Die Luftaufnahme zeigt einen fast ausgetrockneten Flussarm der Loire in Loireauxence

Ihre Meinung zu Halb Europa von Dürre bedroht

Laut einer EU-Studie leidet aktuell fast die Hälfte des Kontinents unter Dürre. Zu den Folgen zählen Ernteausfälle und Probleme bei der Energieproduktion. China kämpft mit ähnlichen Problemen.

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169 Kommentare

Kommentare

nie wieder spd

Es ist doch schön, dass die Auswirkungen der Klimaerwärmung auch dort ankommen, von wo die Voraussetzungen dazu seit fast 200 Jahren ausgehen. 
Ein Querverweis auf den Bericht zur „Beleuchtung in Innenstädten“: In China wurden nicht nur die Öffnungszeiten aus Energiespargründen verkürzt und damit die Arbeitszeiten des Personals, sondern laut chinesischer Medien wurde einigen Betrieben auch 1 Woche Urlaub verordnet. 
Den Spielraum haben wir auch. 
Und bei Wassermangel kann hoffentlich auch Herr Habeck auf den Waschlappen zurückgreifen, um auch da zu sparen.

Gast
Klimakiller in Windkraftanlagen!

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Treibhausgas SF6: Klimakiller in Windkraftanlagen auf  tagesschau.de

werner1955
Europa von Dürre bedroht

Nicht halb sondern alle Menschen sind in ganz Europa von den folgen die Klimawandels bedroht.

Immer noch glauben wohl einige Sie können sich durch solche bezeichnungen wie "halb" an den Folgen für uns alle vornbei mogeln. Auch Teile der Regierenden und der Medien.

Jetzt müssen die aktiven Generationen mit Verzicht, Sparen und guten Idee die 30 Jahre langen Fehler einer idiologisch geprägten Politik und Energiewende die nur weg vom Atom beinhaltetet aufarbeiten.

Francis Fortune
Die Herausforderung "Klimawandel"

hat das Potential, ein Umdenken bei den Menschen auf unserer Erde zu erreichen. Es ist ein globales Problem, welches nur mit "gemeinsamer, globaler" Anstrengung zu lösen sein wird, - Ländergrenzen, Blockdenken und andere Hürden (z.B. Religionen) müssen dabei überwunden werden. Die Zeiten für Egoismus staatliche Eigenbrödelei sind längst vorbei!

vriegel
Dürre hat nichts mit Wüste zu tun

Im Kopf vieler Deutscher taucht ein Bild aus der Sahelzone auf bei dem Begriff. 
 

Und das Titelphoto soll das wohl aufgreifen und bestärken…

 

Wir haben in den letzen 3.000 Jahren den Kontinent massiv umgebaut zu unserem Nutzen. 
 

Dabei haben wir übersehen, dass Nichte so beständig ist wie die Veränderung. Und offenbar versucht man uns weiter einzureden, dass wir statt uns anzupassen, doch versuchen sollten die Veränderung aufzuhalten…

 

Ich halte das für einen schwerwiegenden Fehler. 
 

Man kann Veränderungen nicht aufhalten. Allenfalls etwas verzögern. 
 

Und es spielt dabei keine entscheidende Rolle wer diese Veränderungen verursacht hat…

 

vriegel
Wie kann Anpassung aussehen?

Es gibt jede Menge Vorschläge dazu. Im wesentlichen geht es vor allem darum Wasser ganzjährig und überall zur Verfügung zu haben.

Der beeindruckendste Vorschlag ist m. M. n. unter den Gletschern in den Alpen große Staumauern zu bauen, um das abschmelzende Wasser abzufangen und zeitlich verzögert den ganzen Sommer über abzugeben. 
 

so könnte man alle Flüsse in Europa, die sich aus den Alpen speisen, ganzjährig schiffbar halten..

dazu die Wasserversorgung sichern und ggf noch Elektrizität erzeugen damit. 
 

Wird sicher nicht billig und ist ein supranationales Projekt, das man auch nicht von heute auf morgen umgesetzt bekommt..

harry_up
Na, da selbst in China...

 

...zwar Trockenheit herrscht, die ebenfalls Strommangel mit sich bringt, müsste das doch hier einige Kommentatoren auf die Idee bringen, dass es auch dort etliche Habecks, Scholzens und andere "Grünlinke Versager" geben muss.

Kristallin
Wenn ich MoMa

heute Morgen richtig verstanden habe, wendet China die "Wolkenimpfung" zZ an.

Wobei ich das auch missverstanden haben kann, ob CN das wirklich schon aktiv anwendet!

Folgendes Zitat, ist von 2020 und berichtet noch in der "angeblich" Form!

Zitat:

Wolken wurden mit Raketen geimpft

China habe demnach die Technik „Cloud Seeding“ (Wolkenimpfung) eingesetzt. Dabei wird Silberiodid in der Wolkenschicht freigesetzt. Wassertröpfchen formen sich in Clustern um diese Partikel, was die Chance auf Regen erhöht.

https://futurezone.at/science/china-wetter-manipuliert-silberiodid/4018…

perchta
Die Klimakatasrophe schreitet mit grossen Schritten voran

Es geht viel schneller, als man es uns erzählt hatte.

Bei der Klimakatastrophe handelt sich um einen, sich selbst verstärkenden Prozess, der als solcher die Eigenschaft hat, sich exponentiell zu beschleunigen.

Es ist 10 nach zwölf und 'wir' versuchen klimaneutral zu werden. Das reicht bei Weitem nicht aus. Es müssen grosse Mengen CO2 aus der Atmosphäre entfernt werden. Das geht nur, wenn alle Länder auf dieser Erde mitmachen. Statt dessen wird Krieg geführt, der alles nur noch schlimmer macht.

