Kommentare - Unternehmer Musk bläst Twitter-Kauf ab
09. Juli 2022 - 08:01 Uhr
Der Unternehmer Musk tritt vom Kauf des Kurznachrichtendienstes Twitter zurück. Es ist das vorläufige Ende einer geplanten Übernahme voller Höhen und Tiefen. Muss Musk nun eine Milliarde zahlen? Von Katharina Wilhelm.
...beruhigt mich diese Meldung, denn ich habe die begründete Hoffnung, dass man den "best Präsident ever" weiterhin sperren wird - was unter Musk nicht sicher wäre.
Für helle Aufregung bei der Twitter-Führung sorgte Elons Ankündigung, die Algorithmen von Twitter offenzulegen, die bis dato einen eindeutigen Bias an den Tag legten und für eine Amplifizierung linker und eine Unterdrückung konservativer Stimmen sorgten. Symptomatisch bzw. exemplarisch sei an dieser Stelle die "Laptop from Hell"-Story, deren Echtheit nun ein Jahr später spätestens durch die amerikanische Staatsanwaltschaft bestätigt wurde, aber seitens Twitter kurz vor der letzten US-Wahl konsequent auf Twitter geblockt wurde - wonder why!?
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Für mich als Liberalen stellt sich die Frage: darf das ein privates Unternehmen machen?
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Ich sage: nein!
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Wir haben es mit sog. "netzgebundenen Ökonomien" zu tun, bei welchen es zwangsläufig über Netzeffekte zu einem techn. Monopol kommt. Twitter & Co sind stellen in der digitalen Welt von heute die Agora der freien Debatte dar und eine freie Debatte ist das Fundament jeder funktionierenden Demokratie.
...beruhigt mich diese Meldung, denn ich habe die begründete Hoffnung, dass man den "best Präsident ever" weiterhin sperren wird - was unter Musk nicht sicher wäre.
Richtig, weil man Meinungsfreiheit mit allen Mitteln bekämpfen muss..
Games rich people play... Das eigentlich verstörende ist, dass Multimilliardäre wie Musk so tun, als sei die Welt nichts anderes als ihr großer Einkaufsmarkt, wobei der Einkaufswagen lediglich nach Lust und Laune gesteuert wird.
Der einzige Vorteil der Entwicklung liegt vielleicht darin, dass Musk bei der Absage der Übernahme auch keinen Einfluss auf die Standards von Twitter nehmen kann.
Selbst wenn Twitter den Rechtsstreit gewinnen sollte, zahlt Musk die Milliarde aus der berühmt-berüchtigten Portokasse. Der Börsenverlust von Twitter juckt ihn nicht.
Was für ein Geschacher! Hätte Herr Musk sich das nicht im Vorfeld überlegen und gründlicher prüfen können? Erst wehrt Twitter sich gegen die Übernahme, was ich gut fand. Als es so aussieht als ob Herr Musk doch bekommen kann, was er vermeintlich will, passt ihm plötzlich dieses und jenes nicht. Ich hoffe er stilisiert sich nicht auch noch als armes Opfer, das man über den Tisch gezogen hat. Von dem hin-und-her abgesehen, eine gute Nachricht. Allerdings bleibt bei der Historie abzuwarten, ob er nicht eine erneute Kehrtwende vollzieht.
Na da hat einer wohl kalte Füße bekommen und es mit der Übernahme gelassen.
Vielleicht war das Geschäft mit den sozialen Medien nicht lukrativ für Musk?
Er sollte sich lieber um sein Kerngeschäft die E-AUTOS kümmern und schauen das diese eine bessere Qualität bekommen.
Die das Twitter in private Hände kommt und dadurch vielleicht auch Meister Trump wieder seinen Schwachsinn verbreiten darf, ist mir persönlich egal. Es muss jeder selbst wissen ob er oder sie die sozialen Medien unbedingt braucht.
...beruhigt mich diese Meldung, denn ich habe die begründete Hoffnung, dass man den "best Präsident ever" weiterhin sperren wird - was unter Musk nicht sicher wäre.
Richtig, weil man Meinungsfreiheit mit allen Mitteln bekämpfen muss..
Schön, daß dieser "Heilsbringer" doch nicht über Wasser gehen kann. Ich hoffe, daß er nach der amerikanischen Gesetzgebung richtig abgewatscht wird. Dann kann er ja wieder in einschlägigen Clubs in Berlin Trost und Vergessen suchen.
Auch in diesem Fall verstehen Sie die Essenz des Themas nicht, sondern nutzen es nur, um Ihre anti-liberalen Impulse eines AfD-Randständigen zu transportieren.
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Twitter darf seine in den USA geschützte Meinungsfreiheit nutzen und seinen Nutzern Regeln auferlegen, die dafür sorgen, dass das Medium auf einem Qualitätsniveau oberhalb der Verschwörungsideologien bleibt. Medien ohne Nutzungeregeln und Moderation versinken in schöner Regelmäßigkeit auf ein Krawall-Niveau, das das Auditorium, das man haben möchte, verscheucht.
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Twitter hatte keinen "algortithmengestützten Bias", vielmehr wird auf der rechten Seite nur mehr an Verschwörungstherorien (QANON etc.) und das Rechtssystem beugende offene Lügen (Wahlbetrug) transportiert. Deswegen wurden dort mehr Inhalte rusgenommen als auf der liberalen Seite des politischen Spektrums.
...Symptomatisch bzw. exemplarisch sei an dieser Stelle die "Laptop from Hell"-Story, deren Echtheit nun ein Jahr später spätestens durch die amerikanische Staatsanwaltschaft bestätigt wurde, aber seitens Twitter kurz vor der letzten US-Wahl konsequent auf Twitter geblockt wurde - wonder why!?
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Für mich als Liberalen stellt sich die Frage: darf das ein privates Unternehmen machen?
ist ein Krimineller der mit seine Kumpanen schnell Mal zig MILLIoNEN mit Puts und Calls auf Twitter gemacht hat . Das hat er schon mit Tesla und Bitcoin durchgezogen. Ein Zocker ausserhalb des Gesetzes, der mit einen Tweet den Market bewegt ohne das die Aufsicht eingreift. Der Mann IST fuer mich ein Krimineller.
Die Securities and Exchange Commission (SEC) der New Yorker Börse hat die Geschäfte von Elon Musk unter die Lupe genommen. In mehr als einem Fall geht das Gremium der Frage nach, ob er seine Kommunikation über Twitter missbraucht hat, um Börsenkurse zu manipulieren. Zulasten der Anleger.
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Musk ist ein genialer Unternehmer, hat aber einen Hang dazu, gegen die Regeln zu spielen.
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Sein erwachtes 'Desinteresse' an Twitter hängt damit zusammen, dass er das Medium eben nicht für seine persönlichen Belange nutzen kann, sondern auch auf diesem Feld unter Aufsicht steht.
Was für ein Geschacher! Hätte Herr Musk sich das nicht im Vorfeld überlegen und gründlicher prüfen können? Erst wehrt Twitter sich gegen die Übernahme, was ich gut fand. Als es so aussieht als ob Herr Musk doch bekommen kann, was er vermeintlich will, passt ihm plötzlich dieses und jenes nicht. Ich hoffe er stilisiert sich nicht auch noch als armes Opfer, das man über den Tisch gezogen hat. Von dem hin-und-her abgesehen, eine gute Nachricht. Allerdings bleibt bei der Historie abzuwarten, ob er nicht eine erneute Kehrtwende vollzieht.
Sie verstehen nicht! Hier going es drum schnell zig MIL. mit puts und calls abzusahnen. West kaufen, dann Twitter. Kann gar nicht daneben gehen. Das nannte man Mal kriminelle Marktmanipulation. Ein Tweet genuegt und seine Follower rennen in order aus dem Markt. ER hat sicher richtig abgesahnt dabei. Die Masse IST halt dumm.
Was für ein Geschacher! Hätte Herr Musk sich das nicht im Vorfeld überlegen und gründlicher prüfen können? Erst wehrt Twitter sich gegen die Übernahme, was ich gut fand. Als es so aussieht als ob Herr Musk doch bekommen kann, was er vermeintlich will, passt ihm plötzlich dieses und jenes nicht. Ich hoffe er stilisiert sich nicht auch noch als armes Opfer, das man über den Tisch gezogen hat. Von dem hin-und-her abgesehen, eine gute Nachricht. Allerdings bleibt bei der Historie abzuwarten, ob er nicht eine erneute Kehrtwende vollzieht.
Der Weiss genau was er macht. MILLIoNEN mit einen tweet. 🙂
Das ist eben auch nicht so einfach oder vielleicht sogar ganz und gar unmöglich das genau zu beziffern. Denn wenn man das könnte dann würde doch Twitter schon lange etwas dagegen machen. Das ist doch bei allen Kommentaren so dass man nie weiß ob da von Putin bezahlte Leute schreiben. Und dann sind da noch die Vielen die gar kein Geld dafür bekommen und trotzdem Werbung für ihre Sache machen. Ich versuche ja auch einige christliche Grundregeln wieder mehr bekannt zu machen. Wobei ich schon darauf achte dass das unumstrittene Dinge sind. Etwa dass man seinen Nächsten lieben soll sie sich selbst und dass es nur mit Vergebung geht!
Lassen Sie sich die Wahrheit nicht verblitzen: Google, Meta, Amazon, Apple etc scheffeln Milliarden, weil sie Monopole erschaffen haben und dabei die Regeln für die Kommunikation und das Geschäft im Web zu ihren Gunsten auslegen. Sie sind mächtiger als viele Staaten geworden, haben kleine Unternehmen verdrängt und dabei demokratische Gesellschaften manipulativ vergiftet. Gegen Hetze, Fakenews und Irreführung ist man z.b. mit der EU-Gesetzgebung erste Schritte gegangen. Die Begrenzung der Manipulationen durch die algorithmische Vermessung der Welt steht aber erst am Anfang. Es braucht geregelte Input-, Verfahrens- und Outputkontrolle mit dem Ziel: der unsichtbaren Manipulation des Lebens zur bloßen Gewinn- und Machtmaximierung Einhalt gebieten.
Die Übernahme von Twitter durch Musk wäre da kontraproduktiv gewesen. Oder wie man früher gesagt hätte: ein Versuch, den Teufel durch Beelzebub auszutreiben. Dazu gibt es lesenswerte Fachliteratur, u.a. von Philipp Staab und Indra Spieker.
Für helle Aufregung bei der Twitter-Führung sorgte Elons Ankündigung, die Algorithmen von Twitter offenzulegen, die bis dato einen eindeutigen Bias an den Tag legten und für eine Amplifizierung linker und eine Unterdrückung konservativer Stimmen sorgten. Symptomatisch bzw. exemplarisch sei an dieser Stelle die "Laptop from Hell"-Story, deren Echtheit nun ein Jahr später spätestens durch die amerikanische Staatsanwaltschaft bestätigt wurde, aber seitens Twitter kurz vor der letzten US-Wahl konsequent auf Twitter geblockt wurde - wonder why!
