Wolodymyr Selenskyj

Ihre Meinung zu Unabhängigkeitstag: 25 Tote bei Angriff auf Bahnhof

Nach ihrem Unabhängigkeitstag trauert die Ukraine um die vielen Todesopfer eines russischen Raketenangriffs auf einen Personenzug. Mindestens 25 Menschen kamen dabei ums Leben.

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185 Kommentare

Kommentare

Nettie
Die „Botschaft“ Putins zum Unabhängigkeitstag der Ukraine:

„22 Tote bei Angriff auf Bahnhof“.

„Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte, Russland setze bei Angriffen auf militärische Ziele in der Ukraine Hochpräzisionswaffen ein und tue "alles, um zivile Opfer zu vermeiden"“

Wobei zu vermeiden (angeblich)?

MehrheitsBürger
22 x Tod von unschuldigen Menschen … wofür nochmal genau ?

 

Einen mit Zivilisten voll besetzten Personenzug zu beschießen ist ein Kriegsverbrechen.

 

Eines von vielen weiteren der Z-Brigaden.

 

Opfer, die im Zuge des russischen Eroberungskrieges sterben, in dem die großrussischen Imperial-Phantasien eines im Kreml verbarrikadierten Diktators einen irrsinnigen Krieg befeuern, der keine Menschlichkeit mehr kennt.

 

grübelgrübel
Die Russen

schießen auf alles, was ihnen vor die Kanonen kommt. Bahnhöfe, Schulen, Kirchen oder Krankenhäuser. Menschenverachtend, Grausam!

sonnenbogen
Diplomatie neu definiert

Zitat AB: "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".

Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.

Bruno14

Es braucht eine noch klarere weltweite Verurteilung des russischen völkerrechtswidrigen Angriffskrieges auf die Ukraine, der von Anfang an ein auch jegliches Kriegsrecht brechender Vernichtungskrieg war.

Diese Verurteilung muss einhergehen mit politischer Isolation und deutlichen einschneidenden Sanktionen. Denn Appelle, an den  Verhandlungstisch zu kommen, fruchten bei der russischen Führung nicht, die die Ukraine als selbständigen Staat auslöschen will. Dieser Vernichtungsplan begann schon spätestens mit der Krim-Annexion 2014 und den Überfällen in der Ost-Ukraine.

MehrheitsBürger
Kampf gegen die ukrainische Zivilbevölkerung

 

"Unter den Todesopfern seien fünf Menschen, die in ihrem Wagen verbrannt seien.  Ferner befand sich unter den Todesopfern nach Selenskyjs Angaben ein elfjähriger Junge. Er sei in seinem Haus gestorben, das von einer russischen Rakete zerstört worden sei."

 

An diesem grausamen Tun gibt es nichts mehr zu rechtfertigen. Wer es tut, macht sich zum Komplizen.

 

MehrheitsBürger
Entweder dier russischen "Präzisionswaffen" sind Schrott

 

wie vieles anderes an russischer Technik auch Schrott ist.

Oder sie sind genau, dann müsste man diejenigen, die dieses Massaker verübt haben, vor ein Kriegsgericht stellen.

 

Der Nachfrager
dumme Russen

Die Russen sind wirklich dumm. Bomardieren einen Bahnhof am Unabhängigkeitstag kurz vor einer Liveschalte in den UN-Sicherheitsrat.

So wie ich die beiden Kriegsparteien kenne habe beide unbelegbare Beweise für den Angriff.

 

Bender Rodriguez

Ich bleibe dabei, wir machen zu wenig.

.

Es kommt mir vor, als würden 20 oberstufenschüler zusehen, wie ein Rowdy einen Sextaner verprügelt. Und sich erstmal Gedanken über ihre Frisur machen.

.

Aktiv eingreifen ist angesagt. Soll Putin doch mit sei en Atombomben drohen. Da werden seine Generäle nicht mitmachen.

.

Und die Nato hat den kleinen Putin in 2 Tagen sturmreif. 

Zuschauer49
@08:23 Uhr von Bruno14 "Verurteilung"

Es braucht eine noch klarere weltweite Verurteilung des russischen völkerrechtswidrigen Angriffskrieges auf die Ukraine,

 

 

Die Ukraine braucht nicht noch mehr Geschwätz, sondern mehr Panzer.

Der Nachfrager
@08:23 Uhr von sonnenbogen

Zitat AB: "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".

Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.

Es scheint, dass unsere Politiker den Krieg auch nicht verhindern wollten. So konnte man doch weg vom russischen Gas/Öl.

Und warum sollte er beendet werden?

Da verdienen gerade eine menge Leute ganz viel Geld. Und billige Arbeitskräfte gibts oben drauf.

Hartmut der Lästige
@08:20 Uhr von grübelgrübel

schießen auf alles, was ihnen vor die Kanonen kommt. Bahnhöfe, Schulen, Kirchen oder Krankenhäuser. Menschenverachtend, Grausam!

 

Das ist und war leider in jedem Krieg so. Deshalb gilt es für alle Parteien Kriege durch Diplomatie zu verhindern oder zu beenden.

ich1961
08:23 Uhr von sonnenbogen   …

08:23 Uhr von sonnenbogen

 

//Diplomatie neu definiert

Zitat AB: "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".//

 

Bezeichnend, das Sie sich über "AB" beschweren und den Größenwahnsinnigen wieder vollkommen aus seiner Verantwortung entlassen.

 

//Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.//

 

Woran machen Sie das denn fest? Die Verhandlungen gehen erstmal weiter - wie die ganze Zeit auch schon. Aber was wahr ist, muss auch wahr bleiben. Mit dem Größenwahnsinnigen kann eigentlich niemand wirklich ein Ergebnis von Verhandlungen erwarten.

 

 

MehrheitsBürger
@ 08:27 Uhr Der Nachfrager --- Zynismus auf Kosten der Opfer ?

 

So wie ich die beiden Kriegsparteien kenne habe beide unbelegbare Beweise für den Angriff.

 

Ist das nur unüberlegtes Kommentieren oder Zynismus auf dem Rücken der Opfer dieses Anschlags ? Denken Sie bei Ihrer oft mehr oder weniger offen gezeigten Parteinahme für Putins Krieg auch mal in menschlichen Kategorien ?

 

Parsec
Russlands Überfall planlos

Viele russische Angriffe wirken planlos und unüberlegt.

