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Ihre Meinung zu Reddit, Wikipedia und Co.: Unbezahlte Arbeit im Netz

Internetseiten wie Wikipedia oder Reddit wären ohne den unbezahlten Einsatz von Nutzerinnen und Nutzern nicht denkbar. Diese Art von Arbeit werde zu wenig wertgeschätzt, sagen die Autoren einer US-Studie. Von Katharina Wilhelm.

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88 Kommentare

Kommentare

kommtdaher

Auch diese Kommentierungsseite würde ohne den unbezahlten Einsatz der Foristen undenkbar sein. Danke an Alle die hier unermüdlich und ohne dazu aufgefordert zu sein, mit ihren Fakten und Meinungen aufwarten, um die Politik ganz oben außerhalb des vierjährigen Wahlturnus zu verändern. Und das ohne einen Cent dabei zu verdienen.

w120
@13:17 Uhr von kommtdaher

Auch diese Kommentierungsseite würde ohne den unbezahlten Einsatz der Foristen undenkbar sein. Danke an Alle die hier unermüdlich und ohne dazu aufgefordert zu sein, mit ihren Fakten und Meinungen aufwarten, um die Politik ganz oben außerhalb des vierjährigen Wahlturnus zu verändern. Und das ohne einen Cent dabei zu verdienen.

 

Dazu benötige ich aber die Anschriften der ArbeitgeberInnen oder die IP's.

 

Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nur sagen, dass sehr gerne auch MitarbeiterInnen staatlicher Stellen sich beteiligen.

 

Das ist grundsätzlich auch nicht zu beanstanden, aber manche Beiträge sind dann durchaus kritischer zu sehen.

FCK PTN
@ kommtdaher

Auch diese Kommentierungsseite würde ohne den unbezahlten Einsatz der Foristen undenkbar sein.

 

Sie meinen vermutlich ohne den Einsatz der Moderatoren.

Nettie
Überspitzt ließe sich dieser Sachverhalt (unbezahlte Arbeit)

nicht nur hier (im „Netz“) so zusammenfassen:

Die einen machen die Arbeit, die anderen kriegen sie bezahlt.

Account gelöscht
@13:17 Uhr von kommtdaher

Auch diese Kommentierungsseite würde ohne den unbezahlten Einsatz der Foristen undenkbar sein. Danke an Alle die hier unermüdlich und ohne dazu aufgefordert zu sein, mit ihren Fakten und Meinungen aufwarten, um die Politik ganz oben außerhalb des vierjährigen Wahlturnus zu verändern. Und das ohne einen Cent dabei zu verdienen.

##

Danke, das haben Sie gut gesagt.Ich schieße mich an.

 

FCK PTN
@ von w120

Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nur sagen, dass sehr gerne auch MitarbeiterInnen staatlicher Stellen sich beteiligen.

 

Darf man dann mal fragen, bei welcher staatlichen Stelle Sie arbeiten?

AbseitsDesMainstreams
Ehrenamt

Es ist wie bei einem Ehrenamt. Man muss es nicht tun, aber es ist schön und ehrenwert, wenn man sich unentgeltlich für etwas einsetzt.

Forengeschwätz
@ kommdaher

Auch diese Kommentierungsseite würde ohne den unbezahlten Einsatz der Foristen undenkbar sein.

 

Ein Forum kann auch ohne Foristen existieren. Aber nicht ohne einen Sender, der die Server bezahlt.

w120
@13:38 Uhr von FCK PTN

Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nur sagen, dass sehr gerne auch MitarbeiterInnen staatlicher Stellen sich beteiligen.

 

Darf man dann mal fragen, bei welcher staatlichen Stelle Sie arbeiten?

 

BND

Forengeschwätz
Ich kann nachvollziehen

... dass man als Moderator irgendwann genervt ist und sich ausgebrannt fühlt. Ich selbst habe nach mehreren Jahren meine Arbeit bei Wikipedia deutlich herunter gefahren, weil ich es leid war, immer mit alternativen "Fakten" über den größeren Themankomplex "Russland" bombardiert zu werden. Oft war es in einem seltsam altmodischen Deutsch gehalten und kam (wie wir dann recherchiert haben) aus St. Petersburg. Jemand hat das bezahlt und uns ständig genervt. Das war regelrechte Propaganda. Irgendwann hat man davon genug.

Forengeschwätz
@ w120

Darf man dann mal fragen, bei welcher staatlichen Stelle Sie arbeiten?

 

BND

 

Dann hätten Sie mehr Durchblick.

derkleineBürger
@13:32 Uhr von FCK PTN

Auch diese Kommentierungsseite würde ohne den unbezahlten Einsatz der Foristen undenkbar sein.

 

Sie meinen vermutlich ohne den Einsatz der Moderatoren.

 

->

Die werden im Gegensatz zu den Foristen für ihren Einsatz bezahlt.

 

 

Tarek94
Unbezahlter Einsatz?

"Internetseiten wie Wikipedia oder Reddit wären ohne den unbezahlten Einsatz von Nutzerinnen und Nutzern nicht denkbar. Diese Art von Arbeit werde zu wenig wertgeschätzt, sagen die Autoren einer US-Studie."

Da gibt es noch eine Studie, die genau das Gegenteil behauptet?

Cicero, 23. Januar 2014:

"Die Wikipedia sieht sich selbst gern als das umfangreichste Wissensprojekt der Menschheit. Doch der offene Enzyklopädie-Monopolist wird von PR- und Lobbygruppen unterwandert. Eine Studie offenbart das Ausmaß"

Oder arbeiten diese PR- und Lobbygruppen etwa auch umsonst? ;)

Nettie
Eigentlich „einfache“ Frage - da die Antwort darauf „naheliegt“

„Es stelle sich die Frage, wie man diese Arbeit bewerte: Ist sie freiwillig, ein altruistischer Akt - oder sogar Ausbeute?“

Wenn man ihr vor dem Antworten die Frage voranstellt: „Wer profitiert?“

„Lösungshinweise“ aus der Meldung:

"Die Menschen profitieren beispielsweise von Restaurant-Bewertungen, und das Unternehmen Yelp kann nur erfolgreich laufen, weil es private Nutzer gibt, die mitmachen". "Aber Yelp oder Reddit sind profitable Unternehmen." Anders sei dies bei Wikipedia: "Wikipedia ist Non-Profit und macht keinen Umsatz - es ist eine andere Form von Altruismus".

Dagegen ist die Beantwortung dieser Frage schon komplizierter:

„Doch wie wertschätzt man die Stunden, die die Ehrenamtlichen für die Allgemeinheit aufbringen - aber auch für die Unternehmen? Eine naheliegende Lösung wäre natürlich eine Vergütung.

