Boris Johnson während seiner Rede.

Ihre Meinung zu Boris Johnson tritt als Parteichef zurück

Der Druck war zu groß geworden: Großbritanniens Premier Johnson tritt als Chef seiner Konservativen Partei zurück. Er wolle aber als Regierungschef weitermachen, bis ein Nachfolger gewählt sei. Reue zeigt Johnson nicht.

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83 Kommentare

Kommentare

werner1955
Reue zeigt Johnson nicht.

Wo zu auch.

Er hat gute erfolgreiche Arbeit für sein Land geleißtet,

Kristallin
Wenn ein Exentriker......

....... Andere als."exentrisch" bezeichnet, so ist sein Selbstbild ausßerordentlich bis über alle Maßen überhöht!

 

Solche Leute können als Narzisten gesehen werden.

Werner40

Die britische Politik wird sich auch mit einer/m Nachfolger/in nicht wesentlich ändern. Evtl. könnte aber leichter eine Lösung für das Nord-Irland- und Schottland-Problem gefunden werden. Medwedew dürfte sich jedenfalls zu früh gefreut haben, was auch zeigt, wie wirkkungsvoll ( britische ) Waffenlieferungen an die Ukraine sind.

Alter Brummbär
Boris Johnson tritt als Parteichef zurück

Naja als Premier, dauert es auch nicht mehr allzulange.

Kristallin
Nicht anständig!@16:08 Uhr von werner1955

Wo zu auch.

Er hat gute erfolgreiche Arbeit für sein Land geleißtet,

Was für ein Hohn!

Nachdem BJ mehrmals den Partxhengst gab, während die Bevölkerung im LD saß, und die Menschen sich noch nicht einmal von ihren sterbenden Angehörigen verabschieden konnten!

BJ juckte das Null!

Er ist dfinitiv kein "anständiger" Mensch!

Tremiro
@16:08 Uhr von werner1955

Wo zu auch.

Er hat gute erfolgreiche Arbeit für sein Land geleißtet,

 

Wirklich? Und für seine gute Arbeit jagt ihn seine eigene Partei (salopp ausgedrückt) zum Teufel?

schabernack
@16:08 Uhr von werner1955

 

Reue zeigt Johnson nicht. Wo zu auch.

Er hat gute erfolgreiche Arbeit für sein Land geleißtet,

 

Weil er so unfassbar gute Arbeit geleistet hat, hat er es sich ja auch mit seiner eigenen Partei den Tories verscherzt. Die wollen den unfassbar Guten nicht mehr als Parteichef haben.

 

Ist in Deutschland die Inflation bei 7%,

haben die miesen Politiker das vergeigt.

Ist im UK die Inflation bei 8%,

hat der unfassbar Gute tolle Arbeit getan.

 

Monty Python's Ministery of Silly Walks.

Menschen 123xyz
Na endlich,

ich wünsche den Briten, dass eine bessere Person nachkommt. Weiterhin, dass sie gute Wahl treffen und sich nicht von Polemik, Trollen, Lügenbolden u. ä. verwirren lassen. Ich bin froh über jedes demokratische System, dass nach Fehlern oder Irrungen es schafft sich aus eigener Kraft zu korrigieren. Denn alle Demokratien sind immer wieder in Gefahr. Siehe auch USA, ich habe große Besorgnis wie es da weitergeht. Auch andere. Mich macht z.B. der Mißbrauch von pseudochristlichen Argumenten wütend. Auch in Polen...Wäre ich Frau egal welchen Alters in den USA würde ich mich nach Arbeit und Wohnraum in den Ländern umsehen, in denen Abtreibung erlaubt ist und die Waffengesetze streng und die Polizei ordentlich gebildet und ausgebildet ist. Bei GB bin ich erwartungsvoll, dass es im Volk einiges an Erkenntnissgewinn gab. Hoffentlich kommen wir in D nicht mal in Nöte. Wehret der AFD u.ä. Wir müssen gut auf unsere sozialen und freien und friedliebenden alle Menschen achtenden Werte aufpassen.

Forfuture
Ich wünsche den Briten, dass sie wieder zusammenfinden

Mehr und mehr wird den Briten klar, auf was für einen verlogenen Demagogen sie reingefallen sind. Manche verbohrt nationalistische Geister werden den Brexit immer noch toll finden, vermutlich selbst wenn das Land daran zerbricht.

Schlimm nur, dass die Spaltung des Landes und der hasserfüllte Kampf, der mit Vorbereitung und Vollzug des Brexits einherging, die politische Kultur, die Parteien und das Vertrauen in die Politik so umfassend geschädigt haben. Daher ist nun keine von einem großen Teil des Landes unterstützte Nachfolge in Sicht.

Ich hoffe sehr, die Briten erholen sich von diesem Desaster und finden einen Weg zu Versöhnung und Stabilität um schwere Zeiten gemeinsam zu meistern.

Ich wünsche den Briten alles Gute.

KunstPause
Wer wird den Politclown beerben?

