Aung San Suu Kyi (Archivbild)

Ihre Meinung zu Myanmar: Suu Kyi soll weitere sechs Jahre in Haft

Die nach dem Militärputsch in Myanmar verhaftete Politikerin Suu Kyi soll weitere sechs Jahre ins Gefängnis. Sie weist die Vorwürfe der Korruption zurück. Kritikern zufolge will die Militärjunta die Opposition des Landes ausschalten.

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106 Kommentare

Kommentare

Anna-Elisabeth
@20:23 Uhr von fathaland slim

Kommentar Numero Zwei wurde dreizehn Minuten nach dem ersten gepostet. „Lavoissier“ ist ein Nick, der mir hier höchst selten untergekommen ist. Es kann sein, daß es sich um einen Troll handelt, der genau so eine Diskussion lostreten wollte.

Ich kann mich allerdings gut erinnern, dass ich mich einmal sehr über diesen User geärgert hatte. In meiner Antwort hatte ich noch angemerkt, dass er die falsche Schreibweise für seinen Nick gewählt hat, falls er an den berühmten Chemiker und Naturwissenschaftler gedacht haben sollte. Für meine kleinen Fiesitäten hatte ich den roten Balken erhalten.

Der Userin „Nettie“ traue ich jedenfalls nicht zu, hier unter verschiedenen Nicks zu posten, und dann auch noch wortgleich. Meine Menschenkenntnis müsste mich schon sehr täuschen, wenn das so wäre.

Sehe ich auch so.

 

freier Welthandel
@ 20:42 Uhr von frosthorn

So habe ich es auch verstanden.

freier Welthandel
@ 20:42 Uhr von schabernack

@16:34 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

weisst du denn irgendwas über dieses land?

Besonders viel weiß kaum wer über Myanmar.

Don't feed the trolls, lieber schabernack.

Gast

Weiß jemand hier was der Frau Suu Kyi vorgeworfen wird, bzw. verbrochen hat?

Kaneel
@20:39 Uhr von fathaland slim

 Begriffe wie Doppelmoral, Wertewesten, schwarz-weiß usw. wirken bei mir allerdings eher kontraproduktiv.

 

Das geht mir ganz genauso. Meist ignoriere ich solche Kommentare, denn Foristen, die derartige Begriffe verwenden, sind für eine respektvolle Diskussion verloren. Es handelt sich um Gebrüll-Begriffe.

Bei manchen ist das so, aber es gibt durchaus ForistInnen, mit denen ich mich trotz bzw. aufgrund der unterschiedlichen Perspektiven gerne über das anliegende Thema austauschen möchte. Aber diese Begriffe errichten aus meiner Sicht eine relativ undurchlässige Wand.

frosthorn
@20:51 Uhr von Owe der Nervier

Weiß jemand hier was der Frau Suu Kyi vorgeworfen wird, bzw. verbrochen hat?

 

Das TS-Archiv bietet Informationen in Fülle. Einfach den Namen ins Suchfeld eingeben.

fathaland slim
20:39, Mass Effect @20:33 Uhr von fathaland slim

Ich bekomme hier oft den Eindruck, daß Menschen, die sich gegen blutige Diktaturen positionieren, nur dann akzeptiert werden, wenn sie Heilige sind.

 

Stimmt, aber selbst dann nicht (Heilige).

 

Es gibt keine Heiligen. Nur Menschen. Selbst Gandhi oder Martin Luther King waren keine.

frosthorn
@20:39 Uhr von fathaland slim

 Begriffe wie Doppelmoral, Wertewesten, schwarz-weiß usw. wirken bei mir allerdings eher kontraproduktiv.

 

Das geht mir ganz genauso. Meist ignoriere ich solche Kommentare, denn Foristen, die derartige Begriffe verwenden, sind für eine respektvolle Diskussion verloren. Es handelt sich um Gebrüll-Begriffe.

 

Können Sie sich vorstellen, das es mir inzwischen mit dem Begriff "whataboutismus" ebenso geht? Er wird hier inflationär - zu meinem Bedauern auch von Ihnen - verwendet, um die Erwähnung von Tatsachen zu ersticken, über die man grade nicht so gerne sprechen möchte.