Da hilft es auch nicht, dass der russ. Verteidigungsminister davon schwadroniert hochpräzise Waffen einzusetzen, um angeblich damit "Alles zu tun, zivile Opfer zu vermeiden", dabei aber -wie berichtetet -  Personenzüge zu bechießt und fadurch gezielt Menschen tötet. 

Ein völlig verschwurbelter russischer Aktionismus.

Lt dem Verteidigungsminister Russlands "verlangsame das "unzweifelhaft" das Tempo der eigenen Offensive, das sei aber so gewollt", was ein totaler Quatsch ist. Russlands Überfall ist nichts weiter, als ein unüberlegter Akt des aggressiven territorialen Ausbreitungswahns.

Francis Fortune
Alles "Gute" zum Unabhängigkeitstag

Ich wünsche mir wirklich vom Herzen, dass es nicht der letzte Unabhängigkeitstag der Ukraine war und meine Gedanken sind bei all den Betroffenen! 

Und noch viel mehr wünsche ich mir, dass die "Putin-Versteher" endlich einsehen, dass ihr sog. Idol ein Verbrecher ist und sie mit ihrer Unterstützung für ihn/seiner militärischen Sündenaktion sich moralisch mitverantwortlich machen. Oder subtiler ausgedrückt: Sie reiten ein totes Pferd!

Möge die Weltgemeinschaft weiterhin zusammenhalten und die Ukraine weiterhin (oder noch mehr) unterstützen. Kein Zoll ukrainischer Boden darf unter russischer Kontrolle bleiben.

heribix
@08:27 Uhr von Der Nachfrager

Die Russen sind wirklich dumm. Bomardieren einen Bahnhof am Unabhängigkeitstag kurz vor einer Liveschalte in den UN-Sicherheitsrat.

So wie ich die beiden Kriegsparteien kenne habe beide unbelegbare Beweise für den Angriff.

 

Genau das selbe kam mir auch in den Sinn als ich die Meldung gelesen haben. Selenskyj hat doch schon vor Tagen gewarnt das Russland am Unabhängigkeits Tag zivile Ziele beschießen könnten. Ich glaube in diesem Konflikt niemanden mehr.

Raho59
@08:23 Uhr von sonnenbogen

Zitat AB: "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".

Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.

Es scheint Zar Wladimir hat kein Interesse an Diplomatie. Weil jeder weiß, dass sein Wort eine seeehr geringe Halbwertzeit hat.

grübelgrübel
08:23 Uhr von sonnenbogen

Zitat AB: "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".

Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.

 

.

Hierzu ein Auszug eines Interviews für die Tagesschau.

Dr. Claudia Major leitet bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin die Forschungsgruppe Sicherheitspolitik:

 

"Solange Putin von seinen Positionen nicht abrückt, gibt es keine Basis für eine Übereinkunft. Deshalb, glaube ich, schauen wir viel zu sehr auf einen Waffenstillstand und hoffen, dass dann vieles gut wird. … Russland ist in den vergangenen sechs Monaten von seinem Narrativ, warum es diesen Krieg führt, nicht abgewichen. Und solange Moskau immer noch behauptet, dass die Ukraine kein Existenzrecht habe, gibt es für mich wenig Anlass zu glauben, dass sie mit diesem Krieg aufhören - es sei denn, Russland wird militärisch gestoppt."

Wolfes74
@08:18 Uhr von MehrheitsBürger

 

Einen mit Zivilisten voll besetzten Personenzug zu beschießen ist ein Kriegsverbrechen.

 

Eines von vielen weiteren der Z-Brigaden.

 

Opfer, die im Zuge des russischen Eroberungskrieges sterben, in dem die großrussischen Imperial-Phantasien eines im Kreml verbarrikadierten Diktators einen irrsinnigen Krieg befeuern, der keine Menschlichkeit mehr kennt.

 

Woher wollen Sie wissen, daß der Zug voller Zivilisten war? Darüber wird in dem Artikel nichts geschrieben. Könnte also genauso gut ein Truppentransport gewesen sein. Jedenfalls wenn man den Artikel als Quelle nimmt.

Raho59
@08:38 Uhr von heribix

Die Russen sind wirklich dumm. Bomardieren einen Bahnhof am Unabhängigkeitstag kurz vor einer Liveschalte in den UN-Sicherheitsrat.

So wie ich die beiden Kriegsparteien kenne habe beide unbelegbare Beweise für den Angriff.

 

Genau das selbe kam mir auch in den Sinn als ich die Meldung gelesen haben. Selenskyj hat doch schon vor Tagen gewarnt das Russland am Unabhängigkeits Tag zivile Ziele beschießen könnten. Ich glaube in diesem Konflikt niemanden mehr.

Sie glauben nicht wirklich das dieser Angriff von der Ukraine selbst durchgeführt wurde?

NieWiederAfd
@08:23 Uhr von sonnenbogen

... "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".

Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.

 

Nein. Unsere Politiker fordern seit dem 1. Tag des Überfalls russischer Truppen auf die Ukraine ein Ende der russischen Aggression. Politiker weltweit fordern die Einstellung des putinschen Bombardements als Voraussetzung für Verhandlungen. Aber leider hat der ukrainische Präsident Selenskyj recht: Mit einem autokratisch-diktatorischen Regime, das einen barbarischen Vernichtungskrieg führt, machen Verhandlungen keinen Sinn; dazu muss eine Einstellungsänderung Putins, Lawrows und der anderen derzeit staatlich-terroristisch agierenden Verantwortlichen deutlich erkennbar sein. Dem ist leider mitnichten so. Deshalb braucht es wohl auch eine Destabilisierung des Kreml-Regimes von innen; und dem begegnet das Regime auch mit äußerster Härte der eigenen Bevölkerung gegenüber.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Carlos12
@08:27 Uhr von Der Nachfrager

Die Russen sind wirklich dumm. Bomardieren einen Bahnhof am Unabhängigkeitstag kurz vor einer Liveschalte in den UN-Sicherheitsrat.

Sie versuchen subtil anzudeuten, dass es sich um eine False-Flag-Operation handeln könnte.

Vor Ort sind größenordnungsmäßig 100.000 russische Soldaten, die mehr oder weniger von ihren Kommandeuren vor Ort geleitet werden. Wie bei so vielen Berufsarmeen sind die Soldaten nicht die Bildungselite der Bevölkerung. Und das Thema Kriegsvölkerrecht und Schutz der Bevölkerung hat scheinbar bei der russischen militärischen Ausbildung keinen Platz.

Anders ausgedrückt, die russischen Soldaten machen ständig dumme Sachen und klugen Leute in der russische Propaganda erfinden die Erklärungen dazu.

