Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystem (MLRS)

Ihre Meinung zu Auch Großbritannien liefert Raketensystem an die Ukraine

Die Regierung in Kiew hatte immer wieder um schwere Waffen gebeten, Russlands Präsident Putin dem Westen mit Konsequenzen gedroht. Nach den USA will nun auch Großbritannien ein Raketensystem mit großer Reichweite liefern.

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183 Kommentare

Kommentare

McColla
@09:22 Uhr von Helmut_S.

ist unser Sargnagel!! Dieser Krieg wurde doch mit dem Werkzeug "NATO-Osterweiterung" angezettelt, um Rußland in die Knie zu zwingen.

Mit dem "unschuldigen Opfer Ukraine" als US-Stellvertreter sollte doch nur erreicht werden, daß die europäische Bevölkerung bereit ist Waffen für diesen Krieg zu spenden.

Bei den ganzen User-Namen mit den „interessanten“ Kommentierungen wollte ich letztens noch schreiben, dass „Herbert“ oder „Helmut“ noch fehlen.

Es ist tatsächlich so absurd und stoisch was diese Userinnen schreiben, dass man sich klar denken kann, dass das nichts anderes ist, als Teil der hybriden Kriegsführung im Netz.

melancholeriker
@09:49 Uhr von Henricus

Ich denke, es wäre Zeit, die Ausweitung der Waffenlieferungen zu hinterfragen. Russland kennt keinerlei Skrupel, seine Waffensysteme und seine Kriegsführung auch gegen zivile Einrichtungen und Ziele einzusetzen. Von daher sollte man Putins Drohung nicht unterschätzen. Wieviel Opferwillen und Opferbereitschaft kann man der ukrainischen Bevölkerung noch zumuten?Ohne Diplomatie wird es m.E. kein Ende der aktuellen Lage geben.

 

Seit 1945 weiß man, daß Diplomatie nicht möglich ist mit Selbstzerstörern. Mit einem Tumor lässt es sich nicht "verhandeln". Das verstehen i. d. R. nur die nicht, die Sympathien für kühne Anspruchsteller haben (dreiste, aggressiv fordernde eigentlich), die sich als 'Underdog' holen was ihnen "zusteht". Der Traum der schmollenden Zukurzgekommenen.

 

Wer sich erstmal auf die Einbahnstraßenlogik des Erpressers einläßt, fährt mit ihm gegen die Wand. Das ist duale Logik. 

Foren User n31415926
@ Sternenkind - Sprachrohr

„Die Politik des Westens basiert auf einem großen Irrtum: dass es ein Volk der Ukrainer gäbe, eine nationale Identität.

 

Ja, das ist dann der O-Ton der Kreml-Propaganda. Einem Volk das man überfallen will wird schnell ma die Identität abgesprochen. Wie gesagt: Drehbuch 22. Juni 1941.

Tarek94
@09:43 Uhr von MehrheitsBürger

Boris Johnson lässt sich davon nicht beeindrucken und Olaf Scholz sollte sich ihn zum Vorbild nehmen.

Boris Johnson ist Ministerpräsident des Vereinigten Königreichs.

Das Vereinigte Königreich hat keine Gaspipeline-Verbindung zu Russland und importiert weniger als 4% seines Gasbedarfs aus Russland. Verstehen Sie jetzt den Unterschied?

 

McColla
@09:49 Uhr von Henricus

Ich denke, es wäre Zeit, die Ausweitung der Waffenlieferungen zu hinterfragen. Russland kennt keinerlei Skrupel, seine Waffensysteme und seine Kriegsführung auch gegen zivile Einrichtungen und Ziele einzusetzen. Von daher sollte man Putins Drohung nicht unterschätzen. Wieviel Opferwillen und Opferbereitschaft kann man der ukrainischen Bevölkerung noch zumuten?Ohne Diplomatie wird es m.E. kein Ende der aktuellen Lage geben.

Die ukrainische Bevölkerung hätte am liebsten noch viel mehr an Waffen und würde alles geben, um sich gegen diesen mörderischen Angriff der Russen zu verteidigen. Vielleicht kommen Sie mal von Ihrem hohen Ross herunter und lassen das die Menschen, die angegriffen werden, entscheiden.

Anita L.
@09:51 Uhr von putzfee02

Denken die Briten mit ihrem brexit sind sie nicht nur aus der EU sondern auch aus der NATO ausgetreten?

so wird die NATO Kriegspartei.

