Christian Lindner

Ihre Meinung zu Analyse zum Kurs von FDP-Chef Lindner: Unter Linken

Es sind keine einfachen Zeiten für die Liberalen von Christian Lindner. Die Partei setzt als einzige im Ampel-Bündnis auf weniger Staat. Was aber, wenn in der Krise gerade alle auf den Staat hoffen? Eine Analyse von Martin Polansky.

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165 Kommentare

Kommentare

flixiflix
@11:31 Uhr von -Der Golem-

Die FDP sollte diese Bundesregierung möglichst rasch verlassen.

--------------------------------------------------------

Die FDP sollte sich selbst auflösen.

Was halten Sie davon?

 

Volle Zustimmung und die Union gleich mit. Wenn man sich die Vermögensverteilung in Deutschland anschaut sind die Zustimmungswerte für diese Partien schlichtweg schockierend. Aber wenn man sich die Kommentare einiger Leute hier und zu anderen Themen durchliest, weiß man, woher die Stimmen kommen. Argumente werden an den Haaren herbeigezogen, auf Leute mit geringen Einkommen und linke Parteien geschimpft, dabei ist es das obere 1% dieses Landes, dass die Arbeitsleistung der gesamten restlichen Bevölkerung ausbeutet. Dennoch kommen Union und FDP zusammen auf gut 35%, also ein Drittel der Wählerstimmen, während die Linke gegen die 5% Hürde kämpft. Finde den Fehler im System.

Es sind die Wahlberechtigten, die dieses Land und seine Bevölkerung ruinieren, nicht die Politiker, die falsche Entscheidungen treffen.

 

 

NieWiederAfd
@11:35 Uhr von vriegel

 

b)  es ist gerade Krise im Weltkapitalismus, wo der Markt,

der angeblich 'alles regelt', sich beim Gaspreis tw. verzehnfacht hat.

c) zudem spinnt gerade das 'aus dem Nichts' gekommene Klima verrückt

 

Also alles Gründe, sich zeitweilig mal 'mit mehr Staat' zu beschäftigen.

Wenn wir das überleben, kann man immer noch mal mit  der schwarzgelben Null spielen ;-)

 

...

 

Der Markt regiert immer rational. Was man von der Politik meisten nicht sagen kann…

Uns die Verteuerung der Energie ist auf vielen Ebenen auch und zu allererst auf politische Maßnahmen zurück zu führen. 

 

Wer das nicht versteht, der sollte besser nicht kommentieren hier..

 

Ihr Versuch, anderen das Kommentieren verbieten zu wollen, spricht Bände.

 Ihre inhaltliche 'Position' hat etwas pseudoreligiöses: 

"Der Markt, der Markt hat immer recht..."

 Das erklärt übrigens, warum soviele DDR-Nostalgiker jetzt blaubraune Marktradikale sind und nicht selten zu den Putin-Gläubigen gehören.

Interessante Koalitionen im Geiste.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

 

saschamaus75
@12:18 Uhr von vriegel

>> Und die FDP ist nun mal die Partei für Vernunft

>> und Realitätssinn

 

Sie meinten wohl eher:

Und die (heutige) FDP ist nun mal die Partei für 'den Bock zum Gärtner machen'? oO

kurtimwald
Weniger Staat …

Mal einen Anmerkung zu „weniger Staat“:

laut Verfassung und Wahlrecht sind der Staat ja wir, und wir, der Staat, sollte doch bestimmen was Sache ist.

Das heißt doch, wer weniger Staat fordert möchte die Gewalt und das Bestimmen an wen geben, VW. EOn, Amazon, und und und.

Wem wollen wir Macht über unser Schicksal geben?

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Kommentar blendet Abkehr vom Freihandel aus

Der Kommentar ist parteiisch und subjektiv. Der Bürger erwartet aber Nachrichten und keine Meinungsmache. 

 

Der Kommentator benutzt reißerische Begriffe um Stimmung zu machen. Lindner wäre "unter Linken" und "presche" mit einem Eckpunktparpier hervor. 

 

Lindner wäre liberal und wolle weniger Staat. Dabei macht er Aufrüstung auf Pump. Die FDP setzt an die Stelle von Freihandel staatliche Sanktionen und Handelsverbote. Dadurch wird die Inflation angeheizt. 

 

 

free Nawalny
@11:35 Uhr von vriegel

Und die Verteurung der Energie ist auf vielen Ebenen auch und zu allererst auf politische Maßnahmen zurück zu führen.

Putin bricht Verträge wie es ihm passt und versucht durch Gas-Tricksereien den Westen zu spalten.

jukep
11:59 Dr. Hans

"dieser Staat ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems......"

 

Danke sie treffen den Punkt. Vor allem die jetzige Regierung hat es fertig gebracht unser Land in Rekordzeit an die Wand zu fahren. Dabei hat die FDP eigentlich die wenigste Schuld.    

fathaland slim
@11:16 Uhr von Wolfes74

Die SPD war noch nie links, sondern wurde nur gegründet und etabliert um den Wähler abzuhalten, eine tatsächlich linke Partei zu wählen.

 

Beschäftigen Sie sich doch bitte ein wenig mit der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung und der SPD. Sie scheinen ja wirklich nicht einmal den Schimmer einer Ahnung zu haben.

 

Und die Grünen haben sich schon seit langen von ihren einstmals linken Ideen entfernt - nicht an der Basis, aber an der Spitze. Wer erstmal vom großen Kuchen kosten darf, schmeißt seine Ideale schnell über Bord.

 

Welch wohlfeile Diffamierung.

 

Macht und Geld korrumpiert - immer und überall!

 

Ich nehme an, Sie üben sich in freiwilliger Armut, um Ihre moralische Integrität zu bewahren.

 

Das ist bei allen derzeit im Bundestag vetretenen  Parteien so, da bildet keine Partei eine Ausnahme - auch nicht die Linke oder die AfD.

 

Da hilft dann nur eins, nämlich den Bundestag abzuschaffen. Die Idee der Demokratie scheint auf einer Illusion zu beruhen. 

 

vriegel
@11:38 Uhr Günter Krannich - Entlastung der Mittelschicht

"Es sind keine einfachen Zeiten für die Liberalen von Christian Lindner. "

Ich sehe es gerade anders herum : "Es sind keine einfachen Zeiten für die meisten Bürger in diesem unseren Lande, speziell durch die Regierungs-Existenz und das erwartbare Handeln der FDP."

 

Sie halten also die Entlastung der Mittelschicht - also breiter Kreise der Bevölkerung - für falsch..?!

Der Staat nimmt viele Milliarden Euro mehr ein durch die hohe Inflation. Lindner will die Menschen im Land dadurch entlasten, dass er große Teile dieser Einnahmen den Bürgern zurück gibt. 

 

also keine Steuerentlastung, sondern ein Absenken der enormen Mehrbelastungen. 

 

 

saschamaus75
@11:18 Uhr von vriegel

>> Der Staat kann keine Probleme lösen

>> Die Menschen sollten wieder lernen für sich selbst zu

>> sorgen. Sobald der Staat versucht zu lenken, kommt

>> das Schiff in „troubled waters“.

 

Der Staat kann keine Probleme lösen.

