"Russland dienen - eine wahre Arbeit" steht auf einem Anwerbeplakat der russischen Streitkräfte in Sankt Petersburg.

Ihre Meinung zu Teilmobilmachung und "Referenden": "Das Ergebnis, das der Kreml will"

Russlands Teilmobilmachung sei direkt mit den angekündigten Scheinreferenden verknüpft, sagt Expertin Sasse: Putins Rede zeige den Rechtfertigungsdruck, unter dem er innenpolitisch steht - an seinen Zielen ändere sich wenig.

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221 Kommentare

Kommentare

wie-
Argumente geboren aus Verzweiflung

@15:38 Uhr von heinzi123

Die Ukraine ist nicht nur waffentechnisch sondern auch finanziell vom Westen abhängig. Damit könnte man Druck machen. Aber ich kenne auch nicht einen Politiker bei uns mit Macht der Frieden will. Ich kann ´s  nicht verstehen.

Ihrem Helden im Kreml schwimmen zusehends die Felle weg, nicht wahr?

Tremiro
@15:32 Uhr von Koblenz

Nach Teilmobilmachung könnte Generalmobilmachung folgen .

 

Oder die Entmachtung Putins durch vernünftige Russen.

heribix
@15:21 Uhr von Der Nachfrager

Wie wäre es wenn sich unsere Werteunion dorthin begibt und das Referendum beobachtet?

Oder haben unsere Werteunion Angst vor dem Ergebnis?

Ich finde den Vorschlag nicht, dann könnte man ja sehen was Fakt ist. Leider steht aber zu befürchten das dann wieder die durchsichtigen Wahlurnen bemängelt, die übrigens in vielen Ländern üblich sind. Leider haben wir schon vor relativ langer Zeit den den Pfad der Neutralität in der Berichterstattung verlassen und für mich ist der "Westen" inzwischen genauso glaubwürdig wie Putin. Bei meinen vielen Reisen durch die verschiedensten Länder der Welt musste ich leider viel zu oft feststellen das, daß was ich in unsren Medien über die Länder erfahren habe nicht ganz der Wahrheit entspricht.

McColla
@15:20 Uhr von MehrheitsBürger

 

Die „Spezial-Operation“ gegen die Ukraine wird nun auch offiziell als gescheitert erklärt. Putin gesteht ein, dass er Krieg führt.

 

Die Teilmobilmachung ist Putins Sportpalast-Moment: „Wollt ihr den totalen Krieg!“

Spätestens jetzt muss auch dem letzten Zweifler klargeworden sein: Putins imperialen Ansprüche sind eine Gefahr für Frieden und Sicherheit in Europa.

 

Wem das bisher noch nicht klar war, der/dem wird es niemals klar werden. Beziehungsweise genau so gewünscht, einfach weil man der Ideologie des Kreml Regimes verfallen ist.

Möbius
Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht:

Auch 2022 wird es Weihnachten geben. Das war die gute Nachricht..

 

 

Aber ob noch sehr viele Menschen im Westen das „Fest der Liebe und des Friedens“ genießen können werden, dass steht inzwischen in den Sternen. 

 

 

Denn bisher haben sich die Ukrainer und ihre westlichen Kampfgefährten unbeeindruckt gezeigt. 

 

 

 

Vermutlich halten einige das immer noch für einen  Spaß .. 

ich1961

15:39 Uhr von Der Nachfrager

 

Eindeutig das Völkerrecht!

 

 

Der Nachfrager
was mich verwundert

Einige Schreiberlinge hier scheinen alles unhinterfragt zu glauben und sich nur einseitig zu informieren.

Auf der Seite der UN ist öffenlich augelistet wer wem die letzten 8 Jahre in der Ukraine beschossen hat.

Ich finde es auch nicht richtig das Putin diesen Krieg führt.

Ich verstehe aber wirklich nicht wie Menschen sich hinstellen können und sagen:

Die Menschen in der Ostukraine wollten unsere Freiheit nicht, selbst Schuld.

NEIN! Diese Menschen wollten nicht zur EU. Und jetzt werden sie es erst recht nicht wollen.

Alles was jetzt kommt daran sind alle Seiten daran Schuld. Russland, die Ukraine und auch die EU-NATO-Länder.

Deren Einwohner weniger, aber deren Politiker.

Napoleon saß 2 auf zu hohem Ross, die Deutschen auch 2 Mal.

Jetzt ist der Verbund gegen Russland größer. Ob die Westeuropäer es diesmal schaffen werden?

Kiev kämpft in der Ostukraine gegen die Menschen. Sie zu zwingen bringt NICHTS.

Auch die Drohung gegen alle die am Referendum teilnehmen, bringen NICHTS.

 

Tremiro
@15:33 Uhr von Hartmut der Lästige

Die Frage ist nur, ob jemand diese Eskalation noch stoppen kann oder überhaupt will, bevor sie den Einsatz atomarer Waffen zwangsläufig erreicht.

Und die ersten Atomschläge werden dann in Europa - und eben nicht in Russland oder der USA erfolgen. Die haben dann immer noch die Chance sich über das Rote Telefon anzunähern, wenn Europa schon lange in Schutt und Asche liegt.

 

Die klassische Putin-Angstmacherei.

Raho59
@15:38 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Die Seperatisten Gebiete werden nun in der russischen Sicht gegen den Westen verteidigt. Das russische Gesetz erlaubt es nun westliche Angriffe mit z.B. taktischen Atomwaffen zu verteidigen. 

 

Die Menschen wollen kein Krieg mit Russland. 

Welches westliche Land hat Russland angegriffen?

Für eine doch recht merkwürdige Sichtweise von Herrn P. aus M. können wir nicht.

Niemand will Krieg mit Russland. Russland will, anscheinend, diesen Krieg.

MehrheitsBürger
Welche Rolle spielen die Ultranationalisten in diesem Geschehen?

 

"Sie spielen auf jeden Fall eine Rolle, weil von ihnen jetzt die Opposition gegenüber Putin am deutlichsten wird - [...]  Aber Stimmen, die jetzt Putin und auch den Verteidigungsminister öffentlich kritisiert haben, dass sie nicht hart genug vorgehen, dass der Krieg nicht nach Plan verlaufe, sind lauter geworden. Auch daraus ergibt sich die Logik der heutigen Rede und dieses Schrittes zur Teilmobilmachung.

 

Putin hat diese Geister gerufen und kann sie nicht mehr vollständig kontrollieren.

Mit seinen groß-russischen Essays und der Negierung der Eigenstaatlichkeit der Ukraine hat er den Ultra-Nationalisten die Stichworte geliefert und ihnen in den russischen Propaganda-Medien eine Bühne gegeben.

 

Nun setzen sie ihn unter Druck. Die Teilmobilmachung ist kein Zeichen von Souveränität des Kreml-Herrschers sondern ein Zeugnis seiner Schwäche. Das macht ihn noch gefährlicher.

 

Punki
@15:29 Uhr von hbacc

Es wird wohl ähnlich laufen wie 2014 auf der Krim. Nur gibt es wohl auch unter den aktivsten Freunden der Westukrainer niemanden, der glaubt, dass etwa weniger als 50,1% der Krimbewohner für einen Anschluss an Russland gestimmt hätten. Das dürfte in Cherson etwas anders aussehen, bei der seit 8 Jahren nicht mehr westukrainisch regierten ehemaligen Millionenstadt Donezk wohl eher nicht.

Leider hat dieser hirnrissige Krieg dazu geführt, dass es nun von keiner Seite mehr auch nur den Anschein von Verständigungswillen gibt. Wir werden mit Silenskischen Wahrheiten gefüttert, die Leute in Lugansk mit russischen. Es ist Krieg und die Wahrheit....

