Industrieanlagen auf dem Gelände des BASF-Konzerns in Ludwigshafen

Ihre Meinung zu Pharma stützt die Chemieindustrie

Der russische Krieg in der Ukraine wirkt sich auch auf die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie aus. Die Branche stellt sich in diesem Jahr auf eine deutlich niedrigere Produktion ein. Ohne das Pharmageschäft sähe es sogar noch düsterer aus.

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97 Kommentare

Kommentare

Anna-Elisabeth
@19:47 Uhr von -Der Golem-

Ein System, bei dem Gewinnmaximierung im Vordergrund steht, ist nur zu verachten.

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Bin ich zu verachten, wenn ich

1. Einen Wertzuwachs bei meinen Immobilien erfahre (ohne mein Zutun)?

2. oder wenn ich Geld gewinnbringend auf einer Bank anlege?

3. oder wenn ich eine sonstige Anlage nutze, um meinen Gewinn zu maximieren?

4. oder wenn ich Briefmarken oder Kunstgegenstände sammle und 20 Jahre später mit 10-fachem Gewinn verkaufe?

5. oder wenn ich einen Oldtimer in meiner Garage halte und ihn dann zu horrendem Preis an einen Interessenten verkaufe?

6. oder wenn ich eine Firma gründe, ein gewisses Risiko habe, jedes Jahr investiere, meine Steuern bezahle und unterm Strich jedes Jahr mehr Gewinn erziele?

(Wozu stelle ich eigenlich einem notorischen Systemverachter diese Fragen....?)

Ob ich Sie verachten würde, hinge davon ab, ob Sie trotz Ihrers Reichtums auch noch ein Herz für jene haben, die diese Möglichkeiten nie hatten. 

 

Barbarossa 2
19:58 Uhr von -Der Golem-

Dann verkehren Sie vermutlich in einem "intellektuell-politischen Dürregebiet".....

Ganz normale Bürger. Handwerker, Schornsteinfeger, Heizungsmonteure usw. Menschen, bei denen sie froh sind, sie im Notfall zur Verfügung zu haben

Anna-Elisabeth
@19:58 Uhr von -Der Golem-

"Die Politik"  hat aber 2 von 3 Deutschen von der Notwendigkeit der Sanktionen überzeugen können. Jetzt sind Sie sicher baff.....

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Ich kenne nicht einen Einzigen, der ihre Aussage bestätigt.

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Dann verkehren Sie vermutlich in einem "intellektuell-politischen Dürregebiet".....

Nicht so boshaft. Man sollte gerade jetzt bei Umfragen bedenken, dass das, was man sagt, mit dem, was man denkt, nicht unbedingt übereinstimmen muss. Wir sind ja nicht gerade anständig im Umgang mit Menschen, die die eigene Meinung nicht teilen.

 

Forfuture
Der immensen, globalen Tragweite endlich gerecht werden

Ich denke, die Beschwerden, dass die Sanktionen mehr uns als Russland treffen stimmen nur zum Teil. Viele für Russland sehr wichtige Güter und auch Dienstleistungen bekommt es nun nicht und spürt jeden Tag mehr den Schmerz, nur Jammern die – schon aus strategischen Gründen – nicht.

Das die Energiesanktionen uns mehr treffen, als Russland, liegt vor allem daran, dass die westliche Politik akzeptiert, dass sich auch in einer existenziellen, vielleicht zukunftsentscheidenden Krise, Preise frei am Markt bilden können. Darüber hinaus wird akzeptiert, dass der EU- und NATO-Partner Griechenland 2/3 der russischen Ölexporte mit seiner Tankerflotte weltweit verteilt.

Ich denke, man hat die globale, zukunftsweisende Tragweite dieses Konfliktes zwar erkannt, sträubt sich aber noch immer, entsprechend zu handeln, vielleicht weil man keine Panik verbreiten will. Es müssen aber schnellstens wirtschaftliche Lösungen gefunden werden. Wirtschafts-NATO ist ein guter, aber zu kleiner Ansatz.

Hartmut der Lästige
18:05 Uhr von Eislöwe

Zitat: "Ich kann und will nicht nachvollziehen, das deutsche Firmen immer noch Handel in und mit Russland betreibt."

Und was ist mit der Türkei, die gerade genauso einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Kurden in Nord-Syrien führt und mit Katar oder Saudi-Arabien ? Und mit China und den Uiguren ?

Moral und Wirtschaft haben noch nie zusammen gepasst und lieber liefert man im Kapitalismus an beide Kriegsparteien Waffen  und Industriegüter, als auf ein Geschäft zu verzichten. Wer das nicht will, muss dem Kapitalismus abschwören. Aber wer will das schon und nicht lieber den günstigen türkischen Lira Kurs für den Urlaub ausnutzen ?

