Blick auf die Antoniwka-Brücke

Ihre Meinung zu Krieg gegen die Ukraine: Kiew beschädigt wichtige Brücke nahe Cherson

Die Ukraine erhöht den Druck auf russische Truppen im Süden des Landes. Nahe Cherson wurde eine strategisch wichtige Brücke durch Angriffe schwer beschädigt. Das dürfte die Logistik für Russland deutlich erschweren. Von Palina Milling.

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129 Kommentare

Kommentare

IBELIN
Russland

hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts. 

Putin wird viel Holz, Gas und Oel verkaufen muessen , um diesen Unsinn zu finanzieren. 

Sollte der Permafrost schneller schmelzen als gedacht, dann ist es wohl auch mit Holz Essig. 

Mir tun die Menschen leid, die unter diesem Putin Unsinn zu leiden haben. 

 

Hille-SH
Es geht also !

Wenn man sich gemeinsam an einen Tisch setzt und an der "Sache" orientiert ist, wie nun die UN, die Türkei, sowie die Ukraine und Russland,...dann bewegen sie die Dinge auch.

Vielleicht kann ja doch politisch daran angeknüpft werden...

Wie gesagt, es ist möglich !!!

w120

Ob das strategisch so wertvoll ist, dass mögen die Experten beurteilen.

 

Sollte es an die Rückeroberung von Städten gehen, dann sollte man nicht nur die Erfolge feiern, sonden auch an die Zivilisten, die nicht fliehen konnten oder wollten, denken, die jetzt wieder Feuer bekommen.

Diesmal von der ukrainischen Seite.

eine_anmerkung.

Ich drücke den tapferen Ukrainern auch weiterhin die Daumen. Ihr und besonders eure Soldaten sind wirkliche Helden.

proehi
Versehen?

In den Schwarzmeerhäfen bereitet man sich auf die Getreideexporte vor. Das Abkommen zwischen der Ukraine, der Türkei und den Vereinten Nationen über die Getreideexporte sieht vor, dass sie über drei Häfen ablaufen - Odessa, Tschornomorsk und Piwdennij.

+

Ist es nur ein Versehen oder ist Russland tatsächlich nicht an dem Abkommen beteiligt?

Raho59
@20:17 Uhr von heinzi123

hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts. 
Die Ukraine hat ein C Ranking.

Die haben wirklich nichts mehr zu verlieren
 

 

Welches Rating hat Russland doch gleich? Wer also was zu verlieren hat ist fraglich 

FWJA

"Nahe Cherson wurde eine strategisch wichtige Brücke durch Angriffe schwer beschädigt. Das dürfte die Logistik für Russland deutlich erschweren."

Und wie will Selenski die Krim ohne diese strategische Brücke zurückerobern? Sind seine Pläne realistisch?Oder ist nur Propaganda um mehr Geld und Waffen von Westen bekommen?

eine_anmerkung.
@20:14 Uhr von Hille-SH

>>“Wenn man sich gemeinsam an einen Tisch setzt und an der "Sache" orientiert ist, wie nun die UN, die Türkei, sowie die Ukraine und Russland,...dann bewegen sie die Dinge auch.

Vielleicht kann ja doch politisch daran angeknüpft werden...

Wie gesagt, es ist möglich !!!“<<
,

Es ist leider nicht möglich! Jegliche politische Lösungen die die Russen mittragen würden sind mit territorialen Zugeständnisse an Putin verbunden. Ein Unding! Das würde bedeuten man würde Putin Recht geben. Eine Lösung die logisch und politisch brauchbar wäre könne nur den sofortigen Abzug der Russen, die Auslieferung Putin und seine Versallen nach Den Haag (Hauptanklagepunkt Völkermord) und 1,5 Billionen Euro Reparationsleistungen der Russen gegenüber der Ukraine, bedeuten. Alle anderen Lösungen sind keine gerechten und damit keine brauchbaren Lösungen.

 

Mutante 0815
@20:17 Uhr von heinzi123

hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts. 
Die Ukraine hat ein C Ranking.

Die haben wirklich nichts mehr zu verlieren
 

Auch die Ukrainer haben das Wichtigste überhaupt zu verlieren, nämlich das Leben. Jeder Krieg zerstört unsinnig das Leben vieler Menschen

 

nemesis77
@20:28 Uhr von proehi

In den Schwarzmeerhäfen bereitet man sich auf die Getreideexporte vor. Das Abkommen zwischen der Ukraine, der Türkei und den Vereinten Nationen über die Getreideexporte sieht vor, dass sie über drei Häfen ablaufen - Odessa, Tschornomorsk und Piwdennij.

+

Ist es nur ein Versehen oder ist Russland tatsächlich nicht an dem Abkommen beteiligt?

Wurde "ausversehen" übersehen. Nur ohne die russische Freigabe, bewegt sich da nichts.

nemesis77
@20:29 Uhr von Raho59

hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts. 
Die Ukraine hat ein C Ranking.

Die haben wirklich nichts mehr zu verlieren
 

 

Welches Rating hat Russland doch gleich? Wer also was zu verlieren hat ist fraglich 

Wer hat Bodenschätze bis zum abwinken, die weltweit benötigt werden? Angebot und Nachfrage....

proehi

"Wir zerstören nicht die Infrastruktur, wir zerstören die Pläne des Feindes", so die Sprecherin der ukrainischen Streitkräfte Natalja Humenjuk.

+

So ganz bei der Wahrheit ist diese Sprecherin der ukrainischen Streitkräfte aber nicht. Aber wer glaubt schon unbesehen den offiziellen Verlautbarungen der Kriegsparteien.Die Ukraine stört die Pläne des Feindes, indem sie Infrastruktur zerstört, dürfte wohl zutreffender sein.

