auch Hitler dann auch noch Polen ohne Widerstand annektieren lassen? Ich finde Ihre andauernde Unterstützung (nichts Anderes ist das!) für einen Massenmörder hier ganz schrecklich…

MehrheitsBürger
@16:28 Uhr von Initiative Neu… ... Waffenlieferungen von Moskau

 

Ein Stopp der Waffenlieferungen in den laufenden Krieg rettet Leben und ermöglicht Friedensvethandlungen

 

Sage ich auch immer. Russland sollte sofort aufhören, seinen Invasionstruppen Waffen in die Ukraine zu schicken, wo sie nicht hingehören. Wenn er diese Truppen zurückzieht, braucht es nicht mal Friedensverhandlungen. Es wäre sofort Frieden.

 

Die Menschen selbst sollen entscheiden welchem Land sie angehören wollen. 

 

Das in seinen Grenzen völkerrechtlich anerkannte Territorium der Ukraine ist für ukrainische Staatsbürger. Wer das nicht sein will, sollte jederzeit nach Russland ausreisen und dort Staatsbürger sein dürfen.

 

 

Zufriedener Optimist
@16:27 Uhr von heinzi123

Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

Noch.

Putin brennt wahrscheinlich schon das Wort "Kriegsrecht" regelrecht im Mund.

 

Kriegsrecht hat man in der Ukraine

In der Ukraine ist ja auch Krieg - in Russland nicht! Das sitzt nur der kranke Massenmörder… 

wie-
Mut, der Wahrheit in's Auge zu blicken oder doch der Propaganda?

@16:28 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Waffenlieferungen haben zu einer Teilmobilisierung geführt.

Nein, nur die starken Verluste.

Werden weiter Waffen geliefert kann es sogar zu einer Grneralmobilisierung kommen.

Die läuft de facto jetzt schon,

Die Ressourcen an Soldaten, Waffen und Bomben ist nahezu unendlich.

Nicht bei der russischen Armee. Die ist jetzt schon knapp an allem.

Die Waffenindustrie profitiert von der Ausweitung und Verlängerung des Krieges.

Wo ist da ein Problem zu sehen?

Die russischen und vor allem ukrainische Soldaten bezahlen jedoch mit ihrem Leben. 

Nenn sich Krieg. Ach ja, verursacht allein von Ihrem Held Putin.

Ein Stopp der Waffenlieferungen in den laufenden Krieg rettet Leben und ermöglicht Friedensvethandlungen.

Und noch mehr Propaganda der AfD bzw. des Kreml-

Die Menschen selbst sollen entscheiden welchem Land sie angehören wollen. 

Tja, wenn denn die Menschen in Russland oder den besetzten Gebieten frei und fair entscheiden könnten. Mut zur Wahrheit?

Adeo60
@16:28 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Der Krieg, den RUSS unter Lügen begonnen hatte (die USA und die NATO wurden vor Kriegsbeginn als Kriegstreiber bezeichnet) ließe sich rasch beenden, wenn Putin seine völkerrechtswidrich in der UKR befindlichen Truppen von dort abziehen würde. Die Waffenlieferungen an die UKR sind völkerrechtlich gedeckt, damit sich das Land gegen den Aggressor verteidigen kann. Die Referenden sind natürlich eine Farce und widersprechen sämtlichen Grundsätzen des VölkerR. Der Krieg von Putin weiter pervertiert, wenn er Ukrainer mit der Annexion zu Pseudo-Russen macht und diese dann gegen die eigenen Landsleute schießen lässt. Eine grauenvolle Vorstellung. Auch die jungen Russen, unfreiwillig,  aus den entlegendsten Gegenden, wo sie nur wenige vermissen, zusammengekarrt, schlecht ausgebildet und ausgestattet, an die Front zu schicken, ist für sich betrachtet ein perfides Verbrechen. Putin scheint sich derweil auf seiner Datscha zu erholen, wenn man den Meldungen glauben darf. Eine Perversion des Denkens.

