Ein Bagger gibt der Ahr nach der Flutkatastrophe eine neue Struktur. (Archivbild September 2021)

Ihre Meinung zu Wiederaufbau im Ahrtal: Lichtblicke im Katastrophengebiet

Ein Jahr nach der Flut im Ahrtal läuft der Wiederaufbau auch Hochtouren. An einigen Stellen gibt es sogar Fortschritte, die den Menschen im Tal langfristig Vorteile bringen können. Von Peter Sonnenberg.

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91 Kommentare

Kommentare

eine_anmerkung.

Was mich so maßlos ärgert ist der Umstand das Malu Dreyer und Ihr Steigbügelhalter Lewentz immer noch nicht die Konsequenzen aus Ihrem Versagen in der Flutnacht und den Folgetagen gezogen haben zurückgetreten sind.

Möbius
Ich habe gestern die Reportage auf ARD gesehen

Zuerst mal: großes Lob an die Redakteure und Korrespondenten (und an die Intendanten das sie es erlaubt haben) für diese zutreffende und schonungslose Aufarbeitung! Solange Deutschland so zu einer selbstkritischen Beschreibung in der Lage ist, ist die Demokratie nicht tot. 

 

Es hat mich kaum in meinem Sessel gehalten! Ich habe mich gefragt wieso die Verantwortlichen nicht längst im Gefängnis sitzen! 
 

 

Das war erschütternd ! 

 

 

Ich kann nicht verstehen das dieses Land sich einerseits als „Hightech Land“ darstellt - andererseits aber im Jahr 2021 (!) fast 200 Menschen durch Versagen und Inkompetenz sterben mussten ! 

 

 

 

 

SirEdward
Unglaublich

Politiker geben gerne Interviews und “mahnen”! Herr Steinmeier macht das besonders gerne.

Warum wird den Betroffenen dort eigentlich nicht schneller und intensiver von Bund und Land geholfen, sondern von privater Seite? Die vom Staat versprochene “unbuerokratische Hilfe” war wohl doch nicht so unbürokratisch verfügbar?

Und wer war nun eigentlich verantwortlich für das Versagen der Warndienste? Bis jetzt niemand? 

Ich wünsche den Betroffenen alles Gute und glaube nicht daran, dass die Politiker irgendwann einmal offenlegen, wer heir so fatal versagt hat.

 

Vector-cal.45

Eigentlich ein Armutszeugnis. Vieles liegt nach so langer Zeit immer noch brach, Entschädigungen nicht geklärt etc.

 

Milliarden werden ausgegeben für „Entwicklungshilfe“ für China, Afghanistan, Indien usw. 
 

Das ist ja erst mal nicht zwingend verkehrt. Wenn aber andererseits für die eigene Bevölkerung eine unbürokratische Hilfe beim Wiederaufbau nach einer solch außergewöhnlichen Katastrophe offenbar nicht möglich ist, steht das in keinerlei Verhältnis mehr.

Nettie
Lichtblicke gibt es immer - schon weil man aus Fehlern lernt

Wenn man das tut und seinen Optimismus nicht verliert bzw. auf Vertrauen und Zusammenhalt (und -arbeit) mit anderen setzt - können gerade auch "erzwungene" und mit großem Leid verbundene (zumindest in der ersten Zeit nach dem Unglück) Veränderungen langfristig eigentlich nur Fortschritte - und damit Vorteile bringen. Allein schon wegen des "Zugewinns" an wertvollen Erfahrungen. Nicht nur bei "technischen" Dingen:

"aber ohne die Flut, wäre ein Heizkraftwerk für Mayschoß nie ein Thema gewesen." An einigen Stellen im Tal wird sichtbar: Nach der Katastrophe wird es im Ahrtal langfristig Fortschritte geben, die es sonst absehbar nicht gegeben hätte"

sondern auch was das "Zwischenmenschliche" angeht. Und glückliche "Zufälle" gibt es ja auch immer wieder...

werner1955
Lichtblicke

Notwendig währe das alle Fluss nahen Gebäude nicht wieder aufgebaut werden. Die nächste Ahrflut wir nicht 100 Jahre auf sicht warten lassen.

jukep
Ich wünsche von Herzen

dass die Bewohner im Ahrtal bald wieder ihr gewohntes Leben führen können. Und es ist gut, dass das Ahrtal und ihre Menschen endlich wieder in den Vordergrund rücken. Denn bisweilen hatte man schon den Eindruck, dass die Politik dieses Ereignis vergessen hat und Andere wichtiger waren und bevorzugte Behandlung genossen. Ich weiß jetzt nich ob Herr Habeck als Wirtschaftsminister diese an sich wunderschöne Region schon besucht hat, wenn nicht sollter er es schleunigst nachholen. Auch dort haben die Bewohner alle Aufmerksamkeit  verdient.

Kein Einstein
Kleiner Hinweis

Wenn er mir denn von der Moderation erlaubt wird.

.

Sehr interessant sind auch die Aussagen die im Untersuchungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtages gemacht wurden. Kann man hier bei der TS oder auch beim SWR nachlesen.

Sisyphos3
auch wenn ich mir den Ärger der Threadgemeinde einhandle

 

jeder,

aber auch wirklich jeder hatte die Möglichkeit seine Hütte zu versichern

warum geschah das nicht

ein Auto ´versichert man doch auch

warum kein Haus ? das doch einen erheblich höheren Wert darstellt

kann man da die Allgemeinheit zur Verantwortung ziehen ?

morgentau19

Gibt es in anderen Ländern Krieg und Zerstörung, sind Deutschlands Politiker stets vorne und spenden zig Millionen oder Milliarden. Für die EU gibt Deutschland jährlich eine zweistellige Milliardensumme.

.

Nach einer Katastrophe im eigenen Land stellen Politiker sich vor jedes Mikro und sagen, dass den Bürgern unbürokratisch geholfen wird.

.

Unbürokratische Hilfe?  Nach einem langen Jahr unbürokratischer Hilfen sieht es noch so aus, als wäre die Katastrophe vor drei Wochen passiert.

.

Und die meisten der verantwortlichen Politiker sitzen noch immer im Amt.....

.

Das ist Deutschland im Jahr 2022

Sisyphos3
@18:06 Uhr von werner1955

Notwendig währe das alle Fluss nahen Gebäude nicht wieder aufgebaut werden. Die nächste Ahrflut wir nicht 100 Jahre auf sicht warten lassen.

 

 

 

das ist eben das Risiko

an nem Fluß zu bauen, an nem Vulkan oder ner Insel die langsam ins Meer abbröckelt

 

NieWiederAfd
@18:13 Uhr von Sisyphos3

 

jeder,

aber auch wirklich jeder hatte die Möglichkeit seine Hütte zu versichern

warum geschah das nicht

ein Auto ´versichert man doch auch

warum kein Haus ? das doch einen erheblich höheren Wert darstellt

kann man da die Allgemeinheit zur Verantwortung ziehen ?

Sie handeln sich deshalb Unverständnis und Kopfschütteln ein, weil Sie sich offensichtlich nicht mit der Versicherungssituation vor der Flut auskennen.