Dem kann ich nur zustimmen; vor allem aus eigener und den Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis kenne ich nur Stimmen, die einen Anschluss der Krim an Russland aus wirtschaftlichen Gründen befürworteten und sich eher russisch als ukrainisch fühlten. Wie das in den übrigen Gebieten ist weiß ich nicht. Aber Beobachter hinzuschicken wäre eine Option. 

Coachcoach
@15:40 Uhr von Mauersegler

Ich denke dass sich nachweislich das russische Gebiet in den letzten 20 Jahren verkleinert hat.

 

So, das denken Sie. Das spricht dann leider nicht für Ihr Denkvermögen. Welches Gebiet hätte Russland seit 2002 verloren? Im Gegenteil, es hat 2014 versucht, sein Staatsgebiet um die Krim zu vergrößern.

 

Das Gebiet der NATO aber vergrößert.

Wo liegt das Land NATO? Ich kann es auf dem Globus nicht finden.

 

Muss ein alter Globus sein - oder ist es ein geografischer? Da sind keine Grenzen eingezeichnet.

artist22
Welche Beobachter? @15:40 Uhr von Tremiro

Wie wäre es wenn sich unsere Werteunion dorthin begibt und das Referendum beobachtet?

Oder haben unsere Werteunion Angst vor dem Ergebnis?

 

Die AfD hat doch schon Wahlbeobachter geschickt. Die werden schon in Ihrem Sinn berichten.

 

Denn die von der Alternative für Dämliche sind bereits wieder zurückgerufen.

So schnell geht manchmal Selbsterkenntnis der Kenntnislosen ;-)

wie-
Merkwürdie Realitätswahrnehmungen

@15:40 Uhr von nachbarslumpi

Das Putin nicht zurück steckt, war klar. Nun wird er die gröberen Werkzeuge auspacken.

Warum erst jetzt? Und welche wären das?

Vielleicht Flächenbombardements wie die USA es immer so schön vormachen?

Ihr Herr Putin bombardiert doch schon Wohnviertel, Einkaufszentren, Krankenhäuser. Und dann braucht Herr Putin noch Nachhilfe von der US-Luftwaffe? Wie war das damals in Syrien oder Tschetschenien?

Es gilt die neuen Landesteile aus den kommenden Referenden zu verteidigen.

Nur noch Defensive? Ist somit die Invasion der Ukraine gescheitert?

Nachdem Selenski mit westlichen Waffen tausende ukrainische Soldaten für einen kleinen Landgewinn verheizt hat, dürfte es für Putin einfacher werden. Weitere Waffen werden den Konflikt immer weiter anwachsen lassen. Also weiter so?

Und Ihre russische Armee hatte bislang überhaupt keine Verluste? Wieso dann die Mobilisierung von 300.000 Mann? Wohl weil die Freiwilligenmeldungen während der letzten Wochen arg zurück gingen?

ich1961
15:39 Uhr von Koblenz   /…

15:39 Uhr von Koblenz

 

//Wer soll das machen ?//

 

Die russischen Bürger, die - hoffentlich - bald aufwachen und merken, wer sie da "regiert".

 

 

Raho59
@15:42 Uhr von Wielstadt

Stattdessen wurden diese Gebiete jahrelang von Kiev beschossen.

Den EU/NATO-Bürgern war das Leid der Menschen dort egal.

Durch die Unterstützung der EU/NATO-Länder schafften es die Russen nicht diese Gebiete zu befrieden.

 

Mag alles sein, aber darauf hätte man nicht mit einem Einmarsch reagieren müssen. Den Krieg hat Russland begonnen, nicht die Ukraine; und EU und auch NATO haben ihn nicht gewollt.

 

Aber dennoch muss man sicher fragen, ob EU und NATO den Krieg nicht hätten verhindern können; und auch, wie dieser Krieg nun beendet werden kann. Die Rückeroberungsfantasien der ukrainischen Regierung  lassen jedenfalls keine Hoffnung auf ein baldiges Ende zu.

 

Ich würde mir wünschen, dass die westlichen Regierungen (und auch unsere) sagen: Wenn die Ukraine nicht wenigstens versucht, Verhandlungen mit Moskau aufzunehmen, dann werden wir unsere Unterstützung einstellen.

 

Bei aller Absurdität: Wer in Moskau will denn Verhandlungen? Was sollte, außer dem Abzug der Russen, dabei raus kommen?

FritzF
Ein Ritt auf der Rasierklinge

Ergebnis offen für alle Beteiligten.

melancholeriker
@15:24 Uhr von Der Nachfrager

Spätestens jetzt muss auch dem letzten Zweifler klargeworden sein: Putins imperialen Ansprüche sind eine Gefahr für Frieden und Sicherheit in Europa.

 

Imperial = globale Ausweitung

Ich denke dass sich nachweislich das russische Gebiet in den letzten 20 Jahren verkleinert hat.

Das Gebiet der NATO aber vergrößert.

Wer hat also ein imperiales Bestreben?

 

Das Gebiet der NATO hat sich nicht mal einfach so "vergrößert".

Erwachsene, souveräne Staaten haben wegen der lärmenden, gewalttätigen Nachbarschaft im Osten um Schutz gebeten. Das würden Sie auch machen angesichts der Drohung durch eine rechtsradikale imperialistische Macht, die andere rechtsradikal nennt, was richtig schlau ist, fast blitzgescheit.

73 Jahre nach Einmarsch unserer Väter und Opas kann man doch nicht so blind sein, nur weil Putin nicht so doof ist, solche Zeichen und Embleme zu verwenden wie Hitler. 

Alter Brummbär
@15:23 Uhr von MehrheitsBürger

Davon abgesehen, dass eine fremde Macht auf ukrainischem Territorium keine Referenden „organisieren“ kann, ist der Wahlgang an sich schon ein Witz.

Kein Bewohner der als „Volksrepubliken“ bezeichneten ukrainischen Gebiete könnte ohne Gefahr für Leib und Leben für den Verbleib in der Ukraine werben. Der Kreis der „Wahlberechtigten“ ist völlig unbestimmt, viele können gar nicht wählen. Die Wahl wird von „Separatisten“ kontrolliert, die über keinerlei amtliche Autorität verfügen und die Farce nur organisieren, um die von russischen Militärs besetzte Gebiete an Putin auszuliefern. Niemand von Bedeutung wird das anerkennen.

Die Frage ist ausserdem, ob sich die Seperatisten damit zufrieden geben.

Wie jeder weiss, sind es viele Gruppen, die glauben was zu sagen zu haben.

Die Claims, sind abgespeckt und jeder hat eine Heidenangst, seine Möchtegern-Ansprüche zu verlieren.

Also geht es weiter mit dem Bürgerkrieg und den kann oder will selbst Moskau nicht kontrollieren.

fathaland slim
@15:24 Uhr von Der Nachfrager

Spätestens jetzt muss auch dem letzten Zweifler klargeworden sein: Putins imperialen Ansprüche sind eine Gefahr für Frieden und Sicherheit in Europa.

 

Imperial = globale Ausweitung

Ich denke dass sich nachweislich das russische Gebiet in den letzten 20 Jahren verkleinert hat.

Das Gebiet der NATO aber vergrößert.

Wer hat also ein imperiales Bestreben?

 

 

Das, was Sie russisches Gebiet nennen, war ein Kolonialreich, das dann zerfallen ist. Was Putin gerade versucht, ist seine Restauration.

 

Die NATO ist ein freiwilliger Zusammenschluss souveräner Staaten. Geht so Imperialismus? Eigentlich nicht, oder?

Wielstadt
@15:39 Uhr von Der Nachfrager

Im Osten der Ukraine leben sehr viele Russen.

