"Russland dienen - eine wahre Arbeit" steht auf einem Anwerbeplakat der russischen Streitkräfte in Sankt Petersburg.

Ihre Meinung zu Teilmobilmachung und "Referenden": "Das Ergebnis, das der Kreml will"

Russlands Teilmobilmachung sei direkt mit den angekündigten Scheinreferenden verknüpft, sagt Expertin Sasse: Putins Rede zeige den Rechtfertigungsdruck, unter dem er innenpolitisch steht - an seinen Zielen ändere sich wenig.

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221 Kommentare

Kommentare

wie-
Und die Ukraine ist natürlich der Bösewicht

@15:51 Uhr von Punki

Können Sie mir eine einzige Aussage von unserer Seite an die ukrainische Führung nennen, mit der eine Mäßigung oder Einstellung des Beschusses der Gebiete im Donbass incl. ziviler Ziele eingefordert wurde?

Genau so einseitig war die "Argumentation" von Herrn Putin in seiner Mobilmachungsansprache heute auch. Bislang hat allein Herr Putin die Souveränität eines Nachbarstaats mit militärischen und anderen Mitteln mutwillig missachtet, Provokationen dazu gab es in der Ukraine nur in Form des Bestrebens nach Eigenständigkeit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit. Was macht für Sie schwierig, diese einfache Realität zu verstehen?

Der_Europäer
@15:42 Uhr von schreiber01

"Die Spirale der Gewalt dreht sich weiter. Jetzt ist das Feindbild nicht mehr nur die Ukraine, jetzt ist es der Westen. Das bedeutet, Russland sieht uns, den Westen, als direkten Feind an und nun sind wir mitten drin im Krieg. Der Schritt, das sich der Krieg immer weiter ausdehnt, ist gar nicht mehr so weit. Dann wird die ernergiekrise das kleinere Problem sein. Ich hoffe die Damen und Herren, die hier nach immer mehr Waffen rufen ist das bewusst. Noch können wir brav vom Sessel am Krieg mitwirken, das könnte sich ändern. Auch wenn man dafür beschimpft wird, es ist höchste Zeit inne zu halten und Verhandlungen anzustreben. Alles andere wird uns, die Ukraine und die Russen zerstören."

 

Ach so, und nur weil Putin/Russland das so sieht, muss es auch nicht unbedingt so sein!

 

Minka04
@15:54 Uhr von Möbius

Auch 2022 wird es Weihnachten geben. Das war die gute Nachricht..

 

 

Aber ob noch sehr viele Menschen im Westen das „Fest der Liebe und des Friedens“ genießen können werden, dass steht inzwischen in den Sternen. 
 

 

Denn bisher haben sich die Ukrainer und ihre westlichen Kampfgefährten unbeeindruckt gezeigt. 
 

 

 

Vermutlich halten einige das immer noch für einen  Spaß .. 

Der Spaß ist uns schon lange vergangen und wer heute noch behaupten kann, dass er nicht ab und zu ein mulmiges Gefühl oder Zukunftsangst hat, der muss ein wahrlich hartgesottener Mensch mit Nerven aus Stahl sein.

heribix
@15:48 Uhr von fathaland slim

Scheinreferenden

 

Wie wäre es wenn sich unsere Werteunion dorthin begibt und das Referendum beobachtet?

Oder haben unsere Werteunion Angst vor dem Ergebnis?

 

Ich glaube nicht, daß unsere Werteunion dort willkommen wäre. ie würde wohl für unwert befunden, die Wahl zu beobachten.

Das würden wir dann ja sehen. Ich glaube schon das die willkommen wären wenn sicher wäre das neutral berichtet wird.

Anita L.
@15:20 Uhr von Der Nachfrager

Laut Minsk II wurde eine Autonomie von Donesk und Lughansk vereinbart.

Die Vereinbarungen lauteten:

Unverzüglicher und allseitiger Waffenstillstand und Abzug aller schweren Waffen durch beide Seiten.

Des Weiteren wurde vereinbart:

Wiederherstellung der vollständigen Kontrolle über die Staatsgrenze von Seiten der ukrainischen Regierung im gesamten Konfliktgebiet.

Nach dem Abzug der bewaffneten Streitkräfte sollen über die Modalitäten der Durchführung regionaler Wahlen hinsichtlich einer "lokalen Selbstverwaltung" geführt werden. Und zwar im ukrainischem Staat

Stattdessen wurden diese Gebiete jahrelang von Kiev beschossen.

Die russ. Milizen brachen den Waffenstillstand direkt nach seinem Inkrafttreten und führen seitdem Krieg.

Die Frage lautet für mich: Wenn diese Menschen nicht unter Kiev leben wollte, will man sie immernoch darum zwingen? Notfalls mit einem Globalen Krieg?

"Diese Menschen" konnten bisher noch gar nicht ins Gespräch kommen, was sie genau wollen. Russland verhindert das effektiv.

NH278
Reaktionen

...gibt es bereits.

Auf anderen Portalen sind sprunghafte Anstiege von Flugbuchungen zu lesen. Richtung Istanbul, Richtung Erewan, Richtung Dubai. Irgendwohin, Hauptsache raus.

Es darf bezweifelt werden, das Wladimir seine 300.000 Helden zusammenbekommt.

 

fathaland slim
@15:49 Uhr von wie-

@15:37 Uhr von Minka04

Die Rede von Putin gibt einem zu denken, auch ein ranghoher Militär der Duma Andrey Gurulyov drohte mit Atomschlägen, aber nicht in der Ukraine sondern gegen Berlin und London (Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_1…)

Maulhelden eben.

Bemerkenswert, dass Sie in das Konzert der Putin-Propaganda einstimmen. Offenbar unreflektiert.

Nun, auch heute werden wohl Putins-Tastensoldaten eine Extraschicht fahren müssen.

 

Sie sind schon dabei und zeigen großen Einsatz. Auch hier im Thread.

Der Nachfrager
@15:50 Uhr von Alter Brummbär

Laut Minsk II wurde eine Autonomie von Donesk und Lughansk vereinbart.

Stattdessen wurden diese Gebiete jahrelang von Kiev beschossen.

Den EU/NATO-Bürgern war das Leid der Menschen dort egal.

Durch die Unterstützung der EU/NATO-Länder schafften es die Russen nicht diese Gebiete zu befrieden.

Diese Antwort konnten sich alle denken.

Die Frage lautet für mich: Wenn diese Menschen nicht unter Kiev leben wollte, will man sie immernoch darum zwingen? Notfalls mit einem Globalen Krieg?

Wo sind die Friedensbemühungen?

Oder will das keiner.

Wenn sie schon live aus dem Kreml berichten, sollten sie die Antwort doch kennen!

Können Sie sich nicht vorstellen, dass jemand eine eigene Meinung hat, die nicht der Ihren entspricht ohne von der anderen Seite bezahlt zu werden?

Traurig, das Meinungsfreiheit nur gilt, wenns den anderen passt.

Meinetwegen können alle Waffen abgeschafft werden. Ausser den Atomwaffen.

Es gäbe nur noch Frieden, und keiner kann den anderen erpressen, weil sonnst wars das mit den Menschen.

