Deutschland und Kanada unterzeichnen ein Wasserstoff-Abkommen.

Ihre Meinung zu Wasserstoff-Abkommen: Frischer Wind für die Energiepolitik

Deutschland und Kanada haben ein Abkommen zur Ankurbelung der Wasserstoffwirtschaft auf beiden Seiten des Atlantiks unterschrieben. Der Schritt soll Deutschland energieunabhängiger machen und beim Erreichen von Klimazielen helfen. Von Antje Passenheim.

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168 Kommentare

Kommentare

fruchtig intensiv
@08:48 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Der Kommentar arbeitet mit reißerischen Begriffen. Habeck "feiere" seine eigene Unterschrift als "Meilenstein". Die Unterschrift habe den "Segen" der Ureinwohner. Wasserstoff um die halbe Welt zu schiffen wäre "frischer Wind" und soll umweltfreundliche sein. 

Die Leser wollen neutrale, objektive und überparteiliche Berichte. An die Stelle von sachlicher Arbeit setzt die Journalistin Jubeljournalismus der ihre emotionale und Subjektive Bindung an die Regierung beschreibt. 

 

Lokale Energiewirtschaft ist umweltfreundlich. Bestehende Piplines ermöglichen einfachen und energiearmen Transport. 

Sachlichkeit vermisse ich beim ÖR ja schon seit vielen Jahren. Aber das Framing Manual sieht das nunmal nicht vor.

Möbius
@08:25 Uhr von Oldenfelder

Und was machen wir dann mit dem in 3 Jahren gelieferten Wasserstoff? 

 

Der wird verbrannt ! :-) 

ich1961

08:48 Uhr von Initiative Neu…

 

//Die Leser wollen neutrale, objektive und überparteiliche Berichte.//

 

Lassen Sie mich bloß aus Ihren Ansichten raus - ich denke nicht so.

 

//Bestehende Piplines ermöglichen einfachen und energiearmen Transport.//

 

Genau, Hauptsache den Größenwahnsinnigen weiter unterstützen? Danke, aber nein danke. Kein Gas mehr aus Russland.

 

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:48 Uhr von Initiative Neue Asoziale

Der Kommentar arbeitet mit reißerischen Begriffen. Habeck "feiere" seine eigene Unterschrift als "Meilenstein". Die Unterschrift habe den "Segen" der Ureinwohner. Wasserstoff um die halbe Welt zu schiffen wäre "frischer Wind" und soll umweltfreundliche sein. 

Die Leser wollen neutrale, objektive und überparteiliche Berichte. An die Stelle von sachlicher Arbeit setzt die Journalistin Jubeljournalismus der ihre emotionale und Subjektive Bindung an die Regierung beschreibt. 

 

Lokale Energiewirtschaft ist umweltfreundlich. Bestehende Piplines ermöglichen einfachen und energiearmen Transport. 

 

@afd-Presseabteilung:

Sagen sie es doch frei heraus - sie wollen, dass wir Putin weiterhin mit Geld für seinen Raubmord in der Ukraine versorgen.

 

Nettie
„Der Schritt soll Deutschland energieunabhängiger machen

und beim Erreichen von Klimazielen helfen“

Damit er das auch tut - was übrigens, da es gerade bei der Energieversorgung keine völlige Unabhängigkeit geben kann (nur die von willkürlicher deren „Zuteilung“ durch Despoten) nicht nur für Deutschland gilt - ist außer der unbedingten Priorisierung „grüner“ Energiequellen (siehe „Bei der Nutzung von Wasserstoff entstehen keine Treibhausgase. Doch muss zur Herstellung mit großem Energieaufwand Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten werden. Klimafreundlich ist der Prozess nur, wenn dafür nachhaltig produzierte Energie verwendet wird - etwa aus Wind“)

länderübergreifende und frei „durchlässige“ Vernetzung das Entscheidende.

Hansi2012
@08:22 Uhr von Karl Klammer

Nicht nur Kanada , selbst die ÖLscheichs produzieren schon kräftig Wasserstoff

Die Deutschen Automobilmanager haben sich mit ihren Batteriekisten verzockt

Das stimmt so nicht.

Die Politik hat die Vorgaben für das E-Auto geschaffen. Besonders SPD und Grüne sahen darin die einzige  Lösung für Neuzulassungen ab 2035. Nur der FDP ist es zu verdanken, dass die Lösung nicht das Verbrennerverbot sondern auch alternativer Treibstoff für Verbrennungsmotoren sein kann. Und hier kommen neben E-Fuels auch Wasserstoff ins Spiel.

Bei den Autoher stellern hatte BMW schon vor 20 Jahren Wasserstoffautos entwickelt. VW hat allerdings sehr frühzeitig nur im E-Auto die Lösung gesehen und den Ausstieg aus dem Verbrenner beschlossen.

Für die LKW-Sparte sehe ich Wasserstoff als wirkliche Lösung. Der E-Antrieb ist aufgrund der notwendigen riesigen Batterien wohl kaum eine Lösung.

panelist
Erdöl und Erdas aus den Tiefen der Erde sind Gift

für die Umwelt. Jeder Wasserstoff - erzeugt durch grünen Strom - ist zigfach klimafreundlicher, als das Schweröl aus der Tiefe, das zudem noch raffniert werden muss, um dann hier an der Oberfläche verbrannt zu werden.



Wer gegenteiliges behauptet, führt die russische Propaganda hier in Deutschland fort. Mit welchem Ziel, das ist wohl klar.

Anderson
@08:39 Uhr von MRomTRom

08:23 Uhr von Nachfragerin | Gute Fragen. Und Ihre Antworten ?

Sie stellen die richtigen Fragen. Aber sind Sie auch wirklich an Antworten interessiert oder sollen die Fragen eher unterstellen, dass es nur Probleme gibt ?

All diese Fragen werden im Rahmen einer Wirtschaftlichkeitsanalyse gestellt. So wird das in jedem Unternehmen vollzogen.

Und wenn ein Geschäft abgeschlossen wird, sollten diese Daten ganz einfach schon vorhanden sein.

Wenn ein Wirtschaftsminister seine Hausaufgaben nicht macht, kann doch der Fragenden hier, kein Desinteresse unterstellt werden. Bezahlen müssen wir das alle gemeinsam.

Sicherlich geht das alles ein wenig holprig zu, aber die Sorgfalt sollte nicht vergessen werden. Planung ist das halbe Projekt und Zahlen gehören auf den Tisch.

einweltenbummler56
Warum macht man sich vom

nächsten Land abhängig? Wasserstoff ist ja nun kein Rohstoff, der irgendwo abgebaut wird, sondern hergestellt werden muss. Warum stellt man den dann nicht gleich selber her? Teurer kann das auch nicht sein als mit Importkosten. 

 

Und dann bin ich über folgenden Satz gestolpert: „Bei der Nutzung von Wasserstoff entstehen keine Treibhausgase.“

Schon mal völlig falsch. Es entsteht Wasserdampf, der neben Methan den größten Treibhauseffekt bewirkt. Anders als CO2, was in der Atmosphäre gerade mal 0,04% Prozent ausmacht und das bekannte Gewächshausfeeling chemisch bedingt gar nicht erreichen kann.