Die Unternehmen sollten wieder lernen, für sich selbst zu sorgen und Rücklagen zu bilden, anstelle alles sofort als Boni und Dividende rauszuschmeißen.

Sobald der Staat versucht, Unternehmen zu subventionieren und zu stützen, kommt das Schiff in "troubled waters".

 

weingasi1
@11:17 Uhr von NieWiederAfd

 

Die FDP regiert als einzige in der Koalition falsch

Ihrer Meinung, die nicht grundsätzlich richtig sein muss !

Das kann man ändern, oder man beherzigt Lindners Satz von 2017.

gez. NieWiederAfd

__

Das ist vor allem eine Zwickmühle für die SPD, die wäre nämlich bei Neuwahlen raus. Die neue KOA hiesse CDU/Grüne. Sie sind doch jemand, der Rücksicht u.a. auf Nachfolgegenerationen fordert. Gleichzeitig wollen Sie die Schulden erhöhen. Die "Übergewinnsteuer" ist, wie von versch. Fiskalkennern eingeschätzt, nicht von den dt. Steuergesetzen gedeckt. Um die zu ändern braucht es eine 2/3 Mehrheit, die es wohl nicht gibt. Ihre ständige Beweihräucherung der Grünen nimmt allmählich groteske Züge an, auch wenn Herr Habeck seine Sache besser macht, als gedacht. Dafür Herr Scholz wesentlich schlechter.

 

 

 

 

 

jukep
@13:05 Uhr von morigk

Irgendwie treffend beschrieben im Artikel. Viele hoffen auf den Staat in der Krise und werden enttäuscht von dieser Regierung. Meine Meinung ist, dass die Verteuerung zu verantworten hat, sie hat vieles falsch gemacht, voran Habeck und Baerbock. Aber andersrum muss man sich eingestehen, dass der Staat nicht alles auffangen kann. Da werden einige bestimmt zu knapsen haben, vielleicht ihre Altersvorsorge aufkündigen müssen oder anderes. Jede Unterstützung des Staates werden wir mit höheren Steuern in den nächsten Jahren finanzieren müssen. Es hätte nicht dazu kommen müssen, wenn man verantwortungsvoll und intelligent regiert hätte. So werden wir in Haftung genommen.

Kann ihnen nur zustimmen.

Id(i)eologie, Vasallentum und vorgeschobene Moralgründe ohne Rücksicht auf das Wohl des Landes und ihrer Einwohner haben uns dahin gebracht wo wir zur Zeit stehen.

vriegel
@13:02 Uhr free Nawalny- links und liberal

... sollte doch im Grunde auch ein Ziel der Linken sein. Ich jedenfalls bin für weniger Staat und sehe mich durchaus links.

Vor 30 Jahren habe ich mich auch noch eher als linksliberal gesehen. 

 

Aber dem ganzen woken Gender und sonstigem Wahnsinn kann ich mit links rein gar nichts mehr anfangen. 

 

Es war ja nicht nur Merkel, die die AfD stark gemacht hat. Es hat auch viel mit diesem linken „Angriff“ auf die Grundfeste unserer Gesellschaft zu tun. 

 

und das Thema Klimawandel haben die da „geschickt“ gleich mit vereinnahmt und damit die Jugend aufgehetzt und auf links gepolt..

 

Jetzt kann man keines dieser Themen mehr vernünftig angehen. 

 

Diese Linke ist für mich ein absolut rotes Tuch. 

 

Eigentlich habe ich viel von Wagenknecht gehalten. Aber da sie ja eher eine Putin-Versteherin ist,…

panelist
@10:59 Uhr von Tarek94

Kurz zusammengefasst: "Das Profil der FDP" besteht z.Z. darin, Vorhaben der SPD und Grünen kritiklos abzunicken. Die herben Verluste der FDP in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein sind deshalb nur logisch und dürften niemand verwundern.

Falsch. Die FDP hat gemeinsam mit Grünen und der SPD einen Koalitionsvertrag ausgehandelt. Und an diesem orientieren sich bisher alle 3 "Vertragsparteien" bis heute ziemlich Wortgenau. Sie nicken also nichts ab, was "rot-grün" sich so ausdenkt, sondern die FDP nickt ihre gemeinsame Koalitionsvereinbarungen ab.

Account gelöscht
Zu" Am 21. August 2022 - 11:50 Uhr von Magguseisen"

FDP die Reichen werden reicher

Das ist der Grundgedanke der FDP, eine Umverteilung nach oben. Die FDP macht für vielleicht 3% in unsrem Land Politik aber trotzdem wird diese Reichenpartei von vielen Menschen gewählt weil sie sie mit ihrem Populismus blendet. Wir brauchen in der Krise nicht weniger sondern mehr Staat. Zudem hält die FDP beispielsweise am Dienstwagenprivileg fest von dem vor allem nur Reiche profitieren und verweigert eine Übergewinnsteuer die selbst in Großbritannien eingeführt wurde. Die Korruptionsvorwürfe gegen Lindner und Co durch Porsche sollten ein. Wink mit dem Zaunpfahl sein. Nach dieser Legislaturperiode werden viele FDPler mollige Plätze bei der Industrie finden für ihre Treuen Dienste gegen das deutsche Volk und für die Deutsche Industrie und die Superreichen.

---

Der aus meiner Sicht beste Kommentar hier.

Gerade den 2. Satz sollten sich viele derer, die hier für die FDP sind, mal genauer durchlesen.

Wer hier im Forum profitiert wirklich von der Politik der FDP?



 

Bruno14

Wenn ich die Menge der Kommentare hier lese, die sich gerne von der sozialen Verantwortung des Staates abwenden möchten und eher alles dem Markt, sprich der Macht des Kapitals und ihrer Interessen überlassen wollen, lässt mich das mit vielen Sorgen auf die Zukunft unserer Gesellschaft blicken.

Ich hoffe immer noch auf einen stabilen Common Sense in Union, SPD und bei den Grünen, diese Grundlage unseres Staates aufrecht zu erhalten, Gemeinwohl, Verpflichtung des Eigentums und soziale Sicherung, die auf den christlich-jüdisch-humanistischen geschichtlichen Wurzeln fußen.

weingasi1
Am 21. August 2022 - 12:21 Uhr von Miauzi

Am 21. August 2022 - 12:21 Uhr von Miauzi

 

Sie wissen schon wann die SPD gegründet wurde?

Was war noch zu Zeiten des Kaisers - da gab es auch mal ein "Sozialistengesetz" unter einem Kanzler namens Bismark.

Aber es stimmt schon - spätestens seit 1914 ist die SPD nicht mehr "links" im Sinne ihrer Gründerväter!

__

Ich frage mich, warum all die Bürger, die sich hier zu "links" bekennen, nicht dementsprechend gewählt haben. Stattdessen schickt sich "die Linke" an, völlig aus der Parteienlandschaft zu verschwinden, was ich zwar wirklich nicht bedaure, andererseits nicht so ganz verstehe, wenn ich die Vielzahl der Kommentare lese, die eher links einzuordnen sind. Aber vllt handelt es sich hier einfach um ein sehr polarisierendes Forum, in dem sich häufig die beiden gegensätzlichsten politischen Meinungen gegenüber stehen. In Form von die Linke und der AFD, die sich allerdings zusehens einander annähern. Sieht die Linke vllt darin eine mögliche Zukunft ? Gruselig beide.

saschamaus75
@11:35 Uhr von vriegel

>> Sie haben da was nicht richtig erkannt. Die Krise

>> ist eine Staats gemachte Krise. Die Politik hat die

>> Abhängigkeit geschaffen, nicht der Markt. 

