VW- und Audi-Fahrzeuge im Staßenverkehr, Shanghai

Ihre Meinung zu Wie weit ist China mit dem Aufbau von Schlüsselindustrien?

So sehr die chinesische Wirtschaft vom globalen Handel profitiert - das Land will auch autark sein und Schlüsselindustrien aufbauen. Wie weit ist China dabei schon gekommen? Von Eva Lamby-Schmitt.

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131 Kommentare

Kommentare

werner1955
Wie weit ist China dabei schon gekommen?

Also bestimmt weiter wie wir oder Europa.

Werner40

Sobald das geschafft ist, wird China seinen Imperialismus verstärkt fortsetzen.

kurtimwald

In einer ehemals deutschen Schlüsselindustrie, dem Automobilbau, hat China uns längst überholt.

In Erkenntnis der kommenden Klimakrise hat China als eines der ersten Länder begonnen, e-Autos für den Massenmarkt zu entwickeln.

Der chinesische Entwicklungsprozess lief in der Zeit, als unsere deutschen Hersteller sich auf künstliche Verbrauchswerte und Betrugssoftware konzentrierten.

Als zu sehen war, das kein Land der Welt in der Lage ist oder es als sinnvoll ansieht, an jeder Laterne vom Staat bereit gestellte Ladepunkte für eAutos zu finanzieren,

haben chinesische Hersteller die Wechselaccus entwickelt, so das die bereits vorhandenen Tankstellen sich in Ladestationen und Wechselstationen für eAutos umrüsten können. Die Zulassung in Europa steht kurz bevor.

Das ein Beispiel aus einer unserer Schlüsselindustrien. In anderen Bereichen hat die deutsche Wirtschaft auch schon längst den Anschluß verpasst, weder Chips, noch Medikamente noch Dünger werden in Deutschland ausreichend produziert.

Sebastian15
Zitat

"Der chinesische Autobauer BYD zum Beispiel hat es geschafft, viele zuvor als unersetzlich geltende deutsche Autoteile durch seine eigenen zu ersetzen"

In den Niederlanden fährt eine recht große Zahl von BYD hergestellter Elektrobusse. Sowohl von der Verarbeitung, als auch von der Zuverlässigkeit her liegen da allerdings Welten gegenüber z. B. einem Elektrobus von Mercedes!

Oberlehrer
@11:32 Uhr von werner1955

Also bestimmt weiter wie wir oder Europa.

.

Was Ihnen eventuell bei solchen sachlich falschen Aussagen helfen würde, wäre es, den Artikel zu lesen, da steht doch exakt, wo die defizite der chinesischen Schlüsselindustrien liegen.

Traumfahrer
China !

Nun China kann und wird sicher nicht alles hinkriegen, denn es lässt sich nicht wirklich alles einfach kopieren.

Ich jedenfalls würde mir nie so eine Blechkiste aus China kaufen, bei der alles nur eine schlechte Kopie eines deutschen oder europäischen Autos ist. Mit dem anderen sonst so hergestellten billigen Schrott können sie zu Hause bleiben, diese schrecklichen ideologisch verblendeten Diktatoren ! Da sind die gleich schlimmen Verbrecher wie Putin, Erdogan oder Trump, um nur einige zu nennen.  

schabernack
@11:32 Uhr von werner1955

 

Wie weit ist China dabei schon gekommen?

Also bestimmt weiter wie wir oder Europa.

 

Selbstverständlich nicht. Sonst müssten sich Chinesische Unternehmen nicht fragen, wann auch sie eigenständig so was wie 3D-Metalldruck, oder komplexe Produktionsmaschinen können, wie vor allem Firmen in Deutschland und in Japan.

fruchtig intensiv

China ist die Werkbank der Welt, hat aber dank einer sehr zukunftsorientierten Politik viele Maßnahmen ergriffen, um Know How zu binden.

Sei es durch die genannten Käufe von Schlüsselindustrien in Europa (übrigens, in den USA nicht so leicht möglich), den Wissenstransfer mit deutschen Unis (chinesische Studenten nach DE, dafür deutsche Profs nach CN), wie auch die Anzahl an Arbeits- wie auch Fachkräften (allein die Anzahl der chinesischen MINT Absolventen ist höher, als die Anzahl aller (!) Absolventen an deutschen Unis und FHs - inklusive Laberfachrichtungen). Selbst Lebensmittel kommen von dort (insbesondere in Dosen).

China macht Aufbauprojekte in Afrika und bekommt dafür Bodenschätze.

China ist aktuell das, was Japan Anfang der 80er für die westliche Welt war.

Es rächt sich - wie so oft - das man rein BWL orientiert die Produktion nach CN verbracht hat.

Dort ist für sowas eine Partnerschaft mit einem CN Unternehmen notwendig, welches min. 51% am Vorhaben Anteil haben muss.

paulpanther666
Rhetorische Frage

Ich habe großen Respekt vor dem Fleiß und der Improvisationsfähigkeit Chinas. Die Anstrengungen Geld in die Forschung zu stecken sind immens. Es existieren Joint-Ventures vor allem mit deutschen und amerikanischen Universitäten. Hieraus entwickeln sich aber auch Gefahren und Abhängikeiten. Ich konnte selbst in meiner Zeit in Shanghai erleben , wie schnell technische Neuerungen kopiert wurden.  In einigen Wissenschaftszweigen passiert genau das. Darin liegt nunmal auch die Gefahr den technologischen Vorsprung zu verspielen, den wir ohne Zweifel noch haben. Diese Situation sollte mit Augenmaß aufgelöst werden.

kurtimwald
@11:44 Uhr von Sebastian15

"Der chinesische Autobauer BYD zum Beispiel hat es geschafft, viele zuvor als unersetzlich geltende deutsche Autoteile durch seine eigenen zu ersetzen"

In den Niederlanden fährt eine recht große Zahl von BYD hergestellter Elektrobusse. Sowohl von der Verarbeitung, als auch von der Zuverlässigkeit her liegen da allerdings Welten gegenüber z. B. einem Elektrobus von Mercedes!

Wie kommen Sie darauf, weltweit sind die Reiseunternehmen und Nahverkehrsunternehmen begeistert von den BYD. Vor allem weil die Emissionswerte tatsächlich einhalten (kein verfälschter Flottenumrechner) und weil auf unnütze Ausstattung verzichtet wird und damit Reisekosten für deren Kunden erschwinglich bleiben.

Die Mär von schlechter Qualität gehört der Vergangenheit hat.

schabernack
@11:50 Uhr von Egleichhmalf

 

Also bestimmt weiter wie wir oder Europa.

 

Verstehe ich nicht: China ist also weiter gekommen, ebenso wie Deutschland und Europa auch, aber weiter als wer?

