Wattenmeer

Ihre Meinung zu Deutschland bekommt erstmals Beauftragten für Meeresschutz

Deutschland bekommt erstmals einen Beauftragten für den Schutz der Meere: Sebastian Unger soll die Bundesregierung auch in internationalen Verhandlungen vertreten. Im tagesschau24-Interview spricht er von einer "immensen Aufgabe".

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139 Kommentare

Kommentare

Tarek94
@15:37 Uhr von Mauersegler

Es ist nicht meine Schuld, wenn Sie hier falsche bzw. nicht zum Thema passende Quellen nennen?

 

Der Link passt selbstverständlich zum Thema. Der Text dort ist aber nicht monothematisch. Überfordert Sie das?

 

Sie haben den Abschnitt zum Schutz terrestrischer Gebiete zitiert. Das mit den Meeresschutzgebieten steht obendrüber. Kann man eigentlich nicht übersehen.

 

Ach, jetzt verstehe ich: Sie haben nur auf die einzige Überschrift in der Mitte des Textes geguckt! Sonst haben Sie kein Wort gelesen.

 

Mich interessiert vor allen Dingen dieser Satz aus dem heutigen Tagesschau-Artikel?

""Wir haben uns verpflichtet, mindestens 30 Prozent der Meere bis 2030 wirksam zu schützen", so Lemke."

 

CoronaWegMachen
@15:19 Uhr von D. Hume

Die Personalie Unger ist für das Amt bestens geeignet.

Das ist erfreulich, dass wenigstens die Bewerbungsunterlagen Hoffnung auf Besserung machen.

Jetzt muss er an die Praxis ran.

Papier voll schreiben ist schön bringt aber in der Praxis nichts.

Raho59
@15:23 Uhr von Tarek94

 

Deutschland hat eine Küstenlänge von 2.389 Kilometern. Kanada z.B. hat eine Küstenlänge von 265.523 Kilometern (rund 111mal so viel). Sie meinen also, daß Deutschland dazu prädestiniert wäre die Meere zu retten?

Aber selbstverständlich sind wir das. Unser, Ihrer wie meiner, wurde und wird über die Meere verschifft. Es juckt und nicht was dann damit passiert. Bisher zumindest. Das soll nun anders werden. Da ist es wurscht wieviel km Küstenlänge ein Land hat.

Ob Sie das verstehen?

Raho59
@15:58 Uhr von Raho59

 

Deutschland hat eine Küstenlänge von 2.389 Kilometern. Kanada z.B. hat eine Küstenlänge von 265.523 Kilometern (rund 111mal so viel). Sie meinen also, daß Deutschland dazu prädestiniert wäre die Meere zu retten?

Aber selbstverständlich sind wir das. Unser Plastikmüll, Ihrer wie meiner, wurde und wird über die Meere verschifft. Es juckt und nicht was dann damit passiert. Bisher zumindest. Das soll nun anders werden. Da ist es wurscht wieviel km Küstenlänge ein Land hat.

Ob Sie das verstehen?

Korrektur in fett

Mauersegler
@15:34 Uhr von Tarek94

Noch mal für die Kommentatoren, die zu faul sind den Tagesschau-Artikel zu lesen, den sie kommentieren:

"Wie das Umweltministerium mitteilte, ist das neue Amt im Geschäftsbereich von Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) angesiedelt. "Wir haben uns verpflichtet, mindestens 30 Prozent der Meere bis 2030 wirksam zu schützen", so Lemke. "Vorderste Aufgabe des Meeresbeauftragten wird es nun sein, gemeinsam mit den Ressorts eine ambitionierte und verbindliche Meeresstrategie zu erarbeiten, die den wirksamen Schutz der Meere ermöglicht.""

 

Und was genau verstehen Sie jetzt nicht? Deutschland hat sich im Rahmen von HAC zu diesem Schutz verpflichtet – zusammen mit 49 anderen Staaten. Und nun entwickeln wir eine Strategie, was und wie wir dazu beitragen können.

 

Nirgendwo steht, dass Deutschland allein 30 Prozent der Weltmeere schützen würde, was Sie hier ständig suggerieren wollen.

 

schabernack
@15:31 Uhr von Tarek94

 

Befugnisse bei "mindestens 30% der Meere"?

Wissen das schon die anderen Meeresanliegerstaaten? :D

 

Die Hochsee hat keine Meeresanliegerstaaten.

Hochsee ist dort, wo Käpt'n Iglo Ihr Fischstäbchen fängt,

und wo Käpt'n Blaubär sein Seemannsgarn spinnt.

Tarek94
@15:43 Uhr von harpdart

"Deutschland hat eine Küstenlänge von 2.389 Kilometern. Kanada z.B. hat eine Küstenlänge von 265.523 Kilometern (rund 111mal so viel). Sie meinen also, daß Deutschland dazu prädestiniert wäre die Meere zu retten?"

 

Es ist vollkommen belanglos, wieviel Küstenkilometer ein Land hat. Der (schlechte, durch Menschen verursachte) Zustand der Meere, egal wo auf der Erde, hat Auswirkungen auf alle Länder. Allein schon wegen der Bedeutung der Meere für das weltweite Klima.

