Die Luftaufnahme zeigt einen fast ausgetrockneten Flussarm der Loire in Loireauxence

Ihre Meinung zu Halb Europa von Dürre bedroht

Laut einer EU-Studie leidet aktuell fast die Hälfte des Kontinents unter Dürre. Zu den Folgen zählen Ernteausfälle und Probleme bei der Energieproduktion. China kämpft mit ähnlichen Problemen.

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169 Kommentare

Kommentare

ich1961
15:14 Uhr von FritzF   //Zum…

15:14 Uhr von FritzF

 

//Zum Glück nur die Hälfte

Der Hit von Rudi Carell von 1976 wurde erhört: Wann wird's mal wieder richtig Sommer? Ein Sommer wie er früher einmal war....//

 

Da spielt Ihre Erinnerung Ihnen aber einen Streich!  Solche Sommer gab es früher nicht. Meteorologen sagen, die Höchsttemperaturen lagen eben nicht so oft über 30° C.

 

https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/temperaturentwicklung-in-deuts…

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/587956/umfrage/sommermit…

Klausewitz

Nachts ist es kälter als draußen und im Sommer ist mit Hitze und damit einher gehend Trockenheit zu rechnen, war vor 100 Jahren auch schon so

morgentau19
@15:13 Uhr von Alter Brummbär

Es hift nichts, wir müssen mit Wasser sparsamer umgehen.

.

Schreiben sie an die Berliner Regierung eine Nachricht und bitten darum, dass sie Tesla ermahnt, sparsamer mit Wasser umzugehen.

kurtimwald
@15:15 Uhr von Schleswig Holsteiner

Am 23. August 2022 - 14:36 Uhr von fathaland slim

Ständig wird hier darüber geschrieben,

was „man“ uns alles erzählt haben soll.

 

Mir hat „man“ nichts erzählt. Ich habe mich aktiv und selbstständig informiert. Wobei mir zugute kam, daß ich von Kindesbeinen an sehr wissbegierig bin, was naturwissenschaftliche Fragen betrifft, und das dann später auch studiert habe.

-------------------------------

Fairerweise sollte Sie aber auch erwähnen, dass Sie leider nie einen Studienabschluss gemacht haben

Was hat das mit dem Thema zu tun?

Coachcoach
Erwartete Situation...

...wachsende Dürre seit 50 Jahren.

Und immer weitere Flussvertiefungen, weniger Rückhalt, weniger Stau..u.v.m.

Dann hat man Elbe Mulde Ahr und Dürre.

Und die Welle auf dem Rhein? 

Die läuft schnell durch.. dann ist morgen, übermorgen wieder die gleiche Situation.

Und das zum vielfach wiederholten Male.

ich1961

15:21 Uhr von Bender Rodriguez

 

//Alle reden von ändern. Oder…

Alle reden von ändern. Oder Änderung aufhalten. 

Das wird leider nichts bringen. 

.

Wir werden uns anpassen müssen.  Alles andere ist populistischen Quatsch.//

 

Kommentare wie dieser - bestenfalls - sind populistischer Quatsch.

 

 

artist22
@Statistik 15:26 Uhr von Anderes1961

Am 23. August 2022 - 14:19 Uhr von FreierGeist

 

Es gibt auch normale Schwankungen - dies ist in den letzten Jahren unter all den "Katastrophe"-Rufen leider nicht mehr wahrgenommen worden....

 

Nö. Das sagt der IPC überhaupt nicht. Der Teufel steckt wie immer im Detail. Das macht das Verdrehen von Aussagen sehr leicht.

 

Der IPC-Bericht (der von 2021) sagt: Es gebe nur wenig Beweise, daß Dürren in West, Zentral- und Nordeuropa auf den Klimawandel zurückzuführen sei, was aber nicht bedeutet, daß es keine Dürren wegen des Klimawandels gebe.

 

Und der IPC-Bericht von 2022 sagt etwas ganz anderes, nämlich unter anderem, daß die bisherigen Prognosen zu konservativ waren und der Klimawandel schlimmer ist als bisher angenommen.

 

Das deckt sich mit den bisher ausgewerteten Statistiken.

Hängt u.a damit zusammen, dass sich der Mensch schwer tut mit 'exponientiellen' Veränderungen.

Der Kippunkt ist wohl bereits überschritten.

Wäre eine logische Erklärung.

Lavoissier
@14:11 Uhr von leider geil

Den größten Wasserverbrauch haben in der Landwirtschaft die Futterpflanzen. Ein Ausweg aus der Klimakrise wäre der Rückbau der Viehzucht und Fleischerzeugung und eine Stärkung pflanzlicher Nahrungsmittel.

Europa muss vegetarischer werden. Gut für die Umwelt, gut für die Gesundheit.

Laut wwf sind Baumwolle, Reis, Zuckerrohr und Weizen die hauptsächlichen Wasserverschwender in der Landwirtschaft und natürlich die Erdbeeren, Zuckerrüben  und Mais.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Grönland

Wasser muss zum Trinken und Waschen verwendet werden. Private Pools müssen trockengelegt werden. 

 

Grönland ist riesengroß. Setzt sich die Klimaschwankung weiter fort kann Grönland wieder ergrünen. Neues Bewohnbares Land  und Ackerland stärken Europa. Wenn Grönland  weitgehend eisfrei ist kann es nutzbar werden. Ich freue mich darauf. 

 

harpdart
@Bender Rodriguez

"Wir werden uns anpassen müssen.  Alles andere ist populistischen Quatsch. "

Anpassen? Warum wird soviel darüber geredet, aber niemand kann erklären, wie das gehen soll. 

Deiche höher? Hilft hervorragend gegen Dürre oder Starkregen über dem Land?

Was könnte sonst zur Anpassung beitragen? 

Evolutionär können wir das nicht. 

 

wie-
Angstszenarien, nur um Nichtstun zu begründen

 @15:26 Uhr von nie wieder spd

Sind die aktuellen Klimaveränderungen eigentlich der Gesamtheit des ca 200 - jährigen klimaschädlichen Wirkens der Menschheit geschuldet

Einfache Antwort: ja.

oder erleben wir gerade erst die Auswirkungen der ersten 100 Jahre Treibhausemissionen und das, was aus den letzten 100 Jahren noch hinzugekommen ist, entfaltet seine Wirkung erst in ein paar Jahren oder Jahrzehnten?

Einfache Antwort: nein.

Denn wenn das Letztere zutrifft, geht es ja gerade erst richtig los mit dem Klimawandel und ein Ende ist nicht abzusehen und selbst, wenn wir sämtliche schädlichen Emissionen noch heute stoppen würden, geht der Klimawandel weiter und verschärft sich wahrscheinlich noch für ein paar Jahrzehnte oder mehr, bevor er langsam wieder zum „Normalzustand“ zurückkehrt.

Bei sofortiger Änderung des Verhaltens ist ein "Ende" bzw. die allmähliche "Rückkehr zum status ante" klar prognostizierbar. Warum wohl die Planungen zur Erreichung der Dekarbonisierung bis maximal 2035?

fathaland slim
@15:15 Uhr von Schleswig Holsteiner

Am 23. August 2022 - 14:36 Uhr von fathaland slim

Ständig wird hier darüber geschrieben,

was „man“ uns alles erzählt haben soll.