Doch das wollten selbst die Moderator/innen nicht unbedingt

>> "Es ist kompliziert, denn die Freiheit und Unabhängigkeit von der Plattform ist ein eigener Wert."

Und ein unbezahlbarer.

harry_up
@13:38 Uhr von FCK PTN

Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nur sagen, dass sehr gerne auch MitarbeiterInnen staatlicher Stellen sich beteiligen.

 

Darf man dann mal fragen, bei welcher staatlichen Stelle Sie arbeiten?

 



...arbeiteten?

 

derkleineBürger

Also Wikipedia generiert etlichen Mio. Einnahmen.

Zeigen doch schon die von Wikipedia geschalteten Spenden-Aufrufe für Wikipedia

"Uns fehlen noch XX Mio. (ja, zweistellig...) , möchtest du nicht spenden? (Oder so ähnlich lautet der Text)

Und dann kommt noch hinzu,dass da n Haufen Autoren Geld verdienen.

Vielleicht nicht bezahlt von Wikipedia,aber von Kanzleien, Staaten,PR-Firmen,etc...,die ihre "Informationen" mitteilen möchten und andere wiederum unter den Tisch kehren wollen.

 

Ob ungekennzeichnete  Werbung, Imagepflege von Personen und Firmen, Propaganda und mehr.

 

... alles zu finden bei Wikipedia, neben echt guten Einträgen.

 

 

harry_up
Wiki verschickt jedes Jahr die Bitte um eine Spende,



... um den Betrieb der Seite aufrecht erhalten zu können.



Dieser Bitte komme ich auch jedesmal gerne nach, denn ich schätze das zusammengetragene Wissen dort außerordentlich.



(Übrigens kann man die Spende auch steuerlich absetzen, das ist erleichtert es vielleicht für den einen oder die andere.)

ein Lebowski
Halb so schlimm

So open source Sachen sind genial, du bringst dich ein, wenn du Lust drauf hast und wenn nicht, hört man auf.

Wiki würde ich hier niemals als Quelle nehmen, aber für einen oberflächlichen Eindruck, kann man das machen.

 

Das System zu kapitalisieren, wiederspricht dem Fundament, auf dem es fusst.

harry_up
Darf ich daran erinnern,...

 

...um was es in dem Artikel geht?





Es geht nicht um irgendwelche Foren, und erst recht nicht um das, auf dem wir uns hier dankenswerterweise 'austoben' können.

Dieses sofortige Abrutschen auf Nebenkriegsschauplätze muss einen Moderator ungeheuer nerven, mi rjedenfalls geht das immer gewaltig auf den Keks geht.

 

@ kommtdaher, 13:17



Manche Kommentatoren sollten eigentlich ordentlich was abdrücken müsen dafür, dass sie ihren Schmonz hier immer wieder abladen dürfen.

Auch wenn es "die ARD" nicht immer erlaubt... :-)

derkleineBürger
@13:53 Uhr von Forengeschwätz

Darf man dann mal fragen, bei welcher staatlichen Stelle Sie arbeiten?

 

BND

 

Dann hätten Sie mehr Durchblick.

 

Und Sie haben den, weil Sie im Staatsauftrag hier ihre "Informationen" mitteilen müssen? So wie Sie den Durchblick haben, welcher hier tätige Forist bei einer staatlichen Behörde angestellt ist, oder nicht? 

harry_up
@14:09 Uhr von Giselbert

 

Moderation sehe ich als keine notwendige Tätigkeit.  Diese wird überbewertet, es gibt viele Beispiele wo es auch ohne Moderation gut funktioniert.

Für mich hat dies immer den Beigeschmack von Zensur.

 

 

Das nehm ich Ihnen aufs Wort ab.

Ich bin sicher, da haben Sie Gleichgesinnte, die ja auch den wahrscheinlich nicht stattfindenden Kauf von Twitter aus gleichem Grund bedauern.



Ohne Moderation funktioniert doch nicht mal eine Familie, was wollen Sie da über unmoderierte Foren erzählen, die auch noch funktionieren - außer Sie meinen z. B. ein reines AfD-, Beauty- oder Tuning-forum...





 

harry_up
@14:05 Uhr von Giselbert

 

Dies basiert alles auf freiwilliger Basis, es wird keiner gezwungen!

Entweder mir macht es Spaß und ich leiste einen Beitrag oder mir wird es zu viel und ich lasse es.

 

 

Ja, sieht Ihnen ähnlich, als wenn Sie sich zu irgendwas zwingen ließen...

Bloß: So simpel ist die Welt nun mal nicht gestrickt.

Es gibt auch den Fall, dass Leute etwas Nützliches tun, auch wenn es ihnen keinen Spaß macht.

Dafür gibt es Begriffe, die Sie doch sicher schon mal gehört haben müssten. Sind aber Fremdwörter...

Kaneel
@13:38 Uhr von Mischa007

Was soll denn nun das? Will man jetzt daran gehen das man diese Mitarbeit bezahlen muss oder soll. Es gibt Tausende Foren wo man für das Geschriebene nichts bekommt und auch nicht will!

[...]

Die Frage ist doch, was man mit so einem Beitrag nun ereichen möchte.

Vielleicht soll dieser Artikel einfach nur informieren und in diesem Fall zum Austausch anregen.

Sie interpretieren in eine/diese Berichterstattung m.E. viel zu viel hinein.

Anita L.
@13:17 Uhr von kommtdaher

Auch diese Kommentierungsseite würde ohne den unbezahlten Einsatz der Foristen undenkbar sein. Danke an Alle die hier unermüdlich und ohne dazu aufgefordert zu sein, mit ihren Fakten und Meinungen aufwarten, um die Politik ganz oben außerhalb des vierjährigen Wahlturnus zu verändern. Und das ohne einen Cent dabei zu verdienen.

Es geht nicht um die Nutzer, sondern um die Moderatoren. 

nelumbo
@14:09 Uhr von Giselbert

Moderation sehe ich als keine notwendige Tätigkeit.  Diese wird überbewertet, es gibt viele Beispiele wo es auch ohne Moderation gut funktioniert.

Für mich hat dies immer den Beigeschmack von Zensur

 

In jedem Forum gibt es eine Form der Moderation. zB. User mit Administratorrechten, die Beiträge ggf. entfernen. Foren über Kaninchenhaltung und Rosenzucht brauchen natürlich weniger als solche über Politik und Gesellschaft. Wenn die Kaninchenzüchter über Rassen diskutieren ist das harmlos, während Kommentare zu „Rassismus in China“ (aktuelle Berichterstattung) viele Trolle zu unannehmbaren Posts animieren.