 

Ich verstehe das schon. Ist ein beliebiges Thema zu einem beliebigen anderen Land als Deutschland, ist dieses andere Land in allem wegen Nörgelreflex immer besser als Deutschland. Die einzige Ausnahme ist Afghanistan.

onkelbond
China Nr 1

China ist eigentlich heute schon unabhängig, das Know-how dafür verkaufte der Westen. Heute hat China ein modernes Weltraum Programm, sind auf dem Mond und eine Raumstation ist im Aufbau, ein gewaltiges Militär, Spitze in der Telekommunikation, im Energiedektor und Mobilität ganz vorne mit da bei. Der Westen investiert ein großen Teil seiner Ressourcen in humanitäre Aufgaben. Was nicht schlecht ist. Aber, in Wettlauf mit China in Zukunft fehlen wird. China wird den Westen in den meisten Schlüssel Technologien links überholen. Und dank ihrer Rohstoffe irgendwann bestimmen , wer noch was bekommt. Garnicht dran zu denken, wenn es zu einem Zusammenschluss von China, Russland und Indien kommt.....

Nettie
„Das Land will autark sein“

Kein Land der Welt ist „autark“. Nicht mal Nordkorea. Das hängt sogar vollkommen am Tropf Chinas.

Minka04
@11:32 Uhr von werner1955

Also bestimmt weiter wie wir oder Europa.

Man müsste es eher so sagen: China legt alle Kraft hinein und tut das Möglichste um Autarkie in vielen Bereichen in einem absehbaren Zeitraum zu erreichen. In Deutschland wurde am Anfang der Pandemie z.B. viel über die Abhängigkeit bei Medikamenten gesprochen. Getan hat auch leider überhaupt nichts. Apotheken haben nach wie vor riesige Probleme mit der Medikamentenbeschaffung, einmal Antibiotika, dann, Venlafaxin, dann Blutdruckmedikamente, im Moment bei uns Kinderhustensaft und Antibiotikasäfte für Kinder.

Gast
@11:46 Uhr von Traumfahrer

........Ich jedenfalls würde mir nie so eine Blechkiste aus China kaufen, bei der alles nur eine schlechte Kopie eines deutschen oder europäischen Autos ist. Mit dem anderen sonst so hergestellten billigen Schrott können sie zu Hause bleiben, diese schrecklichen ideologisch verblendeten Diktatoren ! ......

Ja und sie glauben wirklich, daß sich die restlichen Fahrzeughersteller der Welt sich nicht gegenseitig ausspionieren was der Andere so zusammen baut? Da kauft der Eine beim Anderen ein Fahrzeug ein und schaut sich das bis zur letzten Schraube an. Anschließend noch einen Crashtest gemacht und dann weiß man was abgeht! Da kupfert der Eine genauso beim Anderen ab! Und wenn sich jetzt jemand fragt woher ich das weiß, ich hab vor über 35 Jahre mal in Sindelfingen bei einem Fahrzeughersteller gearbeitet und genügend Crashtest Fahrzeuge stehen sehen die nicht der Marke aus Sindelfingen angehörten!

Minka04
@12:01 Uhr von onkelbond

China ist eigentlich heute schon unabhängig, das Know-how dafür verkaufte der Westen. Heute hat China ein modernes Weltraum Programm, sind auf dem Mond und eine Raumstation ist im Aufbau, ein gewaltiges Militär, Spitze in der Telekommunikation, im Energiedektor und Mobilität ganz vorne mit da bei. Der Westen investiert ein großen Teil seiner Ressourcen in humanitäre Aufgaben. Was nicht schlecht ist. Aber, in Wettlauf mit China in Zukunft fehlen wird. China wird den Westen in den meisten Schlüssel Technologien links überholen. Und dank ihrer Rohstoffe irgendwann bestimmen , wer noch was bekommt. Garnicht dran zu denken, wenn es zu einem Zusammenschluss von China, Russland und Indien kommt.....

Eigentlich ist der Zusammenschluss schon da. Diese drei Länder, deren Handel und wirtschaftlichen Beziehungen sind schon sehr eng verknüpft und wurden jetzt noch einmal verstärkt.

grübelgrübel
12:01 Uhr von schabernack

...Ich verstehe das schon. Ist ein beliebiges Thema zu einem beliebigen anderen Land als Deutschland, ist dieses andere Land in allem wegen Nörgelreflex immer besser als Deutschland. Die einzige Ausnahme ist Afghanistan.

.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Sind doch einige Mitforisten hier autokratischen oder diktatorischen Regimen zugeneigt. Da ist Afghanistan definitiv weiter.

 

Ansonsten Zustimmung. Der Nörgelreflex wird schon mit der Muttermilch angelegt. Schmeckt diese nicht wie gewohnt, ist das Geschrei groß :-).

eine_anmerkung.
@11:41 Uhr von Werner40

>>"Sobald das geschafft ist, wird China seinen Imperialismus verstärkt fortsetzen."<<

.

Ganz nach dem Motto; ist die wirtschaftliche Macht erstmal ausgebaut, kann im Nachgang auch politisch Druck ausgeübt werden während wir, den Grünen sei Dank, uns dann in unseren Erdhöhlen verkrichen können. Aber unsere Eselskarren werden kein Strom benötigen.

 

Möbius
Der Artikel greift einige Trends auf

Was ich in diesem Zusammenhang etwas merkwürdig finde, ist ausgerechnet SIEMENS als „role Model“ darzustellen. SIEMENS hat gewissermaßen das ICE Geschäft an China „verloren“, kooperiert aber weiterhin im Bereich Medizintechnik. 

 

 

Das Übernahmen wie die von Kuka nun selten geworden sind, liegt allerdings nicht an einem Strategiewechsel der Chinesen sondern daran das genau DIESE Übernahme zu einer Gesetzesänderung in Deutschland geführt hat, die eine Wiederholung derartiger Übernahmen zukünftig ausschließt. 

 

 

Wundern tue ich mich das auch im Artikel von einem „Rückstand“ Chinas die Rede ist. Worin und in welcher Branche soll denn dieser Rückstand bestehen ? Es gibt nach meiner Beobachtung nur wenige Technologiebereiche in denen China noch keinen VORSPRUNG vor der Konkurrenz aus Deutschland errungen hat.

 

 

 

Mit dazu beigetragen haben die enormen Investitionen deutscher Firmen in China. Erstmals wird auch zugegeben, das die deutschen E-Autos in China Ladenhüter sind, weil zu teuer.

 

 

 

wenigfahrer
China wird

sein Weg finden, was morgen ist, weiß eigentlich auch keiner so richtig.

China wird zur Zeit noch gebremst, durch gewisse Sanktionen wie gestern bei gewissen Chips gelesen habe, und es gibt noch mehr Auflagen.

Irgendwann findet China dafür auch einen Ausweg, und ich kann mich noch an eine TV Doku erinnern, wo es um unsere täglichen Konserven ging, wo man nicht erkennt wo die herkommen, einige Etiketten, konnte man aber zuordnen.

China hin oder her, ganz so einfach ist die Sache nicht, wie manche denken, und China hat eine Menge Potenzial, schon auf Grund der vielen Menschen.

Theodor Storm
Chinas Innovationsdynamik

Der Bericht hier vermittelt m.E. ein falsches Bild, nämlich von einem China mit Technologiedefiziten und abhängig von techn. Kopien. Dabei ist China, in D wohl unbemerkt, auf dem Weg zur Technologieführerschaft:

Das Deutsche Patentamt (das größte in Europa und weltweit an 5. Stelle) stellt in einer Analyse fest, dass die chin. Innovationsdynamik in den vergang. Jahren immens war und der Plan einer Technologieführerschaft voranschreite. In der zukunftsträchtigen Digita. Kommunikationstechnik, überholte das Land mit 4300 Patentanmeldungen sogar die USA. In der Computertechnik stieg die Zahl der chin. Patentanmeldungen sogar um ein Drittel, hier führt die USA aber noch. In der audiovisuellen Technik legten die chin. Patentanmeld. um 42 % zu.

