Ukrainische Soldaten bereiten sich auf ihren Einsatz an der Frontlinie in der Nähe von Charkiw (Ukraine) vor.

Ihre Meinung zu Krieg gegen die Ukraine: "Es hat sich drastisch verändert"

Während die Angriffe auf die Ostukraine andauern, rückt die ukrainische Armee eigenen Angaben zufolge im Süden des Landes etwas vor. Laut Kiew zeigt sich bereits ein Effekt neuer Waffen. Von Palina Milling.

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173 Kommentare

Kommentare

Adeo60
@14:56 Uhr von Giselbert

Danke für Ihren Kommentar. Sie sprechen mir damit aus der Seele.

 

 

 

Eislöwe
@14:58 Uhr von Kaneel - gutes Argument.

 

Selbst wenn Putin suizidale Tendenzen aufweisen sollte, was ich bezweifele, er wird über den Einsatz von Nuklearwaffen und den damit verbundenen Risiken kaum alleine entscheiden. Und wer vor einer Coronainfektion so viel Angst hat, wird einen nuklearen Gegenschlag und die damit verbundenen Folgen wohl auch eher nicht herbeiführen.

Ein treffender Hinweis.

logig
@14:39 Uhr von Vector-cal.45

Auch ich verurteile natürlich den hinterhältigen Angriffskrieg Putins und seine bizarren geopolitischen Auffassungen bis hin zu mittelalterlich anmutenden Zarenreichs-Fantasien. Ganz zu schweigen vom mörderischen Umgang mit seinen Gegnern oder auch nur Kritikern im eigenen Land.

 

 

 

Ich distanziere mich vom unreflektierten Kriegeschrei, man müsse „Putin in die Knie zwingen, koste es was es wolle“, bei dem bspw. sogar nuklearer Krieg offen in Erwägung gezogen wird. 

 

 

 

 

Bei all Ihrer wirren Argumentation stellt sich die Frage.Was wollen Sie eigendlich.? Worin sehen Sie die Alternative, wenn es darum geht, den mörderischen Akt Putinz zurück zuweisen. Werden Sie doch einmal etwas klarer. So kann man sich  mit dem, was Sie sagen, gar nicht auseinandersetzen. Oder geht es ihnen nur darum, mit Hilfe von Nebelkerzen Verwirrung zu stiften?

jukep
14:31 Anita L.

"Eine Sinnlos Debatte - fragen sie lieber ob es ihr Heimatland....."

 

Ich mache einen großen Unterschied zwischen meinem Heimatland und der Ukraine. Die Ukraine ist für mich so fremd wie der Irak und andere von uns überfallenen Länder. Ausserdem sollte man schon im Vorfeld alles daran setzen es erst gar nicht zu einem Krieg kommen zu lassen. Diesen Krieg hätte man locker vermeiden können mit zwei Unterschriften 1. stringente Umsetzung von Minsk2 und kein Natobeitritt.

fathaland slim
14:56, Nachfragerin @fathaland slim

Eine Frage noch:

 

Sind Sie wirklich der Meinung, der Ausfall russischen Gases könne auch nur ansatzweise durch Amifrackinggas kompensiert werden?

 

Ich habe es hier schon ein paar Mal geschrieben, Putins Überfall wird der europäischen Energiewende einen ungeheuren Schub geben. Kein europäisches Land wird sich wieder derart abhängig von einem einzigen Versorger machen. Auch wenn Erdgas gerade bescheuerterweise grün lackiert wurde, auch dank der Vorkriegs-Lobbyarbeit unserer Regierung.

sprutz
@14:40 Uhr von fathaland slim

Das funktioniert nur mit zwei Grundannahmen:

 

Erstens, der Maidan war Amiwerk und zweitens, der hybride Krieg in der Ostukraine war ein Volksaufstand.

 

Beide Grundannahmen sind grundfalsch und entspringen ausschließlich Putins Propaganda. Eine Erkenntnis, gegen die Sie sich mit Zähnen und Klauen wehren. Gegen alle Tatsachenevidenz.

