Sichergestellte Blindgänger liegen zwischen Warnschildern.

Ihre Meinung zu Ein ukrainisches Dorf in Geiselhaft

Das ukrainische Dorf Jahidne im Gebiet Tschernihiw war mehr als einen Monat lang von russischen Truppen besetzt. Die Bewohner müssen nun wiederaufbauen, Minen räumen - und traumatische Erlebnisse verarbeiten. Von Andrea Beer.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
128 Kommentare

Kommentare

FCK PTN
Kriegsverbrechen

Die russischen Soldaten sind angestachelt, weil man ihnen erzählt, dass man faschistische Verbrecher bekämpfen muss. Daher kommt es leider zu bestialischen Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung.

Die russische Obrigkeit müsste dafür sorgen, dass den Soldaten gesagt wird, dass in der Ukraine ganz normale Menschen leben, deren Heimat lediglich für ein groß-russisches Reich erobert werden soll.

FCK PTN
Es wird noch lange dauern

... bis die Ukrainer die Russen wieder komplett bis zur Grenze zurückgetrieben haben werden.

FCK PTN
Kampf bis zum Ende

Der alte Mann aus dem Dorf sagt im Interview:

"Aber Versöhnung unter Putin? Nein. Ich denke der Krieg wird irgendwann enden, aber Versöhnung gibt es nicht, denn sie werden bis zum Ende gehen."

Putin geht bis zum Ende. Entweder helfen wir der Ukraine, Putins Armee zu schlagen, oder sie wird die Ukraine komplett zerstören. Ich bin sicher, dass das ohnehin Putins Plan seit 2014 war: komplette Eliminierung der Ukraine als Staat.

ich1961

Was braucht es eigentlich noch, damit hier  einige verstehen, was da vorgeht?

 

Und was muss bei den russischen Soldaten passieren, damit die begreifen, was sie da tun? Das sie von den Vorgesetzten bis zum obersten Befehlshaber (Herr P. aus M.) belogen und betrogen werden?

 

Die Argumentation "die haben da Panzer usw. geparkt", stimmt nun mal nicht. Das sind Menschen, die da einfach wohnen.

 

 

 

 

ich1961
12:20 Uhr von FCK PTN   Wie…

12:20 Uhr von FCK PTN

 

Wie wird doch hier so gerne argumentiert: die Wahrheit stirbt in einem Krieg zuerst?

 

Das fängt eben schon mit der "Begründung" für einen Krieg an.

 

 

fathaland slim
Natürlich sind die Amis schuld.

Wer denn auch sonst?

 

Meine Güte, wie mich die Herzlosigkeit Putins und seiner Propagandabataillone anödet.

 

In den „Volksrepubliken“ werden gefangene Kämpfer jetzt hingerichtet.

 

Bei uns hingen sie 44/45 an den Laternen. Ferdinand Schörner starb unbehelligt 1973 in München, und Putin behängt seine Schörners mit Medaillen. Je mehr Kriegsverbrechen, desto mehr Lametta.

Nettie
Wenn Putin etwas will (und "kann"), "müssen" alle anderen:

"Das ukrainische Dorf Jahidne im Gebiet Tschernihiw war mehr als einen Monat lang von russischen Truppen besetzt.

>>Die Bewohner müssen nun wiederaufbauen, Minen räumen - und traumatische Erlebnisse verarbeiten."

Muss das so sein (bzw. bleiben)?

-Der Golem-
Hunnen, Wikinger, Normannen, Tartaren.........Russen

Die Nazis nicht zu vergessen. Alles mehr Angreifer als Verteidiger. Und Sadismus als Markenzeichen. Von den Führern befohlen oder geduldet. Kein Unterschied zwischen heute und früher. Die Gesinnung ist die gleiche - nur die Mordwaffen sind besser geworden. Die Betroffenen leben nicht in einer falschen Zeit sondern tragischerweise ausserhalb der NATO.

Account gelöscht
Dorf in Geiselhaft

Ist das nicht traurig, da müssen Menschen Minen beseitigen, muss Häuser wiederaufbauen und wenn sie fertig sind werden sie vertrieben. Wenn sie Glück haben! 

Von der russischen "Obrigkeit" wird niemand den Soldaten sagen das in dem Dorf nur ganz normale Menschen wohnen, warum auch?

Putin, der schon seine Person mit Alexander den Großen vergleicht, wird die sogenannten Obrigkeit sofort in Arbeitslager stecken.

FCK PTN
Warum wird nicht verhandelt?

Gerade hat die OSZE und gerade haben die Regierungen von Portugal, Griechenland und Slowenien Putin aufgefordert doch sofort die Waffen schweigen zu lassen und Verhandlungen zuzustimmen. Aber er tut es nicht. Er hat kein Interesse an Frieden. Will er die totale Demütigung des "Feindes"?

MehrheitsBürger
Die "Befreier" sind in Wirklichkeit Besatzer und Geiselnehmer

 

Kein Mensch, der seine 5 Sinne beisammen hat, glaubte jemals, dass die  russischen Invasionstruppen auch nur irgend etwas in der Ukraine "befreien" würden. Ganz davon abgesehen, dass sie dafür auch kein Mandat hätten. Von wem denn ?

 

Der Erlebnisbericht der Einwohner dieses von den Russen heimgesuchten ukrainischen Dorfes spricht Bände. Putins Truppen begehen Kriegsverbrechen und sind gekommen, um zu erobern. Nichts anderes.

 

Account gelöscht
@ich1961, 12:39

 

Wie wird doch hier so gerne argumentiert: die Wahrheit stirbt in einem Krieg zuerst?

Das fängt eben schon mit der "Begründung" für einen Krieg an.

 

Wir können beide nur spekulieren, ob die russischen Soldaten "die Wahrheit" kennen oder nicht. Zugunsten der Soldaten wünsche ich mir immer, dass sie belogen werden und es nicht wissen.

Wenn ich mir allerdings WK2 ins Gedächtnis rufe, könnte es auch anders herum sein. Der Großteil der deutschen und verbündeten Kämpfer wussten sehr wohl, wozu Hitler und seine Clique in Deutschland und anderswo diesen Krieg führen - und sie unterstützten diese Ziele. Einfache Unteroffiziere schrieben von der russischen Front aus an ihre Familien und Freunde von den Höfen und Gütern, die sie raubten, und von denen sie glaubten, dass diese einst ihre Belohnung für ihren Kampf sein würden. Sie hielten ihre Gegner für Untermenschen, und keineswegs nur, weil die Propaganda ihnen das eingehämmert hatte, nein, sie glaubten das wirklich.

Account gelöscht
@12:29 Uhr von FCK PTN

Der alte Mann aus dem Dorf sagt im Interview:

"Aber Versöhnung unter Putin? Nein. Ich 

Putin geht bis zum Ende. Entweder helfen wir der Ukraine, Putins Armee zu schlagen, oder sie wird die Ukraine komplett zerstören. Ich bin sicher, dass das ohnehin Putins Plan seit 2014 war: komplette Eliminierung der Ukraine als Staat

########

Was nützt es wenn,  nicht wir, sondern die Nato Waffen liefert und keiner ist da diese Hightech zu bedienen. Oder möchten sie das den Soldaten erklären wie man einen Panzer bedient?