Auch die Schweiz und Ungarn beispielsweise, Binnenländer ohne Meeresküsten. Und auch dort ist übrigens Gewässerschutz angesagt: Bodensee,  Genfer See,  Vierwaldstätter See oder Plattensee.

Das interessiert die Meeresanliegerstaaten offensichtlich überhaupt nicht: 

Tagesschau, 27.08.2022: "Umweltschutzorganisationen haben das Scheitern der Verhandlungen der UN-Mitgliedsstaaten über ein Hochseeabkommen zum Schutz der Weltmeere kritisiert."

Tarek94
@15:58 Uhr von Raho59

 

Deutschland hat eine Küstenlänge von 2.389 Kilometern. Kanada z.B. hat eine Küstenlänge von 265.523 Kilometern (rund 111mal so viel). Sie meinen also, daß Deutschland dazu prädestiniert wäre die Meere zu retten?

Aber selbstverständlich sind wir das. Unser, Ihrer wie meiner, wurde und wird über die Meere verschifft. Es juckt und nicht was dann damit passiert. Bisher zumindest. Das soll nun anders werden. Da ist es wurscht wieviel km Küstenlänge ein Land hat.

Ob Sie das verstehen?

Das erzählen Sie mal den Meeresanliegerstaaten (die das UN-Hochseeabkommen zum Schutz der Weltmeere vor ein paar Wochen haben platzen lassen).

Kaneel
@ Mauersegler und weitere

Warum ignoriert man nicht die blitztranten User, die alles wollen, aber sicher keine konstruktive Diskussion?

Peter P1960
@15:53 Uhr von Tarek94

....

 

Ach, jetzt verstehe ich: Sie haben nur auf die einzige Überschrift in der Mitte des Textes geguckt! Sonst haben Sie kein Wort gelesen.

 

Mich interessiert vor allen Dingen dieser Satz aus dem heutigen Tagesschau-Artikel?

""Wir haben uns verpflichtet, mindestens 30 Prozent der Meere bis 2030 wirksam zu schützen", so Lemke."

 

Stellen Sie sich jetzt absichtlich dumm? Wie bereits ein anderer Forist erklärt hat, kommen die 30 % aus einer Absichtserklärung, die 50 Länder unterzeichnet haben. Und weil das mehr als ein Land ist, wird der Plural von ich verwendet.

Juergen
Raho59, 15.38

Haben Sie Ihren Text vor dem Senden durchgelesen? Ich befürchte "nein". Sie sollten ihn noch einmal korrigiert bringen. So ergibt er keinen Sinn. 

Mauersegler
@15:53 Uhr von Tarek94

Mich interessiert vor allen Dingen dieser Satz aus dem heutigen Tagesschau-Artikel?

""Wir haben uns verpflichtet, mindestens 30 Prozent der Meere bis 2030 wirksam zu schützen", so Lemke."

 

Deshalb ja der Link. Da steht die Erklärung für genau diesen Satz, die ich inzwischen ja auch schon hier gepostet habe. Nochmal: Können Sie nicht oder wollen Sie nicht?

 

Tarek94
@15:58 Uhr von Raho59

 

Deutschland hat eine Küstenlänge von 2.389 Kilometern. Kanada z.B. hat eine Küstenlänge von 265.523 Kilometern (rund 111mal so viel). Sie meinen also, daß Deutschland dazu prädestiniert wäre die Meere zu retten?

Aber selbstverständlich sind wir das. Unser, Ihrer wie meiner, wurde und wird über die Meere verschifft. Es juckt und nicht was dann damit passiert. Bisher zumindest. Das soll nun anders werden. Da ist es wurscht wieviel km Küstenlänge ein Land hat.

Ob Sie das verstehen?

Früher wurde der Plastikmüll hier vor Ort thermisch verwertet (nutzbringend verbrannt), heute wird der Plastikmüll auf Wunsch der Grünen und ihrer Wähler "zum Recycling" in alle Welt verschifft. Über was genau beschweren Sie sich jetzt?

Parsec
@15:23 Uhr von Tarek94

Sie meinen also, daß Deutschland dazu prädestiniert wäre die Meere zu retten?

Nein.

Wer sagt denn, dass Deutschland das alleine tut?

Selbstverständlich nicht.

Und wenn, wie Sie schreiben, Kanada 11 mal so viel Küstenlinie hat wie Deutschland, heißt das ja nicht, dass unser Engagement 11 mal kleiner sein muss als das der Kanadier, insofern Kanada ebenfalls darin involviert ist.

 

Mauersegler
@16:04 Uhr von Kaneel

Warum ignoriert man nicht die blitztranten User, die alles wollen, aber sicher keine konstruktive Diskussion?

 

Ich ignoriere schon sehr viele, glauben Sie mir ...

 

Aber angesichts besonderer Konglomerate von Dummheit und Böswilligkeit werde ich mir manchmal untreu.

 

schabernack
@16:04 Uhr von Kaneel

 

Warum ignoriert man nicht die blitztranten User, die alles wollen, aber sicher keine konstruktive Diskussion?

 

Diese Blitztranten liefern immer Steilvorlagen für so was wie Written Comedy.