 

Sollten sie die Berliner Zeitung nicht für ein Propaganda Organ von Putin halten, empfehle ich ihnen diese beiden Artikel: 

https://bit.ly/3bYbcMj

https://bit.ly/3ammBoI

 

Vector-cal.45
@14:51 Uhr von ich1961

14:39 Uhr von Vector-cal.45

 

//Ich distanziere mich vom unreflektierten Kriegeschrei, man müsse „Putin in die Knie zwingen, koste es was es wolle“, bei dem bspw. sogar nuklearer Krieg offen in Erwägung gezogen wird. //

 

Die einzigen, der Nuklearwaffen ins Spiel gebracht haben, sind der Größenwahnsinnige in Moskau samt Herrn M. aus Moskau (Ex - Präsident).

 

 



Das ist falsch. Sogar hier in diesem kleinen Forum wurde in mehreren Beiträgen völlig offen über den möglichen Verlauf eines Atomkriegs spekuliert und ein User sagte bspw. zu seinen Handlungsempfehlungen, man müsse diese genau so durchziehen, ich zitiere sinngemäß: „selbst auf Kosten eines Atomkriegs“, u. ä. 

heribix
@14:54 Uhr von vriegel

 

 

Aber das ist eben einmalig und in Zukunft ist man komplett unabhängig von Russland. 

 

hier bei uns eiert man rum und verursacht so einen noch viel größeren Schaden. 

 

zumal wir mit Kohle und Atom ja Gas soweit ersetzen könnten, dass die nicht russischen Gasbezüge ausreichen würden für die Bereiche, die man nicht oder nicht so schnell ersetzen kann. 

 

 

So Unabhängig wie Polen zB. Die ganz stolz drauf sind kein Gas mehr von Russland zu kaufen, dafür aber russisches Gas von Deutschland geliefert bekommt was wir dringend selber brauchen könnten?

Wolf1905
@13:43 Uhr von fathaland slim

>> Angriffskriege:

Ein Herrscher, der ein anderes Land angreift, darf diesen Krieg nicht gewinnen.

Wenn darüber in der Weltgemeinschaft Einigkeit zu erzielen wäre, dann würde eine alte pazifistische Forderung Wirklichkeit.

 

Denn niemand wird mehr Angriffskriege führen, wenn ein Sieg ausgeschlossen ist. <<

.

Realität ist, dass in der „Weltgemeinschaft“ keine Einigung erzielt wird - und wenn doch, dann nicht aus Überzeugungsarbeit, sondern nur durch Druck; leider!

Die Weltgemeinschaft ist viel zu heterogen mit viel zu unterschiedlichen Interessen, als dass diese unter einen Hut zu bekommen wären.

.

>> Wenn Despoten Krieg im Inneren ihres Landes führen, so sollte eine internationale Truppe unter UN-Mandat dort eingreifen und diesen Despoten notfalls auch stürzen. <<

.

Auch das ist Wunschdenken, hat nichts mit der Realität zu tun.

 

Ich empfinde Ihre Ansichten sehr hehr (also wünschenswerte Ziele, ohne Frage), aber ich glaube nicht, dass es eine solche Weltgemeinschaft jemals geben wird.

 

derkleineBürger
@13:43 Uhr von fathaland slim

"Wenn Despoten Krieg im Inneren ihres Landes führen, so sollte eine internationale Truppe unter UN-Mandat dort eingreifen und diesen Despoten notfalls auch stürzen.

Ja, Regime Change.

 

Allerdings nicht durch ein einzelnes Land, sondern durch die Weltgemeinschaft."

 

->

Poroschenko erklärte alle Bewohner des Donbass zu Terroristen und erklärte in einer Rede:

"Unsere Kinder werden in Schulen und Kindergärten gehen und ihre Kinder werden in Kellern sitzen"

-Da haben Sie ihre eindeutige Kriegserklärung eines Präsidenten gegen ein Teil des eigenen Volkes und die ukr. Regierung mit Selenskyj macht exakt da weiter. Das entsprechende Video mit O-Ton ist vielfältig auffindbar.

