UN-Generalsekretär Guterres vor der Vollversammlung

Ihre Meinung zu Guterres appelliert in UN-Generaldebatte an die Welt

Mit einem flammenden Appell zum solidarischen Handeln hat Generalsekretär Guterres die UN-Generaldebatte eröffnet. Er warnte vor einem "Winter des weltweiten Unmuts" und forderte eine "Koalition der Welt" für den Frieden.

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127 Kommentare

Kommentare

Bender Rodriguez
Die UN appelliert? Sehr…

Die UN appelliert?

Sehr ambitioniert,  

Das wird genauso wenig nutzen, wie ihre Resolutionen. 

Schade eigentlich. 

vriegel
Vergebliche Liebesmühe

Putin wird sich deswegen nicht aus der Ukraine zurückziehen. 
 

Und in Deutschland wird man vermutlich nicht auf Biden hören, der sagte, dass die Corona Pandemie vorüber ist. 
 

wobei das bei uns ja hauptsächlich an Karl Lauterbach liegt…

 

also eigentlich kein Problem das die ganze Welt beschäftigt. 
 

Unmut wird das trotzdem hervorrufen 

unbutu77
"Solidarität...

...ist das einzige was fehlt". In einer durch den Neoliberalen Globalen Kapitalismus geprägten Welt, ist die Endsolidarisierung längst zuweit voran geschritten. Dieser Appell kommt  leider zu spät. Die Welt ist gespaltener denn je, das gilt sowohl für die Umwelt als auch für die 90% der Weltbevölkerung die in Armut leben müssen, damit es den 10% gut geht. Unser Wirtschaftsmodell ist nicht Zukunftsfähig und basiert auf dem genauen Gegenteil der Solidarität, nämlich auf der Egomanie. Während Westeuropa auf sehr hohem Niveau klagt und die Menschen ihr energetisches Wohlergehen in Kohle und Atomkraft sehen, sterben einige tausend Kilometer weiter südlich Menschen an Hunger.

Herr Guterres es ist leider schon 5 nach Zwölf, die frage ist nicht mehr wie sondern wann sich die Zivilisierte Welt durch einen Atomaren Overkill selbst erlöst.

free Nawalny
Bereit für den Frieden

Wie wäre es, wenn alle Nationen, die sich im Krieg befinden, jetzt zügig Frieden machen. Sollte es eine Macht geben, deren Truppen in einem fremden Land stehen, dort Menschen töten und Städte zerstören, dann bitte ich diese Macht hiermit sofort alle Kampfhandlungen einzustellen und ohne Bedingung aus dem fremden Land abzuziehen.

Is ja wohl nicht zu viel verlangt.

Nettie
Dass unser Planet brennt, wissen ihre ganz normalen ,

überall auf der Erde immer mehr unter Kriegen und Konflikten, den Folgen von Klimakrise und explodierender Preise leidenden Bewohner schon lange.

Also kann die Forderung Guterres‘ nach einer "Koalition der Welt" für den Frieden eigentlich nur an die vielen politisch Verantwortlichen bzw. Staatsführungen gerichtet sein, die diese Probleme nicht nur ignorieren, sondern    sie für die Vertiefung der Gräben unter ihnen nutzen, um davon zu profitieren und so ihre Macht auf deren Kosten weiter auszubauen. Und sie so weiter zu verschärfen.

Diese ganzen politischen Events auf „höchster Ebene“ erinnern immer mehr an absurdes Theater. Nur sind sie im Gegensatz zu diesem einfach nur noch deprimierend.

free Nawalny
@20:18 Uhr von vriegel

Und in Deutschland wird man vermutlich nicht auf Biden hören, der sagte, dass die Corona Pandemie vorüber ist.

Wenn die Pandemie in den USA vorüber ist, muss das ja dann nicht automatisch in China auch so sein. Gerade sind dort mehr als 60 Millionen Menschen im Lockdown.

Naturfreund 064
Guterres

spricht die Probleme an, die dringend angegangen werden müssen, um gelöst zu werden.

Auch wenn es genau das ist, was viele nicht hören wollen, weil sie bei so etwas nur genervt sind, ist es genau richtig, dass er es sagt.

Hille-SH
Naja Apelle !

...Kriege, Konflikte ( seit der Bronzezeit, der Beginn menschlicher Übermachts-Utopien) , Blockbildung, De-Globalisierung, Protektionismus und gesteuerte, nützliche Desinformation...das ÜBLICHE also...nichts Besonderes.

Signalisiert dem Menschen die Erlangung von "Freiheit und Selbstbestimmung"...und er versteckt sich hinter der Übernahme von Verantwortung...und verweist sogleich auf die "Obrigkeit"...

Der Mensch DENKT, also handelt er (meist NICHT im Sinne des Menschen),...werter Herr Guterres...

...alles widersprüchlich...also menschlich !

Nicht wundern,...nur vorbereiten...

free Nawalny
@20:19 Uhr von unbutu77

...ist das einzige was fehlt". In einer durch den Neoliberalen Globalen Kapitalismus geprägten Welt, ist die Endsolidarisierung längst zuweit voran geschritten.

Das wundert mich jetzt. Haben nicht Sie neulich gefordert, dass wir uns mehr um unser Land kümmern sollen und dass der Westen nur vor seiner Tür kehren soll?

werner1955
an die Welt

Warum an die Welt?

Die Gefahr geht doch nur von einigen wenigen Aggressoren aus.

WM-Kasparov-Fan
Guterres ist aber schon bewusst, dass...

die überwiegende Zahl der Menschen auf der Erde nichts mit Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit, wie (bisher) vorwiegend in Europa und Nordamerika herrschend, anfangen können? Andere Gesellschaftsformen sind in der Überzahl. Klar können wir die Augen davor verschließen, aber einen weltweiten immerwährenden Frieden bringt uns das nicht - im Gegenteil!

Wirtschaftsbeziehungen zur Wohlstandsförderung sind keine Lösung des Problems. Sondern vorbildhafte Wirkung in Verzicht, Bescheidenheit und Entsagung.

Denn Glückseligkeit gründet sich auf allem anderen, als bisher angenommen wurde.

werner1955
@20:19 Uhr von unbutu77

Unser Wirtschaftsmodell ist nicht Zukunftsfähig und basiert auf dem genauen Gegenteil der Solidarität, nämlich auf der Egomanie. Während Westeuropa auf sehr hohem Niveau klagt und die Menschen ihr energetisches Wohlergehen in Kohle und Atomkraft sehen, sterben einige tausend Kilometer weiter südlich Menschen an Hunger.

Herr Guterres es ist leider schon 5 nach Zwölf, die frage ist nicht mehr wie sondern wann sich die Zivilisierte Welt durch einen Atomaren Overkill selbst erlöst.

Aber immer noch besser als das der Aggressoren und Faschisten.

Und ob die Welt sich die Zivilisierte Welt durch einen Atomaren Overkill selbst ausslöscht entscheiden einige wenige Aggressoren wie Putin, Nord-Korea oder der Iran.