Wer an sowas glauben will, bitte! Hauptsache für mich wird nichts teuerer oder mir irgendwas verboten auf Grund derartiger Ideologien. 

Robert Wypchlo
@08:09 Uhr von Zufriedener Optimist

Sehr erfreulich! Handel mit einer Demokratie und Klimaschutz! Danke!

Na, super! Glück und Zufriedenheit ohne Klimawandel auf immer und ewig.

Möbius
@08:23 Uhr von Nachfragerin

"Und der mit Windkraft aus Neufundland und Nova Scotia produzierte grüne Wasserstoff wird frühestens 2025 nach Deutschland verschifft."

1) Wie viel Wasserstoff müssen wir aus Kanada importieren, um unsere CO2-Bilanz wirksam senken zu können?

2) Wie viele Schiffe braucht man, um so viel H2 transportieren zu können?

3) Wie viele Schiffe gibt es?

4) Womit werden diese Schiffe angetrieben?

5) Wie viel "grün" bleibt übrig, wenn man den Energieaufwand der gesamten Herstellungs- und Lieferkette berücksichtigt?

Wir müssen unseren Energiehunger reduzieren. Alles andere sind utopische Scheinlösungen, um nichts ändern zu müssen.



 

Sie sind ja eine richtige Miesepeterin :-)

Natürlich haben Sie recht, aber was die BR behauptet bezüglich LNG ginge auch mit H2 (oder eben nicht) - und umgekehrt. Hier geht es aber eher um eine schöne Geschichte, ein Märchen eben, und wie im Märchen wird eine gute Fee über den Atlantik eine Wasserstoffpipeline bauen... 

FakeNews-Checker
@08:48 Uhr von MRomTRom

Wir dürfen niemals wieder eine so hohe Abhängigkeit von einem einzelnen Lieferanten zulassen, wie wir sie mit GazProm haben. Streuung der Bezugsquellen ist die Lösung.

Nö,  eine  Gas-Bezugsquelle  ist  umwelt-  und  klimafreundlicher  als  dieser  ganze  Flickenteppich,  der  außerdem  so  reagieren  wird,  wie  Deutschland  gegenüber  Rußland.  Denn  liegt  Deutschland  mal  in  den  nächsten  Jahren   mit  einem  Gaslieferland  im  Klinsch,  werden  auch  alle  anderen  Länder  ein  Lieferstopp  gegen  Deutschland  verhängen.  Dieser  Flickenteppich  macht  also  alles  nur  noch  komplizierter  und  risikoreicher.

 

Account gelöscht
Wasserstoff-Abkommen: Frischer Wind für die Energiepolitik....

Wasserstoff ist ein wichtiger Baustein einer ökologischen Energiepolitik. Ob es aber so umweltverträglich ist, in Kanada produzierten Wasserstoff über den Atlantik nach hier zu transportieren ?

 

Und das andere ist völlig daneben: Gas durch Fracking zu gewinnen. Die First Nations und Umweltschützer wehren sich dagegen. 

Der Premierminister von Quebec, Francois Legault, den Scholz und Habeck am Montag trafen, musste im letzten Jahr Plänen aus der Branche für einen Flüssiggasexportterminal eine Absage erteilen.

Francis Fortune
Was Wasserstoff so besonders macht

Gerade einen sehr guten Bericht über "Wasserstoff" gelesen, denn ich muss leider zugeben, dass mein Wissen über dieses Thema durchaus lückenhaft ist. 

Grundsätzlich glaube ich aber zu erkennen, dass "grüner Wasserstoff" tatsächlich eine gute Alternative zu den bestehenden "antiken" Angeboten wie Gas, Kohle oder Atomkraft ist. 

Sehr lesenswert: Hoffnungsträger für das Klima: Was Wasserstoff so besonders macht | tagesschau.de

 

Tremiro
@08:14 Uhr von Nachfragerin

Genau das ist der Fehler. Statt mit Wirtschaftlobbyisten durch die Welt zu reisen, sollte unser Kanzler mal lieber mit Klimaforschern durch Deutschland reisen.

 

Es ist völlig unglaubwürdig auf der einen Seite ständig Putin das Wort zu reden, und andererseits dem Kanzler vorwerfen er müsse sich mehr um das Klima in Deutschland kümmern.

saschamaus75
@08:40 Uhr von FakeNews-Checker

>> Auch  die  großen  Wasserdampfmengen,  die  bei

>> der     Wasserstoff-Massenanwendung  entstehen,

>> werden  zum  Treibhausgas

 

Was kommt als nächste FakeNews von Ihnen:

Das Wolken der größte Klimakiller überhaupt wären? -.-

 

P.S.: Warum machen Sie eigentlich immer so viele Leerzeichen zwischen den einzelnen Wörtern? oO

KunstPause
@08:28 Uhr von Bender Rodriguez

Wozu braucht man eigentlich Kanada? 

Wir könnten das alles autark in Europa durchziehen. 

Oder ist das ein Kniefall vor den renitenten Bayern,  die ja keine Windräder oder Stromtrassen mögen?

.

Kommt der Wasserstoff dann in Ballons hier her? 

Unausgegoren, populistisch. 

Thema verfehlt, Herr Scholz. Setzen 6.

Leider haben sie wieder nichts verstanden. Da lesen sie täglich, stündlich, minütlich TS, und nichts wird verstanden, nichts bleibt hängen. Schade drum, aber nicht für andere, die wissen was dieser Bericht bedeutet. Rat: hinlegen, die Zukunft weiter verdösen.

fruchtig intensiv
@08:48 Uhr von MRomTRom

Wir dürfen niemals wieder eine so hohe Abhängigkeit von einem einzelnen Lieferanten zulassen, wie wir sie mit GazProm haben. Streuung der Bezugsquellen ist die Lösung.

Wir hatten ja auch in den letzten Jahren diverse Bezugsquellen.

Die Abhängikeit von noch mehr Ländern ist doch nicht die Lösung. Die Lösung ist, auf kein anderes Land mehr angewiesen zu sein. Mit EE haben wir solch eine Möglichkeit. Die ganzen Gelder, die wir in tote und unrentable Energieerzeugung stecken, sollte so in den Ausbau der EE und der Speichermöglichkeiten gesteckt werden.

 

 

ex_Bayerndödel
@08:22 Uhr von Karl Klammer

Nicht nur Kanada , selbst die ÖLscheichs produzieren schon kräftig Wasserstoff

Die Deutschen Automobilmanager haben sich mit ihren Batteriekisten verzockt

Aber zum Glück gibt es ja dafür noch üppige Bonis :-)

Komisch, bisher waren Sie so von den Elektroautos überzeugt.

MRomTRom
Wasserstoff - ist e i n e zukünftige Energiequelle

++

Die Debatte um Wasserstoff, insbesondere grünen Wasserstoff, geht nicht darum, dass in Kürze die  g e s a m t e  Energie-Erzeugung darauf umgestellt wird, sondern dass Wasserstoff einen nennenwerten Anteil am Energiemix einnimmt. Das ist machbar und dafür ist die Kooperation mit Kanda ein wichtiger Baustein.