Was greift? Das Völkerrecht oder das Staatenrecht?

 

In dem Zusammenhang noch ein Punkt:

Beim Verhältnis "China zu Taiwan" sind sich hier im Forum alle einig, dass die Taiwaner zu Recht auf ihrer Unabhängigkeit bestehen, und dass eine zwangsweise Vereinigung mit China strikt abgelehnt wird.

 

Völkerrechtlich allerdings ist die Situation im Donezk sehr ähnlich wie die von Taiwan. Beides sind abtrünnige Provinzen, die international nicht anerkannt werden. In dem einen Fall betonen wir das Recht auf staatliche Selbstbestimmung, im anderen das Völkerrecht. Und in beiden Fällen halten wir die jeweils andere Position für moralisch unvertretbar und sind bereit, ihr militärisch entgegenzutreten.

 

Damit will ich nicht sagen, dass Taiwan chinesisch oder der Donezk russisch werden soll. Im Gegenteil. Sondern nur, dass die Situation nicht immer ganz so einfach ist, wie man auf den ersten Blick denkt, und dass es immer mehr als eine Sicht der Dinge gibt.

 

 

teachers voice
re @15:32 Koblenz: Folgen

Nach Teilmobilmachung könnte Generalmobilmachung folgen 

und danach die „totale Generalmobilmachung“.  Könnte - da haben Sie zweifelsohne Recht.

Aber was schließen Sie daraus?

Das Putin weiß, was er macht? Dann sollte man ihn nicht weitermachen lassen!

Das Putin nicht weiß, was er macht? Dann sollte man ihn nicht weitermachen lassen.

 

Ganz im Ernst: Genauso lächerlich ist dieser kleine Mann mit dem großen Tisch! Und genau so gefährlich!

Und deshalb gibt es eines, was „wir alle“ bei aller unserer Unterschiedlichkeit nicht  tun dürfen und nicht durften: Ihn machen lassen!

 

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:21 Uhr von Der Nachfrager

Wie wäre es wenn sich unsere Werteunion dorthin begibt und das Referendum beobachtet?

Oder haben unsere Werteunion Angst vor dem Ergebnis?

 

Beobachter bei einer Abstimmung mit vorgehaltener Waffe?

 

Was genau sollen diese Beobachter denn bezeugen?

Die Zustimmung durch Schweigen all Jener, die von den Besatzern vertrieben oder deportiert wurden?

Die korrekte Position der vorgedruckten Kreuze in dem mit "JA" gekennzeichneten Feld auf den Abstimmungszetteln der Briefwähler?

Die exakte Übereinstimmung der Auszählungsergebnisse mit den Vorgaben aus Moskau?

Den ordnungsgemässen Zustand der 30 Kugeln in der Entscheidungsunterstützungskalaschnikow des russischen Wahlbeobachters?

 

Zumindest in bezug auf Letzteres, hätte ich auch Angst vor dem Ergebnis - wenn jemand das Kreuz an der falschen Stelle macht.

 

 

Naja, die afd hatte ja schon drei auf dem Weg - aber die mussten wohl umkehren, weil die, von Russland bezahlten, Hotelzimmer im Donbass nicht ihren hohen Standards für Beobachtermissionen genügten.

 

 

heribix
@15:41 Uhr von D. Hume

freie Studienplätze. Es wird wohl einen Run geben, da Studierende ja ausgenommen sind.

Die Zeichen stehen schlecht für Putin im Inland. Erst die Strafen für Fahnenflucht etc. verschärfen und dann zur Teilmobilmachung rufen. Das wird die Stadtbevölkerung nicht mitmachen, falls es zur Generalmobilmachung kommen wird. Hoffe ich jedenfalls.

Da irren Sie sich aber gewaltig, das Gegenteil ist der Fall, der Rückhalt für Putin im Land ist sogar gestiegen seid den Krieg sogar gestiegen. Der übrigens auch in Russland als Krieg bezeichnet wird.

ich1961
15:41 Uhr von Hille-SH   /…

15:41 Uhr von Hille-SH

 

//Auf den Punkt gebracht !//

 

Falsch - das ist gelogen, das sich die Balken biegen!

 

 

wie-
Leere Drohungen

@15:42 Uhr von Wielstadt

Mag alles sein, aber darauf hätte man nicht mit einem Einmarsch reagieren müssen. Den Krieg hat Russland begonnen, nicht die Ukraine; und EU und auch NATO haben ihn nicht gewollt.

Soweit noch alles richtig.

Aber dennoch muss man sicher fragen, ob EU und NATO den Krieg nicht hätten verhindern können;

Und zwar wie? Gesprächsversuche mit Herrn Putin gab's doch reichlich vor dem 24.02.2022.

und auch, wie dieser Krieg nun beendet werden kann.

Auch dazu gab's zahlreiche Ansätze.

Die Rückeroberungsfantasien der ukrainischen Regierung  lassen jedenfalls keine Hoffnung auf ein baldiges Ende zu.

Sie wollen also, dass der Räuber mit seiner Beute davonkommt? Wie stehen Sie zur Souveränität der Ukraine? Oder haben auch Sie einen neokolonial-paternalistischen Ansatz.

Ich würde mir wünschen, dass die westlichen Regierungen (und auch unsere) sagen: Wenn die Ukraine nicht wenigstens versucht, Verhandlungen mit Moskau aufzunehmen, dann werden wir unsere Unterstützung einstellen.

Na klar.

Raho59
@15:41 Uhr von Hille-SH

Laut Minsk II wurde eine Autonomie von Donesk und Lughansk vereinbart.

Stattdessen wurden diese Gebiete jahrelang von Kiev beschossen.

Den EU/NATO-Bürgern war das Leid der Menschen dort egal.

Durch die Unterstützung der EU/NATO-Länder schafften es die Russen nicht diese Gebiete zu befrieden.

Diese Antwort konnten sich alle denken.

Die Frage lautet für mich: Wenn diese Menschen nicht unter Kiev leben wollte, will man sie immernoch darum zwingen? Notfalls mit einem Globalen Krieg?

Wo sind die Friedensbemühungen?

Oder will das keiner.

Auf den Punkt gebracht !

Schön, dass Sie sich selbst bestätigen.

So falsch es auch ist.

ich1961
15:42 Uhr von schreiber01  …

15:42 Uhr von schreiber01

 

Wollt Ihr Schwarzmaler nicht einen Verein (z.B. der Putinfreunde) gründen?

 

 

Der Nachfrager
@15:29 Uhr von wie-

 

Alle wollen Frieden, offenbar mit Ausnahme Ihres autokratischen Kriegstreibers Herrn Putin, offenbar ein lupenreiner Imperialist, und seiner Kleptokraten-Clique. Nun ja.

Wer Waffen liefert und im vornherein Friedensgespräche und Minsk II blockiert, will kein Frieden, sondern Eskalation.

2. Es ist nicht mein Putin. Den Krieg habe ich schon mehrfach verurteilt.

3. Zur Zeit werde ich über den selbstverschudeten Kriesen von unserer Regierung beklaut.

Und ja, das ist eine Clique.

Fazit aus unseren Medien und meinen Gedanken.

Allianz hatte viel Geld in die Ostukraine und ihren Böden gesteckt. ups, das ist jetzt weg.

Die Staatseinnahmen können nur durch enorme Preissteigerungen gesichert werden.

Die Staatsschulden(EU) können nur durch eine hohe Inflation im Zaum gehalten werden.

Eine bestimmte Partei will auf Kosten der Menschen europaweit ihre Armutsdoktirien durchsetzen. Arbeiten soll sich nicht lohnen.