 

gez. NieWiederAfd 

 

realitychecker
17:45 Uhr von eine_anmerkung.

Die Gedenkfeier läuft noch, da kommen die ersten, üblichen Ver .. pardon ... Foristen um die Ecke, wie immer vom Spielfeldrand aus (oder auch bildlich "im rechtsextremen Abseits" befindlich).

Die Aufarbeitung läuft aktuell in einem U-Ausschuss und Frau Dreyer hat sich dort allen kritischen Frahrn gestellt. 

Nach Ausschussabschluss werden hoffentlich klare Erkenntnisse vorliegen.

Dass solche Prozedere in einem Rechtsstaat einem Anhänger einer autoritären, Putinhörigen Partei nicht geläufig sind, verwundert nicht.

2...3 Kommentare aus derselben Ecke weiter darf natürlich Habeck als aktuelles Feindobjekt dt. Rechtsextremisten auch nicht fehlen. Habeck hatte seinerzeit kein Exekutivamt. 

Ihn hier hereinzuziehen, zeugt ebenso für ein desolates Politikwissen auf Rechtsaußen.

Seien Sie lieber dankbar  in einer liberalen Demokratie zu leben, die Ihnen auch die Meinungsfreiheit garantiert Unfug zu schreiben. Diese Demokratie haben allerdings Demokraten aufgebaut nach '45, nicht Rechtsextremisten.

rjbhome
Und was nicht klappt

Spenden, Hilfe alles bewegt. Nur die staatlichen Prozesse wieder mal garnicht.

Was macht den Unterschied? Könnte es an Juristen liegen?

NieWiederAfd

Die Aufarbeitung ist längst nicht zu Ende, weder die politische noch die fachliche.

 Und die gerechte transparente Verteilung der vielen Spendengelder auch nicht; wobei ich das Wort 'unbürokratisch' wenig hilfreich finde, denn auch bei Spendengeldern braucht es Kriterien statt Willkür. 

Auch nicht zu Ende ist die große unglaubliche Hilfsbereitschaft: jung und alt standen buchstäblich an der Schüppe und halfen und helfen Menschen, die sie vorher nicht kannten.

Leider ist auch das Geschimpfe auf Bundespräsident Steinmeier hier wieder zu finden.

Völlig unangemessen.

 

gez. NieWiederAfd 

 

fruchtig intensiv
@18:06 Uhr von werner1955

Notwendig währe das alle Fluss nahen Gebäude nicht wieder aufgebaut werden. Die nächste Ahrflut wir nicht 100 Jahre auf sicht warten lassen.

Das stimmt nicht ganz. Durch die Begradigung des Flussverlaufs und dann durch den Bau von Häusern im Überflutungsgebiet sind solche Katastrophen möglich. Es gibt ja einen Grund, warum Versicherer Immobilien in diesen Gegenden nicht gegen Schäden durch Flut versichern.

Anna-Elisabeth
@18:13 Uhr von Sisyphos3

 

jeder,

aber auch wirklich jeder hatte die Möglichkeit seine Hütte zu versichern

warum geschah das nicht

ein Auto ´versichert man doch auch

warum kein Haus ? das doch einen erheblich höheren Wert darstellt

kann man da die Allgemeinheit zur Verantwortung ziehen ?

Vielleicht sollte es eine Versicherungspflicht geben. Trotzdem: Ich kann nicht nachvollziehen, wie man im Angesicht einer solchen Katastrophe an den eigenen Geldbeutel (Allgemeinheit) denken kann. Viele  Menschen dort haben auch nicht nur ihr Hab und Gut verloren, sondern auch ihnen nahestehende Menschen. Dies zum Teil auch noch auf grausame Weise. Die Wunden, die solche Erlebnisse reißen, lassen sich auch mit Geld nicht heilen.

 

werner1955
@18:27 Uhr von NieWiederAfd

 

jeder,

aber auch wirklich jeder hatte die Möglichkeit seine Hütte zu versichern

warum geschah das nicht

ein Auto ´versichert man doch auch

warum kein Haus ? das doch einen erheblich höheren Wert darstellt

kann man da die Allgemeinheit zur Verantwortung ziehen ?

Sie handeln sich deshalb Unverständnis und Kopfschütteln ein, weil Sie sich offensichtlich nicht mit der Versicherungssituation vor der Flut auskennen.

 

gez. NieWiederAfd

Vor der Flut war es kein Problem Elemetarschaden zu versichern. Aber Eigentümer haben ja keine Lobby sonder sehr oft wird nur auf Mieder geachtet.

 

 

werner1955
@18:27 Uhr von NieWiederAfd

 

jeder,

aber auch wirklich jeder hatte die Möglichkeit seine Hütte zu versichern

warum geschah das nicht

ein Auto ´versichert man doch auch

warum kein Haus ? das doch einen erheblich höheren Wert darstellt

kann man da die Allgemeinheit zur Verantwortung ziehen ?

Sie handeln sich deshalb Unverständnis und Kopfschütteln ein, weil Sie sich offensichtlich nicht mit der Versicherungssituation vor der Flut auskennen.

 

gez. NieWiederAfd

Vor der Flut war es kein Problem Elemetarschaden zu versichern. Aber viele Eigentümer haben dafür wegen hoher Steuern und Abgaben keine möglichkeiten mehr.

Mieter haben immer eine Lobby , Eigentümer müssen sich noch für Ihr Wohneigentum was Sie sich selbst erarbeitet haben rechtfertigen.

 

 

Vector-cal.45
@18:13 Uhr von Sisyphos3

 

jeder,

aber auch wirklich jeder hatte die Möglichkeit seine Hütte zu versichern

warum geschah das nicht

ein Auto ´versichert man doch auch

warum kein Haus ? das doch einen erheblich höheren Wert darstellt

kann man da die Allgemeinheit zur Verantwortung ziehen ?

 

Hallo, lange nichts gelesen von Ihnen.

Im Prinzip haben Sie recht. Andererseits kommt die Allgemeinheit auch für ganz andere Dinge auf, die noch viel weniger in deren Verantwortung liegen dürften.

Insofern habe ich persönlich nichts gegen eine Nothilfe. Mit einer derartigen Flutkatastrophe rechnet eben auch nicht jeder.

Grundsätzlich stimmt aber, dass man gerade im Flusstal seine Bude durchaus adäquat versichern sollte.

eine_anmerkung.
@18:45 Uhr von eine_anmerkung.

 

>>“jeder,

aber auch wirklich jeder hatte die Möglichkeit seine Hütte zu versichern

warum geschah das nicht

ein Auto ´versichert man doch auch

warum kein Haus ? das doch einen erheblich höheren Wert darstellt

kann man da die Allgemeinheit zur Verantwortung ziehen ?“<<
.