 

Mir hat „man“ nichts erzählt. Ich habe mich aktiv und selbstständig informiert. Wobei mir zugute kam, daß ich von Kindesbeinen an sehr wissbegierig bin, was naturwissenschaftliche Fragen betrifft, und das dann später auch studiert habe.

-------------------------------

Fairerweise sollte Sie aber auch erwähnen, dass Sie leider nie einen Studienabschluss gemacht haben

 

Und?

 

Was sagt das Ihrer Ansicht nach über mich?

 

Eine wissenschaftliche Veröffentlichung gibt es jedenfalls von mir. Zu finden, wenn Sie „Faunistisch-ökologische Untersuchungen zur Molluskenfauna des Breenbachtales, Landkreis Osnabrück“ in eine Suchmaschine eingeben.

panelist
@12:58 Uhr von werner1955

[...]

Jetzt müssen die aktiven Generationen mit Verzicht, Sparen und guten Idee die 30 Jahre langen Fehler einer idiologisch geprägten Politik und Energiewende die nur weg vom Atom beinhaltetet aufarbeiten.

Es muss nicht "Verzicht" sein, es kann auch ein Gewinn für alle sein. Es ist immer die Frage des Blickwinkels. Schaffe ich es, die Emissionen zu senken, ist das ein Gewinn. Für mich, für alle. Ähnlich wie jemand, der eine Diät macht. Nicht die fehlende Schokoladentorte, sondern die fehlenden Kilos auf der Waage ersetzen das Denken. Vielleicht wäre das ein Ansatz.

Dany39
Deutsche Jammermentalität

Als wir letzten Monat mit Auto nach Portugal gefahren sind, haben wir in Spanien Richtung Portugal riesige Felder voll Sonnenblumen  ( letztes Jahr auch schon) und sogar Weizen gesehen. Und das trotz der jährlich wiederkehrenden Dürre in den beiden Ländern. Anstatt wie hier immer nur rumzujammern, weil es durch den Klimawandel hier zu trocken geworden ist, sollte man sich vielleicht in diesen Ländern erkundigen, wie die es dort machen, zumal dort ja auch Wasserintensive Pflanzen angebaut werden. Was ich zumindest schon gesehen habe ist, das dort die Bewässerung ganz anders gehandhabt wird. Nämlich dort wird nur morgens und vorallem abends bewässert, so das durch die Hitze nicht zu viel Wasser verdunstet. Auch können die Bewässerungsanlagen da viel zielgenauer wässern, anstatt nur wild hin und her spritzen. 

Was ich sagen will ist, statt immer nur zu jammern, sollte man sich lieber auf das veränderte Wetter einstellen. Andere Länder machen es schon seit Jahren.

Kaneel
14:21 Uhr von Raho59 @13:14 Uhr von harry_up

...zwar Trockenheit herrscht, die ebenfalls Strommangel mit sich bringt, müsste das doch hier einige Kommentatoren auf die Idee bringen, dass es auch dort etliche Habecks, Scholzens und andere "Grünlinke Versager" geben muss.

Vielleicht fällt Ihnen einmal sinnvolles ein. Nur auf Politiker schimpfen, die Sie ja eindeutig nicht mögen, bringt uns keinen Schritt weiter. 

Aber genau dies dürfte Ihr Ziel sein.

Offensichtlich verwechseln Sie den User bzw. deuten die Intention des Postes falsch. @harry_up kritisiert in seinem Kommentar doch gerade das Beschweren einiger User darüber, dass angeblich nur Deutschland Maßnahmen als Antwort auf die Klimakrise ergreift.

Bender Rodriguez

Übrigens waren die Alpen nicht immer schneebrdeckt. Der Umwelt ist der jetzige Zustand komplett egal.

Die lässt hier Fichten vertrocknen und lässt Kakteen wachsen.

Oder die einen Tiere auswandern und ander einwandern.

Es ist nur für den dummen Homo Sapiens  total blöd. Der Rest passt sich einfach an.

schabernack
14:21 Uhr von ich1961

 

Und ich suche weiter, wo ich noch Strom und Wasser sparen kann.

 

Wasser könnte man sparen mir den Japan-Toiletten, deren Spülkästen mit gebrauchtem Brauchwasser aus Waschbecken, Geschirrspüler, Dusche befüllt werden. Man könnte welche nehmen, die nicht singen können.

 

So was nachträglich einbauen lassen ist Mega-Aufwand mit Wände aufstemmen, Rohre verlegen, Zwischentank und Pumpe installieren. Bei Neubauten ist es gar kein Problem, das von vorne herein zu planen und alles zu installieren. Einmal Toilettenspülung voller Kasten volles Rohr sind meist ca. 10 Liter Wasser.

 

Seien Sie nicht übertrieben bei der Suche nach mehr Einsparpotential im persönlichen Raum. So viel mehr Sparen geht bei Ihnen nicht noch zusätzlich.

 

Viel mehr lohnend in dieser Richtung wäre, die Brigaden der Ahnungslosen, der Ignoranten, und der Grünen-Schimpfer zu mehr konstruktiver Mitwirkung zu bewegen. Wie das aber gehen könnte, ist mir ein Rätsel, und sehr wahrscheinlich das gleiche wie die Quadratur des Kreises.

Raho59
@15:20 Uhr von frosthorn

 

Ich mache aber gerade bei Onlinediskussionen die Erfahrung, daß die mit dem geringsten naturwissenschaftlichen Verständnis die definitivsten Meinungen zum Thema haben.

 

Diese Erfahrung mache ich ganz allgemein, nicht nur bei Onlinediskussionen. Und nicht nur hinsichtlich des Verständnisses, sondern vor allem was die Überzeugung angeht, etwas wichtiges zum Thema beizutragen.

Mit Karl Valentin "selig sind die, die nichts zu sagen haben und trotzdem die Klappe halten".

Aber dürfen nicht auch jene, die keine wissenschaftliche Ausbildung haben, sich ebenfalls Sorgen machen?

Auch wenn dann der ein oder andere Gedanke vielleicht absurd ist. Was bleibt ist die Angst vor massiven Veränderungen im Klima. Für unsere Kinder, Enkel und nachfolgende

Coachcoach
@15:13 Uhr von Alter Brummbär

Es hift nichts, wir müssen mit Wasser sparsamer umgehen.

Ich leb in der anderen Hälfte ;)

Francis Fortune
@15:31 Uhr von nie wieder spd

[...]

Wie Oscar Wilde schon vor über Hundert Jahren sagte: 

Sparsamkeit armen

Leuten zu empfehlen, das

scheint mir ebenso lächerlich

wie beleidigend. Es ist, als ob

man einem Verhungernden

riete, weniger zu essen.

 

 

Der gute Oscar Wilde sagte aber auch:

"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

 

wie-
Dumme Fragen - der Ideologie wegen

 @15:34 Uhr von morgentau19

Bisher konnte die Menschheit eine Klimaveränderung noch nie aufhalten.

.

Nun soll es möglich sein?

.

Wie soll das gehen?

