Ein Long-Covid Patient bei einem Lungenfunktionstest.

Ihre Meinung zu Long-Covid-Patienten im Schnitt drei Monate krank

Über Long Covid wissen die Ärzte bisher noch nicht viel. Wie die Techniker Krankenkasse nun berichtet, waren Menschen mit den langfristigen Folgen einer Corona-Infektion 2021 im Schnitt mehr als 100 Tage krankgeschrieben.

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Kommentare

Sternenkind
Long Covid

Um das Angstlevel hochzuhalten, verkündete Lauterbach am 11. März auf der Bundespressekonferenz: „Diejenigen, die sich jetzt infizieren, sterben in ein paar Wochen!“  Kein Long Covid - sind ja alle Tod

Traumfahrer
Corona und die Folgen !

Tja, das ist die völlig vergessene und aus den Augen verlorene Krankheit, auch weil die Politik sie nicht sehen will. Dass zu Allem auch noch viele Daten fehlen, ist leider auch ein Kunststück der Politik, die viele der Probleme, die damit verbunden sind, nicht in den Griff kriegt.

Für all die Menschen tut es mir echt leid, und ich wünsche ihnen die volle Genesung und Erholung.

Hoffentlich kommt der Politik mal eine Erleuchtung, die endlich für viele Fragen auch Antworten und Handlungen bringen !

Nettie
Auf die richtige Wortwahl zu achten ist nicht nur hier wichtig

„Wie die Techniker Krankenkasse nun berichtet, waren Menschen mit den langfristigen Folgen einer Corona-Infektion 2021 im Schnitt mehr als 100 Tage krankgeschrieben“

Nicht krank „geschrieben“. Krank.

FakeNews-Checker
Weiterbildungsresistenz als Geschäftsmodell

Was  99,9 %  der  Ärzte   in  Deutschland   immer  noch  nicht  über  CFS  wissen,  das  nicht  nur  durch  eine  klinisch   falsch  therapierte  Covid-19  Erkrankung  entstehen  kann,  sondern  auch  bei  anderen  ärztlich  falsch  therapierten  Infektionskrankheiten  wie  Borreliose  und  Malaria  entsteht,    das  weiß  die  MCS-  &  CFS-Intitative  Köln  e.V  schon  seit  über  30  Jahren  in  Kooperation  mit  der  internationalen  CFS-Forschung.    Ergebnis:   Wer  auf  dieses  medizinische  Fachwissen  zurückgreift,  der  verstirbt  nicht  an  Corona.   Aber  das  hat  ja  nach  wie  vor  Karl  Lauterbach  nicht  nötig,  weil  er  selber  nicht  zur  Corona-Risikogruppe  gehört.

werner1955
3Monate

Dabei hätten viele das mit einfachen sinnvollen und wirkungsvollen Verhalten verhindern können.

 

bolligru
"Viele offene Fragen...

...und das nach mehr als zwei Jahren...

Bsp.:

Wie häuig erkranken auch Geimpfte nach einer fast unausweichlichen Infektion an "long covid"?

Welche Symptome genau zeigen sich und bei wem und wie lange?

"Hohe Dunkelziffer" wahrscheinlich"(Artikel tagesschau.de)- warum bemüht man sich auch in diesem Fall nicht um exaktere Zahlen? Auch hier gilt: Wir brauchen bessere Daten! und genau das fordern Wissenschaftler bereits zu Beginn der Pandemie, besonders auch in Deutschland. Wie kann man eigentlich Maßnahmen begründen, hne fundierte Datenlage?

Ich schließe mich an: ( Überschrift des Artikels:"https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/open-mind-die-coro…"): "Die Corona-Politik wollte nie wissen, ob sie funktioniert – und daran ist sie gescheitert"

 

 

 

Nachfragerin
Dunkelziffer

"Demnach litten rund ein Prozent der Patienten, die an Corona erkrankt sind, an Post-Covid-Symptomen. Dieser Anteil sei relativ gering, erklärte TK-Chef Jens Baas. Es sei aber 'zusätzlich von einer hohen Dunkelziffer' auszugehen [...]"

Ich vermute, dass die Fälle mit deutlichen Long-Covid-Syndromen eher erfasst werden als milde Krankheitsverläufe. Insofern könnte der Anteil von einem Prozent auch höher angesetzt sein, als er tatsächlich ist.

Berücksichtigt man auch die milderen Symptome (normale Müdigkeit), dürfte es fast unmöglich werden, hier einen kausalen Zusammenhang mit der überstandenen Infektion nachzuweisen.

FakeNews-Checker
Ärztliche Weiterbildungsresistenz als Geschäftsmodell

Kommt  es  durch  eine  klinische  Corona-Falschtherapie  zu  CFS  Long  Covid,    so  darf  die  3-wöchige  Kurzzeitimmunität  nach  der  Covid-19  Akuterkrankung  nicht  darüber  hinwegtäuschen,  daß  die  Betroffenen  zu  Coronaviren-Dauerträgern  werden,  weil  ihr  Immunsystem  zu  schwach  ist,  die  Coronaviren  vollständig  auszumerzen.  Ähnlich  wie  bei  Herpes  ziehen  sich  die  Coronaviren  in  der    Covid-19  Krankheitsruhephase   in  einen  Herd  zurück  und  vermehren  sich    dann  wieder  explosionsartig  zu  einem  neuen  Corona-Krankheitsschub,   wenn  der  Betroffene  einem  ungesunden,  streßreichen  Leben  ausgesetzt  ist.   Das  widerlegt  gleichzeitig  Karl  Lauterbachs  "Genesen-Status-Zertifikate",  die  nicht  das  Papier  wert  sind  und  in  2G-Bereichen  auch  weiterhin  für  Masseninfektionen  sorgen,  vor  denen  sich auch  Geimpfte  nicht  schützen  können,  es  sei denn,  sie  sind  eh  auch  ungeimpft  nativ  immun  gegen  Corona..

Donousa
@12:46 Uhr von Sternenkind

Um das Angstlevel hochzuhalten, verkündete Lauterbach am 11. März auf der Bundespressekonferenz: „Diejenigen, die sich jetzt infizieren, sterben in ein paar Wochen!“  Kein Long Covid - sind ja alle Tod

Echt ? Das hat Lauterbach sicher nicht gesagt. Bitte Quelle.

 

Sternenkind
@12:58 Uhr von Sparpaket

Covid, long covid und den ganzen Summs möchte ich mir nicht antun. Ich trage deshalb bis jetzt beim Einkaufen die Maske. Wenn ich die mögliche Dauer der Krankschreibung so sehe und die damit verbundenen gesundheitlichen Nachteile, werde ich das mit der Maske auch weiter machen. 

Können sie lebenslang machen, auch nachts. Niemand hat etwas dagegen wir sind sehr tolerant!

artist22
@12:52 Uhr von Traumfahrer

Tja, das ist die völlig vergessene und aus den Augen verlorene Krankheit, auch weil die Politik sie nicht sehen will.

Für all die Menschen tut es mir echt leid, und ich wünsche ihnen die volle Genesung und Erholung.

Hoffentlich kommt der Politik mal eine Erleuchtung, die endlich für viele Fragen auch Antworten und Handlungen bringen !