Verdienen tun hierbei die globalen Großanleger. Ich beobachte die Großinvestoren schon seit 1998

Tremiro
@15:42 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

der Westen trägt die Verantwortung für das ständige anheizen des Krieges wie oben beschrieben.

so isses! falls mir diese aussage hier zugestanden wird!

 

Ihr Verständnis für Autokraten, Diktatoren und Kriegsverbrecher ist erstaunlich.

Alter Brummbär
@15:25 Uhr von der.andere

Alle, die wie ich auch, immer vor weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine, wegen der Eskalationsgefahr gewarnt haben, wurden hier im Forum diffamiert. Nun ist der Fall eingetreten, wobei es völlig nebensächlich ist, welchen Weg Russland wählt, in diesem Fall die Abstimmungen und daraus folgend, die wahrscheinliche Eingliederung in die Russische Förderation. Das ist die Antwort auf den von der Nato, in ukrainischen Uniformen, geführten Krieg gegen Russland. Diese Eskalation ist vom Westen, durch seine direkte personelle Teilhabe und den Waffenlieferungen förmlich herbeigerufen, weshalb das Lamentieren über die mögliche Ungesetzlichkeit der Abstimmungen, die eigene Schuld nur vernebeln soll. Russland trägt die Verantwortung für die Ausweitung des seit 8 Jahren laufenden Krieges, der Westen trägt die Verantwortung für das ständige anheizen des Krieges wie oben beschrieben.

Und der große Meister im Kreml, könnte es sofort beenden und nur er.

Anderes1961
@15:41 Uhr von Hille-SH

Laut Minsk II wurde eine Autonomie von Donesk und Lughansk vereinbart.

Stattdessen wurden diese Gebiete jahrelang von Kiev beschossen.

Den EU/NATO-Bürgern war das Leid der Menschen dort egal.

Durch die Unterstützung der EU/NATO-Länder schafften es die Russen nicht diese Gebiete zu befrieden.

Diese Antwort konnten sich alle denken.

Die Frage lautet für mich: Wenn diese Menschen nicht unter Kiev leben wollte, will man sie immernoch darum zwingen? [...]

 

Laut Budapester Abkommen von 1994 sind die USA und Russland Schutzmacht der Ukraine, die nur unter dieser Voraussetzung ihre Atomwaffen abgegeben hat.

 

Statt zu schützen hat Zar Wladimir seine kleinen grünen Männchen in die Ukraine geschickt, die dann noch während das Minsker Abkommen - daß ohnehin nur durch Erpressung zustande gekommen ist - unterschrieben wurde, entgegen der Vereinbarung lustig weiter marschiert sind. Wo sind die Friedensbemühungen Zar Wladimirs? Will das keiner?

Minka04
@15:38 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Scholz und Habeck haben Sanktionen gemacht. Es werden immer neue Waffen geliefert die sich die wirtschaftlich schwache Ukraine nicht leisten kann. 

Sanktionen und Waffenlieferungen haben nicht zu einem schnellen Ende und weniger Toten geführt. Die Sanktionen und Waffenlieferungen sind gescheitert weil sie zu einer immer schneller drehenden Eskalationsspirale führt  

Die Seperatisten Gebiete werden nun in der russischen Sicht gegen den Westen verteidigt. Das russische Gesetz erlaubt es nun westliche Angriffe mit z.B. taktischen Atomwaffen zu verteidigen. 

 

Die Menschen wollen kein Krieg mit Russland. 

Der letzte Satz spricht mir aus der Seele.

MehrheitsBürger
@Koblenz --- Nur Wehrhaftigkeit hilft in dieser Situation

 

Niemand von Bedeutung hält auch den Einmarsch für richtig . Aber interessiert es die andere Seite ?

 

Putin hat sich noch nie für das Völkerrecht interessiert. Verträge hat er gebrochen, wenn sie seinen imperialen Zielen im Weg standen.

Rechtsanwälte werden ihn nicht von seinem Kriegskurs und der Absicht zur Annexion abbringen. Das kann nur die Wehrhaftigkeit der Ukrainer leisten.

 

Marmolada
@16:03 Uhr von Marmolada

Laut Minsk II wurde eine Autonomie von Donesk und Lughansk vereinbart.

Stattdessen wurden diese Gebiete jahrelang von Kiev beschossen.

Den EU/NATO-Bürgern war das Leid der Menschen dort egal.

Durch die Unterstützung der EU/NATO-Länder schafften es die Russen nicht diese Gebiete zu befrieden.

Diese Antwort konnten sich alle denken.

Die Frage lautet für mich: Wenn diese Menschen nicht unter Kiev leben wollte, will man sie immernoch darum zwingen? Notfalls mit einem Globalen Krieg?

Wo sind die Friedensbemühungen?

Oder will das keiner.

 

 

Die russischen Friedensbemühungen kann man sich jeden Tag ansehen:

Tote Zivilisten, Tote Frauen, tote Kinder, vergewaltigte Frauen, gefolterte Leichen, zerstörte Krankenhäuser, zerstörte Kindergärten, zerstörte Schulen......

 

Mir wird übel.

 

 

 

wie-
Kreml-Propaganda, und weiter geht's

 @15:42 Uhr von Mauersegler

Das ist die Antwort auf den von der Nato, in ukrainischen Uniformen, geführten Krieg gegen Russland.

Eine bodenlose, lächerliche Verleumdung des ukrainischen Staats, seiner Bevölkerung und seiner Kämpfer*innen.

Eben typische Produkte der Kreml-Propaganda. Die Rede von Herrn Putin war übrigens voll davon. Hier allerdings gebührenfinanziert verbreitet. Wie jeden Tag, leider, wenn das Thema des russischen Überfalls auf die Ukraine ansteht.

ich1961

15:46 Uhr von AufgeklärteWelt

 

//das 1te Weltkrieg-Szenario, ohne dass der Westen (oder Russland) zur Vernunft kämen. Ich habe für die deutsche Außenpolitik nur noch Verachtung übrig: diese aggressive Politik wird Europa ins totale Verderben stürzen.//

 

Sind Sie hier irgendwo fest gewachsen, angebunden oder ähnliches? Wer hält Sie auf?

 

Machen Sie sich auf in Ihr Traumland P....land.

 

 

McColla
Ein großer Bluff

Nichts anderes als ein taktischer Schachzug, absichtlich dazu auch die wiederholten Androhung von Atomwaffen. Putin will mit dieser Kombination für Unruhen in den freien, demokratischen Ländern sorgen. Zu einem Zeitpunkt, an dem es langsam kälter wird und die Energiefrage zunehmend drängender wird. Das ist in meinen Augen der Plan.

Diese Teilmobilmachung ist nutzlos bzw. würde Sie ihm auf die Füße fallen, sollten diese mobilgemachten Kräfte tatsächlich ins Kampfgebiet ziehen und zwangsläufig massenweise dort sterben.

Die atomare Bedrohung ist absolut nichts anderes als psychologische Kriegsführung. Vollkommen außer Frage, dass Russland diese Spirale in Gang setzt, die letztlich in der absoluten Kapitulation dieses Landes enden würde. Da zieht auch das Argument nicht, dass Putin bereits irrationale Dinge getan hat und weiterhin tut. Das ist eine absolute rote Linie, die einzig und alleine aus Selbstschutz niemals übertreten werden wird.

 

Raho59
@15:47 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

nicht die Ziele, das Handeln und Reden von Putin. Diese waren und sind seinen wenigen Anhängern, seinen zahlreichen Mitläufern und vielen Gegnern durchaus bekannt und bewusst. Trotz - oder gerade eben wegen - seiner permanenten Lügen. 

Überraschend ist,  dass er plötzlich für diese alle noch viel nackter, dümmer, verlogener und unverschämter dasteht als man sowieso schon geglaubt hat. 