Ihr gesamtes Geschwurbel dient nur dem Zweck, hier die Lüge zu verbreiten, Rechtsnationale würden in den sozialen Medien unterdrückt.
Siehe Trump, der nur durch Twitter seine Lügen verbreiten konnte.
Was für ein Geschacher! Hätte Herr Musk sich das nicht im Vorfeld überlegen und gründlicher prüfen können? Erst wehrt Twitter sich gegen die Übernahme, was ich gut fand. Als es so aussieht als ob Herr Musk doch bekommen kann, was er vermeintlich will, passt ihm plötzlich dieses und jenes nicht. Ich hoffe er stilisiert sich nicht auch noch als armes Opfer, das man über den Tisch gezogen hat. Von dem hin-und-her abgesehen, eine gute Nachricht. Allerdings bleibt bei der Historie abzuwarten, ob er nicht eine erneute Kehrtwende vollzieht.
Der Weiss genau was er macht. MILLIoNEN mit einen tweet. 🙂
Und inwiefern macht das die Sachlage jetzt besser?!?
Am 09. Juli 2022 - 09:18 Uhr von Bernd Kevesligeti
Die Vorgänge um den Twitter-Kauf, erst beabsichtigt, jetzt aus nichtigen Gründen abgesagt, zeigen die Exzentrik dieses Milliardärs. Warum sollen eigentlich die Verhältnisse für viele Menschen von den Launen eines Musk abhängig sein ?
In Brandenburg kann die Bevölkerung auch ein Lied darüber singen. Wasserwirtschaft (Wasserverband Strausberg-Erkner) und drohende Versteppung wegen der Baumaßnahmen....
Das ist schon dumm, wenn der Propagator der E-Mobilität, Musk, sich als Kämpfer für die Freiheit von Meinungen, insbesondere auch aus dem ungeliebten konservativen Lager, einsetzt. Wie geht man damit um?
Twitter hat sich ja standhaft geweigert Facebook Accounts, v.a. US regierungshörige aufzudecken. Musk will sicher keine Propagandamaschine mit ansonsten geringem Wert für viel Geld kaufen
Für helle Aufregung bei der Twitter-Führung sorgte Elons Ankündigung, die Algorithmen von Twitter offenzulegen, die bis dato einen eindeutigen Bias an den Tag legten und für eine Amplifizierung linker und eine Unterdrückung konservativer Stimmen sorgten. Symptomatisch bzw. exemplarisch sei an dieser Stelle die "Laptop from Hell"-Story, deren Echtheit nun ein Jahr später spätestens durch die amerikanische Staatsanwaltschaft bestätigt wurde, aber seitens Twitter kurz vor der letzten US-Wahl konsequent auf Twitter geblockt wurde - wonder why!
Ihr gesamtes Geschwurbel dient nur dem Zweck, hier die Lüge zu verbreiten, Rechtsnationale würden in den sozialen Medien unterdrückt.
Siehe Trump, der nur durch Twitter seine Lügen verbreiten konnte.
Vergessen Sie es also.
Genau, der Trump, der von Twitter gelöscht wurde.
Case proven, Case closed.
Welche "Lügen"? Dass vielleicht mal eine Zahl auf die zweie Stelle hinter dem Komma nicht gestimmt hat? CRy me a river!
Das Recht auf freie Meinungsäußerung beinhaltet nicht die Verpflichtung anderer, meine Meinung zu veröffentlichen. Ein Unterschied, den Blitzgescheit leider immer noch nicht verstehen mag.
Dazu passt dann auch, dass ein selbsternannter Liberaler gleich darauf nach staatlicher Kontrolle ruft.
Das ist schon richtig, dass Meinungsfreiheit nicht das Recht auf Veröffentlichung der eigenen Meinung beinhaltet (hat ja auch keiner gesagt!!!).
Es kann indes argumentiert werden, dass die MF als das vitale Element der Demokratie ist - ein "öffentliches Gut" quasi, wie Linke jetzt daherschwurbeln würden.
Eine Plattform, die monopolistisch dieses "öffentliche Gut" bereitstellt, ist - nmE - steht in dieser Pflicht. MF bedeutet schließlich auch nicht, dass Grünlinke die dümmsten Fake News, Verschwörungstheorien und Schwurbeleien ohne Gegenrede verbreiten können. Das ist dann Kindergarten.
@09:03 Uhr von Karlmaria
Twitter wollte nicht offenlegen, wieviele Fake-Accounts in Benutzung sind.
>Das ist eben auch nicht so einfach oder vielleicht sogar ganz und gar unmöglich das genau zu beziffern. Denn wenn man das könnte dann würde doch Twitter schon lange etwas dagegen machen.<
Twitter verdient doch an den Fake-Accounts.
>Das ist doch bei allen Kommentaren so dass man nie weiß ob da von Putin bezahlte Leute schreiben.<
Die meisten Angestellten hat immer noch mit großer Sicherheit das Pentagon. Vor ein paar Jahren hat a.p. 27.000 hauptamtliche Mitarbeiter mit einem Etat über 4 Milliarden Dollar für Propaganda zusammenaddiert. Vermutlich kann da Russland nicht mithalten.
– Bei Facebook hat einmal ein Betroffener auf YouTube dokumentiert, dass zugekaufte Werbung seine Reichweite nicht erhöht hatte, sondern Klicks in Asien professionell generiert wurden.
Twitter wollte nicht offenlegen, wieviele Fake-Accounts in Benutzung sind.
>Das ist eben auch nicht so einfach oder vielleicht sogar ganz und gar unmöglich das genau zu beziffern. Denn wenn man das könnte dann würde doch Twitter schon lange etwas dagegen machen.<
Twitter verdient doch an den Fake-Accounts.
>Das ist doch bei allen Kommentaren so dass man nie weiß ob da von Putin bezahlte Leute schreiben.<
Die meisten Angestellten hat immer noch mit großer Sicherheit das Pentagon. Vor ein paar Jahren hat a.p. 27.000 hauptamtliche Mitarbeiter mit einem Etat über 4 Milliarden Dollar für Propaganda zusammenaddiert. Vermutlich kann da Russland nicht mithalten.
– Bei Facebook hat einmal ein Betroffener auf YouTube dokumentiert, dass zugekaufte Werbung seine Reichweite nicht erhöht hatte, sondern Klicks in Asien professionell generiert wurden.
Am 09. Juli 2022 - 09:41 Uhr von schnitzundschnitz
Das ist schon dumm, wenn der Propagator der E-Mobilität, Musk, sich als Kämpfer für die Freiheit von Meinungen, insbesondere auch aus dem ungeliebten konservativen Lager, einsetzt.
+
Musk setzt sich primär als Kämfer für seine e i g e n e Freiheit der Meinungen ein. In seiner Unternehmenspraxis hat er 'die Freiheit von Meinungen' von Mitarbeitern, Gewerkschaftsvertretern wie auch von Journalisten mehrfach verletzt und unterdrückt.
"Darf ein privates Unternehmen die öfftl. Meinung beeinflussen?"
Es überrascht mich, dass Sie sich für die Verstaatlichung der Axel Springer SE einsetzen. Was als nächstes? Kevin Kühnert im Aufsichtsrat, neben Matthias Döpfner? Sie überraschen mich immer wieder. Zwinkersmiley.
Wahrscheinlich geht es Ihnen aber nur um bestimmte Meinungen - die Unternehmen sind Ihnen dann auch sekundär.
Da kann ich St. Petersburg empfehlen, günstig gelegen am Finnischen Meerbusen, in einem Land das in einer "Spezialoperation" für "liberale" Werte "kämpft"? Ansonsten...
Möchte ich bemerken, dass Hr. Musk nicht von einem gültigen Vertrag nach Lust und Laune zurücktreten kann.
Er hat eine Übernahme für 54.20$ die Aktie vereinbart. Im Vertrag wird ein Rücktritt davon ausgeschlossen.
Twitter als Unternehmen ist defizitär, da aufgrund seiner großzügigen Handhabung der Redefreiheit schlicht ungeeignet für Werbekunden (die bevorzugen TikTok), und man sieht Twitter allgemein als Kloake des Internets.
Passt also zu Musk!
...beruhigt mich diese Meldung, denn ich habe die begründete Hoffnung, dass man den "best Präsident ever" weiterhin sperren wird - was unter Musk nicht sicher wäre.
Richtig, weil man Meinungsfreiheit mit allen Mitteln bekämpfen muss..
*Ironie off
Es geht nicht um Meinungsfreiheit sondern um Hassreden und Aufrufe zu Gewalttaten. Die in den Community Guidelines geregelt werden. Wer sich nicht an diese Regeln hält, kann die eigene Meinung, den Hass und zu Gewalttaten auch außerhalb von Twitter verbreiten. Bei der Meinung ist das sogar legal
Als würde eine Milliarde mehr oder weniger für den eine Rolle spielen.
Auch wenn ich mich damit jetzt wirklich vollends in den Bereich der Spekulation begebe: Meine persönliche Einschätzung ist, dass Musk gemerkt hat, dass die politischen „Gesamtumstände“ in den USA es ihm nicht ermöglichen, sein Ziel, dort die politische Kontrolle bzw. die. Meinungshoheit zu „übernehmen“ zu erreichen.
Falls es tatsächlich so oder ähnlich sein sollte, kann ich nur sagen: Zum Glück.
Tesla war schon mehrfach fast pleite, und dann wie durch ein Wunder schossen die Aktienkurse nach oben. Musk ist eben ein Zocker, der aus Erfahrung weiß, dass man bei Aktien und Finanzwetten nur gewinnen kann, wenn der Markt "volatil" (=starken Schwankungen unterworfen) ist. Angesichts des "geplatzten" Deals werden die Twitter-Aktien in den Keller gehen, und dann kann sich Elon das "Schnäppchen" an Land ziehen. - Da sieht man mal wieder, wie man durch "Leistung" reich werden kann.
Ihr gesamtes Geschwurbel dient nur dem Zweck, hier die Lüge zu verbreiten, Rechtsnationale würden in den sozialen Medien unterdrückt.
Siehe Trump, der nur durch Twitter seine Lügen verbreiten konnte.
Vergessen Sie es also.
Genau, der Trump, der von Twitter gelöscht wurde.
Case proven, Case closed.
Welche "Lügen"? Dass vielleicht mal eine Zahl auf die zweie Stelle hinter dem Komma nicht gestimmt hat? CRy me a river!