Alter Brummbär
@15:24 Uhr von Der Nachfrager

Imperial = globale Ausweitung

Ich denke dass sich nachweislich das russische Gebiet in den letzten 20 Jahren verkleinert hat.

Das Gebiet der NATO aber vergrößert.

Wer hat also ein imperiales Bestreben?

Sie meinen sicherlich die Sowjetunion, indem sich die meisten Sowjetrepubliken, für unabhängig erklärt hanen und diese waren nie der Bestandteil Russlands!

freie Ukraine
@15:36 Uhr von Der Nachfrager

Hoffe Herr Scholz bleibt bei seinem Nein.

Die deutschen Panzer werden kommen. Bald. Diese tapferen Menschen in der Ukraine verteidigen ihre Freiheit, unsere Freiheit und das westliche Modell von Demokratie und Sicherheit.

AlterSimpel
Putins Sache läuft nicht nach Plan ??

Natürlich ist es jetzt wieder Zeit, die Nato-Propagandalautsprecher aufzudrehen: Die Maßnahme sei ein Zeichen von Schwäche, Putin würde damit sein Scheitern eingestehen und wie immer darf die blitzgescheiteste aller Analysen nicht fehlen: der Kreml hat sich verrechnet, als er glaubte, das Land sei in drei Tagen eingenommen.

.

Vergleichen wir aber mal, was unsere Bellizisten uns alles versprochen haben:

- ein Ausweiten des Wirtschaftskrieges würde Putin zum Einlenken zwingen - fail

- die Lieferung immer schwerer Waffen würde den Krieg beenden - fail

- aus "Frieren für den Frieden" wurde "Frieren, weil uns Putin das Gas abgestellt hat" - und sich viele das Heizen nicht mehr leisten können

.

Auch unsere "Erfolgsbilanz" besteht aus einem blosen "Es hätte noch schlimmer kommen können".

Deshalb bemüht Frau Baerbock das orwellsche Neusprech, das Waffenlieferungen Menschenleben retten würden, (mehr) Krieg wäre also (fast) schon Frieden.

.

Alle haben sich hier gründlich verrechnet.

wie-
Beobachtermissionen

@15:56 Uhr von Punki

Aber Beobachter hinzuschicken wäre eine Option. 

Die wahren schon seit Jahren vor Ort, Ihre Beobachter. Kamen von der OSZE mit internationalem Mandat. Hat Ihren Herrn Putin und seine Marionetten im Donbass aber auch nicht interessiert. Wie alle anderen internationalen Verträge und Vereinbarungen.

SirTaki
@15:29 Uhr von Der Nachfrager

Aber das Blut der Ukrainer klebt an allen Händen der Politiker, die der Meinung waren mit Drohungen dieses Blutvergießen verhindern zu können.

Und was sollten die stattdessen nach Ihrer Meinung tun? Selbst einmarschieren und einen Krieg erweitert in den Dritten führen?

Janosch51
Friedensverhandlungen statt Waffen

Die Frage nach den Auswirkungen deutscher Waffenlieferungen hat Frau Sasse nicht beantwortet. Eine zu erwartende Auswirkung von weiteren Waffenlieferungen ist auf jeden Fall eine Verschärfung und Verlängerung des Krieges, die Gefahr der Ausweitung des Krieges wird immer größer werden. Man sieht, dass Putin sich nicht geschlagen geben wird. Natürlich kann man mit der Ukraine die militärischen Erfolge feiern, aber bitte nicht zu früh freuen. Ein angeschlagener Gegner ist ein gefährlicher Gegner. Die Gelegenheit für Friedensverhandlung ist momentan noch günstig, weitere Waffenlieferungen verhindern einen Frieden. Die jetzigen Befürworter einer weiteren Eskalation in der Ukraine werden dies noch bitter bereuen.

Koblenz
@15:48 Uhr von wie-

@15:32 Uhr von Koblenz

Nach Teilmobilmachung könnte Generalmobilmachung folgen .

Die Folgen bleiben gleich: der Krieg wird in die Länge gezogen, noch mehr russische Eltern werden Söhne verlieren.

Die Ukraine kann seit Anfang März dieses Jahres diesen Krieg nicht mehr verlieren.

Noch mehr ukrainische Eltern werden ihre Söhne verlieren .

, aber Russland verfügt über mehr Söhne .

MehrheitsBürger
Putin bekommt es nicht alleine hin

 

Russland konnte mit der größten Landarmee Europas den Underdog Ukraine in 6 langen Monaten nicht erobern. Das fühlt sich an wie Scheitern und schlimmer noch: wie eine   eine Blamage auf offener Bühne vor dem heimsichen und dem internationalen Publikum.

Er braucht eine neue Erzählung und die lautet: "ich bekomme es nur deswegen nicht hin, weil der gesamte Westen, die NATO (und vielleicht die Klingonen) gemeinsam Krieg gegen das unschuldige Russland führen".

"Deswegen mobilisiere ich jetzt die Reservisten und drohe mit Atomwaffen."

 

Wer darauf hereinfallen möchte, dem kann man auch sonst alles erzählen.

Putin hat es in der Hand. Wenn er heute seine Truppen nach Hause holt, wo sie hingehören, ist sofort Frieden.

 

Wolf1905
@15:24 Uhr von Der Nachfrager

Spätestens jetzt muss auch dem letzten Zweifler klargeworden sein: Putins imperialen Ansprüche sind eine Gefahr für Frieden und Sicherheit in Europa.

 

Imperial = globale Ausweitung

Ich denke dass sich nachweislich das russische Gebiet in den letzten 20 Jahren verkleinert hat.

Das Gebiet der NATO aber vergrößert.

Wer hat also ein imperiales Bestreben?

.

Wo hat denn die NATO ihren Einflussbereich durch Krieg vergrößert? Die Länder, die hinzugekommen sind - wie die baltischen Staaten oder ehemalige Ostblockstaaten - wissen ganz genau, warum sie der NATO beigetreten sind! Keiner wurde dazu gezwungen!

Am besten unterlassen Sie solche Vergleiche, die hinken!

ich1961

15:54 Uhr von Der Nachfrager

 

Aber die Drohungen des Größenwahnsinnigen - oder auch die Infiltration - scheinen zu wirken. Nicht nur bei der russischen Bevölkerung, wie ich Ihrem Kommentar entnehmen kann.

 

 

 

Vector-cal.45
@15:25 Uhr von heinzi123

Von 2 Millionen Reservisten werden 300.000 eingezogen. Wie sich das auf den Krieg auswirken wird ? Eine Eskalation kann nicht in unserem Interesse sein. Der Fokus sollte sich deshalb nicht auf Waffenlieferungen  sondern auf Friedensverhandlungen konzentrieren. Sonst weiß man nicht, was noch passiert.

 

 

Eben, wer weiß, was da noch passiert.

Laut Fr. Sasse sollte man Putins Drohungen grundsätzlich ernst nehmen.

 

Davon bemerke ich allerdings nichts, auch in diesem Forum.