 

 

Sie haben da was nicht richtig erkannt.

 

Die Krise ist eine durch die Gier und die Maßlosigkeit einzelner Menschen gemachte Krise.

Diese Menschen haben (durch Lobbyarbeit und Korruption) die Abhängigkeit geschaffen und entsprechend die Politik zum Negativen zu ihrem privaten Vorteil beeinflußt. 

 

Account gelöscht
Zu "Am 21. August 2022 - 12:15 Uhr von Anita L."

@11:34 Uhr von Margitt @vriegel

@Grundeinkommen vs @wertschätzendes Lohnsystem

Ich bin der Meinung, dass sich Ihrer beider Aussagen gegenseitig ergänzen und bedingen. Eine wirklich wertschätzende Entlohnung macht das bedingungslose Grundeinkommen obsolet. Auf der anderen Seite führt die fehlende Wertschätzung zu einem immer lauteren Ruf nach staatlicher Regulierung statt Eigenverantwortlichkeit - und zwar auf beiden Seiten des Lohngefüges. Unsere italienischen Gasteltern jedenfalls verstehen absolut nicht, wie viel finanzielle Zuwendung man in Deutschland dafür erhält, dass man nicht arbeitet.

------

Dass Ihre italienischen Gasteltern dies so sehen, könnte daran liegen, dass das Durchschnittseinkommen in Italien um fast 1000 Euro geringer ist als das in Deutschland. 

Raho59
@11:08 Uhr von Tarek94

(...)

Traurig finde ich aber vor allem, dass SPD und Grüne dieses Spiel mitspielen oder gilt immer noch das Motto: Hauptsache Pöstchen?

SPD und Grüne haben dieses Spiel mitgespielt um an die Regierung zu kommen? Ohne die FDP hätten beide Parteien keine Mehrheit im Bundestag? ;)

Dann hätten wir Herrn Laschet als Kanzler. Wer wollte so etwas?

Das die FDP, mit Namen Lindner, Kubicki und Co., so sein würde, damit müsste man leider rechnen.

Aber ich bin sicher, die FDP wir umfallen und dann Gnade und Gott vor einem Kanzler Merz.

Zufriedener Optimist
@11:26 Uhr von nie wieder spd

Die SPD war noch nie links, sondern wurde nur gegründet und etabliert um den Wähler abzuhalten, eine tatsächlich linke Partei zu wählen.

 

Und die Grünen haben sich schon seit langen von ihren einstmals linken Ideen entfernt - nicht an der Basis, aber an der Spitze. Wer erstmal vom großen Kuchen kosten darf, schmeißt seine Ideale schnell über Bord.

Macht und Geld korrumpiert - immer und überall!

Das ist bei allen derzeit im Bundestag vetretenen  Parteien so, da bildet keine Partei eine Ausnahme - auch nicht die Linke oder die AfD.

Gut beschrieben und völlig richtig!

Oder vielleicht einfach die Erkenntnis das die angeblich so „einfachen“ Lösungen von ganz links und(!) ganz rechts nicht funktionieren können?

vriegel
@12:17 KurtimWald - Gesetze des Marktes

„Würde das stimmen, gäbe es keine Betrugssoftware und keine Industrie die Klimaschäden verursacht und sich damit selbst ausrottet.

Der ungeregelte Markt ist nicht rational, sondern tückisch weil gierig auf kurzfristigen Profit.“

Der Markt ist nichts anderes, als das Angebot und Nachfrage zueinander finden. Das regelt sich immer von alleine. 

 

Es müssen Rahmenbedingungen gesetzt werden, wie eben das kein Betrug erlaubt ist usw. 

 

Ohne das es einen Vorteil gibt (Gewinn oder Profit), wird kein rational denkender Akteur aktiv werden und was riskieren. 

 

Oder anders gesagt: in Systemen, in denen es solche Anreize nicht gibt, gibt es viel mehr Verwerfungen und Mangel und am Ende Armut und Elend..

 

Raho59
@13:09 Uhr von flixiflix

 

Volle Zustimmung und die Union gleich mit. Wenn man sich die Vermögensverteilung in Deutschland anschaut sind die Zustimmungswerte für diese Partien schlichtweg schockierend. Aber wenn man sich die Kommentare einiger Leute hier und zu anderen Themen durchliest, weiß man, woher die Stimmen kommen. Argumente werden an den Haaren herbeigezogen, auf Leute mit geringen Einkommen und linke Parteien geschimpft, dabei ist es das obere 1% dieses Landes, dass die Arbeitsleistung der gesamten restlichen Bevölkerung ausbeutet. Dennoch kommen Union und FDP zusammen auf gut 35%, also ein Drittel der Wählerstimmen, während die Linke gegen die 5% Hürde kämpft. Finde den Fehler im System.

Es sind die Wahlberechtigten, die dieses Land und seine Bevölkerung ruinieren, nicht die Politiker, die falsche Entscheidungen treffen.

 

 

Die LINKE zerlegt sich doch gerade selbst. Putin Freunde und sexuelle Übergriffe sind keine Garanten für Wahlerfolge.

Da ist mir eine Regierung SPD und GRÜNE allemal lieber.

Raho59
@13:11 Uhr von saschamaus75

>> Und die FDP ist nun mal die Partei für Vernunft

>> und Realitätssinn

 

Sie meinten wohl eher:

Und die (heutige) FDP ist nun mal die Partei für 'den Bock zum Gärtner machen'? oO

Und genau das Verhalten spiegelt sich in den Umfragen wieder. Die FDP ist überflüssig wie ein Kropf

harry_up
@10:59 Uhr von Tarek94

 

Kurz zusammengefasst: "Das Profil der FDP" besteht z.Z. darin, Vorhaben der SPD und Grünen kritiklos abzunicken. Die herben Verluste der FDP in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein sind deshalb nur logisch und dürften niemand verwundern.

 

 

Der erste Teil Ihres Kommentars ist unrichtig.

 

Die Verluste, die ich überhaupt nicht bedaure, hat sie sich durch eigene "unpopuläre" Aktionen zuzuschreiben.

 

Account gelöscht
von Taeler 12:14

Die Arbeitnehmerkammer Bremen liefert also Zahlen zu den Steuerplänen Lindners. 70 Prozent der Bevölkerung werden kaum davon profitieren.

 

Wie kann man da von "drohender Gleichmacherei" schreiben ? Man kann sich ja die in den letzten Jahrzehnten immer größer werdende Spreizung in den Einkommen angucken. Bei Vorstandsmitgliedern von Unternehmen sind es im Durchschnitt  das 100fache zum einfachen Mitarbeiter....

free Nawalny
@ 13:05 Uhr von morigk

Viele hoffen auf den Staat in der Krise und werden enttäuscht von dieser Regierung.

Die Zustimmung zur aktuellen Regierung ist seit der Wahl aber leicht gewachsen. Vor allem die Grünen gewinnen an Vertrauen. Sicher nicht unverdient.

artist22
@Verhältnisse 13:09 Uhr von flixiflix

Die FDP sollte diese Bundesregierung möglichst rasch verlassen.