 

harpdart
@Naturfreund64

"Am 20. September 2022 - 20:29 Uhr von Naturfreund 064

Guterres

spricht die Probleme an, die dringend angegangen werden müssen, um gelöst zu werden.

Auch wenn es genau das ist, was viele nicht hören wollen, weil sie bei so etwas nur genervt sind, ist es genau richtig, dass er es sagt."

 

Ja, das sehe ich genauso. Aber die ersten Kommentare hier gehen schon wieder in die andere Richtung. 

Statt sich darüber zu beklagen, dass die UN versucht, auf die Staaten Einfluss zu nehmen und zu behaupten, dass sie sowieso nichts bewirken kann (was so falsch nicht ist), wären dann Vorschläge angebracht, welche andere Mittel mehr erreichen würden. Da kommt aber nichts.

Es liegt doch nicht an den UN, dass sie relativ machtlos sind, sondern an den Staaten, die nur bereit sind, die UN zu unterstützen, wenn es ihren Interessen dient; wenn nicht, kommt ein Veto. Und das ist bei allen 5 ständigen Staaten im Weltsicherheitsrat so.

silgrueblerxyz
Gibt es noch die gemeinsame Basis,

die die Uno trägt, so dass sie ihre Aufgabe als Weltregierung zu allen zu lösenden Themen erfüllen kann? Sieht man die Fronten im Sicherheitsrat, habe ich meine Zweifel, ob die Uno noch immer die Gestaltungsmacht für alle Probleme hat.

Theodor Storm
Aus den Fugen

"Die Welt ist aus den Fugen", so schallt es seit Jahren aus den Medien, also auch schon vor dem Krieg in der Ukraine. Und die UN muss zuschauen, sie hat keine wirksamen Instrumente. Das sieht nach dringend notwendigen Reformen aus.

Eines der großen Probleme der UN, neben den Veto-Regelungen, ist, dass die UN nicht unabhängig ist. Die Staaten, die die größten Beiträge zahlen, nehmen für sich in Anspruch, bei Analysen, Wertungen, Entscheidungen in der UN, entsprechend Druck auf die UN-Organisationen ausüben zu dürfen. So hat z.B. Trump der UN fällige Beitragszahlungen ausgesetzt, um Druck auszuüben. Und die UN steht aktuell finanziell sehr unter Druck, vor allem auch, weil der Finanzbedarf stark gestiegen ist, u.a., durch Hungersnot in vielen Teilen der Welt und andere humanit.  Maßn

Wir brauchen die UN, um Lösungen für eine Vielzahl globaler Probleme zu finden. Es gibt keine Alternative. Die G7 sollten einen Reformentwurf für die UN erarbeiten, sich selbst aber zurücknehmen.

Wolfes74
@20:41 Uhr von werner1955

Warum an die Welt?

Die Gefahr geht doch nur von einigen wenigen Aggressoren aus.

Ja, aber diese wenigen besitzen fast 100% des militär. Potenzials, die Welt zu zerstören.

nostradamus 2015
Putins Beitrag

Im Artikel heißt es:

"Doch ein Bild mache ihm Hoffnung, sagte Guterres weiter: Ein Getreidefrachter, der unter UN-Flagge mit ukrainischem Weizen in Richtung Horn von Afrika fahre. Mit der Öffnung ukrainischer Häfen für Getreideexporte hätten die Vereinten Nationen Handlungsfähigkeit bewiesen."

Diese Hoffnung des Generalsekretärs ist berechtigt.

Der Vollständigkeit halber und fairerweise sollte ergänzend erwähnt werden:

Die Vereinten Nationen hätten ihre Handlungsfähigkeit nicht beweisen können, wenn Putin sich militärisch stur gestellt und bei dem Getreideexportabkommen aus der Ukraine nicht mitgespielt hätte.

Womit bewiesen wäre, dass Putin durchaus ein Politiker mit Weltverantwortung ist.

 

fathaland slim
Bolsonaro

ist ein entsetzlicher Heuchler.

 

Der sich erdreistet, das Abholzen des Regenwaldes für die Holz-, Rinder- und Minenbarone als Wohltat für die indigene Bevölkerung darzustellen.

 

Eigentlich hätte ihn bei seiner Rede ein Blitz treffen müssen.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Die Menschen wollen Frieden

Krieg und Waffenhandel gefährdet den Frieden. Guterres fordert nun eine Koalition des Friedens. 

Unternehmen machen Kriegsgewinne. Guterres fordert darum Steuererhöhungen. 

Weltweit steigen die Preise. Guterres sagt Winter des Unmut voraus. 

Das Völkerrecht und das Selbstbestimmungsrecht der Völker muss geachtet werden. Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes wiederspricht dem Völkerrecht. Freihandel und Freizügigeit weltweit muss gegen Abschottung und Protektionismus durchgesetzt werden. 

Scholz muss das Völkerrecht befolgen und sich für Freihandel und Freizühigkeit aussprechen. 

fathaland slim
20:52, Theodor Storm

"Die Welt ist aus den Fugen", so schallt es seit Jahren aus den Medien, also auch schon vor dem Krieg in der Ukraine.

 

Ich empfehle den Artikel dieses Titels von Tissy Bruns, den sie 2011, kurz vor ihrem viel zu frühen Tod, geschrieben hat. Er könnte nicht aktueller sein.

 

https://www.tagesspiegel.de/meinung/die-welt-ist-aus-den-fugen-1981549…

Raho59
@20:55 Uhr von nostradamus 2015

Im Artikel heißt es:

"Doch ein Bild mache ihm Hoffnung, sagte Guterres weiter: Ein Getreidefrachter, der unter UN-Flagge mit ukrainischem Weizen in Richtung Horn von Afrika fahre. Mit der Öffnung ukrainischer Häfen für Getreideexporte hätten die Vereinten Nationen Handlungsfähigkeit bewiesen."

Diese Hoffnung des Generalsekretärs ist berechtigt.

Der Vollständigkeit halber und fairerweise sollte ergänzend erwähnt werden:

Die Vereinten Nationen hätten ihre Handlungsfähigkeit nicht beweisen können, wenn Putin sich militärisch stur gestellt und bei dem Getreideexportabkommen aus der Ukraine nicht mitgespielt hätte.

Womit bewiesen wäre, dass Putin durchaus ein Politiker mit Weltverantwortung ist.

 

Kommt das direkt aus dem Kreml?

Wer kann Weltverantwortung haben, oder sein eigen nennen, der ein anderes Land mit Krieg überzieht?

Raho59
@20:58 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Krieg und Waffenhandel gefährdet den Frieden. Guterres fordert nun eine Koalition des Friedens. 

Unternehmen machen Kriegsgewinne. Guterres fordert darum Steuererhöhungen. 

Weltweit steigen die Preise. Guterres sagt Winter des Unmut voraus. 

Das Völkerrecht und das Selbstbestimmungsrecht der Völker muss geachtet werden. Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes wiederspricht dem Völkerrecht. Freihandel und Freizügigeit weltweit muss gegen Abschottung und Protektionismus durchgesetzt werden. 

