Ein Long-Covid Patient bei einem Lungenfunktionstest.

Ihre Meinung zu Long-Covid-Patienten im Schnitt drei Monate krank

Über Long Covid wissen die Ärzte bisher noch nicht viel. Wie die Techniker Krankenkasse nun berichtet, waren Menschen mit den langfristigen Folgen einer Corona-Infektion 2021 im Schnitt mehr als 100 Tage krankgeschrieben.

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132 Kommentare

Kommentare

Tada
16:02 Uhr von Grillenspinnerei

Ich bin nicht schwanger, Sie haben schlicht den Text nicht verstanden. 

 

Ich bin Long Schwanger, das heißt meine 3. Schwangerschaft ist fast 12 Jahre her. Googeln Sie bitte, was das für den Körper bedeutet. (Es hier aufzuzählen geht zu weit am Thema vorbei).

Nimmt man halt hin. 

 

Tada
15:54 Uhr von Tada 15:40 Uhr von logig

 

Das gebe ich 1:1 zurück.

 

Ist nicht mein Problem, wenn Sie die Therapie bei Phobien nicht verstehen.

AuroRa
@15:25 Uhr von Tada

Ich habe Long Schwangerschaft - ich behaupte, die meisten Frauen bekommen das nach mindestens 3 Geburten. (Symptome kann jeder selbst googeln.)

 

Gut, der Name wird dafür nie verwendet, man nimmt es als gegeben hin und das war's.

 

Können Sie dieses Phänomen bitte benennen? Ich habe noch nie davon gehört und würde das tatsächlich gerne mal nachschlagen 

Bender Rodriguez
@16:08 Uhr von wie-i

 

Tja, wenn da nicht das Faktum wäre, dass auch die TKK gemäß Arztattesten entscheidet. Aber natürlich können Sie für sich frei weg von Fakten entscheiden, dass die Ärzte in Deutschland "Big Pharma" unterstützen und daher auf Long Covid attestieren. Dann ginge es aber deutlich in Richtung der üblichen Verschwörungstheorien.

Dann waren die ganzen falschen Zertifikate, Tests, Attest für Masken, etc also alles nur im meiner Phantasie?

Ich sagte doch, dass man das jedem Arzt ganz einfach erzählen kann.  Der wird dann halt ein Attest ausstellen.

.

Was die Kassen dann draus machen, entzieht sich eder Grundlage. Sie könnten ebensogut ein Knochenorakel werfen.

wie-
Attestierung von "Long Covid"

 @16:08 Uhr von Margitt.

Ohne körperliche Untersuchungen gleich die Diagnose "Long-Covid" auszurufen, ist m. E. nicht sinnvoll.

Und das geschieht deshalb auch nicht. Wie Sie den Darstellungen im zu kommentierenden Artikel entnehmen können. Was meinen Sie wohl, wie es zu den Vermutungen hinsichtlich einer "Dunkelziffer" kommt?

Donousa
@16:04 Uhr von logig

 

Ich hoffe es wird klar, wie dumm derartige Argumentationen sind und dass sie nichts zur Diskussion um die Gefährung durch Covid beitragen.

 

Und ich hoffe, es kommt langsam die Erkenntnis, dass wir hier nicht nur ein Virus haben, was uns beeinträchtigt.

Sondern daneben auch die Folgen der Virusbekämpfung: pyschische, gesellschaftliche, wirtschaftliche Probleme. Sowie eine Spaltung der Gesellschaft, die durch solche Posts deutlich wird: "nur ich habe recht".

Es sollte langsam aber sicher um eine Gesamtbetrachtung gehen. Und da ist am Ende auch eine Abwägung nötig, was können wir uns an Unsicherheit und Einschränkungen leisten.

Da haben die Experten in ihrem Gutachten wenig konkret sagen können, leider. Drum darf auch jeder weiter irgendwas fordern, es spricht ja keine Erkenntnis dagegen.

Ich fordere somit, dass jeder morgens kalt duscht. Wenn die Inzidenz hoch geht, war es nicht kalt genug und muss verschärft werden, wenn sie runter geht, war es wirksam. Das war jetzt eine Metapher.

Tada
16:08 Uhr von Margitt.

 

" sollten Menschen nach einer Corona-Infektion generell immer wieder komplett untersucht werden."

...

 

Das wird höchstens bei Risikogruppen gemacht, wenn überhaupt.

 

Als wir die Infektion hatten war ich mit den Kindern für den PCR-Test vor der Arztpraxis, bzw. an dem extra "Seucheneingang". Jedes Mal haben wir schön in der Infizierten-Schlange gestanden.

Die Probe hat die Sprechstundenhilfe an der Tür abgenommen - das war's. Der Arzt hat die Kinder noch nicht einmal vom weiten durchs Fenster gesehen.

 

Die meisten Menschen wurden noch nicht Mal untersucht, als sie  infiziert und positiv waren - die Testzentren machen das sowieso nicht.