Und wo steht D in der Digitalisierung ?

Die Zahl der chin. Studenten ist doppelt so hoch, wie in USA und D zusammen. Man kann die weitere Entwicklung erahnen. 

jukep
@11:53 Uhr von paulpanther666

Ich habe großen Respekt vor dem Fleiß und der Improvisationsfähigkeit Chinas. Die Anstrengungen Geld in die Forschung zu stecken sind immens. Es existieren Joint-Ventures vor allem mit deutschen und amerikanischen Universitäten. Hieraus entwickeln sich aber auch Gefahren und Abhängikeiten. Ich konnte selbst in meiner Zeit in Shanghai erleben , wie schnell technische Neuerungen kopiert wurden.  In einigen Wissenschaftszweigen passiert genau das. Darin liegt nunmal auch die Gefahr den technologischen Vorsprung zu verspielen, den wir ohne Zweifel noch haben. Diese Situation sollte mit Augenmaß aufgelöst werden.

Bin ganz bei ihnen. Allerdings sich zu beklagen, dass die Chinesen kopieren ist etwas wohlfeil, denn wenn ich das noch richtig weiß ist es Konfuzianische Tradition oder sogar Plicht so viel wie möglich von den Anderen zu lernen. Kleiner Stich an uns: bei uns ist es eher so das Rad immer wieder neu zu erfinden. 

 

Kaneel
@12:01 Uhr schabernack @Egleichhmalf @werner1955

Also bestimmt weiter wie wir oder Europa.

Verstehe ich nicht: China ist also weiter gekommen, ebenso wie Deutschland und Europa auch, aber weiter als wer?

Ich verstehe das schon. Ist ein beliebiges Thema zu einem beliebigen anderen Land als Deutschland, ist dieses andere Land in allem wegen Nörgelreflex immer besser als Deutschland. Die einzige Ausnahme ist Afghanistan.

Eben. Aber wenn man beim Vergleich Unterschiede schon so falsch gewichtet, dann wenigstens in grammatikalisch korrekter Form. ;-)

Minka04
@12:55 Uhr von eine_anmerkung.

>>"Sobald das geschafft ist, wird China seinen Imperialismus verstärkt fortsetzen."<<

.

Ganz nach dem Motto; ist die wirtschaftliche Macht erstmal ausgebaut, kann im Nachgang auch politisch Druck ausgeübt werden während wir, den Grünen sei Dank, uns dann in unseren Erdhöhlen verkrichen können. Aber unsere Eselskarren werden kein Strom benötigen.

 

Auf jeden Fall wäre ein Leben wie 300 Jahren äußerst autark und umweltfreundlich ;)

eine_anmerkung.
@12:01 Uhr von schabernack

>>"Ich verstehe das schon. Ist ein beliebiges Thema zu einem beliebigen anderen Land als Deutschland, ist dieses andere Land in allem wegen Nörgelreflex immer besser als Deutschland. Die einzige Ausnahme ist Afghanistan."<<

.

Ihre Anspruchshaltung hinsichtlich einer wettbewerbsfähigen Industrienation schein ja nicht sonderlich hoch zu sein wenn Sie Afghanistan als Vergleichmaßstab für Deutschland heranziehen wollen? Anders gesagt finde ich es schon sehr bedenklich wenn wir als ehemaliger Spitzentechnologieträger immer mehr an Boden verlieren (auf Deutschland bezogen), da mit einer konkurrenzfähigen Industrie auch ein Wohlstand einhergeht.

 

Account gelöscht
@schabernack & @egleichhmalf & @grübelgrübel

 

Also bestimmt weiter wie wir oder Europa.

 

Verstehe ich nicht: China ist also weiter gekommen, ebenso wie Deutschland und Europa auch, aber weiter als wer?

 

Ich verstehe das schon. Ist ein beliebiges Thema zu einem beliebigen anderen Land als Deutschland, ist dieses andere Land in allem wegen Nörgelreflex immer besser als Deutschland. Die einzige Ausnahme ist Afghanistan.

 

Ich denke, dass der Forist sich schlicht beim Komparativ vertan hat. Er meinete wohl "weiter als" und nicht "weiter wie", gar kein so seltenes Versehen.

Eine Backstufe runterschalten beim Hineininterpretieren und schon ist alles gar nicht mehr so schlimm.

Theodor Storm
@11:41 Uhr von Werner40

Sobald das geschafft ist, wird China seinen Imperialismus verstärkt fortsetzen.

Welcher Imperialismus? Das heutige Großchina entspricht, mit geringen Abweichungen, etwa dem des Chinas vor über 2000 Jahren, das der erste Chin. Kaiser gegründet hat (Sie wissen schon, der Despot, der die 8000 Tonsoldaten hat fertigen lassen, um sein Grab zu bewachen...). Selbst Taiwan, was in den Medien bewusst oder nicht wissend ausgeblendet wird, war 200 Jahre im Besitz Kaiser-Chinas, bis es um 1890 nach verlorenem Krieg an Japan abgegeben werden musste, war eine Kernprovinz, also zu Festlandchina gehörig.

 

selbst-denken
@12:03 Uhr von Nettie

Kein Land der Welt ist „autark“. Nicht mal Nordkorea. Das hängt sogar vollkommen am Tropf Chinas.

 

Jedes Land sollte autark sein, zumindest was bestimmte Bereiche betrifft - Nahrungsmittel, Energie, Medizin, ... - alles, was lebensnotwendig ist, sollte im Land hergestellt werden.

Account gelöscht
Wie weit ist China mit dem Aufbau von Schlüsselindustrien ??

Es kann kein Zweifel daran bestehen, daß das Land darin vorankommen wird. Eine Gesundheits-Großmacht in Sachen Vakzine/Pharma sind sie schon. Chinesische IT-Firmen sind in der ganzen Welt bekannt.

 

Da können ruhig einige Leute rufen, es kann nicht sein, was nicht sein darf.....

 

Denkerist
China hat sich entwickelt

In China gab es mal 2 Mio westliche Führungskräfte in den Unternehmen  - das ist lange her. Mittlerweile sind noch 20 Tausend übrig geblieben. Vom Land des Kopierens und billiger Werkbank hat sich China zum Land des Fortschrittes entwickelt. China steht für den aufsteigenden Osten wie kaum ein anderes Land, den Menschen dort geht es Jahr für Jahr besser, so verwundert es kaum, dass die Menschen Eingriffe in ihre Privatsphäre über sich ergehen lassen - sie sehen es als Preis für das bessere Leben. Die Regierung tut so einiges, um den Reichtum nicht aus dem Ruder laufen zu lassen - die Eingriffe in die Baubranche sind ein Beispiel dafür.