Genau mittels des umgekehrten Verhaltens, wie die Menschheit für diese weltweite Klimaveränderung gesorgt hat: Dekarbonisierung, Reduzierung anderer klimaschädlicher Emissionen, Schützen von Wäldern und Mooren, etc. etc. etc. Mensch, "morgentau19", wir leben doch nicht umsonst im anthropozentrischen Zeitalter, oder?

panelist
Die Natur und die Naturwissenschaften

sind unser Maßstab. Nicht der Hass auf politische Parteien oder Akteure. Denn genau darum kümmert sich die Natur ebenso herzlich wenig. Der Natur ist es vollkommen gleich, ob ein sparsamer und nachhaltig-denkender Mensch "vor die Hunde geht", oder ein empörter AfD'ler, Verschwrurbelungstheoretiker und typischer rechtsaußen - Dauernörgler, von denen es ja viele hier gibt. Sie folgt einfach den physikalischen Gesetzen.



Insofern sollte unser Augenmerk nicht länger auf die Dauernörgler und Klimaverpestern (auch gesellschaftliche Klimaverpester) , sondern auf den Lösungsansätzen.

paulpanther666
@14:19 Uhr von FreierGeist

Meinten sie diesen Klimabericht? Von 2021? Was hat der mit 2022 zu tun?

https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/downloads/report/IPCC_AR6_WGI_SPM.pdf

Außerdem lese ich hier genau das Gegenteil von ihrem Zitat.

"Human-induced climate change is already affecting many weather and climate extremes in every region

across the globe. Evidence of observed changes in extremes such as heatwaves, heavy precipitation, droughts,

and tropical cyclones, and, in particular, their attribution to human influence, has strengthened since AR5."

Woher haben sie ihr Zitat? Twitter?

 

kurtimwald
@15:31 Uhr von nie wieder spd

... kann hoffentlich auch Herr Habeck auf den Waschlappen zurückgreifen, um auch da zu sparen.

Diese Respektlosigkeit gegenüber gestandenen und ehrlichen Politikern bringt uns überhaupt nicht weiter.

Habeck war doch der Respektlose.

Wie Oscar Wilde schon vor über Hundert Jahren sagte: 

Sparsamkeit armen

Leuten zu empfehlen, das

scheint mir ebenso lächerlich

wie beleidigend. Es ist, als ob

man einem Verhungernden

riete, weniger zu essen.

 

 

Habeck hat das allen Leuten empfohlen, nicht nur dem Armen.

Raho59
@15:35 Uhr von saschamaus75

>> Und offenbar versucht man uns weiter einzureden,

>> dass wir...

Wer sollen diese ominösen "man", "wir" bzw. "uns" sein? -.-

 

>> ...statt uns anzupassen, doch versuchen sollten die

>> Veränderung aufzuhalten…

Wenn Sie mit dem Auto mit Höchstgeschwindigkeit auf eine Mauer zufahren, wie reagieren Sie dann:

A) Bremsen

B) Fahrtrichtung korrigieren

C) Weiter geradeaus mit Vollgas

Wäre es falsch manchen C;) anzuraten?

Miauzi
@15:37 Uhr von bolligru

Darüberhinaus sollten sie von Popper gehört haben und wissen, daß eine Aussage nur dann wissenschaftlich ist, wenn sie grundsätzlich widerlegbar ist. Ist sie es nicht, so ist sie dem Bereich der Religionen zuzuordnen.

 

Besonders bei Fragen zum Klimawandel finde ich stets fertige Meinungen und die Einstellung, Gegenargumente gar nicht erst anzuhören. "Man weiß ja bereits alles" und Einwände sind überflüssig und lästig. Ähnlich ging es vor Jahrzehnten zur Frage des "Ozonlochs" zu,  in den Siebzigern wurde die nächste Eiszeit angekündigt....

Ähm - also ist z.B. die Erde kein Kugel sondern eine...Scheibe oder verstehe ich da was vollkommen falsch?

 

Dany39
@14:14 Uhr von leider geil

Hat einer den Artikel gelesen?

Treibhausgas SF6: Klimakiller in Windkraftanlagen auf  tagesschau.de

Klar.

Das spricht aber nicht gegen Windkraft, sondern bedeutet einfach, dass man diesen Stoff ersetzen sollte.

Es gibt schon einzelne Unternehmen die den Stoff ersetzen. Großflächig ist es aber in naher Zukunft politisch nicht gewollt, denn anders kann man es nicht erklären, das der Stoff erst 2030 in der EU verboten werden soll. Und solange sich daran nichts ändert, muss man  auch Windräder zu den Klimakillern zählen. 

Anderes1961
@15:30 Uhr von fathaland slim

[...]

 

Ich habe mir den IPCC-Bericht heruntergeladen, mir die fast vierzig Seiten Zusammenfassung für „Policy Makers“ angesehen und Ihr Zitat dort nicht entdeckt. Dafür aber massenhaft das, was Sie wohl als Panikmache bezeichnen würden.

 

Der Sunderbach vor meiner Haustür ist dieses Jahr übrigens zum vierten Mal in Folge komplett trocken. Vorher war er das zu meiner Lebenszeit noch nie.

 

Die Aussage steht tatsächlich im IPC-Bericht, aber in dem von 2021 und bezieht sich ganz explizit auf die Dürre von 2015. Außerdem ist das untersuchte Gebiet ziemlich riesig und pauschal als Aussage daher auch wertlos.

 

Der IPC-Bericht sagt nur, daß es zu wenig Beweise gäbe, daß die Dürre von 2015 ihre Ursache im Klimawandel hat und nicht, daß die Dürre von 2015 nicht durch Klimawandel verursacht wäre.

 

"https://tinyurl.com/54ce96mt"

 

Ausführlicher (englisch):

"https://tinyurl.com/u52p9xtf"

R13P
@15:34 Uhr von morgentau19

Bisher konnte die Menschheit eine Klimaveränderung noch nie aufhalten.

.

Nun soll es möglich sein?

.

Wie soll das gehen?

 

Bisher war eine Klimaveränderung auch noch nie von Menschen verursacht. Wir müssen aufhören CO2 in die Atmosphäre zu blasen. Dann verlangsamt sich der Klimawandel und kehrt sich vielleicht auch wieder um. Aber eines ist sicher, weder sie noch ich werden lang genug leben, um zu sehen, ob das tatsächlich glückt.

 

Opa Klaus
@15:29 Uhr von harpdart

"Mit einer Waschbeckenfüllung Wasser und Seife kann ein Waschlappen tatsächlich effektiv zur Körperreinigung genutzt werden.

Das wissen wohl einige Wenige nicht."

Stimmt. 

Was noch dazu kommt: man muss dann nicht kalt duschen. 

Also jetzt mal unter uns. Und nein, ich will DE nicht schlechtreden. In einem der reichsten Länder dieser Erde diskutiert man darüber, nicht mehr warm zu duschen, möglichst kein Kfz mehr zu benutzen, die Heizung im Winter gegen Null zu fahren, Licht nur noch im Notbetrieb zu verwenden. Sind Sie tatsächlich davon überzeugt, dass DE dadurch die Weltbevölkerung animieren wird, es uns gleich zu tun? Ich weiß nicht. Mir kommt diese Debatte etwas scheinheilig vor. Und ich bin mir nicht sicher, ob die Bürger diese Gedanken zur Rückwärtsentwicklung mittragen werden. Ich denke viele Foristen, welche diese Sparmaßnahmen der aktuellen Regierung hier gut heißen, kommentieren durch die Parteibrille mit der Faust in der Hosentasche. Sie nicht? 

