Rauch steigt nach einer Explosionen aus Richtung eines russischen Militärflugplatzes in der Nähe von Novofedorivka (Krim, Ukraine) in den Himmel.

Ihre Meinung zu Krimatataren nach Explosion: Erste Anzeichen der Befreiung

Wer für die jüngsten Explosionen auf der Krim verantwortlich ist, ist weiter unklar. Krimtataren, die unter der russischen Annexion leiden, sehen darin die ersten Hinweise auf eine bevorstehende Befreiung der Halbinsel. Von Rebecca Barth.

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Kommentare

-Der Golem-
@17:16 Uhr von Olivia59 - Drehbuch

Ich bin davon noch nicht überzeugt – so eindimensional, wie bei uns der Diskurs verläuft (Waffenliefern und Ukraine muss gewinnen)

Ein Versuch kostet nichts. Eine internationale Initiative, die möglicherweise auch China einbezieht...........

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Sie meinen, China soll Putin besänftigen und später wird Putin China davon abhalten, Taiwan zu überfallen?

Haben Sie schon die Filmrechte zu diesem Drehbuch?

 

krittkritt
Keine einzige der Grausamkeiten entsprach der Wahrheit.

@17:00 Uhr von AufgeklärteWelt

Fathaland hat nicht mitbekommen, dass die ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Lyudmila Denisova in Brüssel, bei der UN und diversen Sendern entsetzliche russische Gräueltaten geschildert.

Als US-Menschenrechtsorganisationen einzelne Vorfälle untersuchen wollten, stellte sich heraus, dass sie sie frei erfunden hatte, um ihrem Land zu Waffenlieferungen zu verhelfen. Die ukrainische Rada setzte sie darauf sofort ab.

Sie hat natürlich auch keine Unterlagen an die UN-Menschenrechtsmission in der Ukraine geschickt, obwohl die UN sie dazu ermutigte."

Vgl. L’Espresso: „Ich fuhr heute nach Butscha, um Ihre Angaben bezüglich der 25 Frauen zu verifizieren. Ich traf mich dort mit dem verantwortlichen Staatsanwalt und dieser sagte mir, er hätte keinerlei Informationen über diese 25 Frauen und dass Sie diese Informationen erfunden und fabriziert hätten."

Ukrainer hatten aber tatsächlich Kriegsverbrechen an russischen Soldaten sogar selbst ins Netz gestellt.

Peter P1960
@17:09 Uhr von w120

....Flugplatz landet. 

Quelle bitte?

Der ukrainische Rüstungskonzern Ukroboronprom verspricht Piloten der russischen Luftstreitkräfte bis zu eine Million US-Dollar, wenn sie sich mit ihrem Helikopter oder Flugzeug in die Ukraine absetzen. Für einen funktionsfähigen Jet gebe es eine Million Dollar, für einen funktionstüchtigen Hubschrauber 500.000 Dollar. Das teilte das Unternehmen über den Messenger-Dienst "Telegram" mit.

Zudem werde Überläufern die Verleihung der ukrainischen Staatsbürgerschaft, eines "freien Landes", garantiert. Man locke Überläufer bewusst mit der Aussicht auf "Freiheit und Reichtum".

https://www.austrianwings.info/2022/03/ukraine-ruft-russische-piloten-z

Mit Rakete wohl noch Risikoaufschlag.

Ein verlockendes Angebot. Jeder vernümftige russische Pilot sollte sich das durch den Kopf gehen.

fathaland slim
@17:16 Uhr von Olivia59

 

@16:48 Uhr von fathaland slim

 

Es hängt nicht an uns im Westen, es hängt ausschließlich an Putin.

Wirklich.

Zu hundert Prozent.

 

Ich bin davon noch nicht überzeugt – so eindimensional, wie bei uns der Diskurs verläuft (Waffenliefern und Ukraine muss gewinnen)

Ein Versuch kostet nichts. Eine internationale Initiative, die möglicherweise auch China einbezieht, die diesen Krieg definitiv nicht als ausschliesslich vorteilhaft für sich erachten, könnte Putin unter Druck setzen.