Obwohl ich Ihre von mir hochgeschätzten Kommentare seltenst kritisiere, so muss ich es hier dennoch tun. Diese Katastrophe war in der Wahrscheinlichkeit des Auftretens in den Köpfen der Ahrtalbewohner zu abstrakt und unrealistisch und deshalb wurde vielfach keine Elementarversicherung abgeschlossen. Ich würde den Bewohnern daraus keinen Strick drehen wollen und sehr hier eine Verantwortung eher in Richtung unserer Regierung. Gut, die Landesregierung (Dreyer, Lewentz, Spiegel) hat auf ganzer Länge versagt, aber der Bund hätte kurzfristig und unbürokratisch in die Breche springen müssen. Wenn mal schnell ein paar Millionen in die Welt verschenkt werden sollen sind die Damen und Herren schnell dabei. Im Ahrtal sieht das aber ga

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Politik und Medien haben versagt

Wetterprognosen und Flutsimulationssysteme haben die Jahundertflut vorhergesagt. Medien und Politik haben aber versagt. Merkel ist in die USA und hat sich einen weiteren Ehrendoktortitel anheften lassen. Es gab keine Katastrophenstab. Die Medien haben Menschen nicht wirksam gewarnt. 

 

Die ungezählten Toten mahnen. Nie wieder.

frosthorn
@Sisyphos3, 18:13

 

ein Auto ´versichert man doch auch

warum kein Haus ? das doch einen erheblich höheren Wert darstellt

 

Weil zu einem Versicherungsvertrag immer zwei gehören. Und es fand sich eben kein Versicherer, der bereit war, eines der Häuser zu versichern, oder wenn, dann nur bei einem Selbstbehalt von 100%.

Da hätten Sie wahrscheinlich auch abgewunken, oder?

Zuschauer49

Die Menschen im Ahrtal müssen, wenn ich den Tenor des Artikels richtig verstehe, ja richtig glücklich über das Hochwasser sein. Menschen kommen zu ihnen, nehmen die alte Dame an die Hand und bauen ihr ein Häuschen, viel schöner und energie-effizienter, als es je vorher war.

 

Minus der 134 Toten, natürlich, von denen jetzt fest steht, daß sie nicht gewarnt, geschweige denn geschützt wurden. Und minus dem ehrenamtlichen (!)  Feuerwehrmann, der als Sündenbock für Dreyer, Lewentz, Pöhler vor einem Verfahren steht.

Werner40

Enge Täler und Altwässergebiete sind für Besiedlung ungeeignet.  

Humanokrat
@18:13 Uhr von Sisyphos3

 

jeder,

aber auch wirklich jeder hatte die Möglichkeit seine Hütte zu versichern

warum geschah das nicht

ein Auto ´versichert man doch auch

warum kein Haus ? das doch einen erheblich höheren Wert darstellt

kann man da die Allgemeinheit zur Verantwortung ziehen ?

 

In Leverkusen waren die überfluteteten Gebäude fast alle mit einem Überflutungsrisiko von NULL behaftet. (0 komma 0).
 
Absurderweise ist es nicht auszuschließen, dass der eine oder andere ehrliche Versicherungsvertreter von einer Versicherung gegen Flut sogar abgeraten hat.

 

So ist das mit den Gefahren, die man in ihrer neuen Vehemenz nicht vorhersieht. Und für die von der Allgemeinheit in Form eines versagenden Staats nicht die rechte Fürsorge getrieben wurde. Ausreichender Hochwasserschutz, korrekte Warnung? Fehlanzeige.
Die geschädigten Menschen haben den Regen nicht herbeigetrommelt. 

sosprach
Überschwemmung

Es wird nicht die letzte sein. Fehlender Hochwasserschutz bei bekannten Überschwemmungsregionen sind auch Ursache. Zum Beispiel sparen an der Infrastruktur, reagieren wenn es zu spät ist. Fraglich ob sie jetzt klüger bauen? Natürlich war keiner Schuld. Außer der  Klimawandel, also wir alle. Schlechter Katastrophenschutz, Verantwortliche mit dickem Gehalt aber nicht verantwortlich. Wenig hat geklappt, so wenig wie bei der letzten Sirenenübung..elektronisch? Keine Deckung..Bald werden Entschädigungen für Bauer fällig, wegen Trockenheit. Gut das wir reich sind.

Ingo hamann
Ich ärgere mich sehr darüber,

das mein reichliches Spendengeld nicht so verwand wurde , wie ich es erwartet habe.

Darum habe ich meine Spendenaktionen auf Null gestellt , egal ob Ukraine, Erdbeben oder Hochwasser .

 

 

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@17:46 Uhr von Möbius

Zuerst mal: großes Lob an die Redakteure und Korrespondenten (und an die Intendanten das sie es erlaubt haben) für diese zutreffende und schonungslose Aufarbeitung! Solange Deutschland so zu einer selbstkritischen Beschreibung in der Lage ist, ist die Demokratie nicht tot. 

 

Es hat mich kaum in meinem Sessel gehalten! Ich habe mich gefragt wieso die Verantwortlichen nicht längst im Gefängnis sitzen! 
 

 

Das war erschütternd ! 

 

 

Ich kann nicht verstehen das dieses Land sich einerseits als „Hightech Land“ darstellt - andererseits aber im Jahr 2021 (!) fast 200 Menschen durch Versagen und Inkompetenz sterben mussten ! 

und eine frau spiegel hat in ihrer beispiellosen selbstüberschätzung noch ne stufe höher geschafft.

 

 

 

 

 

schabernack
@18:13 Uhr von Sisyphos3

 

jeder, aber auch wirklich jeder hatte die Möglichkeit seine Hütte zu versichern. warum geschah das nicht

 

Selbstverständlich hatte nicht jeder diese Möglichkeit.

 

Manche haben die Versicherungen gar nicht aufgenommen wegen zu hoher Schadenswahrscheinlichkeit. Oder sie hätten doch mit Prämien in quasi astronomischer Höhe. Es gibt in Deutschland keine Pflicht zur Versicherung von Elementarschäden. Gäbe es die, müssten Versicherungen die Leute auch aufnehmen.

 

 

ein Auto ´versichert man doch auch.

 

Für die Haftpflicht gibt es bei Autos eine Pflichtversicherung. Eine Teil- oder Vollkaskoversicherung muss niemand abschließen, und so was hat auch nicht jeder Autofahrer. Vollkasko ist eine Zeitwertversicherung. Als Neuwertversicherung wie bei Elementarschäden wäre es bei Autos ab Jahr 3 Autoalter auch unbezahlbar.

 

Das wissen Sie selbstverständlich auch alles, aber als eingeborener Solidaritäts-Allergiker müssen Sie mal wieder so einen auf naiv machen, und so tun, als wüssten Sie das alles nicht.

eine_anmerkung.
@19:00 Uhr von eine_anmerkung.

>>“Spätestens wenn Steinmeier wieder in Berlin ist, ist das ahrtal gaaanz  weit weg. Sie meinen doch nicht im Ernst, dass die Hilfen jetzt schneller sprudeln.“<<
.

Der Besuch von Steini wurde nicht von allen Betroffenen im Ahrtal als gut befunden. Die Überschrift lautete „wir haben euch nicht vergessen“. Da kamen sich einige veräppelt vor angesichts des Umstands das sich die Damen und Herren Politiker nur sehr spärlich im Ahrtal blicken lassen und notwendige Unterstützungen immer noch nicht zufriedenstellend laufen. Frau Dreyer musste sich gar von Ihrem Unionskontrahenten Baldauf verbal anmachen lassen Sie solle sich endlich im Ahrtal blicken lassen.