Was halten Sie davon?

 

Wenn man sich die Vermögensverteilung in Deutschland anschaut sind die Zustimmungswerte für diese Partien schlichtweg schockierend. Aber wenn man sich die Kommentare einiger Leute hier und zu anderen Themen durchliest, weiß man, woher die Stimmen kommen. Argumente werden an den Haaren herbeigezogen, auf Leute mit geringen Einkommen und linke Parteien geschimpft, dabei ist es das obere 1% dieses Landes, dass die Arbeitsleistung der gesamten restlichen Bevölkerung ausbeutet. Dennoch kommen Union und FDP zusammen auf gut 35%, also ein Drittel der Wählerstimmen, während die Linke gegen die 5% Hürde kämpft. Finde den Fehler im System.

Es sind die Wahlberechtigten, die dieses Land und seine Bevölkerung ruinieren, nicht die Politiker, die falsche Entscheidungen treffen.

 

 

Nur 35%. Da liegen wir in D noch ganz gut.

Man schaue nach Italien, wo eine Neofaschistin droht

H. Hummel
Die "Ampel" hat es geschafft, ...

.. Ihre Beliebtheitswerte binnen weniger Monate zu halbieren (!). Mit dem Kanzler sind gerade mal noch 25% der Deutschen zufrieden.

Und ich sehe bei dem kopflosen Aktionismus auch keine Chance, sich einen Deut zu verbessern. Ständig alles auf eine Karte zu setzen und diese morgen wieder zu wechseln ist einer Regierung schlicht unwürdig und dem Bürger nicht mehr zu vermitteln. Hinzu kommt, dass einiges auch noch ohne direkte Not hausgemacht ist ... der Bürger zahlt das schon. Wer hat denn Uniper to big to fail werden lassen? Wenn sie deren Untergang verhindern wollten, hätten sie es wie in der Bankenkriese handhaben können ... ohne uns zu ruinieren.

Sie verderben es sich so porentief mit den Wählern, dass einem zu den nächsten Bundestagswahlen Angst und Bange werden kann

Francis Ricardo
Die FDP

Hält seit Jahrzehnten schon nicht das was sie verspricht, da müssen sich die Politiker der FDP auch nicht wundern das die Wähler sie zunehmend überflüssig finden. 

Unter Genscher war die Partei wichtig und fit aufgestellt, jetzt weiß sie glaub ich selbst kaum was sie sein will. 

NieWiederAfd
@13:08 Uhr von free Nawalny

Die FDP hat eine klare Haltung zur Ukraine, das ist sehr zu begrüßen.

 

Finden Sie? 

Die Aussage Kubickis, nordstream2 in Betrieb zu nehmen, passt zum Beispiel gar nicht dazu. Warum sollte Putins Oligarchendiktatur durch NS2 das Gas leiten, das sie aus politischen Gründen bei NS1 drosselt?

Jeder kann und sollte darüber hinaus wissen, dass NS2 die Abhängigkeit von Russland verschärft.

Und die Vorgeschichte des Ukrainekriegs zeigte, dass die Unterstützung für NS2 Putins Krieg Vorschub geleistet hat.

 Die Haltung der FDP ist  also in Bezug auf die Ukraine alles andere als klar.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

vriegel
@13:10 Uhr NieWiederAfd - was ist der Markt?

 

...

 

Der Markt regiert immer rational. Was man von der Politik meisten nicht sagen kann…

Uns die Verteuerung der Energie ist auf vielen Ebenen auch und zu allererst auf politische Maßnahmen zurück zu führen. 

 

Wer das nicht versteht, der sollte besser nicht kommentieren hier..

 

Ihr Versuch, anderen das Kommentieren verbieten zu wollen, spricht Bände.

 Ihre inhaltliche 'Position' hat etwas pseudoreligiöses: 

"Der Markt, der Markt hat immer recht..."..

 

Der Markt ist Angebot und Nachfrage. Ganz nüchtern und ohne soziale Komponente. Aber ohne den funktioniert es nicht. 

 

Der Markt - in seiner Reinform - ist eine Erscheinung. Ein Naturgesetz. Der „Markt“ erkennt den Bedarf, er stillt den Bedarf, bis er übererfüllt ist und so bildet sich der Preis.

 

Wenig Angebot =steigende Preise.

Wenig Nachfrage= sinkende Preise

dito bei der Nachfrage. Ganz simpel.

Selbstregulierend.

 

und meine „Kommentarverbot“ bezog sich auf einen Kommentar, der sich sehr nach Putinpropaganda angefühlt hatte…

 

 

eine_anmerkung.
@13:08 Uhr von fathaland slim

>>“Weniger Staat sollte doch im Grunde auch ein Ziel der Linken sein. Ich jedenfalls bin für weniger Staat und sehe mich durchaus links.

.

Was für eine quatschige Aussage.“<<

.

Eine eigenartige Wortwahl „quatschige“.

 

fathaland slim
@13:12 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Der Kommentar ist parteiisch und subjektiv. Der Bürger erwartet aber Nachrichten und keine Meinungsmache. 

 

Sie wissen, wie der Begriff "Kommentar" definiert ist?

 

Der Kommentator benutzt reißerische Begriffe um Stimmung zu machen. Lindner wäre "unter Linken" und "presche" mit einem Eckpunktparpier hervor. 

 

Das sollen reißerische Begriffe sein?

 

Lindner wäre liberal und wolle weniger Staat. Dabei macht er Aufrüstung auf Pump. Die FDP setzt an die Stelle von Freihandel staatliche Sanktionen und Handelsverbote. Dadurch wird die Inflation angeheizt. 

 

 

Ich glaube, Sie sollten sich einmal über den Begriff "Freihandel" informieren.

 

eine_anmerkung.
@13:12 Uhr von jukep

>>“"dieser Staat ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems......"

.

Danke sie treffen den Punkt. Vor allem die jetzige Regierung hat es fertig gebracht unser Land in Rekordzeit an die Wand zu fahren. Dabei hat die FDP eigentlich die wenigste Schuld.“<<

.

Eigentlich sehr treffend formuliert.  

 

free Nawalny
@ 13:11 Uhr von kurtimwald

Wem wollen wir Macht über unser Schicksal geben?

Dem Staat? Nö, eigentlich nicht.

Account gelöscht
@13:09 Uhr von flixiflix

Die FDP sollte diese Bundesregierung möglichst rasch verlassen.

-------------

Die FDP sollte sich selbst auflösen.

Was halten Sie davon?

Volle Zustimmung und die Union gleich mit. Wenn man sich die Vermögensverteilung in Deutschland anschaut sind die Zustimmungswerte für diese Partien schlichtweg schockierend. Aber wenn man sich die Kommentare einiger Leute hier und zu anderen Themen durchliest, weiß man, woher die Stimmen kommen. Argumente werden an den Haaren herbeigezogen, auf Leute mit geringen Einkommen und linke Parteien geschimpft, dabei ist es das obere 1% dieses Landes, dass die Arbeitsleistung der gesamten restlichen Bevölkerung ausbeutet. Dennoch kommen Union und FDP zusammen auf gut 35%, also ein Drittel der Wählerstimmen, während die Linke gegen die 5% Hürde kämpft. Finde den Fehler im System.