 

Für mich ist es OK. So lange die Ärzte meinten, das sei nicht nötig, dann vertraue ich auf deren Fachwissen. 

Deshalb halte ich viele Meinungen hier für krankhaft paranoid. 

werner1955
@15:44 Uhr von Donousa

Bei dem Datenchaos und der Art der Datenerfassung ist es schlicht nicht vertretbar aus diesen Zahlen verbindliche und verharmosende Aussgen zu treffen. Wenn die Daten schon nicht für eine Einschätzung der Wirksamkeit der bisherigen Maßnahmen ausreichen, dann ist es noch viel weniger seriös, leichtsinnige Voraussagen zu machen.. Allerdings sind auch die vorliegenden Daten und Untersuchungen hinreichend, um zur Vorsicht zu gemahnen. Zu einer Entwarnung in bezug auf die Covidfolgen ist es zweifellos zu früh.

 

Interessante Schlussfolgerung: für Erleichterungen sind die Zahlen untauglich, für Verschärfungen sind sie tauglich.

Kann es sein, dass Sie einfach Ihre Privatmeinung in die Nicht-Ergebnisse hineinprojezieren ?

Dann tue ich das mit dem gleichen Recht auch: Coronamaßnahmen sind nicht bewiesen sinnvoll, also weg damit. Es steht 1:1.

140.000 Corona Tote sind für mich beweißt genug das wir zu wenig getan haben.

Tada
16:17 Uhr von AuroRa

Also wenn man über Dunkelziffer bei Long-Covid spekulieren kann, dann auch bei Folgen der Impfung.

 

Fachwissen darüber kann mangels Daten sowieso gar keiner haben. Nicht einmal die Fachleute. Ohne Daten geht das nicht.

Tada
Krankschreibung per Telefon

Lange Zeit musste man noch nicht einmal zum Arzt gehen, um sich krank schreiben zu lassen.

 

Bauer Tom
@16:17 Uhr von AuroRa

"“Rund 0,02 Prozent der Geimpften mussten dem Bericht zufolge mit schwerwiegenden Nebenwirkungen kämpfen.”"

....

 

Aber, aber! Was ist hier mit der Dunkelziffer? Die ist bestimmt viel höher, usw., usw., dasselbe wie bei Long Covid.

"Spekulieren kann man viel, wenn der Tag lang ist. Das hat dann allerdings nichts mehr mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu tun."

Das ist dann also aehnlich wie das wissenschaftliche Gutachten vom Expertenrat? Mit vielen "wir wissen nicht Genug s"

 

Nettie
@16:12 Uhr von Tino Winkler

In Ländern wie Russland, China, Irak, Iran, Brasilien gibt es keine Solidargemeinschaft.

 

Das stimmt nicht. Solidarität bzw. das Bedürfnis danach und die Fähigkeit dazu ist den Menschen überall auf der Welt gegeben - also universell - und hat mit deren „Standort“ oder gar „Nationalität“ absolut nichts zu tun.

Tada
16:22 Uhr von AuroRa

Geht am Thema vorbei, aber: Gebärmutterabsenkung, Blasenschwäche nur um zwei zu nennen.

Nie davon gehört? Oder wollten Sie das nicht hören. Müsste eigentlich jeder wissen, der eine Mutter hat.

 

Donousa
@16:33 Uhr von werner1955

 

140.000 Corona Tote sind für mich beweißt genug das wir zu wenig getan haben.

Wir sollten nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Corona aus dem Frühjahr 2020 und Corona im Herbst 2022 sind zwei paar Schuhe. Das wissen Sie genau (Stichworte Impfung, Omikron). Glücklicherweise wissen das unsere Entscheider auch.

Ich fordere ja auch keinen Grippelockdown für 2023, weil 1920 einige Millionen Tote wegen der spanischen Grippe waren.

Alphaworld1

Welch ein Wunder, denn eigentlich ist ganz schön viel passiert, obwohl es Corona ja gar nicht geben soll und man sich so wie so mit einem spitzen Aluminiumfolienhut vor aller Unbill schützen kann und so…

Eigentlich müßten unsere Regierungsmitglieder auch alle, allen voran natürlich der Gesundheitsminister, solche Hüte tragen. Dann wären sie auch für alle Fälle geschützt. Wäre ja nicht auszu denken, was los wäre, wenn einem der Regierer was passieren würde. Damit könnten die andauernd durch unsere Minister, Präsidenten und Kanzler angeregten und dauergettigten Milliardenspenden an alle Völker, außer an unser eigenes, ja unterbrochen werden. Nein, man will gar nicht weiter denken…

Tada
16:33 Uhr von werner1955

Sie schon wieder....

Warum tut man denn nichts gegen die anderen Erkrankungen, die Ihre (offensichtlich nur deutsche) 140.000 Corona Toten hatten? 

 

Es würde (schon vor Jahrzehnten) helfen für mehr Personal zu sorgen, weil man schon so lange weißt, dass die Gesellschaft altert, dass die Baby-Boomer-Generation in die Jahre kommt, dann mehr Menschen alt und krank werden.