Nein, ich habe keine Hoffnung mehr und bin froh, dass ich schon so alt bit. Um unsere Kinder, Enkel, .. tut es mir Leid. Die Verteilungskämpfe werden furchtbar werden.

logig
Illusion

Bei dieser Sachlage ist es völlig unvertändlich, wie man das Problrm mit halbherzigen Maßnahmen in den Griff bekommen will. Ein Lösung ist nur in einer völligen Abkehr von einem auf Wachstum fixierten Wirtschaftsmodell zu sehen. Es ist  offensichtlich in wie unverantwortlicher  Weise die von einem letztlich weitgehend egoistischen Menschnbild beherschte Wirtschaftsidologie verantwortungsbewußte Menschen in abhängige Verbraucher umgewandlelt hat.

Carlos12
Wie prophezeiht

Schon vor Jahren hieß es, dass sich durch den menschengemachte Klimawandel die Wetterextreme vermehren. Die Wetterlagen werden träger werden. Hochdruckgebiete werden wochenlang über den selben Gebieten hängen und für Dürren sorgen. Stabile Tiefdruckgebiete werden für Starkregen und Überschwemmungen sorgen.

morgentau19

Wie sagte es ein Nutzer zum Thema: Energiekrise: Einzelhandel warnt vor dunklen Innenstädten:

.

Gemeinsam schaffen wir das.

.

Wie?

.

Sparen, sparen, sparen. Löhne kürzen, weniger essen, weniger heizen, weniger konsumieren, weniger importieren, weniger exportieren, weniger Wälder roden, weniger für die EU zahlen, weniger arbeiten, weniger Elektrizität, weniger Häuser bauen, stattdessen mehr Lehmhütten errichten, und und und

.

Das Klima wandelt sich immer mehr- hat aber nichts mit dem Wetter/Klima zu tun!

.

Gemeinsam schaffen wir das!

 

PS. Glaube nie einer Studie, die du nicht selbst.........

Parsec
Auch für die großen Nationen wird es keine Ausnahme geben

Es ist nicht zu widerlegen, dass immer mehr Menschen vom Klimawandel direkt betroffen sein werden.

Auch China wird zwangsläufig zum Dialog zurückkehren müssen: die aus Protest gegen den Taiwan-Besuch Nancy Pelosis ausgesetzten Klimaschutzgespräche mit den USA wird sich China wieder zuwenden müssen.

Es gibt keine Zeit zu verlieren. Gehandelt werden muss jetzt.

Raho59
Dürre

Für unsere Leugner des Klimawandels gibt es sicher plausible Gründe warum das so ist.

Ich freue mich auf diese Märchenstunde. Draussen sitzen geht wegen der 46° nicht .

leider geil
Riesige Probleme in China

In China werden die Probleme des Klimawandels noch viel härter als in Europa. Ein Grund mehr, alternative Energien zu fördern und ganz von fossilen Energien weg zu kommen. Falls die Parteielite das kapiert.

leider geil
In Europa gibt es wenigstens ...

... eine Zivilgesellschaft, die beim Klima Druck auf die politisch Verantwortlichen ausüben kann.

grübelgrübel
In China

wird Strom rationiert und hier jammern schon Viele weil möglicherweise im Winter Gas für die Industrie fehlen könnte. 

leider geil
Weg von der Viehzucht

Den größten Wasserverbrauch haben in der Landwirtschaft die Futterpflanzen. Ein Ausweg aus der Klimakrise wäre der Rückbau der Viehzucht und Fleischerzeugung und eine Stärkung pflanzlicher Nahrungsmittel.

Europa muss vegetarischer werden. Gut für die Umwelt, gut für die Gesundheit.

sonnenbogen
@13:18 Uhr von perchta

Es geht viel schneller, als man es uns erzählt hatte.

Bei der Klimakatastrophe handelt sich um einen, sich selbst verstärkenden Prozess, der als solcher die Eigenschaft hat, sich exponentiell zu beschleunigen.

Es ist 10 nach zwölf und 'wir' versuchen klimaneutral zu werden. Das reicht bei Weitem nicht aus. Es müssen grosse Mengen CO2 aus der Atmosphäre entfernt werden. Das geht nur, wenn alle Länder auf dieser Erde mitmachen. Statt dessen wird Krieg geführt, der alles nur noch schlimmer macht.

Nein, ich habe keine Hoffnung mehr und bin froh, dass ich schon so alt bit. Um unsere Kinder, Enkel, .. tut es mir Leid. Die Verteilungskämpfe werden furchtbar werden.

Keine Sorge, es wird nicht mehr zu verteilen geben ....

 

leider geil
@12:57 Uhr von Holz1

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Treibhausgas SF6: Klimakiller in Windkraftanlagen auf  tagesschau.de

Klar.

Das spricht aber nicht gegen Windkraft, sondern bedeutet einfach, dass man diesen Stoff ersetzen sollte.

grübelgrübel
13:14 Uhr von harry_up

Na, da selbst in China...

...zwar Trockenheit herrscht, die ebenfalls Strommangel mit sich bringt, müsste das doch hier einige Kommentatoren auf die Idee bringen, dass es auch dort etliche Habecks, Scholzens und andere "Grünlinke Versager" geben muss

.

Dabei tragen wir alle mit unserem übergroßen Ressourcenverbrauch die Hauptschuld an der Misere. Aber schön ist es, wenn man seine Mittäterschaft an die handelnden Politiker abgeben kann.

leider geil
@13:06 Uhr von Francis Fortune

hat das Potential, ein Umdenken bei den Menschen auf unserer Erde zu erreichen.

Umdenken oder untergehen.