Weiterhin nur dummes Geschwurbel und dreiste Lügen, die Sie hier verbreiten. Da helfen auch keine pseudointellektuellen Anglizismen.
Und Ihre letzte Aussage ist doch schon wieder eine Lüge.
Und mehr schreibe ich zu Ihrem Geschwurbel nicht, hat keinen Sinn und heute ist ein schöner Tag.
Musk wollte die Zensur auf Twitter abstellen. Die Aussicht auf die Rückkehr der Meinungsfreiheit schwindet. Das ist ein schlechter Tag für eine freie und faire Demokratie.
Zum Glück gibt es andere Anbieter die die Marktlücke der zensurfreien Kommunikation besetzen. Z.B. hat das junge Start up Unternehmen Truth social immer mehr Nutzer.
Ihr gesamtes Geschwurbel dient nur dem Zweck, hier die Lüge zu verbreiten, Rechtsnationale würden in den sozialen Medien unterdrückt.
Siehe Trump, der nur durch Twitter seine Lügen verbreiten konnte.
Vergessen Sie es also.
Genau, der Trump, der von Twitter gelöscht wurde.
Case proven, Case closed.
Welche "Lügen"? Dass vielleicht mal eine Zahl auf die zweie Stelle hinter dem Komma nicht gestimmt hat? CRy me a river!
Trump wurde nicht wegen seiner Meinugsäußerung gesperrt, sondern weil er Lügen verbreitet hat und zu Gewalttaten aufgerufen hat. Mehrfach. Dass er das nicht darf, steht im Twitter-Regelwerk. Er hat nunmal kein Recht darauf, dass Twitter ihm eine Platform bietet. Cry me a river!
Ich bin nur gespannt, wie lange es noch dauert. bis Wirtschaft, Politik, Gewerkschaften und Staaten endlich erkennen, dass mit diesem Menschen besser keine Geschäfte, vor allem mit Gesellschafts- und Umweltpolitischen Folgen, auf Grund dessen eindeutig psychopathischer Persönlichkeit und der damit verbundenen Unberechenbarkeit, mehr gemacht werden können. Die bisher durch seine uneinsehbaren Aktionen entstandenen “Ausnahmen“ haben letztlich immer wieder viele Probleme aufgebaut. Alleine die durch seinen enormen Reichtum ihm immer wieder möglichen Verwerfungen in Handel, Wirtschaft und Kapitalmarkt müssten nun endlich erkannt und entsprechende Pläne zum Abfangen angegangen werden, wie überhaupt für Bürger und Staaten vor den möglichen Ausflippereien durch die Besitzer solcher enormer Vermögen endlich ein Schutz aufgebaut werden muss.
bedeutet auch in einer Demokratie, sich an Regel zu halten. Aufrufe zum Hass, Gewalt gegen Andersdenkende, Sturz der demokratischen Strukturen , Beleidigungen sind keines Wegs durch die MF gedeckt. U eine wehrhafte Demokratie darf sich ihrer Feinde auch erwehren. Letztendlich ist in einer Demokratie der Wähler, das Volk, der Souverän u entscheidet… Klar ist, Hetzer, Diktatoren, nachweisliche Lügner gehören gesperrt.
Gegen Hetze, Fakenews und Irreführung ist man z.b. mit der EU-Gesetzgebung erste Schritte gegangen.
Was hilft es denn, wenn derjenige, der es kontrolliert selber nicht über jeden Zweifel erhaben ist?
Es geht nicht darum, was ein User bei Twitter schreiben darf und was nicht. Das Problem ist, dass Twitter quasi selber festlegen kann, was er zulässt und was nicht.
Beispiel: Ein westlicher Politiker twittert "Schwere Waffen für die Ukraine! Jetzt! Russland muss mit allen Mitteln besiegt werden!'
Ist das nun die Forderung eines Kämpfers gegen den Krieg oder zählt das schon zu Kriegspropaganda?
Das EU Gesetz schütz Karl davor, dass Egon schreibt, Karl sei ein #$%/_÷^% - aber es verhindert nicht, dass der Tweet von Maria gelöscht wurde, in dem sie schreibt Braunkohketagebau ist böse und wir müssen alle mehr Blumen pflanzen.
Für helle Aufregung bei der Twitter-Führung sorgte Elons Ankündigung, die Algorithmen von Twitter offenzulegen, die bis dato einen eindeutigen Bias an den Tag legten und für eine Amplifizierung linker und eine Unterdrückung konservativer Stimmen sorgten. Symptomatisch bzw. exemplarisch sei an dieser Stelle die "Laptop from Hell"-Story, deren Echtheit nun ein Jahr später spätestens durch die amerikanische Staatsanwaltschaft bestätigt wurde, aber seitens Twitter kurz vor der letzten US-Wahl konsequent auf Twitter geblockt wurde - wonder why!?
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Für mich als Liberalen stellt sich die Frage: darf das ein privates Unternehmen machen?
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Ich sage: nein!
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Der Bjöörn, die Alitze und nun auch noch der EElon. Das erinnert mich immer an Puppenküchen, in der die Welt so greifbar nah zu managen ist und ganz familiär. Man sagt "Heidi" und sofort gehört man zu der Welt erfolgsgekrönter übergriffiger Soziopathen und Amplifizierer. Ich bin ja fast ein Fan geworden Ihrer Anglizysten. Die tun fast weh.
Woher wissen Sie das, wenn die Algorithmen bislang nicht veröffentlicht werden mussten?
Wissen Sie solche "Algorithmen" in der Realität aussehen?
Dieser "Algorithmus" für die Empfehlung der Inhalte, ist typischerweise eine Textdatei, die eine Tabelle mit rund einer Million Zeilen und einer Million Spalten enthält. In jeder Zelle findet sich eine Fließkommazahl zwischen -1,0 und 1,0.
Dies repräsentiert eine Form von künstliches neuronales Netz. Kein Mensch auf dieser Welt kann verstehen, wie dies funktioniert.
Der Vorwurf der "Algorithmus" würde dieses oder jenes bevorzugen, ist ähnlich substanziell, wie zu sagen, der Regen würde das Grundstück meines Nachbarn bevorzugen.
Nun, Blitzgescheit übernimmt die Definition des Liberalismus von Donald Trump: Ich, ich, ICH habe das Recht auf absolute Freiheit und jeder, der dem im Wege steht, ist ein Feind der Freiheit, meiner Freiheit.
Wie bei vielen modernen Liberalen eben: Liberalismus wird missbraucht und pervertiert zum Egoismus.
Dabei sollte liberal doch eigentlich etwas gutes sein.
Wenn Freiheit mit Verantwortung/ verantwortlichem Handeln einhergeht und nicht absolut gedacht und nur auf sich und den eigenen Vorteil bezogen wird, ist das so. Da ist bei zu Vielen leider noch viel Luft nach oben.
Tesla war schon mehrfach fast pleite, und dann wie durch ein Wunder schossen die Aktienkurse nach oben. Musk ist eben ein Zocker, der aus Erfahrung weiß, dass man bei Aktien und Finanzwetten nur gewinnen kann, wenn der Markt "volatil" (=starken Schwankungen unterworfen) ist. Angesichts des "geplatzten" Deals werden die Twitter-Aktien in den Keller gehen, und dann kann sich Elon das "Schnäppchen" an Land ziehen. - Da sieht man mal wieder, wie man durch "Leistung" reich werden kann.
Genau, stimme Ihnen zu; "Leistung" auf Kosten anderer. Aber immerhin eigenverantwortlich. Wer nicht so handelt, ist halt selbst schuld.
Darf ein privates Unternehmen die öfftl. Meinung beeinflussen?
Wer solche blitzgescheiten Fragen stellt... Ich erinnere Sie beim nächsten Mal daran, wenn Sie mal wieder auf die "Staatsmedien" schimpfen und auf Ihre (alle durch die Bankweg privatwirtschaftlich betriebenen) "alternativen" Quellen hinweisen, aus denen Sie ganz offenbar Ihre Meinung haben.
Musk hatte nie wirklich vor, Twitter zu kaufen, sondern verdiente an diesem Bluff und dem dadurch kurzzeitig hoch gegangenen Twitter-Aktienkurs Milliarden und das selbe noch mal als Put-Derivatwette am hiernach wieder fallenden Twitter-Börsenkurs, und hat damit seinen Tesla-Aktienkurs saniert.
Nun, Blitzgescheit übernimmt die Definition des Liberalismus von Donald Trump: Ich, ich, ICH habe das Recht auf absolute Freiheit und jeder, der dem im Wege steht, ist ein Feind der Freiheit, meiner Freiheit.
Ich finde es löblich, dass Sie versuchen, andere „Definitionen“ und Meinungen zu erklären.
Aber für grundlegende Begriffe und Themen, auf denen Diskussionen basieren, kann und darf es keine unterschiedlichen Auffassungen geben. Dann gibt es nämlich keine Grundlage für eine Diskussion.
Wenn ich keine gemeinsamen Grundlagen (ist die Welt eine Scheibe oder Kugel, sehe ich die Welt kreationistisch oder wissenschaftlich) habe, kann ich nicht diskutieren.
So kommen auch bei Twitter oder Facebook die abstrusesten Theorien zustande.
Musk wollte die Zensur auf Twitter abstellen. Die Aussicht auf die Rückkehr der Meinungsfreiheit schwindet. Das ist ein schlechter Tag für eine freie und faire Demokratie.
Zum Glück gibt es andere Anbieter die die Marktlücke der zensurfreien Kommunikation besetzen. Z.B. hat das junge Start up Unternehmen Truth social immer mehr Nutzer.
Elon Musk wollte Twitter seinen eigenen Regeln unterwerfen - wo soll das bitte demokratisch sein? Wurde der Elon mittlerweile mehrheitlich zum „Minister der Wahrheit“ gewählt? Nein? Dann hören Sie sich bitte auf mit Ihren schwurbeligen Unterstellungen.
Gegen Hetze, Fakenews und Irreführung ist man z.b. mit der EU-Gesetzgebung erste Schritte gegangen.
Was hilft es denn, wenn derjenige, der es kontrolliert selber nicht über jeden Zweifel erhaben ist?
Es geht nicht darum, was ein User bei Twitter schreiben darf und was nicht. Das Problem ist, dass Twitter quasi selber festlegen kann, was er zulässt und was nicht.
[...]
DAS ist das Problem.
Fordern Sie eine regellose Gesellschaft? Und: wie weit wollen Sie das spinnen? Zudem: gerade weil Sie Zweifel anmelden, müssten Sie doch auch Ihre eigene Position in Zweifel ziehen und eher dafür plädieren, dass insgesamt vorsichtig agiert und im Zweifelsfall etwas gesperrt und nicht veröffentlicht wird.
