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Ihre Meinung zu Ein ukrainisches Dorf in Geiselhaft

Das ukrainische Dorf Jahidne im Gebiet Tschernihiw war mehr als einen Monat lang von russischen Truppen besetzt. Die Bewohner müssen nun wiederaufbauen, Minen räumen - und traumatische Erlebnisse verarbeiten. Von Andrea Beer.

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128 Kommentare

Kommentare

FCK PTN
@ w120

 

Die Ukraine hat gar nicht die Möglichkeit RU anzugreifen.

 

Die Ukraine verfügt über vergleichbare Boden-Boden-Raketen sowjetischer oder eigener Bauart, wie die Gegenseite. Vermutlich aber viel weniger. Sie hat diese Waffen bisher nicht gegen russische Bodenziele eingesetzt. Warum auch?

 

Ohne die Hilfe, Aufrüstung seit 2014, Schulung, Hilfen jetzt, wäre die Ukraine bereits Geschichte.

 

Damit die Ukraine nicht auf dem "Müllhaufen der Geschichte" landet, sollten wir bereit sein, alles was vernünftig ist und in unserer Macht steht, zu tun. Auf die Hilfe, Aufrüstung und Schulung durch westliche Partner bin ich stolz. Bei Ihnen hört sich das aber nicht so an?

Möbius
@13:25 Uhr von vriegel

So langsam wird Putin wohl Größenw.... 

 

Zum Gedenken an den 350. Geburtstag verglich er seinen Feldzug gegen die Ukraine mit den Eroberungen des Zars…

 

Er sagte, dass er nur das Land zurück holt, was Russland gehört. 

 

 

Putin ist sehr belesen in Geschichte. Und natürlich war der Vergleich mit Peter dem Großen und dem Großen Nordischen Krieg dem 350. Jubiläum geschuldet. 

 

Denn wenn er das Ernst meinen würde, könnten sich die Polen und Deutschen (die im Großen Nordischen Krieg dabei waren) schon mal so langsam warm laufen ... 

werner1955
@14:07 Uhr von Möbius

Ja, es gibt kein „Recht im Unrecht“ (ein beliebter Spruch deutscher Verwaltungen).

Und warum wirken dann Ihre Kommentare immer als "Entschuldigung" für das Morden an Frauen und Kinder in diesem wiederlichen Anmgriffskrieg der russichen Armee?

Tarek94
@13:19 Uhr von MehrheitsBürger

 

Es ist das immer wiederkehrende Muster der Putinisten. In Ermangelung guter Argumente, die Putins Angriffskrieg und die russischen Gräueltaten rechtfertigen können, werden Whataboutisms in Serie hier rein gepostet.

 

Am Ende einfach ein Zeichen von Hilfslosigkeit.

Ein Unrecht macht aus einem anderen Unrecht kein Recht.

 

Der Gebrauch des Begriffs "Whataboutism" ist der rethorische Kunstgriff eigene Verbrechen schönzureden. Kurz gefasst: Gesetze und Regeln gelten nur für die Anderen. Wenn wir (oder unsere Verbündeten) dagegen verstossen (und es weist jemand darauf hin), dann ist das verabscheuenswerter "Whataboutism". ;)

Naturfreund 064
@12:43 Uhr von fathaland slim

Wer denn auch sonst?

 

Meine Güte, wie mich die Herzlosigkeit Putins und seiner Propagandabataillone anödet.

 

In den „Volksrepubliken“ werden gefangene Kämpfer jetzt hingerichtet.

 

Bei uns hingen sie 44/45 an den Laternen. Ferdinand Schörner starb unbehelligt 1973 in München, und Putin behängt seine Schörners mit Medaillen. Je mehr Kriegsverbrechen, desto mehr Lametta.

Schörner: 

Der wurde aber nach dem Krieg als er wieder in München wohnte, vor seiner Wohnung von einem ehemaligen Soldaten brutal zusammengeschlagen.

 

FCK PTN
@ Möbius

Allerdings werden umgekehrt die US Verbrechen auch nicht dadurch appetitlicher, dass die Russen eben auch Verbrechen begehen.

 

Whataboutism ist oft das letzte Mittel, wenn die Argumente ausgegangen sind.

artist22
@zur Möbius Spirale 14:06 Uhr von melancholeriker

Ihre empathiefreien und kalten kaufmännischen Abzählereien müssen Sie seit gestern nicht länger bemühen, seit Putin zum 350. Geburtstag von 'Zar Peter dem fast so großen wie Waldemar' die ganze triste Wahrheit über die wahren Motive hinter der Fassade hervorholte. Die Ukraine (auch Schweden) sind nur Anachronismen, nicht existenzberechtigt nach Putin. Mich friert bei 25°.