Scholz muss das Völkerrecht befolgen und sich für Freihandel und Freizühigkeit aussprechen. 

Freihandel heißt bei Ihnen was?

Freizügigkeit heißt bei Ihnen was?

Naturfreund 064
@20:47 Uhr von harpdart

 

Auch wenn es genau das ist, was viele nicht hören wollen, weil sie bei so etwas nur genervt sind, ist es genau richtig, dass er es sagt."

 

Ja, das sehe ich genauso. Aber die ersten Kommentare hier gehen schon wieder in die andere Richtung. 

Statt sich darüber zu beklagen, dass die UN versucht, auf die Staaten Einfluss zu nehmen und zu behaupten, dass sie sowieso nichts bewirken kann (was so falsch nicht ist), wären dann Vorschläge angebracht, welche andere Mittel mehr erreichen würden. Da kommt aber nichts.

Es liegt doch nicht an den UN, dass sie relativ machtlos sind, sondern an den Staaten, die nur bereit sind, die UN zu unterstützen, wenn es ihren Interessen dient; wenn nicht, kommt ein Veto. Und das ist bei allen 5 ständigen Staaten im Weltsicherheitsrat so.

Sie haben es jetzt noch ein bisschen ausführlicher geschrieben als ich.

Was das Vetorecht betrifft, das habe ich hier auch schon sehr oft kritisier und das ist auch der größte Bremsklotz.

 

 

Naturfreund 064
@20:58 Uhr von fathaland slim

ist ein entsetzlicher Heuchler.

 

Der sich erdreistet, das Abholzen des Regenwaldes für die Holz-, Rinder- und Minenbarone als Wohltat für die indigene Bevölkerung darzustellen.

 

Eigentlich hätte ihn bei seiner Rede ein Blitz treffen müssen.

Bolsonaro ein Heuchler!

Genau das habe ich auch gedacht, als ich den Artikel gelesen habe.

 

vriegel
@20:25 Uhr free Nawalny - und falls nicht..?

Wie wäre es, wenn alle Nationen, die sich im Krieg befinden, jetzt zügig Frieden machen. Sollte es eine Macht geben, deren Truppen in einem fremden Land stehen, dort Menschen töten und Städte zerstören, dann bitte ich diese Macht hiermit sofort alle Kampfhandlungen einzustellen und ohne Bedingung aus dem fremden Land abzuziehen.

Is ja wohl nicht zu viel verlangt.

 

Ich finde es eigentlich auch nicht zu viel verlangt. 
 

Leider wurde der erste Fehler schon 2008 gemacht, als Á. Merkel die Aufnahme der Ukraine in die NATO verhindert hatte. 
 

Und dann 2014 wurde der nächste Fehler gemacht, dass man Putin das mit der Krim durchgehen lies und er sich dann bestätigt sah und gleich noch den Donbas halb übernahm. 
 

Auch da war A. Merkel maßgeblich mit daran beteiligt. 
 

Wäre Trump vor dem 24.2.2022 Präsident der USA gewesenen, der hätte Putin klar gemacht da nicht in die Ukraine einzumarschieren. 
 

Jetzt hilft gut Zureden wohl nicht mehr. 
 

 

Raho59
@21:06 Uhr von Naturfreund 064

 

Auch wenn es genau das ist, was viele nicht hören wollen, weil sie bei so etwas nur genervt sind, ist es genau richtig, dass er es sagt."

 

Ja, das sehe ich genauso. Aber die ersten Kommentare hier gehen schon wieder in die andere Richtung. 

Statt sich darüber zu beklagen, dass die UN versucht, auf die Staaten Einfluss zu nehmen und zu behaupten, dass sie sowieso nichts bewirken kann (was so falsch nicht ist), wären dann Vorschläge angebracht, welche andere Mittel mehr erreichen würden. Da kommt aber nichts.

Es liegt doch nicht an den UN, dass sie relativ machtlos sind, sondern an den Staaten, die nur bereit sind, die UN zu unterstützen, wenn es ihren Interessen dient; wenn nicht, kommt ein Veto. Und das ist bei allen 5 ständigen Staaten im Weltsicherheitsrat so.

Sie haben es jetzt noch ein bisschen ausführlicher geschrieben als ich.

Was das Vetorecht betrifft, das habe ich hier auch schon sehr oft kritisier und das ist auch der größte Bremsklotz.

Ohne dieses VETO Recht gäbe es diese UN nich

zöpfchen
@20:55 Uhr von nostradamus 2015

Im Artikel heißt es:

"Doch ein Bild mache ihm Hoffnung, sagte Guterres weiter: Ein Getreidefrachter, der unter UN-Flagge mit ukrainischem Weizen in Richtung Horn von Afrika fahre. Mit der Öffnung ukrainischer Häfen für Getreideexporte hätten die Vereinten Nationen Handlungsfähigkeit bewiesen."….

Die Vereinten Nationen hätten ihre Handlungsfähigkeit nicht beweisen können, wenn Putin sich militärisch stur gestellt und bei dem Getreideexportabkommen aus der Ukraine nicht mitgespielt hätte.

Womit bewiesen wäre, dass Putin durchaus ein Politiker mit Weltverantwortung ist.

 

_______
Zynismus pur. Putin lässt die Getreide Frachter durch, weil er um seinen Einfluss in den Armen Ländern der Welt besorgt war. 
Nix Weltverantwortung. 

Phonomatic
@20:19 Uhr von unbutu77

für die 90% der Weltbevölkerung die in Armut leben müssen, damit es den 10% gut geht.

Geht's eigentlich auch mal ohne das Nachschwafeln von Quatsch?

Unser Wirtschaftsmodell ist nicht Zukunftsfähig und basiert auf dem genauen Gegenteil der Solidarität, nämlich auf der Egomanie.

Die soziale Marktwirtschaft. Aha.

Während Westeuropa auf sehr hohem Niveau klagt und die Menschen ihr energetisches Wohlergehen in Kohle und Atomkraft sehen, sterben einige tausend Kilometer weiter südlich Menschen an Hunger.

Weniger denn je. Und wenn man sich die Gründe mal genauer anschaut, kommt man nicht umhin festzustellen, dass sich nicht jedes Problem mit Geld lösen lässt.

 

fathaland slim
@20:58 Uhr von heinzi123

Er warnte vor einem "Winter des weltweiten Unmuts"

 

Wenn immer mehr Menschen ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, möglicherweise im Winter im Kalten sitzen. Das kann Unmut erzeugen. Ich glaube 2025 haben wir immer noch Krieg, Dann macht der Wähler den Strich unter die Rechnung

 

Welchen Strich durch welche Rechnung? So wie die Schafe, die sagen "Beim nächsten Mal wähle ich den Wolf, das wird dem Schäfer eine Lehre sein!" ?

 

Ist Ihnen klar, daß der größte Teil der Menschheit gar nicht wählen darf, also gar keine Wahl hat?