Es sind die Wahlberechtigten, die dieses Land und seine Bevölkerung ruinieren, ...

Richtig: 99 % der Wähler von Union/FDP haben keinen Vorteil aus ihrer Stimmabgabe - merken es aber nicht!

weingasi1
@13:11 Uhr von kurtimwald

laut Verfassung und Wahlrecht sind der Staat ja wir, und wir, der Staat, sollte doch bestimmen was Sache ist.

Das heißt doch, wer weniger Staat fordert möchte die Gewalt und das Bestimmen an wen geben, VW. EOn, Amazon, und und und.

Nun, was VW anbelangt, so hat der Wohlstand, den in DEU die überwiegende Bürgermehrheit seit Jahrzehnten geniessen durfte, u.a. mit diesem Konzern zu tun. Der Konzern Amazon hat nicht viel mit dem "Deutschen Staat" zu tun. Wenn man will, dass ausländische Firmen in DEU mehr Steuern zahlen (müssen), muss man es machen wie in USA. Ist offenbar aber hier von KEINER Regierung je gewollt worden.

Was die Idee von "mehr Staat" anbelangt, sollte es sich rumgesprochen haben, dass dieser weder der bessere Unternehmer, Banker, Logistiker, Bauherr, Rechtsanwalt ist, sonst könnte nicht soviel in die Hose gehen, was die "öffentliche Hand" anbelangt. Im übrigen überwiegen in DEU kleine und mittelständische Unternehmen. Die sind das Salz in der Suppe !

 

 

 

NieWiederAfd
@13:12 Uhr von morigk

Wenn man es genau betrachtet, machen FDP und die Grünen die gleiche  Politik für die Gutverdiener, höheren Bildungsschichten. Der Rest existiert gefühlt wenig. Die ganzen Entlastungspakete jetzt, die nicht hätten kommen müssen, wer wird die finanzieren? Der normale Bürger.

 

Sie scheinen die Positionen der Grünen und auch die aktuellen Vorschläge und Maßnahmen der Grünen und ihrer Minister nicht im mindesten zu kennen: Selbst die SPD ist nicht so klar und so engagiert bei den Forderungen nach sozialen Maßnahmen und deutlicher Unterstützung der Geringverdiener.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Mauersegler
@13:12 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Der Kommentar ist parteiisch und subjektiv. Der Bürger erwartet aber Nachrichten und keine Meinungsmache.

 

Kommentare sind immer subjektiv, das gehört zur Definition dieser Textgattung. Lernt man eigentlich schon im Deutschunterricht. Wo waren Sie in der Schule?

 

fathaland slim
@13:12 Uhr von jukep

11:59 Dr. Hans

 

"dieser Staat ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems......"

 

Danke sie treffen den Punkt. Vor allem die jetzige Regierung hat es fertig gebracht unser Land in Rekordzeit an die Wand zu fahren. Dabei hat die FDP eigentlich die wenigste Schuld.    

 

Ich möchte Sie daran erinnern, daß Wladimir Putin, dem Sie hier in all Ihren Kommentaren unverbrüchlich die Treue halten, ein europäisches Nachbarland überfallen hat. Nicht unsere Bundesregierung. 

harry_up
@11:26 Uhr von nie wieder spd

 

Die SPD war noch nie links, sondern wurde nur gegründet und etabliert um den Wähler abzuhalten, eine tatsächlich linke Partei zu wählen.

 

Und die Grünen haben sich schon seit langen von ihren einstmals linken Ideen entfernt - nicht an der Basis, aber an der Spitze. Wer erstmal vom großen Kuchen kosten darf, schmeißt seine Ideale schnell über Bord.

Macht und Geld korrumpiert - immer und überall!

Das ist bei allen derzeit im Bundestag vetretenen  Parteien so, da bildet keine Partei eine Ausnahme - auch nicht die Linke oder die AfD.

 

 

Gut beschrieben und völlig richtig!

 

 

Dass Sie beiden sich einig sind, wen könnte das verwundern?

 

Welche Partei möchten's denn gern?

 

Ah: CDU bleibt noch.

"MUTTIII!"

redfan96

Wenn alleine die jetzige Regierung „schuld“ sein soll ander aktuellen Verteuerung, dann ist es aber interessant zu wissen, warum denn in anderen EU- und NIcht-EU-Staaten ebenfalls die Inflation herrscht z.T. sogar noch schlimmer als in D. Kann es nicht vllt. auch mit der globalen Situation zu tun haben? Ich meine, mich erinnern zu können, dass das Thema bei der Energie schon vor dem Ukrainekrieg auf der Agenda stand, der Krieg und die Sanktionen haben es allenfalls noch beschleunigt. Auch die komplett gestörten Lieferketten wg. der irregeleiteten Coronapolitik in China oder auch dem wochenlangen Stau wg. der gestrandeten Ever Given spielten und spielen eine große Rolle, die Regierungen hecheln nur hinterher. Und NSII öffnen? Wer glaubt denn noch an die Turbinenmärchen (nun das 2.) von Gazprom?

Und ich sehe die FDP in D auch als Bremsklotz in der Regierung. Einzig bei den Coronaplänen ist sie eingeknickt, leider, das war für mich die einzig vernünftige Politik dieser Partei.

free Nawalny
@13:14 Uhr von fathaland slim

Ich nehme an, Sie üben sich in freiwilliger Armut, um Ihre moralische Integrität zu bewahren.

 

Was ist das denn für eine quatschige Annahme?

vriegel
@13:11 Uhr kurtimwald - weniger Staat = mehr Eigeninitiative

Mal einen Anmerkung zu „weniger Staat“:

laut Verfassung und Wahlrecht sind der Staat ja wir, und wir, der Staat, sollte doch bestimmen was Sache ist.

Das heißt doch, wer weniger Staat fordert möchte die Gewalt und das Bestimmen an wen geben, VW. EOn, Amazon, und und und.

Wem wollen wir Macht über unser Schicksal geben?

 

Im Grund geht’s darum, ob wir selber alle besser wissen was gut für uns ist. 

 

oder ob wir uns lieber alle vom Staat vorschreiben lassen wollen wie wir zu leben haben. 

 

Die intelligenteren Menschen, die ihr Leben selber in die Hand nehmen, wollen i. d. R. meisten weniger Staat. 

 

Und diejenigen, die mit sich und ihrem Leben eher weniger anzufangen wissen, die wollen lieber, dass der Staat ihnen sagt was sie den lieben langen Tag lang machen sollen. 

 

Weniger Staat würde viele Dinge zudem einfacher und durchschaubarer machen. 

 

Und das würde zu weniger Macht und Einfluss von GroßKonzernen führen. 

 

Weniger Staat = mehr Macht für die Bürger 

 

bspw: Schweiz

Mauersegler
@11:35 Uhr von vriegel

Wer das nicht versteht, der sollte besser nicht kommentieren hier..

 

Ich finde ja, dass man mit sehr viel größerer Berechtigung fordern könnte, dass ein erklärter Staatsfeind und Diktaturapologet wie Sie hier besser nicht kommentieren sollte.