Ich hoffe, die Briten finden etwas Besseres. Dann kann es wieder aufwärts gehen. Warum sich allerdings Medwedew freut, kann ich nicht nachvollziehen,  aber die Gehirnzellen des Medwedew scheinen sowieso geschädigt. Die Putinkrankheit befällt zuerst das Gehirn.

MRomTRom
Reine Machtambitionen reichen nicht als Qualifikation

+

Von Boris Johnson ist bekannt, dass er sich schon früh als 'historische Person' Großbritanniens berufen fühlte. Am besten an der Spitze der Regierung.

+

Diesem Ziel hat er die Interessen seines Landes untergeordnet und seine Vorgänger im Amt systematisch in den politischen Ruin getrieben. David Cameron durch den Brexit, Teresa May durch den Boykott der Brexit-Verträge.

+

Nun bezahlt er den Preis für eine Amtszeit, die nicht durch eine politische Mission sondern nur durch persönliche Machtambitionen getrieben waren. Das ist zu wenig für einen britischen Premier so wie seine Kette von Skandalen zuviel waren.

 

FCK PTN
Vielleicht tut er sich ...

... mit dem anderen blonden Wuschelkopf zusammen, den seine Volk in die Wüste geschickt hat.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Putins profitiert

Johnson ist der radikalste Gegner Putins. Johnson ist durch die Kampagne um den Homsexuellen Minister geschwächt. 

Es wird immer wieder über die Manipulation ausländischer politischer Debatten durch Putin spekuliert. Wenn diese Spekulationen zutreffen ist der Rücktritt Johnsons auch Putins Erfolg. 

Putin ist in jedem Fall  der Gewinner der Schlammschlacht um Johnson. 

Rainer Niemann
GB hat ein absolutes Mehrheitswahlrecht

Damit ist es möglich, dass eine Partei zwar nicht die Mehrheit der Stimmen bei einer Wahl erhält aber die Mehrheit der Wahlkreise gewinnt.

Damit hat diese Partei im Parlament eine entsprechende Mehrheit. Diese muss aber nicht der Mehrheit der für sie abgegebenen Stimmen entsprechen.

Nach dem Rücktritt von Theresa May wurde Boris Johnson auf einem Parteitag zum Vorsitzenden der Tories gewählt und war damit Premiemininister. (ungeheuer demokratisch :-( )

Kristallin
Kumpel?@17:03 Uhr von FCK PTN

... mit dem anderen blonden Wuschelkopf zusammen, den seine Volk in die Wüste geschickt hat.

Glaub ich nicht, der "Andere" hat vermutlich keine Zeit, der will doch "wiederkommen" und "arbeitet'" vllt fleißig daran?

Adeo60
@16:08 Uhr von werner1955 - gescheitert

Johnson hat - in ähnlicher Weise wie Trump in den USA - sein Land gespalten. Das Commonwealth ist zu einem brüchigen Gebilde geworden, die Schotten proben mehr denn je den Ausstieg. Die Ziele des Brexit wurden nicht erreicht, Fachkräfte sind abgewandert, die britische Wirtschaft wird in den nächsten 5 Jahren aller Voraussicht nach schrumpfen) und Premier Johnson hat durch seine steten Lügen jegliches Vdertrauen eingebüsst. Letztlich war er dem Amt nicht gewachsen. Sein Rückzug vom Parteivorsitz kann nur ein erster Schritt sein. Wenn ihm selbst die eigenen Minister und Parteisoldaten davonlaufen, sagt das alles...

 

MRomTRom
Johnson hat im Land die Unterstützung verloren

+

Eine politische 'Weisheit' bestätigt sich mal wieder. Man kann von einem Erfolg bei Wahlen nicht auf einen Erfolg der nächsten schließen.

+

Nach dem seit Jahrzehnten größten Wahlsieg der Tories bei den Wahlen 2019 verstiegen sich manche Beobachter dazu, Johnson eine dekaden-währende Amtszeit zu prognostizieren. Inbsbesondere auch, weil er in Labour-Hochburgen eingebrochen war.

+

Aber die Umfragen und insbesondere die Nachwahl im vormaligen Labour-Wahlkreis Wakefield im Juni haben gezeigt, dass dieser Erfolg kein bleibender war.

+

Nachdem sich Johnson nicht als die bleibende Wahllokomotive erwiesen und die große Mehrheit der Wähler ihn als 'nicht mehr haltbar' einschätzt, hat seine eigene Partei die Reißleine gezogen. Es sind die Tories, welche Johnson zum Abgang gedrängt haben.

 

Account gelöscht
Er ist nur

als Partei Chef zurück getreten, mehr nicht. Was die Zukunft bringt bleibt abzuwarten.

Freiheit-braucht-Sicherheit
Konservative Besinnung

Konservative Politik und honorige Persönlichkeiten, die sie vertreten, gehören zusammen. Europa hat großartige konservative Politiker wie Winston Churchill, General Charles DeGaulle und Konrad Adenauer hervorgebracht und sie alle waren ehrbare Persönlichkeiten.