 

und warum haben ihn dann viele socialisten vom stamme schwesig/bahr geradezu vergöttert. und auch merkel hat sich in seine hände begeben!

Wenn Sie nicht immer schreien würden. Schlecht für den Blutdruck.

Es hat ihn niemand vergöttert. Er hatte eine Ware, die wir ihm abgekauft haben. Wir hatten Waren, die wir ihm verkauft haben. Das nennt man Handel und nicht Liebe.

Alter Brummbär
@15:25 Uhr von heinzi123

Von 2 Millionen Reservisten werden 300.000 eingezogen. Wie sich das auf den Krieg auswirken wird ? Eine Eskalation kann nicht in unserem Interesse sein. Der Fokus sollte sich deshalb nicht auf Waffenlieferungen  sondern auf Friedensverhandlungen konzentrieren. Sonst weiß man nicht, was noch passiert.

Und keiner der Reservisten, hat Lust für nichts in den Krieg zu ziehen und zu sterben. Denn mittlerweile dürften die meisten Frau und Kinder haben.

Was die wohl davon halten?

fathaland slim
@15:25 Uhr von der.andere

Alle, die wie ich auch, immer vor weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine, wegen der Eskalationsgefahr gewarnt haben, wurden hier im Forum diffamiert. Nun ist der Fall eingetreten, wobei es völlig nebensächlich ist, welchen Weg Russland wählt, in diesem Fall die Abstimmungen und daraus folgend, die wahrscheinliche Eingliederung in die Russische Förderation. Das ist die Antwort auf den von der Nato, in ukrainischen Uniformen, geführten Krieg gegen Russland.Diese Eskalation ist vom Westen, durch seine direkte personelle Teilhabe und den Waffenlieferungen förmlich herbeigerufen, weshalb das Lamentieren über die mögliche Ungesetzlichkeit der Abstimmungen, die eigene Schuld nur vernebeln soll. Russland trägt die Verantwortung für die Ausweitung des seit 8 Jahren laufenden Krieges, der Westen trägt die Verantwortung für das ständige anheizen des Krieges wie oben beschrieben.

 

Fazit:

 

Hätte die Ukraine sich sofort ergeben, gäbe es sie zwar nicht mehr, aber wir hätten immer noch billiges Gas. 

Tremiro
@15:47 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

nicht die Ziele, das Handeln und Reden von Putin. Diese waren und sind seinen wenigen Anhängern, seinen zahlreichen Mitläufern und vielen Gegnern durchaus bekannt und bewusst. Trotz - oder gerade eben wegen - seiner permanenten Lügen. 

Überraschend ist,  dass er plötzlich für diese alle noch viel nackter, dümmer, verlogener und unverschämter dasteht als man sowieso schon geglaubt hat. 

 

und warum haben ihn dann viele socialisten vom stamme schwesig/bahr geradezu vergöttert. und auch merkel hat sich in seine hände begeben!

 

Da muss ich Ihnen zustimmen. Frau Merkel, die ich für eine gute Politikerin halte, war da zu gutgläubig. 

Punki
@15:42 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

Alle, die wie ich auch, immer vor weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine, wegen der Eskalationsgefahr gewarnt haben, wurden hier im Forum diffamiert. Nun ist der Fall eingetreten, wobei es völlig nebensächlich ist, welchen Weg Russland wählt, in diesem Fall die Abstimmungen und daraus folgend, die wahrscheinliche Eingliederung in die Russische Förderation. Das ist die Antwort auf den von der Nato, in ukrainischen Uniformen, geführten Krieg gegen Russland. Diese Eskalation ist vom Westen, durch seine direkte personelle Teilhabe und den Waffenlieferungen förmlich herbeigerufen, ... . Russland trägt die Verantwortung für die Ausweitung des seit 8 Jahren laufenden Krieges, der Westen trägt die Verantwortung für das ständige anheizen des Krieges wie oben beschrieben.

so isses! falls mir diese aussage hier zugestanden wird!

volle Zustimmung, und meine Befürchtung ist, dass die Spirale von allen Beteiligten fleißig weiter gedreht wird

 

wie-
Demonstrieren für den Frieden

@15:47 Uhr von Möbius

Jetzt noch etwas persönliches: die russische Verwandtschaft ist besorgt, nicht nur wegen der drohenden Einberufung, sondern auch wegen des drohenden Nuklearkriegs. 

Nun, verständlich. Warum macht dann Ihre Verwandtschaft nicht von ihren verfassungsgemäßen Rechten Gebrauch und geht auf dem Roten Platz in Moskau demonstrieren: für Frieden, für Deeskalation, für Völkerfreundschaft, für ein Ende dieses sinnlosen wie verbrecherischen Krieges Ihres Herrn Putin?

Francis Fortune
@15:47 Uhr von Möbius

„Hört auf mit dem Wirtschaftskrieg gegen Russland und mit den Waffenlieferungen!“

[...]

Jetzt noch etwas persönliches: die russische Verwandtschaft ist besorgt, nicht nur wegen der drohenden Einberufung, sondern auch wegen des drohenden Nuklearkriegs. 

Beste Grüße an die Verwandtschaft: Sie sollen nach Moskau fahren und gegen den Krieg protestieren. Denn mit Nuklearkrieg droht nur der durchgeknallte Zar im Kreml!

Der Nachfrager
@15:32 Uhr von Raho59

 

Ich sehe nur Herrn Putin, der den Krieg in die Ukraine getragen hat.

Jetzt sieht er, womit er nie gerechnet hat, dass der Westen ihn nicht machen lässt was er will.

Ich bin auch gegen diesen, wie jeden, Krieg. Sehe die Schuld allerdings einzig und allein bei Putin.

 

Jeder sieht die Welt mit seinen Augen.

Ich sehe seit 20 jahren den Kampf der EU-NATO gegen Russland.

Ich habe nicht einmal gesehen, dass dieser Verbund mit Russland arbeiten wollte. Ausser beim Gas und da hat Frau Merkel alles richtig gemacht.

Zeigen Sie mir ein Beispiel, wo die EU-NATO Russland mit ins Boot holen wollte?

Finden sie nicht?

Kein Problem, gab es nie.

Es war nie die Absicht Russland in die EU oder NATO zu holen.

Genauso wenig wie die Türkei jemals in die EU kommt.

Die EU-NATO ist ein knallhartes Wirtschaftskonstruckt, welches IHRE Interessen weltweit vertritt.

Deshalb verurteilen alle Länder diesen Krieg, aber über 100 Länder beteiligen sich nicht an unseren Sanktionen.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
Putin erklärt mit dieser Mobilmachung öffentlich seinen Bankrott

Der Raubmörder lügt weiter, spricht von der Verteidigung der russischen Souveränität, obwohl offensichtlich ist, dass seine Armee gerade die Souveränität der Ukraine verletzt.

 

Der Kreml lässt verlautbaren, Russland habe erst knapp 6000 von ca. 250.000 Soldaten verloren, die er, ohne Wehrpflichtige ins Ausland zu schicken, von seinen insgesamt 1.100.000 Mann einsetzen kann – und die Ukraine bereits 110.000 von 200.0000.

Trotzdem will er 300.000 mehr, um den Nichtkrieg doch noch zu gewinnen?

Die Lügen werden immer fadenscheiniger.

 

Dass er für diese 300.000 Menschen, die er als Kanonenfutter in die Ukraine schicken will, nicht mal ordentliche Ausrüstung hat, dass diese 300.000 Menschen gar kein Kanonenfutter sein wollen, das verschweigt er.

 

Vielleicht ist es auch nur der letzte Versuch einer Drohung, um uns zu entmutigen, bevor er abgesetzt wird.