Im Gegensatz zu anderen Ländern haben die Chinesen ihren Reichtum nicht mittels Kriegen erbeutet, sondern durch eigene Arbeit. Da jetzt Imperialismus hineinzudeuten ist fragwürdig.

Nichtsdestotrotz ist der Überwachungsstaat in China für mich absolut inakzeptabel - aber wir bewegen uns ja in eine ähnliche Richtung.

jukep
@11:41 Uhr von Werner40

Sobald das geschafft ist, wird China seinen Imperialismus verstärkt fortsetzen.

Mit verlaub das ist eine dumme Einstellung. Was uns zu schaffen macht ist, dass wir mit unserer "westlichen" Arroganz nicht mehr weiterkommen und endlich lernen müssen anderen Ländern auf Augenhöhe zu begegnen. Dazu sind wir aber noch nicht bereit wir glauben immer noch mit Imponiergehabe und Überheblichkeit die anderen in Schach halten zu können. Solange wir die Chinesen als billige Werkbank betrachten konnten war die Welt noch in Ordnung erst jetzt wo  China zu einem nach unserer Einschätzung, gleichwertige Partner aufgestiegen ist, wird China zum Feind aufgebaut.

Denkerist
@11:46 Uhr von Traumfahrer

Nun China kann und wird sicher nicht alles hinkriegen, denn es lässt sich nicht wirklich alles einfach kopieren.

Ich jedenfalls würde mir nie so eine Blechkiste aus China kaufen, bei der alles nur eine schlechte Kopie eines deutschen oder europäischen Autos ist. Mit dem anderen sonst so hergestellten billigen Schrott können sie zu Hause bleiben, diese schrecklichen ideologisch verblendeten Diktatoren ! Da sind die gleich schlimmen Verbrecher wie Putin, Erdogan oder Trump, um nur einige zu nennen. 

Ein arrogantes und dummes Vorurteil! Schauen sie sich BYD an. Schauen sie sich die Infrastruktur an! Zu derartigen Entwicklungen ist Deutschland gar nicht fähig! Den Menschen dort geht es jedes Jahr besser!

Werden wir das nächstes Jahr auch noch sage können?

grübelgrübel
12:55 Uhr von eine_anmerkung

Ganz nach dem Motto; ist die wirtschaftliche Macht erstmal ausgebaut, kann im Nachgang auch politisch Druck ausgeübt werden während wir, den Grünen sei Dank, uns dann in unseren Erdhöhlen verkrichen können. Aber unsere Eselskarren werden kein Strom benötigen.

.

Man nennt uns das Land der Dichter und Denker. Damit haben wir es schon ziemlich weit gebracht. Allerdings kann nicht jeder hier mit den zugesprochenen Attributen beschrieben werden. Ihr Post beweist das. Wer so eindimensional, reflexartig uns Grüne als Ursache sieht, muss sich leider hinten anstellen bezgl. Dichter und vor allem was das Denken angeht.

eine_anmerkung.
@11:46 Uhr von Traumfahrer

>>"Nun China kann und wird sicher nicht alles hinkriegen, denn es lässt sich nicht wirklich alles einfach kopieren.

Ich jedenfalls würde mir nie so eine Blechkiste aus China kaufen, bei der alles nur eine schlechte Kopie eines deutschen oder europäischen Autos ist. Mit dem anderen sonst so hergestellten billigen Schrott können sie zu Hause bleiben,"<<

.

Ich denke sie argumentieren da sehr borniert wenn ich mir diesen Ausdruck erlauben darf und recht haben Sie mir Ihren Ausführungen auch nicht denn die Japaner und Koreaner haben es doch vor Jahrzehnten vorgemacht. Kopierten die Japaner Anfang der Siebziger deutsche Autos mehr oder weniger schlecht und wurden belächelt, so mauserten sich deren Produkte in den Folgejahren zu ernstzunehmenden, qualitativ hochwertigen Konkurrenzprodukten. Wurden die Südkoeraner Anfangs wegen des Designs Ihrer Autos (kauften Formen von alten deutschen Modellen) belächelt, so haben die jetzt, mit Hilfe europäischer Desinger Top-Produkte am Markt.

 

artist22
@Volk steh auf und Sturm brich los 12:57 Uhr von Theodor Storm

Die Zahl der chin. Studenten ist doppelt so hoch, wie in USA und D zusammen. Man kann die weitere Entwicklung erahnen. 

 

Aber der Sturm bricht wohl nicht in China los,

denn vorher werden all die wirklich gut Gebildeten

bei erster Gelegenheit die Fliege machen.

Mit dem Rest wird nicht viel Staat zu machen sein. Ich bin da recht gelassen.

Bisher hat die Abstimmung mit den Füßen immer noch geklappt.

Tino Winkler
Das wenige wo China Spitze ist:

-Kopieren

-Einwohnerzahl

-Unterdrückung von Minderheiten

-die größte Lüge aber ist der „Kommunismus“ in China

 

jukep
@13:06 Uhr von selbst-denken

Kein Land der Welt ist „autark“. Nicht mal Nordkorea. Das hängt sogar vollkommen am Tropf Chinas.

 

Jedes Land sollte autark sein, zumindest was bestimmte Bereiche betrifft - Nahrungsmittel, Energie, Medizin, ... - alles, was lebensnotwendig ist, sollte im Land hergestellt werden.

Kein Land der Welt ist "autark" das sind Wunschträume. Unser Land wäre z. Bspl. um autark zu sein vollkommen überbevölkert gemessen an der Landfläche.

eine_anmerkung.
Was hier nicht zu Sprache kommt..

Was hier nicht zur Sprache kommt (und ich denke bewusst) ist der Umstand das China auf eine duale Strategie setzt, d.h. E-Autos + VERBRENNER, während die EU (meiner Meinung nach) mit einem drohenden Verbrennerverbot selber eine Sackgasse schafft. 

Kaneel
@12:55 Uhr von eine_anmerkung.

>>"Sobald das geschafft ist, wird China seinen Imperialismus verstärkt fortsetzen."<<

.

Ganz nach dem Motto; ist die wirtschaftliche Macht erstmal ausgebaut, kann im Nachgang auch politisch Druck ausgeübt werden während wir, den Grünen sei Dank, uns dann in unseren Erdhöhlen verkrichen können. Aber unsere Eselskarren werden kein Strom benötigen.

 

Wäre vor etwa 100 Jahren das Kurbelproblem bei den Verbrennern nicht so schnell gelöst worden und hätte man E-Autos damals nicht für unmännlich befunden, wären wir sicher bereits bei viel innovativeren Technologien in den Bereichen Fortbewegung sowie Energieerzeugung und -speicherung angekommen.

Denkerist
@13:11 Uhr von artist22

 

Aber der Sturm bricht wohl nicht in China los,

denn vorher werden all die wirklich gut Gebildeten

bei erster Gelegenheit die Fliege machen.

Mit dem Rest wird nicht viel Staat zu machen sein. Ich bin da recht gelassen.

Bisher hat die Abstimmung mit den Füßen immer noch geklappt.

Sie kennen China überhaupt nicht! Gehen Sie hin und versuchen sie Menschen, denen es seit Jahren immer besser geht, zum Verlassen des Landes zu bewegen! Übrigens - die dürfen schon jetzt reisen - wie sie wollen!