 

Vaddern
@11:35 Uhr von vriegel

Der Markt regiert immer rational. Was man von der Politik meisten nicht sagen kann…

Uns die Verteuerung der Energie ist auf vielen Ebenen auch und zu allererst auf politische Maßnahmen zurück zu führen. 

 

Wer das nicht versteht, der sollte besser nicht kommentieren hier..

 

Sie zeigen hier eine ziemlich arrogante Attitüde (sind Sie FDP-Wähler?), gepaart mit Unkenntnis von Wirtschaft. 

1. Was bitte schön ist „der Markt“? 

2. „Der Markt (kleiner Tipp, den gibt es nicht) regiert immer rational.“ 

Was soll uns diese Plattitüde denn sagen? 

„Die Natur“ reagiert auch rational. Wenn ich den Wald anzünde, dann brennt er. Und was soll mir das sagen? 

Sie suggerieren hier, dass rationale Reaktion = sozial ist, das ist Unsinn. 

Zudem sind Wirtschaft wie Natur der Chaostheorie unterlegen. Sie werden niemals die „rationalen“ Reaktionen dieser vorab herausfinden. 

eine_anmerkung.
@13:20 Uhr von vriegel

>>“Aber dem ganzen woken Gender und sonstigem Wahnsinn kann ich mit links rein gar nichts mehr anfangen. 

Es war ja nicht nur Merkel, die die AfD stark gemacht hat. Es hat auch viel mit diesem linken „Angriff“ auf die Grundfeste unserer Gesellschaft zu tun. 

und das Thema Klimawandel haben die da „geschickt“ gleich mit vereinnahmt und damit die Jugend aufgehetzt und auf links gepolt..

Jetzt kann man keines dieser Themen mehr vernünftig angehen. 

Diese Linke ist für mich ein absolut rotes Tuch. „<<

.

Sie sprechen mir regelrecht aus dem Herzen und ich sehe das genauso, obwohl ich persönlich historisch konservativ eingestellt war und heute noch bin. Die Entwicklung in unserem Lande unter unserer bisherigen Politik haben mich dann auch 2015 mit wehenden Fahnen vom langjährigen Unions-Wähler hin zur AfD getrieben, wo ich bis heute mein politisches Seelenheil finde, auch wenn ich nicht mit allen AfD-Ausrichtungen konform bin.

 

Mauersegler
@11:18 Uhr von vriegel

Sobald der Staat versucht zu lenken, kommt das Schiff in „troubled waters“.

 

Wie passt das eigentlich zu Ihrem Traum, bei uns chinesiche Verhältnisse einzuführen?

 

free Nawalny
@ 13:12 Uhr von jukep

Vor allem die jetzige Regierung hat es fertig gebracht unser Land in Rekordzeit an die Wand zu fahren.

Welche Wand?

vriegel
@13:12 Uhr free Nawalny - Putin und die SPD

Und die Verteurung der Energie ist auf vielen Ebenen auch und zu allererst auf politische Maßnahmen zurück zu führen.

Putin bricht Verträge wie es ihm passt und versucht durch Gas-Tricksereien den Westen zu spalten.

 

Wir wollen - zurecht - komplett aus russischer Energie aussteigen. 

 

Allerdings ist das „wie“ ziemlich falsch gemacht worden. 

 

Wir hätten sofort ein komplettes Energieembargo verhängen müssen, mit allen Konsequenzen. 

 

Aber die unheilige Lobby aus grüner anti-Atom Bewegung und der IndustrieLobby hat das verhindert. 

 

Der „Kompromiss“ bzw. das hin und her hat erst zu den Verwerfungen am Markt geführt. 

 

Ein sofortiges Gasembargo ohne Ausnahmen wäre effektiver gewesen und hätte zu weniger Verwerfungen am Markt geführt. Und man hätte gleich aktiv werden können bei der Umstellung und beim Ausstieg aus Gas. 

 

das meinte ich mit politischer Verschuldung

Vaddern
@10:59 Uhr von Tarek94

Kurz zusammengefasst: "Das Profil der FDP" besteht z.Z. darin, Vorhaben der SPD und Grünen kritiklos abzunicken. Die herben Verluste der FDP in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein sind deshalb nur logisch und dürften niemand verwundern.

Das ist doch nicht richtig. 

Die FDP ist hier in NRW ob ihrer schlechten Politik abgewählt worden (z.B. Bildungspolitik). 

Und wenn die FDP die Politik der anderen beiden Parteien abnicken würde, ginge es uns bedeutend besser. 

Wenn wir einmal die Grünen und die FDP als „kleine Parteien“ gleich setzen (sind sie schon lange nicht mehr), dann haben die Grünen begriffen, dass man auch als Partei für eine bestimmte Klientel Politik für alle Menschen machen muss, die FDP wird dies nie kapieren und ist daher hoffentlich mittelbar aus der Parteienlandschaft verschwunden. 

wie-
Rechte Sehnsuchträume: früher war alles besser.

 @13:20 Uhr von vriegel

Vor 30 Jahren habe ich mich noch [...] als linksliberal gesehen.

Das ist sicherlich vorbei, mit Ihrem Drängen nach autoritärer Führerschaft im Staat.

Aber dem ganzen woken Gender und sonstigem Wahnsinn kann ich mit links [...] nichts mehr anfangen.

Gender ist Wissenschaft. Insofern: auf welcher Seite ist nun Ihr Wahn ohne Sinn zu verorten?

Es war ja nicht nur Merkel, die die AfD stark gemacht hat. Es hat auch viel mit diesem linken „Angriff“ auf die Grundfeste unserer Gesellschaft zu tun.

Und die nächsten Verschwörungstheorien von Ihnen.

und das Thema Klimawandel haben die da „geschickt“ gleich mit vereinnahmt und damit die Jugend aufgehetzt und auf links gepolt..

Links bedeutet dann hier wohl Sinn für Realität, Solidarität und Verantwortung.

Jetzt kann man keines dieser Themen mehr vernünftig angehen.

Ach Gottchen. Konnten Sie das früher denn?

Eigentlich habe ich viel von Wagenknecht gehalten. Aber da sie ja eher eine Putin-Versteherin ist,…

Die gibt's bei Ihrer AfD nur.

free Nawalny
@ 13:31 Uhr von heinzi123

Aktuell rettet man doch wieder die Gasimporteure.  Für mich ist das mehr Staat.

Für Sie ist das vor allem ärgerlich, weil Putins wirtschaftliche Angriffe so ins Leere laufen.

Mauersegler
@13:20 Uhr von vriegel

Vor 30 Jahren habe ich mich auch noch eher als linksliberal gesehen. 

 

Und jetzt finden Sie sich bei rechtsradikal wieder. Kommt ja nicht ganz selten vor.

 

free Nawalny
@ 13:09 Uhr von flixiflix

Dennoch kommen Union und FDP zusammen auf gut 35%, also ein Drittel der Wählerstimmen, während die Linke gegen die 5% Hürde kämpft. Finde den Fehler im System.

Die Linkspartei ist vermutlich nicht glaubwürdig.

wie-
Neoliberale Glaubensbekenntnisse: überholt

 @13:32 Uhr von vriegel

Der Markt ist nichts anderes, als das Angebot und Nachfrage zueinander finden. Das regelt sich immer von alleine. 

 So das neoliberale Mantra in Kurzform.