 

werner1955
@16:31 Uhr von Alphaworld1

Auf eine  Knaststrafe wird gleich die nächste gesetzt. Is ja fast wie bei Putin da, in Hinterasien.
Das ist wieder so ein Punkt in der Weltpolitik, bei der ich mich frage, wie lange will sich die Menschheit das alles noch gefallen lassen?

Also bei uns gibts sowas nicht und die Ukrainer wehren sich gerade mit unsere guten notwendigen und anständigen Unterstützung.

 

fathaland slim
20:46, Olivia59 @fathaland slim

"Es ist nun wirklich völlig unglaublich, Frau Suu Kyi mit Julius Streicher in einem Atemzug zu nennen.

Die Frau hat einen Großteil ihres Lebens im Gefängnis verbracht, weil sie sich gegen das Militär positionierte.

Gegen genau das Militär, das die Pogrome gegen die Rohingya initiiert und durchgeführt hat.

Ich bekomme hier oft den Eindruck, daß Menschen, die sich gegen blutige Diktaturen positionieren, nur dann akzeptiert werden, wenn sie Heilige sind."

 

Ich bekomme den Eindruck, das Leute die unzweifelhaft für einen Genozid stehen und diesen auch im Land mit propagieren halfen (nicht nur nach aussen) entschuldigt werden, weil sie noch nützlich sein könnten.

 

 

Weil sie noch nützlich sein können?

 

Für wen sollte Frau Suu Kyi denn Ihrer Ansicht nach nützlich sein, wo und wozu?

 

Ich finde, daß Ihr Blick auf sie von Überheblichkeit und moralischer Eitelkeit geprägt ist. Zumindest kommt das bei mir so rüber. Ich kann mich jedenfalls nicht in ihre heftige Biografie hineinfühlen und dann urteilen.

Silverfuxx
@20:39 Uhr von fathaland slim

 Begriffe wie Doppelmoral, Wertewesten, schwarz-weiß usw. wirken bei mir allerdings eher kontraproduktiv.

 

Das geht mir ganz genauso. Meist ignoriere ich solche Kommentare, denn Foristen, die derartige Begriffe verwenden, sind für eine respektvolle Diskussion verloren. Es handelt sich um Gebrüll-Begriffe.

 

Gebrüll-Begriffe...Definitionssache. Es sind eigentlich kurze, aber zutreffende Bezeichnungen, die in passenden Situationen beschreiben, was man kritisiert.

Werte-Westen ist ein gutes Beispiel, welches immer wieder passt. Nämlich wenn es um angebliche, allerdings nur vorgeschobene Werte geht, die die entsprechenden Länder selbst nicht einhalten oder auch nur einzuhalten versuchen. Da reicht dann dieser eine Begriff, um das auszudrücken.

Ich glaube allerdings auch, dass manche ein Problem damit haben, sich Doppelmoral (damit meine ich nicht eigene !) einzugestehen. Warum auch immer. Dass diese dann verteidigt wird, ist oft genug irritierend.

 

schabernack
@20:49 Uhr von freier Welthandel / @schabernack

 

Don't feed the trolls, lieber schabernack.

 

I do not feed the troll.

Sei es nur wegen dieses schönen Schriftbilds von Myanmar nicht.

 

Südostasien ist landschaftlich sehr schön, und ansonsten mysteriös.

 

In Myanmar war ich nie. Wer war dort schon. Der Comedian Michael Mittermier ist der einzige, von dem ich weiß, dass er schon mal in Myanmar war. Um einen Comedian-Kollegen aus Myanmar zu treffen, über den er einen sehenswerten Dokumentarfilm gedreht hat.

 

Wir waren einmal für 4 Wochen Holiday in Vietnam / Kambodscha / Laos. Kein Holiday-Desaster, aber zu viel gewollt + wenig gekonnt. Geschrieben sehen diese Sprachen alle  schön aus, und sie klingen alle fürchterlich bis grauenhaft. Gar nichts versteht man, gar nichts kann man lesen. Ein reales Desaster.

 

Ein wenig kann man sich Myanmar vorstellen, kennt man von so was wie unsere 4 Wochen Nachbarländer. Die drei, in denen wir waren, haben alle mit Demokratie auch nix am Hut.

 

Thailand König Seltsam auch nicht.

