Boris Johnson während seiner Rede.

Ihre Meinung zu Boris Johnson tritt als Parteichef zurück

Der Druck war zu groß geworden: Großbritanniens Premier Johnson tritt als Chef seiner Konservativen Partei zurück. Er wolle aber als Regierungschef weitermachen, bis ein Nachfolger gewählt sei. Reue zeigt Johnson nicht.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
83 Kommentare

Kommentare

saschamaus75
@20:58 Uhr von pxslo

>> Dadurch hat Großbritannien wirtschaftlich stark

>> zugelegt

 

Die Tatsache, daß UK seit Monaten wirtschaftlich 'auf dem Zahnfleisch kraucht', ist Ihnen wohl entgangen? oO

Werner Krausss
Am 07. Juli 2022 - 20:58 Uhr von pxslo

Er war es vor allem, der den Brexit beschleunigt hat.

Dadurch hat Großbritannien wirtschaftlich stark zugelegt u. wird noch weiter wachsen, während die Eurozone vor sich hin-kriselt u. der Euro immer mehr an Wert verliert.“

 

Sie haben Recht.

 

Er hat es geschafft,

"Get Brexit done"

 

aber

 

das Land steht wirtschaftlich vor der Rezession,

der Austritt aus dem EU-Binnemarkt hat den Handel einbrechen lassen.

 

Also.

 

ein paar Monate Auszeit, neue Frisur, und dann

"Ich will mein Leben zurück"

 

 

 

Anna-Elisabeth
@20:16 Uhr von heinzi123

Na Ja . Er hat zu Corona Zeit Partys gefeiert. Sollte die Politik unsrer Regierung zu massivem Gasmangel im Winter führen, wäre das für  mich eher ein Grund zurückzutreten.

Na ja.

>>Besonders prekär ist, dass die Nation damals mit Königin Elizabeth II. um deren Gemahl trauerte, der im Alter von 99 Jahren gestorben war. Am Tag nach den Partys in der Downing Street nahm die Queen in der St George's Chapel Abschied von ihrem Mann, mit dem sie 73 Jahre lang verheiratet gewesen war.

Wegen der damals geltenden strengen Corona-Beschränkungen musste sie ganz alleine in einer Bankreihe der Kirche sitzen. Das Foto der einsamen Queen war einer der prägenden Eindrücke in der Pandemie.<<

Viele andere konnten sich nicht würdig von geliebten Menschen verabschieden.

Ekliger als BJ kann man sich kaum verhalten. Und dieses Verhalten zu bagatellisieren, finde ich genauso eklig.

NieWiederAfd

Der britische Politikkenner Anthony Glees nennt Johnson einen politischen Gauner und hält die Krise, die entstände, wenn Johnson das Amt des Premier nicht in den nächsten Stunden und Tagen aufgäbe, für die größte nach dem Zweiten Weltkrieg.

 

 Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

 

gez. NieWiederAfd

 

Anna-Elisabeth
@20:58 Uhr von pxslo

Gerade die positive Entwicklung Englands wird meiner Meinung nach dazu führen, dass der Brexit bald kopiert wird, es also weitere Euro-Austritte geben wird. Ich sehe dazu auch keine Alternative. 

Mal wieder Märchen aus Tausendundeine Nacht?

Nur zur Info:

>>...

Noch stärker sind die Steigerungen bei Einkaufs- und Herstellerpreisen. Im April 2022 beliefen sich diese auf 19 beziehungsweise 14 Prozent. Die Ökonomen von Oxford Economics rechnen für das Jahr 2022 mit einer Inflationsrate von 8,5 Prozent.

Auch der Brexit wirkt als Inflationstreiber. Im Vergleich zu einem Nicht-Brexit-Szenario macht dieser Faktor, nach einer Analyse der Bank of England, rund 4 Prozent an der Inflationsrate aus. Weitere Treiber sind Engpässe in den globalen Lieferketten und die jüngsten Preisanstiege im Energie- und Lebensmittelsektor infolge des Krieges in der Ukraine...<<

 

Kristallin
Ah ja@20:58 Uhr von pxslo

 Er war es vor allem, der den Brexit beschleunigt hat. Dadurch hat Großbritannien wirtschaftlich stark zugelegt u. wird noch weiter wachsen,

Häh.....klingt eher nicht so!

https://www.rnd.de/politik/ein-jahr-brexit-wirtschaftliche-folgen-zuneh…

 

Gerade die positive Entwicklung Englands wird meiner Meinung nach dazu führen, dass der Brexit bald kopiert wird, es also weitere Euro-Austritte geben wird. Ich sehe dazu auch keine Alternative. 

Klar bald kopiert weil es GB so verdammt super geht..... 

Kristallin
Was getan?@20:31 Uhr von Robert Wypchlo

Mit ihm sollte aber auch jeder entfernt werden, der von den fünfzig Personen etwas zu tun haben mit der besagten sexuellen Belästigung.

Wieso? Haben diese 50 Personen etwa "mit belästigt"?

Oder als Mitwisser der Belästigung, trotzdem den "Täter" mit in die politische Position gehoben?

Robert Wypchlo
@16:08 Uhr von werner1955

Wo zu auch.

Er hat gute erfolgreiche Arbeit für sein Land geleißtet,

Boris Johnson will vermutlich sein Leben genießen.