 

Dann müsste auch keiner so lange auf einen Termin beim Facharzt warten und Menschen in ländlichen Regionen wären nicht medizinisch unterversorgt.

 

Was wollen Sie denn mit den Masken erreichen? Dass die Krankheiten übersehen dass man alt ist: "Ich bin nicht nicht 80, ich bin erst 55"?

 

saschamaus75
@13:00 Uhr von FakeNews-Checker

>> Was  99,9 %  der  Ärzte   in  Deutschland   immer

>>  noch  nicht  über  CFS  wissen,  das  nicht  nur...

 

Was verbreiten Sie denn jetzt schon wieder für FakeNews? oO

 

Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen?

Es geht um Menschen, welche größtenteils nur leicht erkrankt waren und deshalb kaum behandelt oder therapiert wurden. -.-

Und DIESE haben jetzt Spätfolgen!  oO

AuroRa
@16:42 Uhr von Tada

Geht am Thema vorbei, aber: Gebärmutterabsenkung, Blasenschwäche nur um zwei zu nennen.

Gibt es keine Bezeichnung der Erkrankung, welche die Symptome und den Auslöser benennt? Sie meinten ja selbst, dass “Long Schwangerschaft” nicht die offizielle Bezeichnung ist.

Nie davon gehört?

Wie schon gesagt: Nein.

Oder wollten Sie das nicht hören.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. 

Müsste eigentlich jeder wissen, der eine Mutter hat.

Das ist ein Vorurteil. Nur weil Menschen von Müttern geboren wurden, bedeutet nicht, dass man sich (darüber) austauscht. Wenn die Mutter “weg” ist, tot ist, verschwiegen ist, man mit der Mutter zerstritten ist. 

 

AuroRa
@16:34 Uhr von Tada

Also wenn man über Dunkelziffer bei Long-Covid spekulieren kann, dann auch bei Folgen der Impfung.

 

Fachwissen darüber kann mangels Daten sowieso gar keiner haben. Nicht einmal die Fachleute. Ohne Daten geht das nicht.

Man kann sogar darüber spekulieren, ob die Erde flach ist. Dafür braucht man nicht mal Daten.

Ich halte mich lieber an Fakten. Dass es eine Dunkelziffer gibt, ist bekannt. Dadurch jedoch begründen zu wollen, dass Long Covid weniger schlimm sei als die Folgen von Impfungen, ist jedoch eine Verdrehung von Tatsachen. 

wie-
Relevanz von Fakten: zum Ablenken genügt's immer noch

 @16:37 Uhr von Tada

Lange Zeit musste man noch nicht einmal zum Arzt gehen, um sich krank schreiben zu lassen.

Lesen Sie den zu kommentierenden Artikel und Sie werden erkennen, dass Ihr Hinweis, obwohl inhaltlich korrekt, hier keinerlei Relevanz und somit Aussagewert hat. Genauso wenig übrigens wie Ihre Schwangerschaftsfolgen.

Vector-cal.45
@13:04 Uhr von werner1955

Dabei hätten viele das mit einfachen sinnvollen und wirkungsvollen Verhalten verhindern können.

 

 

Hier schreiben Sie völlig an der Realität vorbei.

 

Denn schließlich haben sich mehr als zwei Jahre lang nahezu alle Bürger an die (in Ihren Augen) „sinnvollen und wirkungsvollen“ Maßnahmen gehalten.

 

Gebracht hat es m. E. nicht all zu viel, zumindest bei weitem nicht das, was propagiert wurde. Das lässt sich m . M. n unschwer erkennen.

 

Sie sollten vielleicht wenigstens ab und zu mal reflektieren, wie viele Ihrer Behauptungen auf reinem Wunschdenken beruhen.

Vector-cal.45
@13:52 Uhr von Nettie

 

Ihre „Einstellung“ ist hier im Forum mittlerweile bekannt. Und dass ich sie nicht teile, auch. Und da ich „Fundamentslopposition“ für keine gute bzw. effiziente (alle weiterbringende und damit zielführende) Diskussionsbasis - und damit für Zeitverschwendung - halte, stelle ich die mit Ihnen hiermit bis auf Weiteres ein.

Ich werde auf Ihre Antworten auf meine Beiträge also vorerst nicht mehr antworten.

 

Das kann ich an dieser Stelle nicht nachvollziehen.

 

Der User hat lediglich ein Gegenargument angebracht und Ihnen dazu eine Frage gestellt.

 

Ich habe hier eher den Eindruck, Sie entziehen sich der Diskussion unter einem Vorwand, in Wirklichkeit fehlen Ihnen aber weitere Argumente.

 

Vector-cal.45
@13:57 Uhr von Adeo60

Seien Sie doch froh und dankbar, dass es Menschen gibt, die Schutzregeln einhalgten um nicht nur sich selbst, sondern auch andere - und damit auch Sie - zu schützen.  Ihr Hinweis auf das nächstliche Tragen der Maske ist deshalb reichlich despektierlich und völlig unangebracht.