Möglicherweise braucht er sogar dieses Angebot von unserer Seite um nicht das Gesicht zu verlieren. Da steckt dann aber die Verlockung drin, das er fast am Ende ist und wir ja doch militärisch gewinnen können. 

 

Sie wollen Putin auf dem Verhandlungsweg dafür belohnen, daß er ein souveränes Land überfallen hat?

 

Das würde Nachahmer finden.

 

Ist das die Weltordnung, die Ihnen vorschwebt?

 

Zur Gesichtswahrung: Da ist nichts mehr, was gewahrt werden könnte. Nur noch eine faschistische Fratze.

Alter Brummbär
@17:12 Uhr von Möbius

Nicht legitim waren die Angriffe auf das AKW Saporischschja und auf das Gefängnis in Olenowka in der DNR.

Die Ukraine wird diesen Krieg verlieren. Sie hat fast keine Munition mehr für Waffen aus sowjetischer Produktion und nicht genug Munition aus der NATO, denn deren Arsenale leeren sich auch schon. Die etwa 200.000 Schuss Artilleriemunition, die die USA lieferten, hielt gerade mal 3 Monate.

Was Kiew da tut sind Verzweiflungsakte. Die eigenen Verluste hat der Generalstab der Ukraine erst kürzlich beziffert. Die Verluste sind demnach etwa 4 mal so hoch wie die russischen.

So beeindruckend auch solche propagandistischen Erfolge Kiews wie jetzt auf der Krim sein mögen, am Ergebnis des Krieges ändern sie nichts.

Auch hier will ich gar nicht wissen, von welchem nicht näher genannten Sender, diese Informationen stammen.

Parsec
@17:05 Uhr von Olivia59

Ob die Ukraine einer internationalen Initiative zu Verhandlungen am Ende folgt liegt nicht in unserer Hand.

Ich glaube nicht, dass das die Frage ist. Diese internationale Initiative dürfte doch voraussichtlich ohne Russland stattfinden müssen, denn seine Teilnahme liegt nicht in unserer Hand.

Opa Klaus
Iich gehe jetzt noch..

schwimmen und dann schlafen. Mögen sich die geschätzten Foristinnen und Foristen gerne weiter sinnlos beharken. Sinnlos deswegen, weil keiner an der Situation in der UA, im Jemen, in Mali oder Syrien etwas ändern kann. Und dann gibt es threads, wo genau die selben Schreibenden bekagen, dass die Welt nicht friedlich ist. Fängt oft schon bei jedem persönlich an, siehe Klimaschutz. Aber wehe wenn es um Innen-oder Außenpolitik geht. Messer zwischen den Zähnen. Friedlich ja, aber doch nicht jetzt, bei diesem Thema. Geht ja gar nicht... alles klar.. Das kann man auch als Inkosequenz betrachten. Muss man aber nicht.., 

paulpanther666
@17:16 Uhr von -Der Golem-Wodka?

Es gibt auch keine wesentlichen „Partisanen“ Aktivitäten.

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Das ist auch nicht unbedingt nötig. Der Wodka leistet bessere Dienste...

Die hohen Verluste der Russen sind (auch) dem Alkohol geschuldet.

Wie die Jerusalem Post letzte Woche meldete, stehen etwas 15-20% aller getöteten Russen unter Alkohol. Das ist auch kein Wunder, denn diesen Krieg und die Regierung in Moskau kann man nur im Suff ertragen.

Ich behaupte sogar, ganz Russland kann man (derzeit)  nur im Suff ertragen -  daher auch eine Bevölkerung mit den meisten Alkoholikern...

 

Wodka macht dann wohl aggressiv?

Mir fällt gerade ein, Jamaika hat in den letzten Jahrzehnten noch nie einen Nachbarn angegriffen oder?

 

 

schabernack
@17:19 Uhr von Parsec

 

Ouch!