Anna-Elisabeth
@20:04 Uhr von -Der Golem-

Was letztlich nur bedeutet, dass es uns nicht gelingen wird, mit Sanktionen diesen Krieg zu beenden. Die Sanktionen treffen eine Bevölkerung, die sich davon überzeugen ließ und lässt, dass der Westen an allem schuld ist.

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Was die russische Bevölkerung denkt, tut, erleidet oder befürwortet - das ist völlig wurscht.  Entscheidend ist, Putin nicht gewinnen zu lassen. Und da sind wir mit Sanktionen auf keinem schlechten Weg.....

Steter Tropfen höhlt den Stein.

Gut Ding' braucht Weil'. 

Es gibt auch eine Zeit nach Putin. Und - ob es uns gefällt oder nicht - genau deshalb ist es keineswegs wurscht, was die russische Bevölkerung denkt. 

Und auf welchen Weg wir uns mit den Sanktionen begeben haben, werden wir sehen (wenn der Aufprall nicht zu hart ausgefallen ist).

Nachfragerin
@-Der Golem- Fakten statt Sprüche?

20:04 Uhr von -Der Golem-

"Entscheidend ist, Putin nicht gewinnen zu lassen. Und da sind wir mit Sanktionen auf keinem schlechten Weg.....

Steter Tropfen höhlt den Stein. Gut Ding' braucht Weil'. Rom ist auch nicht an 1 Tag gebaut worden. Wollen Sie noch mehr Sprüche?"

Wie wäre es mit Fakten statt realitätsfernen Sprüchen?

Die Sanktionen setzen uns selbst zu, während die russischen Truppen davon unbeeindruckt den Donbas erobern. Ich frage mich, auf welcher Seite Sie stehen, wenn Sie das als "keinen schlechten Weg" ansehen.

Anna-Elisabeth
@20:10 Uhr von Barbarossa 2

Und die deutsche Regierung sollte mal an Ihrer Amtseid denken, da steht von "Schaden der Ukraine abwenden" nichts drin!

 

Mitlerweile nimmt diese ihre Aussage immer mehr Gestalt an. Gestern kam im Fernsehen ein Bericht über Wärmepumpen, welche ab 2024 nur noch eingebaut werden dürfen sollen. Na da war was los im Staate Däneark.

Haben die im Bericht auch erwähnt, wo man die Fachkräfte für den Einbau der Wärmepmumpen zusammenschraubt? Ich meine gelesen zu haben, dass es (auch) da einen beträchtlichen Mangel gibt.

 

 

Kein Einstein
@20:11 Uhr von Anna-Elisabeth

Mancher wird mich wohl als „linksversifften“ Träumer wahrnehmen, was solls:

Die allermeisten Menschen in DE haben den verbrecherischen Überfall und die barbarischen Untaten der der russischen Besatzer aufs Schärfste verurteilt, umfassende Gegenmaßnahmen gefordert und großmütig erklärt, der Ukraine auch dann beistehen zu wollen, wenn man selbst dabei Nachteile zu spüren bekommt. Dies waren sowohl Privatleute, wie auch die Unternehmen.

Ich gehöre zu den bösen Menschen, die Sanktionen, die einem selber Schaden zufügen (mit kaum absehbaren Folgen), vom ersten Tag an für dumm gehalten haben. Und es hilft auch keinem einzigen Ukrainer, wenn ich friere. Kein einziges Leben wird damit gerettet. Aber immerhin werden wir das Überleben vieler Legionellen retten, wenn wir unsere Wassertanks nicht mehr ausreichend heizen können.

 

 

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Schließe mich Ihrem Kommentar an.

 

weingasi1
@20:04 Uhr von -Der Golem-

Was letztlich nur bedeutet, dass es uns nicht gelingen wird, mit Sanktionen diesen Krieg zu beenden. Die Sanktionen treffen eine Bevölkerung, die sich davon überzeugen ließ und lässt, dass der Westen an allem schuld ist.

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Was die russische Bevölkerung denkt, tut, erleidet oder befürwortet - das ist völlig wurscht.  Entscheidend ist, Putin nicht gewinnen zu lassen. Und da sind wir mit Sanktionen auf keinem schlechten Weg.....

Steter Tropfen höhlt den Stein.

Gut Ding' braucht Weil'. 

Rom ist auch nicht an 1 Tag gebaut worden. 

Wollen Sie noch mehr Sprüche?

Es sind und bleiben aber eben nur Sprüche, die Sie gerne denjenigen ins Poesiealbum schreiben dürfen, die am meisten unter den Sanktionen leiden werden. Kleiner Tipp : das wird nicht Herr Putin sein, so wünschenswert das auch wäre.

 

 

 

Eislöwe
@19:08 Uhr von derkleineBürger

"Ich kann und will nicht nachvollziehen, das deutsche Firmen immer noch Handel in und mit Russland betreibt."