 

Putins Wahnsinn muss gestoppt werden - hoffen wir im Namen aller, die unter diesem Krieg leiden müssen, dass seine eigenen Leute es bald tun!

Alter Brummbär
@15:29 Uhr von Der Nachfrager

Durch das Wegsehen des Leidens in der Ostukraine haben wir uns mitschuldig gemacht, dass ein Herr Putin diesen Menschen zum Frieden verhelfen will.

Ich bin gegen diesen Krieg, und die Schuld laste ich beiden Seiten an.

Aber das Blut der Ukrainer klebt an allen Händen der Politiker, die der Meinung waren mit Drohungen dieses Blutvergießen verhindern zu können.

Ja stimmt, wenn man nie in der Ostukraine war und die Menschen dort nicht kennt, kann man auch gar nicht wissen, wie die Befindlichkeiten wirklich sind.

McColla
@15:25 Uhr von heinzi123

Von 2 Millionen Reservisten werden 300.000 eingezogen. Wie sich das auf den Krieg auswirken wird ? Eine Eskalation kann nicht in unserem Interesse sein. Der Fokus sollte sich deshalb nicht auf Waffenlieferungen  sondern auf Friedensverhandlungen konzentrieren. Sonst weiß man nicht, was noch passiert.

 

Ja, genau so in etwa ist die Wunschvorstellung des Kreml Regimes mit Zarchen Wladimir an der Spitze. Genau darauf darf man sich nicht einlassen. Und genau das wird deshalb auch nicht gemacht.

 

Putin hat sich vollkommen überhoben mit diesem Krieg. Und nun ist es zu spät. Er wird nicht mehr sehr lange der russische Präsident sein. Die Frage ist wie viel verbrannte Erde er seiner Nation hinterlassen wird. Ich befürchte für einige Generationen zu viel. Nicht ganz die Rolle in der Weltgeschichte, die sich dieses kleine Ego vorgestellt hat, aber die Wahrheit ist manchmal auch verflixt und gemein.

püppie
@15:21 Uhr von Der Nachfrager

Wie wäre es wenn sich unsere Werteunion dorthin begibt und das Referendum beobachtet?

Oder haben unsere Werteunion Angst vor dem Ergebnis?

Bissl einfach gedacht. Hatte denn Russland vor einer Befragung von Abchasien, Ossetien oder sonstigen Landesteilen Angst? Hat Russland die Ukraine im Gesamten schon befragt, was sie will? Oder etwa Angst vor dem Ergebnis?

Hingehen und beobachten wäre eine Option, aber unter absoluter Anonymität der Befragten und mit einem Teilnehmerkreis der die Bevölkerungszusammensetzung von sagen wir mal 2010 in diesen Gebieten repräsentiert.

Und wie viele der Länder damals hinter dem eisernen Vorhang bekennen sich heute zur wetlichen Werteunion und wieviele wollen zurück unter Russlands "Werteschirm"?

Was glauben sie, was die Belarussen wollten, wenn sie frei in ihrer Wahl wären?

Wird man nie erfahren in einer Wertewelt wo man schon 15 Jahre im Straflager verschwindet, nur weil man "Krieg" gesagt hat (und wie heute bekannt eigentlich Recht hatte).

FakeNews-Checker
@15:47 Uhr von Möbius



 

 

Ich habe die Rede Putins verfolgt. Die deutsche Übersetzung war nicht vollständig m.E. (aber so gut ist mein Russisch nicht). Aber eins habe ich aus Putins Rede klar mitgenommen: es wird keine weiteren Warnungen mehr geben! Und obwohl ich garnicht vollumfänglich immer mit Putin übereingestimmt habe, sehe ich die Dinge die er anspricht fast genauso wie er.  Deshalb meine Bitte: hört auf diesen „wahnsinnigen Wirtschaftskrieg“ gegen Russland zu führen und beendet umgehend die Lieferung weiterer Waffen an die Ukraine! 

 

 

Jetzt noch etwas persönliches: die russische Verwandtschaft ist besorgt, nicht nur wegen der drohenden Einberufung, sondern auch wegen des drohenden Nuklearkriegs. 

Das  ist  offenbar  unausweichlich.  Wenn  das  Teufelszeug  erst  mal  produziert  ist,  kommt  es  irgendwann  zur  Anwendung.. 

 

wie-
Siegeshoffnungen dank Terror: Angstpropaganda

@15:49 Uhr von Wielstadt

Je weniger die russische Führung einen einfachen, schnellen Sieg durch militärische Übermacht sieht, desto eher werden sie geneigt sein, diesen Sieg durch Terror gegen die Zivilbevölkerung, großflächige Zerstörung von Infrastruktur, Bombardierungen und so weiter bis hin zum Einsatz von Atomwaffen zu erzwingen.

Mit Ausnahme dieser immer noch völlig haltlosen Drohung mit dem Einsatz von Nuklearwaffen macht Ihre große russische Armee doch bereits seit Monaten exakt das, was Sie hier beschreiben. Schon vergessen? Nun, von etwas wie einem "Sieg" ist Ihre glorreiche russische Armee aktuell weiter entfernt als vor dem 24.02.2022.

Marmolada
@16:10 Uhr von Marmolada

„Hört auf mit dem Wirtschaftskrieg gegen Russland und mit den Waffenlieferungen!“

 

Putins Rede klar mitgenommen: es wird keine weiteren Warnungen mehr geben! Und obwohl ich garnicht vollumfänglich immer mit Putin übereingestimmt habe, sehe ich die Dinge die er anspricht fast genauso wie er.  Deshalb meine Bitte: hört auf diesen „wahnsinnigen Wirtschaftskrieg“ gegen Russland zu führen und beendet umgehend die Lieferung weiterer Waffen an die Ukraine! 

 

 

 

 

Der sogenannte "Wirtschaftskrieg" existiert nur weil Putin einen mörderischen KRIEG gegen ein freies Land, gegen freie Bürger, gegen Männer, Frauen und Kinder, gegen Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser führt, weil seine Schergen morden, vergewaltigen und foltern.

 

püppie
@15:24 Uhr von Der Nachfrager

Spätestens jetzt muss auch dem letzten Zweifler klargeworden sein: Putins imperialen Ansprüche sind eine Gefahr für Frieden und Sicherheit in Europa.

 

Imperial = globale Ausweitung

Ich denke dass sich nachweislich das russische Gebiet in den letzten 20 Jahren verkleinert hat.

Das Gebiet der NATO aber vergrößert.

Wer hat also ein imperiales Bestreben?

Die Nato ist ein Verteidigungsbündnis. Die Mitglieder haben um Aufnahme gebeten weil sie etwas anderes fürchten. Sie wrden nicht erobert und assimiliert.

Minka04
@15:42 Uhr von schreiber01

Die Spirale der Gewalt dreht sich weiter. Jetzt ist das Feindbild nicht mehr nur die Ukraine, jetzt ist es der Westen. Das bedeutet, Russland sieht uns, den Westen, als direkten Feind an und nun sind wir mitten drin im Krieg. Der Schritt, das sich der Krieg immer weiter ausdehnt, ist gar nicht mehr so weit. Dann wird die ernergiekrise das kleinere Problem sein. Ich hoffe die Damen und Herren, die hier nach immer mehr Waffen rufen ist das bewusst. Noch können wir brav vom Sessel am Krieg mitwirken, das könnte sich ändern. Auch wenn man dafür beschimpft wird, es ist höchste Zeit inne zu halten und Verhandlungen anzustreben. Alles andere wird uns, die Ukraine und die Russen zerstören. 