 

Jedoch halte ich die Einschätzung der Dame im Interview für weitaus zutreffender, als die der ganzen „Experten“ (m/w), die hier kommentieren.

realitychecker
In der Ecke

Die Bildsprache war wieder sehr vielsagend. Was gesagt wurde noch viel mehr.

Der Mann mit seinen Händen wie an den Tisch geklebt, das geschwollene Gesicht, er stößt seine Dauerlügen & immergleichen rechtsextremen Propagandamärchen aus. 

Die Mär vom "Stellvertreterkrieg der NATO", die zuletzt wortgleich (!) seine deutschen Propaganda-Rechtsaußen am Mo. bei Aufmärschen in Ostdeutschl spazieren getragen haben auf Postern, hat zwei Funktionen:

Er hat Panik, er will jetzt die sog. Referenden damit er nach anschl. sofortiger Eingliederung alle militär. Aktionen gegen diese Gebiete als Angriff auf russ. Staatsterritorium deklarieren kann und mit Atomwaffen droht. 

Er braucht Referenden & Mobilmachung zur gezielten Eskalation. Er will nur eins: Angst im Westen, Destabilisierung, Untergraben, Spaltung. Das Gaserpressertum spielt dabei zentrale Rolle.

Seine willigen westl. Instrumente (inkl. der hier im Forum anwesenden) spielen bei jeder Lüge eifrig mit.

Die demokratische Mehrheit in D dagegen nicht.

Anita L.
@15:21 Uhr von Der Nachfrager

Wie wäre es wenn sich unsere Werteunion dorthin begibt und das Referendum beobachtet?

Oder haben unsere Werteunion Angst vor dem Ergebnis?

Wie wäre es, wenn Russland sich erst einmal von ukrainischem Boden zurückzieht - wo es einfach nichts verloren hat - und der Ukraine endlich, nach über acht Jahren, auch mal die Möglichkeit gibt, die Vereinbarungen des Minsker Abkommens überhaupt im Ansatz in Angriff zu nehmen? Russland hat mit seinem Bruch des Waffenstillstands effektiv alle Vereinbarungen des Minsker Abkommens erstickt, da war die Tinte noch nicht einmal trocken. Und jetzt wollen Sie, dass wir ein "Referendum" zur Kenntnis nehmen? Auf russisch besetztem Gebiet? Das seit Jahren von russischen Milizen terrorisiert wird? Von russischen Marionetten durchgeführt? Während russische Soldaten die Gebiete kontrollieren?

Wollen Sie wissen, wovor ich Angst habe? Vor Geschichtsvergessenheit und Blindheit, wie er sich in Ihrem "Vorschlag" zeigt.

Wielstadt
@15:57 Uhr von Raho59

Bei aller Absurdität: Wer in Moskau will denn Verhandlungen?

Das ist ja eine andere Frage. Ob die Russen tatsächlich ernsthaft verhandeln wollen, weiß man nicht. Ist auch zweifelhaft.

Aber solange man kategorisch Verhandlungen ablehnt, wird man es nicht rausfinden.

Aktuell sieht es halt so aus, dass die Russen offiziell zu Verhandlungen bereit sind und die Ukrainer nicht.

 

Was sollte, außer dem Abzug der Russen, dabei raus kommen?

Aus wessen Sicht?

Es gäbe sicher Spielraum in verschiedener Hinsicht.

Ein konkretes Beispiel: Die Rückeroberung der Krim ist illusorisch. Auch wenn es einem noch so ungerecht, völkerrechtswidrig und so weiter vorkommt: Das werden die Russen niemals zulassen. Also wäre der Anschluss der Krim an Russland schon ein Punkt, den man auf den Tisch legen kann.

 

 

 

Adeo60
@15:38 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Niemand möchte einen Krieg mit RUSS, aber Putin hat den Krieg begonnen und die freie Welt unterstützt die UKR in der Verteidigung der Souveränität ihres Landes. Gut, dass die mit Sanktionen und Waffenlieferungen, nicht aber durch eigene Kampfhandlungen geschieht. Wenn die Welt akzeptieren würde, dass das Völkerrecht ungestraft verletzt werden kann, dann wäre dies der Weg in die Barbarei. Bezeichnend, dass Putin immer wieder mit einem Atomwaffeneinsatz droht. Kein anderer Staatsmann hat mit einem solchen Tabubruch auch nur kokketiert. Es bleibt dabei: RUSS muss ich aus der UKR komplett zurückziehen und das VölkerR akzeptieren. Die Nachbarstaaten rüsten sich gegen den Aggressor, der Angst und Schrecken verbreitet. Putin hat jahrzehntelanges Vertrauen durch seinen bestialischen Krieg zerstört. Wer mit Ländern wie Nordkorea, Syrien und Iran paktiert, zeigt, wessen Geistes Kind er ist. Auch China wird die schändliche Rolle von Putin in der Weltpolitik nicht mehr lange mittragen.

 

NH278
@16:00 Uhr von heribix

freie Studienplätze. Es wird wohl einen Run geben, da Studierende ja ausgenommen sind.

Die Zeichen stehen schlecht für Putin im Inland. Erst die Strafen für Fahnenflucht etc. verschärfen und dann zur Teilmobilmachung rufen. Das wird die Stadtbevölkerung nicht mitmachen, falls es zur Generalmobilmachung kommen wird. Hoffe ich jedenfalls.

Da irren Sie sich aber gewaltig, das Gegenteil ist der Fall, der Rückhalt für Putin im Land ist sogar gestiegen seid den Krieg sogar gestiegen. Der übrigens auch in Russland als Krieg bezeichnet wird.

 

So sehr gestiegen, das all seine Reserve-Helden gerade versuchen, so schnell wie möglich aus dem Land zu kommen...

Wer den Krieg in Russland als Krieg bezeichnet hat, sitzt im Gefängnis. Netter VErsuch.

Anderes1961
@16:00 Uhr von heribix

freie Studienplätze. Es wird wohl einen Run geben, da Studierende ja ausgenommen sind.

Die Zeichen stehen schlecht für Putin im Inland. Erst die Strafen für Fahnenflucht etc. verschärfen und dann zur Teilmobilmachung rufen. Das wird die Stadtbevölkerung nicht mitmachen, falls es zur Generalmobilmachung kommen wird. Hoffe ich jedenfalls.

Da irren Sie sich aber gewaltig, das Gegenteil ist der Fall, der Rückhalt für Putin im Land ist sogar gestiegen seid den Krieg sogar gestiegen. Der übrigens auch in Russland als Krieg bezeichnet wird.

 

Ja, der Krieg wird in Russland von Menschen als Krieg bezeichnet, aber nur einmal. Das haben Sie vergessen zu erwähnen.

 

Die, die das taten, sitzen im Knast oder mußten hohe Geldstrafen bezahlen.

wie-
Überfall auf die Ukraine: kein Präventivkrieg

@15:59 Uhr von AufgeklärteWelt

Es ist ja so, dass die Ukraine keine Verhandlungen aufnimmt, weil die USA das nicht wollen. Ziel ist, und hier muß ich Putin recht geben, die Zerstörung Russlands,  nicht die Rettung der Ukraine.

