Ein Flakpanzer vom Typ "Gepard" bei einem Übungsschießen auf Luftziele. (Archivbild: 6. Oktober 2004)

Ihre Meinung zu Debatte über Transparenz: Wer entscheidet über Waffenlieferungen?

Wenn es um Waffenexporte geht, ist eigentlich der Bundessicherheitsrat zuständig. Doch der Ausschuss hat seit Beginn des Ukraine-Krieges offenbar nicht einmal getagt. Wie kann das sein? Gibt es ein wenig transparentes Parallelgremium? Von Uli Hauck.

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129 Kommentare

Kommentare

Anita L.
@13:39 Uhr von Magnus Senex

was fuer eine merkwuerdige Schlussfolgerung aus dem Unterschied zwischen „verdienen“ und „bekommen“.

Ich verbinde das Verb „verdienen“ mit etwas Gutem, fuer das ich z. B. von meinem Arbeitgeber oder meinen Geschaeftspartnern fuer eine erbrachte Leistung bezahlt werde.

Ihr Problem ist, dass Sie die Waffe für ihren Einsatz verantwortlich machen. Die Waffe kann aber nichts dafür, wo und wie sie zum Einsatz kommt. Für einen Jäger ist eine präzise und einwandfrei funktionierende Waffe sehr wohl etwas Gutes, denn es hätte tatsächlich schlechte Folgen, wenn sie in seinen Händen explodierte oder in die falsche Richtung schösse. Dieselbe Waffe hätte in den Händen eines Attentäters überhaupt nichts Gutes. Und einem Verteidiger seines Landes gegen einen feindlichen Angriff wünsche ich eine ebenso gut funktionierende Waffe wie dem Jäger, während sie in den Händen des Angreifers wie auch des Attentäters absolut unverdient zum Einsatz käme.

Raho59
@13:59 Uhr von Sparpaket

Der Bundessicherheitsrat hat entschieden?

Keiner weiß es. 

Zu fragen ist, ob die Entscheidungen, Waffen an die Ukraine zu liefern, dadurch rechtswidrig sind.

Art. 26 GG verlangt jedenfalls eine Entscheidung der Bundesregierung.

Da ist der Bundessicherheitsrat zuständig.

Wenn der keinen Beschluss gefasst hat, wären die Waffenlieferungen an die Ukraine rechtswidrig, es sei denn es läge ein Beschluss der Bundesregierung in anderer Form vor. 

Jetzt müsste das Bundeskanzleramt also zumindest die Dokumentation irgend einer entsprechenden Beschlussfassung der Bundesregierung vorlegen.

Geht wohl nicht.

Avanti Dilettanti!

Sie werden schon entschieden haben. Leider wird die Regierung Ihnen das nicht auf die Nase binden.

Was ein Glück 

wie-
Verhandlungsbereitschaft: im Kreml ohne Voraussetzung

 @13:59 Uhr von MichlPaul

wie endet der Krieg mit mehr Waffen?

In dem die schwächere Seite aufgibt.

Wenn nicht bald verhandelt wird, wird die Zerstörung an Städten und das Töten von Menschen nicht aufhören.

Wie verhandeln Sie mit jemanden, der keine Bereitschaft zeigt, sich an Vereinbarungen, Regeln, Konventionen zu handeln?

Wir sollten aus der Geschicht lernen, den Deutsch Franzöischen Kriegen.

Die Deutsch-Französischen-Kriege hatten nie das Ziel, die Regierung im jeweiligen Nachbarland zu übernehmen oder deren Bevölkerung zu assimilieren. Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 ist insofern aber eine Parallele, da dieser ebenfalls der Durchsetzung bzw. Sicherung von innenpolitischen Machtinteressen diente.

wie-
Einfache Frage, einfache Antwort

 @13:59 Uhr von Sparpaket

Der Bundessicherheitsrat hat entschieden?

Nein. Eben offenbar (noch) nicht. Genau darum geht es in dem zu kommentierenden Artikel.

Susi1960
Über Waffenlieferungen entscheiden

also hochrangige Regierungsmitglieder sozusagen als Gruppe alleine, ohne Beteiligung des Parlaments?

Und das bei einer so wichtigen Frage!

 

Das ist nicht gut geregelt angesichts der deutschen Verantwortung für 2 Weltkriege und die Millionen Toten.

Account gelöscht
von vriegel 13:15

Erkenntnisse, wie aus Landser-Heften.

Und in wie viele Teile soll das "Reich" zerteilt werden ? Und wer wird General-Gouverneur ?

Anita L.
@13:59 Uhr von fathaland slim

@12:14 Uhr von Coachcoach

Das Verhalten der Regierung ist nicht hilfreich für Frieden. Über Waffenlieferungen wurde im Wahlkampf nicht gesprochen - jetzt werden nicht einmal die eigenen Regeln befolgt, scheint es.

Ich habe da ein anderes Verständnis von Demokratie.

Ich hatte auch ein anderes Verständnis von Frieden bis zum 24.02.

