Christian Lindner

Ihre Meinung zu Lindner stellt Pläne für steuerliches Entlastungspaket vor

Um steigenden Preisen entgegenzuwirken, stellt Bundesfinanzminister Lindner ein neues Entlastungspaket vor. Kernpunkte sind ein höherer Grundfreibetrag und mehr Kindergeld. Schon im Vorfeld gab es Kritik von vielen Seiten.

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Kommentare

wenigfahrer
Am 10. August 2022 - 11:02 Uhr von Francis Fortune

" Zur Mittelschicht gehört ein Haushalt demnach, wenn er über 70 bis 150 Prozent des mittleren Einkommens verfügt. In Deutschland sind das bei einem Ein-Personen-Haushalt 1.150 bis 2.400 Euro netto im Monat. Bei einer vierköpfigen Familie mit zwei kleinen Kindern liegt die Spanne zwischen 2.400 und 5.100 Euro."

-

Und genau dort ist das Problem, wer würde auf die Idee kommen sich mit 1150 Euro Netto als Mittelschicht zu bezeichnen.

700 Euro Warm Miete inklusive aller Nebenkosten, Telefon und TV und was man noch braucht KFZ inklusive Steuern um auf die Arbeit zu kommen.

Bleiben Ihnen so um die 300 Euro zum Leben, das ist weniger als ein H4 zur Verfügung hat.

Mittelschicht kann höchsten bei 100-150 Prozent losgehen, alles unter 100 ist keine Mittelschicht, die Definition muss dringend  überdacht werden, 100 Prozent sind untere Mittelschicht, dann gibt es noch 2 Stufen drauf.

Richtige Mittelschicht und obere Mittelschicht, und ab dann folgt Reich, und bei Reich würde ich Grenze runter setzen.

Raho59
@12:56 Uhr von w120

oder Großverdienern ist eine üble Eigenschaft.             Gegenüber Faulenzern wird ja auch niemand neidisch sein.

 

Doch, die die Steuern zahlen.

 

Nennt man Sozialneid.

 

Von den zehn Milliarden Euro würden 90 Prozent auf die "oberen 30 Prozent" bei den Einkommen entfallen, sagte Schirdewan und verwies auf entsprechende Expertenmeinungen.

 

Da ist schon vom Verhältnis her nicht in Ordnung.

 

Der bisherige Soli Ost, kann wohl auch umgewidmet werden und für Mehrkosten durch Corona und Ukraine genommen werden.

Er kann auch für untere Einkommen gemindert werden.

 

Also ran an die Gutverdiener.

Ganz dünnes Eis. Das werden Sie bei Herrn Lindner nicht erleben.

Jenseits des, sagen wir 8000€, angemessen Gehalts könnten wir gut und gerne reichlich holen. Alleine schon durch "Nicht Entlastung"

Raho59
@10:03 Uhr von jautaealis

... sehr geehrter Herr Lindner! Das bringt mir und fast allen anderen rein gar nichts...

Das war und ist sein Ziel. Verkauft es uns aber als großes Geschenk. Im Schnitt 190€. Wenn einer 570€ bekommt, bleiben schon einmal 2 auf der Strecke. Und 570€ bei seiner Klientel sind Peanuts 

Wohlergehen
@12:32 Uhr von Tino Winkler

Der Neid und die Missgunst gegenüber Menschen, Firmen oder Großverdienern ist eine üble Eigenschaft.             Gegenüber Faulenzern wird ja auch niemand neidisch sein

Glauben Sie mit Ihrer Ignoranz und Umdeutung die bestehenden ungerechten und unsozialen Verhältnisse ungeschehen zu machen?

 

 

 

 

 

 

 

Account gelöscht
@12:58 Uhr von Anita L.

Der Golem-

@09:28 Uhr von Anita L. - es lebe die Gerechtigkeit

 
Wie sähe denn eine wirklich gerechte Entlastung aus? 

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Jeder mit einem mtl. Einkommen von 1000 € bekommt 300 € vom Staat.

Jedem mit einem mtl. Einkommen von 5000 € werden 300 € abgezogen.

z.B.

Und was ist daran "gerecht"? Wieso muss ein Arzt oder ein Handwerksmeister Geld abgeben und eine ungelernte Reinigungskraft oder ein Werksstudent bekommt es? Ich wüsste zumindest, was meine Ärztin Ihnen dazu zum Thema "Gerechtigkeit" erklären würde.

##

Ich bin auch etwas irretiert.Was heißt den immer Großverdiener ? Mein Enkel hat jahrelang studiert und nichts verdient. Nun hat er einen Job in dem er gut verdient.Ist das ungerecht ,frage ich mich ?

 

 

 

Menschen 123xyz
@12:52 Uhr von Anita L.

Was ist mit den Rentnern, die über dem Grundfreibetrag liegen? 

Die Rentner knapp über dem GFB liegen, zahlen wenig Steuern. Wird der GFB erhöht, haben sie dann diese geringe Ersparnis, wenn sie durch die Rentenerhöhung nicht doch wieder über den GFB fallen. Rentner die mehr über dem GFB liegen, z. B. durch weitere Einkünfte kann man betrachten wie alle anderen Einkommensarten. Bitte daran denken, dass derzeit noch nicht der volle Rentenbetrag versteuert wird.

SirEdward
@09:03 Uhr von Mischpoke West

aus dem Text:

"Von einem höheren Grundfreibetrag profitieren Reiche deutlich stärker als Niedrigeinkommensbezieher"

.

Warum? Es profitieren eigentlich alle Arbeitnehmer gleichermaßen, die mehr als die knapp 11.000 € im Jahr verdienen.
Wer weniger verdient, zahlt sowieso dann keine Steuern dafür.
Oder warum profitieren dann Reiche deutlich mehr, laut dieser Aussage? Ich verstehe es wirklich nicht.

Und zur Kritik mit dem Kindergelt gilt das selbe. Selbstverständlich profitieren hier nur die Menschen mit Kindern. Anhand solcher Kritik könnte man dann nämlich alles kritisieren was nur bestimmte Gruppen betrifft. 9-€-Ticket nur für ÖVP-Fahrer, Tankrabatt nur für Autofahrer, Rentner-Tarife nur für Rentner, Schüler-Rabatte nur für Schüler, usw.

Das Problem ist, dass die Regierung immer versucht, bestimmte Zielgruppen mit „weniger Abgaben“ zu versorgen statt einfach mal eine großen Schnitt zu wagen, z.B. eine Reduzierung der Mehrwertsteuer.

Kleine und kleinssteilige Maßnahmen sind immer ungerecht.

der.andere
Beruhigungspillen

Die sogenannten Entlastungspakete sollen die Fehler der Politik erträglich machen. Was helfen ein paar Euro im Monat wenn allein die Gas Sonderabgabe hunderte Euros betragen soll, ohne die "normale" Gaspreis Erhöhung? Die gallopierenden Lebensmittelpreise, an denen der Staat noch durch die Mehrwertsteuer verdient, treffen besonders Geringverdiener die garnicht in den "Genuss" der Erhöhung des Grundfreibetrages kommen. Die Politik ist auf einem Irrweg der mit den die eigenen Bevölkerung treffenden Sanktionen, und dem Aberglauben zusammenhängt, das Wind und Sonne die fossilen Brennstoffe ersetzen können. Hier liegen die Grundlagen der Verteuerungen, hier muss eine Änderung erfolgen, Entlastungspakete sind pure Beruhigungspillen, Placebos ohne Wirkung

Halleluja
RE Halleluja @12:53 Uhr von Berndt

Und schon wieder werden die Rentner und Rentnerinnen nicht berücksichtigt.

Was hat ein Rentner oder eine Rentnerin mit kleiner Rente von einer Steuerentlastung? Wenn die Rente so klein ist dass man nicht in die Lage kommt die Steuerentlastung zu erreichen.

Der Finanzminister Lindner ist so weltfremd dass er nicht glaubt, dass es Menschen gibt mit unter 1000€ Rente.

 

 

Wieviel Millionen Rentner liegen über 1200 Euro Rente? Wohl die Mehrheit und keine Randgruppe. Und diese profitieren sehr wohl von Lindners Plänen. Warum sind die also weltfremd?

Fragen Sie mal die ehemalige Regierung unter Frau Merkel warum so viele Menchen unter 1000 Euro Rente liegen! Da gab es auch einen Finanzminister der heute Kanzler ist! Was hat er damals getan dagegen? Er war genau so alternativlos wie seine Kanzlerin in dieser Frage.

Aber jetzt auf Lindner rumhacken. Geht es noch? Das ist für mich als Rentner mal ein Anfang für eine Entlastung.

Gezeichnet: Ein treuer AfD Wähler

 

 

 

 

-Der Golem-
@12:58 Uhr von Anita L. - Die Steuertabelle ist kein Naturgesetz

Der Golem-

@09:28 Uhr von Anita L. - es lebe die Gerechtigkeit

 
Wie sähe denn eine wirklich gerechte Entlastung aus? 

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Jeder mit einem mtl. Einkommen von 1000 € bekommt 300 € vom Staat.

Jedem mit einem mtl. Einkommen von 5000 € werden 300 € abgezogen.

z.B.

Und was ist daran "gerecht"? Wieso muss ein Arzt oder ein Handwerksmeister Geld abgeben und eine ungelernte Reinigungskraft oder ein Werksstudent bekommt es? Ich wüsste zumindest, was meine Ärztin Ihnen dazu zum Thema "Gerechtigkeit" erklären würde.

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Das doch lediglich eine Frage der Steuertabelle. Steuertabellen sind kein Naturgesetz. Sie versuchen zumindest, Gerechtigkeit zu schaffen.

 

Wohlergehen
@12:58 Uhr von Anita L.

Der Golem-

@09:28 Uhr von Anita L. - es lebe die Gerechtigkeit

 
Wie sähe denn eine wirklich gerechte Entlastung aus? 

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Jeder mit einem mtl. Einkommen von 1000 € bekommt 300 € vom Staat.

Jedem mit einem mtl. Einkommen von 5000 € werden 300 € abgezogen.

z.B.

Und was ist daran "gerecht"? Wieso muss ein Arzt oder ein Handwerksmeister Geld abgeben und eine ungelernte Reinigungskraft oder ein Werksstudent bekommt es? Ich wüsste zumindest, was meine Ärztin Ihnen dazu zum Thema "Gerechtigkeit" erklären würde.

Zumindest meine Ärztin sagt nicht nur etwas zum Thema Gerechtigkeit; sie setzt sich aktiv dafür ein und  lässt sich diese auch was kosten!

Ihnen gefällt der Vorschlag des Users Der Golem nicht, wie sieht denn für Sie gerechte Entlastung aus - falls Sie überhaupt die Notwendigkeit dazu sehen sollten?

 

 

werner1955
@11:03 Uhr von fruchtig intensiv

Viele Menschen können keine Reserven aufbauen. Also wäre eine weitsichtige, soziale Politik notwendig. Keine Protzbauten, weniger Auslandshilfen, das Setzen auf günstige Energie - also weg von Atom. Geld muss den Bürgern zukommen.

Gerade diese Politik mit nur "Weg" ohne sinnvoll alternetiven hat uns doch jetzt in diese lage gebracht.

Viele ander Länder haben gezeigt wie mit sicheren AKWs und Preisdeckelen allen Bürgern vernünftig geholfen werden kann.

 

SirEdward
Was ist Gerechtigkeit?

Ein Steuersystem kann nie gerecht sein, denn wer mehr verdient hat mehr Geld zum Ausgeben. Konsequenz: Wer mehr Steuern zahlt, spart bei Steuersenkungen auch mehr - und daran ist auch nichts falsch - essen denn man unterstellt, dass „Hoeherverdiener“ das zu Unrecht erhalten. Es nervt mich, diese Unterstellung immer wieder herauszulesen aus manchen Kommentaren. Übrigens bin ich auch einer der Normalverdiener.

Jede steuerliche Entlastung ist mir willkommen und jeder soll auch davon profitieren. Werner gibt Sollbruchstellen mehr behalten dürfen, das ist meine Gerechtigkeit.

ich beneide die Regierung wahrlich nicht darum, diese Krise zu lösen, aber sie wollten ja an dieRegierung.

AbseitsDesMainstreams
Vermögend

Wenn zwei Eheleute/Arbeitnehmer den zukünftigen Mindestlohn von 12 Euro/Std. erhalten, dann haben sie ein (Mindest-)Haushaltseinkommen von 50.000 Euro im Jahr. Sind sie dann bereits vermögende?

Verdient das Ehepaar das doppelte des Mindesteinkommens, dann sind es schon 100.000 Euro im Jahr. Ist man jetzt schon mit 100.000 Euro (brutto) p. a. vermögend?

 

Gerade im Hinblick auf die fleißige und hart arbeitende Mittelschicht muss man sehr vorsichtig mit dem Begriff "vermögend" umgehen. Zur Zeit sind die Fleißigen in diesem Land die Dummen und zahlenmäßig klar in der Minderzahl. Der Fleiß und die Arbeit lohnen sich nicht mehr richtig in der BRD. Die Neiddebatte und mehr Umverteilung zu "Empfängern" wird unsere Probleme nicht lösen.

Menschen 123xyz
@13:04 Uhr von w120

 us" sind, weiterhin Kindergeld zu bezahlen.
Nein er/sie meint, das Eltern 20 Jahre kein Geld für Altersvorsorge haben, Kinderlose schon und dass dafür ein Ausgleich her muss, damit Eltern im Rentenalter nicht arm sind.

 

Es gibt z.B. für die Zeiten der Kindererziehung entsprechende Anrechung in der Rente.

 

Es gibt auch für Kinder aus dem Haus, je nach Situation, bis zu 25 Jahren des Kindes Kindergeld.

Bei schwerstbehinderten Kindern sogar ohne zeitliche Begrenzung.

Ja, aber die angerechneten Rentenzeiten helfen, bloß nicht genug. Das Kindergeld wird nur weiter gezahlt, wenn die Ausbildung nicht beendet ist und das Kind nicht über gewisse Grenzen dazuverdient. Auch das reicht nicht. Alle Eltern wissen, dass das Kindergeld die Kosten die diese verursachen nicht deckt. Und schon gar nicht den Verdienstausfall (Teilzeit, Karriereknick, Gehaltsdiff. Frau Mann...). Da gehört nachgebessert.

Account gelöscht
@12:39 Uhr von Tino Winkler

In Deutschland wohl kaum.

Wer sich mal seinen Lohnschein ansieht, merkt schnell, daß die Steuern ein durchaus akzeptabler Posten unter all den Abgaben sind. Interessanter sind da schon die Beiträge zu den Sozialversicherungen.

Sinnvoll wäre es, gewisse Bereiche der Daseinsvorsorge (Energie, Gesundheit, Grundnahrungsmittel etc.) den privaten Spekulanten zu entziehen und staatlich zu reglementieren. Doch das ist mit einem FDP Minister und dieser Partei in Regierungsverantwortung wohl nicht zu machen. Eher wird wieder in Kampagnen investiert, die uns wider besseren Wissens die "Vorzüge" neoliberaler Politik eintrichtern sollen.

 

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Sie wollen den Knall ? Seien Sie doch einfach sparsam.

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Das hört sich aber nach Maß halten an. Aber eher nach unten. Nicht für die mit Porsche und Privatflugzeug auf Sylt.

Auch nicht für Vorständler mit dem mehr als hundertfachen der Mitarbeiter beziehen.....

Sisyphos3
@08:49 Uhr von Francis Fortune

weit vorbei! Als Vertreter des Mittelstandes merke ich seit Monaten, dass am Ende des Geldes noch eine Menge Monat übrig ist, das meine Reserven schrumpfen und ich zögerlicher mit Anschaffungen werde. Diese Ankündigungen von Herrn Lindner sind m.E. eine absolute Frechheit gegenüber der "einfachen, arbeitenden Bevölkerung". 

Echte Entlastungen wären eine Senkung der MwSt. auf Lebensmittel, eine drastische Erhöhung des Kindergeldes und ein subventionierter ÖPNV.

 

 

 

denke das selbe hätten sie auch bei einem anderen Anlass  geschrieben

das Geld reicht doch nie !

 

AbseitsDesMainstreams
@09:42 Uhr von bolligru

"Der Grundfreibetrag... soll von derzeit 10.348 Euro auf 10.633 Euro im nächsten Jahr und auf 10.933 Euro im übernächsten steigen." Das sind Centbeträge, aber nur bei gleichbleibendem Gehalt. Wird eine Lohnerhöhung annähernd die Inflation ausgleichen, so zahlte man deutlich mehr an Einkommensteuer- aber das wird kaum der Fall sein, so daß der kleine Bürger deutlich weniger Geld zur Verfügung hat. Niemand traut sich anzusprechen, was die Ursachen dieser Teilenteignung der Bevölkerung sind, nämlich die Geldpolitik, die Coronapolitik und jetzt die Boykottpolitik. Stattdessen wird weiter gepredigt, alles sei ja "alternativlos" gewesen. Ich bin da nicht sicher.

Offensichtlich wird man nervös und fürchtet das, was Frau Baerbock für Herbst und Winter angedeutet hat.

 

Meine schnelle Berchnung sagt, dass der Steuerfreibetrag im nächsten Jahr um 2,75 % und im übernächsten Jahr um 2,8 % steigt.

 

Seit einem Jahr liegt die Inflation allerdings zwischen 3 % und aktuell knapp 8 %.

Menschen 123xyz
@13:09 Uhr von Anita L.

Und das erklären Sie mal jemandem, der aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder haben kann. Das kann - meine Erfahrung mit einer Betroffenen - heftige Auswirkungen haben. Noch dazu, dass Menschen ohne Kinder Familien mit Kindern schon grundsätzlich über ihre Steuern und Beiträge "mitfinanzieren" (Familienkrankenversicherungen, kommunale Kindergärten und Schulhort, subventionierte Schulspeisung, Lehrergehälter, vergünstigte Kinder-, Schüler- und  Familientarife im ÖPNV, Kindergeld bzw. Kinderfreibeträge, Steuererleichterungen für private Bildungsangebote,...). Meine Bekannte war mehr als nicht einverstanden, "noch mehr" für Familien mit Kindern zu zahlen. Ich kann sie verstehen.

Ich nicht. Wir sind eine soziale Marktwirtschaft. Das bedeutet es dürfen manche mehr haben als andere. Die die mehr haben, müssen die Ärmsten durch ihre Abgaben soweit entlasten, dass diese ihre grundlegendsten Bedürfnisse (auch soziale Teilhabe) stillen können. Den Rest können die die mehr haben behalten.

 

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