 

Anita L.
@13:26 Uhr von w120

Auch diese Kommentierungsseite würde ohne den unbezahlten Einsatz der Foristen undenkbar sein. Danke an Alle die hier unermüdlich und ohne dazu aufgefordert zu sein, mit ihren Fakten und Meinungen aufwarten, um die Politik ganz oben außerhalb des vierjährigen Wahlturnus zu verändern. Und das ohne einen Cent dabei zu verdienen.

 

Dazu benötige ich aber die Anschriften der ArbeitgeberInnen oder die IP's.

Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nur sagen, dass sehr gerne auch MitarbeiterInnen staatlicher Stellen sich beteiligen.

Das ist grundsätzlich auch nicht zu beanstanden, aber manche Beiträge sind dann durchaus kritischer zu sehen.

Wieso sollte ich einen "staatlichen" Beitrag kritischer betrachten als einen nicht staatlichen? 

Kei the Wooden Idol
@14:09 Uhr von Giselbert

Moderation sehe ich als keine notwendige Tätigkeit.  Diese wird überbewertet, es gibt viele Beispiele wo es auch ohne Moderation gut funktioniert.

[...]

 

Wie sehr es schiefgeht, wenn die Moderation nicht von Menschen sondern Algorithmen ausgeführt wird, zeigt sich deutlich bei Meta und Alphabet.

Heidemarie Bayer
Ehrenamt

Nicht nur im Netz ist die ehrenamtliche Arbeit unbezahlbar, sowohl in den USA als auch in Deutschland.

Auch sonst sind in Deutschland 48 % unserer Bevölkerung ehrenamtlich tätig, sei es in Sozialverbänden, Kirchen, Sportvereinen, THW, freiwillige Feuerwehr etc.. Und wenn von heute auf morgen alle ihr Ehrenamt niederlegen würden, würde höchst wahrscheinlich teilweise unser System zusammenbrechen. Nur kann man sich häufig des Eindrucks nicht erwehren, daß dies vielen unserer Politiker immer noch zu wenig ist.  

Auch in den USA ist das Ehrenamt sehr stark ausgeprägt, was viele bei uns nicht wissen. 

 

 

fathaland slim
@13:55 Uhr von Tarek94

Unbezahlter Einsatz?

 

"Internetseiten wie Wikipedia oder Reddit wären ohne den unbezahlten Einsatz von Nutzerinnen und Nutzern nicht denkbar. Diese Art von Arbeit werde zu wenig wertgeschätzt, sagen die Autoren einer US-Studie."

Da gibt es noch eine Studie, die genau das Gegenteil behauptet?

Cicero, 23. Januar 2014:

"Die Wikipedia sieht sich selbst gern als das umfangreichste Wissensprojekt der Menschheit. Doch der offene Enzyklopädie-Monopolist wird von PR- und Lobbygruppen unterwandert. Eine Studie offenbart das Ausmaß"

Oder arbeiten diese PR- und Lobbygruppen etwa auch umsonst? ;)

 

Daß Lobbygruppen und staatliche Stellen, besonders von Diktaturen und Autokratien, versuchen, auf Wikipedia Einfluss zu nehmen, daß weiß ich und das wissen die Wikipedia-„Macher“ auch ohne einen Cicero-Artikel aus der Zeit vor Beginn des Ukrainekrieges vor acht Jahren. Wikipedia hat zahlreiche Methoden und Mechanismen entwickelt, um solche Einflussnahmen zu eliminieren oder mindestens zu minimieren.

 

 

Kei the Wooden Idol
@14:59 Uhr von Giselbert

"Wie sehr es schiefgeht, wenn die Moderation nicht von Menschen sondern Algorithmen ausgeführt wird, zeigt sich deutlich bei Meta und Alphabet."

Ich habe nie behauptet, dass ich eine Moderation/Zensur von Algorithmen besser finde.

 

Also ist eine Menschen-betriebene Moderation doch notwendig. Q.E.D.

fathaland slim
@14:09 Uhr von Giselbert

"Moderatoren betreuen diese Foren"

 

Moderation sehe ich als keine notwendige Tätigkeit.  Diese wird überbewertet, es gibt viele Beispiele wo es auch ohne Moderation gut funktioniert.

Für mich hat dies immer den Beigeschmack von Zensur.

 

Wenn dieses Forum hier nicht moderiert würde, wäre es absolut unerträglich. Es wäre eine Orgie der hasserfüllten Dummheit. Intelligente, ernsthafte Menschen hätten sich längst verabschiedet.

 

Diese Behauptung stelle ich einfach mal auf. Ihre Grundlage sind die grenzwertigen Kommentare, die es durch die Moderation geschafft haben. Sie lassen ahnen, wie sich das liest, was es nicht geschafft hat.

w120
@14:38 Uhr von Anita L.

Auch diese Kommentierungsseite würde ohne den unbezahlten Einsatz der Foristen undenkbar sein. Danke an Alle die hier unermüdlich und ohne dazu aufgefordert zu sein, mit ihren Fakten und Meinungen aufwarten, um die Politik ganz oben außerhalb des vierjährigen Wahlturnus zu verändern. Und das ohne einen Cent dabei zu verdienen.

 

Dazu benötige ich aber die Anschriften der ArbeitgeberInnen oder die IP's.

Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nur sagen, dass sehr gerne auch MitarbeiterInnen staatlicher Stellen sich beteiligen.

Das ist grundsätzlich auch nicht zu beanstanden, aber manche Beiträge sind dann durchaus kritischer zu sehen.

Wieso sollte ich einen "staatlichen" Beitrag kritischer betrachten als einen nicht staatlichen? 

 

Weil sehr oft die offizielle Ansicht verbreitet wird.

kurtimwald
Anmassend

Solche Forenseiten wie hier mit der Arbeit auf Wikipedia zu vergleichen ist schlicht anmaßend.

Auf Wikipedia geht es um Fakten und Teilen von Wissen, das wird dort auch von den anderen Teammitglieder überprüft und hinterfragt. Persönliche Meinungen sind dabei nur störend und werden zurück gehalten.

Das ist wertvolle soziale Arbeit und ist hoch zu schätzen. Die Autoren sind bekannt und stehen zu ihrer Arbeit.

In Foren, wie auch dieses, werden Meinungen wieder gegeben, ob sinnvoll oder nicht. Und das auch anonym, so das mancher sich auch einen Titel wie Dr. gibt in der Meinung, sein pers. zusammenkoppierter Unsinn gäbe dann mehr Sinn.

Anita L.
@13:55 Uhr von Tarek94

"Internetseiten wie Wikipedia oder Reddit wären ohne den unbezahlten Einsatz von Nutzerinnen und Nutzern nicht denkbar. Diese Art von Arbeit werde zu wenig wertgeschätzt, sagen die Autoren einer US-Studie."