++

'Je mehr erneuerbare Energien wir haben - und der weltweite Anteil soll bis 2040 auf 45 Prozent steigen -, desto erschwinglicher wird grüner Wasserstoff werden. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) könnten die Produktionskosten dank des Ausbaus der Infrastruktur für saubere Energie bis 2030 um 30 Prozent sinken.'

 

https://www.iea.org/reports/the-future-of-hydrogen

 

Erna Müller
Energiewende endgültig gescheitert

Seit 20 Jahren wird uns eine "Energiewende" angepriesen, die uns weitestgehend unabhängig von Energieimporten macht. Tatsächlich hat uns der "Zappelstrom" gezwungen immer mehr schnell reagierende Gaskraftwerke zu erreichten und wir haben uns für die Bezahlbarkeit von rus. Gas abhängig gemacht. Doch selbst jetzt reagiert die Regierung ohne Sinn und Verstand und setzt auf die wahrscheinlich kostenintensivste Energieform die es gibt und optimistisch gerechnet 3-mal mehr als LNG kostet. Dazu ohne Wertschöpfung im eigenen Land, sondern im Ausland. Von Import-Unabhängigkeit also keine Rede mehr. Wie kann man sowas als Erfolg ansehen? Wie kann man sowas als weitsichtige Politik bezeichnen?  Wie selben Fehler wie der Niedergang der PV und nunmehr der Niedergang der Wind-Industrie setzt sich fort. Statt Wertschöpfung in Deutschland oder zumindest in der EU fließt Geld ins Ausland. Auch in Kanada kann sehr schnell eine rechtskonservative Regierung an die Macht kommen. Was dann?

Mehlwurm
@08:28 Uhr von Bender Rodriguez

Wozu braucht man eigentlich Kanada? 

Wir könnten das alles autark in Europa durchziehen. 

Oder ist das ein Kniefall vor den renitenten Bayern,  die ja keine Windräder oder Stromtrassen mögen?

.

Kommt der Wasserstoff dann in Ballons hier her? 

Unausgegoren, populistisch. 

Thema verfehlt, Herr Scholz. Setzen 6.

 

Weil Sie die Frage stellen: "Kommt der Wasserstoff dann in Ballons hier her? " möchte ich Ihnen Bender Rodriguez die Frage stellen: Haben Sie den Artikel wirklich komplett durchgelesen ?

Ich frage weil im Artikel ist klar zu lesen ist: Bis zu 500.000 Tonnen von grünem Wasserstoff sollen dann pro Jahr in der Chemikalie Ammoniak gebunden nach Deutschland kommen.

Deshalb zitiere ich:"Thema verfehlt" "Setzen 6"

perchta
Wasserstoff und Ankurbeln

Die Wasserstoff ist leider nicht sonderlich effizient. Ich denke nicht, dass sie der Weisheit letzter Schluss ist.

Immer, wenn ich das Wort 'Ankurbeln' lese oder höre, muss ich an einen alten Lanz-Traktor denken. Kann man sich da nicht ein anderes Wort einfallen lassen?

einweltenbummler56
@08:09 Uhr von Zufriedener Optimist

Sehr erfreulich! Handel mit einer Demokratie und Klimaschutz! Danke!

Bei uns dürfen PV-Anlagen nur zu 70% Auslastung betrieben, um u.a. Stromspitzen zur Mittagszeit zu verhindern. Warum nutzt man den Überschuss nicht zur Elektrolyse? Weil Linksgrün davon nichts versteht!

perchta
@09:23 Uhr von perchta

Die Wasserstoff ist leider nicht sonderlich effizient. Ich denke nicht, dass sie der Weisheit letzter Schluss ist.

Immer, wenn ich das Wort 'Ankurbeln' lese oder höre, muss ich an einen alten Lanz-Traktor denken. Kann man sich da nicht ein anderes Wort einfallen lassen?

FakeNews-Checker
@08:48 Uhr von MRomTRom

Wir dürfen niemals wieder eine so hohe Abhängigkeit von einem einzelnen Lieferanten zulassen, wie wir sie mit GazProm haben. Streuung der Bezugsquellen ist die Lösung.

Nö,    auch  Aktien-Streuung  hätte  Sie  nicht  vor  dem  großen  Börsencrash  von  1929  bewahrt.

 

panelist
@08:48 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Lokale Energiewirtschaft ist umweltfreundlich. Bestehende Piplines ermöglichen einfachen und energiearmen Transport. 



Lokale Energiewirtschaft wird aber unser Land nicht komplett mit Energie versorgen. Der Kommentar ist einwandfrei. Sie sprechen für sich - niemals für ganz Deutschland - Gott sei Dank! Ein energiearmer Transport von Schweröl aus den Tiefen der Erde verhindert aber nicht das dieses Öl in Erdölraffinerien erst umstänlich zu dem gemacht werden muss, wozu wir es hier brauchen: Verbrennermotoren. Und dieses raffinierte Schweröl, was wir an der Oberfläche verbrennen führt zu dem, was hier seit Jahren beobachtet wird.



Klimawandel. Hitzewellen. Dürren. Starkregen. Überlutungen.



Und ganz nebenbei zu einer Abhängigkeit von einem faschistischen Regime in Moskau, das der freien Welt den Krieg erklärt hat.

perchta
@08:14 Uhr von Nachfragerin

"Drei Tage lang sind der Bundeskanzler und sein Vize durch Kanada gereist. Begleitet von Firmenchefs aus der deutschen Wirtschaft."

Genau das ist der Fehler. Statt mit Wirtschaftlobbyisten durch die Welt zu reisen, sollte unser Kanzler mal lieber mit Klimaforschern durch Deutschland reisen.

Unser politisches System klammert sich wie ein Drogenabhängiger am Wachstum fest, verschließt die Augen vor einer Realität, die uns längst eingeholt hat, und wirft sich Beruhigungspillen mit grünem Anstrich ein.

Wir müssen unsere Lebensweise grundsätzlich überdenken. Tun wir das nicht sofort, dann wird uns der Klimawandel um so heftiger dazu zwingen.

Volle Zustimmung!

ich1961
08:54 Uhr von tias   //Ja…

08:54 Uhr von tias

 

//Ja richtig Wasserstoff ist der richtige Weg aber die  verzocken wieder alles .Der richtige Weg wäre Wasserstoff aus Erdgas. Erst ,vernünftige ,finanzierbar Lösung Nordstream 2 ist auf Wasserstoff ausgelegt worden ,nur so am Rande.//

 

Nur so am Rande: NS 2 ist tot!

 

Verzockt haben sich andere - z.B. der Größenwahnsinnige in Moskau.

 

 

ex_Bayerndödel
@08:28 Uhr von Bender Rodriguez

Wozu braucht man eigentlich Kanada? 

Wir könnten das alles autark in Europa durchziehen. 

Oder ist das ein Kniefall vor den renitenten Bayern,  die ja keine Windräder oder Stromtrassen mögen?

.

Kommt der Wasserstoff dann in Ballons hier her? 

Unausgegoren, populistisch. 

Thema verfehlt, Herr Scholz. Setzen 6.