 

 

Olivia59
@13:54 Uhr von leider geil

In China werden die Probleme des Klimawandels noch viel härter als in Europa. Ein Grund mehr, alternative Energien zu fördern und ganz von fossilen Energien weg zu kommen. Falls die Parteielite das kapiert.

 

Was dieses Thema angeht ist China voll dabei. Die Investitionen zur Erforschung und Anwendbarkeit von Kernfusion sind unvergleichlich. Sie haben bereits jetzt die grössten Kapazitäten an erneuerbare Energie weltweit und sind beim Strom nur zu 62% fossil.

Fragen Sie besser mal nach der "Parteielite" in den USA oder Australien. Über 16 Tonnen CO2 pro Kopf. Kohleproduktion und Export sieht man in Australien als unerlässlichen Wohlstandsfaktor an.

Anti-China-Propaganda ist kein Beitrag zur Klimarettung.

wie-
Naturgesetze sind und bleiben Naturgesetze

 @15:37 Uhr von bolligru

Darüberhinaus sollten sie von Popper gehört haben und wissen, daß eine Aussage nur dann wissenschaftlich ist, wenn sie grundsätzlich widerlegbar ist. Ist sie es nicht, so ist sie dem Bereich der Religionen zuzuordnen.

Auch ein Herr Popper konnte nicht Naturgesetze wiederlegen. Und die Klimawirksamkeit von (einstmals fossil gebundenem) CO2 in der Atmosphäre ist nun einmal Fakt seit nun mehr als 100 Jahren.

Besonders bei Fragen zum Klimawandel finde ich stets fertige Meinungen und die Einstellung, Gegenargumente gar nicht erst anzuhören. "Man weiß ja bereits alles" und Einwände sind überflüssig und lästig. Ähnlich ging es vor Jahrzehnten zur Frage des "Ozonlochs" zu,  in den Siebzigern wurde die nächste Eiszeit angekündigt....

Ja, ja. Wobei, beim "Ozonloch" (tatsächlich waren's damals zwei) konnte die Menschheit geschlossen handeln. Aber dabei ging's ja auch um die Vorbeugung von Hautkrebsrisiken vornehmlich wohhabener Menschen mit sehr hell pigmentierter Haut...

Anderes1961
@15:15 Uhr von Schleswig Holsteiner

Am 23. August 2022 - 14:36 Uhr von fathaland slim

Ständig wird hier darüber geschrieben,

was „man“ uns alles erzählt haben soll.

 

Mir hat „man“ nichts erzählt. Ich habe mich aktiv und selbstständig informiert. Wobei mir zugute kam, daß ich von Kindesbeinen an sehr wissbegierig bin, was naturwissenschaftliche Fragen betrifft, und das dann später auch studiert habe.

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Fairerweise sollte Sie aber auch erwähnen, dass Sie leider nie einen Studienabschluss gemacht haben

 

Mal eine Frage: Haben Sie einen Studienabschluß in Germanistik oder in Journalismus?

 

Nein? Sollten Sie fairerweise in Ihren Kommentaren auch erwähnen. Denn Sie halten sich ja trotzdem für fähig genug, hier zu kommentieren.

spax-plywood
@15:29 Uhr von Miauzi

Es geht viel schneller, als man es uns erzählt hatte.

Bei der Klimakatastrophe handelt sich um einen, sich selbst verstärkenden Prozess, der als solcher die Eigenschaft hat, sich exponentiell zu beschleunigen.

Es ist 10 nach zwölf und 'wir' versuchen klimaneutral zu werden. Das reicht bei Weitem nicht aus. Es müssen grosse Mengen CO2 aus der Atmosphäre entfernt werden. Das geht nur, wenn alle Länder auf dieser Erde mitmachen. Statt dessen wird Krieg geführt, der alles nur noch schlimmer macht.

 

Sie wollen also in 10-13 km Höhe das CO2 einsammeln...

..weil genau dieses JETZT für den Treibhaus-Effekt sorgt.

Hier unten kurz über den Erdboden das CO2 zu sammeln bringt aktuell und die nächsten 20-30 Jahre -> NIX!

Warum soll denn ausgerechnet das CO2 in dieser Höhe nur wirksam sein. Nicht wirksam wird es erst ab der Höhe wo, es so dünn verteilt ist, dass die IR Abstrahlung ins All erfolgen kann ohne dass sich auf dem Weg dahin  dazwischen statistisch noch nennenswerte Mengen CO2 befinden.

artist22
@Pseudologik 15:37 Uhr von bolligru

zu @@fathaland slim 14:36

Das, was Sie wissenschaftlich "Weniggebildeten" zuschreiben, trifft in mindestens dem gleichen Maß auf wissenschaftlich "Vorbelastete" zu. Von Letzteren sollte man erwarten, daß sie schon mal das Zitat Newtons kennen:

 

„Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.“

 

Darüberhinaus sollten sie von Popper gehört haben und wissen, daß eine Aussage nur dann wissenschaftlich ist, wenn sie grundsätzlich widerlegbar ist. Ist sie es nicht, so ist sie dem Bereich der Religionen zuzuordnen.

 

Wenn Sie schon Popper zitieren, sollten Sie übrigens wissen,

dass es auch Axiome gibt, besonders in der 'einzig wahren' Wissenschaft Mathematik.

Die gelten solange bis sie widerlegt wurden.

Und dass 2+2 !=5 ist, sollte Konsens sein.

Sonst können Sie gleich dem 'Großen Bruder' frönen ;-)

oder den Religionen.

saschamaus75
@15:37 Uhr von bolligru

>> "Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen,

>> ein Ozean"

 

Naja, der Satz ist jetzt mind. 295 Jahre alt.

In der Zwischenzeit wurden viele neue Erkenntnisse hinzugewonnen, daß das Wissen der Menschheit in der Zwischenzeit der Ostsee entsprechen dürfte. -.-

Francis Fortune
@ 14:16 Uhr von leider geil

@13:06 Uhr von Francis Fortune

hat das Potential, ein Umdenken bei den Menschen auf unserer Erde zu erreichen.

Umdenken oder untergehen.

Scheinbar habe ich mich geirrt, - bei vielen hier kommentierenden Menschen scheint ein "Umdenken" nicht mehr möglich zu sein...

 

fathaland slim
@15:30 Uhr von Schleswig Holsteiner

Am 23. August 2022 - 14:36 Uhr von alles knorke

 

Ich war vor einigen Jahren auf Mallorca, die haben im Gebirge Speicherseen, die schon im Frühjahr (noch vor der Hauptreisezeit) nicht mehr voll wurden, mangels Regen...

-----------------

vielleicht wird aber auch einfach zuviel Wasser verbraucht. Warum die Insel bis zum letzten Quadratmeter zugepflastert wird war mir schon immer ein Rätsel.

 

Sie kennen Mallorca ganz offensichtlich nicht.

 

Da kann man stundenlang wandern und sieht kaum mal ein Haus.

 

Sicherlich, an einzelnen Buchten mit Strand ist das anders. Aber davon gibt es nicht viele auf der Insel.

R13P
@15:37 Uhr von bolligru

Darüberhinaus sollten sie von Popper gehört haben und wissen, daß eine Aussage nur dann wissenschaftlich ist, wenn sie grundsätzlich widerlegbar ist. Ist sie es nicht, so ist sie dem Bereich der Religionen zuzuordnen.