Da gibt es noch eine Studie, die genau das Gegenteil behauptet?

Cicero, 23. Januar 2014:

"Die Wikipedia sieht sich selbst gern als das umfangreichste Wissensprojekt der Menschheit. Doch der offene Enzyklopädie-Monopolist wird von PR- und Lobbygruppen unterwandert. Eine Studie offenbart das Ausmaß"

Oder arbeiten diese PR- und Lobbygruppen etwa auch umsonst? ;)

Werden diese PR- und Lobbygruppen von Wikipedia bezahlt? Nein. Hebt der Versuch eines Straftäters, einen gemeinnützigen Verein für seine Zwecke zu ge- oder missbrauchen, die Gemeinnützigkeit des Vereins auf? Nein. 

nelumbo
@14:36 Uhr von Giselbert

Ich traue mir jedenfalls zu eigenverantwortlich zu entscheiden, was ich wo kommentiere. Der gesetzliche Rahmen gibt die Möglichkeiten vor und im Falle eines Rechtsverstoßes sind die Mittel einer Strafverfolgung gegeben.

 

Sie meinen, dass dann Kommentare, die z.B. den Holocaust leugnen, solange stehen bleiben, bis sie durch ein Gerichtsurteil gelöscht werden? Da hätte erstens die Justiz viel zu tun, zweitens wären solche Kommentare lange zu sehen und würden schneller ersetzt als man sie löschen kann. Drittens würde der Betreiber das Forums haftbar gemacht. Lösung fes Problems: Moderation.

Anita L.
@15:09 Uhr von w120

Auch diese Kommentierungsseite würde ohne den unbezahlten Einsatz der Foristen undenkbar sein. Danke an Alle die hier unermüdlich und ohne dazu aufgefordert zu sein, mit ihren Fakten und Meinungen aufwarten, um die Politik ganz oben außerhalb des vierjährigen Wahlturnus zu verändern. Und das ohne einen Cent dabei zu verdienen.

 

Dazu benötige ich aber die Anschriften der ArbeitgeberInnen oder die IP's.

Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nur sagen, dass sehr gerne auch MitarbeiterInnen staatlicher Stellen sich beteiligen.

Das ist grundsätzlich auch nicht zu beanstanden, aber manche Beiträge sind dann durchaus kritischer zu sehen.

Wieso sollte ich einen "staatlichen" Beitrag kritischer betrachten als einen nicht staatlichen? 

Weil sehr oft die offizielle Ansicht verbreitet wird.

Und was wäre an der "offiziellen" Ansicht kritischer zu betrachten als an den nicht offiziellen? 

Blitzgescheit
Ein Appel an die intellektuelle Eitelkeit des Menschen

Zitat: "Internetseiten wie Wikipedia oder Reddit wären ohne den unbezahlten Einsatz von Nutzerinnen und Nutzern nicht denkbar. Diese Art von Arbeit werde zu wenig wertgeschätzt, sagen die Autoren einer US-Studie."

.

Wikipedia ist eine großartige Seite, auf welcher die Menschheit ihr Wissen in einer Online-Enzyklopädie zusammentragen. All die Brockhauses, Encyclopaedia Britannica  etc. die traditionell das Wissen der Menschheit zusammengetragen haben, geraten angesichts anwachsenden Wissens schnell ins Hintertreffen, gegenüber Wiki, wo Nutzer auf Basis des Web 2.0-Konzepts Beiträge einbringen.

.

Dabei wird an die intellektuelle Eitelkeit der Wiki-Autoren appelliert, der Sold die Befriedigung wohl derselbigen Eitelkeit ist.

Bis auf Artikel zu politischen Themen - etwa zur Leiterin der Antonio Amadeu-Stiftung, von der man nur auf der spanischen Seite erfährt, dass sie bei als IM bei der Stasi gearbeitet hatte - bietet wiki einen weitestgehend akkuraten Überblick zu unzähligen Themen.

Hurra!

artist22
@Anmassende Anmassung 15:16 Uhr von kurtimwald

Solche Forenseiten wie hier mit der Arbeit auf Wikipedia zu vergleichen ist schlicht anmaßend.

Auf Wikipedia geht es um Fakten und Teilen von Wissen, das wird dort auch von den anderen Teammitglieder überprüft und hinterfragt. Persönliche Meinungen sind dabei nur störend und werden zurück gehalten.

Das ist wertvolle soziale Arbeit und ist hoch zu schätzen. Die Autoren sind bekannt und stehen zu ihrer Arbeit.

In Foren, wie auch dieses, werden Meinungen wieder gegeben, ob sinnvoll oder nicht. Und das auch anonym, so das mancher sich auch einen Titel wie Dr. gibt in der Meinung, sein pers. zusammenkoppierter Unsinn gäbe dann mehr Sinn.

 

Anmassend ist lediglich ihr Kommentar.

Haben Sie schon mal auf Wikipedia mitgearbeitet?

Denn sonst wüssten Sie, wie auch dort in gewisser Weise das Gleiche stattfindet wie hier.

Gibt genügend Beispiele wie U-Boote von Prominenten dort 'unbequeme' Fakten zu unterlaufen suchten.

Bis heute.

Forengeschwätz
@ w120

Wieso sollte ich einen "staatlichen" Beitrag kritischer betrachten als einen nicht staatlichen? 

 

Weil sehr oft die offizielle Ansicht verbreitet wird.

 

Was gibt es dagegen zu sagen?

olivgrünversagen
@15:16 Uhr von kurtimwald

Auf Wikipedia geht es um Fakten und Teilen von Wissen, das wird dort auch von den anderen Teammitglieder überprüft und hinterfragt. Persönliche Meinungen sind dabei nur störend und werden zurück gehalten.

Das halte ich für immer wieder geäußertes Gerücht. Besonders bei grünlinks nahen Themen wird nur eine Meinung propagiert. Bei Gesundheit und Medizin werden Alternativfakten unterdrückt. Andersdenkende werden seit Jahrzehnten ausgegrenzt. Atomenergie und AfD wird grundsätzlich negativ beurteilt, Windräder und Solarpanelen als Heilsbringer, negative Schäden werden verschwiegen.

 

Kaneel
@14:36 Uhr von Giselbert

Ich traue mir jedenfalls zu eigenverantwortlich zu entscheiden, was ich wo kommentiere. Der gesetzliche Rahmen gibt die Möglichkeiten vor und im Falle eines Rechtsverstoßes sind die Mittel einer Strafverfolgung gegeben.

 

Ziehen Sie es tatsächlich vor ganz ohne Spielregeln zu diskutieren? Es geht doch i.d.R. nicht um strafrechtlich relevante Äußerungen. Für Themenabweichung und persönliche Auseinandersetzungen wird wohl niemand rechtlich belangt.