Nemez
@20:09 Uhr von IBELIN

hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts. 

Putin wird viel Holz, Gas und Oel verkaufen muessen , um diesen Unsinn zu finanzieren. 

Sollte der Permafrost schneller schmelzen als gedacht, dann ist es wohl auch mit Holz Essig. 

Mir tun die Menschen leid, die unter diesem Putin Unsinn zu leiden haben. 

 

Wenn Sie sich da mal nicht täuschen!

Account gelöscht
@20:26 Uhr von eine_anmerkung.

Ich drücke den tapferen Ukrainern auch weiterhin die Daumen. Ihr und besonders eure Soldaten sind wirkliche Helden.

##

Ich drücke mit und hoffe auf ein erfolgreiches zurück erobern der Gebiete in dehnen sich Russen befinden.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
wer hätte das gedacht

da sind wir in deutschland ja voll begeistert. bei uns fallen die brücken vor altersschwäche, und der geniale präsident selenskys macht das mit verstand

derkleineBürger

"Das ist eine der wichtigsten Nachrichten heute in der Ukraine - die Antoniwkabrücke in der Nähe der Stadt Cherson ist nicht mehr befahrbar. Mehrere aktuelle Aufnahmen der Brücke sind im Laufe des Tages aufgetaucht. Sie zeigen große und viele Löcher in der Fahrbahn."

 

-> 

Dieser Angriff richtet sich nicht gegen das russ. Militär,sondern gegen das zivile Leben.

Selbst bei einer vollständigen Zerstörung errichtet das russ. Militär eben eine Ponton-Brücke. 

Aufgrund eingeschränkter Kapazitäten dürften dort dann aber nur russ. Militär-Fahrzeuge drüberfahren.

 

Die einzige Gruppe,für die Dank der ukr. Armee nun der Dnepr ein unüberwindbares Hindernis an dieser Stelle darstellt,sind die Zivilisten

w120
Am 27. Juli 2022 - 20:46 Uhr von Einmal

@20:23 Uhr von w120

Ob das strategisch so wertvoll ist, dass mögen die Experten beurteilen.

 

Sollte es an die Rückeroberung von Städten gehen, dann sollte man nicht nur die Erfolge feiern, sonden auch an die Zivilisten, die nicht fliehen konnten oder wollten, denken, die jetzt wieder Feuer bekommen.

Diesmal von der ukrainischen Seite.

Die Ukraine bekommt inzwischen Waffen, die das treffen, was sie treffen sollen. Sagen wir mal eine Brücke, russische Munitionslager oder andere militärischen Ziele. Die haben es nicht nötig, Flächenbombardements zu starten.

 

Von Flächenbombardements habe ich nichts geschrieben.

Aber, Sie meinen chirugisch?

 

Wenn es um den Städtekampf geht, dann werden auch die RU zivile Einrichtungen benutzen.

 

Die Brücke, wenn sie noch statisch in Ordnung ist, dann legt man ein paar Eisenbohlen über die Löcher und weiter gehts.

werner1955
durch Angriffe schwer beschädigt.

Gut so mehr davon.

Wir in unserem Land wissen seit dem WK2 wie Aggressoren die frei Länder überfallen haben besiegt werden. Leider hat das deutsche Volk das auch noch nicht erkannt als Köln, Hambug oder Dresden brannten.

Erst wenn die Vernichtungen bis nach Russland und die Krim kommen wird Putin hoffentlich umdenken.

Klausewitz

Das ist "Vorwärtsverteidigung"

Parsec
@20:23 Uhr von w120

... sonden auch an die Zivilisten, die nicht fliehen konnten oder wollten, denken, die jetzt wieder Feuer bekommen.

Diesmal von der ukrainischen Seite.

Ich würde aber davon ausgehen, dass die ukrainische Armee nun nicht auf Bunker oder andere zivile Einrichtungen feuert. Ganz im Gegensatz zu den Russen.

Fies wird's nur, wenn der Russe, feige wie er ist, sich in zivile Einrichtungen verschanzt. Wobei ich davon ausgehen würde, dass für die ukr. Soldaten russisches Militärgerät primäres Ziel ist.

 

werner1955
@20:23 Uhr von w120

Ob das strategisch so wertvoll ist, dass mögen die Experten beurteilen.

 

Sollte es an die Rückeroberung von Städten gehen, dann sollte man nicht nur die Erfolge feiern, sonden auch an die Zivilisten, die nicht fliehen konnten oder wollten, denken, die jetzt wieder Feuer bekommen.

Diesmal von der ukrainischen Seite.

An dem Elend der Zivilisten ist nur Putin und seine Armee die einen gnadenlosen Vernichtungskrieg gegen Frauen und Kinder in einem freien Land führt.

Ja und auch die vewrteidigung der Freiheit der Ukraine forder Opfer. Aber bitte nicht Ursache und Wirkung vertauschen. Ursache ist Putin und niemand anders auf der Welt.

 

Account gelöscht
Separatisten

Im Donbass leben Ukrainer und das sind alles Separatisten? 

Die dort lebenden Menschen haben sich gegen den ukrainischen Staat verschworen oder sind das einzelne von Russland gekaufte Leute, die den Bürgern ihre Freiheit geraubt haben?

 

Bei einer Rückeroberung des Donbass werden nicht nur Russen getötet. Da wird gebombt und nicht geredet. 

 

Wie soll dort einmal Frieden einziehen? Diese Menschen stehen ewig unter Generalverdacht mit Russland zu kooperieren.   