Ok. Wenn Sie von diesem ominösen Ziel, von dem Ihr Herr Putin ebenfalls heute schwurbelte, derart felsenfest überzeugt sind: gibt es irgendwo eine seriös zu nennende Quelle, welches dieses famose Ziel bestätigt?

Oder beten auch Sie hier nur Putin-Propaganda nach?

freie Ukraine
@15:37 Uhr von Minka04

Die Rede von Putin gibt einem zu denken, auch ein ranghoher Militär der Duma Andrey Gurulyov drohte mit Atomschlägen, aber nicht in der Ukraine sondern gegen Berlin und London

Die Drohung dieser Kriegsverbrecher macht uns nicht kirre. Wir stehen aufrecht an der Seite der tapferen Ukraine. Am Ende siegt das Recht und die Freiheit über die Despoten.

Anita L.
@15:54 Uhr von McColla

 

Die „Spezial-Operation“ gegen die Ukraine wird nun auch offiziell als gescheitert erklärt. Putin gesteht ein, dass er Krieg führt.

 

Die Teilmobilmachung ist Putins Sportpalast-Moment: „Wollt ihr den totalen Krieg!“

Spätestens jetzt muss auch dem letzten Zweifler klargeworden sein: Putins imperialen Ansprüche sind eine Gefahr für Frieden und Sicherheit in Europa.

 

Wem das bisher noch nicht klar war, der/dem wird es niemals klar werden. Beziehungsweise genau so gewünscht, einfach weil man der Ideologie des Kreml Regimes verfallen ist.

Von denen gibt es hier aber schon so einige...

fathaland slim
@15:55 Uhr von Tremiro

@15:33 Uhr von Hartmut der Lästige

 

Die Frage ist nur, ob jemand diese Eskalation noch stoppen kann oder überhaupt will, bevor sie den Einsatz atomarer Waffen zwangsläufig erreicht.

Und die ersten Atomschläge werden dann in Europa - und eben nicht in Russland oder der USA erfolgen. Die haben dann immer noch die Chance sich über das Rote Telefon anzunähern, wenn Europa schon lange in Schutt und Asche liegt.

 

Die klassische Putin-Angstmacherei.

 

In dem Augenblick, in dem russische Atombomben auf NATO-Gebiet fallen, gibt es kein rotes Telefon mehr. Das wird dann im Atombombenhagel auf Moskau verschmort sein.

 

Glaubt irgendwer, Putin wäre verrückt genug, den NATO-Bündnisfall zu riskieren, und dann auch noch so?

McColla
@15:58 Uhr von fathaland slim

Spätestens jetzt muss auch dem letzten Zweifler klargeworden sein: Putins imperialen Ansprüche sind eine Gefahr für Frieden und Sicherheit in Europa.

 

Imperial = globale Ausweitung

Ich denke dass sich nachweislich das russische Gebiet in den letzten 20 Jahren verkleinert hat.

Das Gebiet der NATO aber vergrößert.

Wer hat also ein imperiales Bestreben?

 

 

Das, was Sie russisches Gebiet nennen, war ein Kolonialreich, das dann zerfallen ist. Was Putin gerade versucht, ist seine Restauration.

 

Die NATO ist ein freiwilliger Zusammenschluss souveräner Staaten. Geht so Imperialismus? Eigentlich nicht, oder?

 

Doch, man sieht es auch wieder an der Annexion von Finnland und Schweden. Furchtbare Kämpfe, die da stattfinden. Die NATO kennt einfach keine Moral.

 

Um beim Thema zu bleiben: warum möchten die Länder der ehemaligen Sowjetunion eigentlich nicht wieder mit Russland gemeinsam eine große Nation bilden? Bei all der Freiheit und dem wirtschaftlichen Schlaraffenland als Vorbild. Wirklich seltsam.

AlterSimpel
@15:49 Uhr von ich1961

Laut dem Völkerrecht (ja, das was der Größenwahnsinnige regelmäßig zertrampelt), ist es völlig ok, einem angegriffenen Land die Möglichkeit zu geben - durch Waffenlieferungen - sich zu verteidigen.

 

Hören Sie auf, der Versuch der Panikverbreitung wird hier nicht funktionieren!

.

Lesen Sie bitte die Einschätzung des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags: die Ausbildung ukrainischer Soldaten an deutschen Waffen, die dann in die Ukraine geschickt werden kann uns aus völkerrechtlicher Sicht zur Kriegspartei machen.

.

Ganz abgesehen davon sind wir Kriegspartei in dem Wirtschaftskrieg, den die EU u.a. gegen Russland führen

melancholeriker
@15:47 Uhr von Möbius

„Hört auf mit dem Wirtschaftskrieg gegen Russland und mit den Waffenlieferungen!“

 

das ist auch meine Meinung. Sonst kann es passieren, dass die Zweifler, die nicht wahrhaben wollen das die russischen überlegenen neuen Waffen real sind, bald eines besseren belehrt werden! 
 

 

Ich habe die Rede Putins verfolgt. Die deutsche Übersetzung war nicht vollständig m.E. (aber so gut ist mein Russisch nicht). 

[...]
 

Jetzt noch etwas persönliches: die russische Verwandtschaft ist besorgt, nicht nur wegen der drohenden Einberufung, sondern auch wegen des drohenden Nuklearkriegs. 

 

Sie hatten mehr als fünf Monate Zeit, um sich und Ihre Nächsten nach dem sich früh abzeichnenden Desaster zu überzeugen, daß Menschlichkeit und Liebe immer näher führt an jegliches Ziel und die hämische Wichtigtuerei in der Hoffnung auf einen Profit im Gefolge dieses Verrückten niemanden überzeugen kann. Jeder Ihrer Kontakte, der mit an Ihren Klebestellen hängt, wäre jetzt vielleicht nicht auf der dunklen Seite. 

Wielstadt
@16:00 Uhr von wie-

Sie wollen also, dass der Räuber mit seiner Beute davonkommt?

Was ich will, ist gar nicht die Frage. Auch nicht, ob ich das für gerecht oder ungerecht halte.

 

Ich sehe nur, dass man den Krieg nicht beenden können wird, wenn man auf einer vollständigen Wiederherstellung des Rechts besteht.

Francis Fortune
@16:00 Uhr von heribix

[...]

Da irren Sie sich aber gewaltig, das Gegenteil ist der Fall, der Rückhalt für Putin im Land ist sogar gestiegen seid den Krieg sogar gestiegen. Der übrigens auch in Russland als Krieg bezeichnet wird.

Sind Sie da gaaaanz sicher? Insbesondere Ihr letzter Satz lässt mich ein klein wenig zweifeln...

Oder kurz nachgefragt: Wenn man in Russland diese "Spezialoperation" Krieg nennen darf, warum wurde dann ein Gesetz erlassen, was dem entgegensteht? 

DerVaihinger
@15:20 Uhr von Der Nachfrager

Laut Minsk II wurde eine Autonomie von Donesk und Lughansk vereinbart.

Stattdessen wurden diese Gebiete jahrelang von Kiev beschossen.

Den EU/NATO-Bürgern war das Leid der Menschen dort egal.