 

Nur als Beleg zu Zar Puteter (2.Versuch) ;-)

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/putin-zar-ukraine-krieg-russland…

kurz: https://is.gd/lSF6tl

 

Raho59
@13:13 Uhr von fathaland slim

>>Sogar mein Uropa hatte gesagt, das er froh war von den Briten und nicht den Russen gefangen genommen worden zu sein. Und ich habe mal einen kennengelernt, der in russischer Gefangenschaft war, der saß im Rollstuhl, weil ihm danach seine Beine fehlten.<<

 

Mein Stiefvater kam schwer verwundet in russische Gefangenschaft und hatte nur Gutes zu erzählen.

Lassen Sie uns teilhaben. Sofern es kein Seemannsgarn ist

harry_up
@13:41 Uhr von Möbius

 

Welche „30.000 junge Russen“ ? Hätten Sie bei früheren kriegerischen Auseinandersetzungen auch so kritiklos der Propaganda einer Seite geglaubt ?

Wenn man nur die rein „russischen“ Gefallenen zählt, sind bis jetzt laut Erkenntnissen westlicher Geheimdienste zwischen 3.000-4.000 Gefallene zu beklagen. 

 

 

Die Geheimdienste müssen irren.

Es können höchstens 22 bis 27 zu beklagen sein.

Warum lassen Sie sich solch einen Unsinn erzählen?

 

MehrheitsBürger
@13:48 Uhr von frosthorn --- Ablenkung hat System

Der Begriff "Whataboutism" wird hier inflationär missbraucht

 

Darüber wird es zwischen uns keinen Konsens geben. (Muss auch nicht in jedem Punkt sein.)

Whataboutisms werden in der Tat inflationär gebraucht. Von einem kleinen Trupp von Putinisten, welche das mit System betreiben, weil sie den Angriffskrieg Putins nicht rechtfertigen können und die Debatten zum kentern bringen versuchen. Wenn Sie sich die "Vorlagen" in den russischen Propaganda-Medien wie Sputnik, RT u.a. anschauen, dann erkennen Sie unschwer, dass das System hat. Das muss in jedem Fall, in dem es auftritt zur Sprache gebracht werden und wird es auch.

 

Niemand hindert sie daran, Themen anzusprechen und zu diskutieren. Wenn ein historischer Kontext, wie zum Beispiel der Vergleich des Überfall Hitlers auf Polen und Putins auf die Ukraine, nahe liegt, können Sie das tun. 

 

Sie können es auch in jedem anderen Fall, indem eine Ablenkungsabsicht unverkennbar ist, tun. Nur nicht erwarten, dass Sie keinen Widerspruch ernten.

 

 

Möbius
@13:14 Uhr von MehrheitsBürger

 

"Deutschland hat lange gebraucht, um sich mit seinen Nachbarn zu versöhnen. Russland wird es ähnlich ergehen, aber nur, wenn die Russen es hinbekommen, die Verbrechen ihres Regimes aufzuarbeiten."

 

Können Sie sich vorstellen, dass eines Tages ein russischer Regierungschef auf Staatsbesuch in der Ukraine vor einem Mahnmal für die Opfer des russischen Angriffskrieges niederkniet und um Versöhnung bittet ?



 

Das wird nicht notwendig sein. Ich denke aber das russische Schulklassen die Denkmäler für die Gefallenen des Ukrainekriegs besuchen werden, um rote Nelken niederzulegen ... 

FCK PTN
@ Möbius

Wenn man nur die rein „russischen“ Gefallenen zählt, sind bis jetzt laut Erkenntnissen westlicher Geheimdienste zwischen 3.000-4.000 Gefallene zu beklagen.

 

Ich wusste gar nicht, dass Sie sich bei westlichen Geheimdiensten informieren. Oppositionelle Gruppen in Russland kommen zu wesentlich höheren Zahlen. Es geht wohl eher in Richtung 30.000.

harry_up
@14:07 Uhr von Möbius

 

Ein Unrecht macht aus einem anderen Unrecht kein Recht.

 

 

Ja, es gibt kein „Recht im Unrecht“ (ein beliebter Spruch deutscher Verwaltungen). Allerdings werden umgekehrt die US Verbrechen auch nicht dadurch appetitlicher, dass die Russen eben auch Verbrechen begehen. 

 

 

Wenn ich nix mehr sagen kann,

führe ich die Amis an..

 

Anderes1961
@13:50 Uhr von Wolf1905

>> Grausamkeit und Verbrechen gab und gibt es leider schon immer. Aber irgendwie habe ich doch das Gefühl, dass Russland ein Hotspot ist. [...]

Das hat m. E. damit zu tun, dass vormals die Sowjetunion ein Vielvölkerstaatwar (kulturell und religiös), was überall auf der Welt zu Unruhen führen kann, wenn zu große Unterschiede in einem Staat bestehen. Ich denke, in Russland ist es noch ähnlich; kleinere Länder, wie z. B. Jugoslawien, sind auch daran zerbrochen, als der „starke Mann“ (Tito) nicht mehr da war. Auch in anderen, v. a. östlichen Ländern (Irak, Syrien, es gibt noch weitere) sieht man ähnliche Tendenzen, wenn auch nicht so gewaltig wie jetzt Russland. Aber was ist, wenn z. B. der Iran mal die Atombombe hat?