 

Schottland möchte sich von England lösen. Sind die Schotten nun alle Separatisten?

 

Bender Rodriguez

Wir müssen der Ukraine noch viel bessere Waffen liefern.  Wenn Rußland sogar glaubt,  die Ukraine könne Weizenfrachter missbrauchen, um Waffen ins Land zu schmuggeln...

Lieber Wladimir,  warum sollte die Ukraine etwas ins, oder aus dem Land schmuggeln? Es ist ihr Lsnd. Die können da ein und ausführen,  was und wieviel, sie wollen. 

Andere Frage, warum hat Rußland noch eine Schwarzmeerflotte?

Warum sind die noch nicht versenkt?  Schickt denn keiner U boote,?

Emil67
@20:09 Uhr von IBELIN

hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts. 

Putin wird viel Holz, Gas und Oel verkaufen muessen , um diesen Unsinn zu finanzieren. 

Sollte der Permafrost schneller schmelzen als gedacht, dann ist es wohl auch mit Holz Essig. 

Mir tun die Menschen leid, die unter diesem Putin Unsinn zu leiden haben. 

 

Dank dessen das der Permafrost schnell schmilzt, schürft Russland mit dem Radlader an der Oberfläche Diamanten!!!!!

Wünsche sind keine Realität.

Es wäre ja schön wenn sie recht hätten, doch leider ist das Gegenteil der Fall.

Was sagte Putin zum Klimawandel?

Wenn es so weiter geht, baut er in Sibirien für die ganze Welt Getreide an!

Parsec
@20:34 Uhr von FWJA

Und wie will Selenski die Krim ohne diese strategische Brücke zurückerobern?

Später.

Primär ist das Ziel, dem Feind jegliche Nachschubwege abzuschneiden.

Oder ist nur Propaganda um mehr Geld und Waffen von Westen bekommen?

Was auch immer Sie wollen.

 

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@20:26 Uhr von eine_anmerkung.

Ich drücke den tapferen Ukrainern auch weiterhin die Daumen. Ihr und besonders eure Soldaten sind wirkliche Helden.

fahr hin und hilf ihnen. ich übernehme deine bahnfahrkarte

w120
@21:12 Uhr von werner1955

Ob das strategisch so wertvoll ist, dass mögen die Experten beurteilen.

 

Sollte es an die Rückeroberung von Städten gehen, dann sollte man nicht nur die Erfolge feiern, sonden auch an die Zivilisten, die nicht fliehen konnten oder wollten, denken, die jetzt wieder Feuer bekommen.

Diesmal von der ukrainischen Seite.

An dem Elend der Zivilisten ist nur Putin und seine Armee die einen gnadenlosen Vernichtungskrieg gegen Frauen und Kinder in einem freien Land führt.

Ja und auch die vewrteidigung der Freiheit der Ukraine forder Opfer. Aber bitte nicht Ursache und Wirkung vertauschen. Ursache ist Putin und niemand anders auf der Welt.

 

Ich vertausche garnichts.

Ihre Übertreibungen sind auch nicht zielführend.

Sisyphos3
@21:13 Uhr von NeNeNe

Schottland möchte sich von England lösen. Sind die Schotten nun alle Separatisten?

 

 

was soll diese Frage

sollte nicht jedes Volk ein Selbstbestimmungsrecht haben

 

derkleineBürger
@20:23 Uhr von w120

Ob das strategisch so wertvoll ist, dass mögen die Experten beurteilen.

 

Sollte es an die Rückeroberung von Städten gehen, dann sollte man nicht nur die Erfolge feiern, sonden auch an die Zivilisten, die nicht fliehen konnten oder wollten, denken, die jetzt wieder Feuer bekommen.

Diesmal von der ukrainischen Seite.

 

->

Wozu? Nach gängiger Lesart sind diese Zivilisten wahlweise russ. Kolaborateure,die nix anderes verdient haben oder Kollateralschäden,wo man nix machen machen könne...

->

Siehe die weltweiten Drohnenangriffe von "den Guten" bei denen Zivilisten ums Leben kommen...

Zuletzt z.B. der Drohnen-Angriff auf Kabul:

Erst soll der humanitäre Helfer samt seinen Kindern ein IS-Terrorist gewesen sein und als das nicht mehr haltbar war,sprach man von einem "tragischen Fehler,für den niemand was könne" - weswegen niemand dafür belangt wurde und wird...

 

Nemez
@21:11 Uhr von Parsec

Fies wird's nur, wenn der Russe, feige wie er ist, sich in zivile Einrichtungen verschanzt.

 

Woher haben Sie das denn? Das machen tapfere ukrainische Soldaten ständig.

Schonmal von Mariupol gehört?

Tada
20:09 Uhr von IBELIN

 

"Russland hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts."

...

 

Russland hat am Tag des Angriffs alles verloren.

Es stehen Jahrzehnte, wenn nicht ein Jahrhundert harter Arbeit, damit Russland halbwegs wieder auf das Niveau vor dem Krieg kommt 

Möbius
@21:21 Uhr von Tada

 

"Russland hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts."

...

 

Russland hat am Tag des Angriffs alles verloren.

Es stehen Jahrzehnte, wenn nicht ein Jahrhundert harter Arbeit, damit Russland halbwegs wieder auf das Niveau vor dem Krieg kommt 

 

so wie Deutschland nach dem Krieg, was ?

werner1955
@21:20 Uhr von w120

 

 

Ich vertausche garnichts.

Ihre Übertreibungen sind auch nicht zielführend.

Aber Sie sind klar auch meiner Meinung das die Ursache für alles Elend in der Ukraine der Vernichtungskrieg Putins ist?