Trotzdem kann die Moderation von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und versuchen die Diskussion wieder mehr zum eigentlichen Thema zu bringen. Gelegentlich habe ich durchaus ein schlechtes Gewissen, wenn ich zu sehr vom Thema abschweife oder zu aufgewühlt geschrieben habe.

Was ich bedaure ist, dass/ wenn Threads aus meiner Sicht zu schnell geschlossen werden, obwohl m.E. noch Austauschbedarf besteht. Das Diskutieren empfinde ich dadurch teilweise als zu schnelllebig.

Die Arbeit der ModeratorInnen hier weiß ich aber sehr zu schätzen.

w120
@15:16 Uhr von kurtimwald

Solche Forenseiten wie hier mit der Arbeit auf Wikipedia zu vergleichen ist schlicht anmaßend.

Auf Wikipedia geht es um Fakten und Teilen von Wissen, das wird dort auch von den anderen Teammitglieder überprüft und hinterfragt. Persönliche Meinungen sind dabei nur störend und werden zurück gehalten.

Das ist wertvolle soziale Arbeit und ist hoch zu schätzen. Die Autoren sind bekannt und stehen zu ihrer Arbeit.

 

Ist Wikipedia also eine glaubwürdige Quelle?

Viele Beiträge der freien Internet-Enzyklopädie sind gut belegt, mehrfach auf Qualität geprüft und im Gegensatz zu gebundenen Lexika in Teilen sogar tagesaktuell. Als absolut verlässliche Quelle kann Wikipedia aber auch 20 Jahre nach der Gründung nicht gelten, da Manipulationen möglich sind und nicht immer sofort entdeckt werden. Zum offenen Prinzip von Wikipedia gehört es, als Nutzer mit einem kritischen Auge zu lesen.

https://www.dw.com/de/faktencheck-wie-verl%C3%A4sslich-ist-wikipedia/a-…

Anita L.
@14:09 Uhr von Giselbert

Moderation sehe ich als keine notwendige Tätigkeit.  Diese wird überbewertet, es gibt viele Beispiele wo es auch ohne Moderation gut funktioniert.

Vielleicht geben Sie mal ein oder zwei Beispiele von öffentlichen Foren, die ohne Moderation auskommen?

Für mich hat dies immer den Beigeschmack von Zensur.

Das kommt sehr auf die Definition von "Zensur" an. Im weiteren Sinne ist jeder Schiedsrichter ein Zensor, weil er die Einhaltung der Regeln kontrolliert.... Im engen Sinn verübt z.B. Russland Zensur, wenn es den Begriff "Krieg" im Zusammenhang mit der Ukraine verbietet und unter Strafe stellt.

grübelgrübel

Vielen Dank

Forengeschwätz
@ kleiner Bürger

Und Sie haben den, weil Sie im Staatsauftrag hier ihre "Informationen" mitteilen müssen? So wie Sie den Durchblick haben, welcher hier tätige Forist bei einer staatlichen Behörde angestellt ist, oder nicht?

 

Nein. Ich formuliere meine Meinung. Sorry, falls es nicht Ihre Meinung ist. Vorwürfe sind da dennoch unangebracht.

Forengeschwätz
@ w120

Ist Wikipedia also eine glaubwürdige Quelle?

 

Ich würde sagen, weitgehend ja. Die Wikipedia wird aller Wahrscheinlichkeit nach dennoch nicht fehlerfrei sein.

fathaland slim
15:25, Blitzgescheit

Bis auf Artikel zu politischen Themen - etwa zur Leiterin der Antonio Amadeu-Stiftung, von der man nur auf der spanischen Seite erfährt, dass sie bei als IM bei der Stasi gearbeitet hatte - bietet wiki einen weitestgehend akkuraten Überblick zu unzähligen Themen.

 

Man braucht nur die deutsche Wikipediaseite zu Anetta Kahane anzuklicken, um Ihre Behauptung als Unwahrheit zu erkennen. Ihrer IM-Tätigkeit ist dort ein ganzer Absatz gewidmet.

 

Immer wieder rate ich Ihnen, die Quellen, auf die Sie sich direkt oder indirekt beziehen, auch zu lesen.

Forengeschwätz
@ olivgrünversagen

Besonders bei grünlinks nahen Themen wird nur eine Meinung propagiert. Bei Gesundheit und Medizin werden Alternativfakten unterdrückt.

 

Also Verschwörungsmythen?

grübelgrübel
15:37 Uhr von Giselbert…

Dies  ist ein Problem der notorisch unterbesetzten Justiz, die dafür zuständig ist und rechtfertigt keine Lösungen die in die falsche Richtung gehen.

Sie können doch auch nicht einfach sagen, es gibt nicht genügend ausgebildete Richter, jetzt übernimmt dies einfach mal ein Berufsfremder nach Gutdünken.

.

Die Polizei kann auch Busgelder verhängen, ohne richterliche Anhörung. Es würde reichen, wenn jeder, der im Netz schreibt durch Befugte leicht zu ermitteln wäre und sofort ein Bußgeld verhängt werden könnte.

Forengeschwätz
@ olivgrünversagen

Andersdenkende werden seit Jahrzehnten ausgegrenzt. Atomenergie und AfD wird grundsätzlich negativ beurteilt

 

Eine Runde Mitleid für die Atomlobby und eine klitzekleine Runde Mitleid für die schwer gebeutelte AFD. Das Thema ist ja hier schon ziemlich ausgelutscht.

schabernack
@14:08 Uhr von harry_up

 

... um den Betrieb der Seite aufrecht erhalten zu können.

Dieser Bitte komme ich auch jedesmal gerne nach, denn ich schätze das zusammengetragene Wissen dort außerordentlich.

(Übrigens kann man die Spende auch steuerlich absetzen, das ist erleichtert es vielleicht für den einen oder die andere.)

 

Ich gebe auch jedes Jahr was für Wikipedia. Ein sooo umfangreiches Lexikon für alles von Geographie über Tierwelt bis hin zu Personen und Politik gab es vor Wikipedia nicht.

 

Ich würde das auch ohne steuerliche Absetzbarkeit geben … und eine der Nichten hat mal zu mir gesagt … wie konntet ihr als Schüler früher nur ohne Wikipedia leben.

 

«Wir waren die Bande der Dummen» … habe ich ihr zu gesagt.

 

fathaland slim
@15:32 Uhr von olivgrünversagen

@15:16 Uhr von kurtimwald

 

Auf Wikipedia geht es um Fakten und Teilen von Wissen, das wird dort auch von den anderen Teammitglieder überprüft und hinterfragt. Persönliche Meinungen sind dabei nur störend und werden zurück gehalten.