 

So sehe ich es auch, eine typisch populistische Lösung, die nichts bringt, außer neue Abhängigkeiten. Zudem ist Kanada, was Menschenrechte betrifft, bestimmt nicht besser als Russland - einfach die Ureinwohner fragen! Aber hier wird ja neuerdings auch Katar hofiert, was ausländische Arbeiter als Sklaven hält.

Jimi58
@08:54 Uhr von tias

Nicht nur Kanada , selbst die ÖLscheichs produzieren schon kräftig Wasserstoff

Die Deutschen Automobilmanager haben sich mit ihren Batteriekisten verzockt

Aber zum Glück gibt es ja dafür noch üppige Bonis :-)

 

Ja richtig Wasserstoff ist der richtige Weg aber die  verzocken wieder alles .Der richtige Weg wäre Wasserstoff aus Erdgas. Erst ,vernünftige ,finanzierbar Lösung Nordstream 2 ist auf Wasserstoff ausgelegt worden ,nur so am Rande. 

Nordstream 2 ist Geschichte und soll auch so bleiben. Putin soll sein Gas selber verbrennen oder darin schwimmen. Mit dem blut von der Ukraine hat er sich ja schon besudelt und hört nicht auf.

einweltenbummler56
@08:14 Uhr von Nachfragerin

"Drei Tage lang sind der Bundeskanzler und sein Vize durch Kanada gereist. Begleitet von Firmenchefs aus der deutschen Wirtschaft."

Genau das ist der Fehler. Statt mit Wirtschaftlobbyisten durch die Welt zu reisen, sollte unser Kanzler mal lieber mit Klimaforschern durch Deutschland reisen.

Unser politisches System klammert sich wie ein Drogenabhängiger am Wachstum fest, verschließt die Augen vor einer Realität, die uns längst eingeholt hat, und wirft sich Beruhigungspillen mit grünem Anstrich ein.

Wir müssen unsere Lebensweise grundsätzlich überdenken. Tun wir das nicht sofort, dann wird uns der Klimawandel um so heftiger dazu zwingen.

Ich brauche meine Lebensweise nicht überdenken. Ich will auch noch in 30 Jahren mit meinem 200 PS-Diesel ans Mittelmeer in den Urlaub fahren. Sie können das natürlich anders handhaben. 

Tremiro
@08:25 Uhr von sonnenbogen

...aber da war Uschi ja mit dabei ...

 

Wenn man andere Menschen respektlos behandelt, fühlt man sich selbst gleich so richtig stark. Gelle 

Möbius
@08:25 Uhr von sonnenbogen

...

 

Schiffsindustrie?

Es gab mal Segelboote, gut, die Gorch Fock ist extrem teuer, aber da war Uschi ja mit dabei ... und es gab mal die Otto Hahn... auch CO2-frei.



 

Von der Leyen war ihrer Zeit eben schon weit voraus, sie erkannte schon damals das große Potential von Windkraft für den emissionslosen Antrieb von Schiffen ... :-)

 

 

Jetzt gilt es nur noch den Mangel an Fachkräften zu beheben, Deutschland braucht dringend mehr Segeltuchmacher für die Marine ...  :-) 

 

(tatsächlich spielt Windkraft heute in der zivilen Schifffahrt bereits wieder eine Rolle in Form des Flettner-Rotors, was eigentlich vom Prinzip her fast dasselbe wie ein Segel ist ..

fruchtig intensiv
@08:54 Uhr von tias

 

Ja richtig Wasserstoff ist der richtige Weg aber die  verzocken wieder alles .Der richtige Weg wäre Wasserstoff aus Erdgas. Erst ,vernünftige ,finanzierbar Lösung Nordstream 2 ist auf Wasserstoff ausgelegt worden ,nur so am Rande. 

Wasserstoff ist nur richtig, wenn er zur Speicherung aufgrund von Überproduktion (und hier zwingend aus EE) erstellt wird.

Alles andere ist sich selbst anlügen.

 

Karl Klammer
@08:54 Uhr von tias - Typische Putinsche Nordstream2 Propaganda

Nicht nur Kanada , selbst die ÖLscheichs produzieren schon kräftig Wasserstoff

Die Deutschen Automobilmanager haben sich mit ihren Batteriekisten verzockt

Aber zum Glück gibt es ja dafür noch üppige Bonis :-)

 

Ja richtig Wasserstoff ist der richtige Weg aber die  verzocken wieder alles .Der richtige Weg wäre Wasserstoff aus Erdgas. Erst ,vernünftige ,finanzierbar Lösung Nordstream 2 ist auf Wasserstoff ausgelegt worden ,nur so am Rande. 

 

""ROFL"" Erdgas in Wasserstoff umwandeln und dazu noch finanzierbar ""ROFL""

NieWiederAfd
@08:16 Uhr von krittkritt

Kurzfristig muss auch Kanada mit eher 2Schmutzigen" Technologien arbeiten.

Unsere Regierung hat in meinen Augen im Moment keine andere realistische Möglichkeit als auf russisches Gas zurückzugreifen.

 

Unsere Regierung greift auf Ihr geliebtes russisches Gas zurück; es ist putin, der die vertraglich vereinbarten Mengen drosselt. Das wissen Sie.

Aber Ihre 

    absurde 

    faktenwidrige

    Dumapropaganda

verdrängt bzw. leugnet dieses Faktum. Das wissen alle User hier.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

weingasi1
@08:42 Uhr von Opa Klaus

Wozu braucht man eigentlich Kanada? 

Wir könnten das alles autark in Europa durchziehen. 

Oder ist das ein Kniefall vor den renitenten Bayern,  die ja keine Windräder oder Stromtrassen mögen?

.

Kommt der Wasserstoff dann in Ballons hier her? 

Unausgegoren, populistisch. 

Thema verfehlt, Herr Scholz. Setzen 6.

Danng gucken Sie sich doch mal schlau, wieviel Strom die " renitenten" Bayern durch Wasserkraftwerke generieren. 

Und durch PV ! Es sollte doch jeder DAS machen, was im jeweiligen Bundesland angebracht ist, bzw. den grössten Effekt hat. Insofern sind wegen des Windes an der Küste WKS's sinnvoller und im Süden eben PV. Hauptsache es wird Energie erzeugt.

KunstPause
@08:49 Uhr von putzfee02

Klimafreundlicher Wasserstoff?! Das ich nicht lache. Und dann werden die Speicher mit SF6 lästigem Zeug gekühlt. Kommt der Wasserstoff dann mit dem Elektroboot oder dem elektroflugzeug? Hoffentlich reicht dann die Strippe.

wann wird endlich aufgehört uns was vorzumachen? So wenig wie ein Elektroauto co2neutral ist sowenig ist Wasserstoff in Summe klimafreundlich.

Höre ich da Trauer mitschwingen? Trauer, dass sich Deutschland von Putin unabhängig macht. Endlich werden wir Putin ins Altersheim der Geschichte schieben, und D ist ganz vorn dabei.

Amadeus-x
@08:16 Uhr von krittkritt

Unsere Regierung hat in meinen Augen im Moment keine andere realistische Möglichkeit als auf russisches Gas zurückzugreifen.