 

 

Wegen mir muss überhaupt niemand eine Maske tragen. Ich käme im Traum nicht dazu, darum zu geschweige denn für eine Pflicht zu plädieren.

 

Aufgrund dessen bin ich logischerweise weder froh noch dankbar, wenn jemand eine Maske im Gesicht trägt 7nd wüsste nicht, warum ich das „sein sollte“.

Nachfragerin
@logig - keine (Ent)Warnung nötig

15:36 Uhr von logig:

"Allerdings sind auch die vorliegenden Daten und Untersuchungen hinreichend, um zur Vorsicht zu gemahnen."

Etwa ein Prozent der Erkrankten (d.h. ein Promille-Anteil der Infizierten) hat sechs Wochen nach der Infektion noch irgendwelche Symptome. Gegenüber der normalen Erkrankung ist dieses Restrisiko derart gering, dass keine weiteren Vorsichtsmaßnahmen nötig sind.

Für die meisten Menschen stellt sich ohnehin die Frage, wann sie sich infizieren und nicht, ob sie es tun.

"Zu einer Entwarnung in bezug auf die Covidfolgen ist es zweifellos zu früh."

Die Risiken sind bekannt und werden sich nach zweieinhalb Jahren Pandemie auch nicht mehr großartig ändern. Eine Entwarnung ist daher genauso deplatziert wie eine Dauerwarnung, die keiner mehr ernst nimmt.

Vector-cal.45
@16:32 Uhr von Tada

 

" sollten Menschen nach einer Corona-Infektion generell immer wieder komplett untersucht werden."

...

 

Das wird höchstens bei Risikogruppen gemacht, wenn überhaupt.

 

Als wir die Infektion hatten war ich mit den Kindern für den PCR-Test vor der Arztpraxis, bzw. an dem extra "Seucheneingang". Jedes Mal haben wir schön in der Infizierten-Schlange gestanden.

Die Probe hat die Sprechstundenhilfe an der Tür abgenommen - das war's. Der Arzt hat die Kinder noch nicht einmal vom weiten durchs Fenster gesehen.

 

Die meisten Menschen wurden noch nicht Mal untersucht, als sie  infiziert und positiv waren - die Testzentren machen das sowieso nicht.

 

Für mich ist es OK. So lange die Ärzte meinten, das sei nicht nötig, dann vertraue ich auf deren Fachwissen. 

Deshalb halte ich viele Meinungen hier für krankhaft paranoid. 

Ich stimme Ihnen zu. Krankhaft Paranoid. Schließlich ist das Gesundheitssystem ohnehin überlastet und bezahlt werden muss sowas auch. Gesunde Menschen „immer wieder“ untersuchen ist Unsinn.

artist22
@Fachleute 15:46 Uhr von Bender Rodriguez

Ich frage nun zum 5 mal, ob es Erkenntnisse darüber gibt, ob und wenn ja,wie viel Leute bei long covid simulieren, bzw eine falsche Diagnose haben?

Die Symptome sind ja nicht zweifelsfrei lc zuzuordnen. 

 

 

Für Fachleute schon.

Ich musste z.B: erst die Eltern meiner Enkel darauf aufmerksam machen,

dass sie mal den guten Kinderazrt den sie haben aufsuchen sollten

zwecks Abklärung auf LongCovid.

Der ist nämlich nun schon 4 Wochen krankgeschrieben,

und besucht seitdem die Schule nicht mehr.

Wegen diverser Magenprobleme, Abgeschlagenheit u.ä.

Der Depressionsverdacht wurde bereits verneint.

Donousa
@17:03 Uhr von Vector-cal.45

Dabei hätten viele das mit einfachen sinnvollen und wirkungsvollen Verhalten verhindern können.

 

 

Gebracht hat es m. E. nicht all zu viel, zumindest bei weitem nicht das, was propagiert wurde. Das lässt sich m . M. n unschwer erkennen.

 

Es mag sein, dass im öffentlichen Bereich die Maßnahmen was gebracht haben, aber da sie im privaten Bereich keiner anwendet..... entweder mache ich chinesischen Lockdown, oder ich mache schweizer Freiheit. Unsere deutsche Pseudoschutzpolitik ist Unfug. Zieht nur in die Länge, was nicht zu vermeiden ist: die Durchseuchung.

Und die skurrilen Besonderheiten wie in der randvollen Kneipe eine Maske beim Gang aufs Klo aufzusetzen und danach wieder ab, ist reiner Symbolismus statt "einfach und sinnvoll".

 

rjbhome
@12:59 Uhr von Nettie

„Wie die Techniker Krankenkasse nun berichtet, waren Menschen mit den langfristigen Folgen einer Corona-Infektion 2021 im Schnitt mehr als 100 Tage krankgeschrieben“

Nicht krank „geschrieben“. Krank.