 

 

Nein, diese Staaten sind zerbrochen, weil ein neuer starker Mann nach dem alten starken Mann "seinem Volk" erzählt hat, "sein Volk" wäre besser als das "andere Volk" im selben Staat und deswegen einen Bürgerkrieg vom Zaun gebrochen hat, inklusive Völkermord (Srebrenica).

Zuschauer49
@12:58 Uhr von Tarek94

Wikipedia, "Massaker von My Lai": "Nur vier Soldaten wurden vor ein Militärgericht gestellt. (...)

Es ist doch interessant zu lesen wie die Amis mit ihren Kriegsverbrechern umgehen...

 

Dann erwähnen Sie bitte aber auch, wie Hugh Thompson, amerikanischer Hubschrauberpilot, seine Bordschützen anwies, mit ihrem MG auf die amerikanischen Truppen zu schießen, wenn sie das Massaker nicht sofort einstellen. Für mich einer der größten Helden unserer Zeit. Es dauerte dreissig Jahre, bis er unter Clinton eine Medaille dafür bekam.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hugh_Thompson_junior

melancholeriker
@14:07 Uhr von Möbius

 

Es ist das immer wiederkehrende Muster der Putinisten. In Ermangelung guter Argumente, die Putins Angriffskrieg und die russischen Gräueltaten rechtfertigen können, werden Whataboutisms in Serie hier rein gepostet.

 

Am Ende einfach ein Zeichen von Hilfslosigkeit.

Ein Unrecht macht aus einem anderen Unrecht kein Recht.

 

Ja, es gibt kein „Recht im Unrecht“ (ein beliebter Spruch deutscher Verwaltungen). Allerdings werden umgekehrt die US Verbrechen auch nicht dadurch appetitlicher, dass die Russen eben auch Verbrechen begehen.   

 

Gut, daß wir schonmal so weit sind, daß Sie Putins Verbrechen genau als die sehen. Warum Sie diese nicht auch verurteilen, ist Ihre Sache. Die Untaten der USA wurden meines Wissens noch nicht hier bestritten und nichtmal beschwichtigt, weder zur Zeit noch früher. 

Nettie
@12:50 Uhr von frosthorn

Wir können beide nur spekulieren, ob die russischen Soldaten "die Wahrheit" kennen oder nicht.

Genau diese politisch gewollte Unwissenheit ist das Problem.

Zugunsten der Soldaten wünsche ich mir immer, dass sie belogen werden und es nicht wissen.

Ich auch. DASS sie von Putins Machtapparat systematisch belogen werden, steht jedenfalls fest.

Wenn ich mir allerdings WK2 ins Gedächtnis rufe, könnte es auch anders herum sein. Der Großteil der deutschen und verbündeten Kämpfer wussten sehr wohl, wozu Hitler und seine Clique (...) diesen Krieg führen - und sie unterstützten diese Ziele.

Einfache Unteroffiziere schrieben (...) an ihre Familien und Freunde von den Höfen und Gütern, die sie raubten, und von denen sie glaubten, dass diese einst ihre Belohnung für ihren Kampf sein würden. Sie hielten ihre Gegner für Untermenschen, und keineswegs nur, weil die Propaganda ihnen das eingehämmert hatte, nein, sie glaubten das wirklich.

Hier befinden wir uns allerdings einmal mehr im Bereich der Spekulation.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@12:58 Uhr von Tarek94

Meine Güte, wie mich die Herzlosigkeit Putins und seiner Propagandabataillone anödet.

In den „Volksrepubliken“ werden gefangene Kämpfer jetzt hingerichtet.

Bei uns hingen sie 44/45 an den Laternen. Ferdinand Schörner starb unbehelligt 1973 in München, und Putin behängt seine Schörners mit Medaillen. Je mehr Kriegsverbrechen, desto mehr Lametta.

Wikipedia, "Massaker von My Lai": "Nur vier Soldaten wurden vor ein Militärgericht gestellt. Lediglich Calley wurde von einem Gericht am 31. März 1971 zu lebenslanger Haft verurteilt, die aber durch den US-Präsidenten Richard Nixon bereits am darauffolgenden Tag in Hausarrest umgewandelt wurde, ehe er ihn 1974 vollends begnadigte."

Es ist doch interessant zu lesen wie die Amis mit ihren Kriegsverbrechern umgehen...

 

Ja, interessant - und welche Schlüsse ziehen sie daraus in Bezug auf Putins Raubmord?

Rechtfertigt der Mord 1968 von Jim an Kim den Mord 2022 von Vladimir an Alexej?

Darf jeder mal?

 

Oder zünden sie hier nur Nebelkerzen zu Gunsten Putins?

 

-Der Golem-
@13:50 Uhr von Wolf1905 - Murmeltier

Aber was ist, wenn z. B. der Iran mal die Atombombe hat?