Durch die Unterstützung der EU/NATO-Länder schafften es die Russen nicht diese Gebiete zu befrieden.

Diese Antwort konnten sich alle denken.

Die Frage lautet für mich: Wenn diese Menschen nicht unter Kiev leben wollte, will man sie immernoch darum zwingen? Notfalls mit einem Globalen Krieg?

Wo sind die Friedensbemühungen?

Oder will das keiner.

 

 

 

Anders herum ist richtig.

Die Menschen in der Ostukraine wollten nicht unter Russland leben.

Darum hat Russland dort den Krieg angezettelt und die "Unwilligen" vertrieben oer ermordet.

 

Robert Wypchlo
@15:25 Uhr von heinzi123

Von 2 Millionen Reservisten werden 300.000 eingezogen. Wie sich das auf den Krieg auswirken wird ? Eine Eskalation kann nicht in unserem Interesse sein. Der Fokus sollte sich deshalb nicht auf Waffenlieferungen  sondern auf Friedensverhandlungen konzentrieren. Sonst weiß man nicht, was noch passiert.

Friedensverhandlungen? Was auch immer das heißen mag, wenn Russland schon 2014 und 2022 das zweite Mal der Angreifer gewesen ist, der einen Frieden verhandeln will. Wenn es ein diktierter Frieden ist wie Versailles 1919, dann hat Russland nur zu parieren.

McColla
@16:01 Uhr von ich1961

15:42 Uhr von schreiber01

 

Wollt Ihr Schwarzmaler nicht einen Verein (z.B. der Putinfreunde) gründen?

 

Haben sie doch längst. Er nennt sich Kreml. Die Mitgliederzahlen sind jedoch geheim. Wie man alleine in diesem Forum sehr gut sehen kann, ist es aber vermutlich keine kleine Anzahl.

Mauersegler
@15:47 Uhr von Möbius

„Hört auf mit dem Wirtschaftskrieg gegen Russland und mit den Waffenlieferungen!“ das ist auch meine Meinung.

 

Und wissen Sie, was meine Meinung ist?

 

Hören Sie auf, Herr Putin, mit Ihrem verbrecherischen Krieg!

 

Den Sie, Möbius, gar nicht für verbrecherisch halten. Was niemanden wundert, der gelesen hat, dass Sie außer Putin auch Stalin verehren.

 

fruchtig intensiv
@15:24 Uhr von Der Nachfrager

Spätestens jetzt muss auch dem letzten Zweifler klargeworden sein: Putins imperialen Ansprüche sind eine Gefahr für Frieden und Sicherheit in Europa.

 

Imperial = globale Ausweitung

Ich denke dass sich nachweislich das russische Gebiet in den letzten 20 Jahren verkleinert hat.

Das Gebiet der NATO aber vergrößert.

Wer hat also ein imperiales Bestreben?

Na Putin!

Egal, ob wahr oder nicht, Putin hat mit dem Kriegsbeginn nunmal jedwede Argumentation verloren. Vorher hätte er alles am grünen Tisch klären können. Aber jetzt hat Russand das gemacht, wovor die USA gewarnt haben. Und auch hier ist es egal, ob provoziert oder nicht.

Putin hätte schlicht und einfach keinen Krieg anfangen dürfen.

McColla
@16:03 Uhr von Anderes1961

Laut Minsk II wurde eine Autonomie von Donesk und Lughansk vereinbart.
Stattdessen wurden diese Gebiete jahrelang von Kiev beschossen.
Den EU/NATO-Bürgern war das Leid der Menschen dort egal.
Durch die Unterstützung der EU/NATO-Länder schafften es die Russen nicht diese Gebiete zu befrieden.
Diese Antwort konnten sich alle denken.
Die Frage lautet für mich: Wenn diese Menschen nicht unter Kiev leben wollte, will man sie immernoch darum zwingen? [...]

 

Laut Budapester Abkommen von 1994 sind die USA und Russland Schutzmacht der Ukraine, die nur unter dieser Voraussetzung ihre Atomwaffen abgegeben hat.

 

Statt zu schützen hat Zar Wladimir seine kleinen grünen Männchen in die Ukraine geschickt, die dann noch während das Minsker Abkommen - daß ohnehin nur durch Erpressung zustande gekommen ist - unterschrieben wurde, entgegen der Vereinbarung lustig weiter marschiert sind. Wo sind die Friedensbemühungen Zar Wladimirs? Will das keiner?

Was interessieren echte Verträge, wenn es mündliche Zusagen gibt.

ich1961

15:59 Uhr von AufgeklärteWelt

 

//Es ist ja so, dass die Ukraine keine Verhandlungen aufnimmt, weil die USA das nicht wollen.//

 

Warum sollte das auch so sein?

 

//Ziel ist, und hier muß ich Putin recht geben, die Zerstörung Russlands,  nicht die Rettung der Ukraine.//

 

Falsch. Die Ukraine ist (und soll es bleiben) ein unabhängiger Staat, der aber von dem Größenwahnsinnigen völkerrechtswidrig, brutal, ungerechtfertigt usw. überfallen wurde. Und das mit an den Haaren herbei gezogenen Gründen!

 

 

NH278
@16:02 Uhr von Der Nachfrager

Wer Waffen liefert und im vornherein Friedensgespräche und Minsk II blockiert, will kein Frieden, sondern Eskalation.

Sollten Sie Moskau mal mitteilen.

2. Es ist nicht mein Putin. Den Krieg habe ich schon mehrfach verurteilt.

Wer's glaubt...

3. Zur Zeit werde ich über den selbstverschudeten Kriesen von unserer Regierung beklaut.

Sie sollten Anzeige erstatten, wenn Sie bestohlen werden.

 

Der Rest...geschenkt...

 

DerVaihinger
@15:21 Uhr von Der Nachfrager

Wie wäre es wenn sich unsere Werteunion dorthin begibt und das Referendum beobachtet?

Oder haben unsere Werteunion Angst vor dem Ergebnis?

 

 

EinReferendum über eine Abspaltung kann nur im ganzen Land durchgeführt werden.

Alles andere ist völkerrechtswidrig.

Die von Putin angestrebten Referenden mit den Stimmen seiner Vasallen sind ungültig.

Die Ukrainer wurden ausgeschaltet oder vertrieben.

 

wie-
Narrative, immer passend nach Gelegenheit

@16:00 Uhr von heribix

Der übrigens auch in Russland als Krieg bezeichnet wird.

Aber nur, weil Ihr Herr Putin dies nun zulässt. Wie sonst sollte er die Teilmobilmachung von gleich 300.000 Mann, Brüder, Söhne, Väter, gegenüber der Bevölkerung begründen können?

Passend zum "Nazi"-Narrativ nun das Narrativ des "Großen Vateländischen Verteidigungskriegs", leider von Herrn Putin selbst begonnen. Aber so waren die Narrative in anderen Kriegen auch, auch den von Deutschland begonnenen.

