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Ihre Meinung zu Bundesregierung stützt Gazprom Germania mit Milliardenhilfe

Sie war Symbol für die Abhängigkeit von Russland: Gazprom Germania, einst Tochter des russischen Staatskonzerns, wird bereits von der Bundesnetzagentur kontrolliert. Nun gibt die Bundesregierung Milliardenkredite, um eine Pleite abzuwenden.

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Bundesregierung stützt Gazprom Germania mit Milliardenhilfe....

Diese Firma, die im Jahre 1990 auf Initiative von BASF und Zarubezhgaz (heute Gazprom)  gebildet wurde, ist schon seit einigen Monaten unter Treuhandverwaltung gestellt, also keine russische Firma mehr.

 

Aber wahr ist, daß Energie noch teurer wird. Auch deshalb, weil nicht so schnell neue Lieferanten einspringen werden oder können (Katar). Auch geht im wichtigen Ölförderland Libyen die Förderung wegen eines Machtkampfs auf nahezu Null gesunken ist.

Da wird es wohl im nächsten Winter für ärmere Bevölkerungsschichten heißen: Frieren für die Freiheit. Aber natürlich nicht für diejenigen, die diesen Satz zuerst prägten. 

Werner40

Die Bundesregierung sollte die Firma erstmal verstaatlichen, bevor da 10 Milliarden € Kredite vergeben werden.

Naturfreund 064
@21:33 Uhr von schiebaer45

doch auch noch so, dass die Betreiberfirmen wie RWE selbst keine Verlängerung wollen.

Dieses Thema ist schon längst ausdiskutiert.

##

Aber ausdiskutiert unter anderen Vorzeichen.Neue Sachzwänge erfordern neue Antworten.

Nein, dieses Thema ist erledigt.

Wurde aber alles schon ausführlich berichtet.

 

 

schabernack
@21:00 Uhr von Möbius / @schabernack

 

Haben Sie schon mal was von Induktionsöfen gehört ?

 

Bei Induktionsöfen ist das gleiche physikalische Prinzip wie bei Kochplatten auf dem Induktionsherd. Wechselstrom - Magnetfeld - Wärme.

 

 

Aber im Kern geht es doch darum ob Deutschland seinen Strombedarf nur noch aus Sonne und Wind allein decken kann.. und da lautet meine Antwort klar: NEIN!

 

Das muss auch nichts sein, und es war noch nie was anderes als das Schreckgespenst von Pseudo-Argumentation gegen alle möglichen Arten von Regenerativer Energie.

 

vriegel
@21:24 Uhr schabernack - BE 25% Atomstrom aus Frankreich

 

 

Die Französische Atomarmada bekommt nicht mal so viel Strom erbrütet für die Versorgung in Frankreich. Gar nichts kann niemand vom Strom aus dem Atömchen aus Frankreich zukaufen. Frankreich kauft Strom von wo anders aus in Europa.

 



BW bezieht seit dem Ausstieg 25% seines Stroms vertraglich aus Frankreich. 

 

so schlimm kann es also wohl doch nicht sein. 

 

:-)

 

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