 

Kaneel
@17:45 Uhr von eine_anmerkung.

Was mich so maßlos ärgert ist der Umstand das Malu Dreyer und Ihr Steigbügelhalter Lewentz immer noch nicht die Konsequenzen aus Ihrem Versagen in der Flutnacht und den Folgetagen gezogen haben zurückgetreten sind.

 

Im Vorthread habe ich zu diesem Thema bereits kritisch kommentiert. Ich wünsche mir zwar eine Verantwortungsübernahme und Vorkehrungen für die Zukunft, aber keinen Rücktritt. Es wurde in einer Reportage auch erwähnt, dass der Katastrophenfall möglicherweise deshalb nicht ausgerufen wurde, weil dieser mit hohen Kosten verbunden ist. So etwas sollte in einer so wichtigen, noch unklaren Entscheidungssituation keine Rolle spielen. Hat man dann evakuiert und muss die Einsatzkräfte bezahlen, auch wenn es weniger schlimm als befürchtet kommt, sollte dann aber niemand meckern, dass übertrieben gehandelt wurde. Ich hoffe Sie sind da bei mir.

Hille-SH
@Sisyphos3

Thematisch haben sie absolut Recht, nur darum geht es nicht.

Es geht darum, dass, als liebe Menschen in dieser Nacht starben, die nie hätten sterben müssen, die verantwortliche Politik...mehr auf das unbefleckte Kleid schauten, als schnell zu HELFEN !!!

Erinnern Sie sich evtl. noch an 1962 und Helmut Schmidt ?

Ein Innensenator mit EIERN und dem WILLEN SOFORT zu helfen.

1962 !!!

...und jetzt schauen sie auf... Malu Dreyer & Co....mit Ihren heutigen "Möglichkeiten" !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Anna-Elisabeth
@18:24 Uhr von Sisyphos3

Notwendig währe das alle Fluss nahen Gebäude nicht wieder aufgebaut werden. Die nächste Ahrflut wir nicht 100 Jahre auf sicht warten lassen.

 

 

 

das ist eben das Risiko

an nem Fluß zu bauen, an nem Vulkan oder ner Insel die langsam ins Meer abbröckelt

Wirklich sicher ist man nirgendwo. Oder können Sie vorausberechnen, wo der nächste Tornado sein Unwesen treiben wird?

 

Anna-Elisabeth
@18:10 Uhr von Kein Einstein

Wenn er mir denn von der Moderation erlaubt wird.

.

Sehr interessant sind auch die Aussagen die im Untersuchungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtages gemacht wurden. Kann man hier bei der TS oder auch beim SWR nachlesen.

Danke für den Hinweis.

 

Account gelöscht
Ich habe den Bericht

Gestern auch gesehen und dann noch das blöde Grinsen von Laschet. Unmöglich !

 

Tino Winkler
Es steht fest, viele weitere Katastrophen dieser Art

werden uns in Zukunft begleiten. Die Solidarität aller ist hier gefordert, wer nun über Politiker herfällt ist ein Zyniker übelster Art.

NieWiederAfd
@18:50 Uhr von Werner40

Enge Täler und Altwässergebiete sind für Besiedlung ungeeignet.  

In 15-20 Jahren spätestens heißt es dann bei der größten Umweltkatastrophe, die wir kennen, der Überhitzung, dass versiegelte und dadurch aufgeheizte Städte "für Besiedlung ungeeignet" sind.

 Und dann?

 Wir brauchen eine engagierte Klimapolitik, im Schulterschluss von Politik und Verbrauchern.

 

gez. NieWiederAfd 

 

vriegel
Systemversagen und grünes Versagen ab 2011

Zwischen 2011-2020 war die grüne Ulrike Höfken in RP Umweltministerin. 
 

In Ihrer Amtszeit wurden im Ahrtal ca. 100 Wasserbauwerke rückgebaut, die unsere Vorfahren als Schutz vor den Hochwässern errichtet hatten. 
 

Dieser Rückbau erfolgte im Zuge der sog. Renaturierung, also zum Wohl der Fische. 
 

Dass es den Menschen mal so schaden würde, auf die Idee kam man damals wohl nicht. 
 

Ulrike Höfken musste übrigens 2020 wegen Korruption zurück treten, da sie Parteimitglieder im großen Umfang befördert hatte. 
 

Das nur am Rande…

werner1955
@17:45 Uhr von eine_anmerkung.

Was mich so maßlos ärgert ist der Umstand das Malu Dreyer und Ihr Steigbügelhalter Lewentz immer noch nicht die Konsequenzen aus Ihrem Versagen in der Flutnacht und den Folgetagen gezogen haben zurückgetreten sind.

Rot / Grün hat die gesamte Verantwortung einem Landrat zugeordnet.

Abstand und Moral ist nicht zu erkennen.

NieWiederAfd
@18:31 Uhr von realitychecker

Die Gedenkfeier läuft noch, da kommen die ersten, üblichen ... Foristen um die Ecke, wie immer vom Spielfeldrand aus (oder auch bildlich "im rechtsextremen Abseits" befindlich).

Die Aufarbeitung läuft aktuell in einem U-Ausschuss und Frau Dreyer hat sich dort allen kritischen Frahrn gestellt. 

Nach Ausschussabschluss werden hoffentlich klare Erkenntnisse vorliegen.

Dass solche Prozedere in einem Rechtsstaat einem Anhänger einer autoritären, Putinhörigen Partei nicht geläufig sind, verwundert nicht.

2...3 Kommentare aus derselben Ecke weiter darf natürlich Habeck als aktuelles Feindobjekt dt. Rechtsextremisten auch nicht fehlen. Habeck hatte seinerzeit kein Exekutivamt. 

Ihn hier hereinzuziehen, zeugt ebenso für ein desolates Politikwissen auf Rechtsaußen.

Seien Sie lieber dankbar  in einer liberalen Demokratie zu leben, die Ihnen auch die Meinungsfreiheit garantiert Unfug zu schreiben. Diese Demokratie haben allerdings Demokraten aufgebaut nach '45, nicht Rechtsextremisten.

 

100% Zustimmung

vriegel
@18:05 Uhr l Nettie - aus Fehlern lernen

Wenn man das tut und seinen Optimismus nicht verliert bzw. auf Vertrauen und Zusammenhalt (und -arbeit) mit anderen setzt - können gerade auch "erzwungene" und mit großem Leid verbundene (zumindest in der ersten Zeit nach dem Unglück) Veränderungen langfristig eigentlich nur Fortschritte - und damit Vorteile bringen. Allein schon wegen des "Zugewinns" an wertvollen Erfahrungen. Nicht nur bei "technischen" Dingen:

"aber ohne die Flut, wäre ein Heizkraftwerk für Mayschoß nie ein Thema gewesen."

 

Solange nicht geklärt ist wer die Verantwortung tràgt, wird man auch nichts draus lernen. 
 

Es war politisches Versagen von vorne bis hinten. 
 