-

Johnson, Trump, Salvini usw. sind einfach keine ehrbaren konservativen Politiker von diesem Schlag, sondern haben mit ihrem windigen Verhalten der konservativen Sache viel Schaden zugefügt. Konservative Parteien müssen sich wieder besinnen auf ihre programmatischen und auch persönlichen charakterlichen Werte. Nur das überzeugt die Wähler. Die Konservative Partei in England hat diese Leute. Sie müssen jetzt übernehmen.

KunstPause
@17:13 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Johnson ist der radikalste Gegner Putins. Johnson ist durch die Kampagne um den Homsexuellen Minister geschwächt. 

Es wird immer wieder über die Manipulation ausländischer politischer Debatten durch Putin spekuliert. Wenn diese Spekulationen zutreffen ist der Rücktritt Johnsons auch Putins Erfolg. 

Putin ist in jedem Fall  der Gewinner der Schlammschlacht um Johnson. 

Absolute Fehleinschätzung: bei den Briten ist Salisbury, der Giftgasanschlag Putins in GB, fest in der kollektiven Erinnerung verankert. Kein neuer PM wird sich grundlegend anders als BJ verhalten.

MehrheitsBürger
Ausgerechnet jetzt, so ein Schuss ins Bein

 

Eigentlich sind die Briten Pragmatiker. Aber ausgerechnet in diesen Zeiten der international angespannten Lage und der wirtschaftlichen Krise im Vereinigten Königreich den Premierminister zu verlieren, ist eine mittlere Katastrophe. Der Staat braucht jetzt Handlungsfähigkeit und die Briten schießen sich gerade selbst ins Bein.

 

Johnson hat gewiss Fehler gemacht, keine Frage. Die sollen nicht unter den Teppich gekehrt werden. Aber er war ein zupackender Regierungschef und Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit braucht die Insel jetzt mehr denn je.

 

Jetzt bis zum Herbst mit der Wahl eines neuen Regierungschefs zu warten, ist eine Schnapsidee. Das Land braucht sofort einen neuen Premier.

 

 

Thomas D.
Moral?

Dass seine Partei ihn jetzt vom Hof jagt, ist sicher kein Anflug von Moral oder Anständigkeit bei den Tories. Es ist nichts als die nackte Angst, mit ihm keine Wahlen mehr gewinnen zu können. 

 

Aber gut, das Gewinnen von Wahlen ist nun mal der Sinn politischer Parteien. 

MehrheitsBürger
@ 17:13 Uhr von Initiative Neu… --- Putin freut sich zu früh

 

"Es wird immer wieder über die Manipulation ausländischer politischer Debatten durch Putin spekuliert. Wenn diese Spekulationen zutreffen ist der Rücktritt Johnsons auch Putins Erfolg."

 

Der Info-Krieg Putins gegen westliche Demokratien ist  allbekannt. Er mischt sich mit seinen Troll-Brigaden, Influencern und geneigten Foristen gerne in die demokratischen Prozesse des Westens ein und unterminiert sie, soweit ihm das möglich ist. Einfach weil er die Demokratie als die größte Gefahr für sein diktatorisches Herrschaftsmodell ansieht.

 

Aber ihm den Rücktritt Johnnsons "gutzuschreiben", geht über seine Möglichkeiten hinaus. Außerdem sind die möglichen Nachfolger wie Liz Truss für Putin keinen Deut angenehmer.

Coachcoach
Das Ende des UK ist nah

Noch hält E II. alles zusammen - aber Schottland will in die EU mit dem Öl, Wales hat die Schnauze voll und in Nordirland steigt der Wunsch nach Wiedervereinigung.

Und die Oberklassenpolitik des BJ hat die Hälfte der Engländer frustriert.

Vector-cal.45
@16:17 Uhr von Kristallin

....... Andere als."exentrisch" bezeichnet, so ist sein Selbstbild ausßerordentlich bis über alle Maßen überhöht!

 

Solche Leute können als Narzisten gesehen werden.



 

Genau als einen solchen habe ich ihn im letzten thread zu diesem Thema auch ganz bewusst bezeichnet. Und damit ist er unter all den Mächtigen dieser Welt m. E. keineswegs allein, im Gegenteil.

FCK PTN
@ Initiative Neu… - Johnson war Putins Mann

Es wird immer wieder über die Manipulation ausländischer politischer Debatten durch Putin spekuliert. Wenn diese Spekulationen zutreffen ist der Rücktritt Johnsons auch Putins Erfolg. 

 

Putin war auf der Seite Johnsons beim Brexit. Putin profitiert doch von der Zwietracht Europas und damit war Johnson sicherlich Putins Mann.

FCK PTN
@ Initiative Neu… - Anschlag auf Skripal war ein fataler Fehler

Putin hat das britische Volk durch den feigen Giftgasanschlag von Salisbury ganz klar gegen sich aufgebracht.