Möbius
Der Westen könnte jetzt bitte verhandeln

Nicht über Gaslieferungen ... sondern (auch nicht ganz  unwichtig!) über den Weltfrieden! 

 

 

Sogar Selenskiy glaubt nicht das Putin blufft. Die USA warnen über die diplomatischen und militärischen Kommunikationskanäle die Russen regelrecht TÄGLICH vor dem Undenkbaren: dem ersten Einsatz von Nuklearwaffen seit dem 2. Weltkrieg! 

 

 

 

Der Westen könnte mit dem Erreichten doch zufrieden sein: Russland ist zumindest wirtschaftlich angezählt, das russische Militär ist entzaubert und insgesamt geschwächt. 

 

 

 

In gemeinsamen Verhandlungen mit der russischen Seite könnte der Westen auch für die Ukraine akzeptable Bedingungen aushandeln, die auch der Westorientierung der Westukrainer Rechnung trägt. Andernfalls drohen im bevorstehenden Winterkrieg - auch ohne Einsatz von Massenvernichtungswaffen Hunderttausende Tote auf beiden Seiten. 

 

 

 

Heißt es nicht immer, „der Klügere gibt nach!“?Aber ist der Westen klug genug? Das ist für mich die Frage! 

Furzruggele
@16:28 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Waffenlieferungen haben zu einer Teilmobilisierung geführt. Werden weiter Waffen geliefert kann es sogar zu einer Grneralmobilisierung kommen. 

Die Ressourcen an Soldaten, Waffen und Bomben ist nahezu unendlich. Die Waffenindustrie profitiert von der Ausweitung und Verlängerung des Krieges. Die russischen und vor allem ukrainische Soldaten bezahlen jedoch mit ihrem Leben. 

Ein Stopp der Waffenlieferungen in den laufenden Krieg rettet Leben und ermöglicht Friedensvethandlungen. Die Menschen selbst sollen entscheiden welchem Land sie angehören wollen. 

Sie haben nur einen Faktor vergessen, und der Faktor heißt Putin! Und Putin hat die Welt von Anfang verarscht, er hat von Anfang an nie ein Interesse an Diplomatie gehabt auch wenn er das immer vorgab zu haben, er hat auch von Anfang sich bei der Wehrhaftigkeit der Ukraine verschätzt. Und ob wir Waffen liefern oder nicht, Putin läßt weiter Menschen erschießen, vergewaltigen oder foltern! Er kann nichts mehr anderes! Er ist nur noch krank!

wie-
Menschenrechte: nicht einklabar im Reich Putins

@16:21 Uhr von Werner40

Nicht nur die Teilmobilmachung ist ein Verstoß gegen das Lebensrecht der Eingezogenen,  sondern der ganze Putinsche Krieg.

Wie kommen Sie darauf, dass elementare Menschenrechte einen einklagbaren Wert haben im Imperium des Herrn Putin?

Zufriedener Optimist
@16:24 Uhr von Parsec

Das perfide an Putin auch hier: ethnische Minderheiten verheizen. Ganz nach dem Gusto seines Vorbildes Stalin.

Und diese armen Menschen holt es aus der letzten Ecke Russlands, denn die, so des Kremls Schluß, vermisst ja keiner.

 

Und trotz dieses offensichtlich Menschen verachtenden Rassismus neben Massenmord hat Herr Putin hier im Forum immer noch seine Anhänger - finde ich richtig eklig!

Anna-Elisabeth
@16:20 Uhr von Parsec

Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

Noch.

Putin brennt wahrscheinlich schon das Wort "Kriegsrecht" regelrecht im Mund.

Da bin ich ganz sicher.

teachers voice
re @16:28 Asoziale Marktwirtschaft: Schüttellogik

Die Waffenlieferungen haben zu einer Teilmobilisierung geführt. Werden weiter Waffen geliefert kann es sogar zu einer Grneralmobilisierung kommen. 

 

Na, dann doch lieber gleich kapitulieren, oder?