Nach diesem Musk-Kaufbluff besteht die Twitter-Aktie nur noch aus einer Wertblase und erreicht bald Pennystock-Ramschniveau. Genau das, was Musk erreichen wollte. Denn Musk geht im September mit einer eigenen Twitter-Version an den Start und hat so schon mal vorsorglich die Original-Version als Konkurrenz platt gemacht.
Wozu erst dieses ganze Kauf-Getöse ? Musk hätte doch alle Twitter-Aktien aufkaufen können und wäre auf diesem Weg der neue Twitter-Eigentümer geworden. Doch genau dieses Getöse brauchte Musk, um ein Insider-Geschäft an der Twitter-Aktie veranstalten zu können, und das mit Derivatbörsenwetten-Hebelwirkung Call und Put, und das war´s für Twitter. So räumt man die Konkurrenz aus dem Weg, wenn man selber mit einer neuen Twitter-Version im September an den Start gehen will.
Leider sind Sie schlecht informiert. Mehrere Gerichte in Deutschland und auch international gaben entschieden, dass sich Quasimonopolisten wie facebook und twitter eben NICHT auf ihre „Hausregeln“ berufen können oder dürfen, wenn Sie missliebige Meinungen unterdrücken.
Ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen etwas nicht dürfen und etwas müssen. Und zwischen "missliebigen Meinungen" und ausgemachtem Blödsinn a la "trinkt Desinfektionsmittel" oder so ähnlich.
Mal davon abgesehen, dass derjenige, auf den Sie hier anspielen, dies so nicht gesagt hat, haben Sie wohl das Spiel mit der Rede und Gegenrede, das sich im Raum des demokratischen Diskurs, basierend auf Meinungsfreiheit noch nicht verstanden: würden dusselige und dümmliche Falschaussagen a priori verboten/gebloggt werden, könnte man nicht am Tageslicht die Dummschwätzer entlarven und solche Falschaussagen würden sich auf anderen Kanälen verbreiten.
Ginge es nach diese Regel, wären wohl ziemlich alle Grünlinken gebloggt ...
Musk wollte die Zensur auf Twitter abstellen. Die Aussicht auf die Rückkehr der Meinungsfreiheit schwindet. Das ist ein schlechter Tag für eine freie und faire Demokratie.
Zum Glück gibt es andere Anbieter die die Marktlücke der zensurfreien Kommunikation besetzen. Z.B. hat das junge Start up Unternehmen Truth social immer mehr Nutzer.
Ihre Werbung für Trumps social Media Plattform können Sie sich getrost sparen. Trump bleibt sich selbst treu und erzählt Lügen über Nutzerzahlen. Und wegzensiert wird alles, was nicht Trumps Meinung entspricht. Es nutzt auch nix, Trumps Lügenmaschine hinter dem Begriff "junges Start up Unternehmen" zu verstecken.
Darf ein privates Unternehmen die öfftl. Meinung beeinflussen?
Wer solche blitzgescheiten Fragen stellt... Ich erinnere Sie beim nächsten Mal daran, wenn Sie mal wieder auf die "Staatsmedien" schimpfen und auf Ihre (alle durch die Bankweg privatwirtschaftlich betriebenen) "alternativen" Quellen hinweisen, aus denen Sie ganz offenbar Ihre Meinung haben.
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Schon einmal etwas davon gehört: "differenzierte Sichtweise", die berücksichtigt, wie die Faktenlage und die inhaltlichen Voraussetzung des zu betrachtenden bzw. zu diskutierenden Gegenstands ist?!
Weiterhin nur dummes Geschwurbel und dreiste Lügen, die Sie hier verbreiten. Da helfen auch keine pseudointellektuellen Anglizismen.
Und Ihre letzte Aussage ist doch schon wieder eine Lüge.
Und mehr schreibe ich zu Ihrem Geschwurbel nicht, hat keinen Sinn und heute ist ein schöner Tag.
Es wäre schön, wenn Sie etwas substanzielles zur Diskussion beitragen würden. Wenn Sie meinen, der Forist „Blitzgescheit“ lügt, dann belegen Sie das doch bitte. Tun sie es nicht, bleibt Ihre Aussage eine Verleumdung. Wollen Sie bezweifeln, dass die Stories um Hunter Bidens laptop von Twitter gelöscht wurden? Stories, die definitiv keine fake news waren.
Na, von den genannten Usern jetzt noch faktengestützte Sachargumente zur Untermauerung ihrer Behauptungen einzufordern ... wie hundsgemein von Ihnen!
Der Kaufrücktrittsgrund ist nur ein Vorwand. Musk wußte doch schon lange vor dem Kauf-Bluff, daß Twitter zum Großteil aus Spam- und Fake-Accounts besteht. Das hatte ja Twitter selber so erreicht mit der Sperrung einer Vielzahl echter Accounts, weil es mit der Meinungsfreiheit bei Twitter nicht weit her ist. Auch das wußte Musk längst schon vor dem Kauf-Bluff.
Weiterhin nur dummes Geschwurbel und dreiste Lügen, die Sie hier verbreiten. Da helfen auch keine pseudointellektuellen Anglizismen.
Und Ihre letzte Aussage ist doch schon wieder eine Lüge.
Und mehr schreibe ich zu Ihrem Geschwurbel nicht, hat keinen Sinn und heute ist ein schöner Tag.
Es wäre schön, wenn Sie etwas substanzielles zur Diskussion beitragen würden. Wenn Sie meinen, der Forist „Blitzgescheit“ lügt, dann belegen Sie das doch bitte. Tun sie es nicht, bleibt Ihre Aussage eine Verleumdung. Wollen Sie bezweifeln, dass die Stories um Hunter Bidens laptop von Twitter gelöscht wurden? Stories, die definitiv keine fake news waren.
Ja.
Und insbesondere, so haben Umfragen ergeben, bis zu 4 % der Biden-Wähler, hätten sie von der "Laptop from Hell"-Story, die auf Twitter geblockt wurde, gewusst, eine andere Wahlentscheidung getroffen hätten.
Gut, dass Twitter so "objektive Algorithmen" hat, nicht wahr?!
Weiterhin nur dummes Geschwurbel und dreiste Lügen, die Sie hier verbreiten. Da helfen auch keine pseudointellektuellen Anglizismen.
[...]
Es wäre schön, wenn Sie etwas substanzielles zur Diskussion beitragen würden. Wenn Sie meinen, der Forist „Blitzgescheit“ lügt, dann belegen Sie das doch bitte. Tun sie es nicht, bleibt Ihre Aussage eine Verleumdung. Wollen Sie bezweifeln, dass die Stories um Hunter Bidens laptop von Twitter gelöscht wurden? Stories, die definitiv keine fake news waren.
Der User Vaddern hat was substanzielles beigetragen. Dem Foristen, der sich selbst "liberal" nennt, tatsächlich aber nur ein bekennender Fan einer blaubraunen Partei ist, wurden und werden seit Jahren immer wieder Halbwahrheiten und Lügen nachgewiesen ausnahmslos. Die Mühe einer Überprüfung der Behauptung kann man sich sparen. Und ja, der Laptop ist aufgetaucht. Ist aber nur die halbe Wahrheit. Die ganze Wahrheit ist: Darauf ist nichts, was irgend jemanden irgendwie belasten würde.
Musk wollte die Zensur auf Twitter abstellen. Die Aussicht auf die Rückkehr der Meinungsfreiheit schwindet.
Wegen der massiven Twitter-Zensur ist es ja erst zur Sperrung vieler echter Accounts und zur Gründung von Spam- und Fake-Accounts gekommen, mit denen dann Twitter offenbar keine Zensur-Probleme mehr hatte. Das wußte doch auch Musk längst. Somit ist sein Kauf-Rücktritt nur ein Vorwand und das ganze Kaufgetöse ein großer Bluff gewesen. Aber auch so kann man ein Börseninsider-Aktiengeschäft einfädeln und mit den Gewinnen daraus die eigene Tesla-Aktie sanieren.
Wenn ich jetzt mal die Blitzgescheit-üblichen Tiraden ignoriere, steckt in dieser Antwort durchaus ein vernünftiges Konzept.
Die Idee einer unabhängigen, allen zugänglichen Plattform halte ich für richtig. Daran, wie diese Unabhängigkeit gewährleistet werden kann, dürften sich jedoch die Geister scheiden.
Ich bin da eher für ein öffentlich-rechtliches Konzept. Andere streben eher nach Zuständen, die sie selbst immer noch manipulieren können. Ich muss da spontan an zwei Beispiele aus einem völlig anderen Kontext denken: Gerrymandering oder die Besetzung des Supreme Courts.
Für ein öffentlich-rechtliches Konzept habe ich nicht unbedingt plädiert, auch wenn ich auf die durch das technische Monopol (über Netzeffekte) ein gewisses "Marktversagen" hingewiesen habe und der Zugang zu dieser Plattform offenkundig nicht gleichberechtigt ist.
Musk wollte die Zensur auf Twitter abstellen. Die Aussicht auf die Rückkehr der Meinungsfreiheit schwindet. Das ist ein schlechter Tag für eine freie und faire Demokratie.
Zum Glück gibt es andere Anbieter die die Marktlücke der zensurfreien Kommunikation besetzen. Z.B. hat das junge Start up Unternehmen Truth social immer mehr Nutzer.
Interessant zu sehen, wo die Schnittstellen sind bei den Schnelllieferdiensten der Trumpkampagne und den Meinungsfabriken in St. Petersburg. Aber man sollte doch ein wenig an der Eloquenz arbeiten, an den Übergängen und den Indikatoren, die die Leser überzeugen, daß hier ein Mensch (also ein echter mit Teilnahmeinteresse) schreibt und keine K. I.
Der User Vaddern hat was substanzielles beigetragen. Dem Foristen, der sich selbst "liberal" nennt, tatsächlich aber nur ein bekennender Fan einer blaubraunen Partei ist, wurden und werden seit Jahren immer wieder Halbwahrheiten und Lügen nachgewiesen ausnahmslos. Die Mühe einer Überprüfung der Behauptung kann man sich sparen. Und ja, der Laptop ist aufgetaucht. Ist aber nur die halbe Wahrheit. Die ganze Wahrheit ist: Darauf ist nichts, was irgend jemanden irgendwie belasten würde.
Lieber Hr. Anderes1961,
1. zum einen bin ich enttäuscht, dass ich nicht mehr von Ihnen als "AfD-Presseabteilung" angesprochen werden. Was ist los?
2. zum anderen wären wir doch alle froh, wenn Sie endlich mal wneigstens EINE "Halbwahrheit und Lüge" meinerseits nachweisen könnten.
Die dümmliche Attribuierung "blaubraun" hilft Ihnen da auch nicht weiter.