Alexander Kissler von der NZZ nennt das Kind beim Namen:

der Klimawandel ist am wenigsten schuld an der Katastrophe. 
 

wer das behaupte stehle sich aus der Verantwortung und instrumentalisiere eine Tragödie zu politischen Zwecken. 
 

Zudem: die damalige Umweltministerin Anne Spiegel verlor ihr Amt als Bundesfamilienministerin wegen politischer Inkompetenz. 

Peter P1960
Verzögerungen beim Wiederaufbau

Da die meisten der deutschen Bürokratie die alleinige Schuld geben, möchte ich eine andere Seite beleuchten. Bei einem Interview hat ein Anwohner gesagt, dass es an Gutachtern und Hanwerkern fehlt, also an denjenigen, die durch Gutachten und Angebote die Grundlagen für eine Zahlung liefern müssen. Derzeit kann eine Baufirma kein vernünftiges Angebot machen, wenn aus Kapazitätsgründen erst in einem dreiviertel Jahr gebaut werden kann, weil die Materialpreisentwicklung nicht absehbar ist. Ich denke, dass mindetens noch 5 Jahre vergehen, bis das Meiste wieder steht.

werner1955
@17:46 Uhr von Möbius

Zuerst mal: großes Lob an die Redakteure und Korrespondenten (und an die Intendanten das sie es erlaubt haben) für diese zutreffende und schonungslose Aufarbeitung! Solange Deutschland so zu einer selbstkritischen Beschreibung in der Lage ist, ist die Demokratie nicht tot. 

 

Es hat mich kaum in meinem Sessel gehalten! Ich habe mich gefragt wieso die Verantwortlichen nicht längst im Gefängnis sitzen! 
 

 

Das war erschütternd ! 

 

 

Ich kann nicht verstehen das dieses Land sich einerseits als „Hightech Land“ darstellt - andererseits aber im Jahr 2021 (!) fast 200 Menschen durch Versagen und Inkompetenz sterben mussten !

Da muss ich Ihnen vollkommen zustimmen. 

Aber schon Corona  mit mehr als 140.000 nichts an den Zuständen geändert hat.

NieWiederAfd
@18:38 Uhr von werner1955

 

jeder,

aber auch wirklich jeder hatte die Möglichkeit seine Hütte zu versichern

warum geschah das nicht

ein Auto ´versichert man doch auch

warum kein Haus ? das doch einen erheblich höheren Wert darstellt

kann man da die Allgemeinheit zur Verantwortung ziehen ?

Sie handeln sich deshalb Unverständnis und Kopfschütteln ein, weil Sie sich offensichtlich nicht mit der Versicherungssituation vor der Flut auskennen.

 

gez. NieWiederAfd

 

Vor der Flut war es kein Problem Elemetarschaden zu versichern. Aber Eigentümer haben ja keine Lobby sonder sehr oft wird nur auf Mieder geachtet.

 

Auch Sie scheinen über die Versicherungsbedingungen vor der Katastrophe vor einem Jahr nicht im mindesten im Bilde zu sein.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Peter P1960
@19:19 Uhr von NieWiederAfd

Enge Täler und Altwässergebiete sind für Besiedlung ungeeignet.  

In 15-20 Jahren spätestens heißt es dann bei der größten Umweltkatastrophe, die wir kennen, der Überhitzung, dass versiegelte und dadurch aufgeheizte Städte "für Besiedlung ungeeignet" sind.

 Und dann?

 Wir brauchen eine engagierte Klimapolitik, im Schulterschluss von Politik und Verbrauchern.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Nehmen Sie für den Schulterschluss gerne noch die Wirtschaft mit ins Boot.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@18:32 Uhr von NieWiederAfd

Die Aufarbeitung ist längst nicht zu Ende, weder die politische noch die fachliche.

 Und die gerechte transparente Verteilung der vielen Spendengelder auch nicht; wobei ich das Wort 'unbürokratisch' wenig hilfreich finde, denn auch bei Spendengeldern braucht es Kriterien statt Willkür. 

Auch nicht zu Ende ist die große unglaubliche Hilfsbereitschaft: jung und alt standen buchstäblich an der Schüppe und halfen und helfen Menschen, die sie vorher nicht kannten.

Leider ist auch das Geschimpfe auf Bundespräsident Steinmeier hier wieder zu finden.

Völlig unangemessen.

 

so isses, nur unsere staatsfunktionäre machten sich wieder einen schlanken fuss, nach all ihrem bedauern. erst heute wieder unsere 2 obersten spezialdemokraten mit der malu im schlepptau

 

 

vriegel
@18:06 Uhr werner1955 - Flussnahe Gebäude

Notwendig währe das alle Fluss nahen Gebäude nicht wieder aufgebaut werden. Die nächste Ahrflut wir nicht 100 Jahre auf sicht warten lassen.

 

Vor 2011 gab es im Ahrtal an die 100 Wasserbauwerke, die die Ahr etwas gezähmt hatten und Gefahrenstellen entschärft hatte. Daher war es wohl auch OK da zu bauen. 
 

Ab 2011 hat das Grün geführte Umweltministerium massiv diese Bauwerke abreißen lassen. Man dachte dabei nur ans Wohl der Fische, offenbar aber nicht daran, dass dies Konsequenzen für die Bebauung an einigen Stellen haben könnte. 
 

Ein Experten Ausschuss  sollte ermitteln, ob mit diesen Wasserbauwerken Menschen und Häuser besser geschützt gewesenen wären..

 

Und dann sollte man die richtigen Konsequenzen daraus ziehen. 

werner1955
@18:46 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die ungezählten Toten mahnen. Nie wieder.

Aber die Wetterdienste und Medien hatten doch tagelang vor schwersten RegenFällen der höchsten Stufe besonders auch für das Ahrtal.

Aber viele sind ohne Vorbereitung einfach ins Bett gegangen.

zoro1963
Schnelle und unbürokatische Hilfe

Wurde versprochen! 

Leider Siegt mal wieder der Amtsschimel.

Ich kann nicht verstehen, warum nicht erst geholfen wird und später ob diese rechtens war geklärt wird. 

Versagen des Innenministers und der Länderchefs.

frosthorn
@einer_anmerkung, 19:01

 

Der Besuch von Steini wurde nicht von allen Betroffenen im Ahrtal als gut befunden.

 

Merken Sie eigentlich gar nicht, wie tief Sie mit Ihrem respektlosen "Steini"-Gehabe sinken? Oder ist Ihnen das sogar recht?

Bruno14
@17:45 Uhr von eine_anmerkung.

Was mich so maßlos ärgert ist der Umstand das Malu Dreyer und Ihr Steigbügelhalter Lewentz immer noch nicht die Konsequenzen aus Ihrem Versagen in der Flutnacht und den Folgetagen gezogen haben zurückgetreten sind.

 

Es wundert mich nicht besonders, dass Sie die fürchterliche Katastrophe der Flut vor einem Jahr für platte Agitation gegen Ihre politischen Gegner verwenden. 