 

Besonders bei Fragen zum Klimawandel finde ich stets fertige Meinungen und die Einstellung, Gegenargumente gar nicht erst anzuhören. "Man weiß ja bereits alles" und Einwände sind überflüssig und lästig. Ähnlich ging es vor Jahrzehnten zur Frage des "Ozonlochs" zu,  in den Siebzigern wurde die nächste Eiszeit angekündigt....

 

Natürlich ist eine wissenschaftliche Aussage jederzeit widerlegbar. Die herrschende Meinung zum Klimawandel ist aber, dass er menschengemacht ist und durch die bekannten klimaschädlichen Emissionen verursacht wird. Wenn sie sich auf einen wissenschaftlichen Ansatz berufen, müssen sie das anerkennen.

Was ist ihr Vorschlag? Sollen wir so weiter machen wie bisher und dann in 30 Jahren entscheiden, ob die heutigen wissenschaftlichen Aussagen richtig sind.

 

fathaland slim
@15:37 Uhr von wie-

 @15:21 Uhr von Bender Rodriguez

 

Alle reden von ändern. Oder Änderung aufhalten. 

 

Nö. Der "vriegel", Sie oder die AfD z.B. nicht.

 

Das wird leider nichts bringen. 

 

Aha. Und wieso, weshalb, warum?

 

Wir werden uns anpassen müssen.  Alles andere ist populistischen Quatsch. 

 

Ok. Wie wollen Sie sich anpassen? Und an was denn? Und haben Sie sich überhaupt mit den Grundlagen des Themas auseinandersetzt? Z.B. die Vorschläge und Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats für globale Umweltfragen des Deutschen Bundestags studiert? Denn diese Studien werden Sie sicherlich nicht als "populistischen Quatsch" verballhornen können, oder?

 

Doch.

 

Alles, was über tausend Zeichen hinausgeht, kann doch nur populistischer Quatsch sein.

:=}

Vector-cal.45
@15:12 Uhr von ich1961

13:40 Uhr von Giselbert

 

Das ist Blödsinn.

 

Die Bundesregierung hat – ach, das wissen eigentlich alle ganz genau – warum also diese Kommentare?

 

 





 

Sind Ihnen hier die Argumente ausgegangen? Wenn Sie nichts dazu zu sagen haben, warum dann den Beitrag des Users überhaupt kommentieren?



 

M. M. n. ist an dessen Argumenten durchaus etwas dran. Umweltpolitik der Grünen stelle ich mir ebenfalls ganz anders vor.

 

 

Noch nichtmal für ein Tempolimit hat es gereicht, aber Sprüche reißen von wegen „kürzer duschen“. Geradezu lächerlich.

 

 

-Der Golem-
@13:19 Uhr von logig - 3-Stufen-Plan

Bei dieser Sachlage ist es völlig unvertändlich, wie man das Problrm mit halbherzigen Maßnahmen in den Griff bekommen will. Ein Lösung ist nur in einer völligen Abkehr von einem auf Wachstum fixierten Wirtschaftsmodell zu sehen.

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Man müsste die Weltbevölkerung von 8 Mrd. auf 1 Mrd. reduzieren. Haben Sie eine Idee, wie das gehen soll?

Gleichzeitig mit der Aufforstung abgeholzter Flächen beginnen. Also eine Fläche so groß wie die USA. Am besten sofort nach dem Ableben von Herrn Bolsonator beginnen....

Ausserdem sämtliches Nutzvieh schlachten und nur noch vegetarisch leben. Vorräte an Dosenfleisch am besten jetzt schon anlegen....

 

 

 

 

alles knorke
@15:30 Uhr von Schleswig Holsteiner

Am 23. August 2022 - 14:36 Uhr von alles knorke

 

Ich war vor einigen Jahren auf Mallorca, die haben im Gebirge Speicherseen, die schon im Frühjahr (noch vor der Hauptreisezeit) nicht mehr voll wurden, mangels Regen...

-----------------

vielleicht wird aber auch einfach zuviel Wasser verbraucht. Warum die Insel bis zum letzten Quadratmeter zugepflastert wird war mir schon immer ein Rätsel.

Klar wird auch zuviel Wasser verbraucht. Problem bleibt aber auch, dass die Wasserreservoire, die man für die Sicherung der Wasserversorgung geschaffen hat, schon in den Wintermonaten nicht mehr richtig gefüllt werden...

Bender Rodriguez
@15:31 Uhr von nie wieder spd

... kann hoffentlich auch Herr Habeck auf den Waschlappen zurückgreifen, um auch da zu sparen.

Diese Respektlosigkeit gegenüber gestandenen und ehrlichen Politikern bringt uns überhaupt nicht weiter.

Habeck war doch der Respektlose.

Wie Oscar Wilde schon vor über Hundert Jahren sagte: 

Sparsamkeit armen

Leuten zu empfehlen, das

scheint mir ebenso lächerlich

wie beleidigend. Es ist, als ob

man einem Verhungernden

riete, weniger zu essen.

Typisch . Absichtlich Heß Falschverstehen  bringt dich nicht ht weiter.

Er hat den vielfrass mit 3 Dutzend Austern, 3 Hummern und 17 Tbonesteaks die Woche, aufgefordert, sich auf 1kg Kartoffwln, zu beschränken. Dann bleibt für viele Andere au h was übrig

Coachcoach
@15:31 Uhr von nie wieder spd

... kann hoffentlich auch Herr Habeck auf den Waschlappen zurückgreifen, um auch da zu sparen.

Diese Respektlosigkeit gegenüber gestandenen und ehrlichen Politikern bringt uns überhaupt nicht weiter.

Habeck war doch der Respektlose.

Wie Oscar Wilde schon vor über Hundert Jahren sagte: 

Sparsamkeit armen

Leuten zu empfehlen, das

scheint mir ebenso lächerlich

wie beleidigend. Es ist, als ob

man einem Verhungernden

riete, weniger zu essen.

 

 

Die Frage ist: Haben oder Sein, wie Erich Fromm formulierte

Vector-cal.45
@14:11 Uhr von leider geil

Den größten Wasserverbrauch haben in der Landwirtschaft die Futterpflanzen. Ein Ausweg aus der Klimakrise wäre der Rückbau der Viehzucht und Fleischerzeugung und eine Stärkung pflanzlicher Nahrungsmittel.

Europa muss vegetarischer werden. Gut für die Umwelt, gut für die Gesundheit.



 

Sie haben selbstverständlich Recht. Aber es ist vergebene Liebesmühe.

 

Beim eigenen Teller endet nämlich die Bereitschaft zum Hinterfragen und Ändern der eigenen Gewohnheiten ganz schnell.

 

Trotz der Tatsache, dass man es mit keinem wirklich schmerzhaften Verzicht zu tun hätte und der heilsame Effekt geradezu massiv wäre.



Viele Reden ganz groß von der Klimakrise, sind aber nicht mal bereit, einen einzigen Tag ohne tierische Produkte auszukommen.

 

 

 

paulpanther666
@15:37 Uhr von bolligru

 

Darüberhinaus sollten sie von Popper gehört haben und wissen, daß eine Aussage nur dann wissenschaftlich ist, wenn sie grundsätzlich widerlegbar ist. Ist sie es nicht, so ist sie dem Bereich der Religionen zuzuordnen.