 

Bln222

Für den Klimawandel fehlen uns die Ressourcen. Geld für Krieg, Waffen usw., Geld für die Energiekrise, die Bevölkerung hat zu kämpfen um über die Runden zu kommen. Dabei geht es uns noch gut, woanders kämpft man um das nakte Überleben. Die grünen Politiker sind mittlerweile vom Weg abgekommen und haben ihre Ideale vergessen. Da bleibt uns wohl nur darauf zu hoffen, daß der Planet sich selbst heilt. 

FreierGeist
IPCC: Klimawandel ist nicht Ursache für die aktuellen Dürren

Sorry für die ganzen Panikmacher:Innen hier, aber laut IPCC ist diesmal nicht der Klimewandel für unsere aktuellen Dürrejahre verantwortlich:

“In areas of Western and Central Europe and Northern Europe, there is no evidence of changes in the severity of hydrological droughts since 1950”

https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/

 

 

Es gibt auch normale Schwankungen - dies ist in den letzten Jahren unter all den "Katastrophe"-Rufen leider nicht mehr wahrgenommen worden....

ich1961

Wassermangel - nicht nur für die Natur und den Menschen ein Problem.

 

Und die Gletscher (in der Schweiz) verlieren immer schneller an Masse. Es kommt also kein Wasser nach - in den Flüssen.

Kraftwerke, die Kühlung brauchen, können nicht betrieben werden. Wie die AKW in Frankreich. Wein muss früher geerntet werden..….

Und es gibt immer noch Menschen, die den Klimawandel leugnen oder "schön reden". Oder wieder "die Regierung" als Schuldige ausgemacht haben.

Fasst euch endlich an die eigene Nase, übernehmt Verantwortung und tut etwas. So kann es nicht weiter gehen.

 

Ich hatte immer Tomaten, Paprika, Bohen und Erbsen im Garten - habe ich mir dieses Jahr (bis auf eine Tomatenpflanze) verkniffen, wir haben

Spar - Wasserhähne, sparen soviel Strom wie irgend möglich. Und ich suche weiter, wo ich noch Strom und Wasser sparen kann.

 

 

wie-
Utopien sind keine Lösungen

 @13:13 Uhr von vriegel

Es gibt jede Menge Vorschläge dazu. Im wesentlichen geht es vor allem darum Wasser ganzjährig und überall zur Verfügung zu haben.

Der beeindruckendste Vorschlag ist m. M. n. unter den Gletschern in den Alpen große Staumauern zu bauen, um das abschmelzende Wasser abzufangen und zeitlich verzögert den ganzen Sommer über abzugeben.

so könnte man alle Flüsse in Europa, die sich aus den Alpen speisen, ganzjährig schiffbar halten..

dazu die Wasserversorgung sichern und ggf noch Elektrizität erzeugen damit. 
Wird sicher nicht billig und ist ein supranationales Projekt, das man auch nicht von heute auf morgen umgesetzt bekommt..

Und tagtäglich immer wieder die gleichen "vriegel"-Utopien. Nun, mein Lieber, da Sie ja neulich behaupteten, dass der neoliberalisierte Markt alles erfolgreich von allein regelt: wo sind die Warteschlangen Ihrer Investoren, die Ihre Stauseen in den Alpentälern bauen wollen? Oder sollen hier nun staatliche Regierungen autoritär die Sache angehen?

Raho59
@13:14 Uhr von harry_up

 

...zwar Trockenheit herrscht, die ebenfalls Strommangel mit sich bringt, müsste das doch hier einige Kommentatoren auf die Idee bringen, dass es auch dort etliche Habecks, Scholzens und andere "Grünlinke Versager" geben muss.

Vielleicht fällt Ihnen einmal sinnvolles ein. Nur auf Politiker schimpfen, die Sie ja eindeutig nicht mögen, bringt uns keinen Schritt weiter. 

Aber genau dies dürfte Ihr Ziel sein.

leider geil
@12:58 Uhr von werner1955

... 30 Jahre langen Fehler einer idiologisch geprägten Politik und Energiewende die nur weg vom Atom beinhaltetet aufarbeiten.

 

Aus der Atomkraft hätten wir schon längst aussteigen sollen. Diese hoch subventionierte Technosackgasse hat uns nur den Blick auf eine wirkliche Energiewende verstellt.

 

FreierGeist
@13:16 Uhr von Kristallin

heute Morgen richtig verstanden habe, wendet China die "Wolkenimpfung" zZ an.

Wobei ich das auch missverstanden haben kann, ob CN das wirklich schon aktiv anwendet!

Folgendes Zitat, ist von 2020 und berichtet noch in der "angeblich" Form!

Zitat:

Wolken wurden mit Raketen geimpft

China habe demnach die Technik „Cloud Seeding“ (Wolkenimpfung) eingesetzt. Dabei wird Silberiodid in der Wolkenschicht freigesetzt. Wassertröpfchen formen sich in Clustern um diese Partikel, was die Chance auf Regen erhöht.

https://futurezone.at/science/china-wetter-manipuliert-silberiodid/4018

Wierd ind DE und anderen Ländern auch schon lange gemacht. Stichwort "Hagelflieger".

 

Account gelöscht
@13:13 Uhr von vriegel

Es gibt jede Menge Vorschläge dazu. Im wesentlichen geht es vor allem darum Wasser ganzjährig und überall zur Verfügung zu haben.

Der beeindruckendste Vorschlag ist m. M. n. unter den Gletschern in den Alpen große Staumauern zu bauen, um das abschmelzende Wasser abzufangen und zeitlich verzögert den ganzen Sommer über abzugeben. 
 

so könnte man alle Flüsse in Europa, die sich aus den Alpen speisen, ganzjährig schiffbar halten..

dazu die Wasserversorgung sichern und ggf noch Elektrizität erzeugen damit. 
 

Wird sicher nicht billig und ist ein supranationales Projekt, das man auch nicht von heute auf morgen umgesetzt bekommt..