-----------------------------------------

Dann wird Ähnliches passieren wie seinerzeit im Irak. Und dann wird (endlich) das Murmeltier Irak durch das Murmeltier Iran ersetzt. 

 

 

Nettie
@13:48 Uhr von frosthorn

 

Ein Unrecht macht aus einem anderen Unrecht kein Recht.

 

Genau der Ansicht bin ich auch. Und deshalb geht es auch nicht, dass hier quasi ein "Erwähnungsverbot" für Unrecht - inklusive Kriegsverbrechen - gefordert wird, das andere mal begangen haben. So wie zurückliegende Untaten gegenwärtige nicht rechtfertigen können, so können auch aktuelle Verbrechen nicht herangezogen werden, um frühere nachträglich zu legitimieren.

Der Begriff "Whataboutism" wird hier inflationär missbraucht, um sich mit unangenehmen Wahrheiten nicht auseinandersetzen zu müssen.

>> Z.B. der Wahrheit, dass sich die USA der Aufarbeitung eigener Verbrechen nicht stellen. Wenn ich das feststelle, möchte ich nicht mundtot gemacht werden mit dem Argument, dass das nicht zum Thema gehöre.

Für mich jedenfalls ist die US-Politik erst dann wirklich glaubwürdig, wenn Snowden und Assange wieder freie Menschen sind.

Möbius
@13:45 Uhr von derkleineBürger

"gar mein Uropa hatte gesagt, das er froh war von den Briten und nicht den Russen gefangen genommen worden zu sein. Und ich habe mal einen kennengelernt, der in russischer Gefangenschaft war, der saß im Rollstuhl, weil ihm danach seine Beine fehlten."

->

Mein Opa pflegte bis zu seinem Tod enge Kontakte zu Familien in der Gegend,in der er einst als russischer Kriegsgefangener war.

 

Und auch er kam schwer verletzt wieder - es wurde jener Zug von dt. Soldaten angegriffen, in denen die Sowjets gerade Kriegsgefangene (inkl. ihn) von der Front Richtung Gefangenenlager transportierten.

Könnte sein,dass die beiden in einem Zug saßen...



 

Ein sehr interessanter Aspekt ist der Gedanke der „Wiedergutmachung“: Verwandte in Südrussland leben noch heute in einem Haus, welches deutsche Kriegsgefangene gebaut haben. 

vriegel
@13:35 Uhr Möbius - Unabhängigkeit Litauens widerrufen

 

Nach Ihrem „Drehbuch“ müsste Moskau aber dann zuerst mal einen „Korridor“ als Landbrücke nach dem nördlichen Ostpreußen (also dem Oblast Kaliningrad) fordern...

 

Übrigens: keine Sorge, der 3. Weltkrieg bleibt konventionell, so wie der 2. auch, trotz der Nervengasvorräte auf beiden Seiten. Auch damals funktionierte die „Abschreckung“. 



offenbar hat Moskau das Dokument, dass Litauens Unabhängigkeit „gewährt“, schon widerrufen. 

 

Und den Anspruch aufs Baltikum hat er ja schon erhoben. 

 

Ansonsten bin ich bei Ihnen. Es wird keinen 3. Weltkrieg geben und der wird auch nur konventionell geführt. :-)

 

Und was Russland jetzt am wenigsten brauchen kann ist eine militärische Auseinandersetzung mit der NATO. 

 

Die wäre in wenigen Tagen verloren. 

free Nawalny
@ 13:41 Uhr von Möbius

Wenn man nur die rein „russischen“ Gefallenen zählt, sind bis jetzt laut Erkenntnissen westlicher Geheimdienste zwischen 3.000-4.000 Gefallene zu beklagen.

 

Erstaunlich viele für eine dreitägige militärische Sonderoperation gegen "Faschisten" mit direktem Vorstoß ins Zentrum von Kiew und Entmachtung der Regierung. Finden Sie nicht? Sie sollten nicht auf westliche Geheimdienste hören.

derkleineBürger
@13:19 Uhr von MehrheitsBürger

"Ein Unrecht macht aus einem anderen Unrecht kein Recht."

->

Da bin ich bei Ihnen.

 

Die Sache allerdings ist, dass das vorherige, von "uns" (NATO-Staaten) begangene Unrecht inkl. der fehlenden Strafverfolgung andere dazu animiert hat, ebenfalls iwann Unrecht zu begehen - nachdem man sich über unseres jahrelang beschwerte - da diejenigen davon ausgehen, demnächst selbst Opfer von "unserem" Unrecht zu werden und dies nur möglich wäre abzuwenden,indem man selbst Unrecht begeht.

 

Um nicht wieder mit Jugoslawien, Libyen,Irak...anzufangen,

eine WK2-Analogie:

( WK2-Analogie sind hier ja grad der Renner...)