 

Ein Stopp der Waffenlieferungen in den laufenden Krieg rettet Leben und ermöglicht Friedensvethandlungen. 

 

Sie meinen Kapitulations“verhandlungen“, oder?

 

 

Questia

War doch gar nicht so schwer, nicht wahr Wladi.

Du siehst, es zeugt von Größe, Fehler einzugestehen.

Damit Du aber nicht Dein Gesicht verlierst, habe ich einen Vorschlag, der Dich wirklich sehr schlau dastehen lässt:

1)    Du gestaltest die (Schein)-Referenden so, dass die Entscheidung gegen die Zugehörigkeit zu Russland ausfällt.

2)    Dann kannst Du so richtig über diese "dummen" UkrainerInnen herziehen, die Deine Großzügigkeit nicht zu schätzen wüssten - und sie somit auch nicht verdient hätten.

3)    Und dann überlässt Du sie ihrem vermeintlich grausamen Schicksal in der Ukraine, ziehst Deine Leute ab - hoch erhobenen Hauptes.

Nun, Wladi - das wäre wirklich so richtig schlau, nicht wahr.

Koblenz
  Die Wahl ist erst am…

 

Die Wahl ist erst am Dienstag beendet . Wie werden die Soldaten geführt wenn Russland größer werden sollte ?

TeddyWestside
@16:28 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Menschen selbst sollen entscheiden welchem Land sie angehören wollen. 

Wie kann man nur so zynisch sein?

fathaland slim
@16:28 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Waffenlieferungen haben zu einer Teilmobilisierung geführt. Werden weiter Waffen geliefert kann es sogar zu einer Grneralmobilisierung kommen. 

Die Ressourcen an Soldaten, Waffen und Bomben ist nahezu unendlich. Die Waffenindustrie profitiert von der Ausweitung und Verlängerung des Krieges. Die russischen und vor allem ukrainische Soldaten bezahlen jedoch mit ihrem Leben. 

Ein Stopp der Waffenlieferungen in den laufenden Krieg rettet Leben und ermöglicht Friedensvethandlungen. Die Menschen selbst sollen entscheiden welchem Land sie angehören wollen. 

 

Was schreiben Sie sich für einen Senf zurecht.

 

Ohne Waffen wird die Ukraine den Krieg verlieren und als Staat ausgelöscht werden.

 

Die Menschen wird Putin da nicht fragen.

Questia
@15:50 Uhr von Anna-Elisabeth | Kein Einzelphänomen

>>Dagestan ist eine multiethnische Region mit einer muslimischen Mehrheit und eines der ärmsten Gebiete Russlands. Zudem ist es unter den Gebieten mit dem höchsten Anteil von im Kampf in der Ukraine Getöteten, wie aus Todesanzeigen im Internet und Zählungen durch unabhängige russische Medien hervorgeht.<<

Auch hier wird mal wieder deutlich, wie menschenverachtend das System Putin ist. Das sollte doch eigentlich auch jene irritieren, die versuchen, Putin zu verteidigen. Die Vorgehensweise bei der Rekrutierung von weiterem Kanonenfutter hat jedenfalls nichts mit den Fehlern des Westens oder der NATO in der Vergangenheit zutun. Ich hätte allerdings selbst nie für möglich gehalten, wie schwach Russland unter Putin geworden ist. Was für ein brutaler Chaosladen.

Ich fürchte, dass Putin die Menschen egal sind, ist kein Einzelphänomen.

w120
@16:38 Uhr von Gustav

Die Zwangsrekrutierten könnten mit ihren Waffen in die Wälder und in die Berge flüchten, Widerstand gegen die Faschisten und Radikalnationalisten in Russland organisieren. Um so weniger Desserteure nach Finnland und in die baltischen Staaten flüchten, desto weniger Arbeit haben die dortigen Behörden, Agenten des FSB unter den Flüchtenden ausfindig zu machen. Eine ganz  heikle Situation besonders im Baltikum.

 

Glauben Sie wirklich, dass so Agenten eingeschleust werden müssen.