##

So einen Vorschlag hatte ich beim Rhein einmal gemacht.Ist aber nicht umsetztbar und die Gletscher verschwinden auch bald.

 

leider geil
@12:57 Uhr von nie wieder spd

... kann hoffentlich auch Herr Habeck auf den Waschlappen zurückgreifen, um auch da zu sparen.

Diese Respektlosigkeit gegenüber gestandenen und ehrlichen Politikern bringt uns überhaupt nicht weiter.

wie-
Logiklapsus

 @13:07 Uhr von vriegel

Wir haben in den letzen 3.000 Jahren den Kontinent massiv umgebaut zu unserem Nutzen. 

"Wir"? Tatsächlich? Sie beeindrucken mich.

Dabei haben wir übersehen, dass Nichte so beständig ist wie die Veränderung. Und offenbar versucht man uns weiter einzureden, dass wir statt uns anzupassen, doch versuchen sollten die Veränderung aufzuhalten…

Ich halte das für einen schwerwiegenden Fehler. Man kann Veränderungen nicht aufhalten. Allenfalls etwas verzögern.

Also: 3.000 Jahre lang konnten Menschen diesen Kontinent nach Gutdünken beliebig umformen, Ihrer Geschichtsschreibung gemäß. Und plötzlich geht das nicht mehr? Nur damit Sie einen Grund herbeizaubern, um für Ihre abstrusen die Umwelt zerstörenden gigantomanischen Stauseen in den Alpentälern zu rufen? Ergo: klassisches Verheddern in der eigenen Argumentationskette.

Und es spielt dabei keine entscheidende Rolle wer diese Veränderungen verursacht hat…

Diese Schlussfolgerung ist somit als barer Unsinn entlarvt. Nächstes Thema.

leider geil
@ 13:07 Uhr von vriegel

Dürre hat nichts mit Wüste zu tun  Im Kopf vieler Deutscher taucht ein Bild aus der Sahelzone auf bei dem Begriff.

Ich schlage vor, Sie kommentieren nicht den Inhalt fremder Köpfe.

fathaland slim
@13:16 Uhr von Kristallin

Wenn ich MoMa heute Morgen richtig verstanden habe, wendet China die "Wolkenimpfung" zZ an.

 

Wobei ich das auch missverstanden haben kann, ob CN das wirklich schon aktiv anwendet!

 

Folgendes Zitat, ist von 2020 und berichtet noch in der "angeblich" Form!

 

Zitat:

 

Wolken wurden mit Raketen geimpft

 

China habe demnach die Technik „Cloud Seeding“ (Wolkenimpfung) eingesetzt. Dabei wird Silberiodid in der Wolkenschicht freigesetzt. Wassertröpfchen formen sich in Clustern um diese Partikel, was die Chance auf Regen erhöht.

 

https://futurezone.at/science/china-wetter-manipuliert-silberiodid/4018

 

Das nennt sich Geoengineering und ist ein uralter Hut.

 

So erzeugt man bestenfalls winzige Tropfen auf einen riesigen heißen Stein.

 

Ein Ausdruck profunder Hilflosigkeit.

wie-
Hurra, ein Jubiläum

 @13:18 Uhr von perchta

Nein, ich habe keine Hoffnung mehr und bin froh, dass ich schon so alt bit. Um unsere Kinder, Enkel, .. tut es mir Leid. Die Verteilungskämpfe werden furchtbar werden.

Ein durchaus mögliches Szenario, welches just in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum feiern kann.

Kristallin
Richtig angewendet@12:57 Uhr von nie wieder spd

Und bei Wassermangel kann hoffentlich auch Herr Habeck auf den Waschlappen zurückgreifen, um auch da zu sparen.

Mit einer Waschbeckenfüllung Wasser und Seife kann ein Waschlappen tatsächlich effektiv zur Körperreinigung genutzt werden.

Das wissen wohl einige Wenige nicht.

 

saschamaus75
@12:57 Uhr von Holz1

>> Klimakiller in Windkraftanlagen!

 

Suchen Sie eigentlich immer solange das Haar in der Suppe, bis Sie Sich beschweren können, daß die Suppe kalt ist? oO

Kristallin
Komisch@13:14 Uhr von harry_up

 

...zwar Trockenheit herrscht, die ebenfalls Strommangel mit sich bringt, müsste das doch hier einige Kommentatoren auf die Idee bringen, dass es auch dort etliche Habecks, Scholzens und andere "Grünlinke Versager" geben muss.

Hmhhh auch in China? 

Wäre ja verrückt da ist doch Kommunismus.

alles knorke
Dürre = kein Wasser?!

Es ist schon seltsam, wenn manche Kommentatoren hier an ihren Phantastereien von großen Stauseen und AKW´s festhalten, wenn man berücksichtigt, dass man für beides Wasser braucht, welches wohl zumindest zeitweise nicht mehr ausreichend zur Verfügung steht... Ein AKW jedenfalls wird man mit bescheidenem (Warm-)Wasser aus den weitgehendtrocken gefallenen Flüssen nicht mehr kühlen können.

saschamaus75
@12:58 Uhr von werner1955

>> Energiewende die nur weg vom Atom beinhaltetet

 

Sie haben den Artikel aber schon gelesen und mitbekommen, daß eines der Probleme die europaweite derzeitige Niedrig-/Warmwasserflaute ist? -.-

alles knorke
@13:13 Uhr von vriegel

Es gibt jede Menge Vorschläge dazu. Im wesentlichen geht es vor allem darum Wasser ganzjährig und überall zur Verfügung zu haben.

Der beeindruckendste Vorschlag ist m. M. n. unter den Gletschern in den Alpen große Staumauern zu bauen, um das abschmelzende Wasser abzufangen und zeitlich verzögert den ganzen Sommer über abzugeben. 
 