Besser nicht alles gleich Herrn P. aus M. zugänglich machen.

Ihr letzter Satz ist ein Schlüsselsatz. Denn alles, was in Deutschland öffentlich gemacht wird, bleibt ja nicht in Deutschland, sondern findet den Weg nach Moskau. Und zwar sofort.

Insofern halte ich Intransparenz im vorliegenden Falle für angebracht. Auch wenn es mit meinen Überzeugungen als Demokrat kollidiert.

Vielleicht weil Demokratie eine echt komplizierte Angelegenheit ist, in der es ganz viele Schattieren zwischen Schwarz und Weiß gibt (definitiv mehr als 50). Eigentlich ist Demokratie eine Ansammlung von  Dilemmata und Kompromissen. Und nicht immer ist der Kompromiss so, dass er uns gefällt.

fathaland slim
12:53, naiver Positivdenker

Wir haben doch gelernt, dass auch ein Amtseid einer

Bundeskanzlerin oder eines Bundeskanzlers eigentlich kein richtiger Eid, sondern nur eine Art Zeremonie oder netter Akt, ist.

 

Was Sie so alles gelernt haben...

 

Zum Wohle Deutschlands? So ein Quatsch interessiert doch eine Kanzler nicht mehr. Das war früher und heute ist heute.

 

Warum sollte man sich auch an Regeln halten? Wohlmöglich kommt jemand auf die Idee diesen Waffenlieferungswahnsinn erst genauer zu hinterfragen und dann zu stoppen weil er merkt, dass wir durch unsere Waffenlieferungen Europa massiv gefährden.

 

 

Wir gefährden mit diesen Waffenlieferungen also Europa.

 

Interessanterweise finden diese Waffenlieferungen aber unter Absprache sämtlicher europäischer Regierungen statt, und viele davon werfen der Bundesregierung vor, zu zögerlich zu sein.

wie-
Debatte über Transparenz: gute Arbeit der Opposition

 @14:05 Uhr von Raho59

Was die CxU möchte ist ablenken von Ihrem eigenen Unvermögen.

Wer ist denn die "CxU"? Ach ja, im Artikel findet sich nichts von einem Ablenken von eigenem Unvermögen sondern lediglich eine Darstellung kompetenter guter Oppositionsarbeit.

Lassen wir die Regierung machen und hoffen das sie liefern. Drauf schauen als Demokratie können wir danach.

Sie haben offenbar das demokratische Prinzip "Checks an Balances" bzw. die Notwendigkeit der parlamentarischen Kontrolle der Regierungsarbeit durch die Opposition aber auch Medien und Zivilgesellschaft nicht verstanden.

Anderson
Langsam aber stetig

Das Thema hatte ich hier schon vor 4 Wochen angeschnitten. Gut zu wissen, dass ein wenig Bewegung in die Sache kommt.

Susi1960
@13:59 Uhr von fathaland slim

@12:14 Uhr von Coachcoach

Das Verhalten der Regierung ist nicht hilfreich für Frieden. Über Waffenlieferungen wurde im Wahlkampf nicht gesprochen - jetzt werden nicht einmal die eigenen Regeln befolgt, scheint es.

Ich habe da ein anderes Verständnis von Demokratie.

 

Ich hatte auch ein anderes Verständnis von Frieden bis zum 24.02.

 

Besser nicht alles gleich Herrn P. aus M. zugänglich machen.

 

Ihr letzter Satz ist ein Schlüsselsatz. Denn alles, was in Deutschland öffentlich gemacht wird, bleibt ja nicht in Deutschland, sondern findet den Weg nach Moskau. Und zwar sofort.

 

Insofern halte ich Intransparenz im vorliegenden Falle für angebracht. Auch wenn es mit meinen Überzeugungen als Demokrat kollidiert.

 

Dann hätte man besser die deutschen Medien für Russland unzugänglich gemacht statt die Russischen Medien für Deutschland

Raho59
@14:09 Uhr von wie-

 @13:59 Uhr von Sparpaket

Der Bundessicherheitsrat hat entschieden?

Nein. Eben offenbar (noch) nicht. Genau darum geht es in dem zu kommentierenden Artikel.

Was aber nicht in Präsenz geschehen muss. Steht auch  im Artikel.

Möbius
Es war mehrfach zu lesen :

Habecks Ministerium hat die entsprechenden Exportgenehmigungen jeweils erteilt. 

willi18
@11:53 Uhr von Bender Rodriguez

Das ist deutsche Bürokratie.  

Im Ernstfall hat man keine Zeit, alles zu diskutieren.  

.

Da muss eine Entscheidung,  der gewählten Regierung, einfach mal reichen.

Bist im Krieg mit Russland? Ich nicht, weil ich die Leute die in der Ukrainische Regierung erfahren habe.

melancholeriker
@13:51 Uhr von V8forever

... 