[...] Symptomatisch bzw. exemplarisch sei an dieser Stelle die "Laptop from Hell"-Story, deren Echtheit nun ein Jahr später spätestens durch die amerikanische Staatsanwaltschaft bestätigt wurde, aber seitens Twitter kurz vor der letzten US-Wahl konsequent auf Twitter geblockt wurde - wonder why!?
[...]
Wieder mal die übliche Masche von Verschwörungsschwurblern und Anhängern der blaubraunen Partei; irgendwelche Halbwahrheiten nebulös raus raunen, nach dem Motto es wird schon was hängenbleiben.
Wahr ist, der Laptop ist aufgetaucht. Das ist aber auch schon alles. Und nichts wurde geblockt. Barer Unfug.
Daß der Laptop aufgetaucht ist, wurde in den Medien breit getreten. Wahr ist aber auch: Darauf ist nichts, was irgend jemanden irgendwie belasten würde. Und nein, das muß ich nicht belegen. Denn Sie haben die Tatsachenbehauptung ins Spiel gebracht. Dann müssen Sie auch belegen, daß auf dem Laptop belastendes Material zu finden war. Und das werden Sie nicht können, weil es nichts gibt.
Der User Vaddern hat was substanzielles beigetragen. Dem Foristen, der sich selbst "liberal" nennt, tatsächlich aber nur ein bekennender Fan einer blaubraunen Partei ist, wurden und werden seit Jahren immer wieder Halbwahrheiten und Lügen nachgewiesen ausnahmslos. Die Mühe einer Überprüfung der Behauptung kann man sich sparen. Und ja, der Laptop ist aufgetaucht. Ist aber nur die halbe Wahrheit. Die ganze Wahrheit ist: Darauf ist nichts, was irgend jemanden irgendwie belasten würde.
Lieber Hr. Anderes1961,
1. zum einen bin ich enttäuscht, dass ich nicht mehr von Ihnen als "AfD-Presseabteilung" angesprochen werden. Was ist los?
2. zum anderen wären wir doch alle froh, wenn Sie endlich mal wneigstens EINE "Halbwahrheit und Lüge" meinerseits nachweisen könnten.
Die dümmliche Attribuierung "blaubraun" hilft Ihnen da auch nicht weiter.
Keine Angst, das kommt noch. Warten Sie einfach ab.
Was für ein Geschacher! Hätte Herr Musk sich das nicht im Vorfeld überlegen und gründlicher prüfen können?
Musk war schon lange vor diesem Kauf-Bluff bestens über sein Börsen-Opfer Twitter informiert.
Und Börseninsidergeschäfte haben es nun mal an sich, daß der Aktien-Käufer bereits weiß, welche Entscheidung im Aktien-Unternehmen in Kürze getroffen wird. Musk war beides in einer Person, Twitteraktien-Käufer und Beeinflusser von Entscheidungen bei Twitter nebst eigener PR-Waerbetrommler für die Twitter-Aktie. Also handelt es sich um ein, wenn auch nicht konventionelles Börseninsidergeschäft einer ganz neuen Dimension.
Musk hatte nie wirklich vor, Twitter zu kaufen, sondern verdiente an diesem Bluff und dem dadurch kurzzeitig hoch gegangenen Twitter-Aktienkurs Milliarden und das selbe noch mal als Put-Derivatwette am hiernach wieder fallenden Twitter-Börsenkurs, und hat damit seinen Tesla-Aktienkurs saniert.
Der User Vaddern hat was substanzielles beigetragen. Dem Foristen, der sich selbst "liberal" nennt, tatsächlich aber nur ein bekennender Fan einer blaubraunen Partei ist, wurden und werden seit Jahren immer wieder Halbwahrheiten und Lügen nachgewiesen ausnahmslos. Die Mühe einer Überprüfung der Behauptung kann man sich sparen. Und ja, der Laptop ist aufgetaucht. Ist aber nur die halbe Wahrheit...
Lieber Hr. Anderes1961,
1. zum einen bin ich enttäuscht, dass ich nicht mehr von Ihnen als "AfD-Presseabteilung" angesprochen werden. Was ist los?
2. zum anderen wären wir doch alle froh, wenn Sie endlich mal wneigstens EINE "Halbwahrheit und Lüge" meinerseits nachweisen könnten.
Die dümmliche Attribuierung "blaubraun" hilft Ihnen da auch nicht weiter.
Der alte Trick. Diskussion durch die Behauptung zu ermüden, es wäre bisher nichts widerlegt worden, ist bereits gelogen und ja - es gelingt Ihnen immer wieder, Ihr Stöckchen zu werfen. Fast wie der Elon und alle rennen los. Kann man so machen.
Woher wissen Sie das, wenn die Algorithmen bislang nicht veröffentlicht werden mussten und sich Twitter gegen eine Veröffentlichung massiv sperrt? Sind Sie Hellseher?
+
Twitter hat in 2021 eine Studie in Auftrag gegeben, um zu verstehen, ob seine Algorithmen einen Bias zugunsten einer bestimmten politischen Richtung unterstützen. Die Studie wurde wissenschaftlichen Anforderungen nach einer peer-review entsprechend im Journal PNAS veröffentlicht.
+
Das Ergebnis: in sechs von sieben Ländern favorisierten die Twitter Algorithmen die Verbreitung von Tweets aus politisch r e c h t s s t e h e n d e n Quellen.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die, die besonders stark kritisieren es gäbe zu wenig Möglichkeiten die eigene Meinung zu äußern, selbst gerne viele Freiheiten und Meinungsäußerungen von anderen einschränken würden. Zu Musk: finden Sie sein Vorgehen jetzt clever eingefädelt und okay oder kritisieren Sie den Missbrauch von Geld, Macht und Popularität?
ist ein Krimineller der mit seine Kumpanen schnell Mal zig MILLIoNEN mit Puts und Calls auf Twitter gemacht hat . Das hat er schon mit Tesla und Bitcoin durchgezogen. Ein Zocker ausserhalb des Gesetzes, der mit einen Tweet den Market bewegt ohne das die Aufsicht eingreift. Der Mann IST fuer mich ein Krimineller.
So wie Sie schreiben, haben Sie sich eine blutige Nase geholt. Musk ist kein Krimineller , nur sehr gewieft ! Und das ist GUT so.
Interessant zu sehen, wo die Schnittstellen sind bei den Schnelllieferdiensten der Trumpkampagne und den Meinungsfabriken in St. Petersburg. Aber man sollte doch ein wenig an der Eloquenz arbeiten, an den Übergängen und den Indikatoren, die die Leser überzeugen, daß hier ein Mensch (also ein echter mit Teilnahmeinteresse) schreibt und keine K. I.
Jetzt wo Sie es erklären, ergeben manch merkwürdig formulierte "Schachtelsatz Kommentare" für mich Sinn.
Ihr Lese-Kompetenz-Defizit beginnt schon damit, dass Sie nicht auf den eigentlichen Kern des Artikels eingehen können. Musk verzichtet auf die Übernahme von Twitter, weil er die Fake Accounts nicht verifiziert bekommt.
+
"Laptop from Hell" ist eine typische Trump-Formulierung, die schon deswegen niemand ernst nimmt. Dem Mann wurden durch Fact Checker im Lauf seiner Amtszeit mehr als 30.000 Lügen nachgewiesen. Die meisten davon über Twitter verbreitet. Der Rest sind quellenfreie Behauptungen mit "Sippenhaft-Bezug". Uninteressant.
Wahr ist, der Laptop ist aufgetaucht. Das ist aber auch schon alles. Und nichts wurde geblockt. Barer Unfug.
In der Tagesschau (https://bit.ly/3ykzPdC) können Sie dazu lesen: „Damals im Wahlkampf leugneten die von rechts titulierten "Mainstream-Medien" die Echtheit des Laptops, und Sender wie CNN und MSNBC taten sie als "russische Desinformationskampagne" ab. Twitter und Facebook sperrten damals sogar vorübergehend die Konten der "New York Post".“
Richtig. Aus dem selben Grund, aus dem Trumps Behauptungen, auch gesperrt wurde. Unbewiesene Behauptungen. Und das sowas geblockt wird, steht in den Nutzungsbedingungen. Nachdem der Laptop aufgetaucht war, wurde breit berichtet, und getwittert, was das Zeug hält. Was aber Trump-Fans nicht daran hindert, ständig was vom Laptop nebulös rumzuraunen, der seit einem halben Jahr von der Staatsanwaltschaft untersucht wird. Wäre darauf was verwertbares, können Sie sicher sein, daß Trump das genüsslich breit treten würde. Tut er aber nicht. Warum wohl
Kommentare
Irgendwie...
...beruhigt mich diese Meldung, denn ich habe die begründete Hoffnung, dass man den "best Präsident ever" weiterhin sperren wird - was unter Musk nicht sicher wäre.
Darf ein privates Unternehmen die öfftl. Meinung beeinflussen?
Für helle Aufregung bei der Twitter-Führung sorgte Elons Ankündigung, die Algorithmen von Twitter offenzulegen, die bis dato einen eindeutigen Bias an den Tag legten und für eine Amplifizierung linker und eine Unterdrückung konservativer Stimmen sorgten. Symptomatisch bzw. exemplarisch sei an dieser Stelle die "Laptop from Hell"-Story, deren Echtheit nun ein Jahr später spätestens durch die amerikanische Staatsanwaltschaft bestätigt wurde, aber seitens Twitter kurz vor der letzten US-Wahl konsequent auf Twitter geblockt wurde - wonder why!?
.
Für mich als Liberalen stellt sich die Frage: darf das ein privates Unternehmen machen?
.
Ich sage: nein!
.
Wir haben es mit sog. "netzgebundenen Ökonomien" zu tun, bei welchen es zwangsläufig über Netzeffekte zu einem techn. Monopol kommt. Twitter & Co sind stellen in der digitalen Welt von heute die Agora der freien Debatte dar und eine freie Debatte ist das Fundament jeder funktionierenden Demokratie.
Der Staat muss dies sicherstellen.
@08:09 Uhr von harry_up
Richtig, weil man Meinungsfreiheit mit allen Mitteln bekämpfen muss..
*Ironie off
Games rich people play…
Games rich people play... Das eigentlich verstörende ist, dass Multimilliardäre wie Musk so tun, als sei die Welt nichts anderes als ihr großer Einkaufsmarkt, wobei der Einkaufswagen lediglich nach Lust und Laune gesteuert wird.
Der einzige Vorteil der Entwicklung liegt vielleicht darin, dass Musk bei der Absage der Übernahme auch keinen Einfluss auf die Standards von Twitter nehmen kann.
Selbst wenn Twitter den Rechtsstreit gewinnen sollte, zahlt Musk die Milliarde aus der berühmt-berüchtigten Portokasse. Der Börsenverlust von Twitter juckt ihn nicht.
gez. NieWiederAfd
Weiß der Mann noch was er will?