Ich war vor einigen Jahren auf Mallorca, die haben im Gebirge Speicherseen, die schon im Frühjahr (noch vor der Hauptreisezeit) nicht mehr voll wurden, mangels Regen...

Sisyphos3
@13:54 Uhr von leider geil

In China werden die Probleme des Klimawandels noch viel härter als in Europa. Ein Grund mehr, alternative Energien zu fördern und ganz von fossilen Energien weg zu kommen. Falls die Parteielite das kapiert.

 

Kennen sie die A - B - C Analyse

man schaut sich die Situation an überlegt wo Änderung sinnvoll sind am besten greifen

 

fathaland slim
Ständig wird hier darüber geschrieben,

was „man“ uns alles erzählt haben soll.

 

Mir hat „man“ nichts erzählt. Ich habe mich aktiv und selbstständig informiert. Wobei mir zugute kam, daß ich von Kindesbeinen an sehr wissbegierig bin, was naturwissenschaftliche Fragen betrifft, und das dann später auch studiert habe.

 

Aber auch Menschen, die sich bisher eher weniger mit der Thematik beschäftigt haben, können sich da hineinarbeiten.

 

Ich mache aber gerade bei Onlinediskussionen die Erfahrung, daß die mit dem geringsten naturwissenschaftlichen Verständnis die definitivsten Meinungen zum Thema haben.

Bauer Tom
@12:57 Uhr von nie wieder spd

..."Und bei Wassermangel kann hoffentlich auch Herr Habeck auf den Waschlappen zurückgreifen, um auch da zu sparen."

 

Ich glaube, dass macht er schon lange so.

ich1961
13:40 Uhr von Giselbert  …

13:40 Uhr von Giselbert

 

Das ist Blödsinn.

 

Die Bundesregierung hat – ach, das wissen eigentlich alle ganz genau – warum also diese Kommentare?

 

 

ich1961
14:13 Uhr von sonnenbogen   …

14:13 Uhr von sonnenbogen

 

 

Einfach unmöglich - solche Kommentare.

 

 

Alter Brummbär
Halb Europa von Dürre bedroht

Es hift nichts, wir müssen mit Wasser sparsamer umgehen.

FritzF
Zum Glück nur die Hälfte

Der Hit von Rudi Carell von 1976 wurde erhört: Wann wird's mal wieder richtig Sommer? Ein Sommer wie er früher einmal war.... 

Raho59
@14:14 Uhr von leider geil

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Treibhausgas SF6: Klimakiller in Windkraftanlagen auf  tagesschau.de

Klar.

Das spricht aber nicht gegen Windkraft, sondern bedeutet einfach, dass man diesen Stoff ersetzen sollte.

Und auch dafür, dass der Gesetzgeber diesen Stoff verbietet. Schon zählt das Argument der Wirtschaft, bezüglich Konkurrenzdruck, nicht mehr.

schabernack
13:13 Uhr von vriegel

 

Der beeindruckendste Vorschlag ist m. M. n. unter den Gletschern in den Alpen große Staumauern zu bauen, um das abschmelzende Wasser abzufangen und zeitlich verzögert den ganzen Sommer über abzugeben. 
So könnte man alle Flüsse in Europa, die sich aus den Alpen speisen, ganzjährig schiffbar halten, dazu die Wasserversorgung sichern und ggf noch Elektrizität erzeugen damit.

 

Da isses wieder das Murmeltier verkleidet als menschlicher Biber.
Bäume umhauen, Dämme bauen, und dann mal schauen.
Die Bauanleitung gibt’s in dem Baumarkt,
wo der Onkel vom Biber als Architekt arbeitet.

 

Es ist Dürre in Biberland, weil es nicht regnet.
Kann der Biber 1.001 Dämme bauen.
Wo kein Wasser ist, da wohnt auch kein Stausee.

 

Der Biber weiß das, Sie wissen es nicht.
Lassen Sie es sich vom Biber verklickern.
Bei Kaffee und Kuchen zu Songs von Justin Bieber.

frosthorn
@fathaland slim, 14:36

 

Ich mache aber gerade bei Onlinediskussionen die Erfahrung, daß die mit dem geringsten naturwissenschaftlichen Verständnis die definitivsten Meinungen zum Thema haben.

 

Diese Erfahrung mache ich ganz allgemein, nicht nur bei Onlinediskussionen. Und nicht nur hinsichtlich des Verständnisses, sondern vor allem was die Überzeugung angeht, etwas wichtiges zum Thema beizutragen.

Mit Karl Valentin "selig sind die, die nichts zu sagen haben und trotzdem die Klappe halten".

Bender Rodriguez

Alle reden von ändern. Oder Änderung aufhalten. 

Das wird leider nichts bringen. 

.

Wir werden uns anpassen müssen.  Alles andere ist populistischen Quatsch. 

Karl Klammer
@13:40 Uhr Giselbert - die Grünen verschlimmern das Ganze noch

Dürre, Klimawandel und die Grünen verschlimmern das Ganze noch.

Keine AKW Laufzeitverlängerung zum Gas-Sparen,

Die Umweltpartei entpuppt sich immer mehr zur Umweltverschmutzerpartei.

 

Mit was kühlen Sie denn ihre Atomkraftwerke ?

Aus den Flüssen ohne Wasser

Frankreich importiert massenhaft Alternativen Strom aus DE

Übrigens können Atomkraftwerke nicht modular je nach verbrauch

die Stromspitzenlast (Mittagspause/Abendessen/Feierabend) abfangen

Anderes1961
@von 14:19 Uhr FreierGeist

Am 23. August 2022 - 14:19 Uhr von FreierGeist

IPCC: Klimawandel ist nicht Ursache für die aktuellen Dürren

Sorry für die ganzen Panikmacher:Innen hier, aber laut IPCC ist diesmal nicht der Klimewandel für unsere aktuellen Dürrejahre verantwortlich:

[...]