Es müssen Rahmenbedingungen gesetzt werden, wie eben das kein Betrug erlaubt ist usw.

Soll der Markt das nicht ganz von alleine regeln? Warum dann nur Ihre Kritik?

Ohne das es einen Vorteil gibt (Gewinn oder Profit), wird kein rational denkender Akteur aktiv werden und was riskieren.

Tja, dann wohl besser Abschiednehmen vom Ehrenamt und von christlicher Nächstenliebe. Eltern stellen ihren Kindern zukünftig Rechnungen für Erziehungsleistungen aus.

Oder anders gesagt: in Systemen, in denen es solche Anreize nicht gibt, gibt es viel mehr Verwerfungen und Mangel und am Ende Armut und Elend..

Tja, warum nur ist das mit den Verwerfungen und Mängeln, der Armut und dem Elend nur so gering im durchgeregelten Deutschland? Ach ja, und wie stets um Neoliberalismus pur in Ihrem Estland? Oder stört da wieder die EU ganz böse?

Pax Domino
Die FDP ging schon immer als Verlierer von Bord ,

wenn sie einer Regierungspartei angehörte , war bei Westerwelle schon so und bei Lindner (wenn man den Umfragewerten trauen schenken kann ) setzt es sich fort. Schade darum.

MfG Nie wieder Ampel

weingasi1
@13:34 Uhr von Raho59

>> Und die FDP ist nun mal die Partei für Vernunft

>> und Realitätssinn

 

Sie meinten wohl eher:

Und die (heutige) FDP ist nun mal die Partei für 'den Bock zum Gärtner machen'? oO

Und genau das Verhalten spiegelt sich in den Umfragen wieder. Die FDP ist überflüssig wie ein Kropf

Das glaubt jeder Bürger/Wähler von der Partei/den Parteien, die er nicht wählt. Wenn ich auch nicht jede Entscheidung der FDP goutiere, so bleibt sie als Korrektiv wichtig als Gegenpol zu SPD und Grünen, wobei die SPD auch schon viel Sympathie eingebüsst hat.

 

free Nawalny
@13:39 Uhr von H. Hummel

Die "Ampel" hat es geschafft, ...  .. Ihre Beliebtheitswerte binnen weniger Monate zu halbieren (!).

Häääh? Auf welchem Planeten ham Sie das denn gelesen? In der Sonntagsfrage hat die Koalition eher dazu gewonnen.

Vaddern
@11:18 Uhr von vriegel

Wenn ich hier manchmal lese, dass manche allen Ernstes noch das bedingungslose Grundeinkommen fordern jetzt, da ohnehin alles ins Wanken gerät…

mehr Realitätsverlust geht kaum.

Mit diesen Aussagen zeigen Sie nur, wie wenig Ahnung Sie von Wirtschaft haben. 

Das bedingungslose Grundeinkommen würde die meisten Probleme lösen. Das hatte sogar Richard Nixon erkannt. 

Aber wenn Sie schon selbst von Realitätsverlust schreiben ... 

bleiben Sie dabei. 

Account gelöscht
Was ist denn in diesem Forum los?

 

User, die sich regelmäßig als Bewunderer des Marktradikalismus outen, bezeichnen sich selbst als "links". User, die ich für links gehalten hätte, kommen mir mit den "christlich-jüdischen Wurzeln" unserer Gesellschaft. Und User, die bisher ganz vernünftige Beiträge geschrieben haben, kennen die Geschichte der Sozialdemokratie nicht.

Spinne ich jetzt oder alle anderen?

 

Vaddern
@13:06 Uhr von free Nawalny

Eine Abnickerpartei braucht niemand

Die FDP braucht man schon. Momentan hat sie mehr Wählerzuspruch als die Linkspartei. Es ist offen, wer als erstes verschwindet.

Und mehr Wählerzuspruch als die Grauen Panther. 

Und mehr Wählerzuspruch als die Ökologisch Demokratische Partei. 

Und mehr Wählerzuspruch als die Duisburger Alternative Liste. 

Aber braucht man die FDP deshalb? 

vriegel
@13:30 Uhr Raho59 - Merz wäre die Rettung

 

Dann hätten wir Herrn Laschet als Kanzler. Wer wollte so etwas?

Das die FDP, mit Namen Lindner, Kubicki und Co., so sein würde, damit müsste man leider rechnen.

Aber ich bin sicher, die FDP wir umfallen und dann Gnade und Gott vor einem Kanzler Merz.

Merz wäre in der Tat die Rettung für unser Land, bevor eine Handlungsunfähige Ampel uns immer mehr in den Sumpf hinein reitet…

 

Die linken müssten einen Kanzler Merz in der Tat fürchten. Der würde aufräumen. 

 

Während Linke und Grüne Fantasien Deutschland international eher auflösen und immer weiter schwächen, stünde Merz für „make Germany Great again“.

Eine radikale Umkehr der Politik der letzten 16 Jahre. Die ja Scholz quasi 1:1 weiter umsetzt…

Mauersegler
@13:39 Uhr von H. Hummel

.. Ihre Beliebtheitswerte binnen weniger Monate zu halbieren (!).

 

Wie kommen Sie denn darauf? SPD und FDP haben laut aktueller Sonntagsfrage zusammen 4 Prozent abgenommen, die Grünen haben 2 Prozent zugelegt.

 

Vaddern
@13:12 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Der Kommentar ist parteiisch und subjektiv. Der Bürger erwartet aber Nachrichten und keine Meinungsmache. 

 

Versuchen Sie es bitte einmal ohne Ihre blaubraune Brille. 

Sie sprechen hier nicht für „den Bürger“, Sie sprechen nur und exklusiv für sich selbst, sonst niemanden. 

jukep
@13:44 Uhr von morigk

"dieser Staat ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems......"

 

Danke sie treffen den Punkt. Vor allem die jetzige Regierung hat es fertig gebracht unser Land in Rekordzeit an die Wand zu fahren. Dabei hat die FDP eigentlich die wenigste Schuld.    

Jepp, das sehe ich genauso. Ich verstehe nur nicht, warum es dazu kommen musste.

Nun vielleicht weil diese Regierung sich dem Wohl und Wünschen vieler anderer Player verpflichtet fühlt und das Wohl unseres Landes eher als zweitrangig betrachtet.

H. Hummel
@13:36 Uhr von artist22

 Argumente werden an den Haaren herbeigezogen, auf Leute mit geringen Einkommen und linke Parteien geschimpft, dabei ist es das obere 1% dieses Landes, dass die Arbeitsleistung der gesamten restlichen Bevölkerung ausbeutet. Dennoch kommen Union und FDP zusammen auf gut 35%, also ein Drittel der Wählerstimmen, während die Linke gegen die 5% Hürde kämpft. Finde den Fehler im System.

Es sind die Wahlberechtigten, die dieses Land und seine Bevölkerung ruinieren, nicht die Politiker, die falsche Entscheidungen treffen.

 

 

Nur 35%. Da liegen wir in D noch ganz gut.

Man schaue nach Italien, wo eine Neofaschistin droht

#

Es sind 35% der abgegebenen Stimmen, nicht der möglichen. 

Tja, und wer die richtigen sind, wissen sie immer erst, wenn sie sie bereits gewählt haben.