Verhandlungen sind die einzige Lösung. Beide Seiten müssen Kompromisse eingehen, wie im kleinen bei Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden. Wenn das sonst so weitereskaliert, fällt uns Weihnachten nicht nur eine Christbaumkugel auf den Kopf…

fathaland slim
@15:29 Uhr von Der Nachfrager

Durch das Wegsehen des Leidens in der Ostukraine haben wir uns mitschuldig gemacht, dass ein Herr Putin diesen Menschen zum Frieden verhelfen will.

 

Putin will den Menschen in der Ostukraine zum Frieden verhelfen?

 

Wahrscheinlich schon seit 2014, oder? Als Igor Girkin dort in seinem Auftrag den hybriden Krieg begonnen hat?

 

Ich bin gegen diesen Krieg, und die Schuld laste ich beiden Seiten an.

 

Ganz genau einer ist schuld an diesem Krieg, und das ist der Kremlfaschist. Niemand sonst.

 

Aber das Blut der Ukrainer klebt an allen Händen der Politiker, die der Meinung waren mit Drohungen dieses Blutvergießen verhindern zu können.

 

Nein, das Blut der Ukrainer klebt ausschließlich an den Händen Putins. Da können Sie noch so schwurbeln. Putin hat die Ukraine überfallen und diese Absicht bis zuletzt abgestritten. 

 

Der Nachfrager
@15:49 Uhr von ich1961

Wird  NICHTS   mit "Kriegspartei" - auch wenn der Größenwahnsinnige das gerne hätte)!

Laut dem Völkerrecht (ja, das was der Größenwahnsinnige regelmäßig zertrampelt), ist es völlig ok, einem angegriffenen Land die Möglichkeit zu geben - durch Waffenlieferungen - sich zu verteidigen.

 

Hören Sie auf, der Versuch der Panikverbreitung wird hier nicht funktionieren!

 

 

 

Stellen sie sich vor Russland oder China hätten jedem NATO-EU-Gegner schwere Waffen geliefert?

Wie z.B. Iran, Irak, Kuba, Venezuela, selbst nach Chile könnten wir langsam Waffen schicken. Oder China, Bangladesh, Vietnam, den Palästinensern, Afghanistan, Syrien, Libyen, Mali, ...

Die Aufzählung zu verstehn vermag nur jemand der international in der Presse unterwegs ist.

Panik schiebe ich nicht und verbreite ich nicht. Es sind nur meine Einschätzung der Lage.

Und ja, ich kann jederzeit nicht nur dieses Land sondern auch diesen Doppelkontinent verlassen. Doppelkontinen weil ich auch nicht in Russland leben will.

MehrheitsBürger
Die Frage ist nun: wie reagieren die Russen ?

 

Bislang konnte Putin die Russen unter der Glocke halten.

Pressefreiheit gibt es nicht, die Medienlandschaft ist gleichgeschaltet und die Propaganda-Maschine des Kreml hat leichtes Spiel mit einem Volk, das mehrheitlich unpolitisch gehalten wird.

Nun aber wird es etwas schwerer den Menschen weiter weiszumachen, es gäbe keinen Krieg sondern nur eine Spezialoperation wie aus einer TV-Crime-Show.

 

Wenn der Einberufungsbescheid ins Haus flattert, wenn Mütter ihre Söhne in einen Krieg ziehen lassen sollen, der nicht zur Verteidigung des Landes sondern zur Eroberung eines "Brudervolkes" dient, dann ändert das vieles.

 

Genug, damit die Russen aufwachen und sehen, was ihr oberster Führer im Kreml-Palast ihnen als Opfer abverlangt ? Wann werden sie aufstehen ?

 

Alter Brummbär
@15:36 Uhr von Der Nachfrager

Sie wissen aber wie unsere Regierung, abgesehen von Herrn Scholz darüber denkt.

Hoffe Herr Scholz bleibt bei seinem Nein. Sonnst sind wir definitiv Kriegspartei. (siehe 2+4 Vertrag)

Und sie wissen auch was im 2 + 4 Vertrag so alles steht?

freie Ukraine
Scheinreferenden

Ohne den massiven Druck des russischen Militärs würde kaum jemand in den besetzten Gebieten für Russland stimmen. Die Menschen sind Ukrainer und die Russen sind Besatzer.

Adeo60
Zu hoch gepokert

Warum hat Putin dieses Referendum nicht schon früher veranlaßt, wenn dieses doch für die Annektion von derart entscheidender Bedeutung ist...? Natürlich sind es die militärischen Rückschläge, die dafür ursächlich sind. Nach bewährtem Muster werden Separatisten in Gebiete entsandt, um dort für Spannungen zu sorgen, anschließend der Hilferuf an den Kreml, danach der Eroberungsfeldzug, gefolgt von diktiertem Abstimmungsverhalten. Wie ausweglos muss die Situation von Putin sein, dass er sich einer solchen Schurkerei bedient? Das Ganze wiederum verknüpft mit atomaren Drohgebärden und  mit der dreisten Lüge von der Bedrohung  durch die UKR und NATO. Entscheidend wird sein, wie sich China in dieser Situation verhält. Xi kann an einer weiteren Eskalation nicht gelegen sein. Putin ist mittlerweile weltweit geächtet (abgesehen von Nordkorea, Syrien, Iran...) und als militärische Supermacht entzaubert. Zudem droht der wirtschaftliche Abstieg. Putin hat zu hoch gepokert.

Raho59
@15:52 Uhr von Karl Klammer

Wie wäre es wenn sich unsere Werteunion dorthin begibt und das Referendum beobachtet?

Oder haben unsere Werteunion Angst vor dem Ergebnis?

 

Offenbar hatte man bei der ADF schon Insider Wissen, weil schon gestern

die Wahlbeobachter zurückgepiffen wurden :-)

Die haben das Ergebnis vom Referendum schon vorliegen :-)

freie Ukraine
Die von Russland besetzten Gebiete ...

... werden ohnehin bald befreit.

Minka04
@15:49 Uhr von wi

@15:37 Uhr von Minka04

Die Rede von Putin gibt einem zu denken, auch ein ranghoher Militär der Duma Andrey Gurulyov drohte mit Atomschlägen, aber nicht in der Ukraine sondern gegen Berlin und London (Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_1…)

Maulhelden eben.

Bemerkenswert, dass Sie in das Konzert der Putin-Propaganda einstimmen. Offenbar unreflektiert.

Nun, auch heute werden wohl Putins-Tastensoldaten eine Extraschicht fahren müssen.

Komisch das heutzutage normale Menschen, die normal begründete Angst vor Armut und Krieg haben, als Kriegs Propagandisten abgestempelt werden. Unsere Gesellschaft ist mittlerweile nicht mehr so toll und tolerant.

McColla
@15:50 Uhr von D. Hume

Alle, die wie ich auch, immer vor weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine, wegen der Eskalationsgefahr gewarnt haben, wurden hier im Forum diffamiert….

Das ist die Antwort auf den von der Nato, in ukrainischen Uniformen, geführten Krieg gegen Russland. Diese Eskalation ist vom Westen, durch seine direkte personelle Teilhabe und den Waffenlieferungen förmlich herbeigerufen…

Russland trägt die Verantwortung für die Ausweitung des seit 8 Jahren laufenden Krieges, der Westen trägt die Verantwortung für das ständige anheizen des Krieges wie oben beschrieben.

Die Rede von Putin gibt einem zu denken, auch ein ranghoher Militär der Duma Andrey Gurulyov drohte mit Atomschlägen, aber nicht in der Ukraine sondern gegen Berlin und London (Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_1…)

Lassen Sie sich doch nicht von solchen seelenlosen Marionetten verunsichern.