Das halte ich für immer wieder geäußertes Gerücht. Besonders bei grünlinks nahen Themen wird nur eine Meinung propagiert. Bei Gesundheit und Medizin werden Alternativfakten unterdrückt. Andersdenkende werden seit Jahrzehnten ausgegrenzt. Atomenergie und AfD wird grundsätzlich negativ beurteilt, Windräder und Solarpanelen als Heilsbringer, negative Schäden werden verschwiegen.

 

 

 

Schon Ihre Wortwahl offenbart Ihre hochideologische Sicht auf Wikipedia, was bei dem Nick, den Sie gewählt haben, auch nicht überrascht.

 

Ja, schade, daß Wikipedia Ihre Weltsicht nicht immer unterstützt...

Blitzgescheit
@15:45 Uhr von fathaland slim

Bis auf Artikel zu politischen Themen - etwa zur Leiterin der Antonio Amadeu-Stiftung, von der man nur auf der spanischen Seite erfährt, dass sie bei als IM bei der Stasi gearbeitet hatte - bietet wiki einen weitestgehend akkuraten Überblick zu unzähligen Themen.

 

Man braucht nur die deutsche Wikipediaseite zu Anetta Kahane anzuklicken, um Ihre Behauptung als Unwahrheit zu erkennen. Ihrer IM-Tätigkeit ist dort ein ganzer Absatz gewidmet.

 

 

Dann nehme ich das zurück.

Das letzte Mal, als ich den Wiki-Eintrag dieser Dame gelesen hatte, war dieser Eintrag nicht zu finden. Ich checke diesen Eintrag nicht regelmäßig.

artist22
@15:32 Uhr von olivgrünversagen

Auf Wikipedia geht es um Fakten und Teilen von Wissen, das wird dort auch von den anderen Teammitglieder überprüft und hinterfragt. Persönliche Meinungen sind dabei nur störend und werden zurück gehalten.

Das halte ich für immer wieder geäußertes Gerücht. Besonders bei grünlinks nahen Themen wird nur eine Meinung propagiert. Bei Gesundheit und Medizin werden Alternativfakten unterdrückt. Andersdenkende werden seit Jahrzehnten ausgegrenzt. Atomenergie und AfD wird grundsätzlich negativ beurteilt, Windräder und Solarpanelen als Heilsbringer, negative Schäden werden verschwiegen.

 

Schlimm aber auch:

Selbst das 'Olivgrünversagen' von olivgrünversagen wird verschwiegen ;-)

Fakt am Rande:

Die Daten von den prominenten 'blaubraun1000jährigen' wird

am meisten in Wikipedia 'redigiert'.

Lässt sich anhand der Webarchive wunderbar belegen.

Und nu: Etwa Blaubraunversagen?

w120
@15:31 Uhr von Forengeschwätz

Wieso sollte ich einen "staatlichen" Beitrag kritischer betrachten als einen nicht staatlichen? 

 

Weil sehr oft die offizielle Ansicht verbreitet wird.

 

Was gibt es dagegen zu sagen?

 

Zunächst grundsätzlich nichts, solange genug Foristen andere Meinungen vertreten.

 

Eigentlich geht es ja um Wikepedia, aber hier:

 

Ich weiß nicht, welche Beiträge und warum diese nicht freigegeben werden

Als Administrator eines Forums habe ich die Möglichkeit Doppelaccounts zu erkennen und zu blockieren.

 

Ein beliebtes Spiel ist auch böser Forist- guter Forist.

Man gibt eine Steilvorlage, an denen sich dann die anderen abarbeiten können.

 

Wer moderiert?

Praktikanten im Wechsel von erfahreneren Moderatoren?

Natürlich spielt auch die Ansicht des Moderators im Freigabeverhalten eine Rolle.

 

Aber, ein Forum wie das hier, kann bei den anfallenden Beiträgen, die nicht alle auf den ersten Blick kritisch zu betrachten sind, dazu noch Links beinhalten, die man auch kontrollieren müßte, allen gerecht werden. Das ist auch ok.

 

Forengeschwätz
@ 15:25, Blitzgescheit

 

Bis auf Artikel zu politischen Themen - etwa zur Leiterin der Antonio Amadeu-Stiftung, von der man nur auf der spanischen Seite erfährt, dass sie bei als IM bei der Stasi gearbeitet hatte - bietet wiki einen weitestgehend akkuraten Überblick zu unzähligen Themen.

 

Den Vorwurf verstehe ich jetzt aber überhaupt nicht. Denn die deutsche Wikipedia ist genau in dem Punkt noch detaillierter - und durchaus sehr kritisch. Ich wette, dass Sie gar nicht nachgesehen haben.

Blitzgescheit
@15:45 Uhr von fathaland slim

 

 

Man braucht nur die deutsche Wikipediaseite zu Anetta Kahane anzuklicken, um Ihre Behauptung als Unwahrheit zu erkennen. Ihrer IM-Tätigkeit ist dort ein ganzer Absatz gewidmet.

 

Immer wieder rate ich Ihnen, die Quellen, auf die Sie sich direkt oder indirekt beziehen, auch zu lesen.

Ich habe den Wiki-Eintrag und seine Historie noch einmal gelesen. In dem Wiki Eintrag von Version vom 9. Oktober 2018, 09:53 Uhr ist dieser Beitrag nicht zu finden.

Wann die IM-Tätigkeit genannter Dame in den Wiki-Artikel Eingang fand, überlasse ich jetzt ihrer Recherche.

Fakt ist, dass dies erst hinzugefügt wurde, nachdem ich diesen Eintrag zum letzten Mal gelesen hatte.

 

.

Q:

.

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anetta_Kahane&offset=&limit=…

Anita L.
@15:45 Uhr von fathaland slim

Immer wieder rate ich Ihnen, die Quellen, auf die Sie sich direkt oder indirekt beziehen, auch zu lesen.

Der Kampf gegen Windmühlen....

fathaland slim
@15:52 Uhr von Blitzgescheit

@15:45 Uhr von fathaland slim

 

Bis auf Artikel zu politischen Themen - etwa zur Leiterin der Antonio Amadeu-Stiftung, von der man nur auf der spanischen Seite erfährt, dass sie bei als IM bei der Stasi gearbeitet hatte - bietet wiki einen weitestgehend akkuraten Überblick zu unzähligen Themen.

 

Man braucht nur die deutsche Wikipediaseite zu Anetta Kahane anzuklicken, um Ihre Behauptung als Unwahrheit zu erkennen. Ihrer IM-Tätigkeit ist dort ein ganzer Absatz gewidmet.

 

 

Dann nehme ich das zurück.