Es gibt Leute die freuen sich, die Aktien von Rheinmetall und Co. steigen und das Depot wird voller. Leider hat ThyssenKrupp noch keine U Boote geliefert. Wer hoffentlich bald.

Grüße aus der Schweiz 

 

Kriegsgewinnler waren in alten Zeiten diskreter. In Leserforen austauschen, in welche Totmachdinge man investieren kann, ist nicht verboten und muß nicht als Ironie angeführt werden. Ein Mensch, der verantwortungsbewußt sich schwierigen Fragen stellt, lässt sarkastische Bemerkungen über eine Gewinngelegenheit am Krieg anderer. 

Raho59
@14:12 Uhr von wie-

 @14:05 Uhr von Raho59

Was die CxU möchte ist ablenken von Ihrem eigenen Unvermögen.

Wer ist denn die "CxU"? Ach ja, im Artikel findet sich nichts von einem Ablenken von eigenem Unvermögen sondern lediglich eine Darstellung kompetenter guter Oppositionsarbeit.

Lassen wir die Regierung machen und hoffen das sie liefern. Drauf schauen als Demokratie können wir danach.

Sie haben offenbar das demokratische Prinzip "Checks an Balances" bzw. die Notwendigkeit der parlamentarischen Kontrolle der Regierungsarbeit durch die Opposition aber auch Medien und Zivilgesellschaft nicht verstanden.

Doch schon. Aber sind sich nicht alle Parteien, die AFD sehe ich nicht als solche, einig über Waffenlieferungen?

Da hilft kein Marktschreien wie auf dem Hamburger Fischmarkt.

Sie haben doch nicht wirklich Sorge um die Demokratie 

Peter P1960
@13:59 Uhr von MichlPaul

wie endet der Krieg mit mehr Waffen?

Wenn nicht bald verhandelt wird, wird die Zerstörung an Städten und das Töten von Menschen nicht aufhören.

Wir sollten aus der Geschicht lernen, den Deutsch Franzöischen Kriegen.

Putin hat ganz klare Ziele. Nachdem er die ganze Ukraine nicht bekommen konnte, will er zum Korridor zur Krim zumindest noch den Donbas und danach, wenns nicht zu viel kostet, den Großraum Odessa. Vorher sind Verhandlungen m.E. nicht möglich. Und wenn er seine Ziele erreicht hat, sind sie obsolet. Von daher gilt es zu verhindern, dass er diese erreicht.

Raho59
@14:13 Uhr von Susi1960

@12:14 Uhr von Coachcoach

Das Verhalten der Regierung ist nicht hilfreich für Frieden. Über Waffenlieferungen wurde im Wahlkampf nicht gesprochen - jetzt werden nicht einmal die eigenen Regeln befolgt, scheint es.

Ich habe da ein anderes Verständnis von Demokratie.

 

Ich hatte auch ein anderes Verständnis von Frieden bis zum 24.02.

 

Besser nicht alles gleich Herrn P. aus M. zugänglich machen.

 

Ihr letzter Satz ist ein Schlüsselsatz. Denn alles, was in Deutschland öffentlich gemacht wird, bleibt ja nicht in Deutschland, sondern findet den Weg nach Moskau. Und zwar sofort.

 

Insofern halte ich Intransparenz im vorliegenden Falle für angebracht. Auch wenn es mit meinen Überzeugungen als Demokrat kollidiert.

 

Dann hätte man besser die deutschen Medien für Russland unzugänglich gemacht statt die Russischen Medien für Deutschland

Bei unseren vielen Freunden von Herrn P. aus M. ist dies eher nicht möglich.

Möbius
Meine Vermutung:

Es wird grundsätzlich zwischen „Rüstungsgütern“ und „Kriegswaffen“ unterschieden. 

 

Da die Entscheidung offenbar immer von Habeck getroffen wurde (vermutlich hat es Abstimmung mit dem Kanzleramt gegeben), gehe ich davon aus das die Kriegswaffen als „Rüstungsgüter“ deklariert worden sind, denn dann entscheidet Habeck alleine. 

Anita L.
@13:59 Uhr von MichlPaul

wie endet der Krieg mit mehr Waffen?

Wann hätte man jemanden ohne Waffen dazu gebracht, den von ihm begonnenen Krieg zu beenden? Welches überfallene Land hätte so etwas schon einmal geschafft, sich ganz lammfromm und ohne Gegenwehr der Waffengewalt seines Angreifers zu entledigen?

Wenn nicht bald verhandelt wird, wird die Zerstörung an Städten und das Töten von Menschen nicht aufhören.

Die Versuche zu verhandeln, sind allesamt an den unverschämten Forderungen Russlands - Kapitulation und "Rückkehr" der Ukraine in die "russische Familie" gescheitert. Haben Sie schon einmal mit einer Taube Schach gespielt?

Raho59
@14:14 Uhr von willi18

Das ist deutsche Bürokratie.  

Im Ernstfall hat man keine Zeit, alles zu diskutieren.  

.

Da muss eine Entscheidung,  der gewählten Regierung, einfach mal reichen.