Heißt das jetzt,dass sie von der Weltgemeinschaft fordern Russland bei einem Regime-Change in der Ukraine zu unterstützen,oder wie soll man das verstehen?

 

Adeo60
@13:52 Uhr von heribix

"Ich hab im Leben sicher vieles falsch gemacht, auf eins bin ich aber Stolz. Meine Kinder würden niemals eine Waffe anfassen und geben das auch an ihre Kinder weiter".

Sind Sie sicher, dass Ihre Kinder  nicht alles tun würden, um ihre Familien gegen einen grausamen Angreifer zu verteidigen...? Würden insbesondere Sie tatenlos zusehen, wenn man Ihre Familie brutal abschlachten wollte...? In dieser Situation fanden und finden sich viele Ukrainer.  Es ist immer gut, sich in die Person des anderen zu versetzen, bevor man falsche Schlüsse zieht.

 

vriegel
@14:48 Uhr Werdasw..- russische Armee

Klar kann man den Vormarsch stoppen, nur nicht wenn da keiner ist! Wie sagte ein Westlicher Militärberater "Wenn zum Ende des Sommers der Ukraine keine Große Offensive gelingt wird sich Russland eingraben und dann wird es Eng mit Zurückerobern, weil die Ukraine nicht genug Soldaten dafür hat. Und nur mal so zum Nachdenken die Ukraine kämpft gegen einen von 4 Militärbezirken! Nicht gegen die kpl.Russische Armee! 

 

es sind rund 3/4 der verfügbaren Kampf Bataillone Russlands im Einsatz  nichts mit „Militärbezirke“. Der ferne Osten ist längst an der Front in der Ukraine und stirbt mit  



Und die Ukraine hat mehr als genug Soldaten. Was fehlt sind die schweren Waffen. 

 

Mit Infanterie kann man nur mit großen Verlusten gegen aus der Ferne feuernde Artillerie und Panzer kämpfen. 

 

russland kennt das aus dem WWII. Die Ukraine auch. 

 

Daher wartet man geduldig, bis die bald 1 Mio ukrainischen Soldaten geschult und trainiert sind und hortet so lange die täglichen Waffenlieferungen

fathaland slim
15:05, Wanderfalke @ich 1961 - 14:23

Sie an @heribix:

"Sie können auf alles stolz sein. Ob es dazu gehört, Kinder zu "Weicheiern" zu erziehen, überlasse ich mal jedem selber. Wir haben unsere Kinder jedenfalls stark gemacht und nicht klein und schwach. Die würden Ihre Familien verteidigen - notfalls mit einer Heugabel."

Sie geben mit Ihrer Antwort sehr anschaulich wieder, wie einerseits abwertend auch in Demokratien Kriegsdienstverweigerer gesehen werden und eröffnen andererseits die neue Denkweise zur "Zeitenwende" hin zum Militarismus. Ja, diese Zukunft wird starke Kinder brauchen, nur wird diese Stärke auf anderen Gebieten gefordert sein als mit der Heugabel in der Hand.  

Meine Eltern haben mich z.B. keineswegs zum "Weichei" erzogen. Meine Haltung, den Kriegsdienst zu verweigern wurde geprägt v. d. Bildern der Kriegsverbrechen in Vietnam und meinem Idol Muhamad Ali ("No Viet Kong ever called me a Nigger") - und dazu stehe ich bis heute.

 

Auch ich war erschrocken über den Kommentar der Foristin. Ich schließe mich Ihnen an.

Azichan
@15:26 Uhr von Azichan

Sie widersprechen sich selber! Auf der einen Seite hat Russland und haben die Sanktionen nichts mit unserer Inflation zu tun, auf der anderen Seite ist die Inflation im Baltikum so hoch, weil die Länder dort bei den Sanktionen und Beschränkungen noch ein Schritt weiter gingen?! Was nun?