 

Tja, Erleuchtung ist selbst in China auch nicht vorgesehen.

Die Scheitern gerade an ihrer Null-Covid Strategie.

https://www.nzz.ch/international/corona-in-china-kampf-gegen-ba5-varian…

kurz: https://is.gd/EWsycH

Und die haben noch BA.5 gerade am Anfang.

 

Bei uns gibts ja sogar schon wieder Altes im neuen Gewande =  BA.2.75++

https://is.gd/ZJ9SHC

Beim Mutieren kommt unsere Technik ins Rotieren könnte man sagen.

 

weingasi1
@12:59 Uhr von Nettie

„Wie die Techniker Krankenkasse nun berichtet, waren Menschen mit den langfristigen Folgen einer Corona-Infektion 2021 im Schnitt mehr als 100 Tage krankgeschrieben“

Nicht krank „geschrieben“. Krank.

DAS allerdings kann die TKK nicht wissen. Ihr stehen ja nur die AU's zur Verfügung und derjenige, der diese noch nie genutzt hat, wenn er nicht wirklich richtig krank war, der werfe den ersten Stein. Oder sind Sie tatsächlich der Meinung, dass wirklich niemand, der eine AU vorlegt, in der Lage ist seiner Tätigkeit nachzugehen ?

 

Tada
Am 06. Juli 2022 - 12:59 Uhr von Nettie Auf die richtige Wortwah

 

"Nicht krank „geschrieben“. Krank."

...

 

Ich denke, die Leute wissen was sie berichten und müssen nicht von Ihnen korrigiert werden.

 

Hier lässt sich jeder krank schreiben, der zwar gesund ist, aber bei dem der Test positiv ausfällt.

 

Das hatten wir auch: 3 Tage lang krank (kein Fieber, aber Kopfschmerzen und schlapp), und da war der Test negativ.

Am 4 Tag wieder gesund, aber der Test war noch 10 Tage lang positiv (bei manchen soll es noch länger gewesen sein) . Da kann man nicht unter Leute gehen und lässt sich krankschreiben.

 

Mancher hat die Situation sicher auch ausgenutzt, um auf Krankenschein blau zu machen.

 

Oft ist es aber so, dass Eltern sich krank schreiben lassen, wenn die Kinder krank sind und / oder Betreuung brauchen. Für Betreuung kranker Kinder sind die "freien" Tage begrenzt, für Krankschreibung der eigenen Person nicht.

 

Nettie
@13:38 Uhr von weingasi1

„Wie die Techniker Krankenkasse nun berichtet, waren Menschen mit den langfristigen Folgen einer Corona-Infektion 2021 im Schnitt mehr als 100 Tage krankgeschrieben“

Nicht krank „geschrieben“. Krank.

DAS allerdings kann die TKK nicht wissen. Ihr stehen ja nur die AU's zur Verfügung und derjenige, der diese noch nie genutzt hat, wenn er nicht wirklich richtig krank war, der werfe den ersten Stein. Oder sind Sie tatsächlich der Meinung, dass wirklich niemand, der eine AU vorlegt, in der Lage ist seiner Tätigkeit nachzugehen ?

 

Ihre „Einstellung“ ist hier im Forum mittlerweile bekannt. Und dass ich sie nicht teile, auch. Und da ich „Fundamentslopposition“ für keine gute bzw. effiziente (alle weiterbringende und damit zielführende) Diskussionsbasis - und damit für Zeitverschwendung - halte, stelle ich die mit Ihnen hiermit bis auf Weiteres ein.

Ich werde auf Ihre Antworten auf meine Beiträge also vorerst nicht mehr antworten.

Nachfragerin
@Traumfahrer - Fragen und Antworten

12:52 Uhr von Traumfahrer:

"Tja, das ist die völlig vergessene und aus den Augen verlorene Krankheit, auch weil die Politik sie nicht sehen will."

Das Problem besteht eher darin, dass diese Langzeit- oder Spätfolgen schwer zu sehen sind - insbesondere, wenn nur 1% der Erkrankten betroffen ist.

"Hoffentlich kommt der Politik mal eine Erleuchtung, die endlich für viele Fragen auch Antworten und Handlungen bringen !"

Ein paar Fragen zu Long-Covid hätte ich ja: Wie entsteht die Krankheit, welche Risikofaktoren gibt es, kann man sie therapieren? Aber das sind alles Fragen, die mir nur die Wissenschaft beantworten kann.

Die Politik muss dafür sorgen, dass niemand aufgrund einer Erkrankung seine Lebensgrundlage verliert. Aber das ist allgemeingültig.

Coachcoach
@13:37 Uhr von artist22

Tja, das ist die völlig vergessene und aus den Augen verlorene Krankheit, auch weil die Politik sie nicht sehen will.

Für all die Menschen tut es mir echt leid, und ich wünsche ihnen die volle Genesung und Erholung.

Hoffentlich kommt der Politik mal eine Erleuchtung, die endlich für viele Fragen auch Antworten und Handlungen bringen !

 

Tja, Erleuchtung ist selbst in China auch nicht vorgesehen.

Die Scheitern gerade an ihrer Null-Covid Strategie.

https://www.nzz.ch/international/corona-in-china-kampf-gegen-ba5-varian

kurz: https://is.gd/EWsycH

Und die haben noch BA.5 gerade am Anfang.

 

Bei uns gibts ja sogar schon wieder Altes im neuen Gewande =  BA.2.75++

https://is.gd/ZJ9SHC

Beim Mutieren kommt unsere Technik ins Rotieren könnte man sagen.

Tja, Viren mutieren. Das Problem kommt, wenn sie gefährlicher werden, tödlicher.

 

silgrueblerxyz
Long covid, das stille Thema der Gesundheitspolitik

Können die Verhältnismäßigkeitsregeln noch unverändert gelten, wenn Covid Erkrankte langes Sichtum erleiden müssen?

Ist Chinas no covid Politik vielleicht das bessere Rezept, mal vereinfacht gesprochen, weil erfolgreiches no covid auch Null covid Langzeitfolgen bedeutet? Aber man muss feststellen, dass die neueren ansteckenderen Covidvarianten auch Chinas no covid-Konzept an seine Grenzen bringt.

D.H. Noch viel Arbeit für unsere Covidexperten, wiewohl ich den Eindruck gewinne, dass unsere Covidexperten amtsmüde geworden sind und genervt von dem Anspruch sind, bei jedem auftauchenden neuen Covidproblem auch gleich eine neue wasserdichte Gegenmaßnahme präsentieren zu müssen.

Adeo60
@12:46 Uhr von Sternenkind - Demut und Verantwortung

Ich habe neulich - enher zufällig - eine Sendung mit Dr. Hirschhausen gesehen. Dort wurde u.a. ein junges Mädchen vorgestellt, das unter den Folgen von long-covid leidet. Es kann nicht stehen, muss von der Mutter getragen werden. Besonders erschüzzernd die Aussage, sterben zu wollen, wenn es keine Verbesserung der Gesundheitssituation gebe. Dies sind keine Einzelfälle. Wir alle sollten mit dazu beitragen, dass solche Schicksale vermieden werden. Dazu gehört auch ein Stück Demut und Verantwortung in der Pandemiebekämpfung. Ich bin jedenfalls froh, dass zumindest Herr Lauterbach diese Verantwortung spürt, trotz des Gegenwindes aus den Reihen der FDP. Die Politik, nein wir alle, wärenm gut beraten, Vorsorge zu treffen, denn die nächste Corona-Welle kommt, darüber sind sich alle einig.