Kein Einstein
@20:29 Uhr von Raho59

hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts. 
Die Ukraine hat ein C Ranking.

Die haben wirklich nichts mehr zu verlieren
 

 

Welches Rating hat Russland doch gleich? Wer also was zu verlieren hat ist fraglich 

.

.

Russland ist allerdings nicht Pleite und braucht auch keine Hilfe.

Nemez
@21:21 Uhr von Tada

 

"Russland hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts."

...

 

Russland hat am Tag des Angriffs alles verloren.

Es stehen Jahrzehnte, wenn nicht ein Jahrhundert harter Arbeit, damit Russland halbwegs wieder auf das Niveau vor dem Krieg kommt 

Reines Wunschdenken. Denken Sie mal daran, wie es mit dem Gas weiter geht.

Wie viele Bürger werden in Bälde mit NK-Abrechnungen konfrontiert, die sie nicht mehr schultern können?

Wie wird sich das auf den sozialen Frieden hier auswirken?

Kein Einstein
@20:36 Uhr von Einmal

hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts. 
Die Ukraine hat ein C Ranking.

Die haben wirklich nichts mehr zu verlieren

Zumindest hat die Ukraine ein Ranking, ist aber eigentlich egal, weil die Ukraine nach dem Sieg vom potenten Westen mit Geld überhäuft wird.

Hier auch noch zum Thema "Russland hat nichts mehr zu verlieren." Schön finde ich den Hinweis auf McDonald's...

"So sei die heimische Produktion in Russland "komplett zum Stillstand gekommen" und habe nicht die Kapazitäten, "verlorene Firmen, Produkte und Talente" zu ersetzen. Die mehr als 1.000 abgewanderten ausländischen Unternehmen hätten bislang allein etwa 40 Prozent zum russischen Bruttoinlandsprodukt beigetragen. Der Rückzug von McDonald's und Co. koste Russland beinahe so viel, wie in den vergangenen drei Jahrzehnten an ausländischen Investitionen ins Land floss, so die Forscher."

.

.

Ja wo haben Sie das denn einmal gelesen?

Emil67
@21:09 Uhr von werner1955

Gut so mehr davon.

Wir in unserem Land wissen seit dem WK2 wie Aggressoren die frei Länder überfallen haben besiegt werden. Leider hat das deutsche Volk das auch noch nicht erkannt als Köln, Hambug oder Dresden brannten.

Erst wenn die Vernichtungen bis nach Russland und die Krim kommen wird Putin hoffentlich umdenken.

Das wird nicht geschehen.

Wahrscheinlicher wäre dann das die Unterstützer mit einbezogen werden.

Und immer daran denken nur 40 von 200 Länder sehen den Konflikt wie unsere Politiker und davon einige auf Grund der Abhängigkeit von den Anderen.

Und Russland ist eine Atommacht, was bringt es das auszureizen?

Weltuntergang?

w120
@21:25 Uhr von werner1955

 
 

Ich vertausche garnichts.

Ihre Übertreibungen sind auch nicht zielführend.

Aber Sie sind klar auch meiner Meinung das die Ursache für alles Elend in der Ukraine der Vernichtungskrieg Putins ist?

 

Fangfrage?

 

Leider ist es zu dem Angriffskrieg gekommen.

Ich bin immer noch der Meinung, dass ein Frieden gesucht werden muss, der auch Gebietsabtretungen nicht ausschließt.

 

Insofern ist Putin nicht für alles verantwortlich.

 

Und (darf das erwähnt werden?) es gibt über die Kriegsverbrechen in diesen Krieg einige UN Vorwürfe, die beide Seiten betreffen.

NieWiederAfd
@21:16 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

Ich drücke den tapferen Ukrainern auch weiterhin die Daumen. Ihr und besonders eure Soldaten sind wirkliche Helden.

fahr hin und hilf ihnen. ich übernehme deine bahnfahrkarte

Gibt's eigentlich außer schlechten zynischen Einzeilern irgendwann mal einen seriösen Beitrag von Ihnen?

 

gez. NieWiederAfd 

 

Kristallin
Kein Vergleich@21:13 Uhr von NeNeNe

Schottland möchte sich von England lösen. Sind die Schotten nun alle Separatisten?

 

Nein Schotten in Schottland!

Also es ist eh ein "eigenes" Land, Vergleich ist daher nicht möglich.

wie-
Pure Verzweiflung auf Seiten des Aggressors

Was muss im russländischen Regime mittlerweile Verzweiflung herrschen - nimmt man die Spiegelung seitens der Putin-Freunde hier im Forum als Indikator. Da wird eine strategische Brücke im rückwärtigen Frontbereich teilweise für schweres Gerät unbrauchbar gemacht, ein Frontbereich bei dem die russländische Kriegspartei seit Wochen in der Defensive ist und dessen Besatzer noch dazu gegen einen vom Kreml festgesetzten Zeitplan arbeiten müssen -Volksreferendum zum Annektion an Russland am 11.09.-, und hier wird in hilfloser Weise alles versucht, um von diesem Makel abzulenken:

- das -natürlich- stets böse Treiben der Ukraine
- das -natürlich- stets böse Treiben der demokratischen Staaten
- das -natürlich- stets böse Verstecken ukrainischer Soldaten in Wohngebieten
- das -natürlich- bedenkenlose Beschießen von Wohngebieten und Riskieren von Opfern unter der Zivilbevölkerung
- irgendwelche ominösen Wirtschaftsprobleme der Ukraine

Ergo: die übliche Desinformation, das bekannte Ablenken, Verwirren.