 

Es wird in jedem Land genug "Schläfer" geben, die sich bereits hochgearbeitet haben und bei Bedarf geweckt werden.

weingasi1
@16:38 Uhr von Gustav

Die Zwangsrekrutierten könnten mit ihren Waffen in die Wälder und in die Berge flüchten, Widerstand gegen die Faschisten und Radikalnationalisten in Russland organisieren. Um so weniger Desserteure nach Finnland und in die baltischen Staaten flüchten, desto weniger Arbeit haben die dortigen Behörden, Agenten des FSB unter den Flüchtenden ausfindig zu machen. Eine ganz  heikle Situation besonders im Baltikum.

Welch merkwürdige Logik. Sie empfehlen also den möglichen Deserteuren im Land zu verbleiben, obwohl ihnen dort grosses Ungemach (Arbeitslager, Gulag, verirrter Querschläger ) droht, damit die Behörden im Baltikum dann leichter die Agenten (?) des FSB herausfiltern können ?

So ums Eck kann ich nicht denken. Die Deserteure aber hoffentlich auch nicht !

 

Opa Klaus
@16:39 Uhr von Raho59

Das perfide an Putin auch hier: ethnische Minderheiten verheizen. Ganz nach dem Gusto seines Vorbildes Stalin.

Und diese armen Menschen holt es aus der letzten Ecke Russlands, denn die, so des Kremls Schluß, vermisst ja keiner.

 

.....ob denen auch wirklich gesagt wird das es in den Krieg gehen soll?

Was würden Sie denken, wenn Sie in so einer Situation einen Einberufungsbescheid bekommen? 

 

MehrheitsBürger
Die "Russen 2. Klasse" verbluten zuerst in diesem Krieg

 

"Dagestan ist eine multiethnische Region mit einer muslimischen Mehrheit und eines der ärmsten Gebiete Russlands. Zudem ist es unter den Gebieten mit dem höchsten Anteil von im Kampf in der Ukraine Getöteten,"

 

Das ist schon seit Beginn des Krieges bekannt:

Putin schickt die "Russen 2. Klasse" an die Front, um die Bevölkerung in den Kerngebieten des Landes, also Moskau, St. Petersburg und anderen urbanen russischen Gebieten zu schonen. Von ihnen wären am ersten Proteste gegen den Krieg zu erwarten.

So bluten die Minderheiten aus den fernen Gebieten Sibiriens oder des Kaukasus oder anderen Kolonialgebieten Russland in Putins Krieg. Wie lange werden sie das noch ertragen ?

 

weingasi1
@16:43 Uhr von ein Lebowski

@15:44 Uhr von Coachcoach

Immerhin dürfen die Russen noch ausreisen.

-----

Noch.

Putin brennt wahrscheinlich schon das Wort "Kriegsrecht" regelrecht im Mund.

-------------------

Ist schon nicht mehr aktuell, wer einberufen wurde, kann das Land nicht mehr auf legale Weise verlassen.

Und wer noch nicht einberufen wurde, braucht ein Schreiben, dass er nicht benötigt wird. Ob ausser Herrn Peskows Sohn jemand eine solche Bescheinigung erhält ?

 

 

 

teachers voice
re @15:50 Anna-Elisabeth: Chaosladen

Auch hier wird mal wieder deutlich, wie menschenverachtend das System Putin ist. Das sollte doch eigentlich auch jene irritieren, die versuchen, Putin zu verteidigen. Die Vorgehensweise bei der Rekrutierung von weiterem Kanonenfutter hat jedenfalls nichts mit den Fehlern des Westens oder der NATO in der Vergangenheit zutun. Ich hätte allerdings selbst nie für möglich gehalten, wie schwach Russland unter Putin geworden ist.

Was für ein brutaler Chaosladen.

 

Sie bringen es auf den Punkt! 

Und es ehrt Sie sehr, dass Sie eine Fehleinschätzung auch eingestehen können. Andere reiten sich permanent tiefer rein.

