Donald Trump unterstützt Harriet Hageman während einer Kundgebung

Ihre Meinung zu USA: Moderate Republikaner wollen Trumps Comeback verhindern

Nach der krachenden Wahlniederlage der Trump-Gegenspielerin Cheney bei der Vorwahl in Wyoming scheint festzustehen: Ohne den Ex-Präsidenten läuft nichts in der republikanischen Partei. Doch moderate Kräfte wollen das verhindern. Von S. Hesse.

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103 Kommentare

Kommentare

Kristallin
Ist aber unruhig @13:31 Uhr von saschamaus75

P.S.: Vielleicht besteht DANN in den USA die Chance auf eine Mehr-Parteien-Demokratie? oO

Ja aber dieser Weg wird gewiss mit entsprechenden Unruhen geflastert sein.

Vielleicht "muss das dann auch so"?

Keine Ahnung 

Nettie
@13:21 Uhr von Mischa007

Und sich um die Demokratie bzw. Durchsetzung - oder vielmehr: Durchsetzbarkeit - der Interessen aller verdient machen

"Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit!", verkündete die abgestrafte und gedemütigte Liz Cheney vollmundig

“Vollmundig“ oder nicht: Da hat sie Recht.

Und „abgestraft und gedemütigt“ kann sich eigentlich nur fühlen, wenn man sich die Wertmaßstäbe der „Abstrafer“ und „Demütiger“ zu eigen gemacht hat.

In den USA gibt es keine moderaten Kräfte! 

Natürlich gibt es überall auf der Welt moderate Kräfte. Schließlich sind die allermeisten Menschen keine Extremisten.

free Nawalny
@12:38 Uhr von SirEdward

Die Politik in den USA lebt in einer ähnlichen Blase wie die unsrige in Berlin.

Ganz Deutschland ist eine Blase. Unsere Blase. Unsere Politiker sind welche von uns.

Ob eine Parteienvielfalt helfen würde? Hat es uns geholfen zwischen 2005 und 2021? Egal was wir wählten, wir bekamen Mutti.

Eine Stimme kann nicht die Mehrheit kommandieren. Selbst Ihre nicht.

NieWiederAfd
@12:38 Uhr von nie wieder spd

Gibt es einen Unterschied von Trump zu anderen Kandidaten der Republikaner? 
Gibt es einen Unterschied zu anderen Kandidaten der Demokraten? 
Die tatsächlichen innenpolitischen Unterschiede sowohl der 2 Parteien als auch der verschiedenen Kandidaten wurde in meinem Leben von deutschen Medien noch nie erklärt. 
Die außenpolitischen Unterschiede allerdings auch nicht. 
Der mir bekannte Unterschied zwischen Trump und seinen Vorgängern ist, dass Trump keinen neuen Krieg begonnen hat. 
...

Ich halte Ihre Überlegungen für eine gefährliche Nivellierung: Sowohl innenpolitisch wie außenpolitisch unterscheidet sich die Amtszeit Bidens erheblich von den 4 Jahren Trump. Und manche beurteilen die Spaltungen in der Gesellschaft, die Alltäglichkeit von Fake-News und Hatespeech unter Trump für mindestens genauso wichtige Unterschiede zur Amtszeit Bidens.

Und Fakt ist u.a.: In 4 Jahren Trump gab es 7 mal mehr Drohnenangriffe als in 8 Jahren Obama: Soviel zur Legende "Friedensfürst" Trump.

 

gez. NieWiederAfd 

 

saschamaus75
@12:41 Uhr von werner1955

>> Da erkennen wir jetzt wie gute demokratische

>> System in der Lage und willens sich zu ändern

 

Wollen Sie damit sagen:

'Da die USA in den letzten ca. 230 Jahren nicht "in der Lage und Willens [war,] sich zu ändern", erkennen Sie an, daß die USA ansich mit Abstand keine(!) Demokratie ist'? -.-

Sie fangen an, das Problem zu verstehen? oO

Adeo60
@12:24 Uhr von Nachfragerin

"Trump-Kritik ist kein Grundwert".

Trump opponiert gegen Demokratie und Rechtsstaat. Er hat  Wahrheit und Lüge austauschbar gemacht. Er hat versucht, die Wahl zu manipulieren (Briefkastenabbau, Neuordnung der Stimmbezirke) Kritik an ihm bedeutet deshalb die Verteidigung tradierter Grundwerte.

"Pakt mit Diktatoren ist jahrzehntelange Praxis".