Die Briten liefern Waffen, einen Eingriff der NATO macht die Russlandpropaganda daraus. Russland hätte sich das vorher überlegen müssen, dass jedes Land, das der Ukraine Hilfe leisten kann, in irgendeiner Weise auch mit anderen Bündnissen in Beziehung steht. Sei es die EU, die NATO, der UN-Sicherheitsrat, die OPEC,... Er macht sich mit seinem Krieg nun einmal keine Freunde. 

MehrheitsBürger
Den Russen die tödliche Wirksamkeit nehmen

 

Bislang kann die russische Invasionsarmee waffentechnisch aus dem Vollen schöpfen. Nicht was die Modernität, aber was die Anzahl der Waffen angeht, welche sie über die angriffsfreien rückwärtigen Räume herankarren kann.

 

"der Ukraine ihr mobiles Artillerie-Raketensystem HIMARS zu liefern, [...] und die bisherigen ukrainischen Waffensysteme in Reichweite und Präzision übertrifft. Mit bis zu 80 Kilometern ist ihre Reichweite Militärexperten zufolge etwas größer als die ähnlicher russischer Systeme, so dass die Kiewer Streitkräfte feindliche Artillerie treffen könnten, ohne in deren Reichweite zu geraten.

 

Nur mit solchen Systemen haben die ukrainischen Heimatverteidiger die Chance, die Russen auf Abstand zu halten, ihnen ihre tödliche Wirksamkeit zu nehmen und das Töten in der Ukraine zu stoppen.

 

Phonomatic
@09:51 Uhr von Sternenkind

 

Nur so werden Putins imperialistische Strategien und sein Versuch der Zerstörung demokratischer Entwicklungen in angrenzenden Ländern gestoppt.

Der Irakkrieg wurde mit der dreisten Behauptung gerechtfertigt, dass Saddam Hussein Chemiewaffenlabore unterhalte. Der Angriffskrieg der USA und ihrer Verbündeten verstieß gegen das Völkerrecht, hatte aber für die Betroffenen keine Konsequenzen. Für den Irak erhebliche: bis zu 650.000 Todesopfer. Die genaue Zahl ist bis heute nicht bekannt.

Im Irak unter Saddam Hussein sind noch weit mehr Menschen getötet worden.

Der Vergleich eines mord- und kriegslüsternen Diktators, der für seine Nachbarn ebenso wie für sein Volk eine Bedrohung war, mit einem freiheitlichen Demokratie ist sowieso vollkommen absurd.

Noch dazu ziehen Sie die falschen Schlüsse: Nicht die Invasion der US-Truppen war das Blutige, sondern die Besatzung. Was sagt Ihnen das über Putins Pläne für die Ukraine?

McColla
@09:27 Uhr von Udo

Früher zur Zeit des Kalten Krieges habe ich sowohl in der Schule als auch von Großeltern und Eltern gelernt, daß Krieg schrecklich und sinnlos ist und daß Deeskalation ganz wichtig ist. Den Frieden kann man am besten wiederherstellen nicht durch Waffen und Zeitenwende, sondern mit einer Ukraine als neutralem, selbstbewußtem und pluralistischem Staat, pluralistisch so wie Deutschland, selbstbewußt auch gegenüber den Interessen des Westens.
 

 

Ja Udo, nur stell nunmal deinen Kräutertee zur Seite und erzähl einmal wie die Ukraine ohne sich mit Waffen zu verteidigen, pluralistisch und selbstbewusst werden soll. Während es von einem mörderischen Regime voller Kleptokraten angegriffen wird. Das würde mich brennend interessieren.

Helmut_S.
Waren Selenskeyj's permanenten Forderungen erfolgreich?

Seit Wochen höre ich nur: Selenskyj fordert, Selensky fordert und Melnyk tritt wie ein Elefant im Porzelanladen auf..Hätte die Ukraine sich nicht als Stellvertreter der USA angedient und auf die irrsinnige, gefährliche NATO-Osterweiterung eingelassen, würde es diesen brandgefährlichen Krieg in der Ukraine nicht geben.

 

Aber wahrscheinlich hat die Amerika als Gegenleistung Waffenlieferungen aus NATO-Ländern und den baldigen Beitritt zur EU und der NATO versprochen. .

 

Ich tarie dem Scharlatan und Blender Selenskyj, der 41 Millionen Euro auf einem Offshore-Konten versteckt hat, nich, wie die Panama-Papers beweisen, wird von den westlichen Medien als Heilsbringer aufgebaut und über die Korruption der Oligarchen in der Ukraine wurde umgehend geschwiegen

Ummfangreiche humanitäre Hilfe für die ukrainische Bevölkerung ict unbedingr notwendig, aber Waffenlieferungen verlängern nur das Kriegselend.

vriegel
Solange Russland glaubt gewinnen zu können…

.. so lange wird der Krieg andauern. Erst wenn auch dem letzen im Kreml klar wird, dass man in der Ukraine verlieren wird, dann wird Russland bereit sein zu verhandeln. 
 