Nach vielen Monaten wo Sie die Putin-Propaganda hier im Forum verbreiten, schreiben Sie endlich mal was wahres. 

Da Ihre Regierung offensichtlich in Moskau sitzt, wird diese natürlich russisches Gas verwenden (...Ironie aus...)

Carlos12
@08:16 Uhr von krittkritt

Unsere Regierung hat in meinen Augen im Moment keine andere realistische Möglichkeit als auf russisches Gas zurückzugreifen.

Das würde sie ja gerne, aber Russland liefert ja wegen den Sanktionen und der Unterstützung der Ukraine kaum noch was.

Auf Erdgas gibt auf besonderen Wunsch der deutschen Regierung von der EU aus keine Sanktionen oder Einschränkungen. Stattdessen hat Russland den Hahn auf 20% gedrosselt.

Und weil Russland Erdgas als Waffe verwendet, versucht die Bundesregierung unabhängiger zu werden.

Möbius
@08:39 Uhr von KowaIski

In einem Jahr kräht kein Hahn mehr nach russischem Gas. ...

 

Ausser denen, die bis zum Auslaufen der Verträge mit Gazprom 2030 deutschen Importeuren über die Umlage ihr Geschäftsmodell finanzieren müssen ... 

 

wie-
Unsinn: nicht kommentieren

 @09:00 Uhr von MRomTRom

Auch  die  großen  Wasserdampfmengen,  die  bei  der     Wasserstoff-Massenanwendung  entstehen,    werden  zum  Treibhausgas.    Aus  entsprechenden  natürlichen  Treibhausklima-Regionen  mit  hoher  Luftfeuchte  kennt  man  das  ja  bereits,  daß  so  ein  Klima  nicht  gesund  ist.

Selten so einen Unsinn gelesen. Aus welcher unterirdischen Quelle haben Sie das ? Mit der 'heißen Luft', die Sie dabei produzieren, könnte man ein geothermisches Kraftwerk betreiben.

Der hier korrekt attestierte Unsinn ist bewusst gewollter Unsinn. Und mit Reaktionen wie der Ihrigen hat der Troll sein Ziel ein weiteres Mal erreicht: Diskussionen stören oder verhindern. Emotionen hochkochen lassen. Polarisieren. Verwirren. Ablenken. Unsicherheit verbreiten. Hoffnungslos ist darauf zu bauen, dass der Troll mittels Argumenten und Fragen gestoppt werden könnte.

einweltenbummler56
@08:13 Uhr von NieWiederAfd

Kanzler Scholz und Vizekanzler Habeck handeln. Sie arbeiten für Unabhängigkeit von russischem Gas und setzen mit diesem deutsch-kanadischen Abkommen gleichzeitig auf eine umwelt- und klimafreundliche Energieform. 

Danke für diese engagierte Politik.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Sie glauben an das, was Sie glauben wollen, so scheint es mir.

Warum werden PV-Anlagen nicht voll ausgelastet? Warum werden Elektrolyseverfahren bei Stromüberproduktion nicht angewendet? Warum erzeugt die Saalekaskade (Pumpspeicherkraftwerk)Strom ohne Abnehmer?

Warum setzt man nicht auf Oxidkeramikbrennstoffzellen statt auf wetterabhängige 40 Jahre alte Technologie?

Erst mal über derartige Dinge nachdenken bevor man sich vom nächsten Staat abhängig macht! Das ist im Prinzip gar keine Politik  

 

gez. ImmerWiederAfD

NieWiederAfd
@08:48 Uhr von fruchtig intensiv

Kanzler Scholz und Vizekanzler Habeck handeln. Sie arbeiten für Unabhängigkeit von russischem Gas und setzen mit diesem deutsch-kanadischen Abkommen gleichzeitig auf eine umwelt- und klimafreundliche Energieform. 

Danke für diese engagierte Politik.

 

gez. NieWiederAfd

Umweltfreundlich per Tanker um den halben Planeten geschifft. Und natürlich nicht nur mit einem Tanker. Sondern mit Dutzenden. Sehr umweltfreundlich!

Lauter schwimmende Hindenburg Schiffe. Na denn..

 

Sie können sicher die Alternativen benennen. Nur zu!

 Unsere derzeitige Regierung muss schmerzhafte Kompromisse schließen, und das schmerzt niemanden mehr als die grünen Minister und Ministerinnen. Aber sie übernehmen Verantwortung statt sich ins Wolkenkuckucksheim der idealisierten Träume zu verziehen.

 Also: was sind Ihre Alternativvorschläge? Konkret?

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Scheinzwerg
@09:33 Uhr von Scheinzwerg

Es gab mal Segelboote, gut, die Gorch Fock ist extrem teuer, aber da war Uschi ja mit dabei ... und es gab mal die Otto Hahn... auch CO2-frei.

 

Googeln Sie mal "Flettner-Rotor".

Ein Prinzip die Windkraft bei Schiffen zu nutzen, dass in den 20er Jahren des letzten Jahrhundert entwickelt wurde, dann aber verworfen wurde, weil Öl einfach zu billig war, als das sich dessen Verwendung gelohnt hätte (ähnliches Schicksal wie die Solartechnologie oder E-Autos).

 

Das Prinzip wurde wieder ausgekramt und es gibt schon Neubauten damit, z.B. das E-Ship 1.

 

Mit dem Prinzip soll eine nennenswerte Treibstoffersparnis erzielt werden, dann braucht man schon mal weniger Wasserstoff für den Betrieb.

 

In Zukunft sind kreative kombinierte Anwendungen unterschiedlichster Technologien gefragt. In der Vergangenheit zu leben und nur fossilen und nuklearen Brennstoffen hinterherzuhängen sorgt für Stillstand und Umweltzerstörung.

 

Damit neue Technologien weiterentwickelt werden können, muss man sie erstmal anwenden.

Jimi58
@08:59 Uhr von Möbius

Es klingt wie ein Märchen: mit „unerschöpflichem Wind und Wasserkraft“ wird in einem befreundeten Land „grüner“ Wasserstoff hergestellt! 

Ein Träumchen! 

 

 

Der Haken: Deutschland hat keine Wasserstoffverbrenner im Automobilbereich. Im Nutzfahrzeugbereich ist die Technologie eindeutig überlegen. Hierfür muss ein Tankstellennetz aufgebaut werden. Sobald es existiert, werden auch viele PKW-Fahrer auf die überlegene Antriebstechnologie umsteigen wollen, da die „Total Cost of Ownership“  bei Wasserstoff besser ist als bei den batterieelektrischen u. Brennstoffzellen-Antrieben. Entscheidend ist hier die Lebensdauer. 

 

Schauen sie mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffverbrennungsmotor

Mit der Schmiereigenschaften wird man sich was einfallen lassen, aber besser als Elektro.

wie-
Rolle von Wolken und Wasserdampf: hier nicht das Thema

 @09:01 Uhr von Karl Klammer

Aus was bestehen eigendlich die Wolken am Himmel ?