Raho59
@16:07 Uhr von Juergen

Haben Sie Ihren Text vor dem Senden durchgelesen? Ich befürchte "nein". Sie sollten ihn noch einmal korrigiert bringen. So ergibt er keinen Sinn. 

Danke, Korrektur war schon erfolgt. Das Plastik landete wo es sollte ......im Nichts :-)

grübelgrübel
@16:11 Uhr von Mauersegler

Tarek49: Mich interessiert vor allen Dingen dieser Satz aus dem heutigen Tagesschau-Artikel?

""Wir haben uns verpflichtet, mindestens 30 Prozent der Meere bis 2030 wirksam zu schützen", so Lemke."

 

Deshalb ja der Link. Da steht die Erklärung für genau diesen Satz, die ich inzwischen ja auch schon hier gepostet habe. Nochmal: Können Sie nicht oder wollen Sie nicht?

.

Manche Foristen sind nicht Willens oder in der Lage, die eigene Unwissenheit, die sie hier zum Besten geben mit Erkenntnisgewinn zu verbessern. Stattdessen wird auf abstruseste Art und Weise versucht die Unwissenheit schön zu schreiben. Jämmerlich!

jukep
@15:23 Uhr von paulpanther666

Und ein Grundwissen gehört zu jedem Job !  Es wäre also hilfreich für alle wenn man das berücksichigt ......

Kann ihnen zustimmen. Wasser ist die unverzichtbare Gundlage unseres Lebens und müsste beim Schutz oberste Priorität haben. Allerdings wird man bei dem Wort "Beauftragter/te" misstrauisch ob der inflationär anwachsenden Postenaufwuchs und Postenvergabe. Der Gedanke, dass da eher ein paar Versorgungspöstchen geschaffen werden drängt sich da schon auf.  

 

 

Es könnte aber auch der Gedanke sein, daß nur noch ein Experte mit mehr Befugnissen helfen kann. Falls noch irgendjemand Umweltschutz ernst nimmt 

Das wäre natürlich das non plus ultra, denn der Experte muss nicht nur vom Fach sein sondern auch ein gewisses Durchsetzungsvermögen mit bringen und bei anderen Ländern Überzeugungsarbeit evtl. leisten können.

Tarek94
@16:11 Uhr von Mauersegler

Mich interessiert vor allen Dingen dieser Satz aus dem heutigen Tagesschau-Artikel?

""Wir haben uns verpflichtet, mindestens 30 Prozent der Meere bis 2030 wirksam zu schützen", so Lemke."

 

Deshalb ja der Link. Da steht die Erklärung für genau diesen Satz, die ich inzwischen ja auch schon hier gepostet habe. Nochmal: Können Sie nicht oder wollen Sie nicht?

 

Wörtlich zitiert aus Ihrem Link:

-"Deutschland tritt der "High Ambition Coalition for Nature and People" bei und setzt sich dafür ein, weltweit 30 Prozent der Land- und Meeresflächen zu schützen. "

Wörtlich zitiert aus dem Tagesschau-Artikel:

-"Wir haben uns verpflichtet, mindestens 30 Prozent der Meere bis 2030 wirksam zu schützen", so Lemke."

Also wenn Frau Lemke von "30 Prozent der Meere" spricht, dann sind nach Ihrer werten Auffassung "30 Prozent der Land- und Meeresflächen" gemeint?

Parsec
@15:53 Uhr von Tarek94

Mich interessiert vor allen Dingen dieser Satz aus dem heutigen Tagesschau-Artikel?

""Wir haben uns verpflichtet, mindestens 30 Prozent der Meere bis 2030 wirksam zu schützen", so Lemke."

Es ist doch äußerst unwahrscheinlich, dass Deutschland das alleine tun will, oder?

Dem TS-Bericht fehlt halt etwas mehr Informationsgehalt, aber vermutlich hat Fr. Lemke dazu gar nicht mehr gesagt.

Aber wenn man selbst recherchiert, geht es dabei um die Zusammenarbeit mehrerer Staaten. Und da geht es dann nicht nur um die Meere, ist Punkt 14 von 17 zum Thema nachhaltige Entwicklung.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/le…

 

Raho59
@16:11 Uhr von Tarek94

 

Deutschland hat eine Küstenlänge von 2.389 Kilometern. Kanada z.B. hat eine Küstenlänge von 265.523 Kilometern (rund 111mal so viel). Sie meinen also, daß Deutschland dazu prädestiniert wäre die Meere zu retten?

Aber selbstverständlich sind wir das. Unser, Ihrer wie meiner, wurde und wird über die Meere verschifft. Es juckt und nicht was dann damit passiert. Bisher zumindest. Das soll nun anders werden. Da ist es wurscht wieviel km Küstenlänge ein Land hat.

Ob Sie das verstehen?

Früher wurde der Plastikmüll hier vor Ort thermisch verwertet (nutzbringend verbrannt), heute wird der Plastikmüll auf Wunsch der Grünen und ihrer Wähler "zum Recycling" in alle Welt verschifft. Über was genau beschweren Sie sich jetzt?

Sie können Quellen benennen, dass dafür die Grünen verantwortlich zeichnen?

Selbst wenn es so wäre, wird es doch höchste Zeit dies zu ändern.