 

Besonders bei Fragen zum Klimawandel finde ich stets fertige Meinungen und die Einstellung, Gegenargumente gar nicht erst anzuhören. "Man weiß ja bereits alles" und Einwände sind überflüssig und lästig. Ähnlich ging es vor Jahrzehnten zur Frage des "Ozonlochs" zu,  in den Siebzigern wurde die nächste Eiszeit angekündigt....

 

Oh wir spielen Falsifikationsprinzip. Darf ich anfangen?

Wissenschaft ist fehlbar. Kein Mensch kann den Klimawandel widerlegen...

Zeigen sie mir also einen Menschen , der den KLimawandel faktisch widerlegt hat und ich bin bereit meine Meinung zu ändern.....

Bender Rodriguez
@15:37 Uhr von wie-

 

Ok. Wie wollen Sie sich anpassen? Und an was denn? Und haben Sie sich überhaupt mit den Grundlagen des Themas auseinandersetzt? Z.B. die Vorschläge und Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats für globale Umweltfragen des Deutschen Bundestags studiert? Denn diese Studien werden Sie sicherlich nicht als "populistischen Quatsch" verballhornen können, oder?

Hallo? Mich bitte ni ht mit AFD Wählern und Verharmlosern in einen Topf werfen. Deine aufgeführten Studien bringen leider gar nichts.

Wenn du wissen willst, wie Anpassung geht, frag die Menschen auf Lampedusa. Die machen nämlich genau das. Weg von da, wo nichts mehr geht.

Oder warum sind die Menschen überhaupt aus Afrika aufgebrochen? Weil sie es konnten und dahin gingen, wo es noch besser ging.

.

Unsere Technik ist hier nutzlos. 

.

Und sich aUf ewig einschränken bringt au h nichts, wenn es keine Lebensgrundlage gibt.

.

Schau in die Sahara. Da wächst auch nichts.

Stein des Anstosses
@13:40 Uhr von Giselbert

Dürre, Klimawandel und die Grünen verschlimmern das Ganze noch.

Keine AKW Laufzeitverlängerung zum Gas-Sparen, kein Tempolimit, keine Flugkontingente, keine Feuerwerksverbote, umweltschädliches Fracking-Gas, Kohlekraftwerke werden in Betrieb genommen ... nur irgendwelche schikanöse Energiespartipps.

Die Umweltpartei entpuppt sich immer mehr zur Umweltverschmutzerpartei.

Ah danke für Ihre Aufklärung!

Und ich dachte immer, für die Grünen steht Umwelt- und Klimaschutz weit oben. Dann ist das gar nicht so?

Habe mich jetzt informiert: wähle ab jetzt nur noch die Klimaexperten Putin, Höcke und Skrupalla

MRomTRom
14:19 Uhr FreierGeist | Anthropogener Beitrag zum Klimawandel

 

++

IPCC: Klimawandel ist nicht Ursache für die aktuellen Dürren

Sorry für die ganzen Panikmacher:Innen hier, aber laut IPCC ist diesmal nicht der Klimewandel für unsere aktuellen Dürrejahre verantwortlich:

++

 

Wenn Sie den anthropogenen Beitrag zum Klimawandel schon leugnen wollen, dann nicht mit dem Bericht einer Institution, die diesen Beitrag seit Jahren wissenschafltich nachgewiesen hat. In dem Bericht, den Sie zitieren, wird in 

 

Chapter 3, Human Influence on the Climate System

 

genau dieser Beitrag quantifiziert.

 

++

The likely range of human-induced warming in global-mean

surface air temperature (GSAT) in 2010–2019 relative to

1850–1900 is 0.8°C–1.3°C, encompassing the observed warming

of 0.9°C–1.2°C, while the change attributable to natural forcings

is only −0.1°C to +0.1°C.

++

das ding
@15:34 Uhr von morgentau19

Bisher konnte die Menschheit eine Klimaveränderung noch nie aufhalten.

.

Nun soll es möglich sein?

.

Wie soll das gehen?

So wie sie die Klimaveraenderung bewirkte. Nur eben umgekehrt. Dauert natuerlich ein bisschen laenger ... ein bisschen viel laenger. Ich denke hundert Jahre oder so. Allerdings nicht ab morgen zu zaehlen. Erst wenn der letzte Idiot verdurstet ist. Dann koennts klappen damit den Planeten wieder aufzupaeppeln.

Olivia59
@13:13 Uhr von vriegel

"Der beeindruckendste Vorschlag ist m. M. n. unter den Gletschern in den Alpen große Staumauern zu bauen, um das abschmelzende Wasser abzufangen und zeitlich verzögert den ganzen Sommer über abzugeben."

 

Ist dieser "beeindruckendste" Vorschlag eigentlich von Ihnen höchstpersönlich? Wenn ja haben sie meinen Tag gerettet... gibt ja gerade so wenig zu lachen.

paulpanther666
@15:30 Uhr von fathaland slim

Ich habe mir den IPCC-Bericht heruntergeladen, mir die fast vierzig Seiten Zusammenfassung für „Policy Makers“ angesehen und Ihr Zitat dort nicht entdeckt. Dafür aber massenhaft das, was Sie wohl als Panikmache bezeichnen würden.

 

Der Sunderbach vor meiner Haustür ist dieses Jahr übrigens zum vierten Mal in Folge komplett trocken. Vorher war er das zu meiner Lebenszeit noch nie.

 

Der User hat schlicht eine Lüge im Link zum IPCC versteckt. Ich wurde sofort stutzig als er das englische Zitat brachte. Dieses Zitat ist frei erfunden und tauchte beispielsweise auf twitter und anderen nicht wissenschaftlichen Seiten auf.

 

morgentau19
Am 23. August 2022 - 15:37 Uhr von wie-

 

Stammtischgequatsche: Hauptsache es bleibt beim Nichtstun

.

Fangen sie an und starten eine neue Klimabewegung!

.

Lassen sie ihren Computer aus, nutzen kein Händie, fahren sie kein Auto mehr, nur noch Fahrrad oder laufen.

.

Kaufen sie keine Waren mehr- außer für ihr Überleben (essen)

.

Fangen sie heute damit an.

.

Und bitte: besuchen sie keine Stammtische.

 

PS. Sie werden in diesem Forum sicher einige finden, die mitmachen.

R13P
@15:41 Uhr von Klausewitz

Nachts ist es kälter als draußen und im Sommer ist mit Hitze und damit einher gehend Trockenheit zu rechnen, war vor 100 Jahren auch schon so

 

Wetter ist Regen, Schnee, Sonnenschein, ...

Klima ist Statistik. Schauen sie sich die Statistik zum Wetter der letzten Jahrzehnte an und sie erkennen eine Veränderung ... sofern sie sich das unvoreingenommen anschauen können.

fathaland slim
15:37, bolligru 14:36 Uhr von fathaland slim

Besonders bei Fragen zum Klimawandel finde ich stets fertige Meinungen und die Einstellung, Gegenargumente gar nicht erst anzuhören. "Man weiß ja bereits alles" und Einwände sind überflüssig und lästig. Ähnlich ging es vor Jahrzehnten zur Frage des "Ozonlochs" zu,  in den Siebzigern wurde die nächste Eiszeit angekündigt

 

Sie beschreiben hier sehr schön die „Argumentation“ der Leugner des Menschengemachtseins des Klimawandels. Die erreicht man mit keinerlei Gegenargument. Da wird dann gern das Ozonloch als Beleg angeführt (für was eigentlich? Das wird durch FCKW erzeugt, ein Stoff, der dann weltweit verboten wurde, weswegen sich das Ozonloch langsam wieder schließt) und die angebliche Vorhersage einer neuen Eiszeit, die es nie gab, bis auf einigen reißerischen Zeitschriftentitelblättern.