Gebundenes Wasser kommt im Kreislauf als Regen wieder zurück auf die Erde

Außerdem kühlt dieses das Weltklima wieder ab

Richtig. Je mehr Wolken (und Wasserdampf) in der Atmosphäre, je mehr Sonnenlicht wird direkt zurück in den Weltraum gestrahlt, dessen Energie somit erst gar nicht die Erdoberfläche erreicht.

vriegel
@08:48 Uhr Karl Klammer - Bahninfrastruktur = Klimakiller

Wozu braucht man eigentlich Kanada? 

Wir könnten das alles autark in Europa durchziehen. 

Oder ist das ein Kniefall vor den renitenten Bayern,  die ja keine Windräder oder Stromtrassen mögen?

.

Kommt der Wasserstoff dann in Ballons hier her? 

Unausgegoren, populistisch. 

Thema verfehlt,

 

Ach um Wasserstoff zu transportieren braucht man unbedingt extra Schiffe

Wasserstoff Tankcontainer reisen auch auf anderen Schiffen und seisen auch

schon ewig auf der Bahn über den CSU-Weißwurschtäquator

 

um die benötigte Bahninfrastruktur aufzubauen müssten wir gigantische Mengen an CO2 ausstoßen. 

 

war gestern nachzulesen im Pioneer Briefing von Gabor Steingart. 

 

Dr. Klaus Radermacher hat Informatik in Karlsruhe und in Boston studiert und war anschließend in leitenden Funktionen im In- und Ausland für die Deutsche Telekom tätig:

„Die Infrastruktur, die notwendig ist, um überhaupt einen Zug fahren zu lassen, verursacht gigantische Mengen an CO2 in der Produktion. “

Dr.Hans

Das Problem ist der Wasserstofftransport. Lapidar steht im Artikel, dass er in Form von Methan (NH4) transportiert wird. Im Jubelartikel steht nicht (Vermutung: Die Dame Autorin weiß es schlichtweg nicht), dass sowohl die Methansynthese, als auch die Rückumwandlung zu Wasserstoff (Reformierung) mit hohen Verlusten an Energie verbunden ist. Man spricht von Wirkungsgraden. Bei den verbundenen Prozessen beträgt der Gesamtwirkungsgrad ca. 30 %, sprich 70 % der Energie geht vornehmlich als Wärme verloren. Das ist unerwünscht.

Janosch51
Wasserstoff-Abkommen

Natürlich ist die Strom-Wasserstoffwirtschaft die Zukunft. Eines Tages werden wir weder fossile Brennstoffe noch Atomenergie haben, dann haben wir nur noch Strom. Die Energie des Stroms muss man allerdings speichern und transportabel machen und das geht nur, indem man Strom in Wasserstoff(produkte) umwandelt. Auch die Kunststoffe, die wir jetzt aus fossilen Brennstoffen herstellen, werden wir dann aus Wasserstoff herstellen müssen.

Scheinzwerg
@08:39 Uhr von MRomTRom

 

++

1) Wie viel Wasserstoff müssen wir aus Kanada importieren, um unsere CO2-Bilanz wirksam senken zu können?

2) Wie viele Schiffe braucht man, um so viel H2 transportieren zu können?

3) Wie viele Schiffe gibt es?

4) Womit werden diese Schiffe angetrieben?

5) Wie viel "grün" bleibt übrig, wenn man den Energieaufwand der gesamten Herstellungs- und Lieferkette berücksichtigt?

 

++

Sie stellen die richtigen Fragen. Aber sind Sie auch wirklich an Antworten interessiert oder sollen die Fragen eher unterstellen, dass es nur Probleme gibt ?

 

++

Ich bin ein pragmatisch orientierter Mensch. Jammern und Meckern interessieren mich nicht, sondern Lösungsbeiträge und Anpacken. Die sehe ich und dazu noch viele neue und zukunftssichere Arbeitsplätze in der Industrie. Genau was wir neben der Energiesicherheit brauchen.

 

 

Volle Zustimmung!

spax-plywood
@08:59 Uhr von Möbius

 

Der Haken: Deutschland hat keine Wasserstoffverbrenner im Automobilbereich.

 

Wird es auch nie haben. Weil das Quatsch ist und H2 viel effektiver in Brennstoffzellen genutzt wird. Im übrigen reden wir hier von 500.000 t pro Jahr. Das ist was für den "hohlen Zahn" gemessen an dem was echt benötigt wird.

HadiH
Den besten Wirtschaftsminister den D. je hatte.

Diese linksgrünen Hater hier im Forum stellen ihre Verachtung über die wirklich notwendigen Maßnahmen. Ursache dieser komplett anderen Politik ist das teils zweifelhafte Agieren der Vorgängerregierungen. Schon 1982 begann die erste falsche Entscheidung bezüglich nicht verlegter Glasfaserkabel, erst jetzt wir es überall verlegt, Japan wunderte sich schon damals über die falsche Entscheidung Kupfertelefonkabel zu verlegen. Ende der 90er Jahre, hätte der Beginn der Entcarbonisierung eingeleitet werden müssen, nichts ist passiert. Nach der russischen Eroberung der Krim, wäre es notwendig gewesen, die Abhängigkeit russisch fossiler Energie zu reduzieren, das Gegenteil trat ein, die Abhängigkeit wurde noch erhöht.

Da bleibt nur noch Kopfschütteln, wenn die ewigen CDU-Wähler oder neuen AFD-Wähler bei ihrem Kreuz auf dem Wahlzettel bleiben. Auch mein Kreuz landetet das ein oder andere Mal bei der CDU, aber was alles falsch lief sieht man jetzt, nicht nur seit dem Aggressionskrieg des Despoten.

panelist
Putin Trolle mit viel Tagesfreizeit

werden nicht müde, ausgerechnet vor Wasserstoff zu warnen. Lächerlicher geht's eigentlich kaum.

 

Der Startschuss ist gefallen. Die Regierung hat hier eine gute Arbeit geleistet. Weiter so!

Amadeus-x
Wo ist der positive Spirit geblieben?

Wenn ich mir die Kommentare hier im Forum anschaue, frage ich mich häufig, wo der positive Spirit der Gründerväter (..und Mütter) der Bundesrepublik geblieben ist.

Sobald jemand eine neue Idee hat, wird diese sofort "niedergeschrieben". 

Leute lasst Euch gesagt sein, nur mit Innovationen und neuen Technologien werden wir unseren Wohlstand in Deutschland halten können. Und hierzu gehört auch ein positiver Spirit und konstruktive Vorschläge.

Nörgeleien bringen niemand weiter (...außer vielleicht die persönlichen Befriedigung von ein paar frustrierten "Dauerposter" hier im Forum....)

Gast
@09:01 Uhr von Karl Klammer

Auch  die  großen  Wasserdampfmengen,  die  bei  der     Wasserstoff-Massenanwendung  entstehen,    werden  zum  Treibhausgas.    Aus  entsprechenden  natürlichen  Treibhausklima-Regionen  mit  hoher  Luftfeuchte  kennt  man  das  ja  bereits,  daß  so  ein  Klima  nicht  gesund  ist.

 

Aus was bestehen eigendlich die Wolken am Himmel ?