Kein Einstein
@21:25 Uhr von werner1955

 
 

Ich vertausche garnichts.

Ihre Übertreibungen sind auch nicht zielführend.

Aber Sie sind klar auch meiner Meinung das die Ursache für alles Elend in der Ukraine der Vernichtungskrieg Putins ist?

.

.

Was haben Sie dagegen wenn Volksminderheiten beschützt werden?

Emil67
@21:37 Uhr von Einmal

Zumindest hat die Ukraine ein Ranking, ist aber eigentlich egal, weil die Ukraine nach dem Sieg vom potenten Westen mit Geld überhäuft wird.

Hier auch noch zum Thema "Russland hat nichts mehr zu verlieren." Schön finde ich den Hinweis auf McDonald's...

"So sei die heimische Produktion in Russland "komplett zum Stillstand gekommen" und habe nicht die Kapazitäten, "verlorene Firmen, Produkte und Talente" zu ersetzen. Die mehr als 1.000 abgewanderten ausländischen Unternehmen hätten bislang allein etwa 40 Prozent zum russischen Bruttoinlandsprodukt beigetragen. Der Rückzug von McDonald's und Co. koste Russland beinahe so viel, wie in den vergangenen drei Jahrzehnten an ausländischen Investitionen ins Land floss, so die Forscher."

.

.

Ja wo haben Sie das denn einmal gelesen?

Ich habe es sogar zweimal gelesen.

US-Studie: "Sanktionen wirken verheerend auf Russlands Wirtschaft" (t-online.de)

 

 

Wie war das noch?

Wer die Studie in Auftrag gibt, bestimmt auch was drin steht!!!

ein Lebowski
@21:21 Uhr von Tada

20:09 Uhr von IBELIN

"Russland hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts."

...........

Russland hat am Tag des Angriffs alles verloren.

Es stehen Jahrzehnte, wenn nicht ein Jahrhundert harter Arbeit, damit Russland halbwegs wieder auf das Niveau vor dem Krieg kommt 

--------------------------

Das glaub ich weniger, Moskau orientiert sich einfach um und ob das eine gute Nachricht sein soll, wohl kaum, da denkst du ein paar Nummern zu klein, wir werden alle verlieren.

NH278
@21:29 Uhr von Emil67

Das wird nicht geschehen.

Wahrscheinlicher wäre dann das die Unterstützer mit einbezogen werden.

Und immer daran denken nur 40 von 200 Länder sehen den Konflikt wie unsere Politiker und davon einige auf Grund der Abhängigkeit von den Anderen.

Und Russland ist eine Atommacht, was bringt es das auszureizen?

Weltuntergang?

 

Von 193 Staaten stimmten 141 mit ja, lediglich 4 stimmten zusammen mit Russland mit nein. Der Rest enthielt sich oder nahm nicht teil. Abgestimmt wurde über eine Resolution, die den russischen Überfall verurteilte.

 

Soviel zu Ihren "nur 40 von 200"...

 

Nettie
„Kiew attackiert wichtige Brücke bei Cherson“ - notgedrungen

Was soll man sonst machen, wenn man dem Aggressor nicht seine Infrastruktur für dessen Angriffe „zur Verfügung“ stellen will.

wie-
Kostenübernahme? Gerne!

 @21:16 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

Ich drücke den tapferen Ukrainern auch weiterhin die Daumen. Ihr und besonders eure Soldaten sind wirkliche Helden.

fahr hin und hilf ihnen. ich übernehme deine bahnfahrkarte

Ok. Ich nehme Sie beim Wort. Ich nehme mir Urlaub und fahre direkt nach Odessa, nachdem Sie die Überweisungsbestätigung Ihrer Spende von 500 Euro zugunsten Deutschland Hilft / Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine veröffentlicht haben.

Nemez
@21:38 Uhr von wie-

Da wird eine strategische Brücke im rückwärtigen Frontbereich teilweise für schweres Gerät unbrauchbar gemacht, ein Frontbereich bei dem die russländische Kriegspartei seit Wochen in der Defensive ist und dessen Besatzer noch dazu gegen einen vom Kreml festgesetzten Zeitplan arbeiten müssen -

Die Brücke wurde vor wenigen Tagen bereits beschädigt. Die Löcher wurden vergossen.

Wird auch diesmal so sein.

Defensive?

Die Ukraine hat mehrere Offensiven dort versucht und mußte jedes Mal mit erheblichen Verlusten aufgeben!

Raho59
@21:25 Uhr von Möbius

 

"Russland hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts."

...

 

Russland hat am Tag des Angriffs alles verloren.

Es stehen Jahrzehnte, wenn nicht ein Jahrhundert harter Arbeit, damit Russland halbwegs wieder auf das Niveau vor dem Krieg kommt 

 

so wie Deutschland nach dem Krieg, was ?

Stimmt. Wenn man die DDR betrachte. Die hat Putin, seine Vorfahren, ja modern aufgebaut 

w120
@21:38 Uhr von wie-

Was muss im russländischen Regime mittlerweile Verzweiflung herrschen - nimmt man die Spiegelung seitens der Putin-Freunde hier im Forum als Indikator. Da wird eine strategische Brücke im rückwärtigen Frontbereich teilweise für schweres Gerät unbrauchbar gemacht, ein Frontbereich bei dem die russländische Kriegspartei seit Wochen in der Defensive ist und dessen Besatzer noch dazu gegen einen vom Kreml festgesetzten Zeitplan arbeiten müssen -Volksreferendum zum Annektion an Russland am 11.09.-, und hier wird in hilfloser Weise alles versucht, um von diesem Makel abzulenken:

- das -natürlich- stets böse Treiben der Ukraine
- das -natürlich- stets böse Treiben der demokratischen Staaten
- das -natürlich- stets böse Verstecken ukrainischer Soldaten in Wohngebieten
- das -natürlich- bedenkenlose Beschießen von Wohngebieten und Riskieren von Opfern unter der Zivilbevölkerung
- irgendwelche ominösen Wirtschaftsprobleme der Ukraine

 

Ihre Ausführungen lassen zeichentechnisch leider keine Antwort zu.