 

 

ich1961
12:44 Uhr von Nettie  …

12:44 Uhr von Nettie

 

Würden Sie in einem zerbombten Haus leben wollen, wo Sie tagtäglich die Schrecken erneut erleben müssen?

 

Oder zwischen all der Munition, den Minen usw. - in der Gefahr zerrissen zu werden?

 

Oder, oder, oder....

 

 

FCK PTN
Sinnloses Morden

@ Nettie:

>>Die Bewohner müssen nun wiederaufbauen, Minen räumen - und traumatische Erlebnisse verarbeiten."

Muss das so sein (bzw. bleiben)?

 

Nein, das müsste so nicht sein, der Krieg ist völlig sinnlos. Die russische Armee hätte in der heimatlichen Kasene bleiben sollen. Dann könnten an die 30.000 junge Russen noch leben.

w120

Es gibt viele Gebiete auf dieser Welt, in denen es noch genug "vergessene Munition" gibt.

Selbst in Deutschland findet man immer noch Bomben aus dem Krieg.

 

Den Menschen, die von "gewinnen" reden, sollte klar sein, dass es keine Gewinner in einem Krieg gibt.

 

Traumatisierte Menschen, insbesondere Kinder, zerstörte Städte und Infrastruktur, tonnenweise militärischer Schrott, dazu die ständige Gefahr, die unter anderem von den Minen (-feldern) ausgeht, das wird lange, trotz Geldzuflusses, das Leben in den stark betroffenen Gebieten (anders als die fast Normalität in Kiew)  prägen.

Aber auch RU-Bevölkerung wird durch den Krieg leiden.

 

Und, es ist noch kein Ende abzusehen.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
#Verbrannte Erde

So viele Parallen zu unserer eigenen Vergangenheit.

Der Blitzkrieg funktioniert nicht mehr, also folgt der Terror gegen die Opfer, die es wagen sich zu wehren.

Vertreibung, Geiselnahme, Folter, Mord, ethnische Säuberungen, Vergeltungsaktionen, die Taktik der verbrannten Erde.

Was würde passieren wenn Putins Raubmord an den Ukrainern erfolgreich wäre und er und seine Ideologen weiter machen können?

Im Innern seines "Reichs":

- Säuberungen, der Versuch die Opposition vollständig zu eliminieren.

-  Der Aufbau von Feindbildern, um den Volkszorn zu lenken. Ausgrenzung, Kriminalisierung und Eliminierung von Minderheiten. Mögliche Ziele? Homosexuelle, Moslems, ethnische Minderheiten.

Nach Aussen:

Ganz sicher die Annektion Transnistriens, evtl. ganz Moldaviens.

Provokationen gegen den "Westen", um den Vorwand zu bekommen, die Exklave Kaliningrad durch Angriffe im Baltikum wieder ans "Reich" anzuschliessen.

 

Ein Krieg mit der Nato würde durch einen Sieg Putins in der Ukraine eher wahrscheinlicher.

 

Dany39
@12:20 Uhr von FCK PTN

Die russischen Soldaten sind angestachelt, weil man ihnen erzählt, dass man faschistische Verbrecher bekämpfen muss. Daher kommt es leider zu bestialischen Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung.

Die russische Obrigkeit müsste dafür sorgen, dass den Soldaten gesagt wird, dass in der Ukraine ganz normale Menschen leben, deren Heimat lediglich für ein groß-russisches Reich erobert werden soll.

Ich glaube, das würde auch nicht viel bringen, abgesehen davon das es wohl auch nicht gewollt ist. Selbst im 2.WK war es doch mit denen nicht besser. Sogar mein Uropa hatte gesagt, das er froh war von den Briten und nicht den Russen gefangen genommen worden zu sein. Und ich habe mal einen kennengelernt, der in russischer Gefangenschaft war, der saß im Rollstuhl, weil ihm danach seine Beine fehlten.

MehrheitsBürger
Unfassbar und ein Fall für den internationalen Strafgerichtshof

 

"Die älteste Geisel ist 93 Jahre alt. Und auch 77 Kinder sind eingesperrt im dunklen Keller der Schule, das jüngste ein Baby von eineinhalb Monaten. Rund um die Dorfschule sind Zerstörung und Spuren der Besatzung noch zu sehen, etwa Schützengräben."

 

Es ist unfassbar, zu welchen barbarischen Taten die menschliche Spezies fähig ist, wenn sie eine Unform trägt, eine Waffe in der Hand hat und einen Befehl befolgt.

.

Nur ist das nicht zwangsweise so. Die russischen Militärs tragen auch individuelle Verantwortung für Taten wie diese. Auch wenn der Hauptschuldige hunderte Kilometer in seinem Bunker im Kreml die Befehle dazu gibt.

 

 

Peter P1960
Versöhnung

Deutschland hat lange gebraucht, um sich mit seinen Nachbarn zu versöhnen. Russland wird es ähnlich ergehen, aber nur, wenn die Russen es hinbekommen, die Verbrechen ihres Regimes aufzuarbeiten.

Tarek94
@12:43 Uhr von fathaland slim

Natürlich sind die Amis schuld.

Wer denn auch sonst?

 

Meine Güte, wie mich die Herzlosigkeit Putins und seiner Propagandabataillone anödet.

 

In den „Volksrepubliken“ werden gefangene Kämpfer jetzt hingerichtet.

 

Bei uns hingen sie 44/45 an den Laternen. Ferdinand Schörner starb unbehelligt 1973 in München, und Putin behängt seine Schörners mit Medaillen. Je mehr Kriegsverbrechen, desto mehr Lametta.

Wikipedia, "Massaker von My Lai": "Nur vier Soldaten wurden vor ein Militärgericht gestellt. Lediglich Calley wurde von einem Gericht am 31. März 1971 zu lebenslanger Haft verurteilt, die aber durch den US-Präsidenten Richard Nixon bereits am darauffolgenden Tag in Hausarrest umgewandelt wurde, ehe er ihn 1974 vollends begnadigte."

Es ist doch interessant zu lesen wie die Amis mit ihren Kriegsverbrechern umgehen...

Dany39
@12:36 Uhr von ich1961

Was braucht es eigentlich noch, damit hier  einige verstehen, was da vorgeht?

 

Und was muss bei den russischen Soldaten passieren, damit die begreifen, was sie da tun? Das sie von den Vorgesetzten bis zum obersten Befehlshaber (Herr P. aus M.) belogen und betrogen werden?

 

Die Argumentation "die haben da Panzer usw. geparkt", stimmt nun mal nicht. Das sind Menschen, die da einfach wohnen.

 

Wahrscheinlich eine erneute Gehirnwäsche. Abgesehen davon gibt es auch welche, die sich geweigert haben. Die können froh sein, wenn sie sich hinterher "nur" einen neuen Job suchen müssen.

 

 

 

vriegel
@12:29 Uhr von FCK PTN - nicht erst seit 2014

Der alte Mann aus dem Dorf sagt im Interview:

"Aber Versöhnung unter Putin? Nein. Ich denke der Krieg wird irgendwann enden, aber Versöhnung gibt es nicht, denn sie werden bis zum Ende gehen."