 

Tut diese User:in nicht. Es soll einfach nur Unruhe und Unsicherheit verbreitet werden. No chance sage ich!

artist22
Nicht nur die Felle @15:52 Uhr von wie-

@15:38 Uhr von heinzi123

Die Ukraine ist nicht nur waffentechnisch sondern auch finanziell vom Westen abhängig. Damit könnte man Druck machen. Aber ich kenne auch nicht einen Politiker bei uns mit Macht der Frieden will. Ich kann ´s  nicht verstehen.

Ihrem Helden im Kreml schwimmen zusehends die Felle weg, nicht wahr?

 

Auch das geplante russische 'Kanonenfutter' setzt sich schon mal ab.

Aktuell an der finnischen Grenze:

https://nitter.net/sotiridi/status/1572568782748680194#m

guggi
Super!

Was könnte schon schiefgehen wenn sich ein defacto Diktator mit Atomwaffen in einem Krieg in die Enge getrieben fühlt.

Kann alles nur besser werden!

fathaland slim
@15:51 Uhr von Punki

@15:29 Uhr von wie-

 

@15:20 Uhr von Der Nachfrager

Laut Minsk II wurde eine Autonomie von Donesk und Lughansk vereinbart.

Jedoch weiterhin innerhalb der Ukraine.

Stimmt, aber die Regelungen zur Einrichtung/ Umsetzung der Autonomie wurden seitens Kiews nicht einmal ansatzweise in Angriff genommen bzw. von unserer Seite eingefordert.

Stattdessen wurden diese Gebiete jahrelang von Kiev beschossen.

So einseitig? Tatsächlich? Nun, wer hat MH17 abgeschossen?

Sie werden ja wohl nicht ernsthaft behaupten wollen, dass dort die Gebiete nicht von ukrainischen Truppen beschossen wurden;

Den EU/NATO-Bürgern war das Leid der Menschen dort egal.

Das ist eine Lüge.

Können Sie mir eine einzige Aussage von unserer Seite an die ukrainische Führung nennen, mit der eine Mäßigung oder Einstellung des Beschusses der Gebiete im Donbass incl. ziviler Ziele eingefordert wurde? 

 

 

Die Ukraine wurde auf ihrem Staatsgebiet von irregulären Kämpfern Putins angegriffen. Sie hatte jedes Recht der Welt, sich dagegen zu wehren.

Adeo60
@15:51 Uhr von Alter Brummbär

Die AFD war ja bereits  auf dem Weg in die russisch besetzten Gebiete der UKR. Aber mit "Werten" hatte dieser Ausflug herzlich wenig zu tun. Entsprechend groß war der Protest - auch aus den eigenen Reihen.

Peter P1960
@15:47 Uhr von Möbius

...Deshalb meine Bitte: hört auf diesen „wahnsinnigen Wirtschaftskrieg“ gegen Russland zu führen und beendet umgehend die Lieferung weiterer Waffen an die Ukraine! 

 

 

Jetzt noch etwas persönliches: die russische Verwandtschaft ist besorgt, nicht nur wegen der drohenden Einberufung, sondern auch wegen des drohenden Nuklearkriegs. 

Dann sollte Ihre russische Verwandtschaft auf die Straße gehen und demonstrieren, denn der Erstschlag wird sicher nich vom Westen kommen.

püppie
@15:34 Uhr von Der Nachfrager

...

Er wird versuchen die Ukraine zu überrennen, nachdem er flächendeckend  wichtige Stützpunkte der ukrainischen Armee mit Raketen zerstört hat.

Die NATO-Grenzen schützt er, damit die NATO nicht auf die Idee kommt direkt einzugreifen.

Wir befinden uns in einer sehr ernsten Lage.

Wer jetzt nach Krieg ruft, der wird ihn auch bekommen.

Er wird aber nicht auf die Ukraine begrenzt sein.

Falsche Zeit: er "hat" versucht....

Zum Thema nach Krieg rufen: Putin droht und ruft. Nur er alleine.

Warum glauben alle Pro-russischen Hacker hier, dass jedwede Eskalation nur ein Drohszenario für alle anderen Länder wäre? Glauben die Russen und deren Fans, sie blieben verschont?

Und auf welche westliche Metropole könnte man denn eine Atombombe abwerfen (was in russischen Medien schon offen spekuliert wird), ohne zehntausende russische, chinesische und anderer Länder Staatsbürger nicht mit zu erwischen? Schon mal überlegt, in unserer globalisierten Welt? Wie das für RU ausgehen würde? So alleine gegen 180 Nationen?

teachers voice
re @15:47 Maria Joseph: Erklären und verstehen

nicht die Ziele, das Handeln und Reden von Putin. Diese waren und sind seinen wenigen Anhängern, seinen zahlreichen Mitläufern und vielen Gegnern durchaus bekannt und bewusst. Trotz - oder gerade eben wegen - seiner permanenten Lügen. 

Überraschend ist,  dass er plötzlich für diese alle noch viel nackter, dümmer, verlogener und unverschämter dasteht als man sowieso schon geglaubt hat. 

 

und warum haben ihn dann viele socialisten vom stamme schwesig/bahr geradezu vergöttert. und auch merkel hat sich in seine hände begeben!

 

Das hatte ich tatsächlich versucht, Ihnen zu erklären. So gut ich es konnte. Und ich habe meine Erklärung noch mal überprüft. Sie stimmt aus meiner Sicht immer noch.

Fürs Verstehen ist aber jeder selber verantwortlich! Für sein Weltbild auch!

 

Der Nachfrager
@15:49 Uhr von wie-

@15:37 Uhr von Minka04

Die Rede von Putin gibt einem zu denken, auch ein ranghoher Militär der Duma Andrey Gurulyov drohte mit Atomschlägen, aber nicht in der Ukraine sondern gegen Berlin und London (Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_1…)

Maulhelden eben.

Bemerkenswert, dass Sie in das Konzert der Putin-Propaganda einstimmen. Offenbar unreflektiert.

Nun, auch heute werden wohl Putins-Tastensoldaten eine Extraschicht fahren müssen.

Menschen die nur mir schlagwörtern der Beleidigung, der Diffamierung, oder pauschalen Verurteilung arbeiten, sind nicht in der Lage argumentativ zu antworten.

Ich bin kein Putinsoldat. Werde auch nicth dafür bezahlt.

Sich für die Meinung bezahlen zu lassen überlasse ich anderen.

Ich kann selbstständig denken.

Niemand bestimmt meine Meinung.

Überzeugen können mich gute Argumente.

Einseitiges Denken ist mir fremd.

Ich bin nicht auf irgendeiner Seite, sondern auf meiner.

Ich bin ich!

freie Ukraine
@15:32 Uhr von Koblenz

Nach Teilmobilmachung könnte Generalmobilmachung folgen . 

Und danach Niederlage und Flucht. Im Nordosten haben sich schon tausende russische Soldaten die Uniform vom Leib gerissen und haben die Beine in die Hand genommen.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Friedenschance nutzen

Zunächst sollen die Menschen selbst über ihre Zukunft entscheiden. Auch in anderen Teilen des Landes sollten demokratische Befragungen militärische Gewalt ablösen. Die OECD muss die Volksbefragung überwachen. 

Das Selbstbestimmungsrecht der Menschen ist der Schlüssel zum Frieden. Die Gebiete die sich für Russland entscheiden sind für die Ukraine verloren. Die Sektion ist der Schlüssel zum Frieden. 

 

Die Ukraine wird nicht immer enger an die Waffenhändler gebunden und können Selbstbedtimmung zurückbekommen. Die Bevölkerungen der drei Brüdervölker können wieder friedlich leben. Deutschland bekommt wieder günstige Energie, Wachstum und bezahlbare Preise. Die Atomkrieggefahr wird abgewendet.