Kennen Sie Betroffene und Helfer? Alle sind dafür, die Versäumnisse und Mängel in der Kommunikation und den Systemen der Katastrophenhilfe schonungslos aufzuarbeiten und sind z.B. entsetzt über Regierungsbezirkverantwortliche, die die Rettung ihres Porsche für wichtiger hielten als den politischen Job zu erfüllen. Ministerpräsidentin Dreier taucht auf der 'Liste' nicht auf. 
Gibt Ihnen das zu denken?

 

GeMe
@17:53 Uhr von Vector-cal.45

Eigentlich ein Armutszeugnis. Vieles liegt nach so langer Zeit immer noch brach, Entschädigungen nicht geklärt etc.

 

Milliarden werden ausgegeben für „Entwicklungshilfe“ für China, Afghanistan, Indien usw. 
 

Das ist ja erst mal nicht zwingend verkehrt. Wenn aber andererseits für die eigene Bevölkerung eine unbürokratische Hilfe beim Wiederaufbau nach einer solch außergewöhnlichen Katastrophe offenbar nicht möglich ist, steht das in keinerlei Verhältnis mehr.

In den Töpfen für die Flutopfer befanden / befinden sich 30 Mrd Euro. Das ist 1,5 mal so viel wie Deutschland an Entwicklungshilfe in der Welt verteilt.
Von den ca. 22 Mrd Euro Entwicklungshilfe kommt etwa die Hälfte als Aufträge für die Industrie wieder zurück nach Deutschland.

Aber warum sollte man Menschen helfen, die von ein bis zwei Dollar am Tag leben müssen, wenn es doch hier Menschen gibt, die mit 50 bis 100 Dollar am Tag nicht zurecht kommen?

schabernack
@19:02 Uhr von Kaneel

 

Es wurde in einer Reportage auch erwähnt, dass der Katastrophenfall möglicherweise deshalb nicht ausgerufen wurde, weil dieser mit hohen Kosten verbunden ist.

 

Für dieses eine einzige Schadensereignis Flut 2021 an Ahr,, Erft & Co. sind derart hohe Kosten entstanden, dass man für einen Bruchteil dessen einmal pro Woche ein ganzes Jahr lang alle nur erdenklichen Einsatzkräfte in Alarmstufe Red Alert + versetzen könnte.

 

DEU ist ein mit Naturkatastrrophen unerfahrenes Land, weil solche Gefahren nie besonders präsent, nur wenig wahrscheinlich waren. So was in realer Erfahrung in den letzten Jahrzehnten auch nur selten geschah. An dem sind als Folge auch Organisation & Reaktion des Staates ausgerichtet.

 

Ich male immer Gedankenbilder, wie in DEU in der Bevölkerrung ein National Emergency Day / Jahr mit Mitwirkungspflicht angesehen wäre. Wie der 01.09. in Japan. Dort ist das Erdbeben die Hauptgefahr.

 

Jedes Jahr trainieren Einsatzkräfte + alle Kommunikation, Warnung, Eingreifen, reale Taten.

wenigfahrer
Als ich

vor einem Jahr geschrieben habe, es dauert Jahre bist zum Teil Geld fließt, die meisten haben gedacht, der spinnt.

Was jetzt dort abläuft habe ich selber erlebt, und bin dann auf den Berg gezogen, bis alles so wieder ist wie es sein soll, gehen noch ein paar Jahre ins Land.

Nicht alle werden es am Ende schaffen, die Sendung hab ich auch gesehen.

vriegel
@19:19 Uhr Tino Winkler - Katastrophen sind kein Schicksal

werden uns in Zukunft begleiten. Die Solidarität aller ist hier gefordert, wer nun über Politiker herfällt ist ein Zyniker übelster Art.

 

 

Katastrophen lassen sich - meistens - verhindern. Wenn man sich früh genug damit beschäftigt und die nötige Weitsicht hat. 
 

So nützt es bspw nichts, wenn man alles auf den Klimawandel schiebt, noch ein paar mehr Dinge verbietet, die CO2 ausstoßen usw. 
 

Man muss da direkt ran gehen. Man muss schonungslos analysieren und dann im großen Stil und vor allem rechtzeitig (!) Anpassungsmassnahmen vornehmen. 
 

Dann lassen sich auch Katastrophen vermeiden. 
 

Man kann aber nur aus Fehlern lernen, wenn man sich diese auch eingesteht. 
 

Immer mehr Geld für den Kampf gegen den Klimawandel wird nichts bringen. 
 

Wir müssen uns damit abfinden, dass wir vieles ändern und umbauen müssen. Ev. sogar die großen Flüsse stärker renaturieren, auch wenn das zu Lasten der Binnenschifffahrt geht.. 

 

NieWiederAfd
@18:53 Uhr von Ingo hamann

das mein reichliches Spendengeld nicht so verwand wurde , wie ich es erwartet habe.

Darum habe ich meine Spendenaktionen auf Null gestellt , egal ob Ukraine, Erdbeben oder Hochwasser .

 

Das wäre in meinen Augen die falsche Reaktion. Alle NGO-Hilfsorganisationen, die Spenden für die Flutgeschädigten gesammelt haben, gehen verantwortlich mit den Geldern um. Zum großen Teil konnten sie diese noch nicht auszahlen, weil ihre Gemeinnützigkeit auf dem Spiel steht, wenn sie Gelder an Betroffene auszahlen, die versicherungstechnisch oder anderweitig Ansprüche anmelden konnten und dann nicht als "Bedürftige" gelten.

 Da ist der Gesetzgeber gefordert.

 Bitte spenden Sie weiter, wenn es Ihr finanzieller Spielraum ermöglicht. 
Danke.

 

gez. ImmerWiederSolidarisch-NieWiederAfd 

 

werner1955
@19:45 Uhr von GeMe

Milliarden werden ausgegeben für „Entwicklungshilfe“ für China, Afghanistan, Indien usw.

In den Töpfen für die Flutopfer befanden / befinden sich 30 Mrd Euro. Das ist 1,5 mal so viel wie Deutschland an Entwicklungshilfe in der Welt verteilt.
Von den ca. 22 Mrd Euro Entwicklungshilfe kommt etwa die Hälfte als Aufträge für die Industrie wieder zurück nach Deutschland.

Aber warum sollte man Menschen helfen, die von ein bis zwei Dollar am Tag leben müssen, wenn es doch hier Menschen gibt, die mit 50 bis 100 Dollar am Tag nicht zurecht kommen?

ist 1,5 mal so viel

Gut richtig und notwendig. Denn diese Bürger sind die Grundlage dafür mit Ihre Leistung und Steuern dies oft sinnlosen Entwicklunghilfen zu finazieren.

NieWiederAfd
@19:36 Uhr von Peter P1960

Enge Täler und Altwässergebiete sind für Besiedlung ungeeignet.  

In 15-20 Jahren spätestens heißt es dann bei der größten Umweltkatastrophe, die wir kennen, der Überhitzung, dass versiegelte und dadurch aufgeheizte Städte "für Besiedlung ungeeignet" sind.

 Und dann?

 Wir brauchen eine engagierte Klimapolitik, im Schulterschluss von Politik und Verbrauchern.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Nehmen Sie für den Schulterschluss gerne noch die Wirtschaft mit ins Boot.