MRomTRom
17:36 Uhr von Giselbert | Geht ins Leere

+

Wünsche ihm auf jeden Fall dass er Premier bleibt.

+

In UK ist das Amt des Premierministers traditionell an den Parteivorsitz gebunden. Er wird auf keinen Fall Premierminister bleiben. Geht auch aus dem Artikel vor. Ihr Wunsch geht ins Leere.

Adeo60
@17:13 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

FürPutin wird sich durch den Rückug von Johnson nichts ändern.Die NATO ist geeinter denn je und auch die Briten stehen voll hinter  der Ukraine-Politik der Regierung. Putin ist und bleibt international isoliert. 

 

 

 

FCK PTN
@ werner1955

Er hat gute erfolgreiche Arbeit für sein Land geleißtet,

 

Das meinen Sie ironisch. Oder?

Johnson ist absolut unwürdig. Als Brite würde ich mich für solch einen PM schämen.

proehi
Kasper

Der Kasper geht von Bord. Tied ward.

FCK PTN
Mit Johnson keine Chance

Mit Johnson würden die Konservativen bei jeder Wahl untergehen. Das hat sich längst in der Partei rumgesprochen.

Der Nachfrager
sein Nachfolger...

Sein Nachfolger wird wohl zu 100% hinter der EU stehen. Boris tat es nur zu 99%.

 

MRomTRom
Boris Johnson ist kein Opfer sondern fällt über sich selbst

+

Boris Johnson hat als Politiker 'keine Gefangenen' gemacht, sondern seine Parteifreunde reihenweise politisch abgeräumt. David Cameron, Teresa May, Speaker Jon Bercow waren nur die bekanntesten Beispiele dafür. Es gibt noch etliche andere. Alle aus persönlich motivierten, machtpolitischen Gründen

+

Er ist nicht nur über 'Partygate' sondern über eine lange Reihe von Skandalen gestürzt, wie die TS vor wenigen Tagen zusammenstellte.

www.tagesschau.de/ausland/europa/johnson-chronologie-101.html

+

Nun ist seine Regierung mit Dutzenden Rücktritten regelrecht implodiert. Das Ende ist dramatisch aber folgerichtig.

 

Naturfreund 064
Verstanden

habe ich das von Anfang an nicht, wie so Jemand wie Johnson dieses Amt überhaupt bekommen konnte.

Wenn so jemand wie Johnson nur von denen gewählt würde, die tatsächlich Vorteile von ihm und seiner Politik haben, Dann hätte er niemals eine Chance gewählt zu werden.

Blitzgescheit
"Keine Reue"

Zitat: "Bei seiner gut sechsminütigen Ansprache vor seinem Amtssitz in der Downing Street 10 zeigte Johnson keine Reue. Stattdessen kritisierte er die Rücktrittsforderungen seiner Partei als "exzentrisch"."

.

Wieso sollte BoJo denn "Reue" zeigen? Weswegen das denn? Wegen ein paar unerlaubten (?) Cóctelitos während des staatlich verordneten Maskenball?

 

Lächerlich.

 

Vector-cal.45
@16:08 Uhr von werner1955

Wo zu auch.

Er hat gute erfolgreiche Arbeit für sein Land geleißtet,



 

 

Wie passt diese Meinung denn mit Ihrem sonst so vehement vertretenen Bild der „guten und sinnvollen Maßnahmen“ gegen Covid-19, an welche sich die „anständigen Bürger“ alle halten, zusammen?

 

 

Ist Ihnen an dieser Stelle plötzlich egal, wenn jemand bewusst gegen Gesetze verstößt, eventuell Menschenleben gefährdet und damit mitverantwortlich ist für „hunderttausende Tote“?

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Nettie
@18:25 Uhr von Blitzgescheit

„Wieso sollte BoJo denn "Reue" zeigen? Weswegen das denn? Wegen ein paar unerlaubten (?) Cóctelitos während des staatlich verordneten Maskenball?Lächerlich.“

Sie wollen provozieren.

saschamaus75
@17:13 Uhr von Initiative Neu…

>> Johnson ist durch die Kampagne um den

>> Homsexuellen Minister geschwächt.

 

Ähh, der Begriff "Kampagne" ist aber eine sehr seltsame Formulierung für 'Strafanzeige wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz'. oO

Adeo60
Blitzgescheit, 18:25

Es waren doch nicht die Parties, die Johnson zu Fall gebracht haben. Seine notorischen und dreisten Lügen haben jegliches Vertrauen in seine Person zerstört. Zwar hat er in Sachen Ukraine-Krieg an Statur gewonnen, die Bilanz seiner Amtszeit ist dennoch ernüchternd. Die mit dem Brexit verbundenen Hoffnungen haben sich nicht erfüllt, England steht vor massiven wirtschaftlichen Problemen, die Gesellschaft ist gespalten und Schottland könnten den Commonwealth in absehbarer Zeit verlassen. Die Situation erinnert an Trum und dessen Lügenpolitik-

Nerv1
@17:36 Uhr von Giselbert

"Reue zeigt Johnson nicht.