Bisher war der Westen viel zu zögerlich damit, den Russen klar zu machen, dass - whatever it takes - die Ukraine gewinnen wird. 
 

Vielleicht hàngt das auch mit der US-Taktik zusammen, dass man die Gelegenheit nutzen will, um dir russische Armee in allen Bereichen zu weit zu schwächen, dass sie auf viele Jahre nicht mehr in der Lage sein wird andere Länder zu überfallen. 

hesta15
@09:49 Uhr von Henricus

Ich denke, es wäre Zeit, die Ausweitung der Waffenlieferungen zu hinterfragen. Russland kennt keinerlei Skrupel, seine Waffensysteme und seine Kriegsführung auch gegen zivile Einrichtungen und Ziele einzusetzen. Von daher sollte man Putins Drohung nicht unterschätzen. Wieviel Opferwillen und Opferbereitschaft kann man der ukrainischen Bevölkerung noch zumuten?Ohne Diplomatie wird es m.E. kein Ende der aktuellen Lage geben

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der Kriegsverbrecher Putin setzt seine Waffen seit Kriegsbeginn gegen Zivilisten ein, seine Soldaten Morden und vergewaltigen

 

Account gelöscht
Die Ukraine muss mit

den technisch besten Waffen aufgerüstet werden um sich Verteidigen zu können.Nicht UK hat Russland angegriffen,es ist umgekehrt gewesen. Nur wenn Putin merkt das er keinen Erfolg vorweisen kann und seine Armee wieder zurück gedrängt wird,kann es einen Frieden geben.

Foren User n31415926
@ putzfee

Im übrigen hat der Parlamentspräsident auf Nachfrage, wie die ukrainischen Soldaten die waffen so schnell lernten zu bedienen erklärt, dazu existieren YouTube-Videos.

das kann doch wohl nicht wahr sein!

 

Humor im Krieg scheint Ihnen an die Nieren zu gehen.

Phonomatic
@09:45 Uhr von Hartmut der Lästige

an deren Ende die Zerstörung von Europa oder zumindest deren wirtschaftlichen Interessen droht. 

Beides: ganz sicher nicht.

NieWiederAfd
@09:07 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

...

Dem Druck der Waffenlobby immer mehr Waffen zu verheizen darf nicht nachgegeben werden.
 

Der Schutz von Menschenlenen muss an erster Stelle stehen. 
 

Den letzten Satz unterschreibe nicht nur ich: Putins zum Teil brutal hasardierenden Truppen haben genug Menschenleben gefordert. Es muss alles an politischen Druck aufgebracht werden, ihn zum Stopp und Rückzug zu bewegen. Und um das Morden seiner Truppen einzugrenzen und zu beenden, braucht es leider auch Waffen zur Verteidigung der Ukraine.

Aber vermutlich gefällt Ihnen diese klare Gedankenführung nicht. Sie fabulieren lieber über den Druck der Waffenlobby anstatt den Aggressor Putin und seine Verantwortlichkeit beim Namen zu nennen.

 

gez. NieWiederAfd

Adeo60
@09:52 Uhr von Anita L.

Sie haben eine willkürliche Betrachtung mit Ihrem Kommentar schonungslos offengelegt.  Wenn man eine "staatliche Identität" hinterfragen und damit Kriege rechtfertigen wollte, würden die Erdlinge sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Immerhin gibt es in unserer zivilisierten Welt eine Ordnung, das Völkerrecht. Und dieses besagt im Kern, dass die Grenzen souveräner Staaten geschützt sind.  Der UKR diese Souveränität mit völlig verqueren historischen Betrachtungen absprechen zu wollen, ist dreist und eine tumbe Wiedergabe russischer Propaganda.