Putin geht bis zum Ende. Entweder helfen wir der Ukraine, Putins Armee zu schlagen, oder sie wird die Ukraine komplett zerstören. Ich bin sicher, dass das ohnehin Putins Plan seit 2014 war: komplette Eliminierung der Ukraine als Staat.

 



Wenn man sich mit Putin und seiner Ideologie beschäftigt, dann erkennt man, dass das schon lange vor 2014 in seinem Kopf herum gespukt ist. 

 

Demokratie fand er schon als Stellvertretender Bürgermeister von Leningrad falsch. Ihm schwebte mehr eine Militärdiktatur wie im damaligen Chile vor. 

 

Und den Zusammenbruch der SU sah er schon vor 2007 als größte Katastrophe an. 

 

Das Buch: in Putins Kopf von Eltchmaninoff zeigt gut auf wie das alles angelaufen ist. 

 

Kyiver Rus und alte Adelsgeschlechter als ideologischer Unterbau…

werner1955
@12:22 Uhr von FCK PTN

... bis die Ukrainer die Russen wieder komplett bis zur Grenze zurückgetrieben haben werden.

 

Richtig.

In der DDR haben die Bürger 40 Jahre gebraucht. Hoffentlich gehts dort schneller.

 

-Der Golem-
@12:47 Uhr von FCK PTN - Alkoholentzug

.......Verhandlungen zuzustimmen. Aber er tut es nicht. Er hat kein Interesse an Frieden. .....

---------------------------------------------------

Die einen leidet unter den Folgen des Krieges und die anderen - oder besser gesagt der andere leidet jahrelang unter den Folgen des Friedens. Am 24.2. hat Putins Leiden ein Ende gefunden. Frieden ist für ihn so etwas wie Alkohol- oder Drogenentzug.

 

werner1955
@12:36 Uhr von ich1961

Was braucht es eigentlich noch, damit hier  einige verstehen, was da vorgeht?

 

Und was muss bei den russischen Soldaten passieren, damit die begreifen, was sie da tun

 

 

 

 

 

Nanni
@12:36 Uhr von ich1961

Und was muss bei den russischen Soldaten passieren, damit die begreifen, was sie da tun? Das sie von den Vorgesetzten bis zum obersten Befehlshaber (Herr P. aus M.) belogen und betrogen werden?

Das hab ich mich auch schon oft gefragt. Die russischen Soldaten sind doch auch Menschen, die sehen müssten, wie grausam sie gegen andere vorgehen. Aber ich denke, die durchlaufen eine Art Gehirnwäsche. Die Presse ist zensiert, andere Sichtweisen werden unterbunden, es wird immer wieder darauf insistiert, dass die Ukrainer Nazis wären, gegen die man vorgehen muss. Trotzdem werde ich niemals verstehen, dass Menschen sich gegenseitig so etwas antun können.

harry_up
@12:20 Uhr von FCK PTN

Die russischen Soldaten sind angestachelt, weil man ihnen erzählt, dass man faschistische Verbrecher bekämpfen muss. Daher kommt es leider zu bestialischen Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung.

Die russische Obrigkeit müsste dafür sorgen, dass den Soldaten gesagt wird, dass in der Ukraine ganz normale Menschen leben, deren Heimat lediglich für ein groß-russisches Reich erobert werden soll.

 

 

Sie meinen, das muss man den russischen Soldaten erst sagen?

 

Ich denke, wenn alte Menschen und Kleinkinder in einem Schulkeller eingesperrt werden, muss den Soldaten etwas ganz anderes gesagt werden.

 

werner1955
@12:36 Uhr von ich1961

Und was muss bei den russischen Soldaten passieren, damit die begreifen, was sie da tun?

 

Schauen Sie in die Geschicht des WK" und der deutschen Wehrmacht. Dort und im Mai 1945 finde Sie die Antwort.

 

 

 

Dany39
@12:47 Uhr von FCK PTN

Gerade hat die OSZE und gerade haben die Regierungen von Portugal, Griechenland und Slowenien Putin aufgefordert doch sofort die Waffen schweigen zu lassen und Verhandlungen zuzustimmen. Aber er tut es nicht. Er hat kein Interesse an Frieden. Will er die totale Demütigung des "Feindes"?

Mittlerweile muss eigentlich jeder kapiert hat, daß Putin kein Interesse hat zu verhandeln und wenn nur nach seinen Bedingungen (Kapitulation der Ukraine), was das für die Ukrainer bedeutet kann sich wohl zumindest jeder, der nicht Putin's Propaganda glaubt, denken. Er will die Ukrainer nicht demütigen, sondern das Land auslöschen, das sie in seinen Augen kein Existenzrecht  haben ( hat er selber kurz vor oder nach Kriegsbeginn gesagt) und es unter russischer Hand führen, wie man jetzt schon  in Donezk sehen kann. Z.B. Einführung des Rubel oder in Schulen nur noch russische Schulbücher usw.

SirTaki
Putin ist raus aus der Verhandlung

Was will man mit einem Fanatiker, der an seinem Thron und unermesslichem Machthunger hängt, verhandeln? An den Tisch gehören alle Kriegsseiten, ein Vermittler und wer sonst noch dabei sein sollte. Das setzt voraus, dass alle bereit sind, kompromissbereit sind und auch einlenken würden. Putinismus ist bereits ein Begriff für eine neue Dimension alter Denkschule gepaart mit Irrsinn. Ja, man will ihm Logik unterstellen. An seinen Händen klebt das Blut eigener Soldaten und der Leute in der Ukraine. Sie werden Terror und Traumata des Krieges zeitlebens mit sich herum tragen. Sie bauen auf, was Putin willkürlich ohne Rücksicht auf schutzlose Leute ausbombte, knechtete, ausbeutete, verbrannte Erde und Hütten hinterlässt. Es wird geklaut, was das Zeugs hergibt. Es wird menschenverachtend gemordet, gequält und eine durch Lügen und Druck verseuchte Armee schändet, schlachtet ab und feiert Siege und Triumpfe. Kriegsverbrechen sind überall. Wissen wir. Fast jeder Ort steht dafür. Und nun?

FCK PTN
@ V8forever

Was nützt es wenn,  nicht wir, sondern die Nato Waffen liefert und keiner ist da diese Hightech zu bedienen. Oder möchten sie das den Soldaten erklären wie man einen Panzer bedient?

 

Wenn ich es könnte, würde ich es tun. In der Ukraine. Aber ich weiß leider nur, wie man moderne Werkzeugmaschinen bedient.

MehrheitsBürger
@ 12:50 Uhr von V8forever --- Klar war das der Plan

 

Ich bin sicher, dass das ohnehin Putins Plan seit 2014 war: komplette Eliminierung der Ukraine als Staat

 

Wer Putin "gelesen" hat und vor allem seine sichtlich hasserfüllte Rede im TV vom Morgen des 24. Februar verfolgt hat, weiß, dass es das oberste Ziel Putin ist. Ein Groß-Russland kennt keine Ukrainer .

 

Die Ukraine hat in dieser Ideologie kein Existenzrecht als eigenständiger Staat, sondern nur eine Bestimmung als "Klein-Russland" unter der diktatorischen Führung des Kreml.

 

Für diesen Irrsinn leiden Menschen. In dem im TS-Beitrag beschriebenen Dorf, in der gesamten Ukraine und die vielen Millionen Geflüchteten.