 

selbstverständlich 

 

gez. NieWiederAfd 

 

vriegel
Der Katastrophenschutz kam..

… zu den freiwilligen Helfern im Ahrtal. 
 

Aber nur um zu sehen was die machen und dabei was zu lernen. 
 

Selber war da keine Initiative dabei. 
 

Ich kenne einige, die da geholfen hatten. Wir hatten auch einige Kinderfahrräder und anderes gespendet, als Helfer aus unserer Region hoch gefahren sind. 
 

Unser Katastrophenschutz ist offenbar auch in einem katastrophalen Zustand. So wie immer mehr in Deutschland. 
 

Wir leben von der Substanz und von unserem guten Ruf. Und dem Geld, dass die Exportwirtschaft rein holt. 
 

Die politische Führung - egal ob im Bund oder in den Ländern - wird immer schlechter. 
 

 

schönerkommentieren
Aktive Behinderung durch Rechtsradikale

Bei aller notwendigen Kritik an Behörden u. einzelnen polit. Verantwortlichen (wie dem ehem. CDU-Landrat Pöhler gegen den wg.schwerer Versäumnisse ermttelt wird) war, wie Augenzeugen, darunter betroffene Angehörige vor Ort berichten , die Behinderung u. subversive Wühlarbeit der eingefallenen Querdeppen, Reichsbürger aus der AfD-Subkultur, die mit Lautsprecherwagen Falschinfos verteilt hatten o. sich als "Retter" aufgespielt haben.

Darunter einige einschlägig bekannte ehem BW- o. Polizeiangehörige, die im Rechtsaußensumpf versackt sind.

Die von Schiffmann gesammelten 700.000€ sind bis heute nicht verteilt worden. Erst nach Aufklärung durch krit. Journalisten u. Prüfung durch Paypal wird das Geld jetzt von einer zentr. Stelle, nicht durch Querdeppen/AfD verteilt.

Der Tiefpunkt sozusagen: Behinderung der Rettungsarbeiten durchs Rechtsradikale.

Quasi die Gafferkolonne  wie auf der Autobahn mit Selfie von der Katastrophe auf der Gegenfahrbahn.

Q: Redakt-Netzw.

"https://is.gd/gVAWcf"

GeMe
@19:38 Uhr von zoro1963

Wurde versprochen! 

Leider Siegt mal wieder der Amtsschimel.

Ich kann nicht verstehen, warum nicht erst geholfen wird und später ob diese rechtens war geklärt wird. 

Versagen des Innenministers und der Länderchefs.

Und wenn sich dann einige wieder bereichern wie z.B. bei den Coronahilfen, hat man wieder eine Grund auf die Politik und die Behörden zu schimpfen, weil sie den Mißbrauch bei den Hilfsgeldern nicht verhindert haben.

Peter P1960
@19:37 Uhr von vriegel

Notwendig währe das alle Fluss nahen Gebäude nicht wieder aufgebaut werden. Die nächste Ahrflut wir nicht 100 Jahre auf sicht warten lassen.

 

Vor 2011 gab es im Ahrtal an die 100 Wasserbauwerke, die die Ahr etwas gezähmt hatten und Gefahrenstellen entschärft hatte. Daher war es wohl auch OK da zu bauen. 
 

Ab 2011 hat das Grün geführte Umweltministerium massiv diese Bauwerke abreißen lassen. Man dachte dabei nur ans Wohl der Fische, offenbar aber nicht daran, dass dies Konsequenzen für die Bebauung an einigen Stellen haben könnte. 
 

Ein Experten Ausschuss  sollte ermitteln, ob mit diesen Wasserbauwerken Menschen und Häuser besser geschützt gewesenen wären..

 

Und dann sollte man die richtigen Konsequenzen daraus ziehen. 

Können Sie mir bitte behilflich sein, ich finde Nichts über einen Rückbau von Regenrückhaltebecken im Ahrtal.

Marcelino
@17:46 Uhr von Möbius

Zuerst mal: großes Lob an die Redakteure und Korrespondenten (und an die Intendanten das sie es erlaubt haben) für diese zutreffende und schonungslose Aufarbeitung! Solange Deutschland so zu einer selbstkritischen Beschreibung in der Lage ist, ist die Demokratie nicht tot. 

 

Es hat mich kaum in meinem Sessel gehalten! Ich habe mich gefragt wieso die Verantwortlichen nicht längst im Gefängnis sitzen! 
 

 

Das war erschütternd ! 

 

 

Ich kann nicht verstehen das dieses Land sich einerseits als „Hightech Land“ darstellt - andererseits aber im Jahr 2021 (!) fast 200 Menschen durch Versagen und Inkompetenz sterben mussten ! 

Ich habe mir das auch angesehen. Ein erschüttender Bericht. Versagen und Inkompetenz, wie auch oben beschrieben ist noch milde ausgedrückt. Wenn ich an die zukünftigen Untersuchungsausschüsse denke, gehen mir jetzt schon die Nackenhaare hoch. Hat noch nie etwas gebracht. Ich schreibe ausdrücklich noch nie, weil wieder andere Kommentare was Anderes behaupten. 

Beste Grüße

 

 

 

 

 

 

DeHahn
Na, geht doch "vorwärts"!

Von den bereitgestellten 15 Milliarden wurden SCHON 0,5 Milliarden ausgezahlt! Allerdings haben viele Opfer nach einem Jahr noch NIX von der Versicherung bekommen bzw. befinden sich noch im behördlichen Antragsdrahtverhau. - Es nützt das Geld, wenn man´s behält!

NieWiederAfd
@19:38 Uhr von zoro1963

Wurde versprochen! 

Leider Siegt mal wieder der Amtsschimel.

Ich kann nicht verstehen, warum nicht erst geholfen wird und später ob diese rechtens war geklärt wird. 

Versagen des Innenministers und der Länderchefs.

Nein, kein "Amtsschimmel"; was soll das sein in dieser Situation?

Auch nicht einfach "Versagen des Innenminister und der Länderchefs"; das Versagen in den Komationsketten wird geklärt. 
 

Was den schwierigen Umgang mit Spendengeldern betrifft, habe ich vorhin schon die schwierige rechtliche Lage angesprochen.

Plattes Agitieren hilft niemandem, erst recht keinem Betroffenen.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

Zuschauer49
@18:53 Uhr von Ingo hamann

das mein reichliches Spendengeld nicht so verwand wurde , wie ich es erwartet habe.

Darum habe ich meine Spendenaktionen auf Null gestellt , egal ob Ukraine, Erdbeben oder Hochwasser .

 

Auch ich habe mir vorgenommen, nur direkte Hilfen, wenn überhaupt, zu leisten. Ich hatte wegen der Flut auf das Spendenkonto der Landesoberkasse in Mainz überwiesen. Wäre schön, wenn transparent gemacht würde, wohin die Mittel geflossen sind, aber ich habe wenigstens nicht an Dachorganisationen, denen ich nicht traue, von denen ich aber weiß, daß sie zweistellige Prozentsätze für Verwaltung einbehalten, gezahlt.