 

-> warum nicht gleich den Handel mit allen Ländern beenden,die mit Russland Geschäfte machen? Und natürlich auch mit allen Ländern,die mit Ländern Geschäfte machen, die mit Russland Geschäfte machen?

 

 

"Immer noch treibt die Beiersdorf AG (NIVEA usw) Geschäfte in Russland"

 

-> 

Vorschlag:

direkt solche Firmen beschlagnahmen, zerschlagen und an irgendwelche Heuschrecken-Hedgefonds verkaufen und die Einnahmen der US-Rüstungsindustrie zukommen lassen, damit diese so auf unsere Kosten der Ukraine Waffen liefert - natürlich aus Solidarität ggü der Ukraine...

...wie wir ja auch einen Teil des  "Bundeswehr-Sondervermögen" direkt der US-rüstungsindustrie zukommen lassen wollen...

Ihr Putin und Ihr Russland sind nach Adolf Hitler das einzige Land der Neuzeit, welches aus faschistischen Wahn andere Länder überfällt um sein "Reich" zu vergrößern und andere Länder auslöschen wollen. 

Anna-Elisabeth
@20:13 Uhr von 'foːɐ̯ʃtɛlʊŋsvɛlt

Die Russen können ja mal überlegen, wie das alles zusammenhängt und ob es richtig ist, Menschen im Ausland von ihrer Armee vernichten zu lassen, ob es falsch ist, dass wir nicht tatenlos zuschauen. Das ist für alle keine einfache Situation. Im Vergleich zu den Ukrainern geht es den meisten Russen, nicht nur denen im Kreml, doch recht gut. Wenn sie auf Kriegswirtschaft umstellen, dann denken sie sich ja auch was dabei. Ist deren Sache, wenn sie nun für den Krieg Überstunden zu leisten bereit sind und das Morden nicht lassen können.

Diejenigen, die mit Putins Politik nicht einverstanden sind, haben - sofern sie sich es leisten konnten - in Scharen das Land verlassen. Was mit denen passiert, die es wagen aufzumucken, haben wir gesehen. Im Gefängnis kann man nichts bewirken. Ich weiß nicht, ob ein Leben in Angst und Armut so viel schöner ist.

Es ist einfach so, wie es immer ist: Sanktionen treffen fast immer überwiegend die Falschen.

 

weingasi1
@20:15 Uhr von werner1955

wenn sie der Sache der Sanktionierer mehr schaden als dem Sanktionierten

 

Da aktuell besonders Frauen und Kinder in der Ukraine sterben und wir gerade massenhaft alle in Urlaub fahren wid das mit dem Schaden bei uns wohl nicht so schlimm sein und werden.

Wir sprechen uns im Herbst wieder, wenn bis dahin keine Lösung für das Gasproblem in DEU gefunden wurde, womit sowohl die Industrie als auch die Bürger leben können. Da werden nämlich die  meisten Leuten eher Interesse am eigenen Wohlbefinden haben, als an dem der Ukrainer. Ausserdem wird sich am Energieproblem nicht grundsätzlich etwas ändern, ob die Leute in Urlaub fahren oder nicht. Sie als Rentner haben ja das ganze Jahr Urlaub. Die meisten Bürger mussten sich diesen aber zunächst erarbeiten. Ich denke, diese Menschen haben sich den Urlaub verdient.

 

Anna-Elisabeth
@20:12 Uhr von weingasi1

Ja, ja - wir kaufen nur bei der ganz feinen Gesellschaft. Da darf es auch gerne etwas teurer sein. Ist doch Ehrensache.

***

Darin würde ich ja sogar noch einen Sinn sehen, wenn Putin jetzt auf seinen Energien sitzen bleiben würde. Da das aber allem Anschein nicht der Fall ist, schadet sich DEU mit Sanktionen mehr als RUS. Der UKR gerne weiterhelfen aber die Sanktionen bewirken in RUS leider kein Einlenken. Sie werden sehen, wie flott die Zustimmung in DEU sinkt, wenn's ans "Eingemachte" geht.

Ja, der Ukraine muss geholfen werden. Eine langfristige Augfabe. Aber wie lang wird unser Atem sein, wenn unsere Wirtschaft abschmiert? Ich war schon immer eher pessimistisch, aber momentan sehe ich nur noch schwarz.

 

 

nie wieder spd
@ 19:55 Uhr von Barbarossa 2

Es werden immer mehr Kommentare ehemaliger hochrangiger Politiker zugelassen, die eine andere Meinung dazu haben.

Auch so kann man umschreiben, dass es zur Zensur unliebsamer Meinungen kommt, wenn nur der Sinn des Kriegsgeheuls in Frage gestellt wird. 