Bist im Krieg mit Russland? Ich nicht, weil ich die Leute die in der Ukrainische Regierung erfahren habe.

Was will und das sagen?

Außer das Herr P. aus M. ein freies Land überfallen hat?

wie-
Lesekompetenz

 @14:13 Uhr von Raho59

Der Bundessicherheitsrat hat entschieden?

Nein. Eben offenbar (noch) nicht. Genau darum geht es in dem zu kommentierenden Artikel.

Was aber nicht in Präsenz geschehen muss. Steht auch  im Artikel.

Weshalb ja auch die wichtigste Oppositionpartei und die Tagesschau-Redaktion nun genau nachfragen und um Aufklärung verlangen. Wie ebenfalls im Artikel zu lesen.

Raho59
@14:16 Uhr von Peter P1960

wie endet der Krieg mit mehr Waffen?

Wenn nicht bald verhandelt wird, wird die Zerstörung an Städten und das Töten von Menschen nicht aufhören.

Wir sollten aus der Geschicht lernen, den Deutsch Franzöischen Kriegen.

Putin hat ganz klare Ziele. Nachdem er die ganze Ukraine nicht bekommen konnte, will er zum Korridor zur Krim zumindest noch den Donbas und danach, wenns nicht zu viel kostet, den Großraum Odessa. Vorher sind Verhandlungen m.E. nicht möglich. Und wenn er seine Ziele erreicht hat, sind sie obsolet. Von daher gilt es zu verhindern, dass er diese erreicht.

So wie wir Deutschen es kennen. Dies noch, jenes noch... So schnell würde das kein Ende nehmen.

fathaland slim
@13:59 Uhr von MichlPaul

wie endet der Krieg mit mehr Waffen?

Wenn nicht bald verhandelt wird, wird die Zerstörung an Städten und das Töten von Menschen nicht aufhören.

 

Sie meinen also, die Ukraine müsse kapitulieren, und alles würde gut. Darunter würde Putin es nämlich nicht tun, solange er sich Chancen auf einen militärischen Sieg ausrechnet.

 

Wir sollten aus der Geschicht lernen, den Deutsch Franzöischen Kriegen.

 

Der deutsch-französische Krieg endete 1871, nachdem der Aggressor Frankreich seine Niederlage eingestand. Er hatte nicht mit der Unterstützung gerechnet, die Preußen zuteil wurde.

 

Sollte man, wie Sie vorschlagen, daraus lernen, so haben die Ukraine und die europäischen Regierungen bisher alles richtig gemacht. Verhandelt wurde erst, als Frankreichs Niederlage eigentlich schon besiegelt war.

Gast

Und weil immer wieder die Worte fallen man müsse weiter Verhandlungen führen. Wer immer noch daran glaubt man könne mit Putin verhandeln lebt in einer ziemlich naiven Traumwelt. Haben denn überhaupt Verhandlungen statt gefunden? Nein haben sie nicht! Denn Verhandlungen fühern normalerweise zu einer Lösung, aber im Falle Putin hat es zu keinen Lösungen gegenüber der Ukraine geführt! Putin akzepiert bei einer Verhandlung nur die Bedingungen von Putin! Das ist Fakt, daß ist die Realität!

Zurück zum Thema und zum ersten Beitrag oben auf dieser Seite!

Gast
@14:19 Uhr von Möbius

Es wird grundsätzlich zwischen „Rüstungsgütern“ und „Kriegswaffen“ unterschieden. 

 

Da die Entscheidung offenbar immer von Habeck getroffen wurde (vermutlich hat es Abstimmung mit dem Kanzleramt gegeben), gehe ich davon aus das die Kriegswaffen als „Rüstungsgüter“ deklariert worden sind, denn dann entscheidet Habeck alleine. 

Erklären sie bitte den Unterschied!

Raho59
@14:22 Uhr von wie-

 @14:13 Uhr von Raho59

Der Bundessicherheitsrat hat entschieden?

Nein. Eben offenbar (noch) nicht. Genau darum geht es in dem zu kommentierenden Artikel.

Was aber nicht in Präsenz geschehen muss. Steht auch  im Artikel.

Weshalb ja auch die wichtigste Oppositionpartei und die Tagesschau-Redaktion nun genau nachfragen und um Aufklärung verlangen. Wie ebenfalls im Artikel zu lesen.

Gehen wir den Artikel jetzt durch? Stichwort Geheimhaltung?

Peter P1960
@14:22 Uhr von Raho59

wie endet der Krieg mit mehr Waffen?

Wenn nicht bald verhandelt wird, wird die Zerstörung an Städten und das Töten von Menschen nicht aufhören.

Wir sollten aus der Geschicht lernen, den Deutsch Franzöischen Kriegen.