Mauersegler
@16:22 Uhr von Tarek94

Wörtlich zitiert aus Ihrem Link:

-"Deutschland tritt der "High Ambition Coalition for Nature and People" bei und setzt sich dafür ein, weltweit 30 Prozent der Land- und Meeresflächen zu schützen. "

Wörtlich zitiert aus dem Tagesschau-Artikel:

-"Wir haben uns verpflichtet, mindestens 30 Prozent der Meere bis 2030 wirksam zu schützen", so Lemke."

Also wenn Frau Lemke von "30 Prozent der Meere" spricht, dann sind nach Ihrer werten Auffassung "30 Prozent der Land- und Meeresflächen" gemeint?

 

Ja. Was sonst?

 

fathaland slim
@15:37 Uhr von Kritikunerwünscht

endlich mal eine gute Nachricht. Ja, wir Deutschen haben nun einen Beauftragten für den Meeresschutz. Herr Unger ist ehem. Berater für zahlreiche Institutionen und Organisationen...

 

Er war Abteilungsleiter am IASS. Einem öffentlich finanzierten Institut. Näheres hier:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Institute_for_Advanced_Sustainability_Stu…

 

 

. das sollte ihn doch dazu prädestinieren. Ich denke, da hat man einem Grünen einen lukrativen Job gegeben.

 

Woher wissen Sie, daß er Mitglied der Grünen ist? Über sein Gehalt scheinen Sie ja auch informiert zu sein. Wie hoch ist es denn?

 

Was er daraus macht - warten wir es ab. Die ehem. Friedenspartei hat sich auch zur Kriegspartei entwickelt.

 

Ach so. Daher weht der Wind der Diffamierung. Alles klar.

 

Hoffen wir das Beste für die Meere.

 

Immer.

 

Mauersegler
@16:22 Uhr von Tarek94

Deshalb ja der Link. Da steht die Erklärung für genau diesen Satz, die ich inzwischen ja auch schon hier gepostet habe. Nochmal: Können Sie nicht oder wollen Sie nicht?

 

Wörtlich zitiert aus Ihrem Link:

-"Deutschland tritt der "High Ambition Coalition for Nature and People" bei und setzt sich dafür ein, weltweit 30 Prozent der Land- und Meeresflächen zu schützen. "

Wörtlich zitiert aus dem Tagesschau-Artikel:

-"Wir haben uns verpflichtet, mindestens 30 Prozent der Meere bis 2030 wirksam zu schützen", so Lemke."

Also wenn Frau Lemke von "30 Prozent der Meere" spricht, dann sind nach Ihrer werten Auffassung "30 Prozent der Land- und Meeresflächen" gemeint?

 

30 Prozent der Landflächen und 30 Prozent der Meere(sflächen).

 

Tino Winkler
@13:54 Uhr von Sisyphos3

 

 

logisch

 

schließlich muß er ja seine Tätigkeit / Berufung rechtfertigen

 

ohne Handlungsbedarf bräuchte man ihn ja nicht

—————————————————————————

Stammt Ihre Meinung von ihrem Neid oder Unwissenheit.

jukep
Nun LNG Terminals

die man  aufs Meer baut und hunderte LNG Tanker die in Zukunft rund um die Uhr welweit auf den Meeren unterwegs sind um uns vom Pipelinegas unabhängig zu machen sind der Meeresfauna und Flora auch nicht gerade förderlich.

weingasi1
@15:46 Uhr von CoronaWegMachen

Hoffentlich nicht nur deshalb, damit man jemanden hat, auf den man die Verantwortung dafür abschieben kann.

Hoffentlich ist er mehr praktisch veranlagt.
Das hilft dabei nicht so viel über Gesetzte und Abkommen zu reden, die am Ende eh keinen interessieren.

Dann wäre Ihrer Meinung nach vllt ein Kampf-, Wrack-, Riff-, Tiefseetaucher wohl am besten geignet, oder was verstehen Sie "praktisch veranlagt" in diesem Zusammenhang ? Oder reicht es, wenn derjenige schwimmen kann und kein Fischesser ist ?

 

Kaneel
@16:15 Uhr von Mauersegler

Warum ignoriert man nicht die blitztranten User, die alles wollen, aber sicher keine konstruktive Diskussion?

 

Ich ignoriere schon sehr viele, glauben Sie mir ...

 

Aber angesichts besonderer Konglomerate von Dummheit und Böswilligkeit werde ich mir manchmal untreu.

 

Glaube ich Ihnen. Schaffe ich ja bei bestimmten Posts auch nicht. So viele geballte rote Karten wie in den letzten Tagen, hatte ich wohl in den letzten zwei Jahren noch nicht. ;-) Finde es nur schade, wenn jegliche konstruktive Ansätze so threadbestimmend abgeblockt oder zerredet werden.

Juergen
Raho59, 16.00

Danke. So ergibt es einen Sinn.