Ja, sieht nach Volltreffer aus auf den Satellitenbildern.

Das schafft keine Zigarette.

 

Selbst gedrehte Russische Fluppen können alles.

 

Schiffe versenken, 8 Flugzeuge auf einmal sprengen, und noch viel mehr, was wir alles gar nicht wissen. Sogar Russische Panzer feuern mit diesen magischen Wunderfluppen.

fathaland slim
@17:20 Uhr von Olivia59

@16:57 Uhr von MehrheitsBürger

 

Den Begriff "Verhandlungen" tragen hier immer wieder jene wie auf einem Pappschild vor sich her, die damit auf einen "virtue signalling" Effekt setzen. Verhandlungen als die vermeintlich moralisch bessere Option gegenüber der Führung eines Verteidigungskrieges. Das ist zu einfach durchschaubar.

 

Ich argumentiere in keinster Weise moralisch sondern ganz konkret an der Sache. Dieses "virtue signalling" überlasse ich denjenigen, die ständig über Werte reden und nun nicht aus der eindimensionalen Kriegslogik herausfinden.

 

Wer redet hier denn ständig über Werte? Ich finde in diesem Thread kein Beispiel dafür.

Vector-cal.45
@16:35 Uhr von Olivia59

 

Oder sollen die Verhandlungen lieber so aussehen wie mit Herrn Erdogan, der gerade eine "neuen Seite" in der Beziehung zwischen Russland und der Türkei aufschlägt? Und das mitten in Russlands Krieg gegen die Ukraine? Meinen Sie, dass der Krieg dadurch beendet würde?



 

Meinen Sie denn, dass der Krieg durch Waffenlieferungen beendet würde?

 

 

 

Wenn Putin nicht verhandeln will sondern die Weiterführung des Krieges für vorteilhafter erachtet, dann sollten wir genau das Gegenteil versuchen. Es ginge zunächst mal darum die Kriegsdynamik zu brechen, sprich Waffenstillstand und nicht Frieden.

Was dabei herauskommt ist völlig offen, das können Sie und ich nicht vorwegnehmen.

Ich weigere mich nur das wir im Westen nun auch den Krieg als die Lösung ansehen,



 

Danke, ich weigere mich ebenso, an diesem ganzen martialischen Gerede dieser ganzen ahnungslosen Sofa-Generäle teilzunehmen.

 

Und m. E. sind die mit den gehässigsten Aussagen wohl diejenigen, die beim ersten Knall nur noch wegrennen  würden.

selbst-denken

Zur Ursache, ein Raketenangriff ist unwahrscheinlich, der Ort der Explosionen liegt nur 2 km vom Stand weg, wo zum Zeitpunkt viele Menschen waren. Jemand hätte Raketen mit Sicherheit bemerkt.

Die Videos, die es gibt, zeigen große Rauchwolken schon vor den großen Explosionen (die Explosion der Munition). Deshalb ist ein Wiesen-Brand das wahrscheinlichste - das legen auch die Nachher-Satelliten-Bilder nahe, da sind riesige abgebrannte Wiesen zu sehen!

Daniel Schweizer
@16:15 Uhr von AufgeklärteWelt

Faktisch marschiert die russische Armee im Osten des Landes unaufhaltsam weiter (auch heute, gestern, letzte Woche, letzten Monat)...

Man muss wohl eher von kriechen, statt marschieren sprechen. Wer pro Tag nicht mal einen Kilometer schafft, ist in einem Stellungskrieg gefangen. Putins Blutpumpe funktioniert, es ist nur fraglich, wer zuerst umfällt, die Ukrainer oder die Russen. Strategisch betrachtet ist das Ganze für Putin ein Desaster grössten Ausmasses. Nicht mal mit einer Kleinmacht wird Moskau fertig. Stattdessen geniesst man nun eine Verdoppelung der Nato Grenze durch Finnland? Genau das wollte man doch nicht! Also ist die Führung des zweitgrössten Feldherrn aller Zeiten wohl gescheitert. Es stellt sich nun nur noch die Frage, ob die Russen den Krieg mit oder ohne Putin beenden. Irgendwann werden sie in die Knie gehen - wie in Afghanistan und an der Berlinermauer - ist eine reine Frage der Zeit!