 

Tino Winkler
@12:46 Uhr von Sternenkind

Um das Angstlevel hochzuhalten, verkündete Lauterbach am 11. März auf der Bundespressekonferenz: „Diejenigen, die sich jetzt infizieren, sterben in ein paar Wochen!“  Kein Long Covid - sind ja alle Tod

—- Angstlevel hochhalten? Auf der Welt sind 6 Mio Menschen an Corona gestorben, das Angstlevel liegt noch zu niedrig. Und Coronaleugner belügen sich selbst.—-

Adeo60
@13:29 Uhr von Sternenkind

Seien Sie doch froh und dankbar, dass es Menschen gibt, die Schutzregeln einhalgten um nicht nur sich selbst, sondern auch andere - und damit auch Sie - zu schützen.  Ihr Hinweis auf das nächstliche Tragen der Maske ist deshalb reichlich despektierlich und völlig unangebracht.

 

Nachfragerin
@Nettie - "krankgeschrieben" ist nicht dasselbe wie "krank"

12:59 Uhr von Nettie

Auf die richtige Wortwahl zu achten ist nicht nur hier wichtig. [...] Nicht krank „geschrieben“. Krank.

Im Text steht ganz eindeutig "krankgeschrieben".

Ich kenne zwei Fälle mit Long-Covid, die unter Erschöpfung litten, aber trotzdem mit reduziertem Stundensatz weiter arbeiten konnten.

Tino Winkler
@13:17 Uhr von FakeNews-Checker

Kommt  es  durch  eine  klinische  Corona-Falschtherapie  zu  CFS  Long  Covid,    so  darf  die  3-wöchige  Kurzzeitimmunität  nach  der  Covid-19  Akuterkrankung  nicht  darüber  hinwegtäuschen,  daß  die  Betroffenen  zu  Coronaviren-Dauerträgern  werden,  weil  ihr  Immunsystem  zu  schwach  ist,  die  Coronaviren  vollständig  auszumerzen.  Ähnlich  wie  bei  Herpes  ziehen  sich  die  Coronaviren  in  der    Covid-19  Krankheitsruhephase   in  einen  Herd  zurück  und  vermehren  sich    dann  wieder  explosionsartig  zu  einem  neuen  Corona-Krankheitsschub,   wenn  der  Betroffene  einem  ungesunden,  streßreichen  Leben  ausgesetzt  ist.   Das  widerlegt  gleichzeitig  Karl  Lauterbachs  "Genesen-Status-Zertifikate",  die  nicht  das  Papier  wert  sind  und  in  2G-Bereichen  auch  weiterhin  für  Masseninfektionen  sorgen,  vor  denen  sich auch  Geimpfte  nicht  schützen  können,  es  sei denn,  sie  sind  eh  auch  ungeimpft  nativ  immun  gegen  Corona..

—-Nein Herr Dr.—-

Adeo60
@13:29 Uhr von Sternenkind

Ihre Einstellung dazu, dass  die meisten Ihrer Mitmenschen insbesondere in Innenräumen eine Maske tragen und damit auch zu Ihrem Gesundheitsschutz beitragen, hat nichts mit Toleranz zu tun, sollte aber sehr wohl Ihre Dankbarkeit ansprechen.

 

Alter Brummbär
@13:17 Uhr von FakeNews-Checker

>>Kommt  es  durch  eine  klinische  Corona-Falschtherapie  zu  CFS  Long  Covid,    so  darf  die  3-wöchige  Kurzzeitimmunität  nach  der  Covid-19  Akuterkrankung  nicht  darüber  hinwegtäuschen,  daß  die  Betroffenen  zu  Coronaviren-Dauerträgern  werden,  weil  ihr  Immunsystem  zu  schwach  ist,  die  Coronaviren  vollständig  auszumerzen. <<

Also wo diese sogenannte Erkenntnis herstammt, weiß ich zwar nicht, aber ich kann mir gut vorstellen, in welchen Kreisen!

 

melancholeriker
@13:29 Uhr von Sternenkind

Covid, long covid und den ganzen Summs möchte ich mir nicht antun. Ich trage deshalb bis jetzt beim Einkaufen die Maske. Wenn ich die mögliche Dauer der Krankschreibung so sehe und die damit verbundenen gesundheitlichen Nachteile, werde ich das mit der Maske auch weiter machen. 

Können sie lebenslang machen, auch nachts. Niemand hat etwas dagegen wir sind sehr tolerant!

"Wir"? Sind das alle, die gegen alles immunisiert sind, was im Volksmund Menschenverstand heißt und Herzensbildung? Ich kenne persönlich Leute, die nach Erkrankung an Covid nicht mehr richtig auf die Beine kommen. Was denen am meisten hilft sind Sprücheklopfer, die nichts ernstnehmen und aus ihrem Bunker der Ignoranz sich über Leiden anderer lustigmachen. In 2¼ Jahren mit tausenden Symptomkombinationen überhaupt erstmal einen Überblick zu bekommen, was wie beurteilt werden muß und welche Art von Therapie helfen könnte, ist eine Mammutaufgabe in der Zukunft. 

Nachfragerin
@Donousa - Lauterbach

>>„Diejenigen, die sich jetzt infizieren, sterben in ein paar Wochen!“<<

 @13:24 Uhr von Donousa 

Echt ? Das hat Lauterbach sicher nicht gesagt. Bitte Quelle.

Doch, hat er. Die Quelle wurde bereits genannt: Pressekonferenz vom 11.03.22. (zu finden bei youtube/ phoenix).

Das Zitat fiel allerdings in dem Zusammenhang, dass zwischen der Infektion und dem (möglichen) Tod mehrere Wochen liegen. Auch wenn die Wortwahl eine andere Interpretation zulässt, sollte jedem klar sein, wie dieser Satz gemeint war.

Alter Brummbär
@13:00 Uhr von FakeNews-Checker

>>Was  99,9 %  der  Ärzte   in  Deutschland   immer  noch  nicht  über  CFS  wissen,  das  nicht  nur  durch  eine  klinisch   falsch  therapierte  Covid-19  Erkrankung  entstehen  kann,  sondern  auch  bei  anderen  ärztlich  falsch  therapierten  Infektionskrankheiten  wie  Borreliose  und  Malaria  entsteht,    das  weiß  die  MCS-  &  CFS-Intitative  Köln  e.V  schon  seit  über  30  Jahren  in  Kooperation  mit  der  internationalen  CFS-Forschung.    Ergebnis:   Wer  auf  dieses  medizinische  Fachwissen  zurückgreift,  der  verstirbt  nicht  an  Corona.   Aber  das  hat  ja  nach  wie  vor  Karl  Lauterbach  nicht  nötig,  weil  er  selber  nicht  zur  Corona-Risikogruppe  gehört.<<

Auch hier keine Info, keine Belege, nichts.