Francis Fortune
@08:23 Uhr von sonnenbogen

Zitat AB: "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".

Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.

Stimmt, Herr Putin hat die "Diplomatie neu definiert". Allerdings stimme ich nicht zu, dass unserer Politiker aufgegeben haben, den Krieg zu beenden, eher im Gegenteil, sie bemühen sich mehr denn je. Es wird immer mehr an Unterstützung in Form von Waffen und Ausbildung der Ukraine zur Verfügung gestellt, und im Zusammenhang mit den konsequent umgesetzten Sanktionen gegen Russland ist das ein wesentlicher Beitrag, den Krieg zu beenden. 

Kaneel
@08:23 Uhr von sonnenbogen

Alle, die Putin unterstützen, verlängern den Krieg. Alle, die Putin unterstützen, haben eine Mitverantwortung für das Leiden und Sterben und die Zerstörungen.

Raho59
@08:27 Uhr von Der Nachfrager

Die Russen sind wirklich dumm. Bomardieren einen Bahnhof am Unabhängigkeitstag kurz vor einer Liveschalte in den UN-Sicherheitsrat.

So wie ich die beiden Kriegsparteien kenne habe beide unbelegbare Beweise für den Angriff.

 

Hatten Sie über die Russen einen anderen Eindruck bisher gehabt? Der Überfall auf die Ukraine war schon mehr als dumm.

wie-
Eskalationsfantasien

 @08:31 Uhr von Bender Rodriguez

Ich bleibe dabei, wir machen zu wenig.

Na, dann gute Reise, Herr Rodriguez. Die "internationale Brigade" nimmt noch Freiwilligenmeldungen entgegen.

Es kommt mir vor, als würden 20 oberstufenschüler zusehen, wie ein Rowdy einen Sextaner verprügelt. Und sich erstmal Gedanken über ihre Frisur machen.

Och, dafür hält Ihr "Sextaner" aber ganz gut mit. Auch wohl dank bewiesener Unterstützung seitens Dritter.

Aktiv eingreifen ist angesagt. Soll Putin doch mit sei en Atombomben drohen. Da werden seine Generäle nicht mitmachen.

Na klar. Und hinterher will's dann keiner gewesen sein. Mensch, "Bender Rodriguez", was Sie hier erneut fordern ist genau das Szenario, auf welches Herr Putin spekuliert. Dann wäre er fein raus, hätte seinen eigenen "Vaterländischen Krieg".

Und die Nato hat den kleinen Putin in 2 Tagen sturmreif. 

Na klar. Genauso wie Putin den Rest der Welt "sturmreif" hätte, ließe er seine Atomwaffen los. Gut, dass die Verantwortlichen klar klüger sind als Sie.

grübelgrübel
08:33 Uhr von Hartmut der Lästige

@08:20 Uhr von grübelgrübel

schießen auf alles, was ihnen vor die Kanonen kommt. Bahnhöfe, Schulen, Kirchen oder Krankenhäuser. Menschenverachtend, Grausam!

 

>>Das ist und war leider in jedem Krieg so. Deshalb gilt es für alle Parteien Kriege durch Diplomatie zu verhindern oder zu beenden.<<

.

Lesen sie dazu bitte meine Antwort auf den Beitrag von Sonnenbogen

Werdaswissenwill

Wenn ich mal ehrlich bin, nehme ich dieses gerede nicht mehr Ernst! Putin wie Selensky lügen bis sich die Balken biegen! Es war ein Fehler diesen Konflikt zu unterstützen. Er wäre schon lange vorbei 40 Millionen wären Unfrei und  500 Millionen in Sicherheit! Denn der Rest wären Natostaaten mit weitaus größeren Reserven und Möglichkeiten Putin das Leben zur Hölle zu machen als die Ukraine! 

hofer andreas
Westliche waffen

Ich denke nicht dass die Russen aus Lust und Laune einen Bahnhof bombardieren, vermutlich sind westliche Waffen angekommen.

krittkritt
Die Außenministerin sollte sich genau informieren.

"Die Bundesaußenministerin betonte, bis zum Beginn der russischen Invasion sei von westlicher Seite "alles dafür getan" worden, um diesen Krieg zu verhindern."

– 2014: gewaltsamer Putsch gegen eine demokratisch gewählte Regierung. Wahlverlierer Jazenjuk (6,69%) wird wie von den USA gewünscht MP. Nach Bruch des Übergangsvertrags durch die Putschisten.

– 2014 Beginn der ATO (Antiterroroperation) gegen die Bewohner des Donbass mit mindestens 10.000 Toten

– ab 2015 Bruch der Minsker Abkommen. Heute Eingeständnis, dass die Ukraine es ohnehin nie erfüllen wollte.

– 2021 Keine Reaktion auf den Vorschlag einer Sicherheitsarchitektur, die auch Russlands Interessen berücksichtigt.

– 2022 Februar, sogar wieder verstärkter Beschuss der Volksrepubliken

sonnenbogen
@08:33 Uhr von ich1961

08:23 Uhr von sonnenbogen

 

//Diplomatie neu definiert

Zitat AB: "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".//

 

Bezeichnend, das Sie sich über "AB" beschweren und den Größenwahnsinnigen wieder vollkommen aus seiner Verantwortung entlassen.

 

//Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.//

 

Woran machen Sie das denn fest? Die Verhandlungen gehen erstmal weiter - wie die ganze Zeit auch schon. Aber was wahr ist, muss auch wahr bleiben. Mit dem " kann eigentlich niemand wirklich ein Ergebnis von Verhandlungen erwarten.

Ach, sie verurteilen nur einseitig den "Größenwahnsinnigen" .... aber diesem Kriegsverbrecher schicken wir keine Waffen. Dem anderen (laut UN, OSZE, und Amnesty Int.) schon..... aber das ist ja ein guter Kriegsverbrecher, der verteidigt sich ja nur, und das rechtfertigt dann alles. Tja, aber so dass das im Krieg aber gluecklicherweise nicht.... 

 

 

 

Francis Fortune
@08:38 Uhr von heribix

Die Russen sind wirklich dumm. Bomardieren einen Bahnhof am Unabhängigkeitstag kurz vor einer Liveschalte in den UN-Sicherheitsrat.

So wie ich die beiden Kriegsparteien kenne habe beide unbelegbare Beweise für den Angriff.