Gebundenes Wasser kommt im Kreislauf als Regen wieder zurück auf die Erde

Außerdem kühlt dieses das Weltklima wieder ab

Auch durch die erhöhten Wasserdampfmengen wird sich das Klima verschieben und das Wasser nicht unbedingt dort wieder runter kommen wo es gebraucht wird. Und auch das bisherige Abkühlen des Planeten wird sich in vielen Regionen verändern. Nur mal technisch gesehen!

Tremiro
Dauernörgler

Ein Forist beschrieb es neulich zutreffend. Einige hier im Forum suchen bei jedem (sinnvollen) Thema so lange nach dem Haar in der Suppe, bis diese kalt ist und sie sich darüber beschweren können.

Interessanterweise sind diese Foristen auch bei anderen Themen (z.B. Ukraine) alle derselben Meinung.

Carlos12
@08:54 Uhr von tias

Ja richtig Wasserstoff ist der richtige Weg aber die  verzocken wieder alles .Der richtige Weg wäre Wasserstoff aus Erdgas. Erst ,vernünftige ,finanzierbar Lösung Nordstream 2 ist auf Wasserstoff ausgelegt worden ,nur so am Rande. 

Das ist Unfug. Der Wasserstoff muss grün sein, d.h. aus nachhaltiger Energie gewonnen werden, sonst kann man sich die Umstellung sparen und direkt Erdgas verwenden. Zur Erinnerung, das Ziel ist die Verbrennung/Oxidation von Fossilen Brennstoffen zu vermeiden, um die Klimakatastrophe nicht weiter anzuheizen.

Nachhaltige Energie wird in Russland praktisch nur als Wasserkraft gewonnen. Und ein Ausbau erneuerbarer Energien ist in Russland kein Thema bisher.

Sternenkind
Nun ja

Endlich haben sie eine lupenreine Demokratie gefunden nach dem Habeck Kniefall vor dem Scheich

 

paulpanther666
@08:16 Uhr von krittkritt

Kurzfristig muss auch Kanada mit eher 2Schmutzigen" Technologien arbeiten.

Unsere Regierung hat in meinen Augen im Moment keine andere realistische Möglichkeit als auf russisches Gas zurückzugreifen.

 

Offensichtlich irren sie hier. Die Regierung hat andere Möglichkeiten und ergreift diese auch. Die notwendigen Schritte sind eingeleitet und Abkommen unterzeichnet. Es laufen auch schon Verhandlungen mit anderen Nationen. Ihre Ausführungen sind unrealistisch und polemisch.

Nachfragerin
@ich1961 - Jahresbedarf: 3.000.000 Tonnen

 @08:38 Uhr von ich1961:

"Es geht übrigens um Lieferungen ab 2025!"

Kanada will uns irgendwann bis zu 500.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr liefern. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages rechnet mit einem Bedarf von 90 bis 110 TWh - das entspricht 3.000.000 Tonnen.

Davon abgesehen erkenne ich keinen Beitrag zum Klimaschutz, wenn erst eine komplette Infrastruktur aufgebaut werden muss, um Wasserstoff quer über den Atlantik nach Europa verschiffen zu können. Es wäre sinnvoller, das Gas per Pipeline in die USA zu leiten.

"In solch einer Welt möchte ich nicht leben müssen: [...]"

Das tun sie schon seit Ihrer Geburt.

Möbius
@08:40 Uhr von FakeNews-Checker

Auch  die  großen  Wasserdampfmengen,  die  bei  der     Wasserstoff-Massenanwendung  entstehen,    werden  zum  Treibhausgas.    Aus  entsprechenden  natürlichen  Treibhausklima-Regionen  mit  hoher  Luftfeuchte  kennt  man  das  ja  bereits,  daß  so  ein  Klima  nicht  gesund  ist.



 

Das ist ein guter Gedanke. Für den Treibhauseffekt gilt atmosphärischer Wasserdampf aber als ein Nullsummenspiel, allerdings nur wegen der Verdunstungskälte. Dampfemissionen hat noch niemand auf der Rechnung beim Klima ...

 

 

Das mit der Luftfeuchte ist nicht so schlimm solange die Temperaturen in Deutschland so bleiben wie jetzt ... 

Jimi58
@09:03 Uhr von Koblenz

++

Ihr inhaltsfreier Kommentar wird Ihnen selbst sagen, warum von 'Ihrer Seite' keine konkreten Lösungen, sondern nur abseitsstehendes Meckern zu erwarten ist.

++

Das interessiert die Menschen nicht. Deshalb kommen Ihr Verein auch auf keinen blauen Zweig. Auf einen grünen natürlich schon gar nicht. Unser Land will in der Energiepolitik Taten sehen

++

Richtig , unsere sich abschaffende Bevölkerung will in 3 Jahren Energiepolitische Taten sehen .

Welche abschaffende Bevölkerung meinen sie, die Blau-Braunen? Da muß ich ihnen Recht geben.

vriegel
@09:02 Uhr MrEnigma - gescheiterte Energiewende

Es ist scheinbar möglich zig Milliarden für Waffen und Finanzhilfen bereit zu stellen, da ist Geld wohl gerade kein Problem. Investieren "wir" also mal 200 Mrd oder 500 Mrd - in die Energiewende. Dann sollte es für alle besser werden. 

… . 

Ich fänds gut, wenn diese Regierung mir eine PV Anlage aufs Dach packt - kostenlos. Das ist billliger als Uniper und alle Entlastungspakete zusammen.

 

Eher geht die Demokratie in Deutschland verloren als in Kanada. Das nur dazu…

Und dass wir hier >500 Mrd € in der Energiewende versenkt haben, ohne wirklich was erreicht zu haben…

Und Sie meinen wenn wir jetzt weiter hunderte Milliarden in ideologische Förderung investieren, dann klappt das besser..?!

Gut. Kostenlose PV auf mein Dach, da wäre ich mit dabei. 

 

Und ja. Es wäre sicher billiger jemand überredet die Ruzzen (und die Xinesen) die Waffen nieder zu legen und ein friedlicher demokratischer Staat zu werden…

 

Bis dahin brauchen wir allerdings noch Waffen. 

Tremiro
@09:03 Uhr von FakeNews-Checker

So  wie  man  bei  hoher  Luftfeuchte  ein  Auto  nur  schwer  starten  kann  und  es  da  zu  lauter  Kriechströmen  kommt,   wird  dieser  Effekt  noch  verstärkt,  wenn  Wasserstoff-Autos  in  die  Massenanwendung  kommen.   Dann  werden  wegen  der  durch  den  Verkehr  erzeugten  hohen  Luftfeuchte  die  Auto-Motoren  reihenweise  während  der  Fahrt  ausgehen.

 

Frage an die Moderation: Sind wirklich auch die albernsten Lügen bzw. Provokationen noch Meinungsfreiheit?

Tada
08:16 Uhr von krittkritt

 

"Kurzfristig muss auch Kanada mit eher 2Schmutzigen" Technologien arbeiten."

...

 

Nur aus reiner Neugier:

Warum interessiert Die das jetzt?