Putin hat ganz klare Ziele. Nachdem er die ganze Ukraine nicht bekommen konnte, will er zum Korridor zur Krim zumindest noch den Donbas und danach, wenns nicht zu viel kostet, den Großraum Odessa. Vorher sind Verhandlungen m.E. nicht möglich. Und wenn er seine Ziele erreicht hat, sind sie obsolet. Von daher gilt es zu verhindern, dass er diese erreicht.

So wie wir Deutschen es kennen. Dies noch, jenes noch... So schnell würde das kein Ende nehmen.

Ich verstehe Ihren ersten Satz nicht.

FritzF
Einfache Antwort

In erster Instanz: Putin

Nachgelagert machen sich dann Heerschaaren Gedanken darüber was er darüber denkt und was man sich trauen darf.

rjbhome
@12:32 Uhr von Anita L.

Schmeichelhaft ist es, durch den Artikel vermitteln zu wollen, man entscheide bzgl des Kriegs in der Ukraine "souverän" und unserer Parlament stünde über den geopolitischen Entscheidungen aus Übersee und man MÜSSE irgendetwas begründen. Wer das glaubt, glaubt auch an den (CocaCola)-Weihnachtsmann.

Und da sind sie wieder, die "geopolitischen Entscheidungen", natürlich "aus Übersee"... Ich muss nicht an den Weihnachtsmann glauben, um zu wissen, dass Russland, dessen "geopolitischen Interessen" für diesen Krieg verantwortlich sind, nicht "übersee" liegt. Die Begründung gegen Waffenlieferungen sind die Drohungen des Angreifers, den Krieg auf andere europäische Länder auszuweiten; die Begründung dafür die Unterstützung eines europäischen Landes, das um seine Freiheit kämpft.

haben Sie schon mal daran gedacht Geschichtsbücher zu lesen?

Emil67
Viele Illusionisten unterwegs!

Man verkauft hier ALLE stehen hinter der USA mit ihrer NATO.

Es ist aber nicht so.

Die USA haben nicht mehr viel zu bieten und Afrika wurde von der EU ein Par mal zu oft hinter die Fichte geführt!

 

Anita L.
@14:09 Uhr von Susi1960

also hochrangige Regierungsmitglieder sozusagen als Gruppe alleine, ohne Beteiligung des Parlaments?

Und das bei einer so wichtigen Frage!

Das ist nicht gut geregelt angesichts der deutschen Verantwortung für 2 Weltkriege und die Millionen Toten.

Das ist sogar sehr gut geregelt angesichts der deutschen Verantwortung vor allem für den zweiten Weltkrieg; der sich nicht zuletzt aus der Zerrissenheit der ersten parlamentarischen Demokratie entwickeln konnte. Ich möchte eine solche Frage der inneren und äußeren Sicherheit nicht der Selbstdarstellung und dem Kompetenzgerangel eines Parlaments überlassen. Aus diesem Grund hat in Kriegszeiten ja auch der Bundeskanzler den Oberbefehl über die Streitkräfte und nicht der Bundestag. Und da der Bundessicherheitsrat geheim tagt, fällt das ganze Gepose für die Öffentlichkeit weg.

Tarek94
@11:50 Uhr von Nettie

"Eigentlich". Wohl die normative Kraft des Faktischen. Da ist keine Zeit für zeitraubende Formalien. Da geht es um "Realpolitik". In einer Demokratie heißt das: Möglichst viel/alle(s) zu retten.

Das Zeichen einer Demokratie ist es, nach Belieben Regeln über den Haufen zu werfen ("Realpolitik")? Weil angeblich "keine Zeit" für "zeitraubende Formalien" vorhanden sei?

Danke für Ihre Einführung in die "Demokratie".

FakeNews-Checker
@13:51 Uhr von V8forever

Es gehen neue Waffen und anderes Kriegsgerät nach Prüfung und Freigabe des Bundessicherheitsrates raus.

Was die Ukraine von Deutschland erhält sind alte und ausgemusterte gepanzerte Kettenfahrzeuge, plus Munition. 

Weiß nicht warum viele hier ein Problem haben, dieser alte "Schrott" steht nur herum und glaubt jemand allen Ernstes das die Ukraine die Waffen bezahlt?

Also  handelt  es  sich  dabei  um  Rudi´s  Resterampe-Politik ?   Na  so  wird  wenigstens  Olaf  Scholz´s   JAIN-Politik  zur  Ukraine-Hilfe  realisiert.  

 

fathaland slim
14:13, Susi1960 @13:59 Uhr von fathaland slim

@12:14 Uhr von Coachcoach

Das Verhalten der Regierung ist nicht hilfreich für Frieden. Über Waffenlieferungen wurde im Wahlkampf nicht gesprochen - jetzt werden nicht einmal die eigenen Regeln befolgt, scheint es.

Ich habe da ein anderes Verständnis von Demokratie.

 

Ich hatte auch ein anderes Verständnis von Frieden bis zum 24.02.

 

Besser nicht alles gleich Herrn P. aus M. zugänglich machen.