MehrheitsBürger
17:20 Uhr von Olivia59 --- Chance für Konkretwerden verpasst

 

Den Begriff "Verhandlungen" tragen hier immer wieder jene wie auf einem Pappschild vor sich her, die damit auf einen "virtue signalling" Effekt setzen. Verhandlungen als die vermeintlich moralisch bessere Option gegenüber der Führung eines Verteidigungskrieges. Das ist zu einfach durchschaubar.

 

Ich argumentiere in keinster Weise moralisch sondern ganz konkret an der Sache. Dieses "virtue signalling" überlasse ich denjenigen, die ständig über Werte reden und nun nicht aus der eindimensionalen Kriegslogik herausfinden.

 

Meine Aufforderung ging dahin zu konkretisieren, welche Sachpositionen Gegenstand  von Verhandlungen sein sollten. Nur den inhaltlich nicht gefüllten Begriff  "Verhandlung" aufzurufen, ist keine Lösung, die zu irgendetwas führt. Ich möchte Ihnen nochmals die Chance geben zu umreißen, worüber die Ukraine und Russland verhandeln sollten.

 

fathaland slim
@17:17 Uhr von morigk

Ob das Krimtataren waren, oder US Söldner von Blackwater, die Russen selbst oder die Ukraine, wer weiß das genau? Einige schreiben voller Überzeugung, niemand liefert verlässliche Quellen anbei. Ich glaube nicht, dass die Krim zur Ukraine zuruckgelangt. Dazu hat die Ukraine bekanntermaßen zu wenig Rückhalt dort in der Bevölkerung. Und nochmal will sich die Ukraine von amnesty nicht aufdecken lassen. 

 

US-Söldner von Blackwater wurden in diesem Krieg noch nicht glaubhaft gesehen. Wären sie es, dann würde das an die ganz, ganz große Glocke gehängt werden.

Tremiro
@17:25 Uhr von zöpfchen

Ähnliche Videos gab es auch von ukrainischer Seite. Im großen ganzen erfüllt der Krieg an Barbarei auf beiden Seiten das zu erwartende Spektrum. Die Russen üben insgesamt starke Zurückhaltung, was den Beschuss von Zivilten angeht und sind also sehr weit von einem "Völkermord" oder einm brutalst geführten Krieg entfernt.  

 

Das meinen sie jetzt nicht ernst oder? 

 

Doch der angesprochene Forist meint das ernst. Der größte Teil der Foristen, die sich selbst schon als AfD-Wähler bezeichnet haben, sind glühende Putin-Verehrer.

Vector-cal.45
@17:23 Uhr von Opa Klaus

Auch hier im Forum sind angebliche Humanisten unterwegs, die verlangen, dass die Ukraine endlich kapitulieren soll, weil Russland sowieso gewinnt.

Jene "humanistischen Foristen" haben vielleicht Ghandi als Vorbild. Nicht unbedingt ein schlechter Versuch. Weshalb sollte passiver Widerstand nur in Indien des 20.Jahrhunderts funktionieren?

Danke. Und nochmals Danke. Allerdings will das hier kaum jemand lesen.. leider.. 

 



 

Ghandi hatte ich hier bereits auch mehrfach erwähnt, wenn es um den Ukraine-Krieg ging.

 

Gewaltlosigkeit ist scheinbar nicht mehr en vogue. Zumindest da, wo sie angebracht wäre, nämlich auf internationaler Ebene.

 

Wird man auf der Straße überfallen, ruft man zitternd nach der Polizei, aber wehrt sich nicht.

 

Wird jemand anderer überfallen, greift man nicht ein, zückt höchstens das Handy, ruft die cops.