Ist aber schon anders dort.

ein Lebowski
@21:08 Uhr von frosthorn

Begriffe haben nunmal immer eine subjektive Ladung, für den einen geht dies nicht, für den andern das nicht, wichtig ist, dass man es sich gegenseitig erklärt und nicht in die Schublade packt.

Olivia59
@21:12 Uhr von fathaland slim

"Weil sie noch nützlich sein können?

Für wen sollte Frau Suu Kyi denn Ihrer Ansicht nach nützlich sein, wo und wozu?

Ich finde, daß Ihr Blick auf sie von Überheblichkeit und moralischer Eitelkeit geprägt ist. Zumindest kommt das bei mir so rüber. Ich kann mich jedenfalls nicht in ihre heftige Biografie hineinfühlen und dann urteilen."

 

Sie nutzt als Demokratieikone, was ich auch ihren Worten entnehme. Welche Art Demokratie (Pluralität) schwebt ihr denn vor wenn sie zeitgleich für diesen Genozid steht?

Das Sie in dieser prinzipiellen Betrachtung "moralische Eitelkeit" erkennen sagt mir viel mehr über ihre  Flexibilität. Mit der oberflächlichen Wertekonnotation halte ich mich üblicherweise viel weniger auf als Leute, die diese als rhetorisches Instrument benutzen.

 

fathaland slim
21:08, frosthorn @20:39 Uhr von fathaland slim

 Begriffe wie Doppelmoral, Wertewesten, schwarz-weiß usw. wirken bei mir allerdings eher kontraproduktiv.

 

Das geht mir ganz genauso. Meist ignoriere ich solche Kommentare, denn Foristen, die derartige Begriffe verwenden, sind für eine respektvolle Diskussion verloren. Es handelt sich um Gebrüll-Begriffe.

 

Können Sie sich vorstellen, das es mir inzwischen mit dem Begriff "whataboutismus" ebenso geht? Er wird hier inflationär - zu meinem Bedauern auch von Ihnen - verwendet, um die Erwähnung von Tatsachen zu ersticken, über die man grade nicht so gerne sprechen möchte.

 

 

Ich plädiere immer dafür, beim Thema zu bleiben.

 

Ich benutze diesen Begriff überaus selten und immer seltener. Ich umschreibe lieber das, was er bedeutet, nämlich die Ablenkung vom Thema  zwecks Relativierung himmelschreiender Zustände. Wenn man den Begriff benutzt, beraubt man sein Argument eines Großteils seiner Wirksamkeit. Indem man dem Gegner Gelegenheit gibt, sich am Begriff aufzuhängen und so vom Inhalt abzulenken.

 

fathaland slim
21:21, Silverfuxx @20:39 Uhr von fathaland slim

Werte-Westen ist ein gutes Beispiel, welches immer wieder passt. Nämlich wenn es um angebliche, allerdings nur vorgeschobene Werte geht, die die entsprechenden Länder selbst nicht einhalten oder auch nur einzuhalten versuchen. Da reicht dann dieser eine Begriff, um das auszudrücken.

 

Dem Begriff liegt ein grundlegendes, gewolltes oder ungewolltes, Mißverständnis zu Grunde.

 

Werte sind etwas, was jeder von uns haben sollte und deren Beachtung wir von unseren Regierungen immer wieder einfordern müssen.

 

Von selbst tun sie das nämlich nicht. Sie ertränken sie bestenfalls unter Pragmatismussoße und schlimmstenfalls instrumentalisieren sie sie für ganz andere Interessen.

 

Deswegen haben wir als demokratische Staatsbürger die verdammte Pflicht, von unseren gewählten Vertretern wertebasiertes Handeln einzufordern.

 

Das tun wir nicht, wenn wir mit solch höhnisch-verächtlichen Begriffen hantieren, um das Verhalten schlimmer Diktatoren mit Hinweis auf „eigene“ Unzulänglichkeiten zu relativieren.

si vis pacem para bellum
@20:51 Uhr von Owe der Nervier

Weiß jemand hier was der Frau Suu Kyi vorgeworfen wird, bzw. verbrochen hat?

 

Die nach dem Militärputsch in Myanmar verhaftete Politikerin Suu Kyi soll weitere sechs Jahre ins Gefängnis. Sie weist die Vorwürfe der Korruption zurück. Kritikern zufolge will die Militärjunta die Opposition des Landes ausschalten.