SirEdward
Strategie

China tut viel um von Weltmärkten unabhängiger zu werden - das ist strategisch richtig gedacht. Die eigenen Industrien werden “aufgeruestet” durch Zukäufe, Einkauf von Teilen, die man (noch) nicht in der gewünschten Qualität selbst fertigen kann und - wenn notwendig - durch das Stehlen von know-how.

Der Schutz der eigenen Industrie steht immer im Vordergrund, die Qualität der Ausbildung wird massiv gefördert und Eine Handelspartnerschaft gibt es nur, wenn es China nutzt. Das ist klug. Leider ist China aber keine Demokratie.

wo ist eigentlich unsere langfristige Strategie, wie wir mit China umgehen wollen? Bitte kein Blindflug a la Russland!

Denkerist
@13:14 Uhr von eine_anmerkung.

Was hier nicht zur Sprache kommt (und ich denke bewusst) ist der Umstand das China auf eine duale Strategie setzt, d.h. E-Autos + VERBRENNER, während die EU (meiner Meinung nach) mit einem drohenden Verbrennerverbot selber eine Sackgasse schafft. 

China hat im letzten Jahr eine Wasserstoffstrategie verabschiedet.

https://www.elektroauto-news.net/2021/china-will-deutlich-mehr-wasserst…

Von Verbrennern haben sie sich verabschiedet und Elektroautos als Unfug erkannt. Den Wasserstoff kaufen sie weltweit ein, da wird ein Markt entstehen. Außerdem hat Russland diesbezüglich unendlich viel Ressourcen -  haben sich die Chinesen gesichert!

zomil

Gestern im Heute Journal auf ZDFum 19 Uhr wurde ein Einspieler gebracht wie XI auf das Volk auf dem Lande setzt da die Städter wegen der Corona Maßnahmen unzufriedener werden. 

Mehrfach wurde von der deutschen Kommentatorin behauptet wie gut vorbereitet die befragten Bauern zu sein scheinen das wiederzugeben was die Regierung hören will. 

Das all die Bauern aus der Armut geholt wurden, es sehr stark bergauf geht in ihrer Region und das sie sich darüber einfach freuen wird jedesmal in deutschen Medien in Frage gestellt. 

Immer diese propagandistischen Zwischentöne ohne Beweise ist mittlerweile nur noch langweilig mit anzuschauen. 

 

Wieviele Menschen wurden denn in Deutschland in den letzten Jahren aus der Armut geholt. 

Und würden diese sich dann nicht freuen?

 

saxologiker
Zwei Kreisläufe

Vor 2 Jahren hat Xi das Dogma der "zwei Kreisläufe" verkündet. Ein Wirtschaftskreislauf soll China unabhängig vom Westen bzw. den USA machen, der andere Wirtschaftskreislauf pflegt Handelsbeziehungen nach Vorgabe und unter Kontrolle Chinas. Inwieweit sich das umsetzen lässt, wird die Zeit zeigen. Die Gefahr einer Deglobalisierung und Entwicklung von 2 Wirtschaftsblöcken ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen.https://www.cash.ch/news/politik/wirtschaft-und-krieg-europa-die-zwei-k…

Theodor Storm
@13:11 Uhr von artist22

Die Zahl der chin. Studenten ist doppelt so hoch, wie in USA und D zusammen. Man kann die weitere Entwicklung erahnen. 

 

Aber der Sturm bricht wohl nicht in China los,

denn vorher werden all die wirklich gut Gebildeten

bei erster Gelegenheit die Fliege machen.

Mit dem Rest wird nicht viel Staat zu machen sein. Ich bin da recht gelassen.

Bisher hat die Abstimmung mit den Füßen immer noch geklappt.

Vom Braindrain in China habe ich noch nichts gehört, das würde aber von unseren Medien sofort aufgegriffen.

 

paulpanther666
@12:58 Uhr von jukep

"Kleiner Stich an uns: bei uns ist es eher so das Rad immer wieder neu zu erfinden."

Das kann man aber auch im Bereich Innovationen als Stärke ansehen.

"Allerdings sich zu beklagen, dass die Chinesen kopieren ist etwas wohlfeil, denn wenn ich das noch richtig weiß ist es Konfuzianische Tradition oder sogar Plicht so viel wie möglich von den Anderen zu lernen."

Ich sehe meine Äußerungen jetzt nicht als Klage . Ich wollte lediglich den Status Quo darlegen. Man darf nie aufhören auch von anderen Kulturen und Nationen zu lernen.

Karl Klammer
Die Schwarzmalerei ist wieder köstlich

Welche Margen bringen die Massenprodukte denn noch und wer soll diese produzieren ?

Dazu benötigt man Arbeitskräfte welche Deutschland schon heute gar nicht mehr hat

Das Geld wird gerade im 3D Druck /Laserbereich gemacht als auch mit It - Systemtechnik

 

Die ewig gestrigen abgehängten, welche denken ihre China Copyware könnten

sich ihre Teile in deutschen Produkten einbauen, werden ihr Lehrgeld bezahlen :-)

SirEdward
@12:03 Uhr von Nettie

Kein Land der Welt ist „autark“. Nicht mal Nordkorea. Das hängt sogar vollkommen am Tropf Chinas.

Hallo Nettie,

Autarkie anzustreben ist nicht ohne Reiz, auch wenn es eine totale Autarkie wohl nicht geben wird. Aber es reicht auch vielleicht, in Kernbereichen autark zu werden.

Der Vergleich von China und Nordkorea hinkt stark, denn China sieht sich als globale Macht und handelt danach während Nordkorea so etwas wie das Albanien der 80er Jahre ist.

Wenn globale Lieferketten gestoert sind oder wir uns von Monopolisten wie Russland bei Gas abhängig machen, DAS ist das Risiko. Das würde China. Jemals tun - nicht einmal beim „Freund“ Russland.

China handelt strategisch klug, bei uns (EU und Deutschland)bin Ich mir nicht sicher. Werfen Sie mal einen Blick auf die Handelsbilanz China/EU. 

paulpanther666
@12:57 Uhr von Theodor Storm

Das Deutsche Patentamt (das größte in Europa und weltweit an 5. Stelle) stellt in einer Analyse fest, dass die chin. Innovationsdynamik in den vergang. Jahren immens war und der Plan einer Technologieführerschaft voranschreite. In der zukunftsträchtigen Digita. Kommunikationstechnik, überholte das Land mit 4300 Patentanmeldungen sogar die USA. In der Computertechnik stieg die Zahl der chin. Patentanmeldungen sogar um ein Drittel, hier führt die USA aber noch. In der audiovisuellen Technik legten die chin. Patentanmeld. um 42 % zu.

Und wo steht D in der Digitalisierung ?

Die Zahl der chin. Studenten ist doppelt so hoch, wie in USA und D zusammen. Man kann die weitere Entwicklung erahnen. 

 

Nicht die Quantität der Patente ist entscheiden, sondern die Qualität. Von der Technologieführerschaft ist China in vielen Bereichen noch weit entfernt.