 

Ihr letzter Satz ist ein Schlüsselsatz. Denn alles, was in Deutschland öffentlich gemacht wird, bleibt ja nicht in Deutschland, sondern findet den Weg nach Moskau. Und zwar sofort.

 

Insofern halte ich Intransparenz im vorliegenden Falle für angebracht. Auch wenn es mit meinen Überzeugungen als Demokrat kollidiert.

 

Dann hätte man besser die deutschen Medien für Russland unzugänglich gemacht statt die Russischen Medien für Deutschland

 

Wie sollte man so etwas denn tun? Bitte realistische Vorschläge.

 

Russische Medien sind in Deutschland übrigens nicht unzugänglich. Über das Internet kriegen Sie alles.

rjbhome
Spielt das alles eine Rolle?

Die Entscheidung wird in Washibgton getroffen und In Deutschland kann ggf. über die Abwicklung beraten werden

Anita L.
@14:28 Uhr von rjbhome

Schmeichelhaft ist es, durch den Artikel vermitteln zu wollen, man entscheide bzgl des Kriegs in der Ukraine "souverän" und unserer Parlament stünde über den geopolitischen Entscheidungen aus Übersee und man MÜSSE irgendetwas begründen. Wer das glaubt, glaubt auch an den (CocaCola)-Weihnachtsmann.

Und da sind sie wieder, die "geopolitischen Entscheidungen", natürlich "aus Übersee"... Ich muss nicht an den Weihnachtsmann glauben, um zu wissen, dass Russland, dessen "geopolitischen Interessen" für diesen Krieg verantwortlich sind, nicht "übersee" liegt. Die Begründung gegen Waffenlieferungen sind die Drohungen des Angreifers, den Krieg auf andere europäische Länder auszuweiten; die Begründung dafür die Unterstützung eines europäischen Landes, das um seine Freiheit kämpft.

haben Sie schon mal daran gedacht Geschichtsbücher zu lesen?

Nicht nur daran gedacht, ich habe es auch getan. Aber wahrscheinlich unter anderen Vorzeichen als Sie. 

wie-
Historische Parallelel: nur bedingt geeignet

 @14:23 Uhr von fathaland slim

Sie meinen also, die Ukraine müsse kapitulieren, und alles würde gut. Darunter würde Putin es nämlich nicht tun, solange er sich Chancen auf einen militärischen Sieg ausrechnet.

Herr Putin hat als politische Option nur den militärischen Sieg der russischen Truppen und ihrer diversen Verbündeten. Natürlich hofft er weiterhin auf flankierende Hilfe aus den Gesellschaften der westlichen Staaten.

Der deutsch-französische Krieg endete 1871, nachdem der Aggressor Frankreich seine Niederlage eingestand. Er hatte nicht mit der Unterstützung gerechnet, die Preußen zuteil wurde.

Frankreich erklärte 1870 den Krieg leichtfertig, auch aufgrund innenpolitischen Drucks aus den Medien. Und leichtfertig begann Preußen den Krieg, hoffend auf einen schnellen Sieg.

Verhandelt wurde erst, als Frankreichs Niederlage eigentlich schon besiegelt war.

Genau. Nur das 1871 Hunger als Waffe eingesetzt wurde und lange unklar war, wer Frankreich bei den Verhandlungen vertritt. Diktatfrieden?

Anita L.
@14:19 Uhr von Möbius

Es wird grundsätzlich zwischen „Rüstungsgütern“ und „Kriegswaffen“ unterschieden. 

 

Da die Entscheidung offenbar immer von Habeck getroffen wurde (vermutlich hat es Abstimmung mit dem Kanzleramt gegeben), gehe ich davon aus das die Kriegswaffen als „Rüstungsgüter“ deklariert worden sind, denn dann entscheidet Habeck alleine. 

Gibt es nur den Anschein eines Beweises für Ihr "offenbar"? Dann immer her damit! 

wie-
Wenn Fragen, dann bitte die richtigen

 @14:25 Uhr von Raho59

Der Bundessicherheitsrat hat entschieden?

Nein. Eben offenbar (noch) nicht. Genau darum geht es in dem zu kommentierenden Artikel.

Was aber nicht in Präsenz geschehen muss. Steht auch  im Artikel.

Weshalb ja auch die wichtigste Oppositionpartei und die Tagesschau-Redaktion nun genau nachfragen und um Aufklärung verlangen. Wie ebenfalls im Artikel zu lesen.

Gehen wir den Artikel jetzt durch? Stichwort Geheimhaltung?

Immerhin wäre dann nachgewiesen, dass mindestens zwei Personen den Artikel gelesen haben. Hilft aber nicht bei der Suche nach Antworten auf Ihre beiden Fragen.

Viel spannender wäre die Frage, wie gut das Spionagenetzwerk der Russischen Föderation Mittel- und Osteuropa ist, inklusive den Truppen für den Cyberwar. Sprich: hat Herr Putin eventuell einen besseren Überblick als Tagesschau und Oppositionsfraktionen?