Wo zu auch. Er hat gute erfolgreiche Arbeit für sein Land geleißtet,"

Sehe ich genauso!

Wünsche ihm auf jeden Fall dass er Premier bleibt.

 

Ich schließe mich an. 

Anna-Elisabeth
@16:06 Uhr von UnwichtigeMeldung

Das ist doch eine schöne Sache, dass BJ. bald Zeit hat zum Golfen nach Florida zu fahren und den andern Kasper zu treffen. So machen die alten Herren jedenfalls nichts dümmeres. 

Sind Sie sicher? Heißt es nicht: dümmer geht immer? ;-)

 

 

Anna-Elisabeth
@16:36 Uhr von schabernack

 

Reue zeigt Johnson nicht. Wo zu auch.

Er hat gute erfolgreiche Arbeit für sein Land geleißtet,

 

Weil er so unfassbar gute Arbeit geleistet hat, hat er es sich ja auch mit seiner eigenen Partei den Tories verscherzt. Die wollen den unfassbar Guten nicht mehr als Parteichef haben.

 

Ist in Deutschland die Inflation bei 7%,

haben die miesen Politiker das vergeigt.

Ist im UK die Inflation bei 8%,

hat der unfassbar Gute tolle Arbeit getan.

 

Monty Python's Ministery of Silly Walks.

8% sind mehr als 7%. Etwas mehr von allem ist doch gut? :-)

(Muss da gerade an den Fußballer denken, der sich nicht mit einem Drittel mehr  Gehalt zufrieden geben wollte, sondern mindestens ein Viertel mehr haben wollte.)

 

Anna-Elisabeth
@16:39 Uhr von Menschen 123xyz

Wir müssen gut auf unsere sozialen und freien und friedliebenden alle Menschen achtenden Werte aufpassen.

Tun wir aber nicht.

 

Blitzgescheit
"Partygate"

 

Zitat: "Die politische Zukunft von Boris Johnson hängt nach dem Rücktritt von Ministern und weiteren Abgeordneten am seidenen Faden. Der Unmut in seiner Konservativen Partei ist gewaltig."

.

Ein völliger Nicht-"Skandal", mittels welchen man den sympathischen und lustigen BoJo zu Fall bringen will.

.

Weswegen will man Boris Johnson aus dem Amt herausschießen? Weil er gerne ein fröhlichen Lebensstil in der Downing Street #10 gefrönt hat?!

 

Cry me a river!

BoJo hat alleine schon deshalb meine Sympathie, weil er mir zeigt, dass selbst ein unfrisierte Wuschelkopf in höchste Regierungsämter gewählt werden und was er über Burkas einmal gesagt hat. 

Mein Vorbild!

.

Q:

"https://www.bbc.com/news/uk-politics-45083275"

sonnenbogen
@19:52 Uhr von Adeo60

.... und Schottland könnten den Commonwealth in absehbarer Zeit verlassen. ...

Wow, jetzt aber mal die Kirche im Dorf lassen.

Eine parlamentarische unabhaengigkeit von Schottland heisst noch lange nicht das Sie nicht mehr dem Commonwealth angehoeren, oder das die Koenigin nicht mehr Staatberhaupt von Schotland bleibt. Belmoral Castle ist der Sommersitz.

Elisabeth II. (englisch Elizabeth II; * 21. April 1926 als Elizabeth Alexandra Mary in Mayfair, London) aus dem Haus Windsor ist seit 1952 Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie von 14 weiteren, als Commonwealth Realms bezeichneten souveränen Staaten einschließlich deren Territorien und abhängigen Gebieten. Darüber hinaus ist sie das Oberhaupt des 56 Staaten umfassenden Commonwealth of Nations, Lehnsherrin der britischen Kronbesitzungen sowie weltliches Oberhaupt der anglikanischen Staatskirche von England. 

 

weingasi1
@18:25 Uhr von Blitzgescheit

„Wieso sollte BoJo denn "Reue" zeigen? Weswegen das denn? Wegen ein paar unerlaubten (?) Cóctelitos während des staatlich verordneten Maskenball?Lächerlich.“

Wäre es nur darum gegangen, wäre es wirklich eine Petitesse, die den Rücktritt nicht rechtfertigen würde. Zumal er dafür eine Strafe zahlen musste und die Sache damit eigentlich erledigt sein sollte.

Bojo hat aber auch in den wichtigen Dingen, wie dem Brexit oder den Umgang mit der EU im Anschluss, halt schlechte Politik gemacht. Das Verhalten einiger seiner Parteifreunde war auch kontraproduktiv. Die Summe seiner oder die seiner Parteifreunde angelasteten Verfehlungen war einfach zu gross. Insofern war sein Rücktritt auch quasi alternativlos.

 

 

 

 

fathaland slim
@19:52 Uhr von Nerv1

 16:08 Uhr von werner1955:

"Reue zeigt Johnson nicht.