Aber bei der Verwendung des Wortes "uns" sollten Sie vorsichtiger sein. Ich habe zu den Unbedarften gehört, die tatsächlich glaubten, der Plastikmüll werde in Deutschland verarbeitet und recycelt. Mir war das schon immer nicht egal und ich kenne noch andere Leute, denen es nicht egal war, was mit dem Plastikmüll geschah/geschieht. Ich habe mich immer nur gewundert, warum in Deutschland der Plastikmüll nicht von Anfang an seperat gesammelt wird wie z.B.in Norwegen. 

fathaland slim
@16:04 Uhr von Peter P1960

@15:53 Uhr von Tarek94

 

 

....
 

Ach, jetzt verstehe ich: Sie haben nur auf die einzige Überschrift in der Mitte des Textes geguckt! Sonst haben Sie kein Wort gelesen.

 

Mich interessiert vor allen Dingen dieser Satz aus dem heutigen Tagesschau-Artikel?

""Wir haben uns verpflichtet, mindestens 30 Prozent der Meere bis 2030 wirksam zu schützen", so Lemke."

 

Stellen Sie sich jetzt absichtlich dumm? Wie bereits ein anderer Forist erklärt hat, kommen die 30 % aus einer Absichtserklärung, die 50 Länder unterzeichnet haben. Und weil das mehr als ein Land ist, wird der Plural von ich verwendet.

 

Ich gehe seit geraumer Zeit davon aus, daß der Forist sich absichtlich dumm stellt und vermeide es deswegen in den allermeisten Fällen, auf seine Posts einzugehen.

fathaland slim
@14:16 Uhr von Klabautermann 08

@13:53 Uhr von Nettie

 

„Deutschland bekommt erstmals einen Beauftragten für den Schutz der Meere“

 

Hoffentlich nicht nur deshalb, damit man jemanden hat, auf den man die Verantwortung dafür abschieben kann.

 

Natürlich nicht, da mußte mal wieder einer mit einem gut dotierten Posten ausgestattet werden

 

Der Mann hatte schon seit Jahren einen gut dotierten Posten.

w120

Es gibt ja Claudia Müller. Sie ist Koordinatorin der Bundesregierung für Maritime Wirtschaft und Tourismus (Wirtschaftsministerium).

 

Jetzt wird ein Beauftragter (auch Queer bekam einen) halt im Ministerium für Umwelt neu geschaffen.

Der Mann scheint die notwendigen Fähigkeiten zu besitzen, also alles gut.

 

Ob es den Beauftragten für Bergmannssiedlungsvermögen noch gibt? "g"

https://www.bundestag.de/resource/blob/494258/ceda55b2693bdf42850ad8f9b…

Seite 28

 

Der Schutz der Meere steht doch im Koalitionsvertrag.

Es sollen die dafür notwendigen personellen und infrastrukturellen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden.

https://www.bundesregierung.de/resource/blob/974430/1990812/04221173eef…

Seite 29

 

Also liefert die Regierung..

NieWiederAfd

Mit Sebastian Unger als Meeresschutz-Beauftragten ist nun der richtige Mann an der richtigen Stelle: fachkompetent, vertraut mit Abläufen, verhandlungsstark, und nun auch mit dem entsprechenden Mandat ausgestattet.

 Dass aus den üblichen klimapolitisch unbeleckten Ecken Kritik kommt, die nicht einmal den bisherigen Werdegang und die bisherige Aufgabe von Herrn Unger zur Kenntnis nimmt, kann man getrost als blau-braunes Poltern abhaken. Nicht der Rede wert.

 In Niedersachsen, einem Bundesland mit viel Küste und Meerzugang, gibt's zur anstehenden Landtagswahl ein blaubraunes Wahlplakat mit dem Aufdruck: "Enttäuscht von der Politik? AfD wählen..."

Es fehlt der logisch wie faktisch letzte Teil der Aussage: "... wir machen nämlich keine."

 

gez. NieWiederAfd 

 

fathaland slim
@15:05 Uhr von harpdart

Immer, wenn ich "Pöstchen","Pöstchengeschachere" oder so lese, frage ich mich, ob die Foristen, die diese Worte benutzen tatsächlich glauben, dass da jemand den ganzen Tag lang nur irgendwo rumsitzt, um einen Bürostuhl zu bewachen und dafür ganz ganz viel Geld bekommt. 

 

Der Eindruck drängt sich auf, nicht wahr?

 

Vielleicht könnte es sein, daß diese Foristen von sich auf andere schließen.

Carpe noctem
16:03 Uhr von heinzi123

"Na Ja
Dann kann er ja die Wattenwürmer zählen"

 

Nein, das muss er nicht, wir wissen bereits, wie viele es gibt: es sind ca. 460.000.000.000 im Wattenmeer der Nordsee.
Herr Unger kann sich also um wichtige Dinge kümmern.

 

Davon mal abgesehen ist Ihr Beitrag unterirdischer als der Lebensraum der Wattwürmer. Muss man erstmal schaffen.

grübelgrübel
@16:35 Uhr von jukep

die man  aufs Meer baut und hunderte LNG Tanker die in Zukunft rund um die Uhr welweit auf den Meeren unterwegs sind um uns vom Pipelinegas unabhängig zu machen sind der Meeresfauna und Flora auch nicht gerade förderlich.

.

Die werden später nach einem Umbau für Wasserstofftransporte weiterverwendet.