 

Alter Brummbär
Long-Covid-Patienten im Schnitt drei Monate krank

Das ist im Moment,

Was in 1,2 oder auch 10 Jahren ist, weiß noch keiner

kurtimwald
@12:59 Uhr von Nettie

„Wie die Techniker Krankenkasse nun berichtet, waren Menschen mit den langfristigen Folgen einer Corona-Infektion 2021 im Schnitt mehr als 100 Tage krankgeschrieben“

Nicht krank „geschrieben“. Krank.

Das ist rechtlich relevant, im Regelfall ist es so, wenn ein AN länger als 7 Wochen wegen der gleichen Sache krankgeschrieben ist, erlischt die Lohnfortzahlung und der AN bekommt nur noch für ein Jahr Krankengeld von seiner Kasse.

Das kann dann erhebliche Einbußen mit sich bringen, da ja auch Zulagen oder Sonderzahlungen weg fallen.

Es zählt nicht woraus die Krankheit besteht, sonder weswegen jemand krankgeschrieben ist.

FakeNews-Checker
Weiterbildungsresistenz als Geschäftsmodell

Wie  die  MCS-  und  CFS-Initiative  NRW  Köln    dokumentiert,   gibt  es  CFS  mit  über  2  Mio.  davon  betroffenen  Menschen  nicht  erst  seit  Corona.   Gleichzeitig  beweist  das  die  Weiterbildungsresistenz  in  Politik  und  Gesundheitssystem,  in  dem  99,9 %  der  Ärzte  noch  nicht  mal  wissen,  was  CFS  überhaupt  ist  und  wie  man  das  therapiert.   Hätte  die  Coronapolitik  diese  Initiative  sofort  2020  beratend  mit  einbezogen,  dann  wäre  diese  Pandemie  längst  beendet  ohne  all  die  Coronatoten,   statt  in  Schildbürgerei  von  einer  in  die  nächste  noch  größere  Welle  geimpft  zu  werden  mit  den  daraus  resultierenden  immer  mehr  impfresistenten  Corona-Varianten.

kurtimwald
@13:58 Uhr von Mitdenkender

„Diejenigen, die sich jetzt infizieren, sterben in ein paar Wochen!“  Kein Long Covid - sind ja alle Tod

Echt ? Das hat Lauterbach sicher nicht gesagt. Bitte Quelle.

Ja, sieht so aus. Ob er das auch so gemeint hat, ist fraglich.

 Einfach den Satz in die Suchmaschine eingeben und -zack- da ist sogar das Video. (Gloria TV)

 

Der Satz lautete „Diejenigen, die sich jetzt infizieren, sterben erst in ein paar Wochen“

Und ist völlig hier völlig aus dem Kontext, die Betonung lag auf dem Wort „erst“ und sollte vom Kontext nur auf die Fehler einer Projektion vom „jetzt“ auf die Zukunft hinweisen.

Was hier daraus gemacht ist reinste böswillige Polemik.

 

Humanokrat
@12:46 Uhr von Sternenkind

Um das Angstlevel hochzuhalten, verkündete Lauterbach am 11. März auf der Bundespressekonferenz: „Diejenigen, die sich jetzt infizieren, sterben in ein paar Wochen!“  Kein Long Covid - sind ja alle Tod

 

Das hat Hr. Lauterbach nicht gesagt, die Behauptung ist eine Lüge.

 

Er hat wortwörtlich gesagt "Die Perspektive ist, dass in wenigen Wochen mehr Menschen daran sterben" , bezogen auf die BA.5 Variante.

 

Bitte unterlasen Sie es, mit solchen Falschbehauptungen Verunsicherung, Panik und Misstrauen zu verbreiten.

 

https://www.zdf.de/nachrichten/video/corona-lauterbach-wieler-frommhold…

DeHahn
Wenn man nicht verstehen will!

"Am 06. Juli 2022 - 12:46 Uhr von Sternenkind

Long Covid

Um das Angstlevel hochzuhalten, verkündete Lauterbach am 11. März auf der Bundespressekonferenz: „Diejenigen, die sich jetzt infizieren, sterben in ein paar Wochen!“  Kein Long Covid - sind ja alle Tod"

.

Herr Gott, lass Hirn regnen! Soweit mir bekannt, bekommt jemand, der an Corona gestorben ist, einen Totenschein. Zwischen Infektion und Tod liegen ein paar Wochen. Wer an Long Covid leidet, ist ein Überlebender, und der wird im Schnitt 100 Tage krankgeschrieben. Übrigens: heute ist der 6. Juli. Alles klar?

Bauer Tom

Vor ein paar Tagen habe ich einen Beitrag in der TS gelesen ( https://www.tagesschau.de/inland/post-vac-syndrom-101.html )V in dem gesagt wurde, dass die Symptome von Long Covid Syndrom mit einem Post-Vac-Syndrom verglichbare Symptome aufweisen.

Da es fuer beide Symptome keine deffinierten Diagnosen gibt, wie kann man da wissen, was was ist?

Humanokrat
@13:11 Uhr von Nachfragerin

"Demnach litten rund ein Prozent der Patienten, die an Corona erkrankt sind, an Post-Covid-Symptomen. Dieser Anteil sei relativ gering, erklärte TK-Chef Jens Baas. Es sei aber 'zusätzlich von einer hohen Dunkelziffer' auszugehen [...]"

Ich vermute, dass die Fälle mit deutlichen Long-Covid-Syndromen eher erfasst werden als milde Krankheitsverläufe. Insofern könnte der Anteil von einem Prozent auch höher angesetzt sein, als er tatsächlich ist.

Berücksichtigt man auch die milderen Symptome (normale Müdigkeit), dürfte es fast unmöglich werden, hier einen kausalen Zusammenhang mit der überstandenen Infektion nachzuweisen.

 

Mit anderen Worten, ohne jegliche Daten, nur auf der Grundlage Ihrer tendenziösen Vermutungen, wissen Sie es besser als der TK Chef.

Es ist genau diese Pseudokomeptenz, die hier das mentale Chaos verursacht.

Donousa
@13:54 Uhr von silgrueblerxyz

 dass unsere Covidexperten amtsmüde geworden sind und genervt von dem Anspruch sind, bei jedem auftauchenden neuen Covidproblem auch gleich eine neue wasserdichte Gegenmaßnahme präsentieren zu müssen.

Vielleicht müssen wir endlich damit leben lernen, dass es wasserdichte Gegenmaßnahmen nicht gibt. Selbst die rigiden Chinesen haben keine funktionierende Lösung, sobald sie irgendwas irgendwo öffnen geht es von vorn los.

Das heißt, wir müssen langfristig damit umgehen. Helfen kann eine gute Immunabwehr (per Impfung, per Ansteckung, per Vorbeugung, weiß nicht, ich bin kein Arzt) und eine gute Versorgung Erkrankter. Den Versuch, es gesamtgesellschaftlich zu verhindern (Maskenzwang, Lockdown) können wir uns nach meiner Ansicht sparen, weil wir nur verlängern und nicht verhindern.

Jeder einzelne kann sich selbst schützen (Maske, Kontake vermeiden, zuhause bleiben) wenn er bereit ist den Preis zu zahlen.