 

Das wird hier immer wieder gern vergessen. 

harpdart
@silgrüblerxyz

"Am 20. September 2022 - 20:51 Uhr von silgrueblerxyz

Gibt es noch die gemeinsame Basis,

die die Uno trägt, so dass sie ihre Aufgabe als Weltregierung zu allen zu lösenden Themen erfüllen kann? Sieht man die Fronten im Sicherheitsrat, habe ich meine Zweifel, ob die Uno noch immer die Gestaltungsmacht für alle Probleme hat."

 

Meiner Meinung nach beurteilen Sie das falsch. Die UN waren nie eine "Weltregierung" und "Gestaltungsmacht für alle Probleme" hatte sie noch nie. 

Es ist bedauerlich, dass die UN überhaupt erst zustande kamen, weil gewisse Staaten Sonderrechte beanspruchten. Ein Fehler, wie heute jeder weiß. Nur frage ich mich immer, was wäre eine bessere Alternative. 

Immerhin hilft die UN weltweit mit vielen Unterorganisationen wie UNICEF, UNESCO, UNHCR und vielen mehr oder auch mit Blauhelmen in Krisengebieten.

Dass dies nicht allzu viel bewirkt ist mehr als bedauerlich. 

vriegel
@20:43 Uhr WM-Kasparov-Fan - Glückseligkeit

die überwiegende Zahl der Menschen auf der Erde nichts mit Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit, wie (bisher) vorwiegend in Europa und Nordamerika herrschend, anfangen können? Andere Gesellschaftsformen sind in der Überzahl. Klar können wir die Augen davor verschließen, aber einen weltweiten immerwährenden Frieden bringt uns das nicht - im Gegenteil!

Wirtschaftsbeziehungen zur Wohlstandsförderung sind keine Lösung des Problems. Sondern vorbildhafte Wirkung in Verzicht, Bescheidenheit und Entsagung.

Denn Glückseligkeit gründet sich auf allem anderen, als bisher angenommen wurde.

 

… ist aber vermutlich nicht das wonach die meisten Menschen suchen. Das kann man sowieso erst, wenn die Grundbedürfnisse befriedigt sind. 
 

Und wenn man die Entwicklung der Menschheit anschaut, dann können fast alle was mit Freiheit und Demokratie anfangen. 
 

Meistens sind es aber irgendwelche autoritären oder totalitären Herrscher, die ihnen das nicht zugestehen wollen. 
 

 

Pessimist001
"bla bla bla bla"

"" - ist leider noch immer aktuell.

Welcher Politiker kann handeln? Bitte schnell ein Notfall-Handeln-Ohne-Zu-Fragen-Gesetz, ohne zu fragen. - Weltweit wäre gut, weil kostet! Wirtschaft will Profit.

Der Pessimist wieder mit seinem Klimawandel! Aber um was sonst geht es? 

Machen was zu tun ist. Auf die Wissenschaftler hören. Warum kann in Brasilien der Regenwald abgeholzt werden, ohne Sanktionen? Damit Deutschand seine Massentierhaltung betreiben kann und wir unser Grundwasser mit Nitrat anreichern...?

Regionalisierung statt Globalisierung. 

IBELIN
Die NATO

hat sich bei der Kosovo "Intervention" auch nicht an UN Recht gehalten.

Ich sags ungern, aber solangd sich keiner an die UN Regeln haelt, ist es wenig zielfuehrend mit dem Finger auf den anderen zu zeigen.

werner1955
@20:53 Uhr von Wolfes74

Warum an die Welt?

Die Gefahr geht doch nur von einigen wenigen Aggressoren aus.

Ja, aber diese wenigen besitzen fast 100% des militär. Potenzials, die Welt zu zerstören.

Können wir nicht ändern , oder doch?

Wir müssten nur schnelle als die Aggressoren sein

fathaland slim
21:10, vriegel

Wäre Trump vor dem 24.2.2022 Präsident der USA gewesenen, der hätte Putin klar gemacht da nicht in die Ukraine einzumarschieren. 
 

Das ist eine der steilsten Behauptungen, die ich je gelesen habe.

 

Wahrscheinlich hätte er einen ähnlich zielführenden "Deal" gemacht wie mit den Taliban...

vriegel
@20:58 Uhr heinzi123 - Krieg in Russland

Wenn immer mehr Menschen ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, möglicherweise im Winter im Kalten sitzen. Das kann Unmut erzeugen. Ich glaube 2025 haben wir immer noch Krieg, Dann macht der Wähler den Strich unter die Rechnung

 

ich denke auch, dass es 2025 in Krieg geben wird, aber innerhalb Russlands. Die Welt muss sich dann vor allem Gedanken machen, dass Atomwaffen nicht in die Hände von Terroristen gelangen. 
 

Es reicht schon, wenn ein Verbrecher im Kreml jetzt da einen gewissen Einfluss hat. 
 

In Deutschland wird zum Glück niemand im Kalten sitzen müssen. 
 

Und wenn ich zurück blicke auf das Jahr 2010,

da hatte der Atomstrom noch 22,6% Anteil. 2006 waren es sogar 31,6%. 
 

Da müssen wir wieder hin kommen, damit die Preise für Energie drastisch sinken. 
 

 

naiver Positivdenker
Mal ganz ehrlich,

solange jede Nation  nur an sich denkt ändert sich nichts. 

Freiwilligkeit hin oder her, dass  klappt doch schon im kleinen nicht.

Die Ambitionen sind ehrenwert, aber bei dem jeweiligen Egoismus wird da gar nichts laufen. 

Leider, schade, aber real.

free Nawalny
@20:58 Uhr von heinzi123

Wenn immer mehr Menschen ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, möglicherweise im Winter im Kalten sitzen.

Krieg beenden, Truppen abziehen, annektierte Landstriche räumen, Sanktionen beenden und wieder zur internationalen Kooperation zurück kehren. Es wäre so einfach.

Das kann Unmut erzeugen. Ich glaube 2025 haben wir immer noch Krieg, Dann macht der Wähler den Strich unter die Rechnung

Der Krieger macht sich das Wahlergebnis doch eh wie er will.

wie-
Alternative Geschichtsschreibung gemäß Ideologie

@21:10 Uhr von vriegel

Leider wurde der erste Fehler schon 2008 gemacht, als Á. Merkel die Aufnahme der Ukraine in die NATO verhindert hatte.

Ah, der Mythos der allmächtigen deutschen Bundeskanzlerin. Die Entscheidung war 2008 begründet.

Und dann 2014 wurde der nächste Fehler gemacht, dass man Putin das mit der Krim durchgehen lies und er sich dann bestätigt sah und gleich noch den Donbas halb übernahm.

Tja, "vriegel", dann lesen Sie noch einmal im Geschichtsbuch: seit wann und weshalb gibt's Sanktionen gegen die Russische Föderation?

Auch da war A. Merkel maßgeblich mit daran beteiligt.

Und das mit breiter Unterstützung des Deutschen Bundestags.

Wäre Trump vor dem 24.2.2022 Präsident der USA gewesenen, der hätte Putin klar gemacht da nicht in die Ukraine einzumarschieren.

Ähm, "vriegel", Herr Trump war vor dem 24.02.2022 Präsident (2017-21). Sein Verhältnis zu Herrn Putin, nun ja.