 

 

 

Sachse64
Nachdenklich

Ich verfolge den Krieg und die damit die damit nur verbundenen Nachrichten lediglich sehr eingeschränkt (das betrifft beide Seiten, auch wenn die "zweite" ja eigentlich verboten ist). Mit Kommentaren halte ich mich hier auch sehr zurück, weil diese alle nicht sehr systemkonform wären und mit Sicherheit von kontinierlich steigender Garstigkeit geprägt. Nur einen Beitrag zu den vielen Beiträgen gegen Putin hier: Schon mal in die originalen russischen Nachrichten geguggt? Dafür sind aber leider Fremdsprachenkenntnisse erforderlich. Dort liest man immer öfter, das Putin das westfreundlichste Mitglied der gesamten Regierung ist und dass viele andere mit uns ganz anders umgehen würden. Viele Bürger Russlands verstehen dessen Westfreundlchkeit auch nicht mehr.  Liebe Grüne, schon mal darüber nachgedacht, was bzw. wer nach Putin kommt, wenn ihr "das System Putin beendet habt", um unseren Wirtschaftsminister zu zitieren? Seid vorsichtig mit euren Wünschen, denn sie könnten in Erfüllung gehen...

MehrheitsBürger
@ 09:45 Uhr von Hartmut der Lästige --- Den Verursacher nennen

 

"Ein weiterer Schritt auf der Eskalationsspirale"

 

Wie üblich: aus der Putinisten-Perspektive geht Eskalation nicht vom Angreifer, sondern vom Verteidiger, nicht vom Täter sondern vom Opfer aus.

 

"an deren Ende die Zerstörung von Europa oder zumindest deren wirtschaftlichen Interessen droht."

 

Wenn Sie den Verursacher dieser möglichen Zerstörung nicht benennen, ist das keine Warnung, sondern eine Parteinahme für Putin. Worauf es ja wieder hinauslaufen soll.

 

 

Coachcoach
@09:51 Uhr von putzfee02

Denken die Briten mit ihrem brexit sind sie nicht nur aus der EU sondern auch aus der NATO ausgetreten?

so wird die NATO Kriegspartei.

Die Amis machen das gleiche. Die Gefahr ist da und steigt.

-Der Golem-
@09:11 Uhr von Sisyphos3 - verrückte Welt

wenn es nicht so ernst wäre

da überfällt einer ein souveränes Land

und beschwert sich wenn die sich wehren

Frechheit siegt/dreister gehts nicht

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Man kann es auch so ausdrücken:  Russland wird es den Ukrainern nie verzeihen, dass sie überfallen worden sind.

 

H. Hummel
@08:56 Uhr von Satanopiasma

Mit der Lieferung von Waffen mit grosser Reichweite ist man indirekt Kriegsteilnehmer geworden. Damit braucht man sich nicht wundern wenn doch ein, zwei taktische gezündet werden und die Russen sooo den Krieg beenden.

Waffen mit 80 km Reichweite sind eher Kurzstrecken-als Mittelstreckenwaffen. Da geht es eher ab 250 Km.

Und der Einsatz von A- Waffen zieht mit Sicherheit eine gleichwertige Antwort nach sich ... will man seine Worten und der Idee der Abschreckung Glauben schenken. Und das wird man mit Sicherheit wollen.

Putin weiß das, der Zusammenhalt des Westens ist ihm mittlerweile auch bekannt. Die Frage ist, ob sein Hirn und das seiner Stäbe das geistig verarbeiten können und das als Warnung dienen kann ...

vriegel
@08:56 Uhr Satanopiasma - Reich der Fabelwelten

Mit der Lieferung von Waffen mit grosser Reichweite ist man indirekt Kriegsteilnehmer geworden. Damit braucht man sich nicht wundern wenn doch ein, zwei taktische gezündet werden und die Russen sooo den Krieg beenden.

 

Russland merkt so langsam, dass es mit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine in eine gewaltige Falle getappt ist. 
 

Es ist ein Krieg, den Russland nie wird gewinnen können. Konventionell ist allein die NATO 10:1 überlegen. Und es sind ja viel mehr Staaten, die der Ukraine helfen. 
 

Selbst mit dem Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine würde Russland nur noch schneller verlieren. 
 

Die NATO ha ja bereits angekündigt, dass in so einem Fall die NATO sofort in den Krieg aktiv eingreifen würde. 
 

Innerhalb kürzester Zeit wären alle russischen Streitkräfte in der Ukraine zerstört. 
 

Welche Reaktion könnte dann noch kommen aus Russland?

Vergessen Sie nicht: bis zu 60% der russischen Atomraketen funktionieren nicht. Bei denen der USA usw funktionieren 100%…
 

 

Account gelöscht
@09:11 Uhr von Anita L.

Kreml-Chef Putin warnte, westliche Waffenlieferungen führten allgemein lediglich dazu, dass der Konflikt in der Ukraine in die Länge gezogen werde. 

Nein, Herr Putin, es gibt nur eine Sache, die diesen Krieg unnötig in die Länge zieht, und das ist Ihr Unwillen, Ihren völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine sofort und bedingungslos zu beenden. 