 

Genau das selbe kam mir auch in den Sinn als ich die Meldung gelesen haben. Selenskyj hat doch schon vor Tagen gewarnt das Russland am Unabhängigkeits Tag zivile Ziele beschießen könnten. Ich glaube in diesem Konflikt niemanden mehr.

Sie unterstellen tatsächlich der Ukraine, dass sie im eigenen Land einen vollbesetzten Personenzug mit Raketen angreift, um... ja was eigentlich zu erreichen? Sie kommen darauf, weil er logischerweise eine Warnung vorab an seine Bevölkerung ausgegeben hatte? 

Anderes1961
Amhöchstenpräzisionswaffen

Zitat: "Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte, Russland setze bei Angriffen auf militärische Ziele in der Ukraine Hochpräzisionswaffen ein und tue "alles, um zivile Opfer zu vermeiden".

 

"Hochpräzisionswaffen", so so, warum nicht gleich "Höchstpräzisionswaffen", oder "Amhöchstenpräzisionswaffen"?

 

Und wie präzise ist hoch? 1 Meter Radius oder doch eher 10 km?

 

Sinnigerweise werden nicht nur in den Superdupertreffgenauen Hochpräzisionswaffen Chips aus dem Westen verbaut. Geht aber nicht mehr. Wegen der Sanktionen. Zitat aus einem VVP-Artikel über die Wirkung der Sanktionen:

 

"Dabei entstehen laut der Studie in Russland bereits jetzt ernsthafte Probleme. [...] Das führt zu fast schon verzweifelten Anekdoten. In russischen Waffen werden offenbar zum Teil Halbleiter aus Geschirrspülern oder Kühlschränken genutzt."

 

"https://www.volksverpetzer.de/wirtschaft/sanktionen-wirken-studie-putin/"

 

"https://www.washingtonpost.com/technology/2022/05/11/russia-sanctions-e…"

ich1961

08:33 Uhr von Hartmut der Lästige

@08:20 Uhr von grübelgrübel

 

//Das ist und war leider in jedem Krieg so. Deshalb gilt es für alle Parteien Kriege durch Diplomatie zu verhindern oder zu beenden.//

 

Den Krieg kann nur einer - und das sofort - beenden. Das ist der Aggressor, der kann aus der Ukraine verschwinden (ohne Bedingungen!) und schon ist der Zauber vorbei.

 

Und was verstehen Sie unter "Diplomatie"? Dem Größenwahnsinnigen alles zugestehen, und der Ukraine alle Rechte verweigern? 

 

 

MehrheitsBürger
Putin will keine Unabhängigkeit der Ukrainer

 

Nach der Lesart seines Schrifttums und den Wortmeldungen seiner Satrapen gibt es keine unahängigen Ukrainer. Nur "Kleinrussen", die kein Recht auf Selbstbestimmung haben und sich den groß-russischen Machtanprüchen unterordnen sollen. Das wollen die Ukrainer nicht und wehren sich mit allem was sie haben dagegen.

 

Putins größte Furcht: eine freiheitliche, demokratisch verfasste Gesellschaft in der Nachbarschaft,  die sich als Kontrast neben seiner diktatorischen Herrschaft  entwickelt.

 

Beide Gesellschaften, die russische wie die ukrainische, starteten nach dem Zusammenbruch des Sowjetkommunismus auf dessen korrupten Strukturen. Aber während die ukrainische Gesellschaft die Chance ergreifen will, sich mit Hilfe der europäischen Nachbarn und der EU  zu einer freien, rechtsstaatlich orientierten Staatlichkeit weiterzuentwicklen, geht Russland unter Putins Diktatur in die entgegengesetze Richtung.

 

Es ist dieser Antagonismus, der die ideologische Energie für Putins grausamen Krieg liefert.

 

Werdaswissenwill
Am 25. August 2022 - 08:31 Uhr von Bender Rodriguez

Und wenn Sie sich Irren? Dann ein Uuups oder Wie? Glauben heißt nicht Wissen!Merken!

Raho59
@08:35 Uhr von MehrheitsBürger

 

So wie ich die beiden Kriegsparteien kenne habe beide unbelegbare Beweise für den Angriff.

 

Ist das nur unüberlegtes Kommentieren oder Zynismus auf dem Rücken der Opfer dieses Anschlags ? Denken Sie bei Ihrer oft mehr oder weniger offen gezeigten Parteinahme für Putins Krieg auch mal in menschlichen Kategorien ?

 

Ist aber doch dann immer so. So offensichtlich die Verbrechen von Putins Vasallen auch sein mögen, es finden sich immer ein paar Freunde von ihm.

wie-
Verhandlungsbereitschaft: nicht bei allen Parteien

 @08:33 Uhr von Hartmut der Lästige

schießen auf alles, was ihnen vor die Kanonen kommt. Bahnhöfe, Schulen, Kirchen oder Krankenhäuser. Menschenverachtend, Grausam!

Das ist und war leider in jedem Krieg so. Deshalb gilt es für alle Parteien Kriege durch Diplomatie zu verhindern oder zu beenden.

Nur, was ist, wenn der Aggressor partout nicht Diplomatie und verhandeln will und wenn den hehren Versprechen des Aggressors partout kein Vertrauen geschenkt werden kann?

rjbhome
@08:18 Uhr von MehrheitsBürger

 

Einen mit Zivilisten voll besetzten Personenzug zu beschießen ist ein Kriegsverbrechen.

 

Eines von vielen weiteren der Z-Brigaden.

 

Opfer, die im Zuge des russischen Eroberungskrieges sterben, in dem die großrussischen Imperial-Phantasien eines im Kreml verbarrikadierten Diktators einen irrsinnigen Krieg befeuern, der keine Menschlichkeit mehr kennt.

 

eindeutige Kriegsverbrechen muessen entsprechend verfolgt werden. Genau so wie der Beschuss eines voll besuchten Bahnhofs durch ukrainische Truppen und Antipersonenminen , die die Ukraine aktuell in DVR einsetzt

Account gelöscht
@08:36 Uhr von Francis Fortune

Ich wünsche mir wirklich vom Herzen, dass es nicht der letzte Unabhängigkeitstag der Ukraine war und meine Gedanken sind bei all den Betroffenen! 

Und noch viel mehr wünsche ich mir, dass die "Putin-Versteher" endlich einsehen, dass ihr sog. Idol ein Verbrecher ist und sie mit ihrer Unterstützung für ihn/seiner militärischen Sündenaktion sich moralisch mitverantwortlich machen. Oder subtiler ausgedrückt: Sie reiten ein totes Pferd!

