Kommentare - Corona-Herbstwelle: Mehrere Länder drängen Bund zur Vorbereitung
21. Juni 2022 - 15:49 Uhr
Angesichts einer möglichen Corona-Welle im Herbst machen mehrere Länder Druck auf Berlin: Die Regierung soll die Voraussetzungen für schärfere Schutzmaßnahmen schaffen. Gesundheitsminister Lauterbach sieht da kein Problem.
Das Pflegepersonal flieht in erster Linie wegen der Arbeitsbedingungen, die sich mit Corona nicht gerade verbessert haben. Die Diskussion um die Impfplicht fürs Pflegepersonal war gewiss auch kein zusätzlicher Anreiz.
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Machen Sie mir keine Angst über das Pflegepersonal,ich gehe morgen ins Krankenhaus UKE .
Ich wünsche gute Besserung. Das vorhandene Pflegepersonal ist zum größten Teil mit Herz und Seele bei der Arbeit. Davor müssen Sie keine Angst haben.
Alles richtig. Trotzdem bedeutet das nicht, dass das Risiko einer Ansteckung ausgeschlossen ist.
Das erschließt sich bei 45 Prozent von selbst. In dem Artikel wird auch darauf hingewiesen, dass sich Erkenntnisse mit neuen Virusvarianten ändern können. Nichtsdestotrotz hätte ich mir durchaus eine Kommunikation in Richtung - das sind Risikofaktoren, das sind Schutzfaktoren - soweit man das wissenschaftlich untermauern kann, gewünscht. Es klang für mich überwiegend so, als ob jede/r gleichermaßen gefährdet sei. Absolut "safe" sollte sich keine/r fühlen, auch nicht im Hinblick auf Postcovid. Aber muss jede/r gleichermaßen in Sorge sein? In dieser Hinsicht fand ich die Kommunikation nicht angemessen.
Und dann gibts ja noch „Die Sendung mit der Maus“ und „Löwenzahn“.
Alles in allem aber doch recht dürftig.
Aber man könnte ja von der Ukraine lernen wie Schule mit dem Internet funktioniert. Doch da wurden wahrscheinlich auch schon ganze Monate vertan. Obwohl ein Teil derer Fachleute hier ist.
Was hat die Dusseligkeit Ihres Apothekerfreundes (oder evtl. doch Ihr Missverständnis seiner Aussage...) bitte mit dem Thema zu tun, dass es sinnvoll ist, sich auf die Cornalage im Herbst vorzubereiten und dafür die gesetzlichen Grundlagen zu schaffen?
gez. NieWiederAfd
Nix. Das weiß ich selber.
Aber manchmal musses einfach raus, verstehen Sie?
Er hat eine Dreiviertelstunde auf mich eingeredet, kein Missverständnis; meine Studienfächer sind Biologie und Chemie.
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Ich habe Ihre Ausführungen genossen. Könnte ähnliche Erfahrungen (bei Ärtzen gemacht!) beisteuern. ;-)
Und außerdem muss es hier ja auch nicht immer knochentrocken zugehen. Der Alltag ist doch oftmals schon trocken genug.
Humor ist ein Lebenselixier, keine Frage. Aber an manchen Stellen kann er zumindest missverstanden werden - wie hier. Einige werden sich darauf mit dem typischen "Siehste!"-Effekt stürzen und da einbauen in Schwurbeleien.
Kommentare
@21:09 Uhr von schiebaer45
Ich wünsche gute Besserung. Das vorhandene Pflegepersonal ist zum größten Teil mit Herz und Seele bei der Arbeit. Davor müssen Sie keine Angst haben.
@ Margitt
Impfgegner gehören nicht ins Gesundheitswesen. Da muss es bei der klaren Kante bleiben.
@20:57 Uhr von AuroRa
Das erschließt sich bei 45 Prozent von selbst. In dem Artikel wird auch darauf hingewiesen, dass sich Erkenntnisse mit neuen Virusvarianten ändern können. Nichtsdestotrotz hätte ich mir durchaus eine Kommunikation in Richtung - das sind Risikofaktoren, das sind Schutzfaktoren - soweit man das wissenschaftlich untermauern kann, gewünscht. Es klang für mich überwiegend so, als ob jede/r gleichermaßen gefährdet sei. Absolut "safe" sollte sich keine/r fühlen, auch nicht im Hinblick auf Postcovid. Aber muss jede/r gleichermaßen in Sorge sein? In dieser Hinsicht fand ich die Kommunikation nicht angemessen.
@21:01 Uhr von Raho59
Man kann nicht jeden Toten vermeiden.
@21:14 Uhr von Forengedöns
Meine volle Zustimmung!
@21:16 Uhr von Bauer Tom
Aber es lohnt darum zu kämpfen
@ 20:58 Uhr von Raho59
Ja, ja. Für den Anfang …
Und dann gibts ja noch „Die Sendung mit der Maus“ und „Löwenzahn“.
Alles in allem aber doch recht dürftig.
Aber man könnte ja von der Ukraine lernen wie Schule mit dem Internet funktioniert. Doch da wurden wahrscheinlich auch schon ganze Monate vertan. Obwohl ein Teil derer Fachleute hier ist.
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@20:58 Uhr von Anna-Elisabeth
Humor ist ein Lebenselixier, keine Frage. Aber an manchen Stellen kann er zumindest missverstanden werden - wie hier. Einige werden sich darauf mit dem typischen "Siehste!"-Effekt stürzen und da einbauen in Schwurbeleien.
gez. NieWiederAfd