 

Gegen so etwas hilft dann wirklich keine faktenbasierte Argumentation.

 

Wohlfeile Newton- und Popperzitate, denen kein halbwegs intelligenter Mensch widersprechen würde, helfen hier auch nicht weiter.

paulpanther666
@15:41 Uhr von Klausewitz

Nachts ist es kälter als draußen und im Sommer ist mit Hitze und damit einher gehend Trockenheit zu rechnen, war vor 100 Jahren auch schon so

 

Na, sie haben wohl ein Problem mit anderen Meinungen oder?

CoronaWegMachen
Wenn es in der halben EU zu wenig Niederschlag gab ...

... und es eine Hitzewelle nach der anderen gab, dann muss jetzt schnell die EU Gegenmassnahmen treffen, sodass Spanien, Portugal, Italien, Südfrankreich, Griechenland, usw. genügend Wasser in die Flüsse bekommen.

Hier hilft nur ein striktes Notprogramm.

Das abschmelzende Eis an den Polarkappen muss jetzt schnell "eingefangen" werden und in grossen Tankern in die Häfen gebracht werden.

Von hier aus müssen (zunächst und übergangsweise) Tankwagen das Wasser in Talsperren etc transportieren.

Ggf lassen sich auch Wassermengen mit Tankwagen auf der Schiene transportieren.

Hier muss jetzt schnell was passieren.

fathaland slim
@15:46 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Wasser muss zum Trinken und Waschen verwendet werden. Private Pools müssen trockengelegt werden. 

 

Grönland ist riesengroß. Setzt sich die Klimaschwankung weiter fort kann Grönland wieder ergrünen. Neues Bewohnbares Land  und Ackerland stärken Europa. Wenn Grönland  weitgehend eisfrei ist kann es nutzbar werden. Ich freue mich darauf. 

 

 

So einen krachenden Unsinn können Sie doch gar nicht ernst meinen.

 

Meine Güte.

Coachcoach
@15:47 Uhr von fathaland slim

Am 23. August 2022 - 14:36 Uhr von fathaland slim

Ständig wird hier darüber geschrieben,

was „man“ uns alles erzählt haben soll.

 

Mir hat „man“ nichts erzählt. Ich habe mich aktiv und selbstständig informiert. Wobei mir zugute kam, daß ich von Kindesbeinen an sehr wissbegierig bin, was naturwissenschaftliche Fragen betrifft, und das dann später auch studiert habe.

-------------------------------

Fairerweise sollte Sie aber auch erwähnen, dass Sie leider nie einen Studienabschluss gemacht haben

 

Und?

 

Was sagt das Ihrer Ansicht nach über mich?

 

Eine wissenschaftliche Veröffentlichung gibt es jedenfalls von mir. Zu finden, wenn Sie „Faunistisch-ökologische Untersuchungen zur Molluskenfauna des Breenbachtales, Landkreis Osnabrück“ in eine Suchmaschine eingeben.

Und? Wo verläuft die B51?

Bauer Tom
@15:46 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

"Wasser muss zum Trinken und Waschen verwendet werden. Private Pools müssen trockengelegt werden."

Warum? Was soll das bringen? Dadurch bekommen die Felder auch nicht mehr Wasser.

 

Francis Fortune
@15:46 Uhr von harpdart

"Wir werden uns anpassen müssen.  Alles andere ist populistischen Quatsch. "

Anpassen? Warum wird soviel darüber geredet, aber niemand kann erklären, wie das gehen soll. 

[...]

 

Ist doch ganz einfach: Die Biologen entwickeln eine vor Sonne schützende Lederhaut, wir lernen, Brackwasser zu trinken und ernähren uns zukünftig von verdörrtem Gras...

(Sarkasmus aus)

AlterSimpel
@13:19 Uhr von logig

Bei dieser Sachlage ist es völlig unvertändlich, wie man das Problrm mit halbherzigen Maßnahmen in den Griff bekommen will. Ein Lösung ist nur in einer völligen Abkehr von einem auf Wachstum fixierten Wirtschaftsmodell zu sehen. Es ist  offensichtlich in wie unverantwortlicher  Weise die von einem letztlich weitgehend egoistischen Menschnbild beherschte Wirtschaftsidologie verantwortungsbewußte Menschen in abhängige Verbraucher umgewandlelt hat.

.

Fürchte, Sie sehen das richtig.

Eine Energiewende in der nötigen Schnelle wird nicht kapitalismuskonform durch private Akteure umsetzen sein, weil die Verbraucher die Kosten nicht stemmen können und die Konzerne und Investoren, die die Politik als Akteure der Wende vorgesehen hat, nicht auf Rendite verzichten wollen (können).

.

Die Staaten müssten diese massive Wende zwischenfinanzieren. Wenn's dann läuft kann man durch Privatisierung die Staatsschulden wieder tilgen.

Bis dahin kommt das Investment allen Bürgern zugute.

Anita L.
@12:57 Uhr von Holz1

Hat einer den Artikel gelesen?

Treibhausgas SF6: Klimakiller in Windkraftanlagen auf  tagesschau.de

Wobei das Problem nicht die Windkraftanlagen an sich sind, sondern dass die vorhandenen Alternativen zum SF6 nicht verpflichtend vorgeschrieben bzw. das SF6 nicht verboten wird. Denn dass es Alternativen gibt, steht auch im Artikel. 

MRomTRom
Diese Dürre sensibilisiert für den Klimawandel wie nichts sonst

 

++

Es gibt nichts was die Leute mehr für die Fragen des Klimawandels sensibilisiert, als diese Dürre. Kein Artikel, kein Buch, keine Veranstaltung würde das in dem Umfang schaffen.

++

Sie erleben sie hautnah, im überhitzten Zuhause, im verdorrenden Garten, auf der Fahrt zur Arbeit, im Urlaub, beim Wandern. Sie müssen nicht auf Bilder vom alarmierend gesunkenen Rheinpegel schauen, sondern auf die vertrockneten Bäche in ihrer eigenen Umgebung.

++

Mittlerweile gibt es kein Gespräch mehr, in dem diese bedrohlich  e r l e b t e  Situation nicht thematisiert wird.

++

Die Menschen wollen Lösungen sehen. Kein Klimawandelleugnergeschwurbel, keine Hilflosigkeit. Lösungen.

 

Olivia59
@15:43 Uhr von ich1961

15:21 Uhr von Bender Rodriguez

Alle reden von ändern. Oder Änderung aufhalten. 

Das wird leider nichts bringen. 

Wir werden uns anpassen müssen.  Alles andere ist populistischen Quatsch.//

 

Kommentare wie dieser - bestenfalls - sind populistischer Quatsch.

 

Sachlich wäre schon besser. Das wir das 1,5 Grad und wohl auch das 2 Grad Ziel völlig verfehlen werden, das würde wohl auch FFF konstatieren. Mit Massnahmen zur Anpassung muss man sich genauso auseinandersetzen wie mit der Verlangsamung des Klimawandels selbst.