Möge die Weltgemeinschaft weiterhin zusammenhalten und die Ukraine weiterhin (oder noch mehr) unterstützen. Kein Zoll ukrainischer Boden darf unter russischer Kontrolle bleiben.

Dem kann ich nur Zustimmen,deshalb braucht die Ukraine weiterhin unsere volle Unterstützung.

KowaIski
Putins Botschaft ...

... zum Jahrestag sind Tote.

Putins Ziel ist und bleibt die komplette Eroberung der Ukraine, die Auflösung des ukrainischen Staates und die Zerstörung der ukrainischer Kultur.

Raho59
@08:32 Uhr von Der Nachfrager

Zitat AB: "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".

Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.

Es scheint, dass unsere Politiker den Krieg auch nicht verhindern wollten. So konnte man doch weg vom russischen Gas/Öl.

Und warum sollte er beendet werden?

Da verdienen gerade eine menge Leute ganz viel Geld. Und billige Arbeitskräfte gibts oben drauf.

Das zu behaupten, was unsere Politiker betrifft, ist an Zynismus kaum zu überbieten. Nennen Sie mir einen deutschen Politiker der diesen Krieg gut heißt. Nennen Sie einen 

sonnenbogen
@08:40 Uhr von grübelgrübel

Zitat AB: "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".

Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.

 

.

Hierzu ein Auszug eines Interviews für die Tagesschau.

Dr. Claudia Major leitet bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin die Forschungsgruppe Sicherheitspolitik:

 

"Solange Putin von seinen Positionen nicht abrückt, gibt es keine Basis für eine Übereinkunft. Deshalb, glaube ich, schauen wir viel zu sehr auf einen Waffenstillstand und hoffen, dass dann vieles gut wird. … Russland ist in den vergangenen sechs Monaten von seinem Narrativ, warum es diesen Krieg führt, nicht abgewichen. Und solange Moskau immer noch behauptet, dass die Ukraine kein Existenzrecht habe, gibt es für mich wenig Anlass zu glauben, dass sie mit diesem Krieg aufhören - es sei denn, Russland wird militärisch gestoppt."

JFK (1961):

"Let us never negotiate out of fear. But let us never fear to negotiate."

 

rjbhome
@08:38 Uhr von heribix

Die Russen sind wirklich dumm. Bomardieren einen Bahnhof am Unabhängigkeitstag kurz vor einer Liveschalte in den UN-Sicherheitsrat.

So wie ich die beiden Kriegsparteien kenne habe beide unbelegbare Beweise für den Angriff.

 

Genau das selbe kam mir auch in den Sinn als ich die Meldung gelesen haben. Selenskyj hat doch schon vor Tagen gewarnt das Russland am Unabhängigkeits Tag zivile Ziele beschießen könnten. Ich glaube in diesem Konflikt niemanden mehr.

Ich stimme Ihne  zu. Der Vertrauensverlust liegt sicher auch an der Art der Berichterstattung durch die jeweiligen Medien

Raho59
@08:47 Uhr von hofer andreas

Ich denke nicht dass die Russen aus Lust und Laune einen Bahnhof bombardieren, vermutlich sind westliche Waffen angekommen.

Die Russen haben aus Lust und Laune ein freies Land überfallen. 

Robert Wypchlo
@08:16 Uhr von Nettie

„22 Tote bei Angriff auf Bahnhof“.

„Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte, Russland setze bei Angriffen auf militärische Ziele in der Ukraine Hochpräzisionswaffen ein und tue "alles, um zivile Opfer zu vermeiden"“

Wobei zu vermeiden (angeblich)?

Das ist Putins letztes Aufbäumen vor dem Ende. Dann wird er abgeführt werden können. Sollte das Leben tatsächlich noch einmal den Anschein haben, gerecht sein zu können?

MehrheitsBürger
@08:38 Uhr von heribix --- Endlich mal klar Stellung beziehen

 

08:38 Uhr von heribix @ Nachfrager

 

Die Russen sind wirklich dumm. Bomardieren einen Bahnhof am Unabhängigkeitstag kurz vor einer Liveschalte in den UN-Sicherheitsrat.

So wie ich die beiden Kriegsparteien kenne habe beide unbelegbare Beweise für den Angriff.

 

 

Genau das selbe kam mir auch in den Sinn als ich die Meldung gelesen haben. Selenskyj hat doch schon vor Tagen gewarnt das Russland am Unabhängigkeits Tag zivile Ziele beschießen könnten. Ich glaube in diesem Konflikt niemanden mehr.

 

Wohlfeile Gleichsetzung: das ist die "Ersatz-Strategie", wenn sich an dem russischen Angriffskrieg und den russischen Kriegsverbrechen so gar nichts mehr rechtfertigen lässt.

 

Dann haben bequemerweise entweder alle die "gleiche Schuld" oder man "glaubt  keiner Seite", um sich vor einer Stellungnahme drücken zu können.

 

Wann hören wir von Putins Sympathisanten in einem solchen Fall mal klare Worte ?

 

 

Mass Effect
@08:40 Uhr von grübelgrübel

08:23 Uhr von sonnenbogen

Zitat AB: "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".

Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.

 

.

Hierzu ein Auszug eines Interviews für die Tagesschau.

Dr. Claudia Major leitet bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin die Forschungsgruppe Sicherheitspolitik:

 

"Solange Putin von seinen Positionen nicht abrückt, gibt es keine Basis für eine Übereinkunft. Deshalb, glaube ich, schauen wir viel zu sehr auf einen Waffenstillstand und hoffen, dass dann vieles gut wird. … Russland ist in den vergangenen sechs Monaten von seinem Narrativ, warum es diesen Krieg führt, nicht abgewichen. Und solange Moskau immer noch behauptet, dass die Ukraine kein Existenzrecht habe, gibt es für mich wenig Anlass zu glauben, dass sie mit diesem Krieg aufhören - es sei denn, Russland wird militärisch gestoppt."

Schließe mich der Aussage gerne an.

Parsec
@08:23 Uhr von sonnenbogen

Zitat AB: "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".

Das ist nicht nur die Einschätzung einer Einzelperson.

Selbst Sicherheitsexpertin Major sagt, Russland glaube nach wie vor durch ein Weitermachen mehr zu gewinnen als zu verlieren. Sie sieht ebenfalls keinen Verhandlungsrund für Russland, was Pinocchio aus Russland durch sein Tun und Reden auch genau so bestätigt.

Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.