Mit Nordkoreas Kim hat kein US-Präsident paktiert oder sich gar einer Freundschaft gerühmt. Von Obama wäre mir auch keine Affinität zu Diktatoren bekannt.

"Trump hat den Sinn der NATO nie verstanden, weiß nicht, welche Rolle die Geheimdienste spielen, und hat deshalb auch keine Feindschaft zu Putin gepflegt"

Trump war Putin fast hündisch ergeben. Er  fand ihn großartig, verachtete dafür aber die NATO.

"In den USA sterben jährlich ca. 30.000 Menschen durch Schusswaffen". 

"Bürgerkrieg" ist etwas anderes, als kriminelles Handeln durch exzessiven Waffengebrauch.

Fazit: Trump hat eine gespaltene Gesellschaft tiefer gespalten und verfassungsfeindlich agiert.

 

 

Cosmopolitan_Citizen
@ 12:55 Uhr Mass Effect - One person, one vote ....

 

ist das führende Prinzip der Demokratie. In den U.S.A wie auch andeswo.

 

 

Nur die Stimmen zählen, weder Punkte noch "Wahlmänner"... sondern einfache Stimmenauszählung.

Das wird schon deshalb nie passieren, weil nur durch das bestehende Wahlverfahren die Masse der kleinen oder nicht so Bevölkerungsreichen Staaten überhaupt eine Mitsprache haben.

 

 

Das sind die Argumente der Befürworter des Electoral College. Es ist nicht zielführend.

 

Bei den Präsidentschaftswahlen wählen die U.S. Wähler den Präsidenten als Citizen of the Union. Nicht als Bewohner eines Bundesstaates. Ungeachtet, dass die Wahlen von den Staaten organsiert werden.

 

Eine Stimme muss überall gleich zählen, egal ob in Wyoming, wo es mehr Präriehunde als Einwohner gibt, oder in New York.

 

Wer "geographische Kriterien" für das Wahldesign anlegt, müsste im nächsten Schritt auch Fragen wie Minderheitenstatus, Höhe der Steuerzahlung etc. einarbeiten. Eine Büchse der Pandora.

 

Nur "One person, one vote" und "popular vote" hilft.

 

werner1955
@13:31 Uhr von Mischa007

Wo haben Sie denn das her, das man Willens wäre sich zu ändern? Und was nützt mir ein Staat wo man seine Meinung äußern kann, aber diese komplett übergangen werden. Eine wahre Demokratie, wäre eine Basisdemokratie, und die gibt es bisher annähernd nur in der Schweiz. Und solang das Geld und der Lobbyismus mehr Einfluss in einer demokratischen Regierung haben, als der Wähler selbst, ist das System krank.

Täglich im TV zu sehen. Ob nun Cum-EX oder andere Sauereien. Letztendlich regiert auch bei uns das Kapital, und da hat bekanntlich der Wähler am wenigsten.

Also welches System möchten Sie haben?

Ich finde nur das Schweizer System ohne EU und mit guten demokratischen Voksentscheiden besser.

 

free Nawalny
@ Mischa007

Letztendlich regiert auch bei uns das Kapital,

Also wir.

saschamaus75
@13:47 Uhr von Kristallin

>> Vielleicht "muss das dann auch so"?

>> Keine Ahnung 

 

Auf der einen Seite: 'Sie schreiben mir aus dem Herzen' -.-

ABER auf der anderen Seite: 'In einem Land mit mehr Schußwaffen als Einwohner?' oO

werner1955
@13:33 Uhr von artist22

Ich kenne nur ganze 2 momentan: Kuba und Vietnam.

Viel schlimmer ist, dass die Möchtergern-Potentaten immer mehr zunehmen.

Und das in einer Zeit, wo man mit Schwarz-Weiss-Denken

und geistiger Inkompetenz sogar noch 'vorankommt'.

Aber demokratisch gewählt. Was für ein System bevorzugen Sie denn?

 

Questia
@13:34 Uhr von free Nawalny | Wahlmännersystem

Gegen Hillary hatte Trump 2 Millionen Stimmen zu wenig und gegen Joe Biden 5 Millionen.

Tja, aber leider steht das Wahlmännersystem dafür, dass diese Stimmen so direkt nicht zählen. Wie gesagt - leider.

Anderes1961
@12:25 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Eine unbekannte Person macht eine unkonkrete Aussage im US Fernsehen. 

 

Der Kommentator entwirft mit reißerischen Begriffen ein subjektiven Kommentar aus wertenden Spekulationen. Politische Aussagen sind eine "Mär". Fiktive Duelle wären "atemberaubend". Die phantasierte Trumpherausforderin wäre aber eine "Kamikatze Kandidatin". Den die  "gemäßigten

 

Wähler" würden entscheiden?