Jetzt hilft gut Zureden wohl nicht mehr.

Jau. Jetzt hat der Autokrat im Kreml Fakten geschaffen. Wie zuvor auch.

fathaland slim
@21:25 Uhr von heinzi123

@21:13 Uhr von fathaland slim

 

Er warnte vor einem "Winter des weltweiten Unmuts"

 

Wenn immer mehr Menschen ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, möglicherweise im Winter im Kalten sitzen. Das kann Unmut erzeugen. Ich glaube 2025 haben wir immer noch Krieg, Dann macht der Wähler den Strich unter die Rechnung

 

Welchen Strich durch welche Rechnung? So wie die Schafe, die sagen "Beim nächsten Mal wähle ich den Wolf, das wird dem Schäfer eine Lehre sein!" ?

 

Ist Ihnen klar, daß der größte Teil der Menschheit gar nicht wählen darf, also gar keine Wahl hat?

 

Das wird hier immer wieder gern vergessen. 

 

Ich meinte 2025 die Wahlen bei uns. Ökonomische Probleme verursachen politische. Das sollten wir aus unserer Geschichte kennen.

 

Das Problem ist ja nun ein weltpolitisches.

 

Sie meinen, das ließe sich nationalstaatlich lösen?

Raho59
@21:26 Uhr von vriegel

Wenn immer mehr Menschen ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, möglicherweise im Winter im Kalten sitzen. Das kann Unmut erzeugen. Ich glaube 2025 haben wir immer noch Krieg, Dann macht der Wähler den Strich unter die Rechnung

 

ich denke auch, dass es 2025 in Krieg geben wird, aber innerhalb Russlands. Die Welt muss sich dann vor allem Gedanken machen, dass Atomwaffen nicht in die Hände von Terroristen gelangen. 
 

Es reicht schon, wenn ein Verbrecher im Kreml jetzt da einen gewissen Einfluss hat. 
 

In Deutschland wird zum Glück niemand im Kalten sitzen müssen. 
 

Und wenn ich zurück blicke auf das Jahr 2010,

da hatte der Atomstrom noch 22,6% Anteil. 2006 waren es sogar 31,6%. 
 

Da müssen wir wieder hin kommen, damit die Preise für Energie drastisch sinken. 
 

 

Sie kennen die neuesten Meldungen zu ISAR2? 

Wahrscheinlich schon. Und trotzdem singen Sie das Lied der Atomlobby. Verdienen Sie dort? Dann wäre es sogar noch verständlich.

free Nawalny
@21:26 Uhr von vriegel

... da hatte der Atomstrom noch 22,6% Anteil. 2006 waren es sogar 31,6%.

Da müssen wir wieder hin kommen, damit die Preise für Energie drastisch sinken.

Zurück zur atomaren Verschwendungssucht? Zurück in die Zukunft.

vriegel
@21:19 Uhr heinzi123 - Ukraine gewinnt zu 100%

 

Guter Artikel. Ich frag mich was passiert, wenn eindeutig klar wird, dass die Ukraine den Krieg verliert. Die haben Milliardenkredite für Waffenkäufe bekommen. Werden die Geldgeber nach dem Motto, da hab ich aufs falsche Pferd gesetzt, das Geld abschreiben? Die Gefahr einer Eskalation sollte man nicht unterschätzen.

Es ist bereits jetzt eindeutig und klar, dass Russland diesen Krieg vollständig verlieren wird. 
 

Russland steht kurz vor dem Kollaps und die Ukraine wird mit jedem Tag größer und stärker. 
 

Die Menschen in den besetzen Gebieten feiern die ukrainische Armee als Befreier und die Ukrainer kämpfen für ihr Land. 
 

zudem unterstützt die gesamte freie Welt die Ukraine. Russland steht ziemlich alleine da. Selbst China unterstützt Russland nicht. 
 

Es wäre für alle Beteiligten das beste, wenn jemand Putin aus dem Weg räumen würde. 
 

Kann die UN denn nicht ein Kopfgeld auf ihn aussetzen?

 

wanted. Dead or alive..?!

 

 

free Nawalny
@21:27 Uhr von naiver Positivdenker

solange jede Nation  nur an sich denkt ändert sich nichts. 

Freiwilligkeit hin oder her, dass  klappt doch schon im kleinen nicht.

Die Ambitionen sind ehrenwert, aber bei dem jeweiligen Egoismus wird da gar nichts laufen. 

Leider, schade, aber real.

Ja, wir können nichts mehr tun, wir werden alle untergehen.

vriegel
@21:25 Uhr fathaland slim - Raketen auf Russland

Wäre Trump vor dem 24.2.2022 Präsident der USA gewesenen, der hätte Putin klar gemacht da nicht in die Ukraine einzumarschieren. 
 

Das ist eine der steilsten Behauptungen, die ich je gelesen habe.

 

Wahrscheinlich hätte er einen ähnlich zielführenden "Deal" gemacht wie mit den Taliban...

 

Trump hat auch die russische Militärbasis in Syrien mit an die 100 Cruise Missiles beschließen lassen, als Russland und Assad Giftgas eingesetzt hatten. 
 

Es gab mehrere hundert tote russische Soldaten. 
 

Dann rief Trump putin an und sagte ihm, dass wäre die letzte Warnung gewesen. 
 

hat funktioniert. 
 

Ich nehme an er hätte Putin nur anrufen müssen..

 

bzw wenn Trump noch Präsident gewesen wäre, Putin hätte sich nicht getraut seine Truppen im die Ukraine in Stellung zu bringen. 
 

 

Gytha
@20:58 Uhr von fathaland slim

ist ein entsetzlicher Heuchler.

 

Der sich erdreistet, das Abholzen des Regenwaldes für die Holz-, Rinder- und Minenbarone als Wohltat für die indigene Bevölkerung darzustellen.

 

Eigentlich hätte ihn bei seiner Rede ein Blitz treffen müssen.

Danke, genau das war mein Gedanke. Dieser Mann ist einfach unsäglich!

free Nawalny
@21:25 Uhr von heinzi123

Ich meinte 2025 die Wahlen bei uns. Ökonomische Probleme verursachen politische. Das sollten wir aus unserer Geschichte kennen.

Hoffen Sie auf die extreme Rechte? Dann hätte Putin ja doch triumphiert.

free Nawalny
@21:32 Uhr von vriegel

Es wäre für alle Beteiligten das beste, wenn jemand Putin aus dem Weg räumen würde.

Aber bitte nur ins betreute Wohnen. Ich verabscheue Gewalt.

wie-
Idee der Vereinten Nationen: einfach mal verstehen

@21:32 Uhr von vriegel

Es wäre für alle Beteiligten das beste, wenn jemand Putin aus dem Weg räumen würde. 

Mit Ausnahme für Herr Putin, nicht wahr? Sie können sich ja als dieser "jemand" zur Verfügung stellen, wenn Ihnen die Sache am Herzen liegt.

Kann die UN denn nicht ein Kopfgeld auf ihn aussetzen?