Es wäre nett, wenn Sie den Artikel, den Sie kommentieren, der Einfachheit halber auch lesen würden.

si vis pacem para bellum
@ 21:24 Uhr von Olivia59

Welche Art Demokratie (Pluralität) schwebt ihr denn vor wenn sie zeitgleich für diesen Genozid steht?

 

Sie steht nicht für diesen Genozid. Sie hat an der Vorbereitung und Durchführung keinen Anteil.

Moderation
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BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@21:21 Uhr von Silverfuxx re@20:39 Uhr von fathaland slim

 Begriffe wie Doppelmoral, Wertewesten, schwarz-weiß usw. wirken bei mir allerdings eher kontraproduktiv.

 

Das geht mir ganz genauso. Meist ignoriere ich solche Kommentare, denn Foristen, die derartige Begriffe verwenden, sind für eine respektvolle Diskussion verloren. Es handelt sich um Gebrüll-Begriffe.

 

Gebrüll-Begriffe...Definitionssache. Es sind eigentlich kurze, aber zutreffende Bezeichnungen, die in passenden Situationen beschreiben, was man kritisiert.

Werte-Westen ist ein gutes Beispiel, welches immer wieder passt. Nämlich wenn es um angebliche, allerdings nur vorgeschobene Werte geht, die die entsprechenden Länder selbst nicht einhalten oder auch nur einzuhalten versuchen. Da reicht dann dieser eine Begriff, um das auszudrücken.

 

Ich denke sie geben da gerade ein gutes Beispiel für das, was der User fathaland slim meint:

Simple Begriffe, die mit unzulässigen Verallgemeinerungen polarisieren sollen und die benutzt werden, wenn es darum geht vom aktuellen Thema abzulenken.

Kaneel
@21:08 Uhr von frosthorn @fathaland slim

 

Können Sie sich vorstellen, das es mir inzwischen mit dem Begriff "whataboutismus" ebenso geht? Er wird hier inflationär - zu meinem Bedauern auch von Ihnen - verwendet, um die Erwähnung von Tatsachen zu ersticken, über die man grade nicht so gerne sprechen möchte.

Ich finde der Begriff "whataboutism" wird hier mittlerweile kaum noch gebraucht. Na gut, relativieren schon. Wenn jeder dritte Kommentar Vergleiche zu anderen Tätern, Opfern, etc. zieht, kann ich nicht erkennen inwiefern das die Diskussion voran bringt.

Zudem ist es meiner Wahrnehmung nach so, dass z.B. 'Jemen' und 'Assange' immer wieder in anderen Kontexten angeführt werden, aber sobald dazu ein eigener Thread freigeschaltet wird, in diesem häufig nur sehr verhalten kommentiert wird. Dann habe ich schon den Eindruck es geht um pauschale USA-Kritik.

Wie kann man den Diskurs denn so führen, dass dieser Eindruck nicht entsteht und Sie und andere sich trotzdem gehört fühlen?

fathaland slim
21:24, Olivia59 @21:12 Uhr von fathaland slim

Sie nutzt als Demokratieikone, was ich auch ihren Worten entnehme.

 

Demokratieikone?

 

Meine Güte, das ist Bildzeitung.

 

Sie ist jemand, die für ihre Überzeugungen lange und immer wieder im Knast gesessen hat und nicht dafür verurteilt wurde, was Sie ihr vorwerfen. Diejenigen, die sie verurteilen, vertreten das, was Sie an der Frau kritisieren, in Reinkultur und üben es tagtäglich aus.

 

Zur Demokratieikone macht sie das nicht, wohl aber zu einer einflussreichen Person des Widerstandes gegen ein massenmörderisches System. Niemand behauptet, sie wäre moralisch unbefleckt.

 

Das Sie in dieser prinzipiellen Betrachtung "moralische Eitelkeit" erkennen sagt mir viel mehr über ihre  Flexibilität.

 

Ja, meine Flexibilität. Ich bin ein Gegner jeglichen Fundamentalismus‘. Besonders des moralischen. Denn je strikter die Moral ist, desto doppelter ist sie.

