
Ihre Meinung zu Haushaltsentwurf: Geplante Kürzungen treffen Langzeitarbeitslose
Die Bundesregierung will für die Eingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt weniger Mittel bereitstellen. Oppositionspolitiker von Union und Linken sprechen von einem "Sozialkahlschlag". Von H.-J. Vieweger.
Klar, diese Unterstützungen müssen endlich eingespart werden. Schließlich brauchen wird das Geld für wirklich wichtige Dinge gebraucht, wie weiterhin mehrmals im Jahr den Visegard-Staaten viele Milliarden zu zuschießen, damit die nicht ganz umsonst in die EU eingetreten sind und nicht zu vergessen, die vielen Milliarden für die Ukraine und deren Wiederaufbau, den bestimmt auch wir bezahlen sollen. Da kann, nein muss man als Langzeitarbeitsloser schon einsehen, dass man auf ein paar der üppigen Unterstützungen verzichtet, schließlich haben ja die Arbeitslosen eine noch üppigere Arbeitslosenunterstützung und dann sind wir ja auch noch so wie so soo reich. Und demnächst wird es bestimmt weitere Katastrophen, Kriege und Erdowahns geben, wo wir uns dann sofort mit vielen Milliarden helfen müssen. Wie weiter? Wird als nächstes zu solcher Finanzierung vielleicht dann die Leistung der Krankenversicherungen abgeschafft, natürlich für den “Versicherten“ bei Beibehaltung der Versicherungskosten?