Nein. Wenn Sie sich mit den UN-Statuten befassen würden, wüssten Sie auch, waraum niht.

wanted. Dead or alive..?!

Sie sind für "Wilder Westen", Lynchjustiz oder etwas ähnliches? Nicht gerade Rechtstaatlichkeit, was Sie hier vorexerzieren, eher Faustrecht, wenn Sie zum Attentat, Verzeihung "Beseitigung" eines Staatsoberhaupts aufrufen.

werner1955
@21:27 Uhr von naiver Positivdenker

solange jede Nation  nur an sich denkt ändert sich nichts. 

Freiwilligkeit hin oder her, dass  klappt doch schon im kleinen nicht.

Die Ambitionen sind ehrenwert, aber bei dem jeweiligen Egoismus wird da gar nichts laufen. 

Leider, schade, aber real.

Gut das wir das schon anders machen. fast 50 % des Bundeshaushalt werden für Sozialleistungen alle alle Menschen die es wollen in unserem land ausgegeben.

Also wir können als deusche Bürger noch hoffen.

 

NH278
@20:43 Uhr von WM-Kasparov-Fan

die überwiegende Zahl der Menschen auf der Erde nichts mit Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit, wie (bisher) vorwiegend in Europa und Nordamerika herrschend, anfangen können? Andere Gesellschaftsformen sind in der Überzahl. Klar können wir die Augen davor verschließen, aber einen weltweiten immerwährenden Frieden bringt uns das nicht - im Gegenteil!

Wirtschaftsbeziehungen zur Wohlstandsförderung sind keine Lösung des Problems. Sondern vorbildhafte Wirkung in Verzicht, Bescheidenheit und Entsagung.

Denn Glückseligkeit gründet sich auf allem anderen, als bisher angenommen wurde.

Markige Worte.

Das Dumme ist nur...da diese "überwiegende" Zahl der Menschen nie die Wahl hatte, stellt sich die Frage, woher Sie das denn eigentlich so genau wissen wollen, dass all diese Menschen nichts mit Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit anfangen können oder wollen.

 

Naturfreund 064
@21:34 Uhr von free Nawalny

solange jede Nation  nur an sich denkt ändert sich nichts. 

Freiwilligkeit hin oder her, dass  klappt doch schon im kleinen nicht.

Die Ambitionen sind ehrenwert, aber bei dem jeweiligen Egoismus wird da gar nichts laufen. 

Leider, schade, aber real.

Ja, wir können nichts mehr tun, wir werden alle untergehen.

Allem zum Trotz und auch wenn es schwer ist,

ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben.

 

vriegel
@21:32 Uhr free N.- funktionierende Alternativen…?

... da hatte der Atomstrom noch 22,6% Anteil. 2006 waren es sogar 31,6%.
Da müssen wir wieder hin kommen, damit die Preise für Energie drastisch sinken.

Zurück zur atomaren Verschwendungssucht? Zurück in die Zukunft.

 

zurück zu einer Versorgungssicherheit. Den Grünen schwebt ja vor das Thema Versorgungssicherheit abzuschaffen. Alles soll sich irgendwie mit intelligenten Netzen, E-Autos usw so regulieren, dass es irgendwie klappt. 
 

Nichts genaues weiß man nicht, außer natürlich was man alles abschalten möchte. 
 

Der Preis für Energie sinkt nur, wenn es Energie in ausreichender Menge gibt. Angebot und Nachfrage. 
 

also muss das Angebot erhöht werden. 
 

Gas kann wohl kaum die Lösung für die Zukunft sein. Die jetzigen Preise an den Future Märkten sind gekommen um zu bleiben. 
 

sie entsprechen dem Niveau von vor 20 Jahren, als wir noch weniger Gas benötigten. Und deutlich weniger billiges Gas aus Russland bezogen hatten. 
 

 

Theodor Storm
@21:02 Uhr von fathaland slim

"Die Welt ist aus den Fugen", so schallt es seit Jahren aus den Medien, also auch schon vor dem Krieg in der Ukraine.

 

Ich empfehle den Artikel dieses Titels von Tissy Bruns, den sie 2011, kurz vor ihrem viel zu frühen Tod, geschrieben hat. Er könnte nicht aktueller sein.

 

https://www.tagesspiegel.de/meinung/die-welt-ist-aus-den-fugen-1981549

Vielen Dank für die Empfehlung, der Artikel ist sehr gut. Er erinnert an die Ursachen der Finanzkrise und ermahnt, mit den nicht mehr transparenten Finanz-Kunststückchen, nicht die Demokratie zu gefährden. Die Demokratien sind nicht nur durch Putin & Co gefährdet, sondern inzwischen auch aus sich selbst heraus.

werner1955
@21:38 Uhr von free Nawalny

Ich meinte 2025 die Wahlen bei uns. Ökonomische Probleme verursachen politische. Das sollten wir aus unserer Geschichte kennen.

Hoffen Sie auf die extreme Rechte? Dann hätte Putin ja doch triumphiert.

Bei uns ist es doch aktuelle eher umgekehrt. Die Politik hat Probleme seit 30 jahren Probleme Verurssacht und die Ökonomie und die Bürger leiden jetzt darunter.

free Nawalny
@21:40 Uhr von heinzi123

Uns wird das nicht passieren.  Deshalb hab ich  ein Notstromaggregat gekauft.

Aber Vorsicht, neulich ist damit einer an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben.

wie-
Ein verkappter Putschist oder ein viriler Held?

@21:37 Uhr von vriegel

Trump hat auch die russische Militärbasis in Syrien mit an die 100 Cruise Missiles beschließen lassen, als Russland und Assad Giftgas eingesetzt hatten.

Es gab mehrere hundert tote russische Soldaten.

Dann rief Trump putin an und sagte ihm, dass wäre die letzte Warnung gewesen.

hat funktioniert.

Ich nehme an er hätte Putin nur anrufen müssen..

Stimmt. Herr Trump hat daraufhin die US-Truppen abgezogen und die verbündeten kurdischen Milizen dem Artilleriefeuer der russischen Soldaten und der Willkür der Truppen des Herrn Assad ausgeliefert. Tolle letzte Warnung.

bzw wenn Trump noch Präsident gewesen wäre, Putin hätte sich nicht getraut seine Truppen im die Ukraine in Stellung zu bringen.

Wunschdenken. Spannend, welches Lob Sie diesem verkappten US-amerikanischen Autokraten und beinahe Putschisten zollen und welche vermeintliche "Stärke und Manneskraft" Sie diesem misogynen Rassisten, der sich fernab von Verfassung und Anstand sieht, zuerkennen.

Spannend, solche Vorbilder.

silgrueblerxyz
@21:14 Uhr von harpdart

"Am 20. September 2022 - 20:51 Uhr von silgrueblerxyz

Gibt es noch die gemeinsame Basis,

die die Uno trägt, so dass sie ihre Aufgabe als Weltregierung zu allen zu lösenden Themen erfüllen kann? Sieht man die Fronten im Sicherheitsrat, habe ich meine Zweifel, ob die Uno noch immer die Gestaltungsmacht für alle Probleme hat."