Diese Ansicht kann ich absolut nicht teilen.

Putin tut absolut alles, jegliche Verhandlungsaussichten für einen Waffenstillstand, geschweige denn für eine friedliche Lösung im Keim zu ersticken.

Aus meiner Sicht gibt es nur 2 Möglichkeiten: entweder kann Putins Russland gestoppt werden oder die russischen Verluste unannehmbar hoch.

 

KowaIski
@08:23 Uhr von sonnenbogen

Zitat AB: "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".

Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.

Die Waffenlieferungen sind der einzige Weg, den Krieg zu beenden. Wer das jetzt noch nicht verstanden hat, wird nichts mehr verstehen.

Putin verhandelt nicht. Putin siegt entweder und zerstört die Ukraine oder er verlässt das Land, in dem er nichts zu suchen hat als geschlagener Verlierer.DDie beiden Alternativen gibt es.

rjbhome
@08:45 Uhr von Carlos12

Die Russen sind wirklich dumm. Bomardieren einen Bahnhof am Unabhängigkeitstag kurz vor einer Liveschalte in den UN-Sicherheitsrat.

Sie versuchen subtil anzudeuten, dass es sich um eine False-Flag-Operation handeln könnte.

Vor Ort sind größenordnungsmäßig 100.000 russische Soldaten, die mehr oder weniger von ihren Kommandeuren vor Ort geleitet werden. Wie bei so vielen Berufsarmeen sind die Soldaten nicht die Bildungselite der Bevölkerung. Und das Thema Kriegsvölkerrecht und Schutz der Bevölkerung hat scheinbar bei der russischen militärischen Ausbildung keinen Platz.

Anders ausgedrückt, die russischen Soldaten machen ständig dumme Sachen und klugen Leute in der russische Propaganda erfinden die Erklärungen dazu.

Demnach hat das Regime in Kiew klügere Propagandisten ? Denn von der Seite werden ja offenbar nur Blumen verteilt

Tino Winkler
@08:23 Uhr von sonnenbogen

Zitat AB: "Derzeit gebe es deshalb nicht mehr zu tun, als weiterhin mit Waffenlieferungen die Ukraine zu unterstützen".

Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.

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Der Mordauftraggeber Putin und seine Helfer gehören vor ein Kriegsgericht, die wollen nicht verhandeln, die wollen aus der Ukraine Russland machen. Schade, daß Sie die Tatsachen nicht wahrnehmen können.

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Raho59
@08:47 Uhr von krittkritt

"Die Bundesaußenministerin betonte, bis zum Beginn der russischen Invasion sei von westlicher Seite "alles dafür getan" worden, um diesen Krieg zu verhindern."

– 2014: gewaltsamer Putsch gegen eine demokratisch gewählte Regierung. Wahlverlierer Jazenjuk (6,69%) wird wie von den USA gewünscht MP. Nach Bruch des Übergangsvertrags durch die Putschisten.

– 2014 Beginn der ATO (Antiterroroperation) gegen die Bewohner des Donbass mit mindestens 10.000 Toten

– ab 2015 Bruch der Minsker Abkommen. Heute Eingeständnis, dass die Ukraine es ohnehin nie erfüllen wollte.

– 2021 Keine Reaktion auf den Vorschlag einer Sicherheitsarchitektur, die auch Russlands Interessen berücksichtigt.

– 2022 Februar, sogar wieder verstärkter Beschuss der Volksrepubliken

Haben Sie in Ihrer einseitigen Aufzählung, die ich nicht verifiziert habe, die Besetzung der Krim absichtlich vergessen? Bestimmt!

Mass Effect
@08:36 Uhr von Francis Fortune

Ich wünsche mir wirklich vom Herzen, dass es nicht der letzte Unabhängigkeitstag der Ukraine war und meine Gedanken sind bei all den Betroffenen! 

Und noch viel mehr wünsche ich mir, dass die "Putin-Versteher" endlich einsehen, dass ihr sog. Idol ein Verbrecher ist und sie mit ihrer Unterstützung für ihn/seiner militärischen Sündenaktion sich moralisch mitverantwortlich machen. Oder subtiler ausgedrückt: Sie reiten ein totes Pferd!

Möge die Weltgemeinschaft weiterhin zusammenhalten und die Ukraine weiterhin (oder noch mehr) unterstützen. Kein Zoll ukrainischer Boden darf unter russischer Kontrolle bleiben.

Danke, dem ist nichts hinzuzufügen.

Helmut_S.
Der Konflikt wurde doch von Amerika durch die NATO-Osterweite

Hätte Selenskyj die Ukraine in der von der aggressiven US-NATO angestrebten NATO-Osterweiterung nicht als Stellvertreter Amerikas angeboten, hätten wir doch diesen sinnlosen Krieg nicht, der die Welt an den Rand eines Atomkriegs gebracht.

Bender Rodriguez
@08:47 Uhr von hofer andreas

Ich denke nicht dass die Russen aus Lust und Laune einen Bahnhof bombardieren, vermutlich sind westliche Waffen angekommen.

Völlig egal, was da ankommt. Russland hat nicht zu bombardieren. 

Und Waffen kommen da an, wo kein Russe ist. Die NATO Aufklärung ist ja nicht bekloppt.

FakeNews-Checker
@08:16 Uhr von Nettie

„22 Tote bei Angriff auf Bahnhof“.

„Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte, Russland setze bei Angriffen auf militärische Ziele in der Ukraine Hochpräzisionswaffen ein und tue "alles, um zivile Opfer zu vermeiden"“

Wobei zu vermeiden (angeblich)?

Vielleicht  stand  der  Zug  einem  militärischen  Ziel  im  Weg  oder  rollte  versehentlich    in  die  Schußlinie  ?

 

KowaIski
@08:23 Uhr von sonnenbogen

Es scheint unsere Politiker haben aufgegeben sich zu bemühen den Krieg zu beenden.

 

Eine der vorgeschobenen Begründungen für den Krieg war das angebliche Verbot der Ukraine, im Donbas russisch zu sprechen. Heute werden Menschen, die im besetzten Cherson ukrainisch sprechen, verhaftet und gefoltert.

Bender Rodriguez
@08:47 Uhr von Werdaswissenwill

Wenn ich mal ehrlich bin, nehme ich dieses gerede nicht mehr Ernst! Putin wie Selensky lügen bis sich die Balken biegen! Es war ein Fehler diesen Konflikt zu unterstützen. Er wäre schon lange vorbei 40 Millionen wären Unfrei und  500 Millionen in Sicherheit! Denn der Rest wären Natostaaten mit weitaus größeren Reserven und Möglichkeiten Putin das Leben zur Hölle zu machen als die Ukraine! 