PatricioKanio
@Möbius

Tut mir leid Ihre Illusion zerstören zu müssen, aber Russland hat keine ultramodernen Waffen. Niemand außer Putin hat diese bisher fliegen sehen und wenn Russland diese Waffen hätte, wieso werden die in der Ukraine nicht eingesetzt um westliche Waffen zu zerstören? Wieso lässt man Panzer und andere Waffen zurück, wenn man so mächtig ist? Wieso dauert der Krieg jetzt 7 Monate und war nicht nach 14 Tagen vorbei? Wieso lässt Russland so viele Soldaten sterben?

 

Hierfür gibt es nur eine Antwort: Weil Russland keine Militärmacht ist! Die Ukraine besiegt die russische Armee mit alten Sowjetpanzern und ein paar modernen westlichen Waffen.

 

Und zum Thema nukleare Drohung:

Hunde die bellen, beißen nicht!

Parsec
Überfall auf ukrainisches Staatsgebiet wird verstärkt

Unglaublich, welch traurige Posse Russland auf der Weltbühne darbietet: der völlig schizophrene Überfall Russlands auf die Ukraine wird durch eine sog. Teilmobilmachung weiter vorangetrieben.
Putin ist unter massiven Druck geraten.
Hoffentlich zerbricht er daran.
Und es wird für Putin immer teurer, genau wie ihm prophezeit wurde.
Die russische Bevölkerung wird weiter für dumm verkauft mit Lügen und Propaganda, genau so die jetzt einberufenen Reservisten, denn lt. Kreml-Sprech heißt es natürlich, dass es russische Gebiete sind, die zu verteidigen wären.
Die russischen Reservisten werden dann auf ukrainischem Gebiet auf russische Panzer stoßen, die von tapferen Ukrainern gesteuert werden; reichlich russisches Kriegsgerät wurde ja von flüchtigen russischen Soldaten Hals über Kopf zurückgelassen. So kommt man natürlich auch zu schweren Waffen.
Und viele Reservisten werden unfreiwillig zu Waffenlieferanten der Ukraine. Das hätte das Zeug zum Treppenwitz.

Tremiro
@15:59 Uhr von AufgeklärteWelt

Ich würde mir wünschen, dass die westlichen Regierungen (und auch unsere) sagen: Wenn die Ukraine nicht wenigstens versucht, Verhandlungen mit Moskau aufzunehmen, dann werden wir unsere Unterstützung einstellen.

Es ist ja so, dass die Ukraine keine Verhandlungen aufnimmt, weil die USA das nicht wollen. Ziel ist, und hier muß ich Putin recht geben, die Zerstörung Russlands,  nicht die Rettung der Ukraine.

 

Was ist denn in Russland bisher zerstört worden, nach knapp 7 Monaten Putinkrieg?

freie Ukraine
@ hhbcc

Leider hat dieser hirnrissige Krieg dazu geführt, dass es nun von keiner Seite mehr auch nur den Anschein von Verständigungswillen gibt.

Von ukrainischer Seite gibt es den. Putin müsste nur sofort, ohne Bedingungen und restlos aus der Ukraine abziehen. So einfach ist das. Es müsste niemand mehr sterben.

McColla
@15:49 Uhr von Wielstadt

 
Eine Eskalation wird es nicht geben. Die Gründe dafür sind einfach:

[...]

 

Das Gegenteil ist der Fall. Leider.

 

Je weniger die russische Führung einen einfachen, schnellen Sieg durch militärische Übermacht sieht, desto eher werden sie geneigt sein, diesen Sieg durch Terror gegen die Zivilbevölkerung, großflächige Zerstörung von Infrastruktur, Bombardierungen und so weiter bis hin zum Einsatz von Atomwaffen zu erzwingen.

 

 

Der nächste im Kreml Chor. Nein, auch Ihre Wiederholung der Angstmacherei ist nicht zutreffend. Es wird diese Form der Eskalation nicht geben, aus sehr sehr triftigen und plausiblen Gründen.

MehrheitsBürger
@15:59 Uhr von AufgeklärteWelt --- Transkript von Putins Reden

Es ist ja so, dass die Ukraine keine Verhandlungen aufnimmt, weil die USA das nicht wollen. Ziel ist, und hier muß ich Putin recht geben, die Zerstörung Russlands,  nicht die Rettung der Ukraine. 

 

Wieso nur "hier". Sie müssen Putin immer Recht geben. Ihre Posts lesen sich nach wie vor wie das Tanskript von Putins Reden. 

Die Ukraine kann solange keine Verhandlungen aufnehmen, wie Putin nicht dazu bereit ist. Es gibt viele nachlesbare Aussagen von ihm und Lawrow zur Unwilligkeit für Verhandlungen, sofern diese nicht die totale Kapitulation der Ukraine zum Gegenstand haben.

Gut, das wissen Sie, schreiben aber trotzdem, was in Putins Manuskripten steht.

Koblenz
@15:49 Uhr von ich1961

15:36 Uhr von Der Nachfrager

 

//Sie wissen aber wie unsere Regierung, abgesehen von Herrn Scholz darüber denkt.//

 

Nicht nur unsere Regierung! Mindestens ich auch.

 

//Hoffe Herr Scholz bleibt bei seinem Nein.//

 

Das hoffe ich nicht.

 

//Sonnst sind wir definitiv Kriegspartei. (siehe 2+4 Vertrag)//

 

Wird  NICHTS   mit "Kriegspartei" - auch wenn der Größenwahnsinnige das gerne hätte)!

Laut dem Völkerrecht (ja, das was der Größenwahnsinnige regelmäßig zertrampelt), ist es völlig ok, einem angegriffenen Land die Möglichkeit zu geben - durch Waffenlieferungen - sich zu verteidigen.

 

Hören Sie auf, der Versuch der Panikverbreitung wird hier nicht funktionieren!

 

 

Sicher hier im Forum nicht aber bald im Lande in der Realität .

 

Anita L.
@16:00 Uhr von heribix

freie Studienplätze. Es wird wohl einen Run geben, da Studierende ja ausgenommen sind.

Die Zeichen stehen schlecht für Putin im Inland. Erst die Strafen für Fahnenflucht etc. verschärfen und dann zur Teilmobilmachung rufen. Das wird die Stadtbevölkerung nicht mitmachen, falls es zur Generalmobilmachung kommen wird. Hoffe ich jedenfalls.

Da irren Sie sich aber gewaltig, das Gegenteil ist der Fall, der Rückhalt für Putin im Land ist sogar gestiegen seid den Krieg sogar gestiegen. Der übrigens auch in Russland als Krieg bezeichnet wird.

So? Darf der Krieg tatsächlich als solches bezeichnet werden? Dann sind die Informationen des Deutschlandfunks wahrscheinlich diese sogenannten "FakeNews", auf die in Russland seit Neuestem ja recht saftige Freiheitsstrafen folgen...

https://www.deutschlandfunk.de/menschenrechtslage-russland-gefaengnis-1…

Ishihori
@15:27 Uhr von Mitdenkender

es ist Krieg und keiner geht hin. 
 

Blöder Spruch auf einem Button meiner Jugend - aber scheinbar wollen viele junge Russen genau das - nicht hingehen.  