Wo zu auch. Er hat gute erfolgreiche Arbeit für sein Land geleißtet,"

 

17:36 Uhr von Giselbert:

Sehe ich genauso!

Wünsche ihm auf jeden Fall dass er Premier bleibt.

 

Ich schließe mich an. 

 

Drei unerbittliche EU-Gegner wünschen sich, daß Johnson im Amt bleibt.

 

Trotz all seiner Verfehlungen und arroganten Gesetzesübertretungen.

 

Man darf ja gegen die EU sein, aber muss man denn dann gleich einen moralischen Offenbarungseid leisten?

Nettie
@19:56 Uhr von Anna-Elisabeth

Das ist doch eine schöne Sache, dass BJ. bald Zeit hat zum Golfen nach Florida zu fahren und den andern Kasper zu treffen. So machen die alten Herren jedenfalls nichts dümmeres. 

Sind Sie sicher? Heißt es nicht: dümmer geht immer? ;-)

 

 

Geht es. Aber Hauptsache erstmal, die betreffenden „politischen Akteure“ sind aus dem Verkehr bzw. „politischen Tagesgeschäft“ gezogen und können keinen (weiteren) Schaden mehr anrichten, den die Allgemeinheit dann beheben „darf“.

Blitzgescheit
@20:12 Uhr von weingasi1

 

Wäre es nur darum gegangen, wäre es wirklich eine Petitesse, die den Rücktritt nicht rechtfertigen würde. Zumal er dafür eine Strafe zahlen musste und die Sache damit eigentlich erledigt sein sollte.

Bojo hat aber auch in den wichtigen Dingen, wie dem Brexit oder den Umgang mit der EU im Anschluss, halt schlechte Politik gemacht. Das Verhalten einiger seiner Parteifreunde war auch kontraproduktiv. Die Summe seiner oder die seiner Parteifreunde angelasteten Verfehlungen war einfach zu gross. Insofern war sein Rücktritt auch quasi alternativlos.

 

 

Achso, es geht doch nicht um ein paar "illegaler" Parties in Downing Street 10. Sagen Sie es doch gleich!

Newsflash!

Was eine "schlechte" oder "gute" Politik ist, entscheiden britische Wähler und die haben bekanntlich 2016 entschieden, dass sie mit den Rechtsbrechern aus Brüssel nichts zu tun haben wollen!

Badabibadabumm!

Robert Wypchlo
Boris Johnson tritt zurück als Parteichef

Ja. Boris Johnson tritt zurück - als Parteichef. Aber Premierminister will er unbedingt noch etwas bleiben. Mit ihm sollte aber auch jeder entfernt werden, der von den fünfzig Personen etwas zu tun haben mit der besagten sexuellen Belästigung.

fathaland slim
@20:16 Uhr von heinzi123

Na Ja . Er hat zu Corona Zeit Partys gefeiert.

 

Was den „Normalbürgern“ strikt untersagt war. Und anschließend gelogen und behauptet, er hätte keine Parties gefeiert.

 

Sollte die Politik unsrer Regierung zu massivem Gasmangel im Winter führen, wäre das für  mich eher ein Grund zurückzutreten.

 

Ich weiß, daß Sie dafür plädieren, Putin nicht zu ärgern und ihm zu Willen zu sein. Das sehen aber sehr viele Bundesbürger ganz entschieden anders.

Werner Krausss
Am 07. Juli 2022 - 17:33 Uhr von schiebaer45

„Er ist nur

als Partei Chef zurück getreten, mehr nicht. Was die Zukunft bringt bleibt abzuwarten.“

 

Sie haben Recht.

 

Mir fällt ad hoc kein Politiker ein, der nach einem Rücktritt nicht zu höheren Ämtern gerufen wurde.

 

pxslo
Parteichef eher unwichtig

Viel wichtiger ist, dass Boris Johnson Premierminister bleibt. Dafür ist er gewählt worden u. das Volk setzt auf ihn. Völlig zu recht wie ich finde. Er war es vor allem, der den Brexit beschleunigt hat. Dadurch hat Großbritannien wirtschaftlich stark zugelegt u. wird noch weiter wachsen, während die Eurozone vor sich hin-kriselt u. der Euro immer mehr an Wert verliert.

Gerade die positive Entwicklung Englands wird meiner Meinung nach dazu führen, dass der Brexit bald kopiert wird, es also weitere Euro-Austritte geben wird. Ich sehe dazu auch keine Alternative. 

Stefan T
@20:08 Uhr von Blitzgescheit

Ein völliger Nicht-"Skandal", mittels welchen man den sympathischen und lustigen BoJo zu Fall bringen will.

.

 

Lustig, ja. Über ihn lachen kann man ja wirklich. Wenn das für Sie eine fachliche Qualifikation für ein Regierungsamt sein sollte, na dann. 

pxslo
@20:14 Uhr von fathaland slim

Man darf ja gegen die EU sein, aber muss man denn dann gleich einen moralischen Offenbarungseid leisten?