Klausewitz

früher hieß es : "wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründ ich einen Arbeitskreis

fathaland slim
@15:17 Uhr von schabernack

@15:04 Uhr von Raho59

 

Warum hier, von einigen Foristen, sofort wieder Posten Geschachere vermutet wird, erschließt sich mir nicht ganz.

 

Das ist der an trainierte Reflex. Erst mal umher maulen,

 

um sich anschließend nicht zu informieren.

 

Ich finde es immer wieder wundervoll, wie Sie unerfreuliche Sachverhalte auf eine Weise auf den Punkt bringen, die bei mir Freude auslöst.

 

Danke.

 

Ohne Humor erträgt man das alles nicht.

berelsbub

Guter Posten - dem Mann viel Glück. Kann man nur die Daumen drücken, dass geeignete Maßnahmen gegen die Vermüllung der Meere getroffen werden. Da muss auch die Berufsschifffahrt ins Visier. Erschreckend, was von denen alles im Meer landet. Als wenn die keinen Mülleimer an Bord hätten. 
 

Raho59
@16:36 Uhr von Juergen

Danke. So ergibt es einen Sinn.

Aber bei der Verwendung des Wortes "uns" sollten Sie vorsichtiger sein. Ich habe zu den Unbedarften gehört, die tatsächlich glaubten, der Plastikmüll werde in Deutschland verarbeitet und recycelt. Mir war das schon immer nicht egal und ich kenne noch andere Leute, denen es nicht egal war, was mit dem Plastikmüll geschah/geschieht. Ich habe mich immer nur gewundert, warum in Deutschland der Plastikmüll nicht von Anfang an seperat gesammelt wird wie z.B.in Norwegen. 

Sie haben natürlich Recht. Viele, ich auch, waren lange unwissend was damit geschieht. Wir haben ja getrennt. Das daraus ein Riesengeschäft würde habe ich auch erst später erfahren. Das macht "uns" aber nicht unschuldig. Hier sollte den Geschäftemachern das Handwerk gelegt werden. Ein Schritt zum Schutz der Meere.

Mauersegler
@16:36 Uhr von Kaneel

So viele geballte rote Karten wie in den letzten Tagen, hatte ich wohl in den letzten zwei Jahren noch nicht. ;-)

 

Sie?

Das ist auch eins der seltsamen Phänomene in diesem Forum. Bestimmte Leuchten am Firmament dürfen heraushauen, was sie wollen. Aber die Antworten werden dann gerötet. Und der Hinweis auf dieses Phänomen im Allgemeinen auch.

 

Raho59
@17:02 Uhr von berelsbub

Guter Posten - dem Mann viel Glück. Kann man nur die Daumen drücken, dass geeignete Maßnahmen gegen die Vermüllung der Meere getroffen werden. Da muss auch die Berufsschifffahrt ins Visier. Erschreckend, was von denen alles im Meer landet. Als wenn die keinen Mülleimer an Bord hätten. 
 

Schauen Sie einmal in die Wälder. Sie werden erstaunt sein wieviele Menschen Ihren Müll, trotz Mülleimer daheim, dort abladen.

schabernack
@16:52 Uhr von Klausewitz

 

früher hieß es : «wenn ich nicht mehr weiter weiß,

gründ ich einen Arbeitskreis.»

 

Heutzutage heißt es:

«Wenn ich nicht mehr weiter weiß,

schreib' ich einen sinnlosen Forenkommentar.»

Kaneel
@17:09 Uhr von Mauersegler

So viele geballte rote Karten wie in den letzten Tagen, hatte ich wohl in den letzten zwei Jahren noch nicht. ;-)

 

Sie?

Das ist auch eins der seltsamen Phänomene in diesem Forum. Bestimmte Leuchten am Firmament dürfen heraushauen, was sie wollen. Aber die Antworten werden dann gerötet. Und der Hinweis auf dieses Phänomen im Allgemeinen auch.

 

Natürlich werden Beiträge von mir gerötet. Die meisten davon auch nicht ganz zu unrecht. So von wegen Themenabweichung und sie wissen schon... Nur, wenn diese Leuchten, von denen Sie schrieben dann gleichzeitig… lufthol… Im Großen und Ganzen kann ich mich aber nicht beklagen.

jukep
@17:10 Uhr von Raho59

Guter Posten - dem Mann viel Glück. Kann man nur die Daumen drücken, dass geeignete Maßnahmen gegen die Vermüllung der Meere getroffen werden. Da muss auch die Berufsschifffahrt ins Visier. Erschreckend, was von denen alles im Meer landet. Als wenn die keinen Mülleimer an Bord hätten. 
 

Schauen Sie einmal in die Wälder. Sie werden erstaunt sein wieviele Menschen Ihren Müll, trotz Mülleimer daheim, dort abladen.

Straßenränder sind auch sehr beliebt um den Müll los zu werden. Wenn man nun sagen würde das sind Schweine würde man die Schweine beleidigen.

 

Kaneel
17:27 Uhr von Kaneel @17:09 Uhr von Mauersegler

Sorry, ich meinte "Sie"  wissen schon...

NieWiederAfd
@16:52 Uhr von Klausewitz

früher hieß es : "wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründ ich einen Arbeitskreis

 

 wo bitte hat der Bericht irgend etwas mit "Arbeitskreis" zu tun?