Anita L.
@14:30 Uhr von rjbhome

Die Entscheidung wird in Washibgton getroffen und In Deutschland kann ggf. über die Abwicklung beraten werden

Bitte einen Beweis für diese Behauptung!

Raho59
@14:30 Uhr von rjbhome

Die Entscheidung wird in Washibgton getroffen und In Deutschland kann ggf. über die Abwicklung beraten werden

Welche Entscheidungen wozu werden dort getroffen. Wo steht dies in dem Artikel?

wie-
Kremlpropaganda, natürlich auch hier

 @14:30 Uhr von rjbhome

Die Entscheidung wird in Washibgton getroffen und In Deutschland kann ggf. über die Abwicklung beraten werden

Ah. Ein Standardnarrativ der Kreml-Propaganda. Die geheimnisvollen Eliten von Washington, welche in NATO und EU sowie der Ukraine die Strippen ziehen und die Entscheidungen fällen.

Spannend ist allein: warum weiß niemand außer Ihnen von der Sache? Somit haben Sie Belege aus seriöser Quelle für Ihre Behauptung?

fathaland slim
14:28, rjbhome @12:32 Uhr von Anita L.

 

 

Schmeichelhaft ist es, durch den Artikel vermitteln zu wollen, man entscheide bzgl des Kriegs in der Ukraine "souverän" und unserer Parlament stünde über den geopolitischen Entscheidungen aus Übersee und man MÜSSE irgendetwas begründen. Wer das glaubt, glaubt auch an den (CocaCola)-Weihnachtsmann.

 

Und da sind sie wieder, die "geopolitischen Entscheidungen", natürlich "aus Übersee"... Ich muss nicht an den Weihnachtsmann glauben, um zu wissen, dass Russland, dessen "geopolitischen Interessen" für diesen Krieg verantwortlich sind, nicht "übersee" liegt. Die Begründung gegen Waffenlieferungen sind die Drohungen des Angreifers, den Krieg auf andere europäische Länder auszuweiten; die Begründung dafür die Unterstützung eines europäischen Landes, das um seine Freiheit kämpft.

 

haben Sie schon mal daran gedacht Geschichtsbücher zu lesen?

 

Ein Rat, denen ich Ihnen ans Herz legen würde. Es würde Ihre Weltsicht jenseits von „Die Amis sind schuld“ erweitern. Die Foristin braucht ihn nicht.

Kritikunerwünscht
Was ist denn transparent in Deutschland?

doch höchstens der Bürger, der gläserne Bürger.

Die Politik macht, was die Wirtschaft vorgibt, setzt deren Interessen um. Da geht alles im Geheimen von statten.

Und wenn was schiefgeht, ist es nicht so schlimm, weil es ja eh niemand weiß vom Volk. Die Medien sind größtenteils nur noch Erfüllungsgehilfen der Politik und damit der Wirtschaft.

Somit muss man sich nicht wundern, wenn nur alle paar Jahre mal ein Skandal öffentlich wird, so wie jetzt mit Uber.

Wir haben Kapitalismus, liebe Freunde. Der Herr Palmer sprach vom Turbokapitalismus, Marx vom Imperialismus - vom stinkenden und sterbenden Kapitalismus. Und genau so sieht die heile heile Welt der westlichen Demokratien heute aus, die östlichen noch viel schlimmer, die stecken halb im Neokolonialismus. Die müssen sich zwar nicht mehr über Glasperlen freuen, dafür über die Errungenschaften der westlichen Welt, über Aldi, LIdl, Rossmann & Co. über Einheitsprodukte, die ihre einheimischen Lebensmittelerzeuger in die Knie gezwungen hatten.

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Raho59
@14:35 Uhr von wie-

 @14:25 Uhr von Raho59

Der Bundessicherheitsrat hat entschieden?

Nein. Eben offenbar (noch) nicht. Genau darum geht es in dem zu kommentierenden Artikel.

Was aber nicht in Präsenz geschehen muss. Steht auch  im Artikel.

Weshalb ja auch die wichtigste Oppositionpartei und die Tagesschau-Redaktion nun genau nachfragen und um Aufklärung verlangen. Wie ebenfalls im Artikel zu lesen.

Gehen wir den Artikel jetzt durch? Stichwort Geheimhaltung?

Immerhin wäre dann nachgewiesen, dass mindestens zwei Personen den Artikel gelesen haben. Hilft aber nicht bei der Suche nach Antworten auf Ihre beiden Fragen.

Viel spannender wäre die Frage, wie gut das Spionagenetzwerk der Russischen Föderation Mittel- und Osteuropa ist, inklusive den Truppen für den Cyberwar. Sprich: hat Herr Putin eventuell einen besseren Überblick als Tagesschau und Oppositionsfraktionen?

Es ist davon auszugehen. Spionage war und ist noch immer ein Mittel für Infos 

fathaland slim
14:36, Anita L.

@14:30 Uhr von rjbhome

Die Entscheidung wird in Washibgton getroffen und In Deutschland kann ggf. über die Abwicklung beraten werden

 

Bitte einen Beweis für diese Behauptung!