Was für ein Geschacher! Hätte Herr Musk sich das nicht im Vorfeld überlegen und gründlicher prüfen können? Erst wehrt Twitter sich gegen die Übernahme, was ich gut fand. Als es so aussieht als ob Herr Musk doch bekommen kann, was er vermeintlich will, passt ihm plötzlich dieses und jenes nicht. Ich hoffe er stilisiert sich nicht auch noch als armes Opfer, das man über den Tisch gezogen hat. Von dem hin-und-her abgesehen, eine gute Nachricht. Allerdings bleibt bei der Historie abzuwarten, ob er nicht eine erneute Kehrtwende vollzieht.
Twitter
Na da hat einer wohl kalte Füße bekommen und es mit der Übernahme gelassen.
Vielleicht war das Geschäft mit den sozialen Medien nicht lukrativ für Musk?
Er sollte sich lieber um sein Kerngeschäft die E-AUTOS kümmern und schauen das diese eine bessere Qualität bekommen.
Die das Twitter in private Hände kommt und dadurch vielleicht auch Meister Trump wieder seinen Schwachsinn verbreiten darf, ist mir persönlich egal. Es muss jeder selbst wissen ob er oder sie die sozialen Medien unbedingt braucht.
@08:34 Uhr von Benutzer_1
Wirklich "Ironie"?
Schön, daß dieser …
Schön, daß dieser "Heilsbringer" doch nicht über Wasser gehen kann. Ich hoffe, daß er nach der amerikanischen Gesetzgebung richtig abgewatscht wird. Dann kann er ja wieder in einschlägigen Clubs in Berlin Trost und Vergessen suchen.
08:29 Uhr von Blitzgescheit| Twitter und die Meinungsfreiheit
+
Auch in diesem Fall verstehen Sie die Essenz des Themas nicht, sondern nutzen es nur, um Ihre anti-liberalen Impulse eines AfD-Randständigen zu transportieren.
+
Twitter darf seine in den USA geschützte Meinungsfreiheit nutzen und seinen Nutzern Regeln auferlegen, die dafür sorgen, dass das Medium auf einem Qualitätsniveau oberhalb der Verschwörungsideologien bleibt. Medien ohne Nutzungeregeln und Moderation versinken in schöner Regelmäßigkeit auf ein Krawall-Niveau, das das Auditorium, das man haben möchte, verscheucht.
+
Twitter hatte keinen "algortithmengestützten Bias", vielmehr wird auf der rechten Seite nur mehr an Verschwörungstherorien (QANON etc.) und das Rechtssystem beugende offene Lügen (Wahlbetrug) transportiert. Deswegen wurden dort mehr Inhalte rusgenommen als auf der liberalen Seite des politischen Spektrums.
+
@08:29 Uhr von Blitzgescheit
"Für mich als Liberalen..."
Jetzt haut's mich am frühen Morgen doch um.
Musk..
ist ein Krimineller der mit seine Kumpanen schnell Mal zig MILLIoNEN mit Puts und Calls auf Twitter gemacht hat . Das hat er schon mit Tesla und Bitcoin durchgezogen. Ein Zocker ausserhalb des Gesetzes, der mit einen Tweet den Market bewegt ohne das die Aufsicht eingreift. Der Mann IST fuer mich ein Krimineller.
Musk hat Twitter für Börsenmanipulationen missbraucht
+
Die Securities and Exchange Commission (SEC) der New Yorker Börse hat die Geschäfte von Elon Musk unter die Lupe genommen. In mehr als einem Fall geht das Gremium der Frage nach, ob er seine Kommunikation über Twitter missbraucht hat, um Börsenkurse zu manipulieren. Zulasten der Anleger.
+
Musk ist ein genialer Unternehmer, hat aber einen Hang dazu, gegen die Regeln zu spielen.
+
Sein erwachtes 'Desinteresse' an Twitter hängt damit zusammen, dass er das Medium eben nicht für seine persönlichen Belange nutzen kann, sondern auch auf diesem Feld unter Aufsicht steht.
@08:42 Uhr von Kaneel
Sie verstehen nicht! Hier going es drum schnell zig MIL. mit puts und calls abzusahnen. West kaufen, dann Twitter. Kann gar nicht daneben gehen. Das nannte man Mal kriminelle Marktmanipulation. Ein Tweet genuegt und seine Follower rennen in order aus dem Markt. ER hat sicher richtig abgesahnt dabei. Die Masse IST halt dumm.
@08:42 Uhr von KaneelDer Weiss genau was er macht.
Der Weiss genau was er macht. MILLIoNEN mit einen tweet. 🙂
Spam und Fake Accounts und die Tendenz
Das ist eben auch nicht so einfach oder vielleicht sogar ganz und gar unmöglich das genau zu beziffern. Denn wenn man das könnte dann würde doch Twitter schon lange etwas dagegen machen. Das ist doch bei allen Kommentaren so dass man nie weiß ob da von Putin bezahlte Leute schreiben. Und dann sind da noch die Vielen die gar kein Geld dafür bekommen und trotzdem Werbung für ihre Sache machen. Ich versuche ja auch einige christliche Grundregeln wieder mehr bekannt zu machen. Wobei ich schon darauf achte dass das unumstrittene Dinge sind. Etwa dass man seinen Nächsten lieben soll sie sich selbst und dass es nur mit Vergebung geht!
Lassen Sie sich die Wahrheit…
Lassen Sie sich die Wahrheit nicht verblitzen: Google, Meta, Amazon, Apple etc scheffeln Milliarden, weil sie Monopole erschaffen haben und dabei die Regeln für die Kommunikation und das Geschäft im Web zu ihren Gunsten auslegen. Sie sind mächtiger als viele Staaten geworden, haben kleine Unternehmen verdrängt und dabei demokratische Gesellschaften manipulativ vergiftet. Gegen Hetze, Fakenews und Irreführung ist man z.b. mit der EU-Gesetzgebung erste Schritte gegangen. Die Begrenzung der Manipulationen durch die algorithmische Vermessung der Welt steht aber erst am Anfang. Es braucht geregelte Input-, Verfahrens- und Outputkontrolle mit dem Ziel: der unsichtbaren Manipulation des Lebens zur bloßen Gewinn- und Machtmaximierung Einhalt gebieten.
Die Übernahme von Twitter durch Musk wäre da kontraproduktiv gewesen. Oder wie man früher gesagt hätte: ein Versuch, den Teufel durch Beelzebub auszutreiben. Dazu gibt es lesenswerte Fachliteratur, u.a. von Philipp Staab und Indra Spieker.
Dann halt nich...
Twitter? Was ist das denn? Ein Schokoriegel? Oder irgendwas mit Erotik? Und Elon Musk? Wer soll das denn sein? Ein Anagramm von Luke Mons?
Sorry, war jetzt nicht ernst gemeint.
Ist mir aber egal, das Ganze. Ich habe sowieso nie verstanden, warum man auf dieser Plattform unterwegs ist.
Worte, Worte, Worte...
Ich sitze ja am liebstem im Garten und höre den Insekten zu, die auf der Straße vor dem Jägerzaun entlang brausen.
@08:29 Uhr von Blitzgescheit
Ihr gesamtes Geschwurbel dient nur dem Zweck, hier die Lüge zu verbreiten, Rechtsnationale würden in den sozialen Medien unterdrückt.
Siehe Trump, der nur durch Twitter seine Lügen verbreiten konnte.
Vergessen Sie es also.
@09:02 Uhr von Agent apple
Und inwiefern macht das die Sachlage jetzt besser?!?
Unternehmer Musk bläst Twitter-Kauf ab.....
Die Vorgänge um den Twitter-Kauf, erst beabsichtigt, jetzt aus nichtigen Gründen abgesagt, zeigen die Exzentrik dieses Milliardärs. Warum sollen eigentlich die Verhältnisse für viele Menschen von den Launen eines Musk abhängig sein ?
In Brandenburg kann die Bevölkerung auch ein Lied darüber singen. Wasserwirtschaft (Wasserverband Strausberg-Erkner) und drohende Versteppung wegen der Baumaßnahmen....
Ein Privatmann schert sich…
Ein Privatmann schert sich nicht drum, ob er 1 Mrd. zahlen muss.
Schon bei der letzten Diskussionen, als es um Musk ging, habe ich angesprochen, dass in der Welt etwas schiefgelaufen ist.
Wenn ein Mensch, hier zudem Narzisst, mehr Geld und damit Macht als eine Anzahl von Staaten hat, stimmt etwas nicht.
Das ist schon dumm, wenn der…
Das ist schon dumm, wenn der Propagator der E-Mobilität, Musk, sich als Kämpfer für die Freiheit von Meinungen, insbesondere auch aus dem ungeliebten konservativen Lager, einsetzt. Wie geht man damit um?
zu erwarten
Twitter hat sich ja standhaft geweigert Facebook Accounts, v.a. US regierungshörige aufzudecken. Musk will sicher keine Propagandamaschine mit ansonsten geringem Wert für viel Geld kaufen
@09:17 Uhr von Vaddern
Genau, der Trump, der von Twitter gelöscht wurde.
Case proven, Case closed.
Welche "Lügen"? Dass vielleicht mal eine Zahl auf die zweie Stelle hinter dem Komma nicht gestimmt hat? CRy me a river!
Glückwunsch an die Aktionäre
die zur richtigen Zeit ausgestiegen sind , Pech für den Rest die sich eine blutige Nase geholt haben. Herr Murks macht es möglich.
Pardon Mister Musk natürlich.
@08:58 Uhr von Tinkotis
Das ist schon richtig, dass Meinungsfreiheit nicht das Recht auf Veröffentlichung der eigenen Meinung beinhaltet (hat ja auch keiner gesagt!!!).
Es kann indes argumentiert werden, dass die MF als das vitale Element der Demokratie ist - ein "öffentliches Gut" quasi, wie Linke jetzt daherschwurbeln würden.
Eine Plattform, die monopolistisch dieses "öffentliche Gut" bereitstellt, ist - nmE - steht in dieser Pflicht. MF bedeutet schließlich auch nicht, dass Grünlinke die dümmsten Fake News, Verschwörungstheorien und Schwurbeleien ohne Gegenrede verbreiten können. Das ist dann Kindergarten.
@09:38 Uhr von krittkritt
Fake-Accounts der Großen.
@09:03 Uhr von Karlmaria
Twitter wollte nicht offenlegen, wieviele Fake-Accounts in Benutzung sind.
Twitter verdient doch an den Fake-Accounts.
Die meisten Angestellten hat immer noch mit großer Sicherheit das Pentagon. Vor ein paar Jahren hat a.p. 27.000 hauptamtliche Mitarbeiter mit einem Etat über 4 Milliarden Dollar für Propaganda zusammenaddiert. Vermutlich kann da Russland nicht mithalten.