 Um mal auf Ihrer Ebene zu antworten:

... früher, vor einigen Jahren hieß es:

"weil ich Zusammenhänge nicht versteh, gründe ich die AfD"

 

gez. NieWiederAfd 

 

Mauersegler
@17:37 Uhr von Kaneel

Sorry, ich meinte "Sie"  wissen schon...

 

Hab's schon verstanden. Kommt in den besten Familien vor.;-)

(In manchen anderen ist es allerdings Standard. Woraus man verschiedene Schlüsse ziehen kann.)

jukep
@16:52 Uhr von grübelgrübel

die man  aufs Meer baut und hunderte LNG Tanker die in Zukunft rund um die Uhr welweit auf den Meeren unterwegs sind um uns vom Pipelinegas unabhängig zu machen sind der Meeresfauna und Flora auch nicht gerade förderlich.

.

Die werden später nach einem Umbau für Wasserstofftransporte weiterverwendet.

Dann sind sie immer noch nicht Meeresfreundlich egal was sie irgendwann mal transportieren. Für die Umwelt war die Pipelineversorgung vom Erzeuger zum Verbraucher immer noch die umweltfreundlichste Transportmethode.

 

Coachcoach
Immerhin

D lebte immer mit dem Rücken zum Meer.

Das wird sich wohl kaum ändern - aber vielleicht ist jetzt ja was zu hören. Ohne gesunde Meere gibt es keine Zukunft.

DrBeyer
@17:55 Uhr von jukep

Für die Umwelt war die Pipelineversorgung vom Erzeuger zum Verbraucher immer noch die umweltfreundlichste Transportmethode.

Aber nur, wenn die Pipelines halbwegs vernünftig gewartet werden, was im Falle unseres bis Jahresbeginn größten Gaslieferanten keineswegs der Fall war und ist. Was da durch Lecks ausgetreten ist und weiterhin austritt, ist im globalen Maßstab relevant.

Und da hilft nunmal kein Jammern - da auf unserem Kontinent nicht so viel Sonne und Wind existieren, muss man die saubere Energie halt übers Meer kommen lassen.

jukep
@15:40 Uhr von Wanderfalke

So lautete der TS-Artikel vom 02.07.22 zu den gescheiterten UN-Abkommen zum Hochseeschutz. Dass man seit 15 Jahren schon darüber "verhandelt" und nach 5 Anläufen noch immer keine Einigkeit erzielt, entwertet die Brisanz die das Thema eigentlich hat.

Es ist doch ein ungleicher Kampf, bei dem Umweltpolitik und Naturschutzverbände regelmäßig die Unterlegenen sind. Die Dramatik und die angekündigten Maßnahmen von diesen Gipfeln erscheinen wie Botschaften aus einer Parallelwelt, die das reale Treiben da draußen in der Weltwirtschaft überhaupt nicht erreichen. Dass sich deren Ignoranz dauernd durchsetzt - da ist die Büchse der Pandora ganz weit offen. 

Tja und dabei brauchen wir gar nicht mit dem Finger auf andere zeigen. Was bei uns plötzlich alles geht und möglich ist hätte man sich vor einem Jahr auch noch nicht vorstellen können. Windräder in Naturschutzgebieten, mehr Kohlestrom, Fracking in unserem Land wird gerade diskutiert usw., usw.

 

Gast

Es sind doch immer wieder die gleichen die in den Kommentaren herum schwurbbeln, aber nicht in der Lage sind was sinnvolles zu schreiben oder vernünftige Vorschläge zu bringen wie man was besser machen könnte. Die gesamte Menschheit wäre sehr dankbar dafür!

grübelgrübel
@17:55 Uhr von jukep

die man  aufs Meer baut und hunderte LNG Tanker die in Zukunft rund um die Uhr welweit auf den Meeren unterwegs sind um uns vom Pipelinegas unabhängig zu machen sind der Meeresfauna und Flora auch nicht gerade förderlich.

.

Die werden später nach einem Umbau für Wasserstofftransporte weiterverwendet.

Dann sind sie immer noch nicht Meeresfreundlich egal was sie irgendwann mal transportieren. Für die Umwelt war die Pipelineversorgung vom Erzeuger zum Verbraucher immer noch die umweltfreundlichste Transportmethode.

 

.

Na ja, mit Wasserstoffantrieb ist die Umweltverträglichkeit doch schon Nahe am technisch Möglichen.

Kaneel
@17:45 Uhr von Mauersegler

Sorry, ich meinte "Sie"  wissen schon...

 

Hab's schon verstanden. Kommt in den besten Familien vor.;-)

(In manchen anderen ist es allerdings Standard. Woraus man verschiedene Schlüsse ziehen kann.)

Ich weiß nicht, warum manche User sich mit der Großschreibung der Anrede so schwer tun. Vielleicht sind es nur Probleme mit dem Schreibprogramm. Mich lässt es innerlich etwas zusammenzucken.

berelsbub
@17:10 Uhr von Raho59

Guter Posten - dem Mann viel Glück. Kann man nur die Daumen drücken, dass geeignete Maßnahmen gegen die Vermüllung der Meere getroffen werden. Da muss auch die Berufsschifffahrt ins Visier. Erschreckend, was von denen alles im Meer landet. Als wenn die keinen Mülleimer an Bord hätten. 
 