Es fehlt eine klare Argumentationslinie. Der Kommentar ist subjektiv und widersprüchlich. Der Bürger erwartet Sachberichte. Wertende Spekulationen sind überflüssig. 

 

Wieder mal ein Post, der mit viel Geschwurbel und Pathos verschleiert, daß der Verfasser nur eines will: Medien daran zu hindern, ihre verfassungsmäßigen Rechte auszuüben. Meinungsfreiheit gilt nämlich auch für Medien. Warum muß man das immer wieder erklären?

 

Ich bin auch Bürger. Und ich erwarte, daß Journalisten ihren Beruf ernstnehmen und das tun, wofür sie da sind: Einordnen. "Sachberichte" können auch Bots. Dafür braucht es keine Journalisten.

werner1955
@13:23 Uhr von harry_up

Da erkennen wir jetzt wie gute demokratische System in der Lage und willens sich zu ändern oder neu aufzustellen.

 

 

Aha? Was Sie alles erkennen.

Richtig.

Welches System das aktuell oder Jahrelang vielen Menschen Freihit, Wohlstand und Selbstbestimmung ermöglicht würden sie Vorschlagen?

Wo gibts das bessere System als unsere westlichen Demokratien?  Und wir können selbst immer noch etwas besser werden.

NieWiederAfd
@12:41 Uhr von werner1955

Da erkennen wir jetzt wie gute demokratische System in der Lage und willens sich zu ändern oder neu aufzustellen.

Schade das die Bürger in kommunistischen Ländern, Diktaturen und Aggressor System das nicht auch schaffen.

 

 

 

Ihre Kritik an den autoritär-diktatorischen Regimen wie das von Putin im Kreml teile ich; ich füge allerdings hinzu, dass Trump mit seiner Duldung und Anstachelung des Mobs beim Angriff auf das Capitol und seiner vehementen Ablehnung des Wahlergebnisses des demokratischen Systems in den USA sich dem in einer Weise angenähert hat, die vor Jahren noch undenkbar gewesen wäre.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Questia
@13:24 Uhr von Halleluja |

12:26 Uhr von Questia

Antwort: @12:40 Uhr von Questia.

Falls Sie für sachliche Argumentation zugänglich sein sollten. Und diese auch verstehen wollen.

Ansonsten verzichte ich gerne auf Ihre Art der Gesprächsführung.

Questia
@13:48 Uhr von free Nawalny | ega wie laut

Die Politik in den USA lebt in einer ähnlichen Blase wie die unsrige in Berlin.

Ganz Deutschland ist eine Blase. Unsere Blase. Unsere Politiker sind welche von uns.

Ob eine Parteienvielfalt helfen würde? Hat es uns geholfen zwischen 2005 und 2021? Egal was wir wählten, wir bekamen Mutti.

Eine Stimme kann nicht die Mehrheit kommandieren. Selbst Ihre nicht.

Genau - egal wie laut sie brüllt.

rjbhome
@11:30 Uhr von Kristallin

Wollen wir mal hoffen, das sie es schaffen, das er nicht antritt oder nicht in den Vorwahlen gewählt wird. Ansonsten sehe ich die Gefahr, das es die Republikaner zerreißen könnte. Und das wäre ja nun mal für das amerikanische Politiksystem nicht gut, wenn eine der 2 Großen Parteien sich zersplittert.

Naja, es könnte aber auch gut sein für das Amerikanische Politiksystem. Ob jetzt nur zwei Parteien oder viele Köche den Brei verderben, daß müsste man sehen was dabei besser fürs amerikanische Volk wäre.

Ganz einfach, eine "echte" funktionierende Demokratie. Mit mehreren Parteien zur Wahl und eine komplette Umstellung des Wahlsystems. Nur die Stimmen zählen, weder Punkte noch "Wahlmänner"... sondern einfache Stimmenauszählung.

Ist das jetzt Kritik am EU S stem? Am deutschen System? Da werde jeweils die jeweiligen Vertreter auch nicht direkt gewählt

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Anderes1961
@12:25 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft Nachtrag

Eine unbekannte Person macht eine unkonkrete Aussage im US Fernsehen. 

 

Der Kommentator entwirft mit reißerischen Begriffen ein subjektiven Kommentar aus wertenden Spekulationen. Politische Aussagen sind eine "Mär". Fiktive Duelle wären "atemberaubend". Die phantasierte Trumpherausforderin wäre aber eine "Kamikatze Kandidatin". Den die  "gemäßigten Wähler" würden entscheiden?