Na klar. Geb du die Ukraine halt auf. Das beeinträchtigt ja dein sorgenfrei Leben.

Bruno14
@08:32 Uhr von Zuschauer49

Es braucht eine noch klarere weltweite Verurteilung des russischen völkerrechtswidrigen Angriffskrieges auf die Ukraine,

 

 

Die Ukraine braucht nicht noch mehr Geschwätz, sondern mehr Panzer.

 

Zur militärischen Unterstützung der Ukraine, um sich verteidigen zu können, habe ich mich in meinem Kommentar gar nicht geäußert: Die ist notwendig.

Dagegen lehne ich Ihre Bezeichnung "Geschwätz" für klare politische Verurteilung des russischen Angriffskriegs ab.

vriegel
@08:16 Uhr Nettie - keine Hochpräzisionswaffen

„22 Tote bei Angriff auf Bahnhof“.

„Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte, Russland setze bei Angriffen auf militärische Ziele in der Ukraine Hochpräzisionswaffen ein und tue "alles, um zivile Opfer zu vermeiden"“

Wobei zu vermeiden (angeblich)?

 

Sowas hat Russland sich gar nicht. Und schon gar nicht in großer Stückzahl. 

 

Um solche Waffen zu bauen benötigen die Russen westliche Technologie. Und die ist zunehmend weniger verfügbar. 

Raho59
@08:43 Uhr von Wolfes74

 

Einen mit Zivilisten voll besetzten Personenzug zu beschießen ist ein Kriegsverbrechen.

 

Eines von vielen weiteren der Z-Brigaden.

 

Opfer, die im Zuge des russischen Eroberungskrieges sterben, in dem die großrussischen Imperial-Phantasien eines im Kreml verbarrikadierten Diktators einen irrsinnigen Krieg befeuern, der keine Menschlichkeit mehr kennt.

 

Woher wollen Sie wissen, daß der Zug voller Zivilisten war? Darüber wird in dem Artikel nichts geschrieben. Könnte also genauso gut ein Truppentransport gewesen sein. Jedenfalls wenn man den Artikel als Quelle nimmt.

In dem Artikel steht jedenfalls nichts von Waffen. Selbst die Russen, sonst gern prahlend wenn sie angeblich westliche Waffen zerstört haben, schweigen. Komisch, oder?

heribix
@08:44 Uhr von Raho59

Die Russen sind wirklich dumm. Bomardieren einen Bahnhof am Unabhängigkeitstag kurz vor einer Liveschalte in den UN-Sicherheitsrat.

So wie ich die beiden Kriegsparteien kenne habe beide unbelegbare Beweise für den Angriff.

 

Genau das selbe kam mir auch in den Sinn als ich die Meldung gelesen haben. Selenskyj hat doch schon vor Tagen gewarnt das Russland am Unabhängigkeits Tag zivile Ziele beschießen könnten. Ich glaube in diesem Konflikt niemanden mehr.

Sie glauben nicht wirklich das dieser Angriff von der Ukraine selbst durchgeführt wurde?

Ich schließe in diesem Krieg nichts aus. Wie war das nochmal mit den Russen die sich selbst beschießen.

ich1961
08:38 Uhr von heribix @08:27…

08:38 Uhr von heribix

@08:27 Uhr von Der Nachfrage

 

//Genau das selbe kam mir auch in den Sinn als ich die Meldung gelesen haben. Selenskyj hat doch schon vor Tagen gewarnt das Russland am Unabhängigkeits Tag zivile Ziele beschießen könnten. Ich glaube in diesem Konflikt niemanden mehr.//

 

Ja, nee is klar. 

 

Die Ukraine wurde angegriffen (ungerechtfertigt, brutal, völkerrechtswidrig usw.) und Sie haben nichts besseres zu tun, als die Opfer zu beschuldigen. 

 

Egal, wer bei den Russen was sagt (Ger Größenwahnsinnige, Herr L., Herr Sch.) alle lügen nachweislich wie gedruckt. Aber Sie glauben jedes Wort?

 

 

wie-
Diskussionslenkung durch Putin's Tastensoldaten

 @08:49 Uhr von Francis Fortune

Sie unterstellen tatsächlich der Ukraine, dass sie im eigenen Land einen vollbesetzten Personenzug mit Raketen angreift, um... ja was eigentlich zu erreichen?

Das ist der Auftrag heute an Putin's Tastensoldaten: immer auf's Neue die Ukraine in's schlechte Licht rücken, Desinformation verbreiten, Unsicherheit wecken - und vom Thema ablenken. Denn eine Diskussion zu den Inhalten im letzten Abschnitt des zu kommentierenden Artikels, der Verweis auf die in Vorbereitung befindlichen Schein-Referenden zum Anschluss der besetzten ukrainischen Regionen an die Russische Föderation, ein weiterer klar völkerrechtswidriger Akt, wird ja konsequent vermieden. Ach ja, die Ergebnisse dieser Referenden stehen schon fest: 100 % Teilnahme, 70 % pro Anschluss.

Ach ja, spannend und guter Journalismus, dass der Hinweis zu den Schein-Referenden im Artikel zum Unabhängigkeitstag der Ukraine auftaucht.

Der Nachfrager
@08:35 Uhr von MehrheitsBürger

 

So wie ich die beiden Kriegsparteien kenne habe beide unbelegbare Beweise für den Angriff.

 

Ist das nur unüberlegtes Kommentieren oder Zynismus auf dem Rücken der Opfer dieses Anschlags ? Denken Sie bei Ihrer oft mehr oder weniger offen gezeigten Parteinahme für Putins Krieg auch mal in menschlichen Kategorien ?

 

Bitte meine Kommentare lesen bevor sie mich in irgendeine Ecke stellen.

Ich habe diesen Krieg immer verurteilt!

Was ich aber nicht verstehe ist, warum man den Krieg nicht verhindern wollte.

Schliesslich läuft er schon seit 2008. Und Waffenlieferungen bringen auch nichts. Ganz im Gegenteil. Unsere Wertewaffen töten Menschen die NICHT in die EU/NATO wollen. Es gibt Menschen die wollen in die EU. Diese werden unterstützt. Wer nicht rein oder raus will wird verteufelt. Es sterben täglich weltweit Menschen weil wir ihnen nicht "richtig" helfen. Nur versorgen hilt diesen Menschen nicht. Hilfe zur Selbsthilfe wäre wichtiger. Und wo wir helfen, verdienen wir kräftig mit. Tolle Welt.