 

Hätten Chamberlain und Daladier nicht mit Hitler einen Pakt für die Zerschlagung der Tschechoslowakei geschlossen, sondern, wie von Stalin erhofft, mit Stalin einen zur Rettung der Tschechoslowakei, hätte Stalin nicht das Bedürfnis gehabt Molotow mit Ribbentrop einen aushandeln zu lassen um möglichst viel Zeit zu gewinnen und möglichst viele kontrollierte KM zwischen der dt. Front und Moskau.

 

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Zuschauer49
@13:19 Uhr von ich1961

Ich habe von meinen Großeltern nie gehört, das sie das wussten. Meine Oma sagte immer "wir haben es geahnt

*Lach* Ich habe von meiner Mutter (geb. 1913) gehört: "Aber Hitler hat auch Gutes getan, z.B. die Autobahn gebaut". Da war mein Vater, der Herr Major, richtig aufgeklärt im Vergleich: "Ja, ja, das war nicht in Ordnung, was die Nazis gemacht haben". Die lebenslange Gehirnwäsche, aber auch die trostlose Folgezeit des Versailler Vertrages, steckte fast schon in den Genen. Bei den Russen wird es nicht anders sein, und geht natürlich auch auf die Schreckenszeit 1941-1945 plus ihre eigene entbehrungsreiche Nachkriegszeit zurück. Was so oft geschrieben wird, irgendwann würde das russische Volk ein Einsehen haben und Putin verjagen, ist einfach nur naiv. Für die Russen ist Putin der Garant dafür, daß sie nie wieder zu leiden haben. Für bessere Einsicht bekommen sie die Informationen gar nicht. 

melancholeriker
@14:14 Uhr von Möbius

So langsam wird Putin wohl Größenw.... 

 

Zum Gedenken an den 350. Geburtstag verglich er seinen Feldzug gegen die Ukraine mit den Eroberungen des Zars…

 

Er sagte, dass er nur das Land zurück holt, was Russland gehört. 

 

 

Putin ist sehr belesen in Geschichte. Und natürlich war der Vergleich mit Peter dem Großen und dem Großen Nordischen Krieg dem 350. Jubiläum geschuldet. 

 

Denn wenn er das Ernst meinen würde, könnten sich die Polen und Deutschen (die im Großen Nordischen Krieg dabei waren) schon mal so langsam warm laufen ... 

 

Das sollten Sie vielleicht selbst beherzigen. Putin duldet sicher keine noch imposanteren Feldherren neben sich und was der Geheimdienst so garnicht mag, sind die Verpetzer von außerhalb. Im Forum kann man zum Glück nur den Respekt verspielen. 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@13:13 Uhr von fathaland slim

>>Sogar mein Uropa hatte gesagt, das er froh war von den Briten und nicht den Russen gefangen genommen worden zu sein. Und ich habe mal einen kennengelernt, der in russischer Gefangenschaft war, der saß im Rollstuhl, weil ihm danach seine Beine fehlten.<<

 

Mein Stiefvater kam schwer verwundet in russische Gefangenschaft und hatte nur Gutes zu erzählen.

Ja, auch das gab es.

Mein Opa war Nazi und hat in der Gefangenschaft Freundschaft mit amerikanischen Soldaten geknüpft - auch wenn es für ihn natürlich generell ein grosses Unrecht war, dass man ihn als Täter verhaftet hat.

Ich denke Behandlung und Versorgung der Kriegsgefangenen hing stark davon ab, wieviel die jeweilige Nation unter den Deutschen gelitten hat und wie es der jeweils eigenen Bevölkerung ging.

Bei den Amerikanern herrschte kaum Mangel, die Engländer hatten selbst wenig zu essen und die Russen hungerten nach dem Krieg.

Dazu kamen noch politische Interessen der USA und Stalins - die auch zu unterschiedlichen Behandlungen führten.

Möbius
@14:06 Uhr von melancholeriker

...Welche „30.000 junge Russen“ ? Hätten Sie bei früheren kriegerischen Auseinandersetzungen auch so kritiklos der Propaganda einer Seite geglaubt ?

Wenn man nur die rein „russischen“ Gefallenen zählt, sind bis jetzt laut Erkenntnissen westlicher Geheimdienste zwischen 3.000-4.000 Gefallene zu beklagen. 

 

Ihre empathiefreien und kalten kaufmännischen Abzählereien müssen Sie seit gestern nicht länger bemühen, seit Putin zum 350. Geburtstag von 'Zar Peter dem fast so großen wie Waldemar' die ganze triste Wahrheit über die wahren Motive hinter der Fassade hervorholte. Die Ukraine (auch Schweden) sind nur Anachronismen, nicht existenzberechtigt nach Putin. Mich friert bei 25°.





Ich bin Ihnen nicht böse. Das Sie bei 25 Grad Celsius frieren (wenn Sie was anhaben) - dass ist allerdings nicht normal. 

 

Was den Großen Nordischen Krieg angeht: damals löste Russland Schweden als Großmacht ab. Man sollte solche Analogien nicht überstrapazieren. Was sollte Russland heutzutage mit Polen oder Finnland ? 