 

In Glaubensfragen gibt es keine Beweise. Es kann sie auch gar nicht geben.

fathaland slim
@14:31 Uhr von wie-

 @14:23 Uhr von fathaland slim

 

Verhandelt wurde erst, als Frankreichs Niederlage eigentlich schon besiegelt war.

Genau. Nur das 1871 Hunger als Waffe eingesetzt wurde und lange unklar war, wer Frankreich bei den Verhandlungen vertritt. Diktatfrieden?

 

Siegfrieden.

Anita L.
@14:30 Uhr von Tarek94

"Eigentlich". Wohl die normative Kraft des Faktischen. Da ist keine Zeit für zeitraubende Formalien. Da geht es um "Realpolitik". In einer Demokratie heißt das: Möglichst viel/alle(s) zu retten.

Das Zeichen einer Demokratie ist es, nach Belieben Regeln über den Haufen zu werfen ("Realpolitik")? Weil angeblich "keine Zeit" für "zeitraubende Formalien" vorhanden sei?

Ein Krieg, täglich sterben Menschen - wie viel Zeit haben Sie?

Immer noch Coronazeiten, volle Terminkalender der betreffenden Mitglieder des Sicherheitsrates - Wann ist der nächste mögliche Termin für eine Präsenzsitzung?

Das ist die Realität. Probleme mit Sitzungen, die "nicht unbedingt in Präsenz", sondern "schriftlich, im sogenannten Umlaufverfahren" geführt werden, sind mir da doch sehr an den Haaren herbeigezogen, sodass ich doch eher eine Stellvertreterdebatte "vermute" statt des Verdachts eines angeblichen "Parallelgremiums".

Danke für Ihre Einführung in die "Demokratie".

Demokratie ist keine Frage von Präsenzsitzungen.

Account gelöscht
@13:59 Uhr von fathaland slim

@12:14 Uhr von Coachcoach

Das Verhalten der Regierung ist nicht hilfreich für Frieden. Über Waffenlieferungen wurde im Wahlkampf nicht gesprochen - jetzt werden nicht einmal die eigenen Regeln befolgt, scheint es.

Ich habe da ein anderes Verständnis von Demokratie.

 

Ich hatte auch ein anderes Verständnis von Frieden bis zum 24.02.

 

Besser nicht alles gleich Herrn P. aus M. zugänglich machen.

 

Ihr letzter Satz ist ein Schlüsselsatz. Denn alles, was in Deutschland öffentlich gemacht wird, bleibt ja nicht in Deutschland, sondern findet den Weg nach Moskau. Und zwar sofort.

 

Insofern halte ich Intransparenz im vorliegenden Falle für angebracht. Auch wenn es mit meinen Überzeugungen als Demokrat kollidiert.

 

Mit Ihrem Bekenntnis zu der intransparenten Praxis zeigen Sie aber auch einen Dissens zur Friedensbewegung (Demonstration am 2. Juli, Berlin, Bebelplatz gegen die Zeitenwende) und zur politischen Linken.

 

wie-
Transparenz: direkt oder über Bande

 @14:40 Uhr von Raho59

Der Bundessicherheitsrat hat entschieden?

Nein. Eben offenbar (noch) nicht. Genau darum geht es in dem zu kommentierenden Artikel.

Was aber nicht in Präsenz geschehen muss. Steht auch  im Artikel.

Weshalb ja auch die wichtigste Oppositionpartei und die Tagesschau-Redaktion nun genau nachfragen und um Aufklärung verlangen. Wie ebenfalls im Artikel zu lesen.

Gehen wir den Artikel jetzt durch? Stichwort Geheimhaltung?

Immerhin wäre dann nachgewiesen, dass mindestens zwei Personen den Artikel gelesen haben. Hilft aber nicht bei der Suche nach Antworten auf Ihre beiden Fragen.

Viel spannender wäre die Frage, wie gut das Spionagenetzwerk der Russischen Föderation Mittel- und Osteuropa ist, inklusive den Truppen für den Cyberwar. Sprich: hat Herr Putin eventuell einen besseren Überblick als Tagesschau und Oppositionsfraktionen?

Es ist davon auszugehen. Spionage war und ist noch immer ein Mittel für Infos 

Dann wäre die geforderte Transparenz auch kein Problem für die Regierung.

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fathaland slim
14:45, Bernd Kevesligeti @13:59 Uhr von fathaland slim

Mit Ihrem Bekenntnis zu der intransparenten Praxis zeigen Sie aber auch einen Dissens zur Friedensbewegung (Demonstration am 2. Juli, Berlin, Bebelplatz gegen die Zeitenwende) und zur politischen Linken.

 

Sie deuten sich diese Demo so, wie es Ihnen passt.

 

Es handelte sich nicht um eine Demo von Stalinisten, AfDlern und Putinunterstützern, auch wenn Sie sich große Mühe geben, sie so umzudeuten.