Ich denke krankgeschrieben ist schon korrekt, brauche mich nur umzuschauen und sehe viele ach so Kranke in der Sonne und im Cafe sitzen. 

Vector-cal.45
@14:01 Uhr von Tino Winkler

[…] Karl  Lauterbachs  "Genesen-Status-Zertifikate",  die  nicht  das  Papier  wert  sind  und  in  2G-Bereichen  auch  weiterhin  für  Masseninfektionen  sorgen,  vor  denen  sich auch  Geimpfte  nicht  schützen  können, […]

—-Nein Herr Dr.—-

 

Zumindest mit diesem Satzteil hat er doch recht.

 

Oder,würde heutzutage immer noch jemand ernsthaft behaupten, 2G wäre sinnvoll und wirksamer Schutz?
 

Angesichts der Massen an geimpften Erkrankten?

Nachfragerin
@werner1955 - Alles hat Konsequenzen

@16:33 Uhr von werner1955:

140.000 Corona Tote sind für mich beweißt genug das wir zu wenig getan haben.

Seit vielen Monaten beißen Sie sich an dieser Zahl fest und fordern beliebig harte Maßnahmen. Über die Konsequenzen haben Sie aber nie nachgedacht.

Vielleicht hilft ein Blick nach China?

weingasi1
@15:46 Uhr von Bender Rodriguez

Ich frage nun zum 5 mal, ob es Erkenntnisse darüber gibt, ob und wenn ja,wie viel Leute bei long covid simulieren, bzw eine falsche Diagnose haben?

Die Symptome sind ja nicht zweifelsfrei lc zuzuordnen. 

Da werden Sie vermutlich auch keine expliziten Zahlen erhalten können. Allerdings glaube ich, ohne jemanden dessen persönlich bezichtigen zu wollen, dass eine solche Krankheit, sich famos dazu eignet, sein Befinden zu dramatisieren, wenn man damit etwas erreichen möchte, z.B. eine frühere Verrentung vllt sogar einen Anspruch gegen die Berufsgenossenschaft, wenn man glaubhaft den Arbeitsplatz als Quelle der Erkrankung ausmachen kann.

Das soll natürlich nicht bedeuten, dass es "long Covid" als Krankheit nicht gibt und man insofern langsam mal mit Daten um die Ecke kommen dürfte, sofern das trotz DS möglich sein sollte.

 

 

Nachfragerin
@saschamaus75 - Wie lange ist "Long-Covid"?

 @16:56 Uhr von saschamaus75:

Es geht um Menschen, welche größtenteils nur leicht erkrankt waren und deshalb kaum behandelt oder therapiert wurden. -.-

Und DIESE haben jetzt Spätfolgen!  oO

Es geht um alle Erkrankten mit Langzeitfolgen.

Für eine vollständige Risikoabschätzung wäre jetzt noch wichtig, wie viele der symptomlos Infizierten später Long-Covid-Symptome entwickelten.

Und es fehlt auch eine Angabe, wie lange die Symptome im Mittel anhalten. Soweit ich weiß, wird es als Long-Covid gewertet, wenn sechs Wochen nach der Infektion noch irgendwelche Symptome vorliegen.

Account gelöscht
@16:32 Uhr von Tada

" sollten Menschen nach einer Corona-Infektion generell immer wieder komplett untersucht werden."

+

Das wird höchstens bei Risikogruppen gemacht, wenn überhaupt.

Als wir die Infektion hatten war ich mit den Kindern für den PCR-Test vor der Arztpraxis, bzw. an dem extra "Seucheneingang". Jedes Mal haben wir schön in der Infizierten-Schlange gestanden.

Die Probe hat die Sprechstundenhilfe an der Tür abgenommen - das war's. Der Arzt hat die Kinder noch nicht einmal vom weiten durchs Fenster gesehen.

Die meisten Menschen wurden noch nicht Mal untersucht, als sie  infiziert und positiv waren - die Testzentren machen das sowieso nicht.

Für mich ist es OK. So lange die Ärzte meinten, das sei nicht nötig, dann vertraue ich auf deren Fachwissen. 

Deshalb halte ich viele Meinungen hier für krankhaft paranoid. 

Solange man nach einer Infektion sich gesund fühlt, muss man nicht unbedingt zum Arzt.

Ich würde nicht gleich von Long-Covid ausgehen, wenn ich nach einer Infektion müde bin

-> erst Ursachensuche...

weingasi1
@15:55 Uhr von geselliger misanthrop

Ich bin Freiberufler .... ich bin so ziemlich der Einzige der beim Einkaufen im Discounter noch eine Maske trägt

 

Es ist ein Unding, dass jeder x-beliebige Harzer oder Verschwörungstheorethiker recht weich fällt in diesem Sozialsystem ... Jeder, der ungeimpft und ohne eine Maske zu tragen im Krankenhaus landet MUSS für seine Krankenhauskosten und ggf. Lohnausfall selbst aufkommen ... genau wie ich auch.