Ja, ich erinnere mich. Nicht nur ein blöder, sondern auch ein dummer Spruch, da, wie in den entsprechenden Kreisen bereits damals üblich, nicht zuende gedacht: ..., dann kommt der Krieg zu Dir. Ich denke, so wird es auch den jungen Russen ergehen, die nicht hingehen wollen, weil dem Staat genügend Repressalien zur Verfügung stehen. Die Vertragssoldaten haben selbst gewählt, die Reservisten bedauere ich, weil sie im Grunde nicht selbst wählen können - außer "Nein" zu sagen und dann allen Schwierigkeiten zum Trotz hoffentlich eine Nein-Haltung durchstehen.

Tremiro
@16:01 Uhr von ich1961

15:42 Uhr von schreiber01

 

Wollt Ihr Schwarzmaler nicht einen Verein (z.B. der Putinfreunde) gründen?

 

Den gibt es offensichtlich bereits.

MrEnigma
Jetzt kommt der Rest

Im Wortlaut der Rede Putins steht, dass 300.000 eingezogen werden, die über Erfahrung und Kenntnisse verfügen. Dennoch sind es ja nun aber Reservisten. 

Die Urkainische Armee - kann da nur sagen ... "lasst sie kommen"! 

Und genau deswegen muss niemand mehr Angst vor Russland haben. Am Ende sind die Soldaten geflohen, weggelaufen. Das ist nunmal immer auch ein Zeichen der Schwäche, gerade wenn man panikartig militärisches Gerät zurücklässt, das der Feind nun nutzen kann. Darunter ja auch modernstes Material. 

Lass sie also kommen - die 300.000. Die Ukrainer werden dem sicher Stand halten. 

Russland wird mit jedem Tag schwächer. 

Die Tragödie ist, dass erstmal noch zig tausende sterben müssen, damit es dann zu einem Ende kommt. Die Russische Führung hat ja gezeigt, dass auch eine große Armee - nicht siegen konnte. Fehler ohne Ende.

Dagegen steht die Ukraine, die jetzt weiß ... das Beste war schon da, es wurde besiegt, jetzt kommt eben noch der Rest. 

Wir sehen den Wendepunkt des Krieges!

Coachcoach
Endlich Verhandlungen

 

Das war abzusehen - peinlich und gefährlich, diese Äußerungen

Da muss sich der Ansatz ändern - militärisch ist vielleicht Russland zu schlagen, der Konflikt wird so jedoch nicht gelöst.

Nach wie vor und dringender als je muss verhandelt werden.

Jeder Tag des Krieges ist einer zu viel. Verhandlungen müssen endlich ernsthaft geführt werden .

schabernack
@16:01 Uhr von ich1961

 

Wollt Ihr Schwarzmaler nicht einen Verein (z.B. der Putinfreunde) gründen?

 

Einen solchen Verein gibt es schon:

Der LSC TS SPFP.

 

Letzter Schreibclub Tastatursoldaten Sankt Petersburger Futinplöten.

ich1961
16:00 Uhr von heribix   //Da…

16:00 Uhr von heribix

 

//Da irren Sie sich aber gewaltig, das Gegenteil ist der Fall,//

 

Genau, daher sind auch alle Flüge aus Russland in die Türkei o.a. ausgebucht!

 

//der Rückhalt für Putin im Land ist sogar gestiegen seid den Krieg sogar gestiegen. Der übrigens auch in Russland als Krieg bezeichnet wird.//

 

Ob das stimmt? Bitte mal um seriöse Quellenangaben.

Also in Russland darf niemand den Krieg Krieg nennen - sonst wandert er 15 Jahre in den Knast. Wo leben Sie, wenn Sie das nicht mitbekommen haben?

 

Ist übrigens mit einem weißen Blatt Papier hoch halten, weiße Blumen in der Hand halten usw. genau so!

 

 

 

Anderes1961
Keine Leckerlis :-(

 

Liebe Tastensoldaten,

 

Ziemlich offensichtlich wurdet Ihr auch schon teilgeneralmobil gemacht. Von unverhohlenen Drohungen bis weinerlichem Gejammer ist heute alles dabei.

 

Aber gebt euch doch ein bisschen mehr Mühe, eure Beeinflussungsversuche der öffentlichen Meinung sind wirklich zu plump.

 

So wird das nix mit den Leckerlis von Eurem Herrchen.

McColla
@16:00 Uhr von heribix

freie Studienplätze. Es wird wohl einen Run geben, da Studierende ja ausgenommen sind.

Die Zeichen stehen schlecht für Putin im Inland. Erst die Strafen für Fahnenflucht etc. verschärfen und dann zur Teilmobilmachung rufen. Das wird die Stadtbevölkerung nicht mitmachen, falls es zur Generalmobilmachung kommen wird. Hoffe ich jedenfalls.

Da irren Sie sich aber gewaltig, das Gegenteil ist der Fall, der Rückhalt für Putin im Land ist sogar gestiegen seid den Krieg sogar gestiegen. Der übrigens auch in Russland als Krieg bezeichnet wird.

 

Ja und rot ist grün, 1 ist 2 und Krieg ist Frieden. Nichts weiß man nicht mehr und am Ende des Tages ist der einfache Mann das Opfer des Lebens. Netter Versuch der Umkehr und Verneblung von Tatsachen.

Tremiro
@16:02 Uhr von Der Nachfrager

Eine bestimmte Partei will auf Kosten der Menschen europaweit ihre Armutsdoktirien durchsetzen. Arbeiten soll sich nicht lohnen.

 

Die AfD hat doch gar keine Macht in Deutschland und Europa.

Coachcoach
@15:48 Uhr von heinzi123

@15:25 Uhr von heinzi123

.

Eine Eskalation wird es nicht geben. Die Gründe dafür sind einfach:

- der russischen Armee fehlt es an Ausrüstung für diese Zahl an Soldaten, angefangen bei Helmen und Uniformen.

- der russischen Armee fehlt es an Unteroffizieren und Offizieren, um diese Soldaten zu Einheiten zu formen.

- der russischen Armee fehlt es an Personal, diese Soldaten zu trainieren, denn die Ausbildungseinheiten wurden bereits für den Ukrainekrieg geplündert.

- der russischen Armee fehlt es an Zeit, diese Soldaten auszubilden und diese als Einheiten zu trainieren.

Fazit: der Effekt dieser Reservisten für die Kriegführung in der Ukraine wird minimal sein. Oder anders ausgedrück: Kanonenfutte

In der Ukraine ist seit Beginn des Krieges Mobilmachung. Da werden Zivilisten, die noch nie eine Waffe in der Hand hatten, eingezogen. Das ist Kanonenfutter. Aber wir betrachten das zum Glück vom bequemen Sofa aus. Hoffentlich bleibt es so.

Ja - Krieg ist Mist, für die kleinen Leute - auf allen Seiten.

wie-
Lernen von der Argumentation von Herrn Putin

@16:02 Uhr von Der Nachfrager

Wer Waffen liefert und im vornherein Friedensgespräche und Minsk II blockiert, will kein Frieden, sondern Eskalation.

Und wieder ein Narrativ der Putin-Propaganda.