Da sollte jeder selber entscheiden dürfen. Ich bin geimpft, genesen, und nehme es wie es kommt

logig
@12:46 Uhr von Sternenkind

Um das Angstlevel hochzuhalten, verkündete Lauterbach am 11. März auf der Bundespressekonferenz: „Diejenigen, die sich jetzt infizieren, sterben in ein paar Wochen!“  Kein Long Covid - sind ja alle Tod

Es gehört schon Mutwillen dazu diese Aussage mißzuverstehen.

Humanokrat
@13:48 Uhr von Tada

Hier lässt sich jeder krank schreiben, der zwar gesund ist, aber bei dem der Test positiv ausfällt.

 

Das hatten wir auch: 3 Tage lang krank (kein Fieber, aber Kopfschmerzen und schlapp), und da war der Test negativ.

Am 4 Tag wieder gesund, aber der Test war noch 10 Tage lang positiv (bei manchen soll es noch länger gewesen sein) . Da kann man nicht unter Leute gehen und lässt sich krankschreiben.

 

Mancher hat die Situation sicher auch ausgenutzt, um auf Krankenschein blau zu machen.

 

Oft ist es aber so, dass Eltern sich krank schreiben lassen, wenn die Kinder krank sind und / oder Betreuung brauchen. Für Betreuung kranker Kinder sind die "freien" Tage begrenzt, für Krankschreibung der eigenen Person nicht.

 

Mal wieder eine Ansammlung von Pauschalunterstellungen an die ach so bösartigen Mitbürger. Ich habe mit C-Positiv eine Woche Vollzeit Homeoffice gemacht und in meiner Fa.war ich nicht der Einzige.

Man sollte evtl. nicht so direkt von sich auf andere schließen.

Schweriner1965
@14:14 Uhr von melancholeriker

Können sie lebenslang machen, auch nachts. Niemand hat etwas dagegen wir sind sehr tolerant!

"Wir"? Sind das alle, die gegen alles immunisiert sind, was im Volksmund Menschenverstand heißt und Herzensbildung? Ich kenne persönlich Leute, die nach Erkrankung an Covid nicht mehr richtig auf die Beine kommen. Was denen am meisten hilft sind Sprücheklopfer, die nichts ernstnehmen und aus ihrem Bunker der Ignoranz sich über Leiden anderer lustigmachen. In 2¼ Jahren mit tausenden Symptomkombinationen überhaupt erstmal einen Überblick zu bekommen, was wie beurteilt werden muß und welche Art von Therapie helfen könnte, ist eine Mammutaufgabe in der Zukunft. 

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Man hätte auch schreiben können, jeder darf die Maske so oft und solange anziehen wie man möchte. Es ist nicht verboten. (War es noch nie)

 

Humanokrat
@14:36 Uhr von Humanokrat

Ich habe neulich - enher zufällig - eine Sendung mit Dr. Hirschhausen gesehen. Dort wurde u.a. ein junges Mädchen vorgestellt, das unter den Folgen von long-covid leidet. Es kann nicht stehen, muss von der Mutter getragen werden. Besonders erschüzzernd die Aussage, sterben zu wollen, wenn es keine Verbesserung der Gesundheitssituation gebe. Dies sind keine Einzelfälle. Wir alle sollten mit dazu beitragen, dass solche Schicksale vermieden werden. Dazu gehört auch ein Stück Demut und Verantwortung in der Pandemiebekämpfung. Ich bin jedenfalls froh, dass zumindest Herr Lauterbach diese Verantwortung spürt, trotz des Gegenwindes aus den Reihen der FDP. Die Politik, nein wir alle, wärenm gut beraten, Vorsorge zu treffen, denn die nächste Corona-Welle kommt, darüber sind sich alle einig.

 

Danke für ihren Kommentar. Ich kenne zwei ähnlich Fälle.

werner1955
@14:19 Uhr von kurtimwald

Es zählt nicht woraus die Krankheit besteht, sonder weswegen jemand krankgeschrieben ist.

 

Auch das zählt.

Es spielt leider keine Rolle warum jemand krank geschrieben ist.

Gezahlt wird auch für unvernünftige, leichtsinnige oder Coronsleugner.

 

 

kurtimwald
@13:00 Uhr von FakeNews-Checker

Was  99,9 %  der  Ärzte   in  Deutschland   immer  noch  nicht  über  CFS  wissen,  das  nicht  nur  durch  eine  klinisch   falsch  therapierte  Covid-19  Erkrankung  entstehen  kann,  sondern  auch  bei  anderen  ärztlich  falsch  therapierten  Infektionskrankheiten  wie  Borreliose  und  Malaria  entsteht,    das  weiß  die  MCS-  &  CFS-Intitative  Köln  e.V  schon  seit  über  30  Jahren  in  Kooperation  mit  der  internationalen  CFS-Forschung.    Ergebnis:   Wer  auf  dieses  medizinische  Fachwissen  zurückgreift,  der  verstirbt  nicht  an  Corona.   Aber  das  hat  ja  nach  wie  vor  Karl  Lauterbach  nicht  nötig,  weil  er  selber  nicht  zur  Corona-Risikogruppe  gehört.

Was soll das denn? Das hat doch so erst Mal nichts mit LongCovid zu tun.

CFS kann auch, muss aber nicht mit COVID zusammen hängen.

Mit ihrem Geschwurbel bringen Sie all die leidenden Menschen in Verruf, die sich 1999 in MCS-  &  CFS-Intitative  Köln  e.V zusammengetan haben und auf Unterstützung hoffen.

Nachfragerin
@Adeo60 - unsere Immunabwehr braucht Virenkontakt

@13:54 Uhr von Adeo60:

"Wir alle sollten mit dazu beitragen, dass solche [Long-Covid] Schicksale vermieden werden. Dazu gehört auch ein Stück Demut und Verantwortung in der Pandemiebekämpfung."

Ich fragte die Kinderärztin meiner Tochter letztens, ob die häufigen Erkältungen der letzten Monate mit der Coronainfektion im Herbst zusammenhängen könnte. Sie verneinte und sagte, dass die Kinder jetzt alle Infektionen nachholen, die aufgrund der Schutzmaßnahmen ausgeblieben sind. Insbesondere Kinder sind auf den regelmäßigen Kontakt zu Viren angewiesen, weil deren Immunsystem die Abwehr von Erregern noch erlernen muss.

Der von Ihnen geforderten Schutz würde also der Immunabwehr von Kindern nachhaltig schaden, um ein paar Long-Covid-Fälle zu verhindern bzw. hinauszuzögern.

Anita L.
@12:46 Uhr von Sternenkind

Um das Angstlevel hochzuhalten, verkündete Lauterbach am 11. März auf der Bundespressekonferenz: „Diejenigen, die sich jetzt infizieren, sterben in ein paar Wochen!“  Kein Long Covid - sind ja alle Tod

Kontext? 

Herr Lauterbach warnt davor, die aktuellen Zahlen (mal wieder) falsch zu interpretieren, denn: „Diejenigen, die sich jetzt infizieren, sterben erst in ein paar Wochen."

Das heißt jedoch nicht, dass alle, die sich aktuell mit der Krankheit anstecken, in einigen Wochen tot sind, sondern dass diejenigen, die an ihrer Erkrankung sterben werden (und dass die Krankheit letal ist, sollte inzwischen keine Neuigkeit mehr sein) erst in einigen Wochen in der Sterbestatistik auftauchen werden - und dann, so die Botschaft des Ministers - sei es (mal wieder) zu spät für Maßnahmen, wenn man die Krankheitszahlen nicht ernst nehme.