 

vriegel
@12:50 Uhr V8forever - Bediener mitliefern

Der alte Mann aus dem Dorf sagt im Interview:

"Aber Versöhnung unter Putin? Nein. Ich 

Putin geht bis zum Ende. Entweder helfen wir der Ukraine, Putins Armee zu schlagen, oder sie wird die Ukraine komplett zerstören. Ich bin sicher, dass das ohnehin Putins Plan seit 2014 war: komplette Eliminierung der Ukraine als Staat

########

Was nützt es wenn,  nicht wir, sondern die Nato Waffen liefert und keiner ist da diese Hightech zu bedienen. Oder möchten sie das den Soldaten erklären wie man einen Panzer bedient?

 

 



Notfalls müssen eben Bediener mitgeliefert werden, die den Ukrainern das vor Ort und im Einsatz beibringen. 

 

Ist für unsere Soldaten auch eine gute Ausbildung. Praxis ist eben durch nichts zu ersetzen. 

 

Es darf eben nur keiner erwischt werden von den Russen. 

 

Was man so liest sind auch Türken vor Ort in der Ukraine, um Bayraktar zu schulen und die neue Munition (Laser gestützte Raketen) dazu an den Russen „auszuprobieren“…

Alles weit weg von der Front. Wäre deutsches MARS ja auch. 

fathaland slim
12:55, Dany39

>>Sogar mein Uropa hatte gesagt, das er froh war von den Briten und nicht den Russen gefangen genommen worden zu sein. Und ich habe mal einen kennengelernt, der in russischer Gefangenschaft war, der saß im Rollstuhl, weil ihm danach seine Beine fehlten.<<

 

Mein Stiefvater kam schwer verwundet in russische Gefangenschaft und hatte nur Gutes zu erzählen.

FCK PTN
@ w120

Den Menschen, die von "gewinnen" reden, sollte klar sein, dass es keine Gewinner in einem Krieg gibt.

 

Ich möchte aber auch nicht, dass die Ukraine verliert. Die Ukraine orientiert sich nach Westen und wendet sich der Demokratie zu. Ich fände es unfassbar traurig, wenn sie dafür von einer letztlich defacto faschistischen Diktatur gedemütigt und zerstört werden würde.

Und mir ist völlig klar, dass Putin das nur macht, um uns zu demütigen. Putin erbietet dem Westen keinen Respekt. Daher möchte ich helfen. Auch mit Waffen. Alles was nötig ist. Alles.

Möbius
@12:43 Uhr von fathaland slim

Wer denn auch sonst?

 

Meine Güte, wie mich die Herzlosigkeit Putins und seiner Propagandabataillone anödet.

 

In den „Volksrepubliken“ werden gefangene Kämpfer jetzt hingerichtet.

 

Bei uns hingen sie 44/45 an den Laternen. Ferdinand Schörner starb unbehelligt 1973 in München, und Putin behängt seine Schörners mit Medaillen. Je mehr Kriegsverbrechen, desto mehr Lametta.



Das ist unerhört ! Vor allem hat man zB in Hamburg jüdische Kinder an Fleischerhaken gehängt ! Die Täter wurden in der BRD nie bestraft! 

 

Übrigens werden die Gefangenen Söldner in der DNR m.W. nicht hingerichtet sondern kommen für 20 Jahre ins Gefängnis. 

vriegel
@12:46 Uhr V8forever- Verhandlungen machen keinen Sinn

Ist das nicht traurig, da müssen Menschen Minen beseitigen, muss Häuser wiederaufbauen und wenn sie fertig sind werden sie vertrieben. Wenn sie Glück haben! 

Von der russischen "Obrigkeit" wird niemand den Soldaten sagen das in dem Dorf nur ganz normale Menschen wohnen, warum auch?

Putin, der schon seine Person mit Alexander den Großen vergleicht, wird die sogenannten Obrigkeit sofort in Arbeitslager stecken.

 

 

Das sollte endlich auch dem letzen klar machen, dass verhandeln mit Putin sinnlos ist. 

 

Putin muss nicht nur gestoppt, sondern auch endgültig ausgeschaltet werden. 

 

Letztere können die Russen ja gerne selber tun. Hoffentlich dauert das nicht mehr all zu lange…

 

Sonst kann es tatsächlich sein, dass auch in diesem Dorf wieder Kampfe statt finden werden..

MehrheitsBürger
@ 12:57 Uhr von Peter P1960 --- Knien vor einem Mahnmal ?

 

"Deutschland hat lange gebraucht, um sich mit seinen Nachbarn zu versöhnen. Russland wird es ähnlich ergehen, aber nur, wenn die Russen es hinbekommen, die Verbrechen ihres Regimes aufzuarbeiten."

 

Können Sie sich vorstellen, dass eines Tages ein russischer Regierungschef auf Staatsbesuch in der Ukraine vor einem Mahnmal für die Opfer des russischen Angriffskrieges niederkniet und um Versöhnung bittet ?

Sisyphos3
@12:57 Uhr von MehrheitsBürger

Es ist unfassbar, zu welchen barbarischen Taten die menschliche Spezies fähig ist, wenn sie eine Unform trägt, eine Waffe in der Hand hat und einen Befehl befolgt.

.

Unfassbar und ein Fall für den internationalen Strafgerichtshof

Nur ist das nicht zwangsweise so. Die russischen Militärs tragen auch individuelle Verantwortung für Taten wie diese. 

 

 

 

anerkennt Russland den internationalen Strafgerichthof an ?

also was soll der Vorschlag ?

selbstverständlich ist jeder für seine Taten verantwortlich zumachen.....

Beispiel Befehl Leute einsperren ...

das "muß" ich als Soldat tun (wie auch immer)

dann kommt die Ausführung wie !

schauen ob der Raum geeignet ist - gelüftet, nicht feucht etc

.... ja und dann kann ich die Menschen brutal reinprügeln

wenn ich ein Sadist bin

 

Wolf1905
@12:20 Uhr von FCK PTN

>> Die russischen Soldaten sind angestachelt, weil man ihnen erzählt, dass man faschistische Verbrecher bekämpfen muss. Daher kommt es leider zu bestialischen Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung.

Die russische Obrigkeit müsste dafür sorgen, dass den Soldaten gesagt wird, dass in der Ukraine ganz normale Menschen leben, deren Heimat lediglich für ein groß-russisches Reich erobert werden soll. <<

.

Die russische Führung (also Putin, Lawrow und Konsorten) wird natürlich nichts unternehmen, um die bestialischen Kriegsverbrechen zu unterbinden: darauf stützt sich ja auch ihre Strategie. Ich hoffe inständig, dass eines Tages diese Verbrecher, also Putin und Konsorten, zur Verantwortung gezogen werden! Ich will gar nicht schreiben, zu was ich sie verurteilen würde… 

Nettie
@12:52 Uhr von ich1961

12:44 Uhr von Nettie

 

Würden Sie in einem zerbombten Haus leben wollen, wo Sie tagtäglich die Schrecken erneut erleben müssen?

 

Oder zwischen all der Munition, den Minen usw. - in der Gefahr zerrissen zu werden?

 

Oder, oder, oder....