MehrheitsBürger
@ 14:15 Uhr von Tarek94 --- Quadrierung von Whataboutism ?

Der Gebrauch des Begriffs "Whataboutism" ist der rethorische Kunstgriff eigene Verbrechen schönzureden.

 

Sie haben jetzt die wiederholte Chance, sich eindeutig ohne zu "eiern" und auszuweichen, über den den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zu äußern. Ganz ohne Ablenken auf "andere Taten".

 

Der Artikel beschreibt die Gräuel der Russen in dem besagten ukrainischen Dorf. Nichts anderes. Wie ist Ihre Position dazu ?

 

Gemessen an der Empfindlichkeit, die der Hinweis auf den systematischen Gebrauch von Whataboutism zur Rechtfertigung des russischen Angriffskrieges in der Putinisten-Gemeinde auslöst, war es offensichtlich ein Volltreffer bei den "Ertappten" ;-).

 

 

free Nawalny
@ Möbius

Putin ist sehr belesen in Geschichte.

 

Selbst, wenn er zusätzlich noch Geige spielen würde und einige Menschen ihn bewundern und vermutlich gern vor ihm nieder knien würden. Seine Soldaten haben im Donbas nichts zu suchen und sollten keine ukrainischen Bewohner umbringen. Auch nicht für ein historisch sehr kultiviertes großrussisches Reich.

werner1955
@13:13 Uhr von fathaland slim

Mein Stiefvater kam schwer verwundet in russische Gefangenschaft und hatte nur Gutes zu erzählen.

 

Mein Verwanten besonders die Frauen und Mädchen haben nur einmal einen Satz über die Kriegszeiten gesprochen:

Lieber tot als rot ,

war das einzige was Sie jemals zur Kriegsgefangenschaft und Besatzungzeit durch die russiche Armee in der DDR gesagt haben.

Anderes1961
Völkischer Irrsinn

Wann hört eigentlich dieser völkische Irrsinn auf? Wann kapieren endlich auch die letzten Despoten, daß dieser völkische Irrsinn nur zu Leid und Elend führt. Wann kapiert endlich der letzte Despot, die letzten Volkisten, die diesen völkischen Irrsinn sei es aus Opportumismus oder weil sie tatsächlich dran glauben auch noch gut finden, daß es auf der Welt nur Menschen gibt, die im Grunde alle das gleiche wollen, nämlich gut und gerne leben.

 

Und das es eigentlich egal ist, woher die Grenzen laufen. Zar Wladimir mit seinem völkischen Irrsinn muß gestoppt werden.

Tarek94
@14:23 Uhr von Zuschauer49

Wikipedia, "Massaker von My Lai": "Nur vier Soldaten wurden vor ein Militärgericht gestellt. (...)

Es ist doch interessant zu lesen wie die Amis mit ihren Kriegsverbrechern umgehen...

 

Dann erwähnen Sie bitte aber auch, wie Hugh Thompson, amerikanischer Hubschrauberpilot, seine Bordschützen anwies, mit ihrem MG auf die amerikanischen Truppen zu schießen, wenn sie das Massaker nicht sofort einstellen. Für mich einer der größten Helden unserer Zeit. Es dauerte dreissig Jahre, bis er unter Clinton eine Medaille dafür bekam.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hugh_Thompson_junior

"Es dauerte dreissig Jahre, bis er unter Clinton eine Medaille dafür bekam.". Das sagt ja schon alles über die Vorbilddemokratie USA....

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@13:35 Uhr von Möbius

re@12:54 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung...

Provokationen gegen den "Westen", um den Vorwand zu bekommen, die Exklave Kaliningrad durch Angriffe im Baltikum wieder ans "Reich" anzuschliessen.

 

Ein Krieg mit der Nato würde durch einen Sieg Putins in der Ukraine eher wahrscheinlicher.

 

Nach Ihrem „Drehbuch“ müsste Moskau aber dann zuerst mal einen „Korridor“ als Landbrücke nach dem nördlichen Ostpreußen (also dem Oblast Kaliningrad) fordern...

 

Übrigens: keine Sorge, der 3. Weltkrieg bleibt konventionell, so wie der 2. auch, trotz der Nervengasvorräte auf beiden Seiten. Auch damals funktionierte die „Abschreckung“.

Die Sorge hatte ich (wie sie meinen Beiträgen entnehmen können) nie wirklich. - obwohl die meisten Putin-Apolegeten ständig versuchen diese Angst zu schüren.

Ein Atomkrieg wäre hochstens als technisches Versagen möglich - oder wenn Atombomben in die Hände von Terroristen fielen.

Die (sehr geringes Risiko steigt allerdings, je mehr Zugeständnisse Putins Ego aufblasen.

 

derkleineBürger
@14:16 Uhr von FCK PTN

Allerdings werden umgekehrt die US Verbrechen auch nicht dadurch appetitlicher, dass die Russen eben auch Verbrechen begehen.