AuroRa
@13:10 Uhr von Mitdenkender

Da kommt noch etwas auf uns zu. 

Nicht nur das Post- Covid-Syndrom, sondern auch das Post-Vac-Syndrom werden Langzeitprobleme bereiten.

Wie man es macht: Das Risiko bleibt.  

https://www.tagesschau.de/inland/post-vac-syndrom-101.html

Nur dass die schwerwiegende Folgen von Impfungen wesentlich weniger häufig auftreten als schwerwiegende Folgen von Cov2-Infektionen: “Rund 0,02 Prozent der Geimpften mussten dem Bericht zufolge mit schwerwiegenden Nebenwirkungen kämpfen.”

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Nachfragerin
@Alter Brummbär - Die Symptome verschwinden wieder

 >>Long-Covid-Patienten im Schnitt drei Monate krank<<

@14:17 Uhr von Alter Brummbär:

Das ist im Moment, Was in 1,2 oder auch 10 Jahren ist, weiß noch keiner.

Was soll da sein?

In den meisten Fällen verschwinden die Symptome nach einigen Wochen.

Bauer Tom
@Werner1955

"Gezahlt wird auch für unvernünftige, leichtsinnige oder Coronsleugner."

 

Viel zu wenig wird hingegen gezahlt fuer Angst Therapie.

Die koennte vieleicht viele Krankschreibungen vermeiden.

Bauer Tom
@12:59 Uhr von Nettie

„Wie die Techniker Krankenkasse nun berichtet, waren Menschen mit den langfristigen Folgen einer Corona-Infektion 2021 im Schnitt mehr als 100 Tage krankgeschrieben“

"Nicht krank „geschrieben“. Krank".

Wie koennen Sie das beurteilen?

 

Nachfragerin
@Humanokrat - Dunkelziffern

>>Ich vermute, dass die Fälle mit deutlichen Long-Covid-Syndromen eher erfasst werden als milde Krankheitsverläufe. Insofern könnte der Anteil von einem Prozent auch höher angesetzt sein, als er tatsächlich ist.<<

14:31 Uhr von Humanokrat:

"Mit anderen Worten, ohne jegliche Daten, nur auf der Grundlage Ihrer tendenziösen Vermutungen, wissen Sie es besser als der TK Chef."

Meine Vermutung ist genauso wenig tendenziös wie die Vermutung von Herrn Baas. Ich habe auch nicht behauptet, dass der Chef der TK falsch liegt, sondern lediglich angemerkt, dass die Dunkelziffer der erfassten Fälle auch eine Abweichung in die Gegenrichtung zulässt. Das ist einfache Mathematik.

Aber immerhin haben Sie das Grundproblem erfasst: Bei einer unvollständigen Datenlage muss man von einer Dunkelziffer ausgehen, deren Wert sich nur schätzen lässt.

Tada
Long John Silver

Ich habe Long Schwangerschaft - ich behaupte, die meisten Frauen bekommen das nach mindestens 3 Geburten. (Symptome kann jeder selbst googeln.)

 

Gut, der Name wird dafür nie verwendet, man nimmt es als gegeben hin und das war's.

 

Tada
15:17 Uhr von Bauer Tom

 

"Viel zu wenig wird hingegen gezahlt fuer Angst Therapie"

...

 

Soweit ich weiß wird in Angsttherapie der Betroffene mit sei en Ängsten konfrontiert.

Menschen, die Angst vor Bakterien auf Türklinken haben müssen herumlaufen und Türklinken anfassen.

Wer Angst vor Spinnen hat könnte schon vor eine Vogelspinne gesetzt werden (oder die auf seine Hand).

 

Womöglich müssten manche paranoide Personen einfach ohne Maske unter Leute. 

Tada
14:46 Uhr von AuroRa

"“Rund 0,02 Prozent der Geimpften mussten dem Bericht zufolge mit schwerwiegenden Nebenwirkungen kämpfen.”"

....

 

Aber, aber! Was ist hier mit der Dunkelziffer? Die ist bestimmt viel höher, usw., usw., dasselbe wie bei Long Covid.

logig
Zahlenspiele

Bei dem Datenchaos und der Art der Datenerfassung ist es schlicht nicht vertretbar aus diesen Zahlen verbindliche und verharmosende Aussgen zu treffen. Wenn die Daten schon nicht für eine Einschätzung der Wirksamkeit der bisherigen Maßnahmen ausreichen, dann ist es noch viel weniger seriös, leichtsinnige Voraussagen zu machen.. Allerdings sind auch die vorliegenden Daten und Untersuchungen hinreichend, um zur Vorsicht zu gemahnen. Zu einer Entwarnung in bezug auf die Covidfolgen ist es zweifellos zu früh.

In dieser Situation ist Vorsicht besser als "Nachsicht".

CovMag
@13:10 Uhr von bolligru

"Hohe Dunkelziffer" wahrscheinlich"(Artikel tagesschau.de)- warum bemüht man sich auch in diesem Fall nicht um exaktere Zahlen? Auch hier gilt: Wir brauchen bessere Daten! und genau das fordern Wissenschaftler bereits zu Beginn der Pandemie, besonders auch in Deutschland. Wie kann man eigentlich Maßnahmen begründen, hne fundierte Datenlage?

( Überschrift des Artikels:"https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/open-mind-die-coro…"): "Die Corona-Politik wollte nie wissen, ob sie funktioniert – und daran ist sie gescheitert"

Hierzu ein Auszug aus der Zusammenfassung der letzten Sendung bei Markus Lanz:

Lauterbach: "Das ein Unterschied, ob ich etwas nicht ausschließen kann, oder ob ich immer vom schlechtesten Fall ausgehe". Es sei "absolut nicht der Fall", dass er immer vom schlechtesten Fall ausgehe, aber er müsse darauf auch vorbereitet sein. Flaßpöhler (Philosophin): "Die Politik hält die empirische Ungewissheit aufrecht und schleicht sich so aus der Verantwortung!"

 

 

 

 

logig
@15:30 Uhr von Tada

 

"Viel zu wenig wird hingegen gezahlt fuer Angst Therapie"

...

 

Soweit ich weiß wird in Angsttherapie der Betroffene mit sei en Ängsten konfrontiert.

Menschen, die Angst vor Bakterien auf Türklinken haben müssen herumlaufen und Türklinken anfassen.

Wer Angst vor Spinnen hat könnte schon vor eine Vogelspinne gesetzt werden (oder die auf seine Hand).

 

Womöglich müssten manche paranoide Personen einfach ohne Maske unter Leute. 

Diese plumpen Vorstellungen werden dem  Ernst des Problems nicht gerecht. Ich befürchte, dass Sie dazu entweder nicht in der Lage sind oder einfach nicht bereit.

Donousa
@15:36 Uhr von logig

Bei dem Datenchaos und der Art der Datenerfassung ist es schlicht nicht vertretbar aus diesen Zahlen verbindliche und verharmosende Aussgen zu treffen. Wenn die Daten schon nicht für eine Einschätzung der Wirksamkeit der bisherigen Maßnahmen ausreichen, dann ist es noch viel weniger seriös, leichtsinnige Voraussagen zu machen.. Allerdings sind auch die vorliegenden Daten und Untersuchungen hinreichend, um zur Vorsicht zu gemahnen. Zu einer Entwarnung in bezug auf die Covidfolgen ist es zweifellos zu früh.