 

 

Natürlich nicht. Sie haben meine Intention offenbar missverstanden: Ich will, dass niemand das (ein zerbombtes Haus wiederaufbauen oder Minen räumen, oder, oder, oder... ) in Zukunft mehr muss. Genauer: Dass niemand mehr die Macht hat dafür zu "sorgen", dass jemand das muss, um weiterleben zu können.

ich1961
12:50 Uhr von frosthorn  …

12:50 Uhr von frosthorn

 

Ich habe von meinen Großeltern nie gehört, das sie das wussten. Meine Oma sagte immer "wir haben es geahnt aber gewusst haben wir das nicht". Ob das eine Schutzbehauptung war, konnte ich nie heraus finden.

 

Ob die Berichte stimmen (das die blutjungen Soldaten nicht wussten, das sie in einen Krieg ziehen sollen) kann ich nicht beurteilen. Aber es gibt da verschiedene Reporter, die das durch Interviews heraus gefunden haben.

 

//Sie hielten ihre Gegner für Untermenschen, und keineswegs nur, weil die Propaganda ihnen das eingehämmert hatte, nein, sie glaubten das wirklich.//

 

Ja, das Ergebnis der lange währenden Propaganda - genau wie Herr P. aus M. schon vor ca. 20 Jahren mit der Propaganda  für diesen Krieg begonnen  und das russische Volk hemmungslos belogen hat. 

 

 

fathaland slim
@12:58 Uhr von Tarek94

Natürlich sind die Amis schuld.

Wer denn auch sonst?

 

Meine Güte, wie mich die Herzlosigkeit Putins und seiner Propagandabataillone anödet.

 

In den „Volksrepubliken“ werden gefangene Kämpfer jetzt hingerichtet.

 

Bei uns hingen sie 44/45 an den Laternen. Ferdinand Schörner starb unbehelligt 1973 in München, und Putin behängt seine Schörners mit Medaillen. Je mehr Kriegsverbrechen, desto mehr Lametta.

 

Wikipedia, "Massaker von My Lai": "Nur vier Soldaten wurden vor ein Militärgericht gestellt. Lediglich Calley wurde von einem Gericht am 31. März 1971 zu lebenslanger Haft verurteilt, die aber durch den US-Präsidenten Richard Nixon bereits am darauffolgenden Tag in Hausarrest umgewandelt wurde, ehe er ihn 1974 vollends begnadigte."

Es ist doch interessant zu lesen wie die Amis mit ihren Kriegsverbrechern umgehen...

 

 

Ja, die bösen Amis.

 

Auf Sie ist wirklich Verlass.

 

Sie bestätigen meine Worte aufs trefflichste.

MehrheitsBürger
@12:58 Uhr von Tarek94 --- Whataboutism ist Hilflosigkeit

 

Es ist das immer wiederkehrende Muster der Putinisten. In Ermangelung guter Argumente, die Putins Angriffskrieg und die russischen Gräueltaten rechtfertigen können, werden Whataboutisms in Serie hier rein gepostet.

 

Am Ende einfach ein Zeichen von Hilfslosigkeit.

Ein Unrecht macht aus einem anderen Unrecht kein Recht.

 

FCK PTN
@ w120

Aber auch RU-Bevölkerung wird durch den Krieg leiden.

 

Die Wirtschaft wird aufgrund der Sanktionen einbrechen. Aber so schlimm wie die ukrainische Bevölkerung wird es die russische Bevölkerung nicht treffen, so lange es keinen Beschuss auf russisches Gebiet gibt. Und daran hat die Ukraine ja wohl kein Interesse. Vielleicht ein paar Eisenbahnknoten könnten zerstört werden.

vriegel
Putin vergleicht sich mit Zar Peter dem Großen

So langsam wird Putin wohl Größenw.... 

 

Zum Gedenken an den 350. Geburtstag verglich er seinen Feldzug gegen die Ukraine mit den Eroberungen des Zars…

 

Er sagte, dass er nur das Land zurück holt, was Russland gehört. 

 

Gut das wenigstens Frankreich verstanden hat und nun noch mehr schwere Waffen liefert, während unser Kanzler weiter nur davon redet und dann wieder zurück rudert. 

 

Viele Menschenleben in der Ukraine könnten gerettet werden, wenn Deutschland auch endlich schwere Waffen liefern würde..

Zumal die Gefahr auch für Jahidne und all die anderen Ortschaften in dr Ukraine, wo derzeit nicht gekämpft wird, noch längst nicht gebannt ist. 

ich1961
13:02 Uhr von Nanni   Meinen…

13:02 Uhr von Nanni

 

Meinen Sie in etwa wie "Gehirn an der Garderobe abgegeben"?

 

Die haben doch den Kopf samt Inhalt noch. Also könnten die ja - ach es ist einfach müssig, sich darüber einen Kopf zu machen.

 

 

vriegel
@13:05 Uhr SirTaki - und nun?!

Was will man mit einem Fanatiker, der an seinem Thron und unermesslichem Machthunger hängt, verhandeln? An den Tisch gehören alle Kriegsseiten, ein Vermittler und wer sonst noch dabei sein sollte. Das setzt voraus, dass alle bereit sind, kompromissbereit sind und auch einlenken würden. Putinismus ist bereits ein Begriff für eine neue Dimension alter Denkschule gepaart mit Irrsinn. Ja, man will ihm Logik unterstellen. An seinen Händen klebt das Blut eigener Soldaten und der Leute in der Ukraine. Sie werden Terror und Traumata des Krieges zeitlebens mit sich herum tragen. Sie bauen auf, was Putin willkürlich ohne Rücksicht auf schutzlose Leute ausbombte, knechtete, ausbeutete, verbrannte Erde und Hütten hinterlässt. Es wird geklaut, was das Zeugs hergibt. Es wird menschenverachtend gemordet, gequält und eine durch Lügen und Druck verseuchte Armee schändet, schlachtet ab und feiert Siege und Triumpfe. Kriegsverbrechen sind überall. Wissen wir. Fast jeder Ort steht dafür. Und nun?

gute Frag

MehrheitsBürger
@ 13:14 Uhr von Sisyphos3 --- Eins nach dem anderen

 

"anerkennt Russland den internationalen Strafgerichthof an ?"

 

Diese Frage stellt sich erst später. Jetzt geht es ums Recherchieren und Dokumentieren. Siehe dazu:

 

"Im Zuge der Ermittlungen zu möglichen Kriegsverbrechen in der Ukraine hat der Internationale Strafgerichtshof ein Team von 42 Experten in das Land entsandt. Es sei das bisher größte Ermittler-Team, das das Weltstrafgericht jemals entsendet habe, sagte Chefankläger Karim Khan in Den Haag.

Zu dem Team gehörten Untersucher und forensische Experten."

 

www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-strafgerichtshof-

ermittler-kriegsverbrechen-101.html

ich1961
13:17 Uhr von Nettie   /…

13:17 Uhr von Nettie

 

//Natürlich nicht. Sie haben meine Intention offenbar missverstanden: Ich will, dass niemand das (ein zerbombtes Haus wiederaufbauen oder Minen räumen, oder, oder, oder... ) in Zukunft mehr muss. Genauer: Dass niemand mehr die Macht hat dafür zu "sorgen", dass jemand das muss, um weiterleben zu können.//

 

Wünschen würde ich mir das auch - scheint aber hoffnungslos zu sein, weil es so jemanden, der den Frieden nicht will, immer wieder geben kann/wird.