Ich bin aber im Hinblick auf ihre Kritik an der Digitalisierung in Deutschland ganz bei ihnen.

artist22
@Ohren zu, Augen zu 13:26 Uhr von Theodor Storm

Aber der Sturm bricht wohl nicht in China los,

denn vorher werden all die wirklich gut Gebildeten

bei erster Gelegenheit die Fliege machen.

Mit dem Rest wird nicht viel Staat zu machen sein. Ich bin da recht gelassen.

Bisher hat die Abstimmung mit den Füßen immer noch geklappt.

Vom Braindrain in China habe ich noch nichts gehört, das würde aber von unseren Medien sofort aufgegriffen.

 

 

Sie vielleicht nicht, aber ich.

Nicht ohne Grund werden auf den zensierten Seiten des chinesischen WWW,

leicht verfremdete Tips gehandelt, (Zensur!) wie man erst nach Hongkong kommt und dann...

Manche lesen das auch, echt.

SirEdward
@13:19 Uhr von zomil

Gestern im Heute Journal auf ZDFum 19 Uhr wurde ein Einspieler gebracht wie XI auf das Volk auf dem Lande setzt da die Städter wegen der Corona Maßnahmen unzufriedener werden. 

Mehrfach wurde von der deutschen Kommentatorin behauptet wie gut vorbereitet die befragten Bauern zu sein scheinen das wiederzugeben was die Regierung hören will. 

Das all die Bauern aus der Armut geholt wurden, es sehr stark bergauf geht in ihrer Region und das sie sich darüber einfach freuen wird jedesmal in deutschen Medien in Frage gestellt. 

Immer diese propagandistischen Zwischentöne ohne Beweise ist mittlerweile nur noch langweilig mit anzuschauen. 

 

Wieviele Menschen wurden denn in Deutschland in den letzten Jahren aus der Armut geholt. 

Und würden diese sich dann nicht freuen?

 

Wir können uns wohl nur schwer vorstellen, dass in China ein anderes “Werteraster” gilt? Nur in einer Demokratie a la Europa können Menschen zufrieden leben? Vielleicht! Vielleicht auch nicht?

Theodor Storm
@13:27 Uhr von paulpanther666

"Kleiner Stich an uns: bei uns ist es eher so das Rad immer wieder neu zu erfinden."

Das kann man aber auch im Bereich Innovationen als Stärke ansehen.

"Allerdings sich zu beklagen, dass die Chinesen kopieren ist etwas wohlfeil, denn wenn ich das noch richtig weiß ist es Konfuzianische Tradition oder sogar Plicht so viel wie möglich von den Anderen zu lernen."

Ich sehe meine Äußerungen jetzt nicht als Klage . Ich wollte lediglich den Status Quo darlegen. Man darf nie aufhören auch von anderen Kulturen und Nationen zu lernen.

Die Chinesen sind schlaue Leute, nicht zuletzt wegen Konfuzius, dessen Lebensphilosophien sogar den Kommunismus überlebt haben

Bender Rodriguez

Die waren sehr clever.  Haben als 4Welt Land angefangen, ausländische Firmen anzuziehen. Und haben sich im Austausch  für billigste Löhne, die Produktion erklären lassen. Was Europäer si h selbst in 100 Jahren ausgedacht haben,  bekamen sie frei Haus.

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Das einzig Problem  der Chinesen wird ein Absatzmarkt sein. Russland, China, Afrika wird nicht reichen. 

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grübelgrübel
13:27 Uhr von paulpanther666…

Ich sehe meine Äußerungen jetzt nicht als Klage . Ich wollte lediglich den Status Quo darlegen. Man darf nie aufhören auch von anderen Kulturen und Nationen zu lernen.

.

Es ist noch nicht lange her, da fuhren deutsche Automobilmanager zu Toyota um sich die dortigen Produktionsmethoden anzusehen. In der Folge hat sich die Produktivität der hiesigen Hersteller enorm verbessert. Auch durch kluge Strategien im europäischen Verbund. Ich glaube an unsere Innovationskraft und Leistungsbereitschaft.

paulpanther666
@13:19 Uhr von Denkerist

China hat im letzten Jahr eine Wasserstoffstrategie verabschiedet.

https://www.elektroauto-news.net/2021/china-will-deutlich-mehr-wasserst

Von Verbrennern haben sie sich verabschiedet und Elektroautos als Unfug erkannt. Den Wasserstoff kaufen sie weltweit ein, da wird ein Markt entstehen. Außerdem hat Russland diesbezüglich unendlich viel Ressourcen -  haben sich die Chinesen gesichert!

 

Das stimmt nicht ganz. Wenn sie einmal genauer hinschauen, setzt China auf eine Doppelstrategie. Für den privaten Bereich forciert man E-Autos. Für den gewerblichen Bereich setzt man auf Brennstoffzellen. Ein E-Antrieb wäre für einen LKW wäre ineffektiv wegen des zu hohen Gewichts. Das gilt auch für Personenzüge.

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/bosch-qingling-joint-ve…

Made by Bosch

 

 

Miauzi

Ich dachte ja immer das "wir" in einer Marktwirtschaft leben und somit z.B. beim Kauf eines Unternehmens Dinge wie "Angebot & Nachfrage" die entscheidenden Faktoren sind.

Im Falle von Roboter-Hersteller frage ich mich dann doch wieso sich nur die Chinesen für einen Kauf der Firma interessiert haben und ansonsten NIEMAND!

Wenn es denn der deutschen Industrie soooo wichtig wäre das ein "Ausrüster" unbedingt Besitzer aus D-Land oder Europa haben sollte...

..tja - warum haben die dann nicht selbst geboten?

Ein Firma gründen dauert keinen einzigen Tag - zumal genügend Rechtsanwalts-Büro fertige "leere" Firmen-Hüllen haben.

Darum habe ich z.B. diese in meinen Augen nationalistische Welle nicht verstanden die immer entsteht wenn ein Käufer aus China erscheint...

..wenn jedoch Finanz-Akrobaten aus den USA auftauchen und deutsche mittelständische Firmen aufkaufen mit dem Ziel diese AUSZUSCHLACHTEN - ist man vergleichweise sehr sehr leise.

 

Theodor Storm
@13:30 Uhr von paulpanther666

Das Deutsche Patentamt (das größte in Europa und weltweit an 5. Stelle) stellt in einer Analyse fest, dass die chin. Innovationsdynamik in den vergang. Jahren immens war und der Plan einer Technologieführerschaft voranschreite. In der zukunftsträchtigen Digita. Kommunikationstechnik, überholte das Land mit 4300 Patentanmeldungen sogar die USA. In der Computertechnik stieg die Zahl der chin. Patentanmeldungen sogar um ein Drittel, hier führt die USA aber noch. In der audiovisuellen Technik legten die chin. Patentanmeld. um 42 % zu.

Und wo steht D in der Digitalisierung ?

Die Zahl der chin. Studenten ist doppelt so hoch, wie in USA und D zusammen. Man kann die weitere Entwicklung erahnen. 

 

Nicht die Quantität der Patente ist entscheiden, sondern die Qualität. Von der Technologieführerschaft ist China in vielen Bereichen noch weit entfernt.

Ich bin aber im Hinblick auf ihre Kritik an der Digitalisierung in Deutschland ganz bei ihnen.