Tino Winkler
@08:47 Uhr von krittkritt

"Die Bundesaußenministerin betonte, bis zum Beginn der russischen Invasion sei von westlicher Seite "alles dafür getan" worden, um diesen Krieg zu verhindern."

– 2014: gewaltsamer Putsch gegen eine demokratisch gewählte Regierung. Wahlverlierer Jazenjuk (6,69%) wird wie von den USA gewünscht MP. Nach Bruch des Übergangsvertrags durch die Putschisten.

– 2014 Beginn der ATO (Antiterroroperation) gegen die Bewohner des Donbass mit mindestens 10.000 Toten

– ab 2015 Bruch der Minsker Abkommen. Heute Eingeständnis, dass die Ukraine es ohnehin nie erfüllen wollte.

– 2021 Keine Reaktion auf den Vorschlag einer Sicherheitsarchitektur, die auch Russlands Interessen berücksichtigt.

– 2022 Februar, sogar wieder verstärkter Beschuss der Volksrepubliken

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Diesen Müll haben Sie sicher aus Fakebook.

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Bender Rodriguez
@08:49 Uhr von Werdaswissenwill

Und wenn Sie sich Irren? Dann ein Uuups oder Wie? Glauben heißt nicht Wissen!Merken!

Was meinst du, wie lange dieser Zustand andauern soll?  Sollen uns solche Irre ewig terrorisieren? Ich wäre da doch eher für 'Uuups'.

KarlderKühne
@08:47 Uhr von krittkritt

Jeder Krieg hat eine Vorgeschichte. Wie Clauswitz schon sagte: "Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln!"

Leider wollen das heute viele nicht mehr hören.

Das Dilemma begann eigentlch schon damit, das man die Ukraine vor 2014 vor die Alternative gestellt hatte, entweder Anbindung an die EU ODER an Russland und sich die Ukraine für Russland auf Grund besserer Kredite endschieden hatte. Da nahm der Maidan seinen Anfang.

 

sonnenbogen
@08:51 Uhr von wie-

 @08:33 Uhr von Hartmut der Lästige

schießen auf alles, was ihnen vor die Kanonen kommt. Bahnhöfe, Schulen, Kirchen oder Krankenhäuser. Menschenverachtend, Grausam!

Das ist und war leider in jedem Krieg so. Deshalb gilt es für alle Parteien Kriege durch Diplomatie zu verhindern oder zu beenden.

Nur, was ist, wenn der Aggressor partout nicht Diplomatie und verhandeln will und wenn den hehren Versprechen des Aggressors partout kein Vertrauen geschenkt werden kann?

Na, dann fahren Scholz, UvL und Macron mal nach China, Iran und Indien, Brasilien, Tuerkei, Israel und schauen welche Loesungen und Ansichten gegebenenfalls dort auf den Tisch kommen koennten....

 

grübelgrübel
08:47 Uhr von Werdaswissenwill

Wenn ich mal ehrlich bin, nehme ich dieses gerede nicht mehr Ernst! Putin wie Selensky lügen bis sich die Balken biegen! Es war ein Fehler diesen Konflikt zu unterstützen. Er wäre schon lange vorbei 40 Millionen wären Unfrei und  500 Millionen in Sicherheit! Denn der Rest wären Natostaaten mit weitaus größeren Reserven und Möglichkeiten Putin das Leben zur Hölle zu machen als die Ukraine! 

 

.

Sie sind aber großzügig. Die „Versklavung“ der Ukraine ist für sie akzeptabel? Was ist mit Georgien, Moldau, Abchasien, Südossetien und Transnistrien? Alles geschenkt?

Empathie ist nicht so ihr Ding, oder?

Bender Rodriguez
@08:43 Uhr von Wolfes74     …

@08:43 Uhr von Wolfes74

 

 

 

Einen mit Zivilisten voll besetzten Personenzug zu beschießen ist ein Kriegsverbrechen.

 

 

 

Eines von vielen weiteren der Z-Brigaden.

 

 

 

Opfer, die im Zuge des russischen Eroberungskrieges sterben, in dem die großrussischen Imperial-Phantasien eines im Kreml verbarrikadierten Diktators einen irrsinnigen Krieg befeuern, der keine Menschlichkeit mehr kennt.

 

 

 

Woher wollen Sie wissen, daß der Zug voller Zivilisten war? Darüber wird in dem Artikel nichts geschrieben. Könnte also genauso gut ein Truppentransport gewesen sein. Jedenfalls wenn man den Artikel als Quelle nimmt.

 

Geht's noch? Truppen dürfen bombardiert werden? 

 

Was soll diese dümmliche Rechtfertigung für Putins Vernichtungsfeldzug?

 

 

Nettie
@08:47 Uhr von Werdaswissenwill

Putin wie Selensky lügen bis sich die Balken biegen!

 

Nicht „Putin wie Selenskyj“. Nur Putin.

Es war ein Fehler diesen Konflikt zu unterstützen.



Alles zu tun, um seinen Vernichtungsfeldzug zu stoppen ist kein Fehler.

Anderes1961
@08:47 Uhr von krittkritt

"Die Bundesaußenministerin betonte, bis zum Beginn der russischen Invasion sei von westlicher Seite "alles dafür getan" worden, um diesen Krieg zu verhindern."

– 2014: gewaltsamer Putsch gegen eine demokratisch gewählte Regierung. Wahlverlierer Jazenjuk (6,69%) wird wie von den USA gewünscht MP. Nach Bruch des Übergangsvertrags durch die Putschisten.

– 2014 Beginn der ATO (Antiterroroperation) gegen die Bewohner des Donbass mit mindestens 10.000 Toten

– ab 2015 Bruch der Minsker Abkommen. Heute Eingeständnis, dass die Ukraine es ohnehin nie erfüllen wollte.

– 2021 Keine Reaktion auf den Vorschlag einer Sicherheitsarchitektur, die auch Russlands Interessen berücksichtigt.

– 2022 Februar, sogar wieder verstärkter Beschuss der Volksrepubliken

 

Lieber Pinocchio,

 

ich wünsche Ihnen einen guten Morgen. Danke für die Zusammenfassung Ihrer Lügen, die Sie ständig hier zum Besten geben.

 

Lassen Sie sich doch wenigstens mal neue Lügen einfallen. Es wird langweilig.