 

 

Peter P1960
@13:14 Uhr von MehrheitsBürger

 

"Deutschland hat lange gebraucht, um sich mit seinen Nachbarn zu versöhnen. Russland wird es ähnlich ergehen, aber nur, wenn die Russen es hinbekommen, die Verbrechen ihres Regimes aufzuarbeiten."

 

Können Sie sich vorstellen, dass eines Tages ein russischer Regierungschef auf Staatsbesuch in der Ukraine vor einem Mahnmal für die Opfer des russischen Angriffskrieges niederkniet und um Versöhnung bittet ?

Das ist derzeit tatsächlich schwer vorstellbar. Das galt für Deutschland im Jahr 1940 aber ebenso und es hat ja dann auch 25 Jahre und einen außergewöhnlichen Politiker gebraucht.

Wolf1905
@13:17 Uhr von Nettie

12:44 Uhr von Nettie

 

Würden Sie in einem zerbombten Haus leben wollen, wo Sie tagtäglich die Schrecken erneut erleben müssen?

 

Oder zwischen all der Munition, den Minen usw. - in der Gefahr zerrissen zu werden?

 

Oder, oder, oder....

 

 

>> Natürlich nicht. Sie haben meine Intention offenbar missverstanden: Ich will, dass niemand das (ein zerbombtes Haus wiederaufbauen oder Minen räumen, oder, oder, oder... ) in Zukunft mehr muss. Genauer: Dass niemand mehr die Macht hat dafür zu "sorgen", dass jemand das muss, um weiterleben zu können. <<

.

Leider ist Ihre Antwort völlig weltfremd - schauen Sie sich mal die Geschichte der Menschheit an - es ging immer um Macht, und vielleicht ändert sich das auch dann nicht, wenn es mit der Menschheit zu Ende ist.

 

Möbius
@12:54 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

...

Provokationen gegen den "Westen", um den Vorwand zu bekommen, die Exklave Kaliningrad durch Angriffe im Baltikum wieder ans "Reich" anzuschliessen.

 

Ein Krieg mit der Nato würde durch einen Sieg Putins in der Ukraine eher wahrscheinlicher.

 



Nach Ihrem „Drehbuch“ müsste Moskau aber dann zuerst mal einen „Korridor“ als Landbrücke nach dem nördlichen Ostpreußen (also dem Oblast Kaliningrad) fordern...

 

Übrigens: keine Sorge, der 3. Weltkrieg bleibt konventionell, so wie der 2. auch, trotz der Nervengasvorräte auf beiden Seiten. Auch damals funktionierte die „Abschreckung“. 

w120
@13:14 Uhr von FCK PTN

Den Menschen, die von "gewinnen" reden, sollte klar sein, dass es keine Gewinner in einem Krieg gibt.

Ich möchte aber auch nicht, dass die Ukraine verliert. Die Ukraine orientiert sich nach Westen und wendet sich der Demokratie zu. Ich fände es unfassbar traurig, wenn sie dafür von einer letztlich defacto faschistischen Diktatur gedemütigt und zerstört werden würde.

Und mir ist völlig klar, dass Putin das nur macht, um uns zu demütigen. Putin erbietet dem Westen keinen Respekt. Daher möchte ich helfen. Auch mit Waffen. Alles was nötig ist. Alles.

 

Die Ukraine hat bereits verloren, als die RU einmarschiert ist.

Es ist richtig zu verhindern, dass die Ukraine überrollt wird.

Aber ein Krieg, der sich über Jahre hinwegzieht, wird der Ukraine nichts nützen.

 

Ja, es es ist unbefriedigend, zu forden, dass RU Gebiete überlassen werden.

Aber nur darin seh ich im Moment eine Lösung.

Und verhandeln muss man auf Augenhöhe und das bedeutet, Biden und Putin müssen an den Tisch.

Und Respekt von Putin? Warum?

Wolf1905
@12:43 Uhr von fathaland slim



>> Natürlich sind die Amis schuld.

Wer denn auch sonst?

 

Meine Güte, wie mich die Herzlosigkeit Putins und seiner Propagandabataillone anödet.

 

In den „Volksrepubliken“ werden gefangene Kämpfer jetzt hingerichtet.

 

Bei uns hingen sie 44/45 an den Laternen. Ferdinand Schörner starb unbehelligt 1973 in München, und Putin behängt seine Schörners mit Medaillen. Je mehr Kriegsverbrechen, desto mehr Lametta. <<

.

Ich kenne ja Ihren Standpunkt zu diesem Krieg aus Ihren Posts: warum schreiben Sie dann diese Kopfteile, die ja absolut nicht Ihre Meinung ist: wollen Sie damit bewusst provozieren? 

.

Man kann nur hoffen, dass eines Tages (den ich nicht absehen kann, wann er ist), Putin und Konsorten ihre gerechte Strafe erhalten!

 

Möbius
@12:52 Uhr von FCK PTN

@ Nettie:

>>Die Bewohner müssen nun wiederaufbauen, Minen räumen - und traumatische Erlebnisse verarbeiten."

Muss das so sein (bzw. bleiben)?

 

Nein, das müsste so nicht sein, der Krieg ist völlig sinnlos. Die russische Armee hätte in der heimatlichen Kasene bleiben sollen. Dann könnten an die 30.000 junge Russen noch leben.



Welche „30.000 junge Russen“ ? Hätten Sie bei früheren kriegerischen Auseinandersetzungen auch so kritiklos der Propaganda einer Seite geglaubt ?

Wenn man nur die rein „russischen“ Gefallenen zählt, sind bis jetzt laut Erkenntnissen westlicher Geheimdienste zwischen 3.000-4.000 Gefallene zu beklagen. 

w120
@13:25 Uhr von FCK PTN

Aber auch RU-Bevölkerung wird durch den Krieg leiden.

 

Die Wirtschaft wird aufgrund der Sanktionen einbrechen. Aber so schlimm wie die ukrainische Bevölkerung wird es die russische Bevölkerung nicht treffen, so lange es keinen Beschuss auf russisches Gebiet gibt. Und daran hat die Ukraine ja wohl kein Interesse. Vielleicht ein paar Eisenbahnknoten könnten zerstört werden.

 

Die Ukraine hat gar nicht die Möglichkeit RU anzugreifen.

 

Ohne die Hilfe, Aufrüstung seit 2014, Schulung, Hilfen jetzt, wäre die Ukraine bereits Geschichte.

derkleineBürger
@12:55 Uhr von Dany39

"gar mein Uropa hatte gesagt, das er froh war von den Briten und nicht den Russen gefangen genommen worden zu sein. Und ich habe mal einen kennengelernt, der in russischer Gefangenschaft war, der saß im Rollstuhl, weil ihm danach seine Beine fehlten."

->

Mein Opa pflegte bis zu seinem Tod enge Kontakte zu Familien in der Gegend,in der er einst als russischer Kriegsgefangener war.

 

Und auch er kam schwer verletzt wieder - es wurde jener Zug von dt. Soldaten angegriffen, in denen die Sowjets gerade Kriegsgefangene (inkl. ihn) von der Front Richtung Gefangenenlager transportierten.