Also in der 5-G-Technologie waren sie Spitze! 

 

SirEdward
@13:26 Uhr von saxologiker

Vor 2 Jahren hat Xi das Dogma der "zwei Kreisläufe" verkündet. Ein Wirtschaftskreislauf soll China unabhängig vom Westen bzw. den USA machen, der andere Wirtschaftskreislauf pflegt Handelsbeziehungen nach Vorgabe und unter Kontrolle Chinas. Inwieweit sich das umsetzen lässt, wird die Zeit zeigen. Die Gefahr einer Deglobalisierung und Entwicklung von 2 Wirtschaftsblöcken ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen.https://www.cash.ch/news/politik/wirtschaft-und-krieg-europa-die-zwei-k

So sehe ich das auch. China verfolgt eine Strategie und nicht blind eine Plan. 

jukep
@13:27 Uhr von paulpanther666

"Kleiner Stich an uns: bei uns ist es eher so das Rad immer wieder neu zu erfinden."

Das kann man aber auch im Bereich Innovationen als Stärke ansehen.

"Allerdings sich zu beklagen, dass die Chinesen kopieren ist etwas wohlfeil, denn wenn ich das noch richtig weiß ist es Konfuzianische Tradition oder sogar Plicht so viel wie möglich von den Anderen zu lernen."

Ich sehe meine Äußerungen jetzt nicht als Klage . Ich wollte lediglich den Status Quo darlegen. Man darf nie aufhören auch von anderen Kulturen und Nationen zu lernen.

Tut mir leid ich hätte schreiben sollen, "dass der Westen sich beklagt". Damit meinte ich nicht sie persönlich, denn ich denke anhand ihren Ausführungen sie kennen die chinesische Denkweise.

grübelgrübel
13:35 Uhr von SirEdward

Wir können uns wohl nur schwer vorstellen, dass in China ein anderes “Werteraster” gilt? Nur in einer Demokratie a la Europa können Menschen zufrieden leben? Vielleicht! Vielleicht auch nicht?

.

Eine kurze Suche bei Google: „Die Menschenrechte werden in China mit Füssen getreten: Todesstrafe, Folter, Umerziehungslager, Einschränkung der Meinungsfreiheit, Medien- und Internetzensur sowie die Unterdrückung ethnischer Minderheiten in Tibet oder Xinjiang sind Beispiele dafür.“

 

Wenn das für sie eine Option ist, für mich nicht!

Miauzi
@13:30 Uhr von paulpanther666

Nicht die Quantität der Patente ist entscheiden, sondern die Qualität. Von der Technologieführerschaft ist China in vielen Bereichen noch weit entfernt.

Ich bin aber im Hinblick auf ihre Kritik an der Digitalisierung in Deutschland ganz bei ihnen.

Was nützen Patente wenn die darin beschriebenen Dinge nicht in die Produktion gehen.

Man kann sich dann ein Stück Papier an die Wand nageln - das war es dann aber auch.

Wir können noch weitere Jahre "herum krähen" wie toll wird doch sind - derweil in anderen Ländern längst der reale Fortschritt weiter geschrieben wird.

Kleines Beispiel...

...Bahnreisen in D-Land - totaler Zusammenbruch wegen einem "9-Euro-Ticket" - in China muss jedes Jahr die Reisewelle zum Neujahrsfest bewältigt werden - da transportiert die chinesische Bahn faktisch die Gesamtbevölkerung des Europäischen Kontinentes quer durchs Land.

Wie die Britten vom Empire aus dem 19. Jahrhundert träumen - so träumt man in D-Land von vergangenen Tagen

*sarkasmus*

 

teachers voice
re @13:09 jukep: Augenhöhe

Was uns zu schaffen macht ist, dass wir mit unserer "westlichen" Arroganz nicht mehr weiterkommen und endlich lernen müssen anderen Ländern auf Augenhöhe zu begegnen

 

Glauben Sie wirklich, dass es uns an „Augenhöhe“ fehlt? Wie erklären Sie sich dann die hier dominanten Ansichten, wir würden uns von den „nicht-westlichen“ Staaten wie China und Russland „über den Tisch“ ziehen lassen? 

Könnte es nicht viel naheliegender sein, dass eben genau die „nichtwestlichen“ Staaten sich von der „Augenhöhe“ verabschieden wollen? Warum könnte sich denn China vom „Westen“ wirtschaftlich unabhängig machen wollen? 

Könnte es nicht sein, dass die „nichtwestlichen“ Staaten unter „Augenhöhe“ verstehen, ihre imperialen Ansprüche ungestört vom „westlicher Arroganz“ umsetzen zu wollen? 

Kurz: Was Sie hier verteidigen, ist allein die Großreichssucht der gegenwärtigen Herrschaftsriegen im  Kreml und in Peking.  Mit Interessen auf Augenhöhe hat das nichts zu tun - sie müssten nur mal die dortigen Menschen fragen!

 

 

 

draufguckerin
@11:41 Uhr von Werner40, Entwicklungshilfe

Sobald das geschafft ist, wird China seinen Imperialismus verstärkt fortsetzen.

So ist es. Und dafür zahlen wir auch noch Entwicklungshilfe an China, jedenfalls bis 2021. Wie es in diesem Jahr ist, weiß ich nicht.

paulpanther666
@13:36 Uhr von Theodor Storm

"Kleiner Stich an uns: bei uns ist es eher so das Rad immer wieder neu zu erfinden."

Das kann man aber auch im Bereich Innovationen als Stärke ansehen.

"Allerdings sich zu beklagen, dass die Chinesen kopieren ist etwas wohlfeil, denn wenn ich das noch richtig weiß ist es Konfuzianische Tradition oder sogar Plicht so viel wie möglich von den Anderen zu lernen."

Ich sehe meine Äußerungen jetzt nicht als Klage . Ich wollte lediglich den Status Quo darlegen. Man darf nie aufhören auch von anderen Kulturen und Nationen zu lernen.

Die Chinesen sind schlaue Leute, nicht zuletzt wegen Konfuzius, dessen Lebensphilosophien sogar den Kommunismus überlebt haben

Das bestreitet auch niemand. Auch nicht, daß der Kommunismus in China nur formal auf dem Blatt Papier existiert.

eine_anmerkung.
@13:18 Uhr von SirEdward

>>"wo ist eigentlich unsere langfristige Strategie, wie wir mit China umgehen wollen? Bitte kein Blindflug a la Russland!"<<

.

Unsere zumindest mittelfristige Strategie hat doch Frau Baerbock kundgetan; eine "wertebasierte Außenpolitik", worauf die Chinesen, sagen wir mal wohlwollend, verschnupft reagiert haben. Mittelfristig bedeutet bis zu den nächsten Bundestagswahlen. Mal sehen was dann kommt?

 

schabernack
@13:36 Uhr von Bender Rodriguez

 

Die waren sehr clever.  Haben als 4Welt Land angefangen, ausländische Firmen anzuziehen. Und haben sich im Austausch  für billigste Löhne, die Produktion erklären lassen. Was Europäer sich selbst in 100 Jahren ausgedacht haben,  bekamen sie frei Haus.

.