 

Kein Einstein
@21:43 Uhr von NH278

Das wird nicht geschehen.

Wahrscheinlicher wäre dann das die Unterstützer mit einbezogen werden.

Und immer daran denken nur 40 von 200 Länder sehen den Konflikt wie unsere Politiker und davon einige auf Grund der Abhängigkeit von den Anderen.

Und Russland ist eine Atommacht, was bringt es das auszureizen?

Weltuntergang?

 

Von 193 Staaten stimmten 141 mit ja, lediglich 4 stimmten zusammen mit Russland mit nein. Der Rest enthielt sich oder nahm nicht teil. Abgestimmt wurde über eine Resolution, die den russischen Überfall verurteilte.

 

Soviel zu Ihren "nur 40 von 200"...

 

.

.

Sie wissen aber schon wie die Anteile Bevölkungsmäßig aussehen? 

Nettie
@21:40 Uhr von Kein Einstein

 Was haben Sie dagegen wenn Volksminderheiten beschützt werden?

„Beschützt“? Von Putin?

Raho59
@21:26 Uhr von Kein Einstein

hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts. 
Die Ukraine hat ein C Ranking.

Die haben wirklich nichts mehr zu verlieren
 

 

Welches Rating hat Russland doch gleich? Wer also was zu verlieren hat ist fraglich 

.

.

Russland ist allerdings nicht Pleite und braucht auch keine Hilfe.

Ließe man die Ukraine in Frieden , dann wäre die das auch nicht.

NH278
Volltreffer

"Und auf die Militärinfrastruktur wird sich das überhaupt nicht auswirken." (so Kirill Stremousow)

 

Wenn man die übrigen russischen Lügen ("wir haben über 100 HIMARS zerstört") drüberlegt, weiß man, dass das ein Volltreffer war, den die Ukraine da gelandet hat.

wie-
Vernichtungskrieg mit hohen Opfern

 @21:40 Uhr von Kein Einstein

Ich vertausche garnichts.

Ihre Übertreibungen sind auch nicht zielführend.

Aber Sie sind klar auch meiner Meinung das die Ursache für alles Elend in der Ukraine der Vernichtungskrieg Putins ist?

Was haben Sie dagegen wenn Volksminderheiten beschützt werden?

Sie meinen die "Volksminderheiten" in der Russischen Föderation, welche gemäß Befehl aus Moskau primär die Soldaten für die Angriffsbataillone und die Wagner-Söldner zu stellen haben, damit es der russländischen Armee nicht völlig an Infanterie und Panzersoldaten zu mangeln beginnt? Herr Putin spart nämlich ganz bewusst an ethnisch russischem "Blut", um weiterhin die "Heimatfront" einigermaßen ruhig zu wissen.

Leider erhalten seit Wochen diese neuen Taktischen Bataillonsgruppen nur noch wenige Wochen Ausbildung, was kaum erwarten lässt, dass diese frisch an die Fronten in den Angriff geworfenen Verbände über Schlagkraft verfügen. Vielmehr dürften die Opferzahlen dadurch noch steigen. Nun, "Volksminderheiten".

draufguckerin
Werneke ist bis Mitte August im Urlaub

"Im Sommer 2008 wurde Bsirske öffentlich kritisiert, weil er eine private First-Class-Flugreise mit der Lufthansa nach Los Angeles unternommen hatte, während die Fluggesellschaft zeitgleich durch ver.di bestreikt wurde. Als Mitglied des Aufsichtsrates der Lufthansa wurden ihm solche Freiflüge gewährt. Nach heftiger Kritik aus den Medien, von Politikern der Unionsparteien und FDP sowie auch aus dem Gewerkschaftslager selbst erklärte sich Bsirske bereit, den Flugpreis selbst zu tragen." (zit Wikipedia.

 

Vielleicht ist Werneke ( ich sage nicht „Herr Werneke“) auch einfach nur neidisch, dass er keine Umsonst-Flüge bekommt.

 

Jedenfalls schreibt der Focus: „ Während seine Kollegen streiken, ist Frank Werneke bis 12. August im Urlaub“. Da sage ich nur: Hoffentlich bleibt er da, wo der Pfeffer wächst.

 

8geber
Warum ukr. Beschuß "eigener" Infrastruktur?

Die alliierten (so nennen sie sich selber) Armeen eröffneten heute die Offensive zum vollständigen Hinauswurf der ukr. Truppen (in der Lugansker Rep. ist das bereits abgeschlossen) aus der Donezker Republik, wobei die Ukrainer schwerste Verluste erlitten, vor allem in Richtung Peski und Krasnogorovka. Unfähig, standzuhalten, greifen sie daher wie ihre Vorbilder beim Rückzug im WK 2 auf die Schaffung verbrannter Erde zurück – gegen die „eigene“ Bevölkerung. Mit schwerer Artillerie – darunter die von der NATO gelieferten Kanonen und Raketen (HIMARS) griffen sie neben der Antonowski-Brücke auch die flußaufwärts gelegene Eisenbahnbrücke an. Nach Einschätzung der neuen Selbstverwaltung haben sie damit der Bevölkerung der Region Cherson das Leben schwerer gemacht, aber den Ausgang des Krieges mit der Niederlage DIESER Ukraine wird es nicht wesentlich beeinflussen. Fährüberfahrten, darunter Militärpontons, und den für Autos befahrbaren Damm des Wasserkraftwerks Kachovskaya bieten Ersatz.