 

Immer.

si vis pacem para bellum
20:46 Uhr von Olivia59

Ich bekomme den Eindruck, das Leute die unzweifelhaft für einen Genozid stehen und diesen auch im Land mit propagieren halfen (nicht nur nach aussen) entschuldigt werden, weil sie noch nützlich sein könnten.

Ich finde es unsachlich, den westlichen Beobachtern, die auf die Menschenrechte hinweisen, zu unterstellen, Frau Suu Kyi solle ihnen noch nützlich sein.

Sie möchten Frau Suu Kyi verurteilen für etwas, was Sie gar nicht vollständig verstanden haben und beziehen eine Position gegen westliche Vertreter und laufen dabei Gefahr, sich mit der Militärdiktatur gemein zu machen.

Kaneel
@21:24 Uhr von ein Lebowski

Begriffe haben nunmal immer eine subjektive Ladung, für den einen geht dies nicht, für den andern das nicht, wichtig ist, dass man es sich gegenseitig erklärt und nicht in die Schublade packt.

Danke.

fathaland slim
21:24, Olivia59 @21:12 Uhr von fathaland slim

Mit der oberflächlichen Wertekonnotation halte ich mich üblicherweise viel weniger auf als Leute, die diese als rhetorisches Instrument benutzen.

 

Was heißt das auf deutsch?

schabernack
@21:21 Uhr von Silverfuxx

 

Werte-Westen ist ein gutes Beispiel, welches immer wieder passt. Nämlich wenn es um angebliche, allerdings nur vorgeschobene Werte geht, die die entsprechenden Länder selbst nicht einhalten oder auch nur einzuhalten versuchen.

 

Noch mehr platt geklopft bis zur besinnunglosen Bedeutungslosigkeit als «Werte-Westen» ist quasi unmöglich.

 

Diese Werte sind die Werte von Demokratie, mit allem was damit zusammenhängt, was Demokratie bestimmt und ausmacht.

 

Perfekt ist keine Demkratie. Am besten in vergleichender Betrachrung stehen immer die Skandinavier da. Zu den 21 Ländern dieses solchen «Westens» gehören auch AUS / NZL. Kann man zu denen beiden sagen, sind Ex-British Empire. Stimmt auch so.

 

Noch bei den 21 sind Taiwan / Südkorea / Japan / Uruguay / Costa Rica. Gar nix mit Westen ist bei allen denen Nicht-Westen.

 

Diese 21 sind der Westen, und nicht Ihre inhaltslose Abziehbildchen-Parole vom Werte-Westen. Immer nur dieses Eine, weil gar nix Besseres einfällt, oder Nachdenken Dauerurlaub hat.

Nettie
Klarstellung zu meinem Kommentar von 15:53

Der Kommentar ist von mir. Der von 16:06 nicht. Und selbstverständlich poste ich hier weder unter mehreren Nicks, noch schreibe ich bei jemandem ab (danke übrigens, fs!).

Olivia59
@21:39 Uhr von si vis pacem para bellum

Welche Art Demokratie (Pluralität) schwebt ihr denn vor wenn sie zeitgleich für diesen Genozid steht?

 

Sie steht nicht für diesen Genozid. Sie hat an der Vorbereitung und Durchführung keinen Anteil.

 

Dazu hatte ich in anderen Beiträgen bereits Stellung genommen. Sie hat das Vorgehen nach innen und aussen legitimiert, was in unserer westlichen Weltanschauung ganz unzweifelhaft Mitverantwortung bedeutet – heutzutage jedenfalls.

saschamaus75
@18:53 Uhr von BILD.DirEinDuH…

>> nur eine unrühmliche Rolle am Rande

 

Saß sie als Regierungschefin nicht eher auf der Haupttribüne?

Moderation
Schließung der Kommentarfunktion

Sehr geehrte User,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen. Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Olivia59
@21:45 Uhr von fathaland slim

"Meine Güte, das ist Bildzeitung.

Sie ist jemand, die für ihre Überzeugungen lange und immer wieder im Knast gesessen hat und nicht dafür verurteilt wurde, was Sie ihr vorwerfen. Diejenigen, die sie verurteilen, vertreten das, was Sie an der Frau kritisieren, in Reinkultur und üben es tagtäglich aus."

 

Ihnen ist auch nichts zu dumm muss ich an dieser Stelle sagen. Mich zur Genozidbefürworterin zu erklären.