Das letzte Mal, als ich den Wiki-Eintrag dieser Dame gelesen hatte, war dieser Eintrag nicht zu finden. Ich checke diesen Eintrag nicht regelmäßig.

 

Ich kenne diesen Wikipediaartikel seit vielen Jahren. Der IM-Absatz war da immer drin.

Blitzgescheit
@15:55 Uhr von Forengeschwätz

 

Bis auf Artikel zu politischen Themen - etwa zur Leiterin der Antonio Amadeu-Stiftung, von der man nur auf der spanischen Seite erfährt, dass sie bei als IM bei der Stasi gearbeitet hatte - bietet wiki einen weitestgehend akkuraten Überblick zu unzähligen Themen.

 

Den Vorwurf verstehe ich jetzt aber überhaupt nicht. Denn die deutsche Wikipedia ist genau in dem Punkt noch detaillierter - und durchaus sehr kritisch. Ich wette, dass Sie gar nicht nachgesehen haben.

Ich habe dem werten User 'fathaland slim' gerade erklärt, dass dieser Eintrag wohl erst nach dem 29.02.2020 hinzugefügt wurde. Auch wenn ich natürlich ein großer Fan von ihr bin, habe ich ihren Wiki-Eintrag seitdem wohl nicht mehr gelesen.

 

Q:

.

"https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anetta_Kahane&diff=224212052…"

Forengeschwätz
Die Wikipedia

... ist natürlich nicht die Wahrheit schlechthin. Die gibt's ja auch bekanntlich nur in totalitären Regimen.

Meine Eltern hatte früher als ich auf's Gymnasium kam, einen über 20 Jahre alten Brockhaus. Später habe ich mir dann den dtv-Brockhaus von meinem Geld geleistet.Aber wie objektiv waren solche Lexika?

Die Wikipedia muss man als einen Prozess sehen. Ein Prozess aus Diskussionen und Kompromissen. Für mich ist sie die Quelle zum Wissen der Zeit. Unkritisch soll das aber auch nicht klingen.

fathaland slim
15:57, Blitzgescheit @15:45 Uhr von fathaland slim

 

 

Man braucht nur die deutsche Wikipediaseite zu Anetta Kahane anzuklicken, um Ihre Behauptung als Unwahrheit zu erkennen. Ihrer IM-Tätigkeit ist dort ein ganzer Absatz gewidmet.

 

Immer wieder rate ich Ihnen, die Quellen, auf die Sie sich direkt oder indirekt beziehen, auch zu lesen.

Ich habe den Wiki-Eintrag und seine Historie noch einmal gelesen. In dem Wiki Eintrag von Version vom 9. Oktober 2018, 09:53 Uhr ist dieser Beitrag nicht zu finden.

Wann die IM-Tätigkeit genannter Dame in den Wiki-Artikel Eingang fand, überlasse ich jetzt ihrer Recherche.

Fakt ist, dass dies erst hinzugefügt wurde, nachdem ich diesen Eintrag zum letzten Mal gelesen hatte.

 

.

Q:

.

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anetta_Kahane&offset=&limit=

 

Sie wollen jetzt wirklich behaupten, Wikipedia hätte bis vor kurzem etwas verschwiegen, das Frau Kahane bereits vor zwanzig Jahren in ihrer Autobiografie intensiv behandelt hatte und was damals in der deutschen Presse breitesten Raum einnahm?

Anita L.
@15:57 Uhr von Blitzgescheit

Ich habe den Wiki-Eintrag und seine Historie noch einmal gelesen. In dem Wiki Eintrag von Version vom 9. Oktober 2018, 09:53 Uhr ist dieser Beitrag nicht zu finden.

Wann die IM-Tätigkeit genannter Dame in den Wiki-Artikel Eingang fand, überlasse ich jetzt ihrer Recherche.

Fakt ist, dass dies erst hinzugefügt wurde, nachdem ich diesen Eintrag zum letzten Mal gelesen hatte.

Q:

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anetta_Kahane&offset=&limit=

2018? Wow! Immer Up do date 🤣 Frau Kahane wird es übrigens egal sein, wann ihre IM-Tätigkeit bei Wikipedia hinzugefügt wurde. Dass Sie Ihren 2018-er Artikel von einer alternativen Wikipediaseite haben müssen, beweisen die Änderungsnachweise des Artikels - dort ist die IM-Tätigkeit spätestens seit 2016 nachweislich dokumentiert.

artist22
@15:53 Uhr von w120

Wieso sollte ich einen "staatlichen" Beitrag kritischer betrachten als einen nicht staatlichen? 

 

Weil sehr oft die offizielle Ansicht verbreitet wird.

 

Was gibt es dagegen zu sagen?



Zunächst grundsätzlich nichts, solange genug Foristen andere Meinungen

 

Ein beliebtes Spiel ist auch böser Forist- guter Forist.

Man gibt eine Steilvorlage, an denen sich dann die anderen abarbeiten können.

 

Vor allem wenn der 'Gute' derselbe ist wie der 'Böse'.

Ein beliebtes Spiel bei Blitzableitungen ;-)

mitbürger
13:17 Uhr von kommtdaher

"Auch diese Kommentierungsseite würde ohne den unbezahlten Einsatz der Foristen undenkbar sein. Danke an Alle die hier unermüdlich und ohne dazu aufgefordert zu sein, mit ihren Fakten und Meinungen aufwarten, um die Politik ganz oben außerhalb des vierjährigen Wahlturnus zu verändern. Und das ohne einen Cent dabei zu verdienen."

________

ein ehrenamt unter allerdings "LAUSIGEN" bedingungen, denn die gestiegenen datenmengen lassen sich oft nur unzufriedenstellend miteinander verknüpfen und so bleiben assoziationen im dunkeln, die mit mehr raum in weniger zeit erklärbar sein könnten.(ohne gewähr)

wenn eine qualitätssteigerung mit 2000 zeichen THEORETISCH partiell prognostizierbar ist und ein ingenieur die umstellungsarbeit in kurzer zeit verrichten kann, es aber, trotz wiederholtem WINKEN MIT DEM ZAUNPFAHL ausbleibt, bleiben unerklärbare fragezeichen im öffentlichen raum zurück, also pure verständnislosigkeit.

p.s

verständnisfördernde beschreibungen können m.m.n. u.u. überlebensrelevante 1000

Account gelöscht
Reddit, Wikipedia und Co.: Unbezahlte Arbeit im Netz....