Wie wäre es zur Abwechslung mal, wenn Sie, anstatt zu bleidigen, andere Meinungen mit ihren eigenen Argumenten zu widerlegen versuchen. Da kommt nämlich eindeutig zu wenig. Ich lese da nur ständig persönliche Angriffe u. dergleichen.

 

Anita L.
@17:33 Uhr von schiebaer45

als Partei Chef zurück getreten, mehr nicht. Was die Zukunft bringt bleibt abzuwarten.

Was die Zukunft bringen wird? Herr Johnson bleibt solange Premierminister, bis der Posten neu besetzt wird, sei es nun durch das laut Artikel bereits begonnene Auswahlverfahren oder durch eine ebenfalls laut Artikel von der Opposition geforderte Neuwahl. Das wird die Zukunft bringen.

vriegel
@20:14 Uhr fathaland slim - bin für die EU

 

 

Drei unerbittliche EU-Gegner wünschen sich, daß Johnson im Amt bleibt.

 

Trotz all seiner Verfehlungen und arroganten Gesetzesübertretungen.

 

Man darf ja gegen die EU sein, aber muss man denn dann gleich einen moralischen Offenbarungseid leisten?

 

 

Ich bin für die EU und finde es in Kriegszeiten nicht sinnvoll den Premier auszutauschen. 

 

Zudem sind die „Vergehen“ eher lächerlich. Parties zu Corona Zeiten haben andere auch gefeiert. In vielen Ländern sogar völlig legal. 

 

Wenn er zurück tritt weil er Partieverbote oder lockdowns verhängt hat, das wäre für mich nachvollziehbar. 

 

aber so..,

Anita L.
@16:08 Uhr von werner1955

Wo zu auch.

Er hat gute erfolgreiche Arbeit für sein Land geleißtet,

Das sahen am Ende mindestens 50 Minister anders.

DrBeyer
@heinzi123 20:16

Sollte die Politik unsrer Regierung zu massivem Gasmangel im Winter führen, wäre das für  mich eher ein Grund zurückzutreten.

Da können Sie beruhigt sein.

Die Politik unserer Regierung wird nicht zu Gasmangel im Winter führen.

Falls es bei uns im Winter Gasmangel geben sollte, liegt das an Putins Politik, nicht an der unserer Regierung.

vriegel
@20:16 Uhr heinzi123 - deutsche Politiker

Na Ja . Er hat zu Corona Zeit Partys gefeiert. Sollte die Politik unsrer Regierung zu massivem Gasmangel im Winter führen, wäre das für  mich eher ein Grund zurückzutreten.

 

 

Absolut. Wer wie Habeck und Konsorten stur am Kohle-und Atomausstieg festhält und ringsum die Industrie Gefahr läuft…

 

Und wegen dem Ausstieg Gas zu Strom verbrennen muss…

wer also ohne Not und aus ideologischen Gründen gegen seinen Amtseid verstößt, nämlich Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, der sollte sich nur noch Gedanken machen wann er zurücktritt. 

 

nicht ob…

Gast

Was gibet da noch zu diskutieren! Boris Johnsons Ende ist besiegelt und gut ist!

Gast
@20:16 Uhr von heinzi123

Na Ja . Er hat zu Corona Zeit Partys gefeiert. Sollte die Politik unsrer Regierung zu massivem Gasmangel im Winter führen, wäre das für  mich eher ein Grund zurückzutreten.

Es geht aber nicht nur um Partys!

Gast
@16:30 Uhr von Kristallin

Wo zu auch.

Er hat gute erfolgreiche Arbeit für sein Land geleißtet,

Was für ein Hohn!

Nachdem BJ mehrmals den Partxhengst gab, während die Bevölkerung im LD saß, und die Menschen sich noch nicht einmal von ihren sterbenden Angehörigen verabschieden konnten!

BJ juckte das Null!

Er ist dfinitiv kein "anständiger" Mensch!

Auch ihnen sei geschrieben, es geht nicht nur um Partys bei Boris Johnson!

Anita L.
@17:13 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Johnson ist der radikalste Gegner Putins. Johnson ist durch die Kampagne um den Homsexuellen Minister geschwächt. 

"Kampagne"? Dem Mann wird sexuelle Belästigung vorgeworfen. Diesem Vorwurf nachzugehen, würde ich nun nicht als ideologischen Feldzug bezeichnen. Ihn stattdessen in ein politisches Amt zu heben, zeugt zumindest von fehlender Sensibilität, wenn nicht noch mehr.

Es wird immer wieder über die Manipulation ausländischer politischer Debatten durch Putin spekuliert. Wenn diese Spekulationen zutreffen ist der Rücktritt Johnsons auch Putins Erfolg. 

Putin ist in jedem Fall  der Gewinner der Schlammschlacht um Johnson. 

Es gibt Menschen, die schreiben alles, was auf der Welt passiert, entweder Herrn Putin oder "den Amerikanern" in die Schuhe. Das ist auch eine Art, eigene Verantwortung von sich zu schieben.