Könnte sein,dass die beiden in einem Zug saßen...

Denkerist
@13:31 Uhr von vriegel

"An seinen Händen klebt das Blut eigener Soldaten und der Leute in der Ukraine. Sie werden Terror und Traumata des Krieges zeitlebens mit sich herum tragen. Sie bauen auf, was Putin willkürlich ohne Rücksicht auf schutzlose Leute ausbombte, knechtete, ausbeutete, verbrannte Erde und Hütten hinterlässt. Es wird geklaut, was das Zeugs hergibt. Es wird menschenverachtend gemordet, gequält und eine durch Lügen und Druck verseuchte Armee schändet, schlachtet ab und feiert Siege und Triumpfe. Kriegsverbrechen sind überall. Wissen wir. Fast jeder Ort steht dafür. Und nun? "

Ist das nicht in jedem Schei.. Krieg so? Deshalb werden doch Waffen hergestellt und daran Geld verdient.

5000 Tote in der Ukraine scheinen mir da im Vergleich zu Irak, Vietnam & Co. noch wenig zu sein.

Aber ich stimme ihnen zu: ALLE Machthaber, die fremde Länder überfallen aber auch überfielen - gehören vor Gericht. Neben Putin auch Bush, Obama usw. Auch Biden hat in Syrien bomben lassen.

Dann gäbe es wohl weniger Kriege.

 

sprutz
@13:19 Uhr von MehrheitsBürger

 

Es ist das immer wiederkehrende Muster der Putinisten. In Ermangelung guter Argumente, die Putins Angriffskrieg und die russischen Gräueltaten rechtfertigen können, werden Whataboutisms in Serie hier rein gepostet.

 

Am Ende einfach ein Zeichen von Hilfslosigkeit.

Ein Unrecht macht aus einem anderen Unrecht kein Recht.

 

Whataboutism ist für mich das Wort "lass uns die eigen Vergangenheit vergessen"

Ja Sie haben Recht "Ein Unrecht macht aus einem anderen Unrecht kein Recht." aber ist das ein Grund mit zweierlei Maß zumessen? Welche Argumente hatte die UK seinerzeit als sie mit in den Irak marschiert sind?

Account gelöscht
@Mehrheitsbürger, 13:19 & @fathaland slim

 

Ein Unrecht macht aus einem anderen Unrecht kein Recht.

 

Genau der Ansicht bin ich auch. Und deshalb geht es auch nicht, dass hier quasi ein "Erwähnungsverbot" für Unrecht - inklusive Kriegsverbrechen - gefordert wird, das andere mal begangen haben. So wie zurückliegende Untaten gegenwärtige nicht rechtfertigen können, so können auch aktuelle Verbrechen nicht herangezogen werden, um frühere nachträglich zu legitimieren.

Der Begriff "Whataboutism" wird hier inflationär missbraucht, um sich mit unangenehmen Wahrheiten nicht auseinandersetzen zu müssen. Z.B. der Wahrheit, dass sich die USA der Aufarbeitung eigener Verbrechen nicht stellen. Wenn ich das feststelle, möchte ich nicht mundtot gemacht werden mit dem Argument, dass das nicht zum Thema gehöre.

w120
@12:57 Uhr von MehrheitsBürger

 

"Die älteste Geisel ist 93 Jahre alt. Und auch 77 Kinder sind eingesperrt im dunklen Keller der Schule, das jüngste ein Baby von eineinhalb Monaten. Rund um die Dorfschule sind Zerstörung und Spuren der Besatzung noch zu sehen, etwa Schützengräben."

 

Es ist unfassbar, zu welchen barbarischen Taten die menschliche Spezies fähig ist, wenn sie eine Unform trägt, eine Waffe in der Hand hat und einen Befehl befolgt.

.

Nur ist das nicht zwangsweise so. Die russischen Militärs tragen auch individuelle Verantwortung für Taten wie diese. Auch wenn der Hauptschuldige hunderte Kilometer in seinem Bunker im Kreml die Befehle dazu gibt.

 

 

Sie kennen doch auch bestimmte Experimente, die zeigen, zu welchen Grausamkeiten normale Menschen gebracht werden können.

 

 

Natürlich tragen die Verantwortlichen die (Mit-) Schuld, auch dann, wenn sie einfach über die Taten hinwegsehen.

Wolf1905
@13:22 Uhr von Tinkotis

>> Grausamkeit und Verbrechen gab und gibt es leider schon immer. Aber irgendwie habe ich doch das Gefühl, dass Russland ein Hotspot ist. Zumindest in den letzten 120 Jahren war da irgendwie nie Ruhe, und das kann nicht nur daran liegen, dass das Land zweimal von Deutschland ins Chaos gestürzt wurde. <<

.

Das hat m. E. damit zu tun, dass vormals die Sowjetunion ein Vielvölkerstaatwar (kulturell und religiös), was überall auf der Welt zu Unruhen führen kann, wenn zu große Unterschiede in einem Staat bestehen. Ich denke, in Russland ist es noch ähnlich; kleinere Länder, wie z. B. Jugoslawien, sind auch daran zerbrochen, als der „starke Mann“ (Tito) nicht mehr da war. Auch in anderen, v. a. östlichen Ländern (Irak, Syrien, es gibt noch weitere) sieht man ähnliche Tendenzen, wenn auch nicht so gewaltig wie jetzt Russland. Aber was ist, wenn z. B. der Iran mal die Atombombe hat?

 

MRomTRom
Dorf Jahidne im Gebiet Tschernihiw ... sind unsere Nachbarn

+

Die Ukraine ist von Deutschland aus nicht am Ende der Welt. Das Dorf Jahidne ist fast Nachbarschaft. Zumindest muss man sich das so vorstellen und dass diese Geschehnisse  j e t z t  passieren, während wir an unseren Arbeitsplätzen, im Büros, beim Einkaufen, beim Sport sind oder am Kaffeetisch auf der Terrasse sitzen.

+

Das muss ich mir immer wieder vor Augen führen, wenn die 'Routinierung' beim Lesen von Nachrichten eintritt.

Wolf1905
@13:35 Uhr von Möbius

>> … Übrigens: keine Sorge, der 3. Weltkrieg bleibt konventionell, so wie der 2. auch, trotz der Nervengasvorräte auf beiden Seiten. Auch damals funktionierte die „Abschreckung“.<<

.

Wie Sie hier so locker von einem 3.Weltkrieg schreiben können, ist erschreckend; aber nach  all IhrenPostszu diesem Kriegwundert mich sowas „aus Ihrer Feder“ nicht mehr!

 

melancholeriker
@13:14 Uhr von Sisyphos3

Es ist unfassbar, zu welchen barbarischen Taten die menschliche Spezies fähig ist, wenn sie eine Unform trägt, eine Waffe in der Hand hat und einen Befehl befolgt.

.

Unfassbar und ein Fall für den internationalen Strafgerichtshof

Nur ist das nicht zwangsweise so. Die russischen Militärs tragen auch individuelle Verantwortung für Taten wie diese. 

 

 

 

anerkennt Russland den internationalen Strafgerichthof an ?

also was soll der Vorschlag ?

selbstverständlich ist jeder für seine Taten verantwortlich zumachen.....