 

Whataboutism ist oft das letzte Mittel, wenn die Argumente ausgegangen sind.

 

 

->

Die Verwendung des Begriffs "Whataboutism" ist das letzte Mittel, wenn man unbedingt verhindern will,dass man über Verbrechen von Menschen redet, mit denen man sich selbst solidarisiert hat

Rückblickend
@13:48 Uhr von frosthorn

 

Der Begriff "Whataboutism" wird hier inflationär missbraucht, um sich mit unangenehmen Wahrheiten nicht auseinandersetzen zu müssen. Z.B. der Wahrheit, dass sich die USA der Aufarbeitung eigener Verbrechen nicht stellen. Wenn ich das feststelle, möchte ich nicht mundtot gemacht werden mit dem Argument, dass das nicht zum Thema gehöre.

Dieser Aussage stimme ich voll und ganz zu!

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@13:14 Uhr von MehrheitsBürger

 

"Deutschland hat lange gebraucht, um sich mit seinen Nachbarn zu versöhnen. Russland wird es ähnlich ergehen, aber nur, wenn die Russen es hinbekommen, die Verbrechen ihres Regimes aufzuarbeiten."

 

Können Sie sich vorstellen, dass eines Tages ein russischer Regierungschef auf Staatsbesuch in der Ukraine vor einem Mahnmal für die Opfer des russischen Angriffskrieges niederkniet und um Versöhnung bittet ?

 

Ja.

 

Möbius
@14:15 Uhr von werner1955

Ja, es gibt kein „Recht im Unrecht“ (ein beliebter Spruch deutscher Verwaltungen).

Und warum wirken dann Ihre Kommentare immer als "Entschuldigung" für das Morden an Frauen und Kinder in diesem wiederlichen Anmgriffskrieg der russichen Armee?



 

Ich entschuldige das nicht, ich verurteile und verabscheue das - wenn es sich denn so zugetragen hat, wie berichtet wird. Um das aber alles mal ein bisschen geradezurücken: in meinem Kopf sind diese Bilder überlagert von den sehr plastischen Bildern der monströsen Verbrechen die von Deutschen und anderen in der Vergangenheit begangen wurden. Das entschuldigt zwar keine Verbrechen russischer Soldaten (damals nicht und heute nicht). Aber die Russen sind damals wie heute - für mich - nicht die „größten“ Verbrecher ! 

proehi
14:19 Uhr von MehrheitsBürger

...Wenn Sie sich die "Vorlagen" in den russischen Propaganda-Medien wie Sputnik, RT u.a. anschauen, dann erkennen Sie unschwer, dass das System hat....

+

Wann haben Sie denn da reingeschaut? Sind die nicht abgeschaltet, gerade damit man sie sich nicht anschauen kann oder weil die irgendwelche Zulassungen nicht beantragt oder erhalten haben?

 

 

 

DerVaihinger
@13:14 Uhr von MehrheitsBürger

 

"Deutschland hat lange gebraucht, um sich mit seinen Nachbarn zu versöhnen. Russland wird es ähnlich ergehen, aber nur, wenn die Russen es hinbekommen, die Verbrechen ihres Regimes aufzuarbeiten."

 

Können Sie sich vorstellen, dass eines Tages ein russischer Regierungschef auf Staatsbesuch in der Ukraine vor einem Mahnmal für die Opfer des russischen Angriffskrieges niederkniet und um Versöhnung bittet ?

 

 

 

Ja, wenn er genug getrunken hat.

 

free Nawalny
@ Möbius

Nach Ihrem „Drehbuch“ müsste Moskau aber dann zuerst mal einen „Korridor“ als Landbrücke nach dem nördlichen Ostpreußen (also dem Oblast Kaliningrad) fordern...

 

Wussten Sie, dass Putin schon 2007 die Eigenstaatlichkeit der drei baltischen Republiken verneint hat? Sie besitzen für Putin ganz offiziell kein Recht auf eine eigenständige Existenz. Sie gehören eigentlich zu Russland. Wenn er in der Ukraine siegen sollte, geht der Stoßkeil dort weiter.

Die Existenz von Polen hingegen erkennt Putin an. Wenigstens das. Sein Lehrling Medwedew hat zwar die Geschichte von Wladiwostok bis Lissabon aufgebracht. Aber da hat Putin nur milde abgewunken.

melancholeriker
@14:29 Uhr von vriegel

 

Nach Ihrem „Drehbuch“ müsste Moskau aber dann zuerst mal einen „Korridor“ als Landbrücke nach dem nördlichen Ostpreußen (also dem Oblast Kaliningrad) fordern...

 

Übrigens: keine Sorge, der 3. Weltkrieg bleibt konventionell, so wie der 2. auch, trotz der Nervengasvorräte auf beiden Seiten. Auch damals funktionierte die „Abschreckung“. 

offenbar hat Moskau das Dokument, dass Litauens Unabhängigkeit „gewährt“, schon widerrufen. 