 

Es gibt auch normale Schwankungen - dies ist in den letzten Jahren unter all den "Katastrophe"-Rufen leider nicht mehr wahrgenommen worden....

 

Nö. Das sagt der IPC überhaupt nicht. Der Teufel steckt wie immer im Detail. Das macht das Verdrehen von Aussagen sehr leicht.

 

Der IPC-Bericht (der von 2021) sagt: Es gebe nur wenig Beweise, daß Dürren in West, Zentral- und Nordeuropa auf den Klimawandel zurückzuführen sei, was aber nicht bedeutet, daß es keine Dürren wegen des Klimawandels gebe.

Und der IPC-Bericht von 2022 sagt etwas ganz anderes, nämlich unter anderem, daß die bisherigen Prognosen zu konservativ waren und der Klimawandel schlimmer ist als bisher angenommen.

nie wieder spd
Wie lange dauert der Klimawandel?

Sind die aktuellen Klimaveränderungen eigentlich der Gesamtheit des ca 200 - jährigen klimaschädlichen Wirkens der Menschheit geschuldet oder erleben wir gerade erst die Auswirkungen der ersten 100 Jahre Treibhausemissionen und das, was aus den letzten 100 Jahren noch hinzugekommen ist, entfaltet seine Wirkung erst in ein paar Jahren oder Jahrzehnten? 
Denn wenn das Letztere zutrifft, geht es ja gerade erst richtig los mit dem Klimawandel und ein Ende ist nicht abzusehen und selbst, wenn wir sämtliche schädlichen Emissionen noch heute stoppen würden, geht der Klimawandel weiter und verschärft sich wahrscheinlich noch für ein paar Jahrzehnte oder mehr, bevor er langsam wieder zum „Normalzustand“ zurückkehrt.
Das hieße dann, dass wir bis dahin wahrscheinlich noch 100, 200 oder noch mehr Jahre turbulenter Enwicklungen vor uns haben. Nicht nur beim Klima.

Miauzi
@13:40 Uhr von Parsec

Es ist nicht zu widerlegen, dass immer mehr Menschen vom Klimawandel direkt betroffen sein werden.

Auch China wird zwangsläufig zum Dialog zurückkehren müssen: die aus Protest gegen den Taiwan-Besuch Nancy Pelosis ausgesetzten Klimaschutzgespräche mit den USA wird sich China wieder zuwenden müssen.

Es gibt keine Zeit zu verlieren. Gehandelt werden muss jetzt.

China baut im EINEM Jahr mehr Windparks und Solarzellen-Felder auf als die USA in ihrer gesamten Geschichte jemals hatten...

..die USA sprengt dagegen ganze Berggipfel in die Täler um an die Steinkohle für ihre Kraftwerke zu kommen.

China muss mit den USA über gar nix reden...

..und seit dem Zeitpunkt als die Trump-Regierung China aus dem LNG-Deal mit Alaska (China wollte 40 Mrd in die dortige Infra-Struktur investieren) hinaus warf - hat man nix mehr zu bereden!

 

Account gelöscht
Halb Europa von Dürre bedroht.....

Heute halb Europa und wenn die Entwicklung mit dem Klimawandel so weitergeht, vielleicht noch mehr als halb Europa.

Und viel hängt da auch vom Grundwasserspiegel ab. Ob es in diesem Zusammenhang ökologisch sinnvoll und im Interesse der Bevölkerung ist, daß Firmen wie Currenta Wasserrechte gewährt bekommen, auf 30 Jahre, mit denen sie 100 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr abpumpen dürfen ?

Oder RWE 500 Millionen Kubikmeter Grundwasser und 35 Millionen Kubikmeter Flußwasser aus der Erft, Inde, der Rur, der Lippe, dem Datteln-Hamm-Kanal und dem Rhein-Herne-Kanal (der WDR berichtete vor 2 Tagen darüber).

NieWiederAfd
@12:57 Uhr von Holz1

Hat einer den Artikel gelesen?

Treibhausgas SF6: Klimakiller in Windkraftanlagen auf  tagesschau.de

Ja, hab ich gelesen. Gibt längst Alternativen dazu. Problematisch ist eher, wie lax die EU den Umstieg politisch einfordert: eine Übergangszeit bis 2030 ist zu lang.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Miauzi
@14:13 Uhr von sonnenbogen

Es geht viel schneller, als man es uns erzählt hatte.

Bei der Klimakatastrophe handelt sich um einen, sich selbst verstärkenden Prozess, der als solcher die Eigenschaft hat, sich exponentiell zu beschleunigen.

Es ist 10 nach zwölf und 'wir' versuchen klimaneutral zu werden. Das reicht bei Weitem nicht aus. Es müssen grosse Mengen CO2 aus der Atmosphäre entfernt werden. Das geht nur, wenn alle Länder auf dieser Erde mitmachen. Statt dessen wird Krieg geführt, der alles nur noch schlimmer macht.

Nein, ich habe keine Hoffnung mehr und bin froh, dass ich schon so alt bit. Um unsere Kinder, Enkel, .. tut es mir Leid. Die Verteilungskämpfe werden furchtbar werden.

Keine Sorge, es wird nicht mehr zu verteilen geben ....

 

Sie wollen also in 10-13 km Höhe das CO2 einsammeln...

..weil genau dieses JETZT für den Treibhaus-Effekt sorgt.

Hier unten kurz über den Erdboden das CO2 zu sammeln bringt aktuell und die nächsten 20-30 Jahre -> NIX!

harpdart
@Kristallin

"Mit einer Waschbeckenfüllung Wasser und Seife kann ein Waschlappen tatsächlich effektiv zur Körperreinigung genutzt werden.