Schauen Sie einmal in die Wälder. Sie werden erstaunt sein wieviele Menschen Ihren Müll, trotz Mülleimer daheim, dort abladen.

Ich schaue jeden Tag in den Wald, halte mich dort täglich 1-2 Stunden auf und wohne direkt am Wald. Auch im Wald liegt Müll. Nur frage ich mich, was der Müll im Wald mit dem Thema zu tun hat? 

Raho59
@18:44 Uhr von berelsbub

Guter Posten - dem Mann viel Glück. Kann man nur die Daumen drücken, dass geeignete Maßnahmen gegen die Vermüllung der Meere getroffen werden. Da muss auch die Berufsschifffahrt ins Visier. Erschreckend, was von denen alles im Meer landet. Als wenn die keinen Mülleimer an Bord hätten. 
 

Schauen Sie einmal in die Wälder. Sie werden erstaunt sein wieviele Menschen Ihren Müll, trotz Mülleimer daheim, dort abladen.

Ich schaue jeden Tag in den Wald, halte mich dort täglich 1-2 Stunden auf und wohne direkt am Wald. Auch im Wald liegt Müll. Nur frage ich mich, was der Müll im Wald mit dem Thema zu tun hat? 

Das der Mensch seine Hinterlassenschaften, die er vermeintlich nicht mehr braucht, überall hinterlässt. Da ist das Meer, wie auch der Wald, ein Beispiel für.

berelsbub
@18:56 Uhr von Raho59

Guter Posten - dem Mann viel Glück. Kann man nur die Daumen drücken, dass geeignete Maßnahmen gegen die Vermüllung der Meere getroffen werden. Da muss auch die Berufsschifffahrt ins Visier. Erschreckend, was von denen alles im Meer landet. Als wenn die keinen Mülleimer an Bord hätten. 
 

Schauen Sie einmal in die Wälder. Sie werden erstaunt sein wieviele Menschen Ihren Müll, trotz Mülleimer daheim, dort abladen.

Ich schaue jeden Tag in den Wald, halte mich dort täglich 1-2 Stunden auf und wohne direkt am Wald. Auch im Wald liegt Müll. Nur frage ich mich, was der Müll im Wald mit dem Thema zu tun hat? 

Das der Mensch seine Hinterlassenschaften, die er vermeintlich nicht mehr braucht, überall hinterlässt. Da ist das Meer, wie auch der Wald, ein Beispiel für.

Ja richtig, könnte ihnen noch Tausend andere Orte nennen, wo Müll liegt. Verwässert das es nicht etwas das Thema, wenn es um den Schutz der Meere geht?

 

Gast
@18:48 Uhr von Gustav

Es sind doch immer wieder die gleichen die in den Kommentaren herum schwurbbeln, aber nicht in der Lage sind was sinnvolles zu schreiben oder vernünftige Vorschläge zu bringen wie man was besser machen könnte. Die gesamte Menschheit wäre sehr dankbar dafür!

 

Meiner Meinung nach haben Sie heute, um 13:32 Uhr, über Frau Ursula von der Leyen geschwurbelt. Wenn Sie Ihren Kommentar noch einmal lesen, werden Sie dies vielleicht bestätigen können. Wen meinen Sie eigentlich sonst noch? Wenn man das nicht konkretisiert, ist es meiner Meinung nach ebenfalls nur hingeschwurbelt.

Die die ich meine, wissen wer konkretisiert ist!

Gast
@19:04 Uhr von heinzi123

 
 

Davon mal abgesehen ist Ihr Beitrag unterirdischer als der Lebensraum der Wattwürmer. Muss man erstmal schaffen.

Gute Nachricht aus Australien. Das great barrier reef hat sich 2022 sehr gut erholt.

Das ist wirklich eine verdammt gute Nachricht, da es doch was einzigartiges in der Natur darstellt!

Gast
@18:56 Uhr von Raho59

....... Vermüllung der Meere getroffen werden. Da muss auch die Berufsschifffahrt ins Visier. Erschreckend, was von denen alles im Meer landet. Als wenn die keinen Mülleimer an Bord hätten. 
 

Schauen Sie einmal in die Wälder. Sie werden erstaunt sein wieviele Menschen Ihren Müll, trotz Mülleimer daheim, dort abladen.

Ich schaue jeden Tag in den Wald, halte mich dort täglich 1-2 Stunden auf und wohne direkt am Wald. Auch im Wald liegt Müll. Nur frage ich mich, was der Müll im Wald mit dem Thema zu tun hat? 

Das der Mensch seine Hinterlassenschaften, die er vermeintlich nicht mehr braucht, überall hinterlässt. Da ist das Meer, wie auch der Wald, ein Beispiel für.

Und die Textilindustrie verklappt Kleidung tonnenweise, wo war das gleich nochmal........, ach ja in der Atacama Wüste in Chile. In China produziert, in Europa konsumiert und in Chile entsorgt:

Quellenachweis: https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/chile--atacama-wueste-wird-zur-…

 

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