Beispiel Befehl Leute einsperren ...

das "muß" ich als Soldat tun (wie auch immer)

dann kommt die Ausführung wie !

schauen ob der Raum geeignet ist - gelüftet, nicht feucht etc

.... ja und dann kann ich die Menschen brutal reinprügeln

wenn ich ein Sadist bin

 

Nein, es reicht völlig aus, ein einfacher "Untertan" zu sein, der lieber einem Konflikt mit Vorgesetzten vermeidet und sich so bis zur Gefühlskälte reguliert und erniedrigt. Beim zweiten Mal ist es vielleicht nicht mehr ganz so schlimm. 

Nettie
@13:32 Uhr von ich1961

13:17 Uhr von Nettie

 

//Natürlich nicht. Sie haben meine Intention offenbar missverstanden: Ich will, dass niemand das (ein zerbombtes Haus wiederaufbauen oder Minen räumen, oder, oder, oder... ) in Zukunft mehr muss. Genauer: Dass niemand mehr die Macht hat dafür zu "sorgen", dass jemand das muss, um weiterleben zu können.//

 

Wünschen würde ich mir das auch - scheint aber hoffnungslos zu sein, weil es so jemanden, der den Frieden nicht will, immer wieder geben kann/wird.

 

 

Umso wichtiger, dass so jemand nicht mehr Macht und Einfluss hat als diejenigen, die ihn wollen. Das ist nämlich überall auf der Welt die absolute Mehrheit.

artist22
@Wünsche 13:32 Uhr von ich1961

13:17 Uhr von Nettie

 

//Natürlich nicht. Sie haben meine Intention offenbar missverstanden: Ich will, dass niemand das (ein zerbombtes Haus wiederaufbauen oder Minen räumen, oder, oder, oder... ) in Zukunft mehr muss. Genauer: Dass niemand mehr die Macht hat dafür zu "sorgen", dass jemand das muss, um weiterleben zu können.//

 

Wünschen würde ich mir das auch - scheint aber hoffnungslos zu sein, weil es so jemanden, der den Frieden nicht will, immer wieder geben kann/wird.

 

 

 

Vielleicht, wenn es da oben einen gibt, beschleunigt der etwas seinen Krebs,

der ja inzwischen offensichtlich die oberste 'Hemisphäre' erreicht zu haben scheint.

 

Ansonsten kann man nur gegenhalten, und auf die letzten Reste Diplomatie hoffen,

die ab und zu auch solche Menschen 'befallen'..

 

Peter P1960
@13:41 Uhr von w120

Aber auch RU-Bevölkerung wird durch den Krieg leiden.

 

Die Wirtschaft wird aufgrund der Sanktionen einbrechen. Aber so schlimm wie die ukrainische Bevölkerung wird es die russische Bevölkerung nicht treffen, so lange es keinen Beschuss auf russisches Gebiet gibt. Und daran hat die Ukraine ja wohl kein Interesse. Vielleicht ein paar Eisenbahnknoten könnten zerstört werden.

 

Die Ukraine hat gar nicht die Möglichkeit RU anzugreifen.

 

Ohne die Hilfe, Aufrüstung seit 2014, Schulung, Hilfen jetzt, wäre die Ukraine bereits Geschichte.

Es hört sich fast so an, als würden Sie bedauern, dass die Ukraine noch nicht "Geschichte" ist.

MRomTRom
13:19 Uhr MehrheitsBürger @ Tarek94 | Völlige Empathielosigkeit

+

Am Ende einfach ein Zeichen von Hilfslosigkeit.

Ein Unrecht macht aus einem anderen Unrecht kein Recht.

+

Guter Punkt, aber es ist ja nicht nur das. In Wirklichkeit zeugt es von völliger  E m p a t h i e l o s i g k e i t  gegenüber den im Artikel beschriebenen Opfern. Sie werden nicht als menschliche Schicksale wahrgenommen, stattdessen wird versucht, ihre Leiden durch die WA's zu verharmlosen.

Account gelöscht
@13:07 Uhr von FCK PTN

Was nützt es wenn,  nicht wir, sondern die Nato Waffen liefert und keiner ist da diese Hightech zu bedienen. Oder möchten sie das den Soldaten erklären wie man einen Panzer bedient?

 

Wenn ich es könnte, würde ich es tun. In der Ukraine. Aber ich weiß leider nur, wie man moderne Werkzeugmaschinen bedient.

#### 

Eine Kalachnikov können sie nach 5 Minuten bedienen, glauben sie mir. (Pampers nicht vergessen) Die ukrainische Armee freut sich über jeden freiwilligen Soldaten, essen und trinken ist auch frei. (Ironie)

 

Anita L.
Auch hier

sind keine Menschen zu sehen, die mit Fahnen und Gesang ihre Befreiung durch die Rote Armee von den ukrainischen Nazis feiern. 

Wo sind sie nur, diese Menschen, die da so dringend befreit werden müssen, dass ein Putin sich gezwungen fühlt, ein ganzes Land in Schutt und Asche zu legen?

 

"Aber Versöhnung unter Putin? Nein. Ich denke der Krieg wird irgendwann enden, aber Versöhnung gibt es nicht, denn sie werden bis zum Ende gehen."

melancholeriker
@13:41 Uhr von Möbius

@ Nettie:

>>Die Bewohner müssen nun wiederaufbauen, Minen räumen - und traumatische Erlebnisse verarbeiten."

Muss das so sein (bzw. bleiben)?

 

Nein, das müsste so nicht sein, der Krieg ist völlig sinnlos. Die russische Armee hätte in der heimatlichen Kasene bleiben sollen. Dann könnten an die 30.000 junge Russen noch leben.

Welche „30.000 junge Russen“ ? Hätten Sie bei früheren kriegerischen Auseinandersetzungen auch so kritiklos der Propaganda einer Seite geglaubt ?

Wenn man nur die rein „russischen“ Gefallenen zählt, sind bis jetzt laut Erkenntnissen westlicher Geheimdienste zwischen 3.000-4.000 Gefallene zu beklagen. 

 

Ihre empathiefreien und kalten kaufmännischen Abzählereien müssen Sie seit gestern nicht länger bemühen, seit Putin zum 350. Geburtstag von 'Zar Peter dem fast so großen wie Waldemar' die ganze triste Wahrheit über die wahren Motive hinter der Fassade hervorholte. Die Ukraine (auch Schweden) sind nur Anachronismen, nicht existenzberechtigt nach Putin. Mich friert bei 25°.

Möbius
@13:19 Uhr von MehrheitsBürger

 

Es ist das immer wiederkehrende Muster der Putinisten. In Ermangelung guter Argumente, die Putins Angriffskrieg und die russischen Gräueltaten rechtfertigen können, werden Whataboutisms in Serie hier rein gepostet.

 

Am Ende einfach ein Zeichen von Hilfslosigkeit.

Ein Unrecht macht aus einem anderen Unrecht kein Recht.

 



Ja, es gibt kein „Recht im Unrecht“ (ein beliebter Spruch deutscher Verwaltungen). Allerdings werden umgekehrt die US Verbrechen auch nicht dadurch appetitlicher, dass die Russen eben auch Verbrechen begehen.