Das wissen wohl einige Wenige nicht."

Stimmt. 

Was noch dazu kommt: man muss dann nicht kalt duschen. 

 

fathaland slim
14:19, FreierGeist

IPCC: Klimawandel ist nicht Ursache für die aktuellen Dürren

 

Sorry für die ganzen Panikmacher:Innen hier, aber laut IPCC ist diesmal nicht der Klimewandel für unsere aktuellen Dürrejahre verantwortlich:

 

“In areas of Western and Central Europe and Northern Europe, there is no evidence of changes in the severity of hydrological droughts since 1950”

 

https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/

 

 

Es gibt auch normale Schwankungen - dies ist in den letzten Jahren unter all den "Katastrophe"-Rufen leider nicht mehr wahrgenommen worden....

 

Ich habe mir den IPCC-Bericht heruntergeladen, mir die fast vierzig Seiten Zusammenfassung für „Policy Makers“ angesehen und Ihr Zitat dort nicht entdeckt. Dafür aber massenhaft das, was Sie wohl als Panikmache bezeichnen würden.

 

Der Sunderbach vor meiner Haustür ist dieses Jahr übrigens zum vierten Mal in Folge komplett trocken. Vorher war er das zu meiner Lebenszeit noch nie.

 

 

wie-
Nachweis: weltweite Auswirkungen

Der Artikel ist ein gutes Schlaglicht und durchaus auch Nachweis auf das Besondere des menschengemachten Klimawandels: die (negativen) Auswirkungen sind weltweit in gleicher Weise zu beobachten. Einer der klaren Unterschiede zu den bisherigen natürlichen Klimawandelprozessen.

Wenn diese Tatsache verstanden ist, dann ist auch die notwendige, zwangsläufige Schlussfolgerung leicht: wenn der Mensch massiv in natürliche Gegebenheiten eingegriffen hat - nun auch zu seinem eigenen Nachteil -, dann kann der Mensch auch unter Beachtung der Naturgesetze und Ansprüche der Natur umsteuern. Wobei dieses Umsteuern im Verhalten und bei den soziotechnischen Systemen - auch längst Grundwissen - deutlich preisgünstiger sein wird, als ein permanentes Anpassen der technischen Systeme des Menschen und permanentes Leisten von Schadensersatz- und Ausgleichszahlungen aus den öffentlichen Kassen oder aus den Geldreserven der Versicherungsunternehmen.

Ach ja, Atomkraft ist weiterhin kein Teil der Lösung.

nie wieder spd
@ 14:25 Uhr von leider geil

... kann hoffentlich auch Herr Habeck auf den Waschlappen zurückgreifen, um auch da zu sparen.

Diese Respektlosigkeit gegenüber gestandenen und ehrlichen Politikern bringt uns überhaupt nicht weiter.

Habeck war doch der Respektlose.

Wie Oscar Wilde schon vor über Hundert Jahren sagte: 

Sparsamkeit armen

Leuten zu empfehlen, das

scheint mir ebenso lächerlich

wie beleidigend. Es ist, als ob

man einem Verhungernden

riete, weniger zu essen.

 

 

Miauzi

Stauseen in den Alpentäler bauen?

Wo schon jetzt die bestehenden Stauanlagen kein Wasser haben und die Stromproduktion einstellen!

wer macht denn solche hirnverbrannten Vorschläge?

Ach ja - ich weiss - da gibt es jemanden...

nie wieder spd
@15:10 Uhr von Bauer Tom

..."Und bei Wassermangel kann hoffentlich auch Herr Habeck auf den Waschlappen zurückgreifen, um auch da zu sparen."

 

Ich glaube, dass macht er schon lange so.

Woran erkennen Sie das?

morgentau19
Das Klima wandelt sich

Bisher konnte die Menschheit eine Klimaveränderung noch nie aufhalten.

.

Nun soll es möglich sein?

.

Wie soll das gehen?

Nettie
„Halb Europa von Dürre bedroht“

Und von deren Auswirkungen offensichtlich die ganze Welt, insbesondere auch ihre Wirtschaft.

saschamaus75
@13:07 Uhr von vriegel

>> Und offenbar versucht man uns weiter einzureden,

>> dass wir...

Wer sollen diese ominösen "man", "wir" bzw. "uns" sein? -.-

 

>> ...statt uns anzupassen, doch versuchen sollten die

>> Veränderung aufzuhalten…

Wenn Sie mit dem Auto mit Höchstgeschwindigkeit auf eine Mauer zufahren, wie reagieren Sie dann:

A) Bremsen

B) Fahrtrichtung korrigieren

C) Weiter geradeaus mit Vollgas

artist22
@Ablenkungen 15:15 Uhr von Schleswig Holsteiner

Am 23. August 2022 - 14:36 Uhr von fathaland slim

Ständig wird hier darüber geschrieben,

was „man“ uns alles erzählt haben soll.

 

Mir hat „man“ nichts erzählt. Ich habe mich aktiv und selbstständig informiert. Wobei mir zugute kam, daß ich von Kindesbeinen an sehr wissbegierig bin, was naturwissenschaftliche Fragen betrifft, und das dann später auch studiert habe.

-------------------------------

Fairerweise sollte Sie aber auch erwähnen, dass Sie leider nie einen Studienabschluss gemacht haben

 

Fairerweise sollten Sie diese persönlichen Ablenkungen unterlassen.

Ich habe auch keinen Abschluss, jedenfalls nicht in Mathematik.