2. Es ist nicht mein Putin. Den Krieg habe ich schon mehrfach verurteilt.

Warum rekapitulieren Sie die Propaganda des Herrn Putin?

3. Zur Zeit werde ich über den selbstverschudeten Kriesen von unserer Regierung beklaut.

Ernsthaft?

Fazit aus unseren Medien und meinen Gedanken.

Allianz hatte viel Geld in die Ostukraine und ihren Böden gesteckt. ups, das ist jetzt weg.

Die Staatseinnahmen können nur durch enorme Preissteigerungen gesichert werden.

Die Staatsschulden(EU) können nur durch eine hohe Inflation im Zaum gehalten werden.

Eine bestimmte Partei will auf Kosten der Menschen europaweit ihre Armutsdoktirien durchsetzen. Arbeiten soll sich nicht lohnen.

Verdienen tun hierbei die globalen Großanleger. Ich beobachte die Großinvestoren schon seit 1998

Spannend. Verschwörungstheorien mit antisemitischen Codes?!

PatricioKanio
@16:02 Uhr von Der Nachfrager

 

Wer Waffen liefert und im vornherein Friedensgespräche und Minsk II blockiert, will kein Frieden, sondern Eskalation.

Ich bitte Sie, jeder Politiker der Welt war vor dem Krieg bei Putin und hat mit ihm verhandelt.

 

 

2. Es ist nicht mein Putin. Den Krieg habe ich schon mehrfach verurteilt.

3. Zur Zeit werde ich über den selbstverschudeten Kriesen von unserer Regierung beklaut.

Tut mir leid, ist nicht korrekt. Die hohen Gaspreise, weil man sich in eine Abhängigkeit begeben hat. Die anderen Preissteigerungen hängen hauptsächlich an China und der 0 Covid Politik.

Natürlich ist es so, dass die Inflation für die Südeuropäischen Länder einen einfacheren Schuldenabbau bedeutet. Die Inflation hätten wir aber trotzdem wegen China. Ich verstehe auch Ihren Gedankengang bezüglich Großinvestoren. Bitte versetzen Sie sich einmal in die Lage eines Großinvestors und betrachten Sie Großinvestoren nicht nur aus Ihrer sicht. Dann ergibt sich ein anderes Bild!

 

Mauersegler
@15:54 Uhr von Der Nachfrager

Kiev kämpft in der Ostukraine gegen die Menschen. Sie zu zwingen bringt NICHTS.

Auch die Drohung gegen alle die am Referendum teilnehmen, bringen NICHTS.

 

Darf ich Ihre Wahrnehmung mit der Wirklichkeit überein bringen?

 

Putin kämpft in der Ostukraine mit dem größten denkbaren Zwang gegen die Menschen.

 

Das Referendum, das unter den größten denkbaren Drohungen bzw. nur zum Schein ausgeführt wird, bringt tatsächlich: nichts.

 

grübelgrübel
@15:20 Uhr von Der Nachfrager

Laut Minsk II wurde eine Autonomie von Donesk und Lughansk vereinbart.

Stattdessen wurden diese Gebiete jahrelang von Kiev beschossen.

.

Da ich nicht selbst dabei war nehme ich folgendes Zitat aus Wikipedia:

 

Der Angriff und die Eroberung (vonDebalzewe) war eine doppelte Verletzung seitens der Rebellen: Und zwar sowohl des Minsk-I-Abkommens als auch des aktuell ausgehandelten Minsk II-Abkommens, welches das abtrünnige Gebiet auf den Umfang vom 16. September 2014 festgelegt hat.

Zu diesem Zeitpunkt gehörte Debalzewe erstens nicht zum von den Rebellen besetzten Gebiet. Zweitens bestand zum Zeitpunkt der Eroberung schon seit mehreren Tagen mit Minsk II ein bereits in Kraft getretener Waffenstillstand, der von den Rebellenmilizen ignoriert wurde.

AlterSimpel
@15:57 Uhr von melancholeriker

Das Gebiet der NATO hat sich nicht mal einfach so "vergrößert".

Erwachsene, souveräne Staaten haben wegen der lärmenden, gewalttätigen Nachbarschaft im Osten um Schutz gebeten.

.

Das Märchen hält sich hartnäckig.

Als die USA 2008 die Ukraine (und Georgien) in einem beschleunigten Verfahren in die Nato aufnehmen wollten (für geleistete Vasallendienste im Irak), wollten das in der ukrainischen Bevölkerung nicht einmal 20%.

Lediglich die farbenrevolutionäre Zwischenregierung der Ukraine hat die Aufnahme angestrebt, bis sie dann wieder abgewählt wurde.

Coachcoach
@16:07 Uhr von wie-

@15:47 Uhr von Möbius

Jetzt noch etwas persönliches: die russische Verwandtschaft ist besorgt, nicht nur wegen der drohenden Einberufung, sondern auch wegen des drohenden Nuklearkriegs. 

Nun, verständlich. Warum macht dann Ihre Verwandtschaft nicht von ihren verfassungsgemäßen Rechten Gebrauch und geht auf dem Roten Platz in Moskau demonstrieren: für Frieden, für Deeskalation, für Völkerfreundschaft, für ein Ende dieses sinnlosen wie verbrecherischen Krieges Ihres Herrn Putin?

Ich finde es widerlich, wenn andere Meinungen derart beleidigend denunziert werden. Immerhin geht es um Inhalte - die können Sie gerne widerlegen, ohne persönlich zu werden.

Anita L.
@15:54 Uhr von Möbius

Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht:

Auch 2022 wird es Weihnachten geben. Das war die gute Nachricht..

Aber ob noch sehr viele Menschen im Westen das „Fest der Liebe und des Friedens“ genießen können werden, dass steht inzwischen in den Sternen.

Dann folgen Sie doch einfach mal dem Stern nach Betlehem. 

Denn bisher haben sich die Ukrainer und ihre westlichen Kampfgefährten unbeeindruckt gezeigt. 

Die Ukrainer zeigen sich unbeeindruckt? Menschenskinder, was die sich so einfallen lassen! Lassen sich einfach nicht von einem größenwahnsinnigen Nachbarn annektieren.

Vermutlich halten einige das immer noch für einen  Spaß .. 

Ihre Beiträge werden immer skurriler.

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Adeo60
@15:38 Uhr von heinzi123

Ich kenne keinen westlichen Politiker, der nicht den Frieden will. Vor Kriegsbeginn haben doch Scholz, Macron u.a. Putin förmlich angefleht, die Finger von einem Krieg gegen die UKR zu lassen. Er hat sie  als Kriegshetzer diffamiert, um kurz darauf mit aller Brutalität loszuschlagen. Die UKR haben seine hochgerüstete Armee zweimal in die Flucht geschlagen. Nun können sie sich sogar aus den zurückgelassenen Kriegsgeräten bedienen.Der Krieg Putins begann mit einer Vielzahl von Lügen und wird mit Lügen fortgeführt. Niemend glaubt ernsthaft an die Zahl von knapp 6000 gefallenen russ. Soldaten. Es liegt an Putin, das bestialische Morden zu beenden.