 

derkleineBürger
@20:15 Uhr von werner1955

 

Da aktuell besonders Frauen und Kinder in der Ukraine sterben und wir gerade massenhaft alle in Urlaub fahren wid das mit dem Schaden bei uns wohl nicht so schlimm sein und werden.

 

->

Die Frauen und Kinder in der Ukraine können immerhin aus der Ukraine fliehen - Männer im wehrfähigen Alter dürfen nicht. Die müssen, ähnlich wie in Nordkorea die Bevölkerung, in der Nähe ihrer Meldeadresse bleiben.

 

Und wieso sollten n paar tote Zivilisten in der Ukraine die Urlaubsstimmung in Deutschland verhageln?

Tote Palästinenser,Afghanen, Jemeniten oder Iraker haben und hatten doch auch keinen statistisch messbaren Einfluss darauf.

 

 

Parsec
@16:45 Uhr von Möbius

[zu: US-Ökonomen schlagen Wirtschafts NATO vor // Quelle: Focus online]

Ihre imperialen Phantasien haben wenig mit der Realität zu tun.

Was heißt hier "imperialistisch"?

Eine Verteidigung ist nie imperialistischen, ganz im Gegenteil zum Überfall Putins auf die Ukraine.

Würde die Demokratie wirtschaftlicherseits ein Bündnis zur Verteidigung gegen das Ausspielen ihrer Abhängigkeit schmieden, dürfte China schnell alt aussehen. Russland sowieso.

 

weingasi1
@20:26 Uhr von Forfuture

 Es müssen aber schnellstens wirtschaftliche Lösungen gefunden werden. Wirtschafts-NATO ist ein guter, aber zu kleiner Ansatz.

__

Komisch, sonst heisst es z.B. in Bezug auf z.B.die EE's, dass es wichtig ist, erst mal richtig anzufangen. Hier ist mal ein Ansatz "aber zu klein". Das ist die Crux, die in DEU immer vorherrscht. Es soll immer alles perfekt sein. Bis es das dann auch nur annähernd ist, ist es schon wieder unwichtig.

 

Möbius
@20:26 Uhr von Forfuture

Ich denke, die Beschwerden, dass die Sanktionen mehr uns als Russland treffen stimmen nur zum Teil. Viele für Russland sehr wichtige Güter und auch Dienstleistungen bekommt es nun nicht und spürt jeden Tag mehr den Schmerz, nur Jammern die – schon aus strategischen Gründen – nicht.

Das die Energiesanktionen uns mehr treffen, als Russland, liegt vor allem daran, dass die westliche Politik akzeptiert, dass sich auch in einer existenziellen, vielleicht zukunftsentscheidenden Krise, Preise frei am Markt bilden können. Darüber hinaus wird akzeptiert, dass der EU- und NATO-Partner Griechenland 2/3 der russischen Ölexporte mit seiner Tankerflotte weltweit verteilt.

...

 

Die globale Wirtschaftsordnung wird ganz sicher nicht auf Russland verzichten. Sanktionen in Russland sind nur in einigen Branchen spürbar, zumal es Wege gibt über Drittländer zT auch konspirativ Dinge zu beziehen. Das russische Militär braucht keine Technik aus dem Westen. 

 

Barbarossa 2
20:43 Uhr von Eislöwe

andere Länder überfällt um sein "Reich" zu vergrößern und andere Länder auslöschen wollen

Um sein Reich zu vergrößern. Auf sowas muß man erst mal kommen.

werner1955
@20:49 Uhr von weingasi1

wenn sie der Sache der Sanktionierer mehr schaden als dem Sanktionierten

 

Da aktuell besonders Frauen und Kinder in der Ukraine sterben und wir gerade massenhaft alle in Urlaub fahren wid das mit dem Schaden bei uns wohl nicht so schlimm sein und werden.

Wir sprechen uns im Herbst wieder, wenn bis dahin keine Lösung für das Gasproblem in DEU gefunden wurde, womit sowohl die Industrie als auch die Bürger leben können. Da werden nämlich die  meisten Leuten eher Interesse am eigenen Wohlbefinden haben, als an dem der Ukrainer. Ausserdem wird sich am Energieproblem nicht grundsätzlich etwas ändern, ob die Leute in Urlaub fahren oder nicht. Sie als Rentner haben ja das ganze Jahr Urlaub. Die meisten Bürger mussten sich diesen aber zunächst erarbeiten. Ich denke, diese Menschen haben sich den Urlaub verdient.

 

Und deshalb darf uns dann die Ursache und die Begründung für den Überfall und das morden egal sein, hauptsach Gas und Wohlstnd bei  werden  nicht leiden?

werner1955
@20:45 Uhr von Anna-Elisabeth

Es ist einfach so, wie es immer ist: Sanktionen treffen fast immer überwiegend die Falschen

Bisher treffen besonders die Raketen, Bomben Granaten und Kugel der russichen Armee überwiegend die Falschen.