– Bei Facebook hat einmal ein Betroffener auf YouTube dokumentiert, dass zugekaufte Werbung seine Reichweite nicht erhöht hatte, sondern Klicks in Asien professionell generiert wurden.
Die Spatzen twitterten schon von den Dächern.
Und ich kann nichts Schlechtes daran finden.
09:25 Uhr von Dr.Hans | Man widerlegt es anhand der Fakten
+
+
Musk setzt sich primär als Kämfer für seine e i g e n e Freiheit der Meinungen ein. In seiner Unternehmenspraxis hat er 'die Freiheit von Meinungen' von Mitarbeitern, Gewerkschaftsvertretern wie auch von Journalisten mehrfach verletzt und unterdrückt.
+
Indem man Opfermythen mit Fakten widerlegt.
+
@09:49 Uhr von MrSlim
@08:34 Uhr von Benutzer_1
Es geht nicht um Meinungsfreiheit sondern um Hassreden und Aufrufe zu Gewalttaten. Die in den Community Guidelines geregelt werden. Wer sich nicht an diese Regeln hält, kann die eigene Meinung, den Hass und zu Gewalttaten auch außerhalb von Twitter verbreiten. Bei der Meinung ist das sogar legal
„Muss Musk nun eine Milliarde zahlen?“
Als würde eine Milliarde mehr oder weniger für den eine Rolle spielen.
Auch wenn ich mich damit jetzt wirklich vollends in den Bereich der Spekulation begebe: Meine persönliche Einschätzung ist, dass Musk gemerkt hat, dass die politischen „Gesamtumstände“ in den USA es ihm nicht ermöglichen, sein Ziel, dort die politische Kontrolle bzw. die. Meinungshoheit zu „übernehmen“ zu erreichen.
Falls es tatsächlich so oder ähnlich sein sollte, kann ich nur sagen: Zum Glück.
Typisch Musk!
Tesla war schon mehrfach fast pleite, und dann wie durch ein Wunder schossen die Aktienkurse nach oben. Musk ist eben ein Zocker, der aus Erfahrung weiß, dass man bei Aktien und Finanzwetten nur gewinnen kann, wenn der Markt "volatil" (=starken Schwankungen unterworfen) ist. Angesichts des "geplatzten" Deals werden die Twitter-Aktien in den Keller gehen, und dann kann sich Elon das "Schnäppchen" an Land ziehen. - Da sieht man mal wieder, wie man durch "Leistung" reich werden kann.
@09:31 Uhr von Blitzgescheit
Weiterhin nur dummes Geschwurbel und dreiste Lügen, die Sie hier verbreiten. Da helfen auch keine pseudointellektuellen Anglizismen.
Und Ihre letzte Aussage ist doch schon wieder eine Lüge.
Und mehr schreibe ich zu Ihrem Geschwurbel nicht, hat keinen Sinn und heute ist ein schöner Tag.
Schlechter Tag für die Meinungsrreiheit
Musk wollte die Zensur auf Twitter abstellen. Die Aussicht auf die Rückkehr der Meinungsfreiheit schwindet. Das ist ein schlechter Tag für eine freie und faire Demokratie.
Zum Glück gibt es andere Anbieter die die Marktlücke der zensurfreien Kommunikation besetzen. Z.B. hat das junge Start up Unternehmen Truth social immer mehr Nutzer.
@09:31 Uhr von Blitzgescheit
Trump wurde nicht wegen seiner Meinugsäußerung gesperrt, sondern weil er Lügen verbreitet hat und zu Gewalttaten aufgerufen hat. Mehrfach. Dass er das nicht darf, steht im Twitter-Regelwerk. Er hat nunmal kein Recht darauf, dass Twitter ihm eine Platform bietet. Cry me a river!
Ich bin nur gespannt, wie…
Ich bin nur gespannt, wie lange es noch dauert. bis Wirtschaft, Politik, Gewerkschaften und Staaten endlich erkennen, dass mit diesem Menschen besser keine Geschäfte, vor allem mit Gesellschafts- und Umweltpolitischen Folgen, auf Grund dessen eindeutig psychopathischer Persönlichkeit und der damit verbundenen Unberechenbarkeit, mehr gemacht werden können. Die bisher durch seine uneinsehbaren Aktionen entstandenen “Ausnahmen“ haben letztlich immer wieder viele Probleme aufgebaut. Alleine die durch seinen enormen Reichtum ihm immer wieder möglichen Verwerfungen in Handel, Wirtschaft und Kapitalmarkt müssten nun endlich erkannt und entsprechende Pläne zum Abfangen angegangen werden, wie überhaupt für Bürger und Staaten vor den möglichen Ausflippereien durch die Besitzer solcher enormer Vermögen endlich ein Schutz aufgebaut werden muss.
Meinungsfreiheit
bedeutet auch in einer Demokratie, sich an Regel zu halten. Aufrufe zum Hass, Gewalt gegen Andersdenkende, Sturz der demokratischen Strukturen , Beleidigungen sind keines Wegs durch die MF gedeckt. U eine wehrhafte Demokratie darf sich ihrer Feinde auch erwehren. Letztendlich ist in einer Demokratie der Wähler, das Volk, der Souverän u entscheidet… Klar ist, Hetzer, Diktatoren, nachweisliche Lügner gehören gesperrt.
@09:06 Uhr von Bruno14
Was hilft es denn, wenn derjenige, der es kontrolliert selber nicht über jeden Zweifel erhaben ist?
Es geht nicht darum, was ein User bei Twitter schreiben darf und was nicht. Das Problem ist, dass Twitter quasi selber festlegen kann, was er zulässt und was nicht.
Beispiel: Ein westlicher Politiker twittert "Schwere Waffen für die Ukraine! Jetzt! Russland muss mit allen Mitteln besiegt werden!'
Ist das nun die Forderung eines Kämpfers gegen den Krieg oder zählt das schon zu Kriegspropaganda?
Das EU Gesetz schütz Karl davor, dass Egon schreibt, Karl sei ein #$%/_÷^% - aber es verhindert nicht, dass der Tweet von Maria gelöscht wurde, in dem sie schreibt Braunkohketagebau ist böse und wir müssen alle mehr Blumen pflanzen.
DAS ist das Problem.
@08:29 Uhr von Blitzgescheit
Der Bjöörn, die Alitze und nun auch noch der EElon. Das erinnert mich immer an Puppenküchen, in der die Welt so greifbar nah zu managen ist und ganz familiär. Man sagt "Heidi" und sofort gehört man zu der Welt erfolgsgekrönter übergriffiger Soziopathen und Amplifizierer. Ich bin ja fast ein Fan geworden Ihrer Anglizysten. Die tun fast weh.
@09:46 Uhr von Hinterdiefichte
Wissen Sie solche "Algorithmen" in der Realität aussehen?
Dieser "Algorithmus" für die Empfehlung der Inhalte, ist typischerweise eine Textdatei, die eine Tabelle mit rund einer Million Zeilen und einer Million Spalten enthält. In jeder Zelle findet sich eine Fließkommazahl zwischen -1,0 und 1,0.
Dies repräsentiert eine Form von künstliches neuronales Netz. Kein Mensch auf dieser Welt kann verstehen, wie dies funktioniert.
Der Vorwurf der "Algorithmus" würde dieses oder jenes bevorzugen, ist ähnlich substanziell, wie zu sagen, der Regen würde das Grundstück meines Nachbarn bevorzugen.
@09:42 Uhr von Tinkotis
Wenn Freiheit mit Verantwortung/ verantwortlichem Handeln einhergeht und nicht absolut gedacht und nur auf sich und den eigenen Vorteil bezogen wird, ist das so. Da ist bei zu Vielen leider noch viel Luft nach oben.
@09:53 Uhr von DeHahn
Genau, stimme Ihnen zu; "Leistung" auf Kosten anderer. Aber immerhin eigenverantwortlich. Wer nicht so handelt, ist halt selbst schuld.
@08:29 Uhr von Blitzgescheit
Wer solche blitzgescheiten Fragen stellt... Ich erinnere Sie beim nächsten Mal daran, wenn Sie mal wieder auf die "Staatsmedien" schimpfen und auf Ihre (alle durch die Bankweg privatwirtschaftlich betriebenen) "alternativen" Quellen hinweisen, aus denen Sie ganz offenbar Ihre Meinung haben.
Der Kauf umfaßte nur Twitter-Aktien
Musk hatte nie wirklich vor, Twitter zu kaufen, sondern verdiente an diesem Bluff und dem dadurch kurzzeitig hoch gegangenen Twitter-Aktienkurs Milliarden und das selbe noch mal als Put-Derivatwette am hiernach wieder fallenden Twitter-Börsenkurs, und hat damit seinen Tesla-Aktienkurs saniert.
@09:42 Uhr von Tinkotis
Ich finde es löblich, dass Sie versuchen, andere „Definitionen“ und Meinungen zu erklären.
Aber für grundlegende Begriffe und Themen, auf denen Diskussionen basieren, kann und darf es keine unterschiedlichen Auffassungen geben. Dann gibt es nämlich keine Grundlage für eine Diskussion.
Wenn ich keine gemeinsamen Grundlagen (ist die Welt eine Scheibe oder Kugel, sehe ich die Welt kreationistisch oder wissenschaftlich) habe, kann ich nicht diskutieren.
So kommen auch bei Twitter oder Facebook die abstrusesten Theorien zustande.
Tja so sind halt ein Teil
der amerikanischen Oligarchen.
@09:55 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Elon Musk wollte Twitter seinen eigenen Regeln unterwerfen - wo soll das bitte demokratisch sein? Wurde der Elon mittlerweile mehrheitlich zum „Minister der Wahrheit“ gewählt? Nein? Dann hören Sie sich bitte auf mit Ihren schwurbeligen Unterstellungen.
@10:06 Uhr von Zille1976
Fordern Sie eine regellose Gesellschaft? Und: wie weit wollen Sie das spinnen? Zudem: gerade weil Sie Zweifel anmelden, müssten Sie doch auch Ihre eigene Position in Zweifel ziehen und eher dafür plädieren, dass insgesamt vorsichtig agiert und im Zweifelsfall etwas gesperrt und nicht veröffentlicht wird.
@10:19 Uhr von Hinterdiefichte
Dito.
Der eigentliche "Kauf" umfaßte nur Twitter-Aktien
Nach diesem Musk-Kaufbluff besteht die Twitter-Aktie nur noch aus einer Wertblase und erreicht bald Pennystock-Ramschniveau. Genau das, was Musk erreichen wollte. Denn Musk geht im September mit einer eigenen Twitter-Version an den Start und hat so schon mal vorsorglich die Original-Version als Konkurrenz platt gemacht.