 

Wird die Ukraine überfallen, geht die (sorry) großmäulige Kriegstreiberei los. Wie mutig manche sind, so lange sie selber nicht in die Schlacht müssen, aber auch nur so lange.

krittkritt
Die Krim hatte sich vor der Ukraine für unabhängig erklärt!

@15:59 Uhr von Möbius

Mit über 90%!

Und sie gehörte nie legal zur Ukraine. 1954 war eine verordnete Annexion durch den ukrainischstämmigen Mitarbeiter des Georgiers Stalin, namens Chruschtschow.

Der Anteil Krimtataren ist sogar recht hoch (ca. 15 % der Bevölkerung, 

mehr als sich als „Ukrainer“ definieren). Aber diese haben weder in der Ukraine noch in Russland etwas zu melden. Und sie sind organisatorisch zu solch einem Anschlag nicht in der Lage.

 

Der Machtwechsel auf der Krim war damals sehr friedlich. Zum ersten Mal kommt der Krieg jetzt auf die Krim. ...

 

 

 

 

 

 

w120
@17:25 Uhr von zöpfchen

in denen ukrainische Soldaten erst mit Teppichmessern kastriert und dann mittels Kopfschuss getötet werden. Verbunden mit einer Warnung an ukrainische Mütter, was mit ihren Söhnen passiert, sollten sie sie in den Krieg ziehen lassen.

 

Putin hat sich aus der zivilisierten Welt schon vor langer Zeit verabschiedet.

Ähnliche Videos gab es auch von ukrainischer Seite. Im großen ganzen erfüllt der Krieg an Barbarei auf beiden Seiten das zu erwartende Spektrum. Die Russen üben insgesamt starke Zurückhaltung, was den Beschuss von Zivilten angeht und sind also sehr weit von einem "Völkermord" oder einm brutalst geführten Krieg entfernt.  

 

Das meinen sie jetzt nicht ernst oder? 

 

angebliche ukrainische Kriegsverbrechen:

https://www.n-tv.de/politik/Zeigt-Video-ukrainische-Kriegsverbrechen-ar…

 

Leider ist das humane Völkerrecht oft auch nur ein Papiertiger.

 

Es müssen alle Anstrengungen unternommen werden, diese brutalen Verbrechen, egal auf welcher Seite, vor Gericht zu bringen.

 

pxslo
@17:00 Uhr von AufgeklärteWelt

Die Russen üben insgesamt starke Zurückhaltung, was den Beschuss von Zivilten angeht und sind also sehr weit von einem "Völkermord" oder einm brutalst geführten Krieg entfernt. 

Zu welcher Kriegsführung die Russen in der Lage sind, haben sie in Syrien gezeigt. Dort wurden ganze Städte mit samt der Zivilbevölkerung durch russische Bomber ausradiert. Es wurde keinerlei Rücksicht auf Schulen, Krankenhäuser etc. genommen. Alles wurde dem Erdboden gleichgemacht.

Das gleiche gab es auch im Tschetschenien-Krieg. Die Ukrainer haben noch "Glück", dass sie Christen sind. Ansonsten gäbe es das Land sicherlich nicht mehr auf der Landkarte.

 

 

fathaland slim
17:30, flegar

Zumindest versucht der Forist Sternenkind Ursachenforschung,

 

Das ist so ziemlich das tollste, was ich hier je gelesen habe.

ein Lebowski
Hat schön rums gemacht

Da fliegt den Russen mal ein Munlager so richtig um die Ohren, was ja bekannter Weise das Lieblingsziel des Gegners ist und dann leiten hier einige davon ab, dass die Russen jetzt einpacken können.

Hat schön rums gemacht, aber an der Gesamtsituation, ändert sich nichts.

spax-plywood
,@selbstdenken 17:20

Mal selbst für mich gedacht: 30,9% dagegen, 36,6% dafür und 32,5% haben nicht gewählt, können also dafür oder dagegen gewesen sein. Und nicht nur dagegen. Ihre Interpretation gibt also keinen Sinn.

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