91541matthias
@20:44 Uhr von Werner Krausss

Mir fällt ad hoc kein Politiker ein, der nach einem Rücktritt nicht zu höheren Ämtern gerufen wurde.

Bei uns..in GB sollte das anders sein

 

 

Gast
@20:44 Uhr von Werner Krausss

„Er ist nur

als Partei Chef zurück getreten, mehr nicht. Was die Zukunft bringt bleibt abzuwarten.“

 

Sie haben Recht.

 

Mir fällt ad hoc kein Politiker ein, der nach einem Rücktritt nicht zu höheren Ämtern gerufen wurde.

Wie sagt der Engländer, abwarten und Tee trinken!

Raho59
@20:43 Uhr von fathaland slim

Na Ja . Er hat zu Corona Zeit Partys gefeiert.

 

Was den „Normalbürgern“ strikt untersagt war. Und anschließend gelogen und behauptet, er hätte keine Parties gefeiert.

 

Sollte die Politik unsrer Regierung zu massivem Gasmangel im Winter führen, wäre das für  mich eher ein Grund zurückzutreten.

 

Ich weiß, daß Sie dafür plädieren, Putin nicht zu ärgern und ihm zu Willen zu sein. Das sehen aber sehr viele Bundesbürger ganz entschieden anders.

Davon bin ich einer und immer wieder froh in einer Demokratie zu leben. Die hält auch aus, wenn einige lieber in einer Diktatur leben wollen.

naiver Positivdenker
Kurz und knapp,

von mir aus hätte er bleiben können. 

NieWiederAfd
@16:08 Uhr von werner1955

Wo zu auch.

Er hat gute erfolgreiche Arbeit für sein Land geleißtet,

 

Er fährt GB mit dem Brexit an die Wand. Ihn kümmern nicht mal die neuen Spannungen um Nordirland. Er hat seit der brexit-Kampagne gelogen, dass sich die Balken biegen. Er hat nicht zuletzt durch den Flüchtlingsdeal mit Ruanda gezeigt, dass ihm grundlegende Menschenrechte schnuppe sind. Er hat mit Partygate auch seine persönliche Charakterlosigkeit demonstriert: Wahrlich erfolgreiche Arbeit für sein Land, tönen die

antieuropäischen

fakenewsverliebten

D-Exit-Träumer.

 Aufwachen.

 

gez. NieWiederAfd

Naturfreund 064
@20:58 Uhr von pxslo

Viel wichtiger ist, dass Boris Johnson Premierminister bleibt. Dafür ist er gewählt worden u. das Volk setzt auf ihn. Völlig zu recht wie ich finde. Er war es vor allem, der den Brexit beschleunigt hat. Dadurch hat Großbritannien wirtschaftlich stark zugelegt u. wird noch weiter wachsen, während die Eurozone vor sich hin-kriselt u. der Euro immer mehr an Wert verliert.

Gerade die positive Entwicklung Englands wird meiner Meinung nach dazu führen, dass der Brexit bald kopiert wird, es also weitere Euro-Austritte geben wird. Ich sehe dazu auch keine Alternative. 

Welches Land wird dann das nächste sein ?

Vielleicht Ungarn ?

 

Anita L.
@20:16 Uhr von heinzi123

Na Ja . Er hat zu Corona Zeit Partys gefeiert. Sollte die Politik unsrer Regierung zu massivem Gasmangel im Winter führen, wäre das für  mich eher ein Grund zurückzutreten.

Nicht die Politik unserer Regierung führt zu dem Gasmangel, sondern Putins Politik.

schabernack
@20:58 Uhr von pxslo

 

Viel wichtiger ist, dass Boris Johnson Premierminister bleibt. Dafür ist er gewählt worden u. das Volk setzt auf ihn. Völlig zu recht wie ich finde. Er war es vor allem, der den Brexit beschleunigt hat. Dadurch hat Großbritannien wirtschaftlich stark zugelegt u. wird noch weiter wachsen, während die Eurozone vor sich hin-kriselt u. der Euro immer mehr an Wert verliert.

 

Es ist das ungeschriebene Gesetz von Politischem Brauchtum, dass im UK der Parteichef der stärksten Partei im Unterhaus auch Premierminster ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass man für den politisch verwirrten Struwwelpeter dabei eine Ausnahme macht, liegt bei minus Null.

 

Lustiger Tolpatsch sein hat noch nie ausgereicht, um was länger Premier zu sein. Sogar den humorvollen Briten ist auf Dauer stotternder Clown als Premier viel zu doof, und viel zu einfältig.

NieWiederAfd
@19:37 Uhr von Nettie

„Wieso sollte BoJo denn "Reue" zeigen? Weswegen das denn? Wegen ein paar unerlaubten (?) Cóctelitos während des staatlich verordneten Maskenball?Lächerlich.“

Sie wollen provozieren.

Was sonst? Aber er sagt damit eben auch viel über sich selbst aus.

 

gez. NieWiederAfd