 

Und den Anspruch aufs Baltikum hat er ja schon erhoben. 

 

Ansonsten bin ich bei Ihnen. Es wird keinen 3. Weltkrieg geben und der wird auch nur konventionell geführt. :-)

... 

 

Na, Sie beiden können es wohl garnicht abwarten. Ich kann gerne auf diesen Stellvertreterkrieg durch native Substituenten der Lösungsferne verzichten in diesem Forum.

 

Immerhin sieht man bei Ihnen stellvertretend, wie Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine verlaufen würden auf der militärischen Ebene. 

Tarek94
@14:36 Uhr von MehrheitsBürger

Der Gebrauch des Begriffs "Whataboutism" ist der rethorische Kunstgriff eigene Verbrechen schönzureden.

 

Sie haben jetzt die wiederholte Chance, sich eindeutig ohne zu "eiern" und auszuweichen, über den den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zu äußern. Ganz ohne Ablenken auf "andere Taten".

 

Offensichtlich mögen Sie es nicht wenn man die Verbrechen Ihrer Freunde erwähnt? Das ist typisch für den Bidinisten... ;)

DerVaihinger
@13:22 Uhr von Tinkotis

...gab und gibt es leider schon immer. Aber irgendwie habe ich doch das Gefühl, dass Russland ein Hotspot ist. Zumindest in den letzten 120 Jahren war da irgendwie nie Ruhe, und das kann nicht nur daran liegen, dass das Land zweimal von Deutschland ins Chaos gestürzt wurde.

 

 

Wann wurde Russland von Deutschland zweimal ins Chaos gestürzt?

 

Einmal ist mir bekannt.

 

free Nawalny
@ derkleineBürger

Die Verwendung des Begriffs "Whataboutism" ist das letzte Mittel, wenn man unbedingt verhindern will,dass man über Verbrechen von Menschen redet ...

 

... die auch mit äußerster Phantasie nichts mit dem Thema zu tun haben.

MehrheitsBürger
@ Möbius/Tarek94/ --- Im besseren System

 

Der Punkt ist und bleibt entlang des Kontextes des Artikels über das ukrainische Dorf: die Russen begehen Kriegsverbrechen und Ihr Ärger, das nicht relativiert zu bekommen ist spürbar. Das können Sie nur ändern, indem Sie auf die richtige Seite wechseln. ;-)

 

Der Unterschied zwischen den Systemen, für die wir jeweils stehen,

- das freiheitlich-westliche auf meiner Seite

- das autoritäre auf der Ihren

 

besteht nicht darin, dass in meinem keine Fehler begangen werden. Sondern darin, dass es freie Medien gibt, die darüber offen berichten, eine freie Gesellschaft, die es diskutieren und politische Prozesse, die es korrigieren können.

All das wird auf Ihrer Seite immer fehlen, deswegen ist klar, welche die bessere ist.

fathaland slim
@13:47 Uhr von Denkerist

Aber ich stimme ihnen zu: ALLE Machthaber, die fremde Länder überfallen aber auch überfielen - gehören vor Gericht. Neben Putin auch Bush, Obama usw. Auch Biden hat in Syrien bomben lassen.

Dann gäbe es wohl weniger Kriege.

 

 

Was genau werfen Sie Obama vor? Libyen? Das waren Berlusconi und Sarkozy.

 

Und Biden hat Syrien bombardieren lassen?

 

Hat nicht Putin Aleppo dem Erdboden gleich machen lassen?

 

Wer außer Putin hat eigentlich nach dem zweiten Weltkrieg ein Nachbarland überfallen, um es dem eigenen Staatsgebiet anzugliedern?

 

Außer Milosevic fällt mir da niemand ein.

werner1955
@14:45 Uhr von Möbius

die „größten“ Verbrecher ! 

Aber wer außer russichen Soldaten Mordet den jetzt in der Ukraine Frauen und Kinder? Was haben diese mit den Verbrechen  der deutschen Wehrmacht zu tun?

 

Also doch wieder mehr Relativierung und beinah Rechtfertigung.

-Der Golem-
@14:51 Uhr von fathaland slim - Mallorca

 

Wer außer Putin hat eigentlich nach dem zweiten Weltkrieg ein Nachbarland überfallen, um es dem eigenen Staatsgebiet anzugliedern? Außer Milosevic fällt mir da niemand ein.

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Die deutschen Touristen auf Mallorca. Ist aber nie ganz geglückt.

 

free Nawalny
@ Möbius

Was sollte Russland heutzutage mit Polen oder Finnland?

 

Revival von November 1939?

Anna-Elisabeth
@12:46 Uhr von V8forever

Von der russischen "Obrigkeit" wird niemand den Soldaten sagen das in dem Dorf nur ganz normale Menschen wohnen, warum auch?

Muss einem Soldaten wirklich so etwas gesagt werden? Wenn ja, frage ich mich, ob diese Soldaten ganz normale Menschen sind.

 

 

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