 

Meiner Meinung nach beurteilen Sie das falsch. Die UN waren nie eine "Weltregierung" und "Gestaltungsmacht für alle Probleme" hatte sie noch nier . Ein Fehler, wie heute jeder weiß. Nur frage ich mich immer, was wäre eine bessere Alternative. 

Was hindert uns einer besseren Uno 2.0 beizutreten und die alte fehlerhafte Uno 1.0 austrocknen zu lassen. Einer besser ausgearbeiteten Uno würden sich schnell viele rechtssuchende Staaten anschließen.

Natürlich ist die Uno keine Weltregierung. Ich hätte das in Anführungszeichen setzen müssen. Aber die Länder haben die Uno oft angerufen Probleme zu beseitigen, die sie selbst nicht lösen konnten. 

 

WM-Kasparov-Fan
@21:16 Uhr von vriegel

die überwiegende Zahl der Menschen auf der Erde nichts mit Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit, wie (bisher) vorwiegend in Europa und Nordamerika herrschend, anfangen können? ...

Wirtschaftsbeziehungen zur Wohlstandsförderung sind keine Lösung des Problems. Sondern vorbildhafte Wirkung in Verzicht, Bescheidenheit und Entsagung.

Denn Glückseligkeit gründet sich auf allem anderen, als bisher angenommen wurde.

… ist aber vermutlich nicht das wonach die meisten Menschen suchen. Das kann man sowieso erst, wenn die Grundbedürfnisse befriedigt sind.

Und wenn man die Entwicklung der Menschheit anschaut, dann können fast alle was mit Freiheit und Demokratie anfangen.

Warum haben wir in Wohlstand und Luxus lebenden dann verlernt, unsere Grundbedürfnisse wieder herunterzusetzen? Beziehungsweise warum sind wir immer unzufrieden? Und werden es bleiben.

Löwe 48
Viel zu spät

Ja wenn diese UN zu allen Zeiten und jedes Land das ander Länder mit Fadenscheinigen Begründungen Völkerrechtswidrig überfallen und faktisch zerstört hat an den Pranger gestellt hätte ja dann wäre es eine glaubhafte Institution die meinen Vollen Respekt hätte. Aber das ist nie passiert und jeder weiß warum ! Ich empfehle sich die Dokumentation auf ZDF Info "Irak die Zerstörung eines Landes" anzusehen. Die Zerstörer wurden nie zur Rechenschaft gezogen. Wo war die UN da um für eine Weltweite Koalition des Friedens zu werben ? Nirgends!

free Nawalny
@21:45 Uhr von Naturfreund 064

ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben.

Ich auch nicht.

wie-
Themenbezug ... irgendwo verloren gegangen

@21:48 Uhr von vriegel

... da hatte der Atomstrom noch 22,6% Anteil. 2006 waren es sogar 31,6%.
Da müssen wir wieder hin kommen, damit die Preise für Energie drastisch sinken.

Zurück zur atomaren Verschwendungssucht? Zurück in die Zukunft.

zurück zu einer Versorgungssicherheit. Den Grünen schwebt ja vor das Thema Versorgungssicherheit abzuschaffen. Alles soll sich irgendwie mit intelligenten Netzen, E-Autos usw so regulieren, dass es irgendwie klappt.

Nichts genaues weiß man nicht, außer natürlich was man alles abschalten möchte.

Der Preis für Energie sinkt nur, wenn es Energie in ausreichender Menge gibt. Angebot und Nachfrage.

also muss das Angebot erhöht werden.

Gas kann wohl kaum die Lösung für die Zukunft sein. Die jetzigen Preise an den Future Märkten sind gekommen um zu bleiben.

sie entsprechen dem Niveau von vor 20 Jahren, als wir noch weniger Gas benötigten. Und deutlich weniger billiges Gas aus Russland bezogen hatten.

Und das war alles heute Thema der UN-Generaldebatte? Ernsthaft?

Raho59
@21:48 Uhr von vriegel

... da hatte der Atomstrom noch 22,6% Anteil. 2006 waren es sogar 31,6%.
Da müssen wir wieder hin kommen, damit die Preise für Energie drastisch sinken.

Zurück zur atomaren Verschwendungssucht? Zurück in die Zukunft.

 

zurück zu einer Versorgungssicherheit. Den Grünen schwebt ja vor das Thema Versorgungssicherheit abzuschaffen. Alles soll sich irgendwie mit intelligenten Netzen, E-Autos usw so regulieren, dass es irgendwie klappt. 
 

Nichts genaues weiß man nicht, außer natürlich was man alles abschalten möchte. 
 

Der Preis für Energie sinkt nur, wenn es Energie in ausreichender Menge gibt. Angebot und Nachfrage. 
 

also muss das Angebot erhöht werden. 
 

Gas kann wohl kaum die Lösung für die Zukunft sein. Die jetzigen Preise an den Future Märkten sind gekommen um zu bleiben. 
 

sie entsprechen dem Niveau von vor 20 Jahren, als wir noch weniger Gas benötigten. Und deutlich weniger billiges Gas aus Russland bezogen hatten. 
 

 

Hin zu Erneuerbaren. Stimmt. 

Hat aber nichts mit dem Artikel zu tun.

MeiMeinung
@21:32 Uhr von free Nawalny

... da hatte der Atomstrom noch 22,6% Anteil. 2006 waren es sogar 31,6%.
Da müssen wir wieder hin kommen, damit die Preise für Energie drastisch sinken.

Zurück zur atomaren Verschwendungssucht? Zurück in die Zukunft.

EU sagt genau wie Gas. Nachhaltig! 

NH278
@21:53 Uhr von silgrueblerxyz

Was hindert uns einer besseren Uno 2.0 beizutreten und die alte fehlerhafte Uno 1.0 austrocknen zu lassen. Einer besser ausgearbeiteten Uno würden sich schnell viele rechtssuchende Staaten anschließen.

Natürlich ist die Uno keine Weltregierung. Ich hätte das in Anführungszeichen setzen müssen. Aber die Länder haben die Uno oft angerufen Probleme zu beseitigen, die sie selbst nicht lösen konnten.

 

Ungefähr so, wie die Länder seinerzeit die UN gründeten und der Völkerbund aufgegeben wurde. Angesichts des Veto-Rechts, mit dem jede echte Reform ohnehin blockiert werden würde, wohl der einzige Weg, den Knoten zu zerschlagen.

 

free Nawalny
@21:50 Uhr von werner1955

Bei uns ist es doch aktuelle eher umgekehrt. Die Politik hat Probleme seit 30 jahren Probleme Verurssacht und die Ökonomie und die Bürger leiden jetzt darunter.

Ich leide nicht gern, aber wenn schon, dann lieber unter einer frei und fair gewählten Regierung. Wenn aber die Opposition nicht mal zugelassen wäre und die Stimmen ganz offen manipuliert wären, dann würde ich das richtig Sch... finden.