##

Genau richtig wie Sie es schreiben.

 

Sternenkind
@09:54 Uhr von NieWiederAfd

Sie kopieren lupenrein die Kreml-Propaganda, die zur Rechtfertigung dieses brutalen Angriffskriegs und der Zerstörung des souveränen Staates Ukraine produziert wurde, und versuchen dafür sogar Helmut Schmidt einzuspannen. 
Was für eine

absurde

feindespropagandahörige 

Dreistigkeit.

gez. NieWiederAfd

Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt fand das Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Halbinsel Krim „durchaus verständlich“. Schmidt kritisierte im Gespräch mit der Wochenzeitung Zeit den Umgang des Westens mit der Krise. Die von der EU und den USA beschlossenen Sanktionen gegen Russland seien „dummes Zeug“. Weiter gehende wirtschaftliche Sanktionen würden ihr Ziel verfehlen und würden den Westen ebenso treffen wie die Russen.

Account gelöscht
@09:11 Uhr von Sisyphos3

 

wenn es nicht so ernst wäre

da überfällt einer ein souveränes Land

und beschwert sich wenn die sich wehren

Frechheit siegt/dreister gehts nicht

##

Dreister geht es wirklich nicht !!!

NieWiederAfd
@09:15 Uhr von Pax Domino

nur zu, pumpt das Land nur voll mit Rüstungsgütern. Damit verhindert ihr einen vorzeitigen Waffenstillstand und der Konflikt den die Ukraine niemals gewinnen kann verlängert sich nur noch. Das ist die unbequeme Wahrheit ! 

Nur zu: Verleugnen und verschleiern Sie nur weiter, wer der Aggressor ist, der von heute auf morgen den Krieg beenden statt verlängern kann.

 Wie ein paar andere hier verbreiten Sie - zynisch unter dem lat. Namen für "Friede..." -  1:1 Kreml- und Putin-Propaganda.

 Das ist die unbequeme Wahrheit!

 

gez. NieWiederAfd

Tarek94
@09:49 Uhr von Tremiro

sie haben vermutlich keine Nachrichten in den letzten 3,5 Monaten verfolgt. die Ukraine wurde von Putin-Russland überfallen. Entsprechend muss sie sich wehren. Dabei wird sie von etlichen Ländern unterstützt.

Wikipedia: "Während des Irakkrieges 2003 war die Ukraine an der Koalition der Willigen beteiligt und entsandte 1.650 Soldaten mit militärischem Gerät in den Irak. Mit seinem Kontingent verfügte das Land über die sechstgrößte Truppenstärke im besetzten Irak."

Ihrer Meinung nach durfte die Ukraine fremde Länder überfallen, sie selbst darf aber nicht überfallen werden? Da ist dann die Hilfe des "Westens" gefragt?

 

Phonomatic
@09:27 Uhr von Udo

Den Frieden kann man am besten wiederherstellen nicht durch Waffen und Zeitenwende, sondern mit einer Ukraine als neutralem, selbstbewußtem und pluralistischem Staat, pluralistisch so wie Deutschland, selbstbewußt auch gegenüber den Interessen des Westens.

Die Ukraine vertritt ziemlich selbstbewusst Ihre Interessen gegenüber dem Westen, finden Sie etwa nicht?

Würde die Ukraine Ihren Vorstellungen von dem, was für die Ukraine richtig wäre entsprechen, dann würde sie doch eher wenig selbstbewusst handeln, oder?

Foren User n31415926
@ ... Neue Asoziale ...

Die Aufrüstung der Ukraine durch einen Drittstaat wird zur Aufrüstumg auf der russischen Seite führen. 

 

Russlands Rüstung ist längst am Anschlag. Die Drohung mit gegenerischer Prop lässt uns kalt.

sonnenbogen
@09:56 Uhr von pemiku

 

Sieht z. B. China, wie machtlos der Rest der Welt gegen solche Aggressionen ist, könnte es sich Taiwan zeitnah einverleiben.

Was der Donbass und die Krim fuer die Ukraine, ist Taiwan fuer China.

 

schabernack
@09:22 Uhr von Helmut_S.

 

Die NATO-Osterweiterung ist unser Sargnagel!! Dieser Krieg wurde doch mit dem Werkzeug "NATO-Osterweiterung" angezettelt, um Rußland in die Knie zu zwingen.

 

Dieses nie endende Geschwätz von der NATO-Osterweiterung. Als sei die NATO durch Osteuropa gezogen, und hätte alle möglichen Länder in die NATO gezwungen, die bei drei nicht auf dem Baum waren.