Näher dran, räumlich wie sachlich, war eine Freundin in Nähe der Rentenjahre, die sich wochenlang mit dem Shuttlebus zur persönlichen Hilfeleistung vor Ort begab.

frosthorn
Nachrangigkeitsprinzip

 

Darüber sollten sich die meisten hier mal informieren. Es entspricht geltendem Recht und besagt, dass eingesammelte Spendengelder von nicht-amtlichen Institutionen erst ausgezahlt werden dürfen, wenn nachgewiesen ist, dass kein Anspruch auf "höherrangige" Entschädigungen, z.B. durch entsprechende Versicherungsverträge oder bereits zugesagte Hilfen durch Bund, Länder oder Kommunen besteht.

Es ist ein sinnvolles Prinzip und erklärt, warum immer noch viele gesammelte Spenden auf Konten herumliegen und (noch) nicht ausgeschüttet werden.

Was natürlich nicht entschuldigen soll, dass alles so quälend langsam vorankommt.

Kaneel
@schabernack

Ich male immer Gedankenbilder, wie in DEU in der Bevölkerrung ein National Emergency Day / Jahr mit Mitwirkungspflicht angesehen wäre. Wie der 01.09. in Japan. [...] Erdbeben die Hauptgefahr.

Jedes Jahr trainieren Einsatzkräfte + alle Kommunikation, Warnung, Eingreifen, reale Taten.

Für Kinder bestimmt Spaß. Einige Erwachsene werden sich damit, so meine Gedankenbilder dazu, erst mal schwer tun. Vllt sind die aber auch einsichtiger und mitmachfreudiger als ich diese einschätze.

Wir müssen wieder mehr in den Katastrophenschutz investieren. Wenn Sirenen wieder funktionieren, müssen die Menschen auch wissen was welches Signal bedeutet: im Haus bleiben und Fenster schließen oder das Haus sofort verlassen. In den Keller oder auf keinen Fall in den Keller, statt dessen auf den Dachboden.

Die Einführung von Cell Broadcasting, in vielen Ländern üblich, ist beschlossen und alle Menschen einer bestimmten Region bekommen damit Warnmeldungen auf das Handy, funktioniert auch bei ausgeschalteten Handys.

Anna-Elisabeth
@19:59 Uhr NieWiederAfd @19:36 Uhr Peter P1960

Enge Täler und Altwässergebiete sind für Besiedlung ungeeignet.  

In 15-20 Jahren spätestens heißt es dann bei der größten Umweltkatastrophe, die wir kennen, der Überhitzung, dass versiegelte und dadurch aufgeheizte Städte "für Besiedlung ungeeignet" sind.

 Und dann?

 Wir brauchen eine engagierte Klimapolitik, im Schulterschluss von Politik und Verbrauchern.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Nehmen Sie für den Schulterschluss gerne noch die Wirtschaft mit ins Boot.

 

selbstverständlich 

 

gez. NieWiederAfd 

Sind sie beide ganz sicher, dass die Wirtschaft das Boot nicht zum Kentern bringen würde? Ich hätte da ein ungutes Gefühl.

 

realitychecker
19:23 vRiegel aka "Bote" uva mehr

Ausnahmsweise steige  ich mal in eine inhaltliche Diskussion  mit ihnen ein,(und kläre nicht wie sonst neu Hinzugekommene darüber auf, dass Sie als identitärer Rechtsextremist mit vielen anderen Forenidentitäten hier agieren. Der hiesige ist der Nick mit dem Sie einen "rechtskonservative Figur" vortäuschen, außerhalb der AfD).

 

Zum Thema Rückbau von Wasserbauwerken seit 2011 in RLP: Sie haben sicher eine seriöse Quelle, die den Vorgang genauer beschreibt?

Meine Recherche hat nicht ergeben, dass dabei der Hochwasserschutz gemindert worden ist. Solche etwaigen Gefahren zu berücksichtigen, ist  automatisch Bestandteil derartiger Verwaltungsverfahren.

Fall Sie eindeutige Belege haben, sollten Sie diese hier vorlegen.

Wenn nicht, können wir das als eine Ihren üblichen Forentäuschungsaktivitäten ablegen.

Anna-Elisabeth
@20:09 Uhr von Peter P1960

...

in Experten Ausschuss  sollte ermEitteln, ob mit diesen Wasserbauwerken Menschen und Häuser besser geschützt gewesenen wären..

 

Und dann sollte man die richtigen Konsequenzen daraus ziehen. 

Können Sie mir bitte behilflich sein, ich finde Nichts über einen Rückbau von Regenrückhaltebecken im Ahrtal.

Ich kann auch nichts finden. Nur dies:

>>Und in den 1920er Jahren hat man als Reaktion auf die Flut von 1910 in großem Umfang Regenrückhaltebecken geplant, im Oberlauf der Ahr, im Trierbach, im Wirftbachtal und im Adenauer Bach....

Man hat damals Sperren mit einem Fassungsvermögen von 11,5 Millionen Kubikmetern geplant. Damit könnte man eine Hochwasserwelle locker kappen. Es ist aber bei den Planungen geblieben....<<

 

Peter P1960
@20:33 Uhr von Anna-Elisabeth

Enge Täler und Altwässergebiete sind für Besiedlung ungeeignet.  

In 15-20 Jahren spätestens heißt es dann bei der größten Umweltkatastrophe, die wir kennen, der Überhitzung, dass versiegelte und dadurch aufgeheizte Städte "für Besiedlung ungeeignet" sind.

 Und dann?

 Wir brauchen eine engagierte Klimapolitik, im Schulterschluss von Politik und Verbrauchern.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Nehmen Sie für den Schulterschluss gerne noch die Wirtschaft mit ins Boot.

 

selbstverständlich 

 

gez. NieWiederAfd 

Sind sie beide ganz sicher, dass die Wirtschaft das Boot nicht zum Kentern bringen würde? Ich hätte da ein ungutes Gefühl.

 

Da kommt die Politik ins Spiel. Die muss die Leitplanken setzen und darf dabei nur auf den Lobbyisten "Natur" hören. Und alle Betroffenen müssen ihr auf die Finger schauen.

Peter P1960
@20:38 Uhr von Anna-Elisabeth

...

in Experten Ausschuss  sollte ermEitteln, ob mit diesen Wasserbauwerken Menschen und Häuser besser geschützt gewesenen wären..

 

Und dann sollte man die richtigen Konsequenzen daraus ziehen. 

Können Sie mir bitte behilflich sein, ich finde Nichts über einen Rückbau von Regenrückhaltebecken im Ahrtal.

Ich kann auch nichts finden. Nur dies:

>>Und in den 1920er Jahren hat man als Reaktion auf die Flut von 1910 in großem Umfang Regenrückhaltebecken geplant, im Oberlauf der Ahr, im Trierbach, im Wirftbachtal und im Adenauer Bach....

Man hat damals Sperren mit einem Fassungsvermögen von 11,5 Millionen Kubikmetern geplant. Damit könnte man eine Hochwasserwelle locker kappen. Es ist aber bei den Planungen geblieben....<<

 

Danke für die Info. Von User vriegel ist eh nichts zu erwarten.