 

Ihre Kohle kam übrigens vor dem Krieg zu 50 % auch aus Russland und 2/3 der Uranproduktion sind in der Hand von Russland und Kasachstan.

Account gelöscht
@15:06 Uhr von Orfee

"Nur was hat sich drastisch verändert ? Gehört da auch die Kampfmoral zu ?  Rekrutiert wird schon fast überall: Vor Supermärkten, auf der Straße, vor Kneipen."

Kriege werden schließlich nicht medial gewonnen. Was die Medien schreiben ist nicht so wichtig.

Ich möchte hierbei betonen, dass nicht überall rekrutiert wird. Die Türkei als NATO Partner greift überhaupt nicht ein, obwohl sie die 2. stärkste Militärkraft der NATO sind. Bei den Sanktionen machen sie auch nicht mit. Es gibt nur ein paar Länder die wirklich helfen und versuchen mit Sanktionen Russland zu schwächen. 

Für einen Sieg gegen Russland braucht man mehr Partner und das hat der Westen nicht. Da liegt das Problem. 

Es ist so: 36 Länder unterstützen voll die Sanktionen. Aber die Mehrheit der Staaten und der Weltbevölkerung nicht. Manche wollen das nicht sehen, andere regen sich darüber auf.....

 

Anita L.
@14:46 Uhr von heribix

Um meine Familie zu verteidigen brauche ich keine Waffen. Und ja ich würde im Zweifel lieber gehen als zu riskieren das am Ende keiner von meiner Familie über ist. Gewalt ist immer die Sprache der Dummheit. Wenn sie übrigens so Mutig sind melden sie sich doch freiwillig.

Wie verteidigen Sie Ihre Familie dann gegen Waffenangriffe? Und wohin gehen Sie, wenn Sie weggehen? Meinen Sie nicht, dass sich diese Frage schon viele Menschen vor Ihnen gestellt haben - Menschen, die im Gegensatz zu Ihnen (und mir) diese Frage im Ernstfall stellen mussten? Meinen Sie tatsächlich, dass alle Menschen, die vor Gewalt fliehen, klüger seien als jene, die sich der Gewalt in den Weg stellen? Wir mussten diese Frage bisher zum Glück noch nie wirklich beantworten, also achten wir bitte die Entscheidungen derer, die wirklich betroffen sind. Und stellen sie nicht einfach als dumm hin. Wenn nämlich alle so wie Sie dächten, hätte es noch kein einziger Flüchtling nach einem Krieg in sein Land zurückgeschafft.

Carlos12
@14:26 Uhr von Azichan

Mehr Waffen für die Bürger der USA! Ich bin mir sehr sicher, dass die Straßen in den USA sehr viel sicherer werden, sollte jeder US-Bürger Handgranaten, Raketenwerfer, Maschinengewehre und andere vollautomatische Waffen ohne Beschränkungen besitzen dürfen.

Ich habe einen Fehler im Vergleich gefunden. Es geht um 2 Staaten die schon im Krieg sind und nicht um Millionen von Menschen, von denen eine kleine Minderheit zur Bedrohung wird. Wenn Sie persönlich jetzt ein Maschinengewehr im Keller hätten, wären Sie dann eine größere Bedrohung für ihre Nachbarn?

Bei der Ukraine ist nicht abzusehen, dass die Bevölkerung kapituliert. Können Sie mir erklären, inwieweit die Zahl der Toten sinkt, wenn die Ukrainer mit Kalaschnikows statt mit Haubitzen kämpfen. (Es sei denn, es ginge nur darum die Zahl der russischen Toten zu senken.)