 

Interessante Schlussfolgerung: für Erleichterungen sind die Zahlen untauglich, für Verschärfungen sind sie tauglich.

Kann es sein, dass Sie einfach Ihre Privatmeinung in die Nicht-Ergebnisse hineinprojezieren ?

Dann tue ich das mit dem gleichen Recht auch: Coronamaßnahmen sind nicht bewiesen sinnvoll, also weg damit. Es steht 1:1.

Bender Rodriguez

Ich frage nun zum 5 mal, ob es Erkenntnisse darüber gibt, ob und wenn ja,wie viel Leute bei long covid simulieren, bzw eine falsche Diagnose haben?

Die Symptome sind ja nicht zweifelsfrei lc zuzuordnen. 

 

vriegel
Long Covid - ein deutsches Phänomen?!

Mir ist - ehrlich gesagt - aus kaum einem anderen Land bekannt, dass so viel Aufhebens gemacht wird über eine Post-Covid Erkrankung. 

 

Ich habe bspw seit meiner 2. Infektion im Februar auch etwas Beschwerden mit dem Magen. Hatte ich aber davor auch schon, nur eben weniger stark. 

 

Ob das durch eine Infektion mit einem anderen Magen-Darm- Virus nicht genauso gekommen wäre..?

Und bei der ersten Infektion im Januar 2021 hatte ich Geschmacksverlust und tatsächlich einige Monate weniger Energie  beim Treppensteigen und beim joggen.

kann aber auch von Ausgangssperre, lockdown usw kommen, was sich jedenfalls bei sehr vielen - mir auch - negativ auf die Psyche ausgewirkt hatte…

 

Ist inzwischen ohnehin lange weg.

 

Ein gutes hat das Ganze: die Medizin lernt gerade viel über Viren und Auswirkungen auf den Körper. Das geht weit über Corona hinaus. 

 

Vieles wird man neu lernen und sehen müssen. Zusammenhänge neu verstehen usw. 

logig
@15:44 Uhr von Donousa

Bei dem Datenchaos und der Art der Datenerfassung ist es schlicht nicht vertretbar aus diesen Zahlen verbindliche und verharmosende Aussgen zu treffen. Wenn die Daten schon nicht für eine Einschätzung der Wirksamkeit der bisherigen Maßnahmen ausreichen, dann ist es noch viel weniger seriös, leichtsinnige Voraussagen zu machen.. Allerdings sind auch die vorliegenden Daten und Untersuchungen hinreichend, um zur Vorsicht zu gemahnen. Zu einer Entwarnung in bezug auf die Covidfolgen ist es zweifellos zu früh.

 

Interessante Schlussfolgerung: für Erleichterungen sind die Zahlen untauglich, für Verschärfungen sind sie tauglich.

Kann es sein, dass Sie einfach Ihre Privatmeinung in die Nicht-Ergebnisse hineinprojezieren ?

Dann tue ich das mit dem gleichen Recht auch: Coronamaßnahmen sind nicht bewiesen sinnvoll, also weg damit. Es steht 1:1.

Das ist Unsiinn . Bei einer klar  zu erkennenden Gefahrensituation, spricht Ihre Argumentation für ein deutlich eingeschränktes Verantwortungsbewußtsein.

geselliger misanthrop
Ich weiß ... kein Problem für Rundumversorgte ....

Ich bin Freiberufler .... ich bin so ziemlich der Einzige der beim Einkaufen im Discounter noch eine Maske trägt ... und ich will gar nicht anfangen mit dem Argument ... "Wenn ich ein Gesicht hätte wie Du ... "

.

Aber auch wenn ich nur drei Tage im Bett liege mit einer Erkältung ... oder mit Corona ... fehlen mir drei Tage Einkommen. Das mir niemand ersetzt.

Es ist ein Unding, dass jeder x-beliebige Harzer oder Verschwörungstheorethiker recht weich fällt in diesem Sozialsystem ... Jeder, der ungeimpft und ohne eine Maske zu tragen im Krankenhaus landet MUSS für seine Krankenhauskosten und ggf. Lohnausfall selbst aufkommen ... genau wie ich auch.

.

 

Bender Rodriguez

Abgeschlagen, müde und unkonzentriert ist so eine weit gefächerte Diagnose,  die kann jeder, der es möchte, jedem Arzt vormachen.  Ein gebrochener Arm ist deutlich schwerer zu simulieren. Ich denke, die Dunkelziffer  dürfte bei rund 90% liegen. 

Denn die veröffentlichten Zahlen passen so absolut nicht in mein Lebensumfeld. Ich kenne niemanden mit LC. Und ich kenne auch keinen, der einen kennt.

Was natürlich nicht bedeutet, dass es das nicht gibt.

 

Grillenspinnerei
@15:25 Uhr von Tada

Ich habe Long Schwangerschaft - ich behaupte, die meisten Frauen bekommen das nach mindestens 3 Geburten. (Symptome kann jeder selbst googeln.)

Gut, der Name wird dafür nie verwendet, man nimmt es als gegeben hin und das war's.

Ich lese leider sehr häufig aus Ihren Kommentaren, dass Sie sich durch ein teils naives aber teils auch regelrecht infantiles Wunschdenken leiten lassen.

Da Sie gerade wohl schwanger sind, kam mir nun als Erklärungsansatz eine Folge der Sitcom "Immer wieder Jim" in den Sinn...

Danke für das Schmunzeln

 

Ansonsten sollte man meiner Meinung nach, die im Artikel beschriebenen Wahrscheinlichkeiten beachten. Insofern erscheint mir eine Gleichsetzung von LongCovid und PostVac eher schwierig.

 

Gruß Grille

Donousa
@15:52 Uhr von logig

Das ist Unsiinn . Bei einer klar  zu erkennenden Gefahrensituation, spricht Ihre Argumentation für ein deutlich eingeschränktes Verantwortungsbewußtsein.

Klar erkennbar ? Naja. Was erkennen Sie denn derzeit wirklich ? Die steigende Inzidenz kein sinnvoller Messwert (mehr). Das am ehesten erkennbarer Problem sind überlastete Krankenhäuser, wegen a) generellem Personalmangel und b) überzogenen Quarantäeregeln für den verbleibenden Rest.

Deswegen völlig unbeteiligten Bevölkerungsgruppen wie z.B. Schulkassen eine Maske überzustülpen ist aus meiner Warte nicht verhältnisgemäß. Ich hoffe unsere Gerichte sehen das auch.

logig
Kurzschlüsse

 

Zitat:

"Menschen, die Angst vor Bakterien auf Türklinken haben müssen herumlaufen und Türklinken anfassen"

Ergänzung:

Menschen, die Angst vor Feuer haben, müssen einfach einmal ins Feuer fassen.

 

Ich hoffe es wird klar, wie dumm derartige Argumentationen sind und dass sie nichts zur Diskussion um die Gefährung durch Covid beitragen.