 

Die Öl- und Erdgasförderung in Russland ist auch alles andere, als "sauber". Da laufen auch mal in der Nähe der Anlagen Unmengen von Öl ins Meer aus, vergiften alles, und keiner weiß woher sie kommen könnten. Ein Mysterium.

tias
@08:13 Uhr von NieWiederAfd

Kanzler Scholz und Vizekanzler Habeck handeln. Sie arbeiten für Unabhängigkeit von russischem Gas und setzen mit diesem deutsch-kanadischen Abkommen gleichzeitig auf eine umwelt- und klimafreundliche Energieform. 

Danke für diese engagierte Politik.

 

gez. NieWiederAfd 

 

UND jetzt die Zahlen und Kosten, dann entlarvt man es was es ist als populistische Aktion. Am Ende führt kein Weg am Russland und NS2 vorbei .Komisch ist halt ,dass sie für Wasserstoff schon ausgelegt ist ,Ups. Sie dürfen ja den aus Kanada, im Naturschutzgebiete gebaute Windräder verwenden kostet halt 15 bis 20 mal soviel .Klein wenig Zahlen ,Fakten würde nicht schaden .In 2Jahre reden wir wieder ,wenn der Kernfusionsreaktor in Süd Frankreich gezündet hat ,dann ist Strom kein Problem mehr in ca 20 Jahren, Bau Ausbau usw dauert halt Zeit. Also warten wir mit Populismus noch 2 Jahre ob es funktioniert .

Jimi58
@09:04 Uhr von rainer4528

//Und weiterhin schön Maske tragen beim Rückflug, liebe Politik./7

 

Das wurde gestern auch erklärt. Nicht mitbekommen - oder vielleicht nicht  akzeptieren wollen?///

Sie als eine große Vertreterin des Maskentragens, akzeptieren das Verhalten der Politiker und Journalisten? Erstaunlich. Haben Sie auch das Statement der Lufthansa gelesen? Es geht auch nicht um eine Erklärung. Es geht um die Außenwirkung! 

Was will denn die Lufthansa? Die halten sich ja selber nicht an die Regeln.

ich1961
08:58 Uhr von Pax Domino   /…

08:58 Uhr von Pax Domino

 

//Hut ab die zwei Herren arbeiten sich auf wegen einer klimafreundlichen Politik für Deutschland.//

 

Ja, genau das tun die beiden.

 

//Und das ganze ohne Bückling.//

 

Vielleicht geht es auch ohne "Kindergarten"? Sie sollten sich mal informieren, was das Verbeugen - von Ihnen verächtlich "Bückling" genannt - in diesen Ländern bedeutet!

 

//Wann kann mit der ersten Lieferung mit Wasserstoff gerechnet werden 2023 oder 2024 oder 2025 ????????? Oder doch nicht ?//

 

Artikel lesen! Das steht 2025!

 

 

Miauzi
@08:22 Uhr von Karl Klammer

Nicht nur Kanada , selbst die ÖLscheichs produzieren schon kräftig Wasserstoff

Die Deutschen Automobilmanager haben sich mit ihren Batteriekisten verzockt

Aber zum Glück gibt es ja dafür noch üppige Bonis :-)

Wasserstoff?

Haben wir hier in D-land schon vor 150 Jahren produziert!

Wussten Sie nicht?

Ich denke Sie sind so alt das Sie als Kind noch "Stadtgas" z.B. fürs Kochen erlebt haben!

Und Stadtgas bestand zu 60% aus -> Wasserstoff

Wasserstoff in reiner Form wird seit mehr als 100 Jahren mittels Kohle-und-Wasser oder aus Erdgas erzeugt -> vor allem für die Chemie-Industrie

das ist also NIX NEUES

es ist nicht mal neu das man das auch via Elektrolyse machen kann...

..das wird seit 90 Jahren in Norwegen gemacht

(ich sage da nur mal als Gedanken-Tip -> "Schwers Wasser")

Und das man alle 15-20 Jahre davon redet es (Wasserstoff) in grossem Stil einzusetzen - ist ebenso nix neues.

Mein erstes im Westen noch vor der Wiedervereinigung gekauftes Fachbuch beschäftigt sich mit -> Wasserstoff

Tremiro
@09:04 Uhr von derkleineBürger

So wie Deutschland sich schuldig an der Vernichtung der Juden gemacht hat,tat es die kanadische Regierung bis hinein in die 60er an den Natives.

 

Also sinngemäß: Mit Deutschland und Kanada sollte kein anderes Land Handel treiben?

KunstPause
Putin kann endgültig einpacken

Intelligente Staaten, allen voran Deutschland, mit USA,  Kanada, EU usw. brauchen Russland nicht mehr. Wasserstoff beflügelt die Welt, und auch China, Indien, denn der Westen ist der Treiber für Innovation. Der Kreml mit seinem Sowjet Denken, ist Geschichte. Schlechte Geschichte immerhin.

paulpanther666
@08:14 Uhr von Nachfragerin

Genau das ist der Fehler. Statt mit Wirtschaftlobbyisten durch die Welt zu reisen, sollte unser Kanzler mal lieber mit Klimaforschern durch Deutschland reisen.

Unser politisches System klammert sich wie ein Drogenabhängiger am Wachstum fest, verschließt die Augen vor einer Realität, die uns längst eingeholt hat, und wirft sich Beruhigungspillen mit grünem Anstrich ein.

Wir müssen unsere Lebensweise grundsätzlich überdenken. Tun wir das nicht sofort, dann wird uns der Klimawandel um so heftiger dazu zwingen.

 

Ihre Kritik ist kaum nachvollziehbar. Die Wirtschaftslobbyisten, wie sie sie bezeichnen, sind mit an Bord und haben Verträge über Rohstofflieferungen abgeschlossen.

Das hat nichts mit Wachstum zu tun sondern dient der Absicherung und Entkopplung von Abhängigkeiten gegenüber Russland und China. Abhängigkeiten waren die Ursache für unsere Energieprobleme.

Wenn wir alle unsere Lebensweise überdenken, wäre der erste Schritt getan.

Scheinzwerg
@08:40 Uhr von FakeNews-Checker

Auch  die  großen  Wasserdampfmengen,  die  bei  der     Wasserstoff-Massenanwendung  entstehen,    werden  zum  Treibhausgas.    Aus  entsprechenden  natürlichen  Treibhausklima-Regionen  mit  hoher  Luftfeuchte  kennt  man  das  ja  bereits,  daß  so  ein  Klima  nicht  gesund  ist.

 

Wer sich "FakeNews-Checker" nennt sollte vielleicht mal da anfangen, die eigenen Aussagen zu checken, bevor er sie raushaut. Dieser Check hat mich nur 2 Minuten gekostet:

(...)beim Betrieb eines Brennstoffzellenautos wird überraschenderweise kaum mehr Wasser emittiert als bei einem Verbrenner,denn Benzin besteht aus Kohlen-Wasserstoffen. Auch bei seiner Verbrennung wird also Wasserdampf frei. Allerdings hat der Wasserdampf beim Brennstoffzellenauto viel niedrigere Temperaturen und kondensiert früher(...)

Quelle: www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/wassersto…

 

Damit Wasserdampf den Treibhauseffekt antreibt,muss er in die Stratosphäre