Möbius
Für die Ernährung der Weltbevölkerung

Die Ukraine spielt tatsächlich eine gewisse Rolle, ungleich größer aber ist die Rolle Russlands. Deshalb ist es sehr wichtig das auch russische Schiffe den Globalen Süden mit Agrarprodukten und Düngemitteln beliefern können. Deshalb unterzeichnete Guterres in Istanbul auch ZWEI Abkommen.  

wie-
Nicht alles muss verschlimmbessert werden.

@21:53 Uhr von silgrueblerxyz

Was hindert uns einer besseren Uno 2.0 beizutreten und die alte fehlerhafte Uno 1.0 austrocknen zu lassen.

Das "nein" der Vetomächte, die werden nämlich Ihre UNO 2.0 verhindern.

Einer besser ausgearbeiteten Uno würden sich schnell viele rechtssuchende Staaten anschließen.

Und, kennen Sie schon Kandidaten, welche nach dieser UNO 2.0 streben? Können Sie Belege zu entsprechenden Initiativen beibringen? Und haben Sie eine Vorstellung, was alles an der jetzigen UNO 1.0 dran hängst an Organisationen und Institutionen sowie internationalen Abkommen und Verträgen?

Und wer garantiert Ihnen, dass diese UNO 2.0 besser, sogar fehlerfrei sein wird? Dann doch lieber das alte, gewohnte, erprobte Modell lassen, mit allen bekannten Fehlern und Schwächen.

NieWiederAfd

Bolzonaro setzt sich nicht für Menschen ein, erst recht nicht für indigene Völker. Er ist schlichtweg Handlanger skrupelloser kapitalistischer Ausbeuter, die gerade gegenüber indigenen Völkern und ihren Vertretern vor Mord nicht zurückschrecken. Der Missbrauch des UN-Rednerpultes durch Bolzonaro ist kaum zu ertragen.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Raho59
@21:59 Uhr von heinzi123

@21:13 Uhr von fathaland slim

 

Er warnte vor einem "Winter des weltweiten Unmuts"

 

Wenn immer mehr Menschen ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, möglicherweise im Winter im Kalten sitzen. Das kann Unmut erzeugen. Ich glaube 2025 haben wir immer noch Krieg, Dann macht der Wähler den Strich unter die Rechnung

 

Welchen Strich durch welche Rechnung? So wie die Schafe, die sagen "Beim nächsten Mal wähle ich den Wolf, das wird dem Schäfer eine Lehre sein!" ?

 

Ist Ihnen klar, daß der größte Teil der Menschheit gar nicht wählen darf, also gar keine Wahl hat?

 

Das wird hier immer wieder gern vergessen. 

 

Ich meinte 2025 die Wahlen bei uns. Ökonomische Probleme verursachen politische. Das sollten wir aus unserer Geschichte kennen.

 

Das Problem ist ja nun ein weltpolitisches.

 

Sie meinen, das ließe sich nationalstaatlich lösen?

International auch nicht. Dafür beteiligen sich viel zu wenig Staaten an den Sanktionen.

Sehe ich anders. Es wirkt! Aber was hat das mit dem Artikel zu tun?

Questia
@20:47 Uhr von harpdart

@20:29 Uhr von Naturfreund 064

@20:47 Uhr von harpdart:....wären dann Vorschläge angebracht, welche andere Mittel mehr erreichen würden. Da kommt aber nichts.

Es liegt doch nicht an den UN, dass sie relativ machtlos sind, sondern an den Staaten, die nur bereit sind, die UN zu unterstützen, wenn es ihren Interessen dient; wenn nicht, kommt ein Veto. Und das ist bei allen 5 ständigen Staaten im Weltsicherheitsrat so.

Da scheint sich die Taktikt von Biden zu ändern. Im ZDF las ich heute diesen Kommentar

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/vereinte-nationen-un-generalvers…

Wenn das klappt, das mit dem Sicherheitsrat und den Vetomächten, dann hätte die UN noch eine Chance.

Ansonsten nur kurz: Ich bitte um Unterscheidung zwischen Wirtschaftssystem und politischem bzw. Gesellschaftssystem.

China zeigt gerade, dass Kapitalismus auch in der Autokratie funktioniert.

Raho59
@21:59 Uhr von MeiMeinung

... da hatte der Atomstrom noch 22,6% Anteil. 2006 waren es sogar 31,6%.
Da müssen wir wieder hin kommen, damit die Preise für Energie drastisch sinken.

Zurück zur atomaren Verschwendungssucht? Zurück in die Zukunft.

EU sagt genau wie Gas. Nachhaltig! 

Sagt die EU auf Druck von Frankreich und Deutschland. Bleibt aber Blödsinn 

vriegel
@21:59 Uhr Raho59 - hat mit dem Artikel zu tun

 

 

zurück zu einer Versorgungssicherheit. Den Grünen schwebt ja vor das Thema Versorgungssicherheit abzuschaffen. Alles soll sich irgendwie mit intelligenten Netzen, E-Autos usw so regulieren, dass es irgendwie klappt. 
 

Nichts genaues weiß man nicht, außer natürlich was man alles abschalten möchte. 
 

Der Preis für Energie sinkt nur, wenn es Energie in ausreichender Menge gibt. Angebot und Nachfrage. 
 

also muss das Angebot erhöht werden. 
 

Gas kann wohl kaum die Lösung für die Zukunft sein. Die jetzigen Preise an den Future Märkten sind gekommen um zu bleiben. 
 

sie entsprechen dem Niveau von vor 20 Jahren, als wir noch weniger Gas benötigten. Und deutlich weniger billiges Gas aus Russland bezogen hatten. 
 

 

Hin zu Erneuerbaren. Stimmt. 

Hat aber nichts mit dem Artikel zu tun.

 

Unruhen und Aufruhr hat was damit zu tun. 
 

Und Erneuerbare sind nicht die Lösung. 
 

Sie können nur ein Teil der Lösung sein. 

free Nawalny
@21:59 Uhr von heinzi123

International auch nicht. Dafür beteiligen sich viel zu wenig Staaten an den Sanktionen.

Besser als nix. Ich meine mal gelesen zu haben, dass 87% der russischen Gaspipeline-Kapazitäten in den Westen gehen. Und es muss Putin ja klar sein, dass er das Gas auch sehr langfristig nicht mehr im Westen verkaufen kann, wenn er die Ukraine erniedrigt und zerstört. Andere Abnehmer gibt es nicht viele und der Ausbau gehr sehr langsam. Außerdem wird Gas aus Klimaschutzgründen in einigen Jahren ohnehin nicht mehr absetzbar sein. Putin ist dabei sein Land komplett zu ruinieren.

free Nawalny
@22:05 Uhr von Möbius

Die Ukraine spielt tatsächlich eine gewisse Rolle, ungleich größer aber ist die Rolle Russlands. Deshalb ist es sehr wichtig das auch russische Schiffe den Globalen Süden mit Agrarprodukten und Düngemitteln beliefern können

Waffenstillstand, Endes des Tötens, Plünderns, Vergewaltigens, bedingungsloser Abzug der Truppen und dann kommt Russland auch wieder an den Markt.

Versprochen.