Das einzig Problem  der Chinesen wird ein Absatzmarkt sein. Russland, China, Afrika wird nicht reichen.

 

In China wohnen 1,4 Mrd. Menschen, und das ist der größte Marktplatz der Welt. Noch hunderte von Millionen von Chinesen haben von Fön über Küchengeräte bis hin zu Autos einen «Konsumstand» weit unterhalb von USA / EU / Japan.

 

Nur 10% von dem durch Made in China ersetzen, was heute noch aus den Ländern von oben kommt, ist Wachstum für die Chinesische Industrie bei allen möglichen Produkten.

 

Je größer der Binnenmarkt an Käuferzahl ist.

Desto weniger entscheidend ist der Export.

Carlos12
@13:19 Uhr von Denkerist

Von Verbrennern haben sie sich verabschiedet und Elektroautos als Unfug erkannt. Den Wasserstoff kaufen sie weltweit ein, da wird ein Markt entstehen. Außerdem hat Russland diesbezüglich unendlich viel Ressourcen -  haben sich die Chinesen gesichert!

Derzeit geht der Trend auch in China weiter Elektrofahrzeuge, denn in Bezug auf Energieeffizienz sind sie Wasserstoff-Fahrzeugen bisher um den Faktor 3 überlegen.

Nochmal zur Erinnerung, der Umstieg von Verbrennern auf Elektro und Wasserstoff erfolgt, um die Nutzung fossiler Brennstoffe zu beenden. Solange nicht nachhaltiger Strom im Übermaß vorhanden ist, bleiben als Autos mit Akku die sinnvollere Wahl.

Was Russland betrifft, so hat es bisher diesbezüglich  Null Ressourcen, weder nachhaltig erzeugte Energie noch daraus erzeugter Wasserstoff.

Andererseits, wenn man die in der Propaganda erzeugte heiße Luft nutzen könnte, dann bestünde ein gewaltiges Potential

 

paulpanther666
@13:44 Uhr von jukep

"

Tut mir leid ich hätte schreiben sollen, "dass der Westen sich beklagt". Damit meinte ich nicht sie persönlich, denn ich denke anhand ihren Ausführungen sie kennen die chinesische Denkweise.

 

Ich habe die Denkweise fast ein Jahrzehnt vor Ort kennen- und auch schätzen gelernt. Daher kann ich nur empfehlen sich mit China auf Augenhöhe auseinanderzusetzen. Diese Menschen sind mehr als nur Konkurrenten oder Kopierer.

Wir als Europäer sollten diese Menschen respektieren und nicht den Fehler begehen , alles aus unserer Sichtweise zu beurteilen.

FakeNews-Checker
Copy & Paste

Mit  der  Abwanderung  der  deutschen  Industrie  nach  China    und  jede  Menge  Produktpiraterie  sind  damit  längst  auch  die  Schlüsseltechnologien  in  China  vorhanden.   Kein  Land  der  Welt  ist  seither  so  autark  wie  China.

paulpanther666
@13:46 Uhr von Miauzi

"Was nützen Patente wenn die darin beschriebenen Dinge nicht in die Produktion gehen."

Vollkommen richtig.

"Wir können noch weitere Jahre "herum krähen" wie toll wird doch sind - derweil in anderen Ländern längst der reale Fortschritt weiter geschrieben wird."

Unsere westliche Arroganz ist nicht sonderlich klug. Hat man am Beispiel des Imperialismus gesehen. So toll sind wir nicht. Erst recht die Briten nicht. Das Beweinen des Empires passt nicht mehr in die Zeit.

"...Bahnreisen in D-Land - totaler Zusammenbruch wegen einem "9-Euro-Ticket" - in China muss jedes Jahr die Reisewelle zum Neujahrsfest bewältigt werden - da transportiert die chinesische Bahn faktisch die Gesamtbevölkerung des Europäischen Kontinentes quer durchs Land."

Ja , wir haben noch viel Luft nach oben bei diesem Thema. Das war Salz in die deutsche Wunde streuen, weil wir vieles nicht gebacken kriegen.

eine_anmerkung.
@14:00 Uhr von paulpanther666

>>"Wir als Europäer sollten diese Menschen respektieren und nicht den Fehler begehen , alles aus unserer Sichtweise zu beurteilen."<<

.

Ja das machen besonders wir Deutschen sehr gerne und deswegen sind wir auch so beliebt, auch in der EU.

 

Denkerist
@13:40 Uhr von paulpanther666

China hat im letzten Jahr eine Wasserstoffstrategie verabschiedet.

https://www.elektroauto-news.net/2021/china-will-deutlich-mehr-wasserst

Von Verbrennern haben sie sich verabschiedet und Elektroautos als Unfug erkannt. Den Wasserstoff kaufen sie weltweit ein, da wird ein Markt entstehen. Außerdem hat Russland diesbezüglich unendlich viel Ressourcen -  haben sich die Chinesen gesichert!

 

Das stimmt nicht ganz. Wenn sie einmal genauer hinschauen, setzt China auf eine Doppelstrategie. Für den privaten Bereich forciert man E-Autos. Für den gewerblichen Bereich setzt man auf Brennstoffzellen. Ein E-Antrieb wäre für einen LKW wäre ineffektiv wegen des zu hohen Gewichts. Das gilt auch für Personenzüge.

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/bosch-qingling-joint-ve

Made by Bosch

Ja, sie haben recht. Ich staune immer über die Chinesen, wenn sie viele Milliarden in die Hand nehmen und ihre Strategien umsetzen. Absolut durchdacht, ausreichend mit Geld ausgestattet, keine Doppelentwicklung.

 

eine_anmerkung.
@13:59 Uhr von Carlos12

>>"Solange nicht nachhaltiger Strom im Übermaß vorhanden ist, bleiben als Autos mit Akku die sinnvollere Wahl."<<

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Beinhaltet nicht diese Ihre Aussage nicht eine Widerspruch in sich? Anders formuliert; ich dachte bisher immer das Akkus mit Strom geladen werden?

 

 

 

schabernack
@13:03 Uhr von frosthorn / @schabernack

 

Ich denke, dass der Forist sich schlicht beim Komparativ vertan hat. Er meinete wohl "weiter als" und nicht "weiter wie", gar kein so seltenes Versehen. Eine Backstufe runterschalten beim Hineininterpretieren und schon ist alles gar nicht mehr so schlimm.

 

Weil das so ist, sagte ich dazu auch kein Wort. Und was soll das Mysterium gar nichts sagen nun mit Interpretation in richtig oder falsch, oder mit  Backstufen zu tun haben …?

eine_anmerkung.
@14:05 Uhr von FakeNews-Checker

>>"Mit  der  Abwanderung  der  deutschen  Industrie  nach  China    und  jede  Menge  Produktpiraterie  sind  damit  längst  auch  die  Schlüsseltechnologien  in  China  vorhanden.   Kein  Land  der  Welt  ist  seither  so  autark  wie  China."<<

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Eine weitere Facette wird hier gar nicht erwähnt. Beachten Sie mal wieviel und welche Firmen in Deutschland mittlerweile den Chinesen gehören. Ein gigantisches Machtpotenzial China gegenüber der Bundesrepublik.