Und politisch ruinnös wirken bestenfalls die rd. 14,3 Mio Wahlberechtigten, die mit den hahnebüchensten Ausreden erst garnicht zur Wahl gehen. Sie haben folglich auch absolut kein Recht, sich hinterher zu beschweren. 

Vaddern
@13:12 Uhr von morigk

Wenn man es genau betrachtet, machen FDP und die Grünen die gleiche  Politik für die Gutverdiener, höheren Bildungsschichten. Der Rest existiert gefühlt wenig. Die ganzen Entlastungspakete jetzt, die nicht hätten kommen müssen, wer wird die finanzieren? Der normale Bürger.

Das ist aber unsinnig. 

Beide Parteien werden als Parteien der Besserverdiener gesehen, auch das lässt sich nicht halten. 

Aber wie ich hier schon einmal dargestellt habe, ist der große Unterschied zwischen den Parteien tatsächlich der, dass die Grünen verstanden haben, dass sie Politik für alle Menschen machen muss, um ihre Ziele durchzusetzen. 

Zudem sind die ursprünglichen Ziele der Grünen Ziele, die der Allgemeinheit dienen („Umwelt geht uns alle an“), während die FDP spätestens seit Westerwelle nur Politik für eine kleine Klientel verfolgt. 

weingasi1
Die Ampel hat enorm an Beliebtheit eingebüsst

Auch die Werte für die Ampel-Koalition haben einen Tiefpunkt erreicht. 65 Prozent sind mit der Arbeit der Bundesregierung unzufrieden, nur 27 Prozent zufrieden. So der Merkur von heute.

Mit Abstand hat Herr Scholz am meisten eingebüsst. Wenn es also zu Neuwahlen kommen würde, dann geht nur was über die CDU, vermutlich mit den Grünen, wenn man nicht wieder eine Groko möchte. Insofern kann ich die Stimmen, die gegen die FDP wettern, nicht verstehen, wenn sie gleichzeitig auch die CDU nicht möchten. Bei aller Beliebtheit in Teilen der Bürgerschaft für die Grünen, werden diese nie allein regieren können.

Man muss sich also schon fragen, was man eigentlich möchte.

Vaddern
@13:14 Uhr von vriegel

Der Staat nimmt viele Milliarden Euro mehr ein durch die hohe Inflation. Lindner will die Menschen im Land dadurch entlasten, dass er große Teile dieser Einnahmen den Bürgern zurück gibt. 

 

Wieso entlastet man jemanden, wenn man ihm einen Teil dessen zurückgibt, was er abgeben musste? 

Ist das neues Wirtschaftssprech? 

Fakt ist, dass Herr Lindner keine Umverteilung will und die Schalthebel, die Menschen tatsächlich entlasten würde, auf Teufel komm raus nicht anfassen möchte. Echte Umverteilung, Vermögens-, Übergewinn-, Finanztransaktionssteuer sind ganz einfach. 

Aber wenn ein FDP-Politiker solche Worte in den Mund nimmt, muss er wohl in der nächsten Klausurtagung den Mund mit Seife auswaschen. 

kurtimwald
@13:43 Uhr von weingasi1

 

Nun, was VW anbelangt, so hat der Wohlstand, den in DEU die überwiegende Bürgermehrheit seit Jahrzehnten geniessen durfte, u.a. mit diesem Konzern zu tun....

anbelangt, sollte es sich rumgesprochen haben, dass dieser weder der bessere Unternehmer, Banker, Logistiker, Bauherr, Rechtsanwalt ist, sonst könnte nicht soviel in die Hose gehen, was die "öffentliche Hand" anbelangt. Im übrigen überwiegen in DEU kleine und mittelständische Unternehmen. Die sind das Salz in der Suppe !

 

 

 

VW war nach dem Krieg in britischer Hand, 1949 kam VW in die Treuhandschaft des Lande Niedersachsen. Danach gab es dadurch Arbeitsplätze und Wohlstand, Deutschland wurde Autoland.

Mit Übergang in eine AG und damit Teilprivatisierung (60%) begann die intern. Größe und der Abbau deutscher Arbeitsplätze.

Als die Klimakrise sich zum Notstand, wurde entwickelte VW die Betrugssoftware, während in Asien eAutos mit Wechselaccus entwickelt wurden.

Gast
@13:48 Uhr von vriegel

Mal einen Anmerkung zu „weniger Staat“:

laut Verfassung und Wahlrecht sind der Staat ja wir, und wir, der Staat, sollte doch bestimmen was Sache ist.

Im Grund geht’s darum, ob wir selber alle besser wissen was gut für uns ist. 

oder ob wir uns lieber alle vom Staat vorschreiben lassen wollen wie wir zu leben haben. 

Die intelligenteren Menschen, die ihr Leben selber in die Hand nehmen, wollen i. d. R. meisten weniger Staat. 

Und diejenigen, die mit sich und ihrem Leben eher weniger anzufangen wissen, die wollen lieber, dass der Staat ihnen sagt was sie den lieben langen Tag lang machen sollen. 

Weniger Staat würde viele Dinge zudem einfacher und durchschaubarer machen. 

Und das würde zu weniger Macht und Einfluss von GroßKonzernen führen. 

Weniger Staat = mehr Macht für die Bürger 

bspw: Schweiz

Sorry, aber es ist schon beschämend, daß das Volk immer auf den Staat schimpft aber noch nicht mal zwischen Staat und Regierung unterscheiden können.

Der Staat sind wir alle!

kurtimwald
@13:48 Uhr von vriegel

Mal einen Anmerkung zu „weniger Staat“:

...

Das heißt doch, wer weniger Staat fordert möchte die Gewalt und das Bestimmen an wen geben, VW. EOn, Amazon, und und und.

Wem wollen wir Macht über unser Schicksal geben?

 

.... 

 

oder ob wir uns lieber alle vom Staat vorschreiben lassen wollen wie wir zu leben haben. 

 

Die intelligenteren Menschen, die ihr Leben selber in die Hand nehmen, wollen i. d. R. meisten weniger Staat. 

 

Und diejenigen, die mit sich und ihrem Leben eher weniger anzufangen wissen, die wollen lieber, dass der Staat ihnen sagt was sie den lieben langen Tag lang machen sollen. 

 

Weniger Staat würde viele Dinge zudem einfacher und durchschaubarer machen. 

 

Und das würde zu weniger Macht und Einfluss von GroßKonzernen führen. 

 

Weniger Staat = mehr Macht für die Bürger 

 

bspw: Schweiz

Auch in der Schweiz ist der Staat der Mehrheitswille aller Bürger. Sorry, aber Sie haben nichts von der Welt verstanden.

fathaland slim
@14:03 Uhr von Pax Domino

 

Die FDP ging schon immer als Verlierer von Bord ,

wenn sie einer Regierungspartei angehörte , war bei Westerwelle schon so und bei Lindner (wenn man den Umfragewerten trauen schenken kann ) setzt es sich fort. Schade darum.

MfG Nie wieder Ampel

 

Die FDP hat nie einer Regierungspartei angehört.

 

Parteien gehören generell keinen Parteien an.

 

Von allen Parteien, die es in der Bundesrepublik gibt, hat die FDP allerdings den meisten Bundesregierungen angehört.