Dennoch weiss ich mehr über Zahlentheorie als die meisten Mathematiker. Und nu?

bolligru
14:36 Uhr von fathaland slim

"Ich mache aber gerade bei Onlinediskussionen die Erfahrung, daß die mit dem geringsten naturwissenschaftlichen Verständnis die definitivsten Meinungen zum Thema haben."

Das, was Sie wissenschaftlich "Weniggebildeten" zuschreiben, trifft in mindestens dem gleichen Maß auf wissenschaftlich "Vorbelastete" zu. Von Letzteren sollte man erwarten, daß sie schon mal das Zitat Newtons kennen:

 

„Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.“
 

Darüberhinaus sollten sie von Popper gehört haben und wissen, daß eine Aussage nur dann wissenschaftlich ist, wenn sie grundsätzlich widerlegbar ist. Ist sie es nicht, so ist sie dem Bereich der Religionen zuzuordnen.

 

Besonders bei Fragen zum Klimawandel finde ich stets fertige Meinungen und die Einstellung, Gegenargumente gar nicht erst anzuhören. "Man weiß ja bereits alles" und Einwände sind überflüssig und lästig. Ähnlich ging es vor Jahrzehnten zur Frage des "Ozonlochs" zu,  in den Siebzigern wurde die nächste Eiszeit angekündigt....

wie-
Stammtischgequatsche: Hauptsache es bleibt beim Nichtstun

 @15:21 Uhr von Bender Rodriguez

Alle reden von ändern. Oder Änderung aufhalten. 

Nö. Der "vriegel", Sie oder die AfD z.B. nicht.

Das wird leider nichts bringen. 

Aha. Und wieso, weshalb, warum?

Wir werden uns anpassen müssen.  Alles andere ist populistischen Quatsch. 

Ok. Wie wollen Sie sich anpassen? Und an was denn? Und haben Sie sich überhaupt mit den Grundlagen des Themas auseinandersetzt? Z.B. die Vorschläge und Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats für globale Umweltfragen des Deutschen Bundestags studiert? Denn diese Studien werden Sie sicherlich nicht als "populistischen Quatsch" verballhornen können, oder?

Anderes1961
@13:13 Uhr von vriegel

[...]

Der beeindruckendste Vorschlag ist m. M. n. unter den Gletschern in den Alpen große Staumauern zu bauen, um das abschmelzende Wasser abzufangen und zeitlich verzögert den ganzen Sommer über abzugeben. 
 

so könnte man alle Flüsse in Europa, die sich aus den Alpen speisen, ganzjährig schiffbar halten..

[...]

 

 

Wird sicher nicht billig und ist ein supranationales Projekt, das man auch nicht von heute auf morgen umgesetzt bekommt..

 

Keine Sorge. Es wird sehr günstig. Kostet nix. Weil dieser Blödsinn nie umgesetzt werden würde. Nachdem Sie schon ständig hier Werbung gemacht haben für Atomkraftwerke, die mit Wasser gekühlt werden müßten, was nicht mehr da ist, machen Sie jetzt auch noch Werbung dafür, riesige Mauern in die Alpen zu bauen, um Wasser zu stauen, was nicht mehr da ist.

 

Sie können stauen so viel Sie wollen. Zu wenig Wasser ist zu wenig Wasser.

 

Eine Frage: Denken Sie eigentlich nach, bevor Sie posten?

morgentau19
14:21 Uhr von ich1961

 

Ich hatte immer Tomaten, Paprika, Bohen und Erbsen im Garten - habe ich mir dieses Jahr (bis auf eine Tomatenpflanze) verkniffen, wir haben

Spar - Wasserhähne, sparen soviel Strom wie irgend möglich. Und ich suche weiter, wo ich noch Strom und Wasser sparen kann.

.

Es gibt natürlich noch Möglichkeiten der Einsparung. Gehen sie weniger ins Internet und schreiben entsprechend weniger Kommentare.

Sie werden am Jahresende sehen, was sie einsparen.

.

Konsumieren sie viel weniger, ist zwar nicht gut für die deutsche Wirtschaft und schafft auf Dauer Arbeitslose, wenn MIllionen sparen, aber Hauptsache sie retten das Klima.

 

Opa Klaus
@13:54 Uhr von leider geil

In China werden die Probleme des Klimawandels noch viel härter als in Europa. Ein Grund mehr, alternative Energien zu fördern und ganz von fossilen Energien weg zu kommen. Falls die Parteielite das kapiert.

Wirklich? Was verleitet Sie zu dieser Annahme? China baut Staudämme en mas. Da werden Dörfer und Wohngebieten mal eben geflutet und die Bevölkerung umgesiedelt. Da gibt's keine Diskussionen mit irgendwelchen Umweltschutzaktivisten. Und wenn es wenig Wasser gibt, dann werden die Flüsse aufgestaut und die Reisbauern in Laos und Nordthailand können auf ihren ehemaligen Reisfeldern  Polo spielen. Dies ist grundsätzlich zu verurteilen. China nimmt sich, was es braucht. Das China unter Wassermangel leiden wird, ist ein Wunschtraum vieler, welche in China nur den bösen Feind sehen. Ob gerecht oder ungerecht, ob legitim oder illegitim. Es ist ein Faktum. 

 

V8forever
Dürre in Europa

Es ist in sehr unterschiedlich, hier am Rhein ist der Pegelstand niedriger als die Jahre zuvor. Das AKW auf Schweizer Seite läuft ganz regulär, während einige Kilometer weiter ein Wasserkraftwerk die Stromproduktion reduzieren musste.

Wir bewässern unseren Garten so wenig wie möglich. In anderen Regionen der Republik sieht es schlimmer aus. 

In unserem Sommerdomizil sieht es schlimm aus eine Dürre die ich seit 15 Jahren nicht erlebt habe. Der Genfer See hat sehr wenig Wasser und im Jura haben die Bauern eine Missernte.