 

Kaneel
14:57 Uhr von Silverfuxx

Ich befürchte Sie ziehen das ernsthaft in Erwägung. M.E. liegt die intensive Thematisierung eher daran, dass dieser erneute Krieg innerhalb Europas einige "unserer" Grundfeste ziemlich erschüttert hat.

vriegel
@15:06 Uhr Orfee - NATO ist 10:1 überlegen

 

Ich möchte hierbei betonen, dass nicht überall rekrutiert wird. Die Türkei als NATO Partner greift überhaupt nicht ein, obwohl sie die 2. stärkste Militärkraft der NATO sind. Bei den Sanktionen machen sie auch nicht mit. Es gibt nur ein paar Länder die wirklich helfen und versuchen mit Sanktionen Russland zu schwächen. 

Für einen Sieg gegen Russland braucht man mehr Partner und das hat der Westen nicht. Da liegt das Problem. 

 

Die Allianz gegen Russland ist stark. Und das nicht nur 10:1 konventionell, sondern auch wirtschaftlich mit ca. 50:1

 

einfach abwarten. Deutschland ist am härtesten gefroffen. 

andere weit weniger. 

 

Russland wird böse abstürzen

Nachfragerin
@schabernack - Hintergründe

14:47 Uhr von schabernack:

"Die USA haben geplant, dass Wladimir erst 2014 ein wenig, dann 2022 so richtig die Ukraine überfallt."

Außer Ihnen und einem bekannten Jazzmusiker hat das bisher niemand behauptet.

Ich vermute, dass die westlichen Strategen 2014 von der Reaktion Russlands überrascht wurden. Der aktuelle Angriffskrieg wurde aber erkannt, bevor Putin ihn begonnen hat. Mit dem Abzug ihrer Truppen haben die USA Russland das Feld überlassen. Hier weiß ich aber nicht, ob das bereitwillig geschah, weil Putins Krieg den USA in die Karten spielte, oder ob der Rückzug erfolgte, um eine direkte Konfrontation beider Großmächte zu verhindern.

"[...] und nur Sie haben den Plan durchschaut."

Nein. Es gibt Organisationen wie die Stiftung Wissenschaft und Politik, die sich mit den geopolitischen Ursachen solcher Konflikte befassen.

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Kaneel
15:05 Uhr von Wanderfalke

Wer weiß dann schon. Ehrlich gesagt, würde mich nicht verwundern, wenn sich im Falle des Falles solche Verlautbarungen ins Gegenteil verkehren. Die, die den Waffengebrauch aus der Ferne kategorisch ablehnen, greifen vllt doch zu solchen Mitteln der Selbstverteidigung, wenn das Leben der Angehörigen oder Nachbarn bedroht wird. Und andere, die genau das jetzt befürworten, fliehen möglicherweise als erstes.

Vector-cal.45
@15:06 Uhr von schabernack

 

Und ebenso distanziere ich mich von Sachen wie z. B. blaugelben Brot-Tüten beim Bäcker und ähnlichen bizarren Dingen.

 

Das hilft niemandem, weder in der Ukraine noch hier, und ist in meinen Augen auch nichts anderes als eine Form der penetranten bzw. einfach übertriebenen Indoktrination.

 

Mein Bäcker ist Schwede. Der hatte schon immer blau-gelbe Tüten. Wenn die Schweden aber evtl. bald in der NATO sind, werde ich mir wohl einen anderen Bäcker suchen müssen. Fürchterliche Backwaren-Indoktrination.



 

Sie wissen ganz genau was ich meine, da bin ich mir sicher. Diese Bäckertüten waren auch nur ein Beispiel von vielen.



Es wird derzeit gerne so dargestellt, als wäre die Ukraine eine Art Außenposten der „demokratischen Welt“, inklusive grotesker Hirngespinste vom sofortigen EU- oder NATO-Beitritt, am „besten“ gleich auch einhergehend mit der totalen Eskalation.

 

Bei Amokläufen wird geschockt über Möglichkeiten der Gewaltprävention diskutiert, bei Krieg heißt es „schnell mehr Waffen, schwere Waffen