Die "größte Enzyklopädie der Menschheit", dass "größte kollaborative Projekt der Menschheit". So lobt sich Wikipedia selbst. Die Selbsttäuschung der prekären Wikipedia-Wissensarbeiter wird dadurch befördert, daß Wikipedia in mancher formalen Hinsicht und in vielen Texten herkömmlicher wissenschaftlicher Logik genügt und das Wissen, das nicht unmittelbar herrschaftsrelevant ist, auch vollständig enthält. Die Selbsttäuschung wird auch dadurch gefördert, daß die meisten und angesehensten Zitatquellen bei Wikipedia die Leitmedien des akademischen Publikums sind. Die "freie Enzyklopädie Wikipedia wird von ehrenamtlichen AutorInnen geschrieben", verkündet Wikimedia. Das ist unwahr: Wenn es um Wichtiges geht, schreiben bezahlte Profis. Die Arbeitsvermittlung von Amazon, Mechanical Turk (MT), bietet u.a. das Verfassen von Wikipedia-Artikeln an (bisbrotheraward.de 2015, Crowdworking-Plattformen Amazon Mechanical Turk ) So wird die digitale Basisdemokratie ein Spielball der PR-Industrie. 

artist22
@16:11 Uhr von fathaland slim

 

 

 

Sie wollen jetzt wirklich behaupten, Wikipedia hätte ...

 

DFTT

Don't feed the Trolley

harry_up
@16:04 Uhr von Blitzgescheit

 

Bis auf Artikel zu politischen Themen - etwa zur Leiterin der Antonio Amadeu-Stiftung, von der man nur auf der spanischen Seite erfährt, dass sie bei als IM bei der Stasi gearbeitet hatte - bietet wiki einen weitestgehend akkuraten Überblick zu unzähligen Themen.

 

Den Vorwurf verstehe ich jetzt aber überhaupt nicht. Denn die deutsche Wikipedia ist genau in dem Punkt noch detaillierter - und durchaus sehr kritisch. Ich wette, dass Sie gar nicht nachgesehen haben.

Ich habe dem werten User 'fathaland slim' gerade erklärt, dass dieser Eintrag wohl erst nach dem 29.02.2020 hinzugefügt wurde. Auch wenn ich natürlich ein großer Fan von ihr bin, habe ich ihren Wiki-Eintrag seitdem wohl nicht mehr gelesen.

 

Q:

.

"https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anetta_Kahane&diff=224212052…"

 

 

SIE haben den User ...darauf hingewiesen...

 

Herrlich hier wieder (danke Karl), wie Sie Ihre Unwissenheit wieder zu Ihrem Vorteil verbrämen und ins Gegenteil zu verkehren versuchen.

Blitzgescheit
@16:18 Uhr von harry_up

 

 

 

SIE haben den User ...darauf hingewiesen...

 

Herrlich hier wieder (danke Karl), wie Sie Ihre Unwissenheit wieder zu Ihrem Vorteil verbrämen und ins Gegenteil zu verkehren versuchen.

Ach, Sie mal wieder!

Wenn es für Sie nun der ultimative Sieg gegen mich sei, dass eine Information heute in einem Wiki-Artikel steht, die früher dort nicht stand, so sei es.

Sie sollen ja auch nicht  immer in Ihrem Unwissen darben.

Sehen Sie, so gehen Erwachsene damit um, wenn sie einer falschen Information aufgesessen waren: sie berichtigen sie und gut ist.

Anita L.
@16:04 Uhr von Blitzgescheit

 

Bis auf Artikel zu politischen Themen - etwa zur Leiterin der Antonio Amadeu-Stiftung, von der man nur auf der spanischen Seite erfährt, dass sie bei als IM bei der Stasi gearbeitet hatte - bietet wiki einen weitestgehend akkuraten Überblick zu unzähligen Themen.

 

Den Vorwurf verstehe ich jetzt aber überhaupt nicht. Denn die deutsche Wikipedia ist genau in dem Punkt noch detaillierter - und durchaus sehr kritisch. Ich wette, dass Sie gar nicht nachgesehen haben.

Ich habe dem werten User 'fathaland slim' gerade erklärt, dass dieser Eintrag wohl erst nach dem 29.02.2020 hinzugefügt wurde. Auch wenn ich natürlich ein großer Fan von ihr bin, habe ich ihren Wiki-Eintrag seitdem wohl nicht mehr gelesen.

Die IM-Tätigkeit von Frau Kahane ist den Änderungshinweisen des Artikels zufolge erstmals 2016 aufgenommen worden und wurde seitdem regelmäßig bearbeitet und ergänzt.

Kei the Wooden Idol
@16:16 Uhr von artist22

Don't feed the Trolley

Den Einkaufswagen?

w120
@16:25 Uhr von Kei the Wooden Idol

Don't feed the Trolley

Den Einkaufswagen?

 

Da haben Sie es dem Floristen aber gegeben."g"

 

artist22
@16:25 Uhr von Kei the Wooden Idol

Don't feed the Trolley

Den Einkaufswagen?

 

Nein, da fehlte nur ein dem Kommentator angepasstes Leerzeichen

Don't feed the Troll ey!

Mea culpa ;-)

schabernack
@15:32 Uhr von olivgrünversagen

 

Besonders bei grünlinks nahen Themen wird nur eine Meinung propagiert. Bei Gesundheit und Medizin werden Alternativfakten unterdrückt. Andersdenkende werden seit Jahrzehnten ausgegrenzt.

 

Schlimmer als der Wilde Knöterich, und noch mehr unausrottbar.

Dieser Tinnef von den «Alternativen Fakten».

 

Zu manchen Themen gibt es nur die eine Art von Fakten. Bei Physik macht die Gravitation, dass das Ei zu Boden fällt, wenn es über die Tischkante rollt, nicht zur Decke schwebt, und dort zerschellt.

 

Den Alternativen Fakt 1 + 1 = Kreiszahl Pi finden Sie auch nicht bei Wikipedia. Alternative Fakten zu Kernenergie und AKW finden Sie im Märchenforum EIKE.

 

Medizin ist keine Wissenschaft, die wie Naturwissenschaft in allen Aspekten eindeutiges Wissen schafft. Die Minderheitsmeinung der ideologisch Verwirrten im Kumpanei mit den Globulisten sind erst recht schon mal gar keine Fakten.

 

Fast zu jedem Wiki-Artikel ist eine (lange) Liste mit Links zu mehr Infos zum Thema. Aber nicht zum Märchenportal EIKE.

Blitzgescheit
"Hassrede, Hetze und Mobbing"

 

Zitat: "Moderatoren betreuen diese Foren, damit es nicht zu Hassrede, Hetze und Mobbing auf der Plattform kommt. Zudem befüllen sie die Foren oft mit interessanten Fakten und recherchieren."

.

Ich lese schon wieder von "Hassrede, Hetze und Mobbing".

Kann mir jemand einmal erklären, wie man auf wiki mal wieder "Hassrede, Hetze und Mobbing" betreibt?