 

 

 

Parsec
@16:20 Uhr von Coachcoach

In der Ukraine dürfen sie nicht ausreisen. Das finde ich schlecht - wenn jemand weg will, ist es gut, er kann's [in Russland]

Wenn Sie als Russe Heim, Hof und Familie fluchtartig zurücklassen und der lange Arm des Kremls bekommt sie irgendwie doch an die Kandare, denn dürften Sie sehr, sehr schnell die Auslegungsfähigkeit der eilig herbeientschiedenen Gesetzesverschärfungen in Russland zu spüren bekommen.

So etwa bedeutet ihr kurzfristig angetretener 'Urlaubsaufenthalt' im Ausland eine Verweigerung, an Kriegs- und Kampfhandlungen teilzunehmen", die mit Haftstrafen bis zu drei Jahren geahndet werden können.

 

teachers voice
re @16:06 heinzi123: Rätselhaft

Ich hab auch den Kriegsdienst verweigert. Aber bei 2 Millionen Reservisten, werden die Russen schon genug zusammen bekommen.

 

Pardon, aber Ihre Posts werden ständig rätselhafter! Widersprüchlich waren Sie vorher schon.

 

Möbius
@16:26 Uhr von wie-: unterscheiden Sie Propaganda von Fakten !

...

 

Wie es bei denen mit der Kampfmoral aussieht steht freilich auf einem anderen Blatt. 

...

Fakten sind:

Seit 2008 gibt es keinerlei Vorkehrungen, dass vom Wehrdienst Entlassene weiterhin zu Auffrischungsübungen herangezogen werden. Sprich: die jetzt Eingezogenen brauchen erst einmal monatelanges Training.

Zudem werden überalterte und nicht diensttaugliche Reservisten eingezogen. Offenbar sind Erfüllungsquoten je nach Region zu erfüllen. Irgendwie.

Dann fehlt es massiv an qualifizierten Ausbildern, denn die Ausbildungsbataillone wurden bereits für den Krieg "geplündert".

Auch fehlt es der russischen Armee bereits an Ausstattung, Fahrzeugen, selbst Handwaffen. Was selbst Herr Putin mit seinen Rufen nach erhöhter Produktion eingestanden hat.



 

Gehen Sie davon aus, dass man sich das lange in Moskau überlegt hat und auch in der Lage ist, die Truppen auszurüsten. 

 

 

Was die Moral der Zwangsrekrutierten angeht, haben Sie recht. Das gilt aber für viele unfreiwillige ukrainische Soldaten auch. 

Sisyphos3
@15:47 Uhr von Frankfurter Bürger

Putin ist so ziemlich das schlechteste, was Russland passieren konnte. Nun bemerken es immer mehr Russen selbst. Das perfide an Putin auch hier: ethnische Minderheiten verheizen. Ganz nach dem Gusto seines Vorbildes Stalin.

 

 

gerne glaube ich das !!

nur woher beziehen sie diese ihre Info

 

wie-
Seltsames Verständnis von Patriotismus

@16:41 Uhr von Möbius

Putin, Medwedjew, Lawrow und viele andere sind nicht nur glühende Patrioten, sie sind auch Fanatiker, die von ihrem Kurs nicht abweichen werden.

"Patrioten"? Ernsthaft? Ihre bekannte und diensteifrige Begeisterung für diese drei kleptokratischen Multimilliardäre in allen Ehren, aber wie kann jemand Patriot sein und gleichzeitig sehenden Auges sich willkürlich aus den Ressourcen dieses Landes bedienen, sein Land sehenden Auges in den Abgrund wirtschaften, sein Land in die Paria-Rolle eines Verbrechers in der Weltgemeinschaft manövrieren, völlig ohne Not und gerechtfertigten Anlass? Nur um eigene ominöse und durch Fakten nicht gestützte paranoide Wahnvorstellungen zu bedienen?

Wenn Sie wahren Patriotismus suchen, dann werden Sie sicherlich bei den Soldatinnen und Soldaten der ukrainischen Armee fündig. Massenhaft.