Zu behauten, das wir es irgendwie noch schaffen würden, ohne wissenschaftliche Grundlage und konkreten Fahrplan (denn aus der Wissenschaft kommen ja die alarmierenden Prognosen) ist so gesehen tatsächlich populistisch.

jukep
Nun die "alten" Grünen haben noch für den

Klimawandel gekämpft.

Die "neuen Grünen" kämpfen für weniger bis gar kein böses Russengas direkt aus der Pipeline vom Erzeuger zum Verbraucher, dafür reaktivieren sie Kohlekraftwerke und setzen auf LNG das aus weit entfernten Ländern über die Meere geschippert werden muss und als Sahnehäubchen noch das 3 - 4 fache kostet. Das heißt Ideologie schlägt Vernunft und der Klimawandel muss warten bis die Vernunft die Ideologie schlägt. (Also deutlicher gesagt, den heutigen Grünen geht der Klimawandel irgendwo am A..... vorbei).

schabernack
@15:41 Uhr von Klausewitz

 

Nachts ist es kälter als draußen und im Sommer ist mit Hitze und damit einher gehend Trockenheit zu rechnen, war vor 100 Jahren auch schon so.

 

Tagsüber ist es feuchter als drinnen, und im Winter ist Glühwein. Dabei ist mit von Schwips bis zu 3,0 Promille zu rechnen. Das war vor 100 Jahren auch schon so, nur hatte der Polizist damals noch kein Pustefix.

 

Vector-cal.45
@15:46 Uhr von Lavoissier

Den größten Wasserverbrauch haben in der Landwirtschaft die Futterpflanzen. Ein Ausweg aus der Klimakrise wäre der Rückbau der Viehzucht und Fleischerzeugung und eine Stärkung pflanzlicher Nahrungsmittel.

Europa muss vegetarischer werden. Gut für die Umwelt, gut für die Gesundheit.

Laut wwf sind Baumwolle, Reis, Zuckerrohr und Weizen die hauptsächlichen Wasserverschwender in der Landwirtschaft und natürlich die Erdbeeren, Zuckerrüben  und Mais.

 

 

Vergleicht man die Pflanzen, stimmt das. Vergleicht man den gesamten Wasserverbrauch, sind die Futterpflanzen für „Nutztiere“ ganz weit vorn.

 

 

Bereits im Jahr 2015 bildeten allein die „Nutzrinder“ und „Nutzschweine“ bereits 37% der Biomasse auf dem Planeten (Menschen 34%).

 

Allein angesichts dieser Zahlen merkt man, dass Sie vollkommen daneben liegen. 

 

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie auf solch verzerrt dargestellte Schönrederei verzichten könnten.

 

Miauzi
@15:46 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Wasser muss zum Trinken und Waschen verwendet werden. Private Pools müssen trockengelegt werden. 

 

Grönland ist riesengroß. Setzt sich die Klimaschwankung weiter fort kann Grönland wieder ergrünen. Neues Bewohnbares Land  und Ackerland stärken Europa. Wenn Grönland  weitgehend eisfrei ist kann es nutzbar werden. Ich freue mich darauf. 

 

Ackerland auf Grönland?

Wenn das Innenlands-Eis komplett abgetaut ist?

Ja sicherlich - unter dem Eisschild sind ja auch Mio. Jahre alte Ackerböden die nur auftauen müssen.

So ein Humusboden der ca. 50-100 cm tief ist - der entsteht ja auch aus einer toten Steinlandschaft in ... NULL-Komma-Nix

hahaha

echt - soetwas bekomme ich hier zu lesen

und

es ist nicht als Satire gekennzeichnet??

 

Francis Fortune
@15:49 Uhr von Bender Rodriguez

Übrigens waren die Alpen nicht immer schneebrdeckt. Der Umwelt ist der jetzige Zustand komplett egal.

Die lässt hier Fichten vertrocknen und lässt Kakteen wachsen.

Oder die einen Tiere auswandern und ander einwandern.

Es ist nur für den dummen Homo Sapiens  total blöd. Der Rest passt sich einfach an.

... und es gab mal nur Meere auf der Erde, und sogar einen tollen Super-Kontinent, Dino`s, Meteoriten, ...

Muss sich toll leben, sich das alles immer hübsch "zurecht zu biegen", um nur keine Einsicht zeigen zu müssen. 

"Total blöd" wird es, wenn der "dumme Homo Sapiens" so weiter macht, denn es wird dann keinen "Rest" mehr geben, der sich anpassen könnte! 

CoronaWegMachen
@13:13 Uhr von vriegel

Der beeindruckendste Vorschlag ist m. M. n. unter den Gletschern in den Alpen große Staumauern zu bauen, um das abschmelzende Wasser abzufangen und zeitlich verzögert den ganzen Sommer über abzugeben. 

 

so könnte man alle Flüsse in Europa, die sich aus den Alpen speisen, ganzjährig schiffbar halten..



Ja, aber wird doch in Europa schon gemacht, zumindest dort wo es Gletscher gibt.

Und es ist nicht möglich das Wasser der Gletscher zu 100% in Talsperren zu bunkern. Grund :

Die Bäche und die kleinen Flüsse trocknen dann aus.

CoronaWegMachen
@15:40 Uhr von V8forever

Wir bewässern unseren Garten so wenig wie möglich.

Die Gräber der Friedhöfe brauchen jetzt auch kein Wasser. Gewässert wird da aber trotzdem recht tüchtig.

Nettie
@15:48 Uhr von Dany39

Als wir letzten Monat mit Auto nach Portugal gefahren sind, haben wir in Spanien Richtung Portugal riesige Felder voll Sonnenblumen  (…) und sogar Weizen gesehen. Und das trotz der jährlich wiederkehrenden Dürre in den beiden Ländern. Anstatt wie hier immer nur rumzujammern, weil es durch den Klimawandel hier zu trocken geworden ist, sollte man sich vielleicht in diesen Ländern erkundigen, wie die es dort machen, zumal dort ja auch Wasserintensive Pflanzen angebaut werden. Was ich zumindest schon gesehen habe ist, das dort die Bewässerung ganz anders gehandhabt wird. Nämlich dort wird nur morgens und vorallem abends bewässert, so das durch die Hitze nicht zu viel Wasser verdunstet. Auch können die Bewässerungsanlagen da viel zielgenauer wässern, anstatt nur wild hin und her spritzen. 

(…) lieber auf das veränderte Wetter einstellen. Andere Länder machen es schon seit Jahren.

Voneinander lernen statt voreinander „abschotten“ wäre auf jeden Fall hilfreich. Und sich mehr zu vernetzen auch.

R13P
@15:49 Uhr von Bender Rodriguez

Übrigens waren die Alpen nicht immer schneebrdeckt. Der Umwelt ist der jetzige Zustand komplett egal.

Die lässt hier Fichten vertrocknen und lässt Kakteen wachsen.

Oder die einen Tiere auswandern und ander einwandern.

Es ist nur für den dummen Homo Sapiens  total blöd. Der Rest passt sich einfach an.

 

Mein erster Gedanken zu ihrem Kommentar war, wie kann jemand nur sowas erbärmliches schreiben. Sie sind offensichtlich der Meinung, dass wir alles kaputt machen können. Die nachfolgenden Generationen sollen dann sehen wie sie zurecht kommen. Unglaublich erbärmlich!