Auch als Freiberufler sollte man unbedingt  krankenversichert sein. Es empfiehlt sich unbedingt für eine Krankengeldzahlung zu sorgen, wenn man krankheitsbedingt ausfällt. Dass jemand, der sich unvernünftig verhält, dafür zur Rechenschaft gezogen wird, sieht das System nicht vor.

.

 

 

Account gelöscht
@17:34 Uhr von rjbhome

„Wie die Techniker Krankenkasse nun berichtet, waren Menschen mit den langfristigen Folgen einer Corona-Infektion 2021 im Schnitt mehr als 100 Tage krankgeschrieben“

Nicht krank „geschrieben“. Krank.

Ich denke krankgeschrieben ist schon korrekt, brauche mich nur umzuschauen und sehe viele ach so Kranke in der Sonne und im Cafe sitzen. 

In der Sonne sitzem, kann man m. E. wenn man krank ist schon ... Ob es schädlich ist, wenn man einen Kaffee nicht zu Hause sondern im Cafe trinkt, ist ebenfalls die Frage.

Nicht bei jeder Krankheit muss man im Bett liegen. Das kann sogar schädlich sein, weil es die Thrombosegefahr erhöht.

Adeo60
@17:18 Uhr von Vector-cal.45

 

Dankbarkeit kann man nicht einfordern,aber man kann sie spüren und andere spüren lassen. Mittlerweile weiß jeder, dass Masken einen wirksamen Schutz vor einer Corona-Infektion bieten. Nicht vorrangig der Träger, sondern seine Kongtaktpersonen werden dadurch geschützt. Und je mehr Menschen Masken tragen, desto größer ist auch die Schutzwirkung.  werden. Wenn man diesen Fakt kennt, dann könnte man tatsächlich so etwas wie Dankbarkeit verspüren gegenüber denjenigen, die mich vor einer gefährlichen Infektion schützen. Eine - wie ich finde - ganz natürliche und vor allem menschliche Reaktion, meinen Sie nicht...? 

 

 

 

 

 

AuroRa
@17:28 Uhr von Vector-cal.45

Gesunde Menschen „immer wieder“ untersuchen ist Unsinn.

Na, da ignorieren Sie mal wieder denselben Fakt, auf den ich Sie bereits mehrmals hingewiesen habe: Durch die Testung wird nicht “bewiesen, dass man gesund ist”, sondern nachgewiesen, ob man die Virus-RNA in sich trägt. 

Gruß, eine promovierte Biologin, die Ihnen die Sachlage gerne mehrmals erklärt, da Sie es beim ersten Mal nicht verstanden haben. Und bevor Sie nun mal wieder durch Ignoranz gegenüber evidenzbasierten Fakten und durch halbherzige Versuche meine Expertise abzuwerten versuchen mich zu diffamieren: Damit stellen Sie sich nur selbst ein Armutszeugnis aus. 

Tada
17:30 Uhr von artist22

"Der Depressionsverdacht wurde bereits verneint."

...

 

Die Diagnostik dazu kann man am besten bei einem Kinder- und Jugend Psychotherapeuten machen. Zahlt die Krankenkasse.

Bei uns hat der Kinderarzt autogenes Training und Duftöl empfohlen. Nutzen gleich null. Dafür sind die Kinderärzte einfach nicht ausgebildet und haben / hatten genug mit anderen Krankheiten zu tun, wie RSV.

Aber die Symptome... Das wird unbehandelt nur schlimmer.

WirSindLegion
Das Artikelbild ist gut gewählt - fast nur 85+ betroffen

Zumindest was das Atemgerät angeht.

Ich sehe mich da nicht, daher schreckt mich "Long" Covid auch nicht ab.

Aber langsam wurmt es mich, dass ich es in 2,5 Jahren immer noch nicht hatte.

So aus reiner Neugier würde es mich mal interessieren, es zu durchleben.

Tada
17:02 Uhr von wie-

 

"Lesen Sie den zu kommentierenden Artikel und Sie werden erkennen,"

...

Lesen Sie doch die Kommentare hier und Sie werden erkennen, dass es auch darum geht, ob jeder der krank geschrieben wurde auch krank sei.

Ein Arzt kann das nicht erkennen, wenn er am  Telefon behandelt und krank schreibt.

 

Ps. Zu den Folgen der Schwangerschaft wurde ich explizit gefragt, also wieder: Lesen Sie bitte erst die Kommentare bevor Sie mir antworten.

Aber danke, dass Sie das in dieser Weise angesprochen haben: Es interessiert Sie nicht. Wie andere Long-Irgendwas auch.

Warum also dieses Long-Covid? Das ist nicht ansteckend und es bekommen weniger Menschen, als "Long-Schwangerschaft".

harry_up
@16:33 Uhr von werner1955

 

...Kann es sein, dass Sie einfach Ihre Privatmeinung in die Nicht-Ergebnisse hineinprojezieren ?