Der eigentliche "Kauf" umfaßte nur Twitter-Aktien
Wozu erst dieses ganze Kauf-Getöse ? Musk hätte doch alle Twitter-Aktien aufkaufen können und wäre auf diesem Weg der neue Twitter-Eigentümer geworden. Doch genau dieses Getöse brauchte Musk, um ein Insider-Geschäft an der Twitter-Aktie veranstalten zu können, und das mit Derivatbörsenwetten-Hebelwirkung Call und Put, und das war´s für Twitter. So räumt man die Konkurrenz aus dem Weg, wenn man selber mit einer neuen Twitter-Version im September an den Start gehen will.
@10:38 Uhr von Tinkotis
Mal davon abgesehen, dass derjenige, auf den Sie hier anspielen, dies so nicht gesagt hat, haben Sie wohl das Spiel mit der Rede und Gegenrede, das sich im Raum des demokratischen Diskurs, basierend auf Meinungsfreiheit noch nicht verstanden: würden dusselige und dümmliche Falschaussagen a priori verboten/gebloggt werden, könnte man nicht am Tageslicht die Dummschwätzer entlarven und solche Falschaussagen würden sich auf anderen Kanälen verbreiten.
Ginge es nach diese Regel, wären wohl ziemlich alle Grünlinken gebloggt ...
@09:55 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Ihre Werbung für Trumps social Media Plattform können Sie sich getrost sparen. Trump bleibt sich selbst treu und erzählt Lügen über Nutzerzahlen. Und wegzensiert wird alles, was nicht Trumps Meinung entspricht. Es nutzt auch nix, Trumps Lügenmaschine hinter dem Begriff "junges Start up Unternehmen" zu verstecken.
"https://www.derstandard.de/story/2000133589267/trumps-truth-social-nutz…"
@10:21 Uhr von Anita L.
.
Schon einmal etwas davon gehört: "differenzierte Sichtweise", die berücksichtigt, wie die Faktenlage und die inhaltlichen Voraussetzung des zu betrachtenden bzw. zu diskutierenden Gegenstands ist?!
@10:19 Uhr von Hinterdiefichte
Na, von den genannten Usern jetzt noch faktengestützte Sachargumente zur Untermauerung ihrer Behauptungen einzufordern ... wie hundsgemein von Ihnen!
Das war von Anfang an so von Musk geplant
Der Kaufrücktrittsgrund ist nur ein Vorwand. Musk wußte doch schon lange vor dem Kauf-Bluff, daß Twitter zum Großteil aus Spam- und Fake-Accounts besteht. Das hatte ja Twitter selber so erreicht mit der Sperrung einer Vielzahl echter Accounts, weil es mit der Meinungsfreiheit bei Twitter nicht weit her ist. Auch das wußte Musk längst schon vor dem Kauf-Bluff.
@10:19 Uhr von Hinterdiefichte
Ja.
Und insbesondere, so haben Umfragen ergeben, bis zu 4 % der Biden-Wähler, hätten sie von der "Laptop from Hell"-Story, die auf Twitter geblockt wurde, gewusst, eine andere Wahlentscheidung getroffen hätten.
Gut, dass Twitter so "objektive Algorithmen" hat, nicht wahr?!
@10:19 Uhr von Hinterdiefichte
Der User Vaddern hat was substanzielles beigetragen. Dem Foristen, der sich selbst "liberal" nennt, tatsächlich aber nur ein bekennender Fan einer blaubraunen Partei ist, wurden und werden seit Jahren immer wieder Halbwahrheiten und Lügen nachgewiesen ausnahmslos. Die Mühe einer Überprüfung der Behauptung kann man sich sparen. Und ja, der Laptop ist aufgetaucht. Ist aber nur die halbe Wahrheit. Die ganze Wahrheit ist: Darauf ist nichts, was irgend jemanden irgendwie belasten würde.
@10:35 Uhr von AuroRa
Wegen der massiven Twitter-Zensur ist es ja erst zur Sperrung vieler echter Accounts und zur Gründung von Spam- und Fake-Accounts gekommen, mit denen dann Twitter offenbar keine Zensur-Probleme mehr hatte. Das wußte doch auch Musk längst. Somit ist sein Kauf-Rücktritt nur ein Vorwand und das ganze Kaufgetöse ein großer Bluff gewesen. Aber auch so kann man ein Börseninsider-Aktiengeschäft einfädeln und mit den Gewinnen daraus die eigene Tesla-Aktie sanieren.
@10:32 Uhr von Tinkotis
Für ein öffentlich-rechtliches Konzept habe ich nicht unbedingt plädiert, auch wenn ich auf die durch das technische Monopol (über Netzeffekte) ein gewisses "Marktversagen" hingewiesen habe und der Zugang zu dieser Plattform offenkundig nicht gleichberechtigt ist.
@09:55 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Interessant zu sehen, wo die Schnittstellen sind bei den Schnelllieferdiensten der Trumpkampagne und den Meinungsfabriken in St. Petersburg. Aber man sollte doch ein wenig an der Eloquenz arbeiten, an den Übergängen und den Indikatoren, die die Leser überzeugen, daß hier ein Mensch (also ein echter mit Teilnahmeinteresse) schreibt und keine K. I.
@10:56 Uhr von Anderes1961
Lieber Hr. Anderes1961,
1. zum einen bin ich enttäuscht, dass ich nicht mehr von Ihnen als "AfD-Presseabteilung" angesprochen werden. Was ist los?
2. zum anderen wären wir doch alle froh, wenn Sie endlich mal wneigstens EINE "Halbwahrheit und Lüge" meinerseits nachweisen könnten.
Die dümmliche Attribuierung "blaubraun" hilft Ihnen da auch nicht weiter.
@08:29 Uhr von AfD-Presseabteilung (Blitz irgendwas)
Wieder mal die übliche Masche von Verschwörungsschwurblern und Anhängern der blaubraunen Partei; irgendwelche Halbwahrheiten nebulös raus raunen, nach dem Motto es wird schon was hängenbleiben.
Wahr ist, der Laptop ist aufgetaucht. Das ist aber auch schon alles. Und nichts wurde geblockt. Barer Unfug.
Daß der Laptop aufgetaucht ist, wurde in den Medien breit getreten. Wahr ist aber auch: Darauf ist nichts, was irgend jemanden irgendwie belasten würde. Und nein, das muß ich nicht belegen. Denn Sie haben die Tatsachenbehauptung ins Spiel gebracht. Dann müssen Sie auch belegen, daß auf dem Laptop belastendes Material zu finden war. Und das werden Sie nicht können, weil es nichts gibt.
@11:09 Uhr von Blitzgescheit
Keine Angst, das kommt noch. Warten Sie einfach ab.
@08:42 Uhr von Kaneel
Musk war schon lange vor diesem Kauf-Bluff bestens über sein Börsen-Opfer Twitter informiert.
Und Börseninsidergeschäfte haben es nun mal an sich, daß der Aktien-Käufer bereits weiß, welche Entscheidung im Aktien-Unternehmen in Kürze getroffen wird. Musk war beides in einer Person, Twitteraktien-Käufer und Beeinflusser von Entscheidungen bei Twitter nebst eigener PR-Waerbetrommler für die Twitter-Aktie. Also handelt es sich um ein, wenn auch nicht konventionelles Börseninsidergeschäft einer ganz neuen Dimension.
@10:32 Uhr von FakeNews-Checker
So ist es und nicht anders !
@11:09 Uhr von Blitzgescheit
Der alte Trick. Diskussion durch die Behauptung zu ermüden, es wäre bisher nichts widerlegt worden, ist bereits gelogen und ja - es gelingt Ihnen immer wieder, Ihr Stöckchen zu werfen. Fast wie der Elon und alle rennen los. Kann man so machen.
09:46 Uhr von Hinterdiefichte | Wisenschaftliche Studie belegt
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Twitter hat in 2021 eine Studie in Auftrag gegeben, um zu verstehen, ob seine Algorithmen einen Bias zugunsten einer bestimmten politischen Richtung unterstützen. Die Studie wurde wissenschaftlichen Anforderungen nach einer peer-review entsprechend im Journal PNAS veröffentlicht.
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Das Ergebnis: in sechs von sieben Ländern favorisierten die Twitter Algorithmen die Verbreitung von Tweets aus politisch r e c h t s s t e h e n d e n Quellen.
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Quelle:
theconversation.com/twitters-algorithm-favours-the-political-right-a-recent-study-finds-175154
10:51 Uhr /11:14 Uhr von FakeNews-Checker
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die, die besonders stark kritisieren es gäbe zu wenig Möglichkeiten die eigene Meinung zu äußern, selbst gerne viele Freiheiten und Meinungsäußerungen von anderen einschränken würden. Zu Musk: finden Sie sein Vorgehen jetzt clever eingefädelt und okay oder kritisieren Sie den Missbrauch von Geld, Macht und Popularität?
@08:56 Uhr von Agent apple
So wie Sie schreiben, haben Sie sich eine blutige Nase geholt. Musk ist kein Krimineller , nur sehr gewieft ! Und das ist GUT so.
Einleuchtend @11:06 Uhr von melancholeriker
Jetzt wo Sie es erklären, ergeben manch merkwürdig formulierte "Schachtelsatz Kommentare" für mich Sinn.
Also die Art der Formulierung halt.
10:53 Uhr von Blitzgescheit | Quellenfreie Behauptung
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Ihr Lese-Kompetenz-Defizit beginnt schon damit, dass Sie nicht auf den eigentlichen Kern des Artikels eingehen können. Musk verzichtet auf die Übernahme von Twitter, weil er die Fake Accounts nicht verifiziert bekommt.
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"Laptop from Hell" ist eine typische Trump-Formulierung, die schon deswegen niemand ernst nimmt. Dem Mann wurden durch Fact Checker im Lauf seiner Amtszeit mehr als 30.000 Lügen nachgewiesen. Die meisten davon über Twitter verbreitet. Der Rest sind quellenfreie Behauptungen mit "Sippenhaft-Bezug". Uninteressant.
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@11:41 Uhr von Hinterdiefichte
Richtig. Aus dem selben Grund, aus dem Trumps Behauptungen, auch gesperrt wurde. Unbewiesene Behauptungen. Und das sowas geblockt wird, steht in den Nutzungsbedingungen. Nachdem der Laptop aufgetaucht war, wurde breit berichtet, und getwittert, was das Zeug hält. Was aber Trump-Fans nicht daran hindert, ständig was vom Laptop nebulös rumzuraunen, der seit einem halben Jahr von der Staatsanwaltschaft untersucht wird. Wäre darauf was verwertbares, können Sie sicher sein, daß Trump das genüsslich breit treten würde. Tut er aber nicht. Warum wohl