Es fehlt eine klare Argumentationslinie. Der Kommentar ist subjektiv und widersprüchlich. Der Bürger erwartet Sachberichte. Wertende Spekulationen sind überflüssig. 

 

Es ist immer wieder schön, wie Anhänger der Blaubraunen, die ja von sich behaupten nicht verfassungswidrig zu sein, immer wieder aufs Neue hier im Forum Belege für die Verfassungsfeindlichkeit liefern.

 

Wer "Sachberichte" oder - auch beliebt - "Neutralität" verlangt, ist verfassungsfeindlich. Denn er will Journalisten daran hindern, ihr verfassungsmäßiges Recht auf Meinungsfreiheit auszuüben.

heribix

Sollte Trump es nochmal schaffen Präsident zu werden dann aus den selben Gründen wie beim letzten Mal. Nicht weil er so gut ist sondern weil die Bürger der USA nur die Wahl zwischen Pest und Cholera hatten und sich fürs vermeintlich kleinere Übel entscheiden haben. Und auch wenn er diesmal Gewinn sagt das nicht das er besonders beliebt ist sondern das sein Gegner*in besonders unbeliebt ist.

Halleluja
@12:16 Uhr von Michael O

Wenn eine führende Partei in einem EU Land sich die Wahlkreise so zurecht schustern würde wie die Reps, wäre ein Aufschrei groß.

Wo bleibt der Aufschrei Richtung USA?

 

 

Ist das bei uns anderst?

Nach der letzten "Wahlkreisreform" bin ich in einer Gegend gelandet wo ich überhaupt keine Verbindung zu habe. Zwischen Donaueschingen und Offenburg liegen Welten. Aber die CDU Kandidaten sitzen auf einer sicheren Bank bei Bundestagswahlen.

      

 

 

Sausevind
@12:16 Uhr von Mitdenkender

 

Die Welt lacht sich schlapp. Bidens Schwäche ist leider Trumps Stärke.

 

 

Die Welt lacht sich nicht schlapp.

Und wenn Sie selber das tun, dann ist das vernachlässigbar.

Gast
@11:59 Uhr von Cologne 59

Mir ist unverständlich, wieso Trump aufgrund etlicher Straftaten u.a. auch im Zusammenhang mit der Leitung seiner Firmen, Steuerhinterziehung, etc. keine juristischen Vorstrafen erhält. Kann ein vorbestrafter Kandidat zu den Präsidentschaftswahlen antreten? Seine Rolle bzgl. des Sturms auf das Capitol ist auch noch nicht abschließend juristisch aufgearbeitet. Damals sind 5 Menschen gestorben. Das alles spricht für einen anderen rep. Kandidaten.

So weit ich es verstanden habe dürfen vorbestrafte in den USA nie ein politisches Amt ausüben. Jetzt ist die Frage, ist Trump wegen was verurteilt und vorbestraft?

Auf alle Fälle, egal in welchem Land auf der Erde, sollte man an solche altersbedingten hochgradig an Senilität erkranke Menschen nicht an ein so hoch wichtiges Amt wie einen Präsidenten einsetzen.

Man sollte auch dazu eine Altersgrenze einfügen.

Ich kann nur hoffen, daß Trump nie wieder Präsident wird! Denn so ein Kasperles Theater kann die Welt einfach nicht brauchen!

Anderes1961
@14:15 Uhr von Hinterdiefichte

 

Ich bin auch Bürger. Und ich erwarte, daß Journalisten ihren Beruf ernstnehmen und das tun, wofür sie da sind: Einordnen. "Sachberichte" können auch Bots. Dafür braucht es keine Journalisten.

doch genau dafür braucht es Journalisten. Richtige Journalisten sind die 4. Macht im Staate und schauen der Regierungspartei auf die Finger, statt ihr zuzujubeln. Seit wann können aktuelle Sachberichte auch bots? Ich brauche keine „Einordnung“, das kann ich selber!

 

Wer Journalisten darin hindern will, ihre verfassungsmäßigen Rechte auszuüben, der ist verfassungsfeindlich. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

 

Doch, eins noch: Sie haben die Wahl der Einordnung zuzustimmen, sie abzulehnen oder irgendwas dazwischen, auch zu kritisieren. Können Sie gerne tun. Aber wer dazu auffordert, gegen die Verfassung zu verstoßen, den möchte ich in unserer Gesellschaft nicht haben.

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