Dann tue ich das mit dem gleichen Recht auch: Coronamaßnahmen sind nicht bewiesen sinnvoll, also weg damit. Es steht 1:1.

 

 

140.000 Corona Tote sind für mich beweißt genug das wir zu wenig getan haben.

 

 

Kann es sein, dass 140.000 Tote nicht wieder lebendig werden, auch wenn Sie diese Zahl noch zweihundert Mal gebetsmühlenartig erwähnen, sobald der Begriff "Corona" fällt?

 

Sie sollten, unabhängig davon, begreifen, dass die bereits getroffenen Maßnahmen parallel eine Menge gesundheitlicher Schäden, Tote nicht ausgeschlossen(!), verursacht haben.

 

Geht das an Ihnen vorbei, oder verstehen Sie das nicht?

Kein Einstein
@16:12 Uhr von Tada

Das ist etwas dumm Feuer mit Türklinken zu vergleichen.

Kinder kennen den Unterschied.

 

.

.

Da muss ich an ein Zitat aus meiner Kindheit denken:

.

"Nur Dumme halten andere Menschen für dumm."

harry_up
@15:46 Uhr von Bender Rodriguez

Ich frage nun zum 5 mal, ob es Erkenntnisse darüber gibt, ob und wenn ja,wie viel Leute bei long covid simulieren, bzw eine falsche Diagnose haben?

Die Symptome sind ja nicht zweifelsfrei lc zuzuordnen. 

 

 

Hätten Sie denn Erkenntnisse darüber, wie viele Leute simulieren, die sich am Montagmorgen wegen Schwindel, Erbrechen, Darmbeschwerden... krank schreiben lassen?

Die Symptome kann der Arzt auch nicht ohne weiteres nachprüfen.

 

Was ich aber glaube:

Dass es ebenso viele Menschen gibt, die eindeutig unter Long Covid leiden und nicht zum Arzt gehen, weil sie's nicht wissen.

Werner40

Es fehlt die Angabe, wie viel % der Versicherten daran leiden, um die Relevanz einordnen zu können.

Gast

Es ist 1. tragisch wer infiziert wurde und 2. weiterhin darunter zu leiden hat. Nur ändern läßt sich das nicht mehr. Man muß damit leben ob man das gerne möchte oder nicht! Und wer hat meistens wieder mal Schuld daran, die Regierung! Da machen es sich die Bürgerinnen und Bürger in der ganzen Welt zu einfach!

Gast
@17:53 Uhr von AuroRa

Gesunde Menschen „immer wieder“ untersuchen ist Unsinn.

Na, da ignorieren Sie mal wieder denselben Fakt, auf den ich Sie bereits mehrmals hingewiesen habe: Durch die Testung wird nicht “bewiesen, dass man gesund ist”, sondern nachgewiesen, ob man die Virus-RNA in sich trägt. 

Gruß, eine promovierte Biologin, die Ihnen die Sachlage gerne mehrmals erklärt, da Sie es beim ersten Mal nicht verstanden haben. Und bevor Sie nun mal wieder durch Ignoranz gegenüber evidenzbasierten Fakten und durch halbherzige Versuche meine Expertise abzuwerten versuchen mich zu diffamieren: Damit stellen Sie sich nur selbst ein Armutszeugnis aus. 

Sie schreiben mir aus der Seele!

Tada
17:53 Uhr von AuroRa

 

"Gruß, eine promovierte Biologin, die Ihnen die Sachlage gerne mehrmals erklärt"

...

 

Hier schreiben sehr viele studierte. Inklusive mir. 

Also erklären Sie mir erstmal Ihr Fachgebiet, das Sie hier mehr befähigt als andere User.

Ich hatte als Hauptfach Anthropologie, inklusive Stammesgeschichte, Genetik und insbesondere Verhaltensforschung. Sozusagen disziplinübergreifend. 

Die Promotion habe ich angebrochen, aber an der Uni scherzt man eh, dass mit dem Doktortitel ein Teil des Gehirns abgeschaltet wird und man zum Praktischen und Pragmatischen  nicht mehr geeignet ist. ;-)

 

AuroRa
@18:14 Uhr von WirSindLegion

Zumindest was das Atemgerät angeht.

Ich sehe mich da nicht, daher schreckt mich "Long" Covid auch nicht ab.

Aber langsam wurmt es mich, dass ich es in 2,5 Jahren immer noch nicht hatte.

So aus reiner Neugier würde es mich mal interessieren, es zu durchleben.

Aus reiner Neugier sind schon so einige Menschen gestorben. Kann man machen. Kann man auch lassen. 

Raho59
Long Covid

gibt es für unsere Leugner nicht.

Also bitte,erst einmal beweisen mit fundierten Daten und die zu über 100 Jahre gesammelt.

Und einige von denen scheinen ja Simulanten zu sein. Lassen sich telefonisch krank schreiben und sitzen dann in der Sonne.

Mir wird vor dem Herbst bange

 

Vector-cal.45
@17:01 Uhr von AuroRa

Also wenn man über Dunkelziffer bei Long-Covid spekulieren kann, dann auch bei Folgen der Impfung.

 

Fachwissen darüber kann mangels Daten sowieso gar keiner haben. Nicht einmal die Fachleute. Ohne Daten geht das nicht.

Man kann sogar darüber spekulieren, ob die Erde flach ist. Dafür braucht man nicht mal Daten.

Ich halte mich lieber an Fakten. Dass es eine Dunkelziffer gibt, ist bekannt. Dadurch jedoch begründen zu wollen, dass Long Covid weniger schlimm sei als die Folgen von Impfungen, ist jedoch eine Verdrehung von Tatsachen. 

 

Sie widersprechen sich selbst.

 

Sie sprechen von Dunkelziffern, sowohl bei „Long-Covid“ als auch bezüglich Impfschäden.

 

Über beide kann man sicherlich nichts Definitives sagen, dennoch reden Sie dann von „Verdrehen der Tatsachen“, nur weil Ihnen eine von Ihrer abweichenden Sichtweise nicht passt.

DeHahn
Ein wahres Abwasser

Im Abwasser mischen sich Schmutzwasser, Toilettenwasser, Urin, Kot, Spülwasser, reines Wasser, chemisch verunreinigtes Wasser, Ölreste etc bis es schließlich als Kloake im Klärwerk landet, wo es aufbereitet, von Schadstoffen befreit und gereinigt wird.

.

In die Corona-Debatte wird wie ins Abwasser alles mögliche gekippt und vermischt. Der Unterschied zum Abwasser liegt darin, dass es für die Permanentdurchmischungsdiskussion kein Klärwerk gibt!

Kein Einstein
@17:37 Uhr von Nachfragerin

@16:33 Uhr von werner1955:

140.000 Corona Tote sind für mich beweißt genug das wir zu wenig getan haben.

Seit vielen Monaten beißen Sie sich an dieser Zahl fest und fordern beliebig harte Maßnahmen. Über die Konsequenzen haben Sie aber nie nachgedacht.

Vielleicht hilft ein Blick nach China?

.

.

Ja, ich denke ein Blick nach China würde Ihnen sicherlich weiter helfen.

ReinerM92
@16:04 Uhr von wie-

Typisches Geschwurbel der blaubraunen Coronaverharmloserszene.

Ich will es nicht verharmlosen, aber einfach mal in Relation sezten! Es gibt Hunderte Krankheiten die dazu führen können das das Leben vorzeitig endet. Über 400000 Krebstode haben wir jährlich, das macht mir mehr Angst! Bei Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs ist es in in den meisten Fällen in 3 bis 6 Monaten zu Ende!

Lanfzeitfolgen gibt es falls man eine Krebsart erstmal überlebt meist auch.

Es ist schlimm das es Langzeitfolgen auch bei Coronna gibt, aber deshalb können wohl kaum das allgemeine Leben einstellen. Dann ist es nicht mehr Lebenswert!

weingasi1
@17:45 Uhr von Nachfragerin

Für eine vollständige Risikoabschätzung wäre jetzt noch wichtig, wie viele der symptomlos Infizierten später Long-Covid-Symptome entwickelten.

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Das würde aber nur die Fälle abdecken, die zwar - aus welchem Grund auch immer - einen Test gemacht haben, der positiv war. Es gibt also eine grosse Zahl an Bürgern, die vermutlich auch irgendwann, symptomlos, sich mit Corona infizierten, ohne es zu bemerken. Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass jemand, der sich irgendwie seit Wochen "mies" fühlt, annehmen kann, dass er an Covid erkrankt war, ohne es zu merken, denn die Symptome sind sooo unspezifisch, dass die eigentlich jeder von Zeit zu Zeit hat(te). Auch schon vor Covid.

 

 

Moderation
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Deshalb haben wir beschlossen, die Kommentarfunktion zu schließen.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

werner1955
@16:47 Uhr von Donousa

Ich fordere ja auch keinen Grippelockdown für 2023,

 

brauchen sie auch nicht. Massenhafer Personalmangel in Schlulen, Kitas, Öpnv und Event Industrie für von selbst zu schließungen.

 

 

 

Leendert
Long Covid

Ich war 77 Tage krankgeschrieben, bei der Long Covid Clinic hieß es, dass ich 1 Monat zu früh mit der Arbeit angefangen bin. 

Ich habe 1 Jahr auf einem Termin gewartet, die waren sehr ehrlich und sagten ich tue schon alles was ich kann, es wird irgendwann hoffentlich besser, die könnten nicht weiter helfen. Vielleicht in drei Monaten mit Mitteln gegen meinen Dauerkopfschmerzen.

Long Covid ist real, viele haben Probleme, ich wünschte mehrere Leute hatten so viel Glück mit deren Arbeitggeber wie ich und wünsche alle Getroffenen gute Besserung.