 

wie-
Corona-Jahr #3 und immer noch Geschwurbel der Verharmloser

 @15:49 Uhr von vriegel

Mir ist - ehrlich gesagt - aus kaum einem anderen Land bekannt, dass so viel Aufhebens gemacht wird über eine Post-Covid Erkrankung.

Das ist eine Feststellung ohne Relevanz.

Ich habe bspw seit meiner 2. Infektion im Februar auch etwas Beschwerden mit dem Magen. Hatte ich aber davor auch schon, nur eben weniger stark.

Und bei der ersten Infektion im Januar 2021 hatte ich Geschmacksverlust und tatsächlich einige Monate weniger Energie  beim Treppensteigen und beim joggen.

Nachprüfbarkeit? Signifikanz? Keine.

kann aber auch von Ausgangssperre, lockdown usw kommen, was sich jedenfalls bei sehr vielen - mir auch - negativ auf die Psyche ausgewirkt hatte…

Na klar. Ein Arztattest haben Sie aber nicht, gell?

Ein gutes hat das Ganze: die Medizin lernt gerade viel über Viren und Auswirkungen auf den Körper. Das geht weit über Corona hinaus.

Vieles wird man neu lernen und sehen müssen. Zusammenhänge neu verstehen usw. 

Typisches Geschwurbel der blaubraunen Coronaverharmloserszene.

wie-
Säen von Desinformation

 @15:46 Uhr von Bender Rodriguez

Ich frage nun zum 5 mal, ob es Erkenntnisse darüber gibt, ob und wenn ja,wie viel Leute bei long covid simulieren, bzw eine falsche Diagnose haben?

Die Symptome sind ja nicht zweifelsfrei lc zuzuordnen.

Tja, wenn da nicht das Faktum wäre, dass auch die TKK gemäß Arztattesten entscheidet. Aber natürlich können Sie für sich frei weg von Fakten entscheiden, dass die Ärzte in Deutschland "Big Pharma" unterstützen und daher auf Long Covid attestieren. Dann ginge es aber deutlich in Richtung der üblichen Verschwörungstheorien.

Account gelöscht
Gründliche Durchuntersuchung wichtig

Wenn man weiß, dass die Corona-Infektion den Körper an verschiedenen Stellen schädigen kann und u.. a. zu Lungenschäden wie Lungenfibrose führen kann, sollten Menschen nach einer Corona-Infektion generell immer wieder komplett untersucht werden.

Eine geschädigte Lunge nimmt weniger Sauerstoff auf. Weniger Sauerstoff macht müde.

Aber auch Schädigungen an anderen Organen müssen geprüft und ggf. überwacht werden.

Das wäre sicher eine von mehreren denkbaren Erklärungen für eine Müdigkeit nach einer Corona-Infektion.

Auch ein geschwächtes Herz sorgt für Müdigkeit etc. etc.

Ohne körperliche Untersuchungen gleich die Diagnose "Long-Covid" auszurufen, ist m. E. nicht sinnvoll. 

 

Tada
15:55 Uhr von geselliger mis…

"Es ist ein Unding, dass jeder x-beliebige Harzer oder Verschwörungstheorethiker recht weich fällt in diesem Sozialsystem"

... 

 

Na gut, dass Sie keine Vorurteile haben.

 

Nur waren gerade Menschen in pekären  Wohn- und Beschäftigungsverhältnissen (Aufstocker) am meisten von Corona betroffen. Also  nix mit "weich fällt".

 

 

GeMe
@12:59 Uhr von Nettie

„Wie die Techniker Krankenkasse nun berichtet, waren Menschen mit den langfristigen Folgen einer Corona-Infektion 2021 im Schnitt mehr als 100 Tage krankgeschrieben“

Nicht krank „geschrieben“. Krank.

Offiziel heiß es arbeitsunfähig. Daher auch der Name Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Um diese vom Arzt zu erhalten muss man krank sein. Bei meinem Hausarzt reicht es aus, wenn man den Kopf unter dem Arm mitbringt, um arbeitsunfähig zu sein.

Alles andere sind nur leichte Wehwehchen, die einen nicht daran hindern, seine Arbeit zu machen.

Infektionskrankheiten mit denen man andere Menschen infizieren kann, sind aber seit Corona auch ein Grund ein paar Tage zu Hause zu bleiben.

Tada
@logik (16:04)

Das ist etwas dumm Feuer mit Türklinken zu vergleichen.

Kinder kennen den Unterschied.

 

Tino Winkler
Long Covid wird sicher viele Corona erkrankte erfassen

und da werden sicher auch einige Faulenzer dabei sein, die das schamlos ausnutzen und ihre Kollegen für sich weiter arbeiten lassen.                                                   Das können und müssen wir in der Solidargemeinschaft  doch ertragen können.

In Ländern wie Russland, China, Irak, Iran, Brasilien gibt es keine Solidargemeinschaft, da hat man eben Pech oder ist bereits Tod.

 

Account gelöscht
@13:52 Uhr von Nettie

„Wie die Techniker Krankenkasse nun berichtet, waren Menschen mit den langfristigen Folgen einer Corona-Infektion 2021 im Schnitt mehr als 100 Tage krankgeschrieben“

Nicht krank „geschrieben“. Krank.

DAS allerdings kann die TKK nicht wissen. Ihr stehen ja nur die AU's zur Verfügung und derjenige, der diese noch nie genutzt hat, wenn er nicht wirklich richtig krank war, der werfe den ersten Stein. Oder sind Sie tatsächlich der Meinung, dass wirklich niemand, der eine AU vorlegt, in der Lage ist seiner Tätigkeit nachzugehen ?

 

Ihre „Einstellung“ ist hier im Forum mittlerweile bekannt. Und dass ich sie nicht teile, auch. Und da ich „Fundamentslopposition“ für keine gute bzw. effiziente (alle weiterbringende und damit zielführende) Diskussionsbasis - und damit für Zeitverschwendung - halte, stelle ich die mit Ihnen hiermit bis auf Weiteres ein.

Ich werde auf Ihre Antworten auf meine Beiträge also vorerst nicht mehr antworten.

 

👍 Gut reagiert, Nettie.

Bauer Tom
@16:04 Uhr von logig

 

Zitat:

"Menschen, die Angst vor Bakterien auf Türklinken haben müssen herumlaufen und Türklinken anfassen"

Ergänzung:

Menschen, die Angst vor Feuer haben, müssen einfach einmal ins Feuer fassen.

 

"Ich hoffe es wird klar, wie dumm derartige Argumentationen sind und dass sie nichts zur Diskussion um die Gefährung durch Covid beitragen."

Ich glaube nicht, dass der User ueber die Gefaehrdung durch Covid gesprochen hat, sondern ueber die Gefaehrdung durch paranoide, neurotische Fobien.

Das ist ein voellig anderes Thema.

 

 

AuroRa
@15:34 Uhr von Tada

"“Rund 0,02 Prozent der Geimpften mussten dem Bericht zufolge mit schwerwiegenden Nebenwirkungen kämpfen.”"

....

 

Aber, aber! Was ist hier mit der Dunkelziffer? Die ist bestimmt viel höher, usw., usw., dasselbe wie bei Long Covid.

Spekulieren kann man viel, wenn der Tag lang ist. Das hat dann allerdings nichts mehr mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu tun.