 

Tino Winkler
Russland steht kurz vor dem Ende, ich empfehle mal

das aktuelle Yale-Papier zu lesen.

In Russland kann kein Bürger Euro- oder Dollarguthaben von seiner russischen Hausbank abheben, da geht bald nichts mehr.

Die Devisenreserven Russlands sind Anfang 2023 am Ende.

wie-
Frage von Gebietsabtretungen: wieder akut!

@21:32 Uhr von w120

Ich bin immer noch der Meinung, dass ein Frieden gesucht werden muss, der auch Gebietsabtretungen nicht ausschließt.

Welche Gebiete soll denn die Russische Föderation nach einem Sieg der Ukraine an ihr Nachbarland abtreten? Z.B. als Reparation. So wie das in anderen Fällen nach verlorenen völkerrechtswidrigen und unprovozierten Angriffskriegen auch guter Usus war, gem. Beschluss der demokratischen Völkergemeinschaft?

Ach ja, seit März kann die Ukraine diesen Konflikt operativ nicht mehr verlieren.

Allerdings: die Frage von Gebietsabtretungen zugunsten des Aggressors ist durchaus wieder akut. Da militärische Erfolge ausbleiben, braucht Herr Putin andere Mittel, um einen Achtungserfolg zu sichern. Referenden zu Annektionen z.B. Denn wenn Herr Putin "Volksbegehren" präsentieren kann, die für einen Beitritt zum russischen "Mutterland" sprechen, dann hat er eine Argumentation, um diese Territorien unter Nuklearwaffenschutz zu stellen. Eine völlig neue strategische Lage.

vriegel
Russland wird den Krieg verlieren

Die Entwicklung geht eindeutige in die richtige Richtung:

putin wird eine Niederlage erleiden. 

Robert Wypchlo
@20:09 Uhr von IBELIN

hat alles zu verlieren, die Ukraine nichts. 

Putin wird viel Holz, Gas und Oel verkaufen muessen , um diesen Unsinn zu finanzieren. 

Sollte der Permafrost schneller schmelzen als gedacht, dann ist es wohl auch mit Holz Essig. 

Mir tun die Menschen leid, die unter diesem Putin Unsinn zu leiden haben. 

 

Es sind offensichtlich noch viel zu wenige Menschen, die in Russland gegen Putin auf die Straße gehen, denn wenn es so viele wären, dass Putins Schergen mit Verhaftungen nicht hinterher kämen, müssten die damit sowieso aufhören. Es ist einfach krankhaft an jedem neuen Tag zu sehen, dass eine einzige Person in der Welt in der Lage ist, so viel Chaos anzurichten.

vriegel
@20:14 Uhr Hille-SH - ja. Es ist möglich.

Wenn man sich gemeinsam an einen Tisch setzt und an der "Sache" orientiert ist, wie nun die UN, die Türkei, sowie die Ukraine und Russland,...dann bewegen sie die Dinge auch.

Vielleicht kann ja doch politisch daran angeknüpft werden...

Wie gesagt, es ist möglich !!!

Aber wieso sollte Russland mit an einem Tisch sitzen..?!

 

Es genügt vollkommen, dass die über 50 Unterstützer der Ukraine sich an einen Tisch setzen und besprechen, was zu tun ist, damit Russland vertrieben wird. 
 

 

wie-
Quellen bitte

@ 21:50 Uhr von Nemez

Die Ukraine hat mehrere Offensiven dort versucht und mußte jedes Mal mit erheblichen Verlusten aufgeben!

Und das wissen Sie aus welchen Quellen? Bzw. warum analysieren hier die Experten genz andere Ereignisse?

junge Welt
Ich wünsche der Ukraine ...

... vollen Erfolg bei der Rückeroberung ihres Territoriums und der vollständigen Vertreibung der russischen Eindringlinge.

sonnenbogen
@23:01 Uhr von Tino Winkler

das aktuelle Yale-Papier zu lesen.

In Russland kann kein Bürger Euro- oder Dollarguthaben von seiner russischen Hausbank abheben, da geht bald nichts mehr.

Die Devisenreserven Russlands sind Anfang 2023 am Ende.

Genau, Myanmar, Nord Korea, Ian, Kuba sind auch am Ende... und wenn man sich die Staatsverschuldung anschaut, naja, dann sieht es fuer Deutschland gegenueber diesen Staaten extrem schlecht aus.

 

ein Lebowski
21:53 Uhr von NH278

Volltreffer

"Und auf die Militärinfrastruktur wird sich das überhaupt nicht auswirken." (so Kirill Stremousow)

Wenn man die übrigen russischen Lügen ("wir haben über 100 HIMARS zerstört") drüberlegt, weiß man, dass das ein Volltreffer war, den die Ukraine da gelandet hat.

------------------

Kein Plan was da wo zerstört wird, aber das gegnerische Waffenlager, ist Lieblingsziel.

Die eigene Brücke zu beschädigen, kann milit. sinnvoll sein, das sind aber kurze Überlegungen, kann sich ins Gegenteil verkehren, ein Volltreffer, wird man sehen.

vriegel
@20:34 Uhr FWJA - Mr. Ahnungslos?!

"Nahe Cherson wurde eine strategisch wichtige Brücke durch Angriffe schwer beschädigt. Das dürfte die Logistik für Russland deutlich erschweren."

Und wie will Selenski die Krim ohne diese strategische Brücke zurückerobern? Sind seine Pläne realistisch?Oder ist nur Propaganda um mehr Geld und Waffen von Westen bekommen?

 

 

Oder einfach nur auf Provokation aus?!

 

Ich denke Sie sollten es dem ukrainischen Generalstab überlassen, welche Brücken man zerstört und welche man nicht zerstört. 
 

bei dieser Brücke ist ohnehin davon auszugehen, dass die Russen bei einem Rückzug sie sprengen werden. 
 

Es gibt noch andere Wege zur Krim. Zumal die Krim ein sekundäres Ziel ist. 
 

 

junge Welt
Russland wird es nicht gelingen ...

... der Ukraine ihre Freiheit und ihre Ehre zu nehmen. Der Angreifer wird diesen Kampf verlieren. und geschlagen vom Felde ziehen.

derkleineBürger

Am 27. Juli 2022 - 21:53 Uhr von NH278

Volltreffer

"Und auf die Militärinfrastruktur wird sich das überhaupt nicht auswirken." (so Kirill Stremousow)

 

Wenn man die übrigen russischen Lügen ("wir haben über 100 HIMARS zerstört") drüberlegt, weiß man, dass das ein Volltreffer war, den die Ukraine da gelandet hat.

 

->

Wenn man Lügen erfindet und behauptet, es wären russische...

 

1.

US-Geheimdienst behauptet,ukrainische Soldaten hätten über 100 Ziele mit HIMARS zerstört.

 

2.

Russische Armee behauptet,rd 100 Raketen für die gelieferten HIMARS zerstört zu haben (Waffendepots mit entsprechender Munition)

3.

Niemand hat behauptet,100 HIMARS zerstört zu haben,bzw. über 100 HIMARS in die Ukraine geliefert zu haben

 

wie-
Propaganda, Propaganda

 @23:00 Uhr von 8geber

Nach Einschätzung der neuen Selbstverwaltung ...

Und dieser "neuen Selbstverwaltung" von Moskaus Gnaden schenken Sie ernsthaft Glauben? Quelle: Telegram, vermutlich, oder?

Ach ja, hier geht's aktuell um eine Brücke in der Region Cherson. Ist eine ganz anderer Bereich der Front. Da im Donbass schaffen übrigens aktuell nur die Wagner-Söldner noch berichtbare Fortschritte für die "Siegesmeldungen" des Kreml.

junge Welt
@ 8geber

Auch aus dem Donbas werden die russischen Eindringlinge über kurz oder lang vertrieben werden. Die Unterjochung der freien Ukraine wird keinen Erfolg haben.

vriegel
@23:06 Uhr Robert Wypchlo - eine einzige kranke Person

 

 

Es sind offensichtlich noch viel zu wenige Menschen, die in Russland gegen Putin auf die Straße gehen, denn wenn es so viele wären, dass Putins Schergen mit Verhaftungen nicht hinterher kämen, müssten die damit sowieso aufhören. Es ist einfach krankhaft an jedem neuen Tag zu sehen, dass eine einzige Person in der Welt in der Lage ist, so viel Chaos anzurichten.

 

 Ich bin eigentlich eher pazifistisch veranlagt. Aber in diesem Fall würde ich es begrüßen wenn ein russischer Claus Schenk Graf zu Stauffenberg erfolgreicher wäre. 
 

Nettie
@21:40 Uhr von Kein Einstein

 
 

Ich vertausche garnichts.

Ihre Übertreibungen sind auch nicht zielführend.

Aber Sie sind klar auch meiner Meinung das die Ursache für alles Elend in der Ukraine der Vernichtungskrieg Putins ist?

.

.

Was haben Sie dagegen wenn Volksminderheiten beschützt werden?

Sie meinen ernsthaft, dass Putin irgendwen oder irgendwas schützt außer sich selbst? Bei Lichte betrachtet nicht mal das: Das lässt er willfährige Befehlsempfänger für sich „erledigen“. 

Account gelöscht
Pioniere, Pontonbrücken?

Also hier am Rhein hat's zu Zeiten des Kkkkalten Krieges Manöver gegeben, bei denen Pioniere Pontonbrücken gebaut haben, die sogar von Kampfpanzern genutzt werden konnten.

 

Mir kann keiner erzählen, dass die Russen sowas nicht können. Also was soll diese tolle "Siegesgeschichte"? Die Logistik wird etwas erschwert. Kriegsentscheidend kann das aber nicht sein.

wie-
Vorrücken zurück zum Dnepr: die Zeit läuft

 @23:10 Uhr von ein Lebowski

Die eigene Brücke zu beschädigen, kann milit. sinnvoll sein, das sind aber kurze Überlegungen, kann sich ins Gegenteil verkehren, ein Volltreffer, wird man sehen.

Nun, wenn diese Brücke einen breiten Strom überqueren hilft und somit deren Beschädigung dem Feind Nachschub mittels schwer beladener LKW oder ab in Form schwerer Artillerie oder Panzerfahrzeugen nicht mehr zulässt, was die Verteidungskapazitäten des Feindes schwächt, dann sind derartige Volltreffer durchaus wirksam und operativ wichtig.

Die Ukraine kann durchaus unter Zeitdruck stehen, die Gebiete bis zum Dnepr inklusive Cherson im Laufe der nächsten Wochen zurück zu erkämpfen, eben um ein drohendes "Volksreferendum" mit erwartbar gefaktem Ergebnis zu verhindern. Auch psychologisch könnte diese deutliche